Selbst gemacht - Eis am Stiel - aha-Magazin
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No 29<br />
Neues aus der Region<br />
Mai 2012 // 30.000 verteilte Auflage<br />
800 Jahre<br />
Pfarrgemeinde<br />
St. Vit<br />
Der Beauty-Tipp<br />
Faltenreduktion<br />
Jetzt online<br />
Standes<strong>am</strong>t Wiedenbrück<br />
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Fotowettbewerb im Kreis GT<br />
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Mai 2012 //<br />
Engagiert für Traditionsmarke VW<br />
Anja Schröder Verkaufsberaterin im Autohaus Mense<br />
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// (HiT) Schon früh interessierte sich Anja Schröder für Autos. Ihre<br />
Kindheit verbrachte sie zwischen den zahlreichen Fahrzeugen im elterlichen<br />
Autohaus und kannte schon in jungen Jahren die unterschiedlichen<br />
Typen aus dem Effeff.<br />
So ist es nicht verwunderlich, dass die Greffenerin nach ihrer Ausbildung<br />
zur Industriekauffrau in den F<strong>am</strong>ilienbetrieb wechselte, um<br />
ihr Fachwissen rund um den Automobilmarkt zu erweitern.<br />
Seit 2008 ist Anja Schröder als Verkaufsberaterin im VW-PKW-<br />
Bereich im Gütersloher Autohaus Mense tätig. Mit großem Fachwissen,<br />
Charme und einem guten Gespür für die ganz individuellen<br />
Wünsche ihrer Kunden setzte<br />
sie sich in einer Männerdomäne<br />
durch.<br />
Viele zufriedene VW-Käufer<br />
schätzen Anja Schröders freundliche<br />
und engagierte Beratung,<br />
die sowohl die Auswahl des<br />
richtigen Modells als auch Ausstattung<br />
und Finanzierung des<br />
persönlichen Traumautos umfasst. Große F<strong>am</strong>ilien finden hier zuverlässige<br />
Alltagsfahrzeuge mit viel Platz, junge Fahrer ein Sprit sparendes<br />
Modell in trendigem Design und Liebhaber edler Karossen<br />
die neuesten Entwicklungen im Segment hochwertiger Limousinen.<br />
Großen Fahrspaß in der warmen Jahreszeit verspricht Anja Schröder<br />
ihren Kunden aktuell mit dem neuen Golf Cabrio. Nach dem<br />
Wegfall des typischen Überrollbügels ist aus dem „Erbeerkörbchen“<br />
ein im Design schlichter, aber schnittiger Sommerflitzer geworden.<br />
Knackige Farbvarianten, wie leuchtendes Rot oder strahlendes Weiß<br />
garantieren Aufmerks<strong>am</strong>keit und passen wunderbar zum blauen<br />
Frühlingshimmel.<br />
Interessenten sind gern jederzeit zur Probefahrt mit »Oben-ohne-<br />
Feeling« eingeladen.
