22.11.2014 Aufrufe

Präsentation Prof. Dr.-Ing. Gregor Schenke - Climate Center North

Präsentation Prof. Dr.-Ing. Gregor Schenke - Climate Center North

Präsentation Prof. Dr.-Ing. Gregor Schenke - Climate Center North

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Gregor</strong> <strong>Schenke</strong><br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

Netzwerkveranstaltung zum Thema<br />

„Entwicklung der Beleuchtungstechnik“<br />

am 11. April 2013 bei der Fa. Sun Cracks<br />

<strong>Climate</strong> <strong>Center</strong> <strong>North</strong> mit der IHK für Ostriesland und Papenburg und<br />

Handwerkskammer für Ostfriesland<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

2


Entwicklung der Beleuchtungstechnik<br />

• Geschichtlicher Rückblick<br />

• Lichttechnische Grundlagen<br />

• Licht und Farbe<br />

• Entwicklung der LED<br />

• Ausblick<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

3


Geschichtlicher Rückblick<br />

Künstliche Lichtquellen bis 1800:<br />

• Kienspan, Kerze, Öle und Fette als Lichtquellen.<br />

Zeit der Lichterzeugung (1800 – 1925):<br />

• ca. 1800 Erfindung der Petroleumlampe,<br />

• Gasbeleuchtung wurde mit der Erfindung des Glühstrumpfes<br />

1886 wesentlich verbessert,<br />

• Prinzip der elektrischen Glühlampe durch Heinrich<br />

Goebel 1854,<br />

• Praktische Anwendung der Glühlampe 1881 durch<br />

Thomas Edison, ab 1889 industrielle Fertigung,<br />

• Eiffelturm erstrahlt zur Weltausstellung 1900 im<br />

Glühlampenlicht.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

4


Geschichtlicher Rückblick<br />

Sockel<br />

Kolben<br />

Füllgas<br />

Glühlampe mit<br />

Doppelwendel<br />

Wendel<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

5


Geschichtlicher Rückblick<br />

Zeit der Beleuchtungsstärketechnik (1925 – 1950):<br />

• Güteanforderungen, neben physikalischen sind auch<br />

physiologische und psychologische Kenntnisse für die<br />

Lichttechnik notwendig,<br />

• 1932 - - - Quecksilberdampf-Hochdrucklampen und<br />

Natriumdampf-Niederdrucklampen,<br />

• 1938 - - - Leuchtstofflampen.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

6


Geschichtlicher Rückblick<br />

Zeit der Leuchtdichtetechnik (ab 1950):<br />

• Beleuchtungsanlagen werden auf Basis der<br />

Leuchtdichte geplant und berechnet,<br />

• 1958 - - - Halogenglühlampen,<br />

• 1964 - - - Halogen-Metalldampflampen,<br />

• 1965 - - - Natriumdampf-Hochdrucklampen,<br />

• 1980 - - - Kompakt-Leuchtstofflampen,<br />

• 2000 - - - Leuchtdioden.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

7


Geschichtlicher Rückblick<br />

Halogenglühlampen<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

8


Geschichtlicher Rückblick<br />

Stegverbindung<br />

Sockel E27<br />

Entladungsstrecke mit Leuchtstoff<br />

integriertes EVG<br />

Aufbau und wichtige Bestandteile einer<br />

Kompaktleuchtstofflampe<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

9


m<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Lichttechnische Grundlagen<br />

Kosmische Strahlung<br />

Gamma-Strahlung<br />

Röntgenstrahlung<br />

Ultraviolette Strahlung<br />

Infrarote Strahlung<br />

UKW<br />

KW<br />

MW<br />

LW<br />

Fernsehen<br />

nm<br />

<br />

Hz<br />

380<br />

violett<br />

<br />

420<br />

blau<br />

<br />

490<br />

grün<br />

560<br />

<br />

gelb<br />

590<br />

orange<br />

<br />

620<br />

rot<br />

<br />

780<br />

<br />

Technische Wechselströme<br />

<br />

Spektrum der elektromagnetischen<br />

Schwingungen<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

10


Spektrale Strahlung<br />

in kW/m 2 nm<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

Lichttechnische Grundlagen<br />

0 500 1000 1500 2000 2500 3000<br />

Wellenlänge in nm<br />

Spektrale Strahlung eines schwarzen Körpers bei T = 5780 K<br />

Spektrale Strahlung der Sonne<br />

Spektrale Strahlung in Abhängigkeit der Wellenlänge mit<br />

Kennzeichnung des sichtbaren Lichtes<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

