Buddhismus: Westliche AutorInnen - zum bücherwurm

Zum Bücherwurm AG, Basel Tibet - Bücher 2007 1
Buddhismus: Westliche AutorInnen
Allione, Tsültrim: Tibets weise Frauen. Fr. 41.20
Zeugnisse weiblichen Erwachens. Aus dem Englischen von Ulli Olvedi. Mit Fototeil. Theseus,
Berlin (2001), 352 S., Gb.
Tsültrim Allione verdeutlicht anhand der Lebensgeschichte von sechs tibetisch-buddhistischen Frauen die
besonderen Qualitäten weiblicher Spiritualität. Ihr Buch ist eine Quelle der Inspiration für einen das
Weibliche wertschätzenden Befreiungsweg.
Amipa, Geshe Sherap: Geistesschulung im tibetischen Buddhismus. Fr. 49.00
Eine Einführung, vorbereitende Übungen und Meditationen. Mit 23 Abbildungen. Schwabe
(2004), 184 S., Kt.
Asshauer, Egbert: Tulkus - Die grossen Meister Tibets. Fr. 22.40
Aquamarin (2003),
Berzin, Alexander: Kalachakra. Fr. 40.10
Das Rad der Zeit. Mit einem Vorwort des Dalai Lama. Scherz/Barth (2002), Ca. 256 S., Gb.
Alexander Berzin gibt in diesem Buch eine profunde, allgemein verständliche Einführung in Geschichte,
Lehre, Quellentexte und Bildersprache des Kalachakra-Weges und erläutert detailliert den gesamten Ablauf
der Initiationszeremonie. Er erklärt die Hintergründe der einzelnen Versprechen und Verpflichtungen und
macht die Gedanken und Empfindungen eines aktiven Teilnehmers auf jeder Stufen des Initiationsweges
nachvollziehbar. Darüber hinaus wird die Beziehung zwischen den Lehren des Kalachakra und dem
Glauben an Karma und Wiedergeburt und der Vorstellung vom sagenhaften Land Shambala dargestellt.
Kalachakra - das "Rad der Zeit" - ist ein meditatives Übungssystem zur geistigen Aufhebung der
Begrenzungen, die von historischen, astrologischen und biologischen Zyklen geschaffen werden.
Brucker, K. / Sohns, Chr.: Tibetischer Buddhismus. Fr. 40.10
Handbuch für Praktizierende im Westen. Geschichte - Lehre - Praxis - Feste - Rituale - Feiertage.
Mit zahlreichen s/w.-Abbildungen. Scherz/Barth (2003), Ca. 352 S., Gb.
Immer mehr Menschen reicht es nicht, nur theoretisch etwas über Grundlagen und Prinzipien des
Buddhismus zu erfahren, sie wollen auch wissen, wie man buddhistisch feiert, trauert und ganz konkret
seinen Alltag den Lehren entsprechend gestaltet. Dieses Praxis-Handbuch von Karin Brucker und Christian
Sohns - Religionswissenschaftler und praktizierende Buddhisten - ist der ideale, verlässliche Begleiter auf
diesem Weg.
David-Néel, Alexandra: Die geheimen Lehren des tibetischen Buddhismus. Fr. 14.60
Mit einem Nachwort von Ludger Lütkehaus. Herder-Vlg. (2001), Herder-Tb. 5171, Kt.
Dowman, Keith: Geheimes, heiliges Tibet. Fr. 46.00
Ein Führer zu den Mysterien des verbotenen Landes. Aus d. Engl. v. Eluan Ghazal. Mit
zahlreichen Abbildungen. Hugendubel (2000), 355 S., Kt.
Dieses Buch lädt zu einer Reise in die Geheimnisse des Tibetischen Buddhismus ein. Sie führt in die inneren
und äusseren Mysterien des Landes. In jene naturbezogene Spiritualität, die in Tibet nach wie vor - trotz
aller harten sozialen und politischen Realität - lebendig ist. Keith Dowman beschreibt detailliert sämtliche
Kraftorte und heiligen Stätten des verbotenen Landes im Himalaya mit Landkarten und Ortsregister.