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
in unregelmäßigen Abständen erhält unsere Redaktion anonym Post<br />
vom »Sprachpuristen«. Darin befinden sich einige ausgeschnittene<br />
Seiten der jeweils aktuellen Ausgabe von <strong>aha</strong>. Die wiederum sind<br />
teilweise rot markiert. Ein dezenter aber unmissverständlicher Hinweis<br />
darauf, welch orthografische bzw. gr<strong>am</strong>matikalische Fehler unserer<br />
Redaktion unterlaufen sind.<br />
Grundsätzlich sind wir dankbar für jeden Hinweis, zumal wir uns<br />
größte Mühe geben, die Fehlerquote möglichst gering zu halten.<br />
Dass wir nicht gänzlich fehlerfrei sind, scheint wohl offenkundig. Als<br />
verantwortlicher Redakteur suche ich aber nicht nach Entschuldigungen.<br />
Ich sehe es eher als Herausforderung, dem geschriebenen<br />
Wort mehr Achtung zu verleihen. Versprochen. Es ist aber keinesfalls<br />
so einfach, wie man denken möchte.<br />
Ein kleiner Rückblick auf vergangene Zeiten sei deswegen an dieser<br />
Stelle erlaubt. Noch vor wenigen Jahren hatte das grafische Gewerbe<br />
quasi eine Kontrollfunktion in Bezug auf die deutsche Sprache.<br />
Kein Text wurde gedruckt, ohne dass ein speziell dafür ausgebildeter<br />
Mensch alles auf seine Richtigkeit überprüft hatte. Lektoren<br />
nannte man diese Sprachkönige. Sie saßen meist im stillen Kämmerlein,<br />
umgeben von zahlreichen Büchern, in denen im Zweifelsfall<br />
nachgeschlagen werden konnte. Und glauben Sie mir, es wurde<br />
öfters nachgeschlagen als man meinen möchte. Auch die Experten<br />
waren sich nicht immer sicher. Denn, so wunderbar unsere Sprache<br />
auch ist, so kompliziert kann sie auch sein. Alles ist geregelt – aber<br />
gespickt mit unzähligen Ausnahmen. Manchmal führte das selbst<br />
unter Kennern der deutschen Sprache zu Diskussionen.<br />
Sicherlich nicht zur Verbesserung beigetragen hat die Rechtschreibreform<br />
von 1996. Es entstand ein teilweise erbitterter K<strong>am</strong>pf zwischen<br />
Befürwortern und Gegnern und führte dazu, dass einige große<br />
Verlage aus Protest zur alten Rechtschreibung zurückkehrten. Erst<br />
nachdem die Reform zwischen 2004 und 2006 in besonders strittigen<br />
Punkten abermals reformiert wurde, glätteten sich die Wogen.<br />
Zumindest teilweise. Denn noch heute gibt es Verlage, Behörden<br />
und Unternehmen, die ihre eigenen Regeln in Form einer Hausorthografie<br />
festlegen. Und, man mag es kaum glauben, eine über den<br />
schulischen Rahmen hinausgehende rechtliche Verbindlichkeit existierte<br />
vor der Reform nicht und wurde mit der Reform auch nicht eingeführt,<br />
wie nicht zuletzt das Bundesverfassungsgericht in mehreren<br />
Entscheidungen erklärte. Das bedeutet einerseits, dass die Recht-<br />
schreibung in ihrer Auslegung flexibel<br />
ist und sogar der Duden diesem Umstand<br />
Rechenschaft schuldet, indem er<br />
sowohl-als-auch-Regeln aufführt. Andererseits<br />
führt dies zu einer dermaßen<br />
großen Verunsicherung, dass keiner<br />
mehr sicher ist und die Sensibilität auf<br />
die richtige Schreibweise zunehmend<br />
sinkt. Ist es nun wirklich verwunderlich,<br />
dass sich Fehler selbst in klar geregelten Vorgaben einschleichen und<br />
sogar drohen, in die allgemeine Schreibweise Einzug zu halten? Zusätzlich<br />
flankiert durch neue Wortkreationen oder einer Bildsprache,<br />