11


Lichttechnische Grundlagen<br />

1<br />

spektrale Hellem pfindlichkeit V() 2<br />

0,8<br />

V'()<br />

2°<br />

0,6<br />

10°<br />

V()<br />

0,4<br />

0,2<br />

0<br />

400 450 500 550 600 650 700 750<br />

Wellenlänge in nm<br />

Hellempfindlichkeitskurven des menschlichen Auges<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

12


• Die von einem Strahler in den<br />

gesamten Raum abgegebene<br />

Strahlungsleistung bezogen auf<br />

die Wellenlänge ist der spektrale<br />

Strahlungsfluss <br />

.<br />

• Für beleuchtungstechnische<br />

Belange interessiert nur der<br />

Helligkeitseindruck.<br />

• Der Lichtstrom des Strahlers<br />

mit der Einheit Lumen (lm) ist:<br />

<br />

<br />

K<br />

m<br />

<br />

780nm<br />

<br />

380nm<br />

V( )<br />

<br />

e<br />

Lichtstrom <br />

d<br />

K m<br />

= 683 lm/W<br />

fotometrisches Strahlungsäquivalent<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

<br />

Lichtstrom und seine<br />

Verteilung<br />

13


Lichtstrom <br />

Lichtstromwerte einiger Lichtquellen:<br />

• Glühlampe 100 W = 1380 lm = 13,8 lm/W<br />

• Leuchtstofflampe 58 W = 5200 lm = 89,7 lm/W<br />

• Natriumdampf-Hochdrucklampe 70 W<br />

= 6000 lm = 85,7 lm/W<br />

• Die Lichtausbeute ist ein Maß für die Effektivität einer Lampe;<br />

sie ist definiert als Quotient aus Lichtstrom und elektrischer<br />

Leistung P el<br />

. Der theoretische obere Grenzwert der Lichtausbeute<br />

beträgt 683 lm/W.<br />

<br />

<br />

<br />

P el<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

14


Lichtstärke I<br />

• Die Lichtstärke I mit der Einheit Candela (cd) ist der Quotient<br />

aus Lichtstrom und Raumwinkel:<br />

I<br />

d<br />

d <br />

r<br />

d <br />

dA K<br />

Die Angabe der<br />

Lichtstärke ist nur<br />

bei (nahezu)<br />

punktförmigen<br />

Lichtquellen<br />

sinnvoll.<br />

d<br />

I( )<br />

<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

Lichtstärkedefinition I<br />

15


Lichtstärke I<br />

Candela (Kerze) ist die Grundeinheit der Beleuchtungstechnik. Als<br />

Grundeinheit im SI-System ist sie definiert:<br />

1 Candela = Strahlungsleistung von 1/683 Watt einer<br />

monochromatischen Strahlung der Frequenz von 540 · 10 12 Hz.<br />

(entspricht einer Wellenlänge = 555 nm)<br />

Zur Charakterisierung des Lichtfeldes der Lichtquellen muss die<br />

Lichtstärkeverteilung in allen Richtungen angegeben werden.<br />

Die polare Lichtstärkeverteilung in einer Ebene wird als<br />

Lichtstärkeverteilungskurve LVK bezeichnet. Sie wird in<br />

ausgewählten Ebenen dargestellt (A-, B- und C-Ebene).<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

16


Lichtstärke I<br />

Leuchtenachse<br />

<br />

<br />

A 40<br />

<br />

<br />

Leuchtenachse<br />

B 40<br />

40°<br />

40°<br />

A 20<br />

B 20<br />

A 0<br />

0°<br />

20°<br />

A-Ebene<br />

Schnittgerade steht senkrecht und<br />

horizontal zur Leuchtenachse<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