Dowman, Keith: Der heilige Narr. Fr. 34.90
Das liederliche Leben und die lästerlichen Gesänge des tantrischen Meisters Drugpa Künleg. Aus
dem Englischen von Franz-Karl Ehrhard. Scherz/Barth (2005), 223 S., Gb.
In der Tradition des "heiligen Narren" prangerte der tibetische Yogi Drukpa Künleg den Verfall der Religion
in den Klöstern wie im einfachen Volk an. Bigotterie und Aberglauben entlarvte er gleichermassen durch
provozierendes Benehmen und aufreizende Gesänge, die bis heute nichts von ihrer vergnüglich-kritischen
Schärfe verloren haben.
Föllmi, Danielle und Olivier: Die Weisheit des Buddhismus Tag für Tag. Fr. 52.90
Mit 365 farbigen Abbildungen. Knesebeck (2003), 744 S., Gb.
Für jeden Tag des Jahres präsentieren Danielle und Olivier Föllmi ein atemberaubendes Foto der
Himalayaregion. Begleitet werden die Aufnahmen von Sprüchen und Weisheiten berühmter buddhistischer
Meister, unter ihnen Matthieu Ricard, Dilgo Khyentse Rinpoche, Sogyal Rinpoche, Milarepa und der Dalai
Lama. Entstanden ist ein Begleiter durch das Jahr, der im hektischen Leben Anstösse zum Nachdenken gibt.

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Govinda, Anagarika: Mandala. Fr. 32.00
Der heilige Kreis, Stufen der Meditation. Origo (1998), 168 S., Kt.
Govinda, Lama Anagarika: Der Anfang ist das Ziel. Fr. 15.30
Weiheit für unsere Zeit. Hrsg. v. Rose Kasper. Herder-Vlg. (2000), 144 S., Herder-Tb. 5051, Kt.
Eines Tages aufwachen und die Welt mit neuen Augen sehen. Einen Weg voller Freude, Liebe und
Mitfreude und nicht ohne Leiden, Mitgefühl und Sorge beginnen: Einer der grossen spirituellen Lehrer des
20. Jahrhunderts, Brückenbauer zwischen Ost und West, redet in diesem Buch vom Sich-Öffnen der
ganzen Person, das durch meditatives Erleben zum Einklang von Geist, Körper und der Schönheit der Welt
führt. Spirituelle Perspektiven auf dem Weg ins 21. Jahrhundert.
Govinda, Lama Anagarika: Einsichten eines Pilgers im Himalaya. Fr. 25.50
Dharma (1993), 195 S., Kt.
Lama Govindas Pfad führte ihn erst von Deutschland nach Sri Lanka und Burma, dann nach Indien und
Tibet, wo er alte Klöster besuchte und grosse Lehrer hörte. Danach widmete er sich viele Jahre dem
Studium und der Meditation. In zwei Welten zuhause, wurde er zu einem wichtigen Vermittler der
buddhistischen Lehre im Westen. Dieses Buch enthält Aufsätze zu Buddhismus, Kunst und Spiritualität.
Govinda, Lama Anagarika: Der Weg der weissen Wolken. Fr. 34.90
Erlebnisse eines buddhistischen Pilgers in Tibet. Scherz/Barth (2005), 456 S., Gb.