die ihre Existenz der kurzen Informationswege per SMS oder anderer<br />
moderner Kommunikationsmöglichkeiten verdanken. Von werblichen<br />
Einflüssen wie »hier werden Sie geholfen« oder der Einbindung<br />
eines »Migrantendeutschs« ganz zu schweigen.<br />
Trösten wir uns mit der Tatsache, dass Sprache lebendig ist und permanent<br />
Änderungen unterliegt. In der Schriftform wäre es aber<br />
wünschenswert, einen einheitlichen Nenner zu finden. Ebenso wünschenswert<br />
wäre es, wenn der Absender, der bei uns eingehenden<br />
»korrigierten« Post, sich zu Erkennen geben würde und nicht nur mit<br />
»der Sprachpurist« unterschreibt und uns auf den Duden aufmerks<strong>am</strong><br />
macht. Hierzu eine Anmerkung:<br />
Purismus, der; - [wohl unter Einfluss von frz. purisme zu lat. purus =<br />
rein]:<br />
1. (Sprachw.) oft übertriebenes Bestreben, eine Nationalsprache bes.<br />
von Fremdwörtern rein zu halten. 2. (Kunstwiss.) (in der Denkmalpflege<br />
des 19. Jh.s) oft übertriebenes Bestreben, Bauwerke um der<br />
Stilreinheit willen von stilistisch späteren Zutaten zu befreien. 3. (bildungsspr.)<br />
übertriebenes Streben nach Stilreinheit, nach der reinen<br />
Lehre, nach Reinheit der Motive des Handelns, nach Funktionalität<br />
o. Ä.<br />
In diesem Sinne<br />
//<br />
Mai 2012<br />
Arno R. Pozar<br />
Herausgeber<br />
1
Bürgermeister Theo Mettenborg und Hermann-Josef Budde mit dem Modell der runden<br />
Bank.<br />
800 Jahre Pfarrgemeinde St. Vit<br />
Weihbischof Matthias König feierte das Festhoch<strong>am</strong>t<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). War vor zwei Wochen erst noch Erzbischof<br />
Franz-Josef Becker im Rahmen seiner Firmreise in St. Vit, war<br />
es <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag Weihbischof Matthias König, der zus<strong>am</strong>men mit vielen<br />
Gästen das 800-jährige Bestehen der Pfarrgemeinde St. Vitus feierte.<br />
Der Bischof lobte das Miteinander der 1.500-Seelen-<br />
Gemeinde und betonte, dass solche Jubiläen, die von vielen Menschen<br />
gemeins<strong>am</strong> gestaltet und vorbereitet werden, die Gemeinschaft<br />
festigen. Pfarrdechant Meinolf Mika übernahm die Ansprache<br />
in der voll besetzten Barockkirche und begrüßte neben dem<br />
Weihbischof, der das Festhoch<strong>am</strong>t zus<strong>am</strong>men mit zahlreichen anderen<br />
Geistlichen aus dem Pastoralverbund zelebrierte, auch Pater<br />
Hermann Schalück, dessen Wiege in St. Vit stand, sowie Pfarrer Martin<br />
Beisler, der einige Jahre unter anderem für St. Vit als Pfarrer zuständig<br />
war. Mika k<strong>am</strong> auf den 19. Mai 1212 zurück, als an die Bewohner<br />
von St. Vit der Auftrag herangetragen wurde, eine Kirche<br />
zu bauen und einen Pfarrer zu unterhalten. D<strong>am</strong>als wie heute hätte<br />
sich die Frage nach Gott gestellt. Doch die Menschen hätten an ihrem<br />
Glauben festgehalten, dass würde gerade an so einem Festtag<br />
besonders deutlich. In dem ergreifenden Festhoch<strong>am</strong>t, dass durch<br />
2<br />
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Öffnungszeiten: Di. – Sa. 16.30 – 23.30 Uhr | So. 10 – 14.30 Uhr | Mo. Ruhetag<br />
Mai 2012 //<br />
den heimischen Kirchenchor unter der Leitung von Ulrike Hengstermann-Siefert<br />
mit der Messe des böhmischen Komponisten Antonín<br />
Dvořák musikalisch bereichert wurde, sprach Matthias König in seiner<br />