B 0<br />

0°<br />

17<br />

20°<br />

B-Ebene<br />

Schnittgerade geht durch die<br />

Leuchtenachse


Lichtstärke I<br />

Leuchtenachse<br />

<br />

<br />

<br />

C 0<br />

0°<br />

C-Ebene<br />

Schnittgerade steht senkrecht und vertikal zur Leuchtenachse<br />

C 45<br />

45°<br />

C 90<br />

90°<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

18


Lichtstärke I<br />

120° 150° 180° 150° 120°<br />

Lichtstärkeverteilungskurven<br />

werden häufig nicht absolut,<br />

sondern auf einen<br />

Lampenlichtstrom von<br />

1000 lm normiert.<br />

90°<br />

60°<br />

25<br />

50<br />

75<br />

90°<br />

60°<br />

100<br />

Lichtstärkeverteilung in<br />

Polarkoordinaten (LVK)<br />

30°<br />

125<br />

0°<br />

I ( cd )<br />

1000 lm<br />

30°<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

19


Beleuchtungsstärke E<br />

• Die Beleuchtungsstärke E<br />

mit der Einheit Lux (lx)<br />

ist der Quotient aus<br />

Lichtstrom und<br />

beleuchteter Fläche.<br />

• Für die ebene Fläche gilt:<br />

d<br />

E<br />

<br />

d<br />

dA 2<br />

dA 2<br />

A2<br />

Beleuchtungsstärkedefinition E<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

20


Beispiele für<br />

Beleuchtungsstärken<br />

• Wolkenloser Sommertag<br />

E = 100 000 lx<br />

• Trüber Sommertag<br />

E = 20 000 lx<br />

• Trüber Wintertag<br />

E = 400 lx<br />

• Vollmondnacht<br />

E = 0,3 lx<br />

• Bürobeleuchtung<br />

E = 500 lx<br />

• 100-W-Glühlampe in 1 m<br />

Abstand<br />

E = 110 lx<br />

Beleuchtungsstärke E<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

E h<br />

horizontal<br />

E v<br />

vertikal<br />

Horizontale Beleuchtungsstärke E h<br />

und vertikale Beleuchtungsstärke E v<br />

21


Beleuchtungsstärke E<br />

• Für die Beleuchtungsstärke E senkrecht zur Strahlungsrichtung<br />

gilt:<br />

E<br />

<br />

<br />

A<br />

<br />

I <br />

A<br />

• Die Beleuchtungsstärke ändert sich quadratisch mit dem Abstand r<br />

nur für punktförmige Lichtquellen.<br />

• Gute Näherungen werden erreicht, wenn der Abstand größer als die<br />

5fache größte lineare Ausdehnung des leuchtenden Objektes ist.<br />

<br />

r<br />

I<br />

2<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

22


Leuchtdichte L<br />

• Die Leuchtdichte einer Lichtquelle oder beleuchteten Fläche in<br />

einer bestimmten Richtung kennzeichnet die Flächendichte der<br />

Lichtausstrahlung. Sie ist gleich dem Verhältnis von in einem<br />

Raumwinkelelement d abgestrahlten Lichtstrom d 2 zum<br />

Raumwinkel und zur scheinbar leuchtenden Fläche (dA· cos).<br />

L<br />

<br />

dA<br />

2<br />

d <br />

cos d<br />

<br />

dI( )<br />

dA cos<br />

A<br />

d 2 , d<br />

<br />

L<br />

<br />

dA<br />

n<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

Leuchtdichtedefinition L<br />

23


Leuchtdichte L<br />

Die Leuchtdichte L in cd/m 2 ist das Maß für den Helligkeitseindruck, den<br />

eine leuchtende oder beleuchtete Fläche A im Auge erzeugt. L ist eigentlich<br />

die einzige „sichtbare“ Größe.<br />

<br />

Lichtstärke I<br />

Leuchtfläche A<br />

gesehene Fläche<br />

Leuchtdichte L, der<br />

Helligkeitseindruck im Auge<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