Lama Govinda reiste jahrelang durch das geheimnisvolle Tibet. Sein Einfühlungsvermögen und seine
genaue Kenntnis östlicher Traditionen machen ihn zum kongenialen Interpreten einer weithin
unerforschten, nur unter Gefahren zugänglichen Welt vonzauberhafter Schönheit und voll rätselhafter
Phänomene. Auf dieser Reise führte ihn einer jener heiligen Männer Tibets, die über wunderbare Kräfte
verfügen und nach ihrem körperlichen Tod in neuer Gestalt wiedergeboren werden. Govindas Weg führt in
Siedlungen, die noch nie ein Fremder betreten hat, in religiöse Gemeinschaften, deren uralten Ritualen und
Mysterienspielen er beiwohnen darf, vor Tempelbildwerke von ungeahnter Schönheit. Der Autor schildert
telepathische Phänomene, seltsame Lichtmanifestationen und erklärt das Phänomen der "Tranceläufer" und
der vorgeburtlichen Erinnerung, die in Tibet eine Erfahrungstatsache des Lebens ist. Lama Govinda ist einer
der letzten Zeugen einer geheimnisvollen, grossartigen Welt.
Grimshaw, Anna: Ich hörte auf den Klang der Stille. Fr. 17.80
Als Europäerin in einem Himalaya-Kloster. Aus d. Engl. v. Michaela Link. Herder-Vlg. (1994),
190 S., Herder-Tb. 4333, Kt.
Gruber, Elmar R.: Aus dem Herzen Tibets. Fr. 43.70
Das faszinierende Leben des Drikung Chetsang Rinpoche. Scherz/Barth (2007), ca. 380 S., Gb.
Gruschke, Andreas: Tibetischer Buddhismus. Fr. 12.80
Hugendubel (2003), 96 S., Diederichs kompakt., Kt.
Gruschke, Andreas: Das Leben Buddhas. Fr. 27.00
Mit Abbildungen tibetischer Malereien. Herder-Vlg. (1999), 119 S., Pp.
Hauf, Monika: Das Tibetanische Totenbuch. Fr. 31.90
Patmos (2001), 182 S., Gb.
Holmes, Ken: Seine Heiligkeit der 17. Gyalwa KARMAPA Urgyen Trinley
Dorje. Fr. 35.00
Falk (1997), 176 S., Kt.
Hookham, Lama Shenpen: Beim Sterben geht es um mehr als den Tod. Fr. 40.50
Inspirationen aus der Weisheit des Buddhismus. Theseus, Berlin (2007), 240 S., Gb.
Lauf, Detlef: Verborgene Botschaft tibetischer Thangkas. Fr. 62.00
Aurum (1991), 172 S., Gb.
Low, James: Aus dem Handgepäck eines tibetischen Yogi. Fr. 38.90
Grundlegende Texte der Dzogchen-Tradition. Übers. u. erläutert v. James Low. Theseus, Berlin
(1996), ca. 272 S., Gb.
tDzogchen, das immer noch weitgehend unbekannte Herz des tibetischen Buddhismus, begreift die
menschliche Natur als nicht von der Welt getrennt, als einen "freudvollen Prozess offener

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Kommunikation". Die Dzogchen-Sicht ist ihrem Wesen nach erstaunlich modern. Da es nach ihr nichts zu
erreichen gilt, besteht die Dzogchen-Übung vor allem darin, sich in das hinein zu entspannen, was ohnehin
ist. Dieses Buch enthält zentrale Texte der Dzogchen- und Mahamudra Traditionen, die erstmals in
deutscher Sprache veröffentlicht werden. James Low hat seinen Übersetzungen einleitende Erklärungen
hinzugefügt, um den Zugang zu den Texten zu erleichtern. Im zweiten Teil erläutert er einige zentrale
Konzepte des Buddhismus und des Dzogchen, um ihre unmittelbare Relevanz für unser Alltagsleben zu
zeigen.
Mackenzie, Vicki: Das Licht, das keinen Schatten wirft. Fr. 39.90
Übersetzt von Susanne Kahn-Ackermann. Scherz/Barth (2001), 254 S., Gb.