24


Leuchtdichte L<br />

• Bei vielen Lichtquellen ist die Leuchtdichte nahezu L() = konst.,<br />

d.h. die Leuchtdichte hängt nicht vom Betrachtungswinkel ab.<br />

• Die Lichtstärke I() beträgt dann abhängig von der<br />

Betrachtungsrichtung:<br />

I<br />

I<br />

0<br />

cos<br />

30°<br />

15°<br />

0°<br />

Leuchtdiode<br />

I/I 0<br />

• Solche Lichtquellen bezeichnet<br />

man als Lambert-Strahler.<br />

45°<br />

1,0<br />

• Beispiel: von hinten<br />

beleuchtete Mattscheiben, wie<br />

sie häufig in der<br />

Innenraumbeleuchtung<br />

verwendet werden.<br />

60°<br />

75°<br />

90°<br />

Lambert-Strahler 0,2 0,4<br />

0,6<br />

0,8<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

25


Leuchtdichtewerte im Alltag:<br />

Leuchtdichte L<br />

• Mond L = 2 500 cd/m 2<br />

• Kerze L= 8 000 cd/m 2<br />

• Leuchtstofflampe L= 10 000 cd/m 2<br />

• 100-W-Glühlampe (Opalglas) L= 60 000 cd/m 2<br />

• 100-W-Glühlampe (Klarglas) L= 15 000 000 cd/m 2<br />

• Sonne L = 1 600 000 000 cd/m 2<br />

• Weißes Papier bei 500 lx L= 150 cd/m 2<br />

• Umweltschutzpapier bei 500 lx L= 100 cd/m 2<br />

• Die Leuchtdichte L hat im Zusammenhang mit der Blendung<br />

eine große Bedeutung.<br />

• Die Leuchtdichte eines Sehobjekts ist von der Sehdistanz<br />

unabhängig.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

26


Licht und Farbe<br />

• Die Farbe, in der ein Gegenstand erscheint, hängt von folgenden<br />

Einflussgrößen ab:<br />

• der spektralen Zusammensetzung des auf den Gegenstand fallenden Lichts,<br />

• der spektralen Zusammensetzung des vom Gegenstand reflektierten Lichts,<br />

• den individuellen Eigenschaften des Gesichtssinns des Betrachters.<br />

• Ein Gegenstand erscheint gelb, wenn das auf ihn fallende Licht Gelb<br />

im Spektrum enthält, er gelb reflektiert und der Beobachter Gelb als<br />

Farbe erkennt.<br />

• Ein Körper erscheint weiß, wenn er alle Farben reflektiert, und er ist<br />

schwarz, wenn er alle Farben absorbiert.<br />

• Mit der Farbtemperatur T F<br />

wird die Lichtfarbe einer Lampe<br />

charakterisiert.<br />

• Eine bestimmte Farbe lässt sich mit der Angabe der Temperatur des<br />

Schwarzen Körpers definieren.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

27


Licht und Farbe<br />

Farbtemperaturen in der Beleuchtungstechnik:<br />

• Glühlampen<br />

• Halogenglühlampen<br />

• Leuchtstofflampen<br />

• Halogen-Metalldampflampen<br />

• Natriumdampf-Niederdrucklampen<br />

• Weiße LED<br />

• Tageslicht<br />

• Blauer Himmel<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

2800 K<br />

3100 ... 3400 K<br />

2800 ... 6500 K<br />

3000 ... 6000 K<br />

2000 K<br />

3000 … 8000 K<br />

5500 … 6000 K<br />

20000 K<br />

Farbtemperatur für allgemeine Beleuchtungszwecke:<br />

• tw Tageslichtweiß > 5000 K<br />

• nw Neutralweiß 3300 K bis 5000 K<br />

• ww Warmweiß < 3300 K<br />

28


Licht und Farbe<br />

Farbwiedergabeindex R a<br />

• Ein natürlicher Farbeindruck ist nur möglich, wenn im verwendeten<br />

Licht das ganze Spektrum vorhanden ist.<br />

• Fehlt eine Farbe im Spektrum, so kann ein Gegenstand, der diese<br />

Farbe aufweist, farblich nicht erscheinen.<br />

• Der Farbwiedergabeindex R a<br />

gibt an, wie stark sich die Farbe eines<br />

Objekts bei der Beleuchtung mit einer bestimmten Lampe bezüglich<br />

des Bezugsstrahlers (5000 K des Schwarzen Körpers) ändert.<br />

Farbwiedergabeeigenschaft Farbwiedergabestufe Farbwiedergabeindex R a<br />

sehr gut 1A 90<br />

1B 80 ... 89<br />

gut 2A 70 ... 79<br />

2B 60 ... 69<br />

genügend 3 40 ... 59<br />

ungenügend 4 20 ... 39<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

29


Licht und Farbe<br />

Farbwiedergabestufen verschiedener Lampen:<br />

1 A Glühlampen, "de Luxe"-Leuchtstofflampen,<br />

Weiße LED<br />

1B <strong>Dr</strong>eibanden-Leuchtstofflampen<br />

2B Halogen-Metalldampflampen<br />

2Abis3 andere Leuchtstofflampen<br />

4 Natrium-Niederdrucklampen<br />

• Grundsätzlich können alle Farben aus den drei Grundfarben rot,<br />

blau und grün in einem räumlichen x-y-z-Koordinatensystem<br />

dargestellt werden.<br />

• Da die Summe der Werte x + y + z = 1 ist, lässt sich das System<br />

nach Angaben der CIE in einer Ebene darstellen.<br />

• Die Lichtfarbe von Lampen wird mit den beiden Koordinaten x und<br />

y angegeben.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

30


CIE-Normfarbtafel<br />

y<br />

0,8<br />

0,7<br />

0,6<br />

0,5<br />

0,4<br />

0,3<br />

0,2<br />

0,1<br />

0<br />

500<br />

490<br />

520<br />

510<br />

480<br />

9<br />

10<br />

460<br />

8<br />

530<br />

11<br />

470<br />

540<br />

1<br />

12<br />

550<br />

560<br />

7<br />

B<br />

C E<br />

14<br />

Spektralfarbenzug<br />

570<br />

580<br />

590<br />

610<br />

600<br />

620<br />

640<br />

680<br />

-780<br />

0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7<br />

380 - 410<br />

x<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

6<br />

13<br />

A<br />

5<br />

16<br />

4<br />

18<br />

3<br />

15<br />

2<br />

Purpurgerade<br />

17<br />

Nicht genormte Farben rot:<br />

1 - Weiß<br />

2 - rötlich Orange<br />

3 - Orange<br />

4 - gelblich Orange<br />

5 - Gelb<br />

6 - Gelbgrün<br />

7 - gelblich Grün<br />

8 - Grün<br />

9 - bläulich Grün<br />

10 - Blaugrün<br />

11 - Blau<br />

12 - Purpur<br />

13 - Rotpurpur<br />

14 - purpurn Rosa<br />

15 - purpurn Rot<br />

16 - Rosa<br />

17 - Rot<br />

18 - Rosa-Orange<br />

31


CIE-Normfarbtafel<br />

Der Weißpunkt kann praktisch überall<br />

auf oder in der Nähe der Kurve<br />

des „Schwarzen Körpers“ liegen.<br />

0,8<br />

0,7<br />

520<br />

510<br />

530<br />

540<br />

550<br />

y<br />

0,6<br />

0,5<br />

0,4<br />

0,3<br />

0,2<br />

0,1<br />

P'<br />

500<br />

490<br />

480<br />

P<br />

470<br />

10000 K<br />

560<br />

4000 K<br />

W<br />

E B<br />

C<br />

Spektralfarbenzug<br />

570<br />

A<br />

3000 K<br />

Q<br />

Q'<br />

580<br />

2000 K<br />

1500 K<br />

Purpurgerade<br />

590<br />

610<br />

600<br />

620<br />

640<br />

680<br />

-780<br />

460<br />

0<br />

0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7<br />

380 - 410<br />

x<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

32


Licht und Farbe<br />

N ormspektralw erte<br />

2,0<br />

1,6<br />

1,2<br />

0,8<br />

0,4<br />

0,0<br />

350 400 450 500 550 600 650 700 750 800<br />

Wellenlänge in nm<br />

x( )<br />

y( )<br />

z( )<br />

Normspektralwerte für das 2°-Gesichtsfeld zeigen die Empfindlichkeitskurven<br />

der drei Farbrezeptoren X (rot), Y (grün) und Z (blau)<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