Die Lebensgeschichte Tenzin Palmos, einer ungewöhnlichen und mutigen Frau: Mit gerade 20 Jahren
verliess sie London und alles, was ihr bisheriges Leben ausgemacht hatte. Als eine der ersten westlichen
Frauen in Indien zur buddhistischen Nonne ordiniert, erkämpft sie sich das Recht, an den eigentlich nur
den Männern vorbehaltenen Unterweisungen teilzunehmen. Sie zieht sich zurück in die Einsamkeit einer
abgelegenen Höhle, 4400 m hoch im Himalaja, extremer Kälte, den Angriffen wilder Tiere und der Gefahr
des Verhungerns ausgesetzt. Nach zwölf Jahren kehrt Tenzin Palmo zurück in die Welt, um von nun an
andere Frauen auf ihrem spirituellen Weg zu begleiten.
Mackenzie, Vicki: Die Wiedergeburt. Fr. 22.00
Ein tibetischer Lama kehrt zurück. Lama Yeshes Rückkehr als Ösel Hita Torres. Diamant (1994),
240 S., Br.
Martin, Michele: Lebender Buddha. Fr. 35.90
Der siebzehnte Karmapa Ogyen Trinley Dorje. Theseus, Berlin (2004), 240 S., Gb.
Gestützt auf Augenzeugenberichte und eigene Erfahrungen erzählt Michele Martin die abenteuerreiche
Kindheit und Jugend des 17. Karmapa Ogyen Trinley Dorje. Wir erfahren von seiner Geburt unter den
Nomaden Osttibets, von seiner Auffindung und Inthronisierung als Reinkarnation des 16. Karmapa, von
seiner klösterlichen Ausbildung und schlieálich von seiner gefährlichen Flucht über den verschneiten
Himalaya und seinem gegenwärtigen Leben in Dharmasala, dem Stammsitz des Dalai Lama in Nordindien.
Mittlerweile 18 Jahre alt, hat der Karmapa seine Lehrtätigkeit aufgenommen und viele Menschen auch aus
dem Westen besuchen ihn, um seine erleuchtete Präsenz zu erleben. Michele Martins kenntnisreiches
Buch ist spannend zu lesen und gleichzeitig eine hochinformative Einführung in die tibetische Kultur und
den tibetischen Buddhismus.
Matthiessen, Peter: Auf der Spur des Schneeleoparden. Fr. 19.80
Frederking & Thaler (2000), 213 S., Kt.
McDonald, Kathleen: Wege zur Meditation. Fr. 29.00
Eine praktische Anleitung. Hrsg. v. Robina Courtin. Aus d. Engl. v. Majora Rüdiger. Diamant
(1994), 256 S., Br.
Midal, Fabrice: Tibetische Mythen und Gottheiten. Fr. 35.90
Einblick in eine spirituelle Welt. Aus dem Französischen von Rolf Remers. Mit acht Farb- und
zahlreichen s/w-Abbildungen. Theseus, Berlin (2002), 160 S., Gb.
Fabrice Midal stellt in seinem Buch die zentralen Mythen, Götter, Halbgötter und Dämonen des tibetischen
Buddhismus vor und erläutert kurz und prägnant ihre symbolische Bedeutung. Darüber hinaus erklärt er,
was Göttlichkeit im Buddhismus wirklich bedeutet und welche Unterschiede es zu einem christlich
geprägten Verständnis gibt. Sein Buch beantwortet viele Fragen, die im Westen immer wieder zu
Missverständnissen und Fehlinterpretationen geführt haben. Es stellt eine wichtige Grundlage für jede
nähere Beschäftigung mit dem tibetischen Buddhismus dar.
Nairn, Rob: Leben - Träumen - Sterben. Fr. 41.20
Das Tibetische Totenbuch und die westliche Psychologie. Theseus, Berlin (2004), 304 S., Gb.