33


Licht und Farbe<br />

y<br />

0,50<br />

0,45<br />

0,40<br />

0,35<br />

0,30<br />

0,25<br />

15000<br />

10000<br />

9000<br />

8000<br />

7000<br />

6000<br />

D 65<br />

5000<br />

4500<br />

3500<br />

A<br />

3000<br />

2500<br />

2000<br />

Ausschnitt aus der<br />

Normfarbtafel mit<br />

dem Plankschen<br />

Kurvenzug und<br />

den Juddschen<br />

Geraden für die<br />

ähnlichste Farbtemperatur<br />

T n<br />

0,20<br />

0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 0,50 0,55<br />

x<br />

Normlichtarten<br />

A und D<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

34


Licht und Farbe<br />

250<br />

Strahlungsfunktion S <br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

300 400 500 600 700 800<br />

in nm<br />

Normierte Strahlungsfunktionen der Normlichtarten<br />

A und D65 (100 bei 560 nm)<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

35


normierte Absorption<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

Licht und Farbe<br />

S R M L<br />

Spektrale<br />

Absorptionskurven<br />

der<br />

drei Farbrezeptoren<br />

und<br />

der Stäbchen,<br />

normiert auf<br />

100% des<br />

jeweiligen<br />

Rezeptors<br />

0<br />

350 400 450 500 550 600 650 700<br />

Wellenlänge in nm<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

36


Entwicklung der LED<br />

• Geschichte<br />

• Funktionsprinzip<br />

• Weiße LED<br />

• LED-Lampen<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

37


Geschichte der LED<br />

• Seit 1962 sind Leuchtdioden (LED) kommerziell als rote GaAsP-<br />

Lumineszenzdioden im Handel.<br />

• Der Wirkungsgrad der ersten LED betrug nur 0,1 lm/W.<br />

• Isoelektronisches Dotieren von GaP und GaAsP mit Stickstoff<br />

führten 1971 zur Steigerung des Wirkungsgrades auf 1 lm/W;<br />

seitdem sind zusätzlich grüne, orangene und gelbe LED<br />

verfügbar.<br />

• Anfang der 80er Jahre wurden hocheffektive rote AlGaAs-<br />

Lumineszenzdioden mit 2,5 lm/W entwickelt.<br />

• All diese Leuchtdioden wurden vorwiegend als Anzeigelämpchen<br />

zur Darstellung von Ziffern und Buchstaben (7-Segment-System)<br />

verwendet.<br />

• Für Lichtschranken und Fernbedienungen finden auch heute noch<br />

vorwiegend IR-LED Anwendung.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

38


Geschichte der LED<br />

• Anfang der 90er Jahre führten die AlInGaP-LED zu einer<br />

bedeutenden Steigerung im rotorangen bis gelben und grünen<br />

Spektralbereich mit 10 lm/W.<br />

• Eine Verdopplung der Lichtausbeute ergab das Ersetzen des<br />

GaAs-Substrates auf die lichtemittierenden pn-Schichten durch<br />

ein transparentes GaP-Substrat Mitte der 90er Jahre.<br />

• Seit 2000 werden Leuchtdioden (LED) in der<br />

Beleuchtungstechnik eingesetzt.<br />

• Heute sind „Transparent-Substrat-Dioden“ (TS-AlInGaP) mit<br />

120 lm/W die effektivsten verfügbaren Lumineszenzdioden.<br />

• Der Wirkungsgrad beträgt damit rd. das 10fache der Glühlampen.<br />

• Den Einzug in die klassische Beleuchtungstechnik haben die<br />

effektiven Leuchtdioden längst erreicht (KFZ, Ampelanlagen).<br />

• Weitere Wirkungsgradsteigerungen sind das Hauptziel aktueller<br />

intensiver Forschungsarbeiten weltweit.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

39


Funktionsprinzip<br />

Wirkungsweise der LED:<br />

• Leuchtdioden werden auch "Licht emittierende Dioden" (LED,<br />

(Light Emitting Diodes) genannt.<br />

• Sie bestehen aus Mischkristallhalbleitern (III–V–Verbindungshalbleiter;<br />

III Al, Ga, In; V N, P, As, Sb) wie Galliumarsenid<br />

(GaAs), und Galliumphosphid (GaP).<br />

• Sie wandeln elektrische Energie in Lichtenergie um.<br />

• Auf N-leitendes Grundmaterial lässt man eine rd. 1 µm dicke<br />

hochdotierte P-Zone aufwachsen.<br />

• Die Diodenstrecke einer Leuchtdiode wird in Durchlassrichtung<br />

betrieben.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

40


Funktionsprinzip<br />

Bei anliegender Spannung wandern die Elektronen von der N-Zone<br />

in die P-Zone. Dort kommt es zu häufigen Rekombinationen.<br />

Bei jeder Rekombination wird Energie in Form von Licht<br />

freigesetzt.<br />

Licht<br />

n<br />

p<br />

U<br />

Aufbau und<br />

Schaltzeichen<br />

einer Leuchtdiode<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

41


Funktionsprinzip<br />

Wellenlänge abhängig vom Bandenabstand des Halbleiters (W).<br />

h c<br />

= mit h = 6,624 ·10 -34 Ws 2 und c = 2,998 ·10 8 m/s<br />

W<br />

Es gibt rot-, gelb-, grün- und blaustrahlende LED's.<br />

Lichtstärke wächst proportional mit der Stromstärke.<br />

Leuchtdioden reagieren fast trägheitslos. Eine Modulation des<br />

Lichtstrahls bis in den Megahertzbereich hinein ist möglich.<br />

Verschiedenfarbige LED sind aus verschiedenen Materialien<br />

hergestellt.<br />

Praktisch keine Energie in Form von Wärme und UV-Strahlung<br />

LED sind weitaus effizienter als Glühlampen.<br />

Bei sehr niedriger Temperatur ist die Lichtausbeute höher als bei<br />

Normaltemperatur. Lebensdauer beträgt über 100 000 h.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

42


Weiße LED<br />

Um weißes Licht zu erzeugen, werden blaue LED (465 - 480 nm)<br />

mit speziellen Lumineszenzkappen versehen, welche das blaue<br />

Licht vorwiegend in weißes Licht umwandeln. Sensibilität des<br />

menschlichen Auges (V()-Kurve) für den Gelb/Grünbereich<br />

Helligkeit (Lichtstrom) steigt auf das Zweieinhalbfache.<br />

Dicke der Lumineszenzkappe für den Farbton entscheidend. Wenn<br />

sie zu dick ist, entsteht ein Gelbstich, ist sie zu dünn ein Blaustich.<br />

Da die Kappe zum Rand hin dünner wird, ist das Licht in den<br />

Randzonen stets etwas bläulich.<br />

Die Farbtemperatur liegt zwischen 3000 K und 8000 K.<br />

Der Farbwiedergabewert liegt bei R a<br />

= 75 … 90.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

43


Weiße LED<br />

120<br />

relative spektrale Strahlung<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

weiß<br />

warmweiß<br />

blau<br />

cyan<br />

grün<br />

amber<br />

rot-orange<br />

rot<br />

0<br />

400 450 500 550 600 650 700 750 800<br />

/ nm<br />

Spektrum von LED´s<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

44


LED-Lampen<br />

• LED-Lampen in allen gängigen Lampenfassungen im Handel.<br />

• LED-Lampen mit der Lampenfassung E14 und E27<br />

Ersatz für normale Glühlampe oder Kompaktleuchtstofflampe.<br />

• LED-Lampen mit der Lampenfassung GU10<br />

Ersatz für 230-V-Halogenlampen mit definiertem Abstrahlwinkel.<br />

• Elektronisches Vorschaltgerät in Lampe integriert.<br />

• Spezielle LED-Lampen sind auch dimmbar.<br />

• Lichtausbeute der LED-Lampe > 50 lm/W.<br />

• Bei neueren LED-Lampen steigt die gute Lichtausbeute noch an<br />

und der Klirrfaktor des Stromes und der Leistungsfaktor erreichen<br />

akzeptable Werte.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

45


LED-Lampen<br />

• Das Spektrum der LED-Lampen ist wie das Spektrum der Glühlampe<br />

kontinuierlich und für eine gute Farbwiedergabe dem<br />

weitgehend linienförmigen Spektrum der Kompaktleuchtstofflampe<br />

deutlich überlegen.<br />

60-W-Glühlampe (links)<br />

5,6-W-LED-Lampe (Mitte)<br />

11-W-Kompaktleuchtstofflampe (rechts)<br />

Lampen mit der Lampenfassung E27<br />

• Für 12-V-Halogenglühlampen werden LED-Lampen mit der<br />

Lampenfassung GU5.3 angeboten. Spezielles Netzteil für LED-<br />

Lampen verwenden.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

46


LED-Lampen<br />

Spektrogramm der untersuchten Lampen<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

47


LED-Downlights<br />

P = 9,2 W<br />

= 0,70 ; k i = 70,5%<br />

= 485 lm (ww)<br />

T f = 3000 K<br />

= 52,7 lm/W<br />

= 521 lm (nw)<br />

T f = 3800 K<br />

= 56,6 lm/W<br />

9-W-LED-Downlight mit LVK (I/cd)<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