Rob Nairn hat die Essenz des Tibetischen Totenbuches in eine moderne, zeitgemäáe Sprache gebracht. Seine
klar strukturierten Anleitungen zu Meditation, Kontemplation und Traum-Yoga machen die
lebenspraktische Bedeutung der alt überlieferten Weisheit Tibets direkt erfahrbar. Der tibetische
Buddhismus lehrt, dass wir beim Träumen und Sterben Bewusstseinszustände durchlaufen, die der
Erleuchtung sehr nahe sind. Im Tibetischen Totenbuch werden diese Erfahrungen zwar ausführlich
beschrieben, jedoch in der für das westliche Publikum weitgehend unverständlichen Symbolsprache des
tibetischen Buddhismus. In Leben Träumen Sterben löst Rob Nairn die Botschaft des Tibetischen
Totenbuches aus ihrer kulturspezifischen Form heraus und verknüpft sie mit Erkenntnissen der westlichen
Psychologie. Auch Menschen, die mit dem tibetischen Buddhismus nicht vertraut sind, wird es so

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ermöglicht, die archetypischen Prozesse des Träumens und Sterbens zu verstehen und in ihr Leben zu
integrieren.
Olvedi, Ulli: Die Energien des Lebens und des Sterbens. Fr. 34.90
Mediative Energiearbeit nach den Prinzipien des buddhistischen Tantra. Scherz/Barth (2007), ca.
320 S., Gb.
Ricard, Matthieu / Föllmi, O.u.D.: Buddhismus im Himalaya. Fr. 81.00
Mit 200 farbigen Abbildungen. Knesebeck (2002), 424 S., Gb.
Der Buddhismus hat in den einsamen Tälern und kargen Höhen des Himalaya lebendige rituelle Formen
bewahrt. Er ist für die Bergvölker der Angelpunkt ihres Lebens, was sie in zahlreichen künstlerischen
Darstellungen zum Ausdruck bringen. Auch immer mehr Menschen aus westlichen Ländern lassen sich
vom Geist der Religion inspirieren, den dieser prachtvolle Fotoband auf einmalige Weise einfängt.
Roach, Geshe Michael: Der tibetische Yoga des Herzens. Fr. 26.90
Tägliche Übungen für Körper und Geist. Zahlreiche s/w-Fotos u. Abb. Theseus, Berlin (2004),
160 S., Br.
Der Autor hat ein stufenweise aufgebautes Trainingsprogramm entwickelt, in dem grundlegende
Yogaübungen mit der Weisheit des tibetischen Buddhismus vereint sind. Dieses Programm, das täglich in
einer halben Stunde absolviert werden kannn, fördert die Gesundheit und erweitert unser Verständnis für
die tiefen spirituellen Wirkungen der Übungen. Michael Roach ergänzt die vorgestellten Yogaübungen
durch geleitete Meditaionen und Visualisierungen.
Roach, Michael Geshe: Die Weisheit der Diamanten. Fr. 41.20
Buddhistische Strategien für beruflichen Erfolg und privates Glück. Theseus, Berlin (2003), 272
S., Gb.
Einerseits möchten wir es geschäftlich zu etwas bringen, das Leben soll eine Erfolgsgeschichte sein. Zugleich
sagt uns jedoch eine innere Stimme, dass dieses Leben keinen wirklichen Wert hätte, wenn es nicht über
eine spirituelle Dimension verfüge. Am Geld als solchem gibt es aus buddhistischer Sicht nichts auszusetzen.
Es stellt sich aber die Frage, wie wir Geld verdienen; ob wir begreifen, woher es kommt; wie wir dafür
sorgen können, dass es uns weiterhin zufliesst; und ob wir eine gesunde Einstellung zum Geld wahren
können.
Roach, Geshe Michael: Der Garten des Buddha. Fr. 18.20
Tibetische Lehren. Aus dem Englischen von Giovanni Bandini. Deutsche Erstausgabe. DTV
(2002), 224 S., Kt.
Ein junger Mann gelangt auf der Suche nach seiner Gefährtin in einen Garten, in dem er auf
geheimnisvolle Weise den grossen buddhistischen Meistern Indiens und Tibets begegnet, angefangen beim
ersten Dalai Lama bis zum Buddha selbst. Nach Jahren des Lernens trifft er seine Gefährtin wieder, doch
ganz anders als erwartet. Die Geschichte einer spirituellen Suche und eine bezaubernde, brillante
Einführung in den tibetischen Buddhismus.