48


LED-Downlights<br />

P = 18,9 W<br />

= 0,84 ; k i = 33,5%<br />

= 1025 lm (ww)<br />

T f = 3200 K<br />

= 54,2 lm/W<br />

15-W-LED-Downlight mit LVK (I/cd)<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

49


LED-Downlights<br />

P = 11,8 W<br />

= 0,70 ; k i = 70,5%<br />

= 537 lm (ww)<br />

T f = 2800 K<br />

= 45,5 lm/W<br />

9-W-LED-Downlight mit LVK (I/cd)<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

50


LED-Röhren<br />

• Für Langfeldleuchten mit herkömmlichen Leuchtstofflampen<br />

Ersatz: LED-Röhren mit der Lampenfassung G13 in den<br />

Längen 600 mm, 1200 mm und 1500 mm mit verschiedenen<br />

Farbtemperaturen (3000 K, 4000 K und 6000 K).<br />

• Vorschaltgerät mit großer Spannungstoleranz (80 V bis 250 V) im<br />

Lampenrohr Lichtstrom nur in einem Halbraum.<br />

10-W-LED-T8-Röhre mit der Lampenfassung G13 (600 mm)<br />

• Steigerung der Effizienz gegenüber Leuchtstofflampe mit KVG<br />

• Leuchtstofflampe mit EVG 30 %<br />

• LED-Röhre 90 %<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

51


LED-Röhren<br />

120<br />

100<br />

relative spektrale Strahlung in %<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

200 300 400 500 600 700 800 900 1000<br />

in nm<br />

Spektrum einer 20-W-LED-Röhre, Farbtemperatur T f 3000 K<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

52


Ausblick<br />

LED<br />

• Lichtausbeute von Temperaturstrahlern:<br />

• Glühlampe mit T F = 2800 K: = 14 lm/W<br />

• Sonne mit T F = 5780 K: = 92 lm/W<br />

• Bereich des sichtbaren Lichts mit T F = 5780 K: = 205 lm/W<br />

• Bereich = 450 nm … 650 nm mit T F = 5780 K: = 345 lm/W<br />

• XML-L-LED bei 4000 K und 350 mA : = 138 lm/W<br />

• LED im Labor bei = 609 nm und 350 mA : = 168 lm/W<br />

• LED im Labor bei = 609 nm und 40 mA : = 201 lm/W<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

53


OLED<br />

Ausblick<br />

• OLED ist eine LED aus halbleitenden Polymeren, dünn wie eine<br />

Plastikfolie und biegsam<br />

• Durch Anordnung vieler kleiner OLEDs können grafische<br />

Bildschirme hergestellt werden.<br />

• Vorteile eines OLEDs gegenüber den herkömmlichen<br />

Flüssigkristallbildschirmen sie kommen ohne<br />

Hintergrundbeleuchtung aus Anwendung in naher Zukunft.<br />

• Großflächige Beleuchtung mit OLED wird erst in fünf oder mehr<br />

Jahren möglich<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

54


Sollektor<br />

Ausblick<br />

• SOLLEKTOR sammelt mit effektiven Optiken das Licht der<br />

Sonne und leitet es flexibel über Lichtwellenleiter in das Innere<br />

von Gebäuden.<br />

• Das Licht, welches in die Räume geleitet wird, entspricht dem für<br />

jeden Organismus wichtigen natürlichen Sonnenlicht jedoch ohne<br />

die schädlichen Anteile der UV-Strahlung und ohne die Anteile<br />

der Wärmestrahlung (IR-Strahlung).<br />

• Nachteil: Nur bei direkter Sonnenstrahlung sinnvoll!<br />

• Künstliches Licht kann bei bedecktem Himmel und nachts über<br />

die Lichtwellenleiter eingespeist werden.<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

55


DIN EN 126655<br />

Normen<br />

• Licht und Beleuchtung –<br />

Grundlegende Begriffe und Kriterien für die Festlegung von<br />

Anforderungen an die Beleuchtung<br />

Kontaktadresse<br />

www.technik-emden.de/~elmalab<br />

• Beleuchtungstechnik<br />

Vorlesung in 6 Kapiteln (pdf-Dateien als download)<br />

E-Mail von <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Gregor</strong> <strong>Schenke</strong><br />

• schenke@technik-emden.de<br />

Entwicklung der<br />

Beleuchtungstechnik<br />

56

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!