Roach, Michael Geshe: Die Weisheit des Diamanten. Fr. 21.10
Buddhistische Prinzipien für beruflichen Erfolg und privates Glück. Aus dem Englischen von
Michael Wallossek. DTV (2005), 304 S., dtv 34198, Kt.
Einerseits möchten wir es geschäftlich zu etwas bringen, das Leben soll eine Erfolgsgeschichte sein. Zugleich
sagt uns jedoch eine innere Stimme, dass dieses Leben keinen wirklichen Wert hätte, wenn es nicht über
eine spirituelle Dimension verfüge. AmGeld als solchem gibt es aus buddhistischer Sicht nichts auszusetzen.
Es stellt sich aber die Frage, wie wir Geld verdienen; ob wir begreifen, woher es kommt; wie wir dafür
sorgen können, dass es uns weiterhin zufliesst; und ob wir eine gesunde Einstellung zum Geld wahren
können.
Schmitt, Eric-Emmanuel: Milarepa. Fr. 23.00
Erzählung. Aus dem Französischen von Inés Koebel. Ammann (2006), ca. 112 S., Gb.
Ebenso elegant wie tiefsinnig berichtet uns Eric-Emmanuel Schmitt von der Legende des tibetischen
Mönchs Milarepa, der sich vom Rächer zum Erleuchteten wandelt. In dieser Erzählung, die den Abschluss
der Tetralogie über die Weltreligionen bildet, berührt Schmitt mit unerschrockener Eindringlichkeit die
ersten und die letzten Fragen unserer Existenz.
Tantra in Tibet. Fr. 19.40
Das Geheime Mantra des Tsong-ka-pa. Hrsg. v. Jeffrey Hopkins. Eingeleitet v. 14. Dalai Lama.
Diederichs (1983), 238 S., DGR 29, Kt.

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Vor allem das "Geheime Mantra" ist zum Gegenstand des Interesses geworden. Viele Geheimnisse sind
verbreitet worden, viele Vortragende erklären Tantra. Obwohl "Geheimes Mantra" im Verborgenen erreicht
werden muss, sind viele Bücher erschienen, die eine Mischung aus Wahrheit und Unwahrheit darstellen.
Deshalb glaube ich, dass das Übersetzen und Verbreiten eines sachkundigen Werkes helfen könnte, diese
falschen Überlegungen zu beseitigen. Aus diesem Grunde gebe ich eine Erklärung zu Tsong ka pas
"Grossem Geheimen Mantra". (Der XIV Dalai Lama).
Thurman, Robert: Revolution von Innen. Fr. 36.10
Die Lehren des Buddhismus oder das vollkommene Glück Mit einem Vorwort des Dalai Lama
Econ (1999), 336 S., Gb.
Robert Thruman, geboren 1941, erhielt 1978 als erster tibetischer Buddhist eine Professur für
Religionswissenschaften in Harvard. Heute lehrt er an der Columbia Universität Tibetischen Buddhismus.
Der Vater von fünf Kindern - unter ihnen die Schauspielerin Uma Thurman - ist Mitbegründer und
Präsident des Tibethaus in New York und seit über 35 Jahren ein enger Freund des Dalai Lama.
Das Tibetanische Totenbuch. Fr. 16.30
Neu übersetzt u. kommentiert von Monika Hauf. Piper (2005), 181 S., Kt.
Das Tibetische Totenbuch. Fr. 17.40
Mit einem Vorwort des Dalai Lama. Neu übersetzt u. kommentiert v. Robert A.F. Thurman. Aus
d. Amerikanischen v. Th. Geist. Fischer-TB. (2002), 372 S., Fischer-Tb. 15150, Kt.
Uhlig, Helmut: Tantra-Magie. Fr. 15.70
Das Leben als Kosmisches Fest. Bastei (2001), 303 S., Bastei-Tb., Kt.