Predigt von der Ungerechtigkeit in der Welt, von zu starken Unterschieden<br />
zwischen Arm und Reich und von dem Wandel, den die<br />
Kirche erlebt. Ganze Generationen würden dort fehlen. Umso wichtiger<br />
sei es, Kirche lebendig zu gestalten, um die Jugendlichen zu<br />
motivieren dabei zu sein. Konfessionelle Milieus gäbe es heute nicht<br />
mehr. Doch im Mittelpunkt müsse stehen, dass der Glaube lebendig<br />
gelebt wird, die Menschen nicht nur zurück schauen, sondern nach<br />
vorne blicken und sich den neuen Situationen anpassen. Die Moderation<br />
der Ansprachen übernahmen anschließend Hermann-Josef<br />
Budde vom Kirchenvorstand und Barbara Tönsfeuerborn vom Pfarrgemeinderat.<br />
Sie ließen die vergangenen 800 Jahre im Schnelldurchlauf<br />
Revue passieren und bauten die Ansprachen der Festredner<br />
geschickt mit ein. Bürgermeister Theo Mettenborg meinte, dass<br />
die Welt an diesem Festtag auf St. Vit schauen würde. Mit einem Lächeln<br />
auf den Lippen gab er zu, dass er auch ein Stück ein St. Viter<br />
Junge sei, ist er doch genau zwischen dem Dorf und den beiden<br />
Stadtteilen Rheda und Wiedenbrück aufgewachsen. Er schenkte der<br />
Gemeinde eine Holzbank, die rund um die Linde vor der Kirche installiert<br />
wird, als Zeichen für den<br />
Zus<strong>am</strong>menhalt in der Gemeinde.<br />
Ein kleines Modell hatte er<br />
bereits dabei. Die stellvertretende<br />
Landrätin Dr. Christine Disselk<strong>am</strong>p<br />
lobte insbesondere den<br />
Kirchenchor, der ein Jahr lang<br />
für das Festhoch<strong>am</strong>t geprobt<br />
hat. Ferner hätte sie in Vorgesprächen<br />
gespürt, dass niemand<br />
»ich« sagen würde, sondern immer<br />
nur von »wir« die Rede sei.<br />
Die ev. Pfarrerin Kerstin Pilz<br />
brachte ihre tiefste Freude darüber<br />
zum Ausdruck, dass sie die<br />
Feier miterleben durfte. »So ein<br />
Jubiläum macht mutig, aktiv weiterzumachen«,<br />
betonte sie. Sie<br />
Ansprache des Bischofs, dahinter Hermann-<br />
Josef Budde<br />
hatte ein Rosenbäumchen als Symbol dafür dabei, dass St. Vit auch<br />
in der Zukunft <strong>am</strong> blühen bleibt. Erstmals wurde bei Einbruch der<br />
Dunkelheit die frisch renovierte Barockkirche angestrahlt. Ein Geschenk<br />
der heimischen Baufirma Splietker.<br />
Hintergrundinfos:<br />
Vor 800 Jahren k<strong>am</strong>en die ersten Mönche in diese Gegend, um die<br />
frohe Botschaft von Gott zu verkünden.<br />
Da k<strong>am</strong> auch der Heilige Vitus ins Gespräch, der der Gemeinde seinen<br />
N<strong>am</strong>en gegeben hat. Am 19. Mai 1212 errichte der Osnabrücker<br />
Bischof Gerhard von Oldenburg-Wildeshausen die Pfarrgemeinde<br />
St. Vit.<br />
Es war zunächst eine kleine Kapelle, später eine Kirche in der Nähe<br />
von Wiedenbrück. 1552 wurde die Kirche abgerissen und eine neue<br />
<strong>am</strong> jetzigen Standort errichtet. Gegen Ende 1690 wurde das Gebäude<br />
marode und 1736 das jetzige Gotteshaus gebaut. Zwei Brüder<br />
aus Worms schnitzten Altarfiguren, später wurde alles farbig gefasst.<br />
So entstand die noch heute vielfach bestaunte Barockkirche.<br />
Turm, Chor und Sakristei wurden vor 100 Jahren angebaut.
Heimtextil May<br />
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die Firma Heimtextil May <strong>am</strong><br />
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Aufgrund der gestiegenen<br />
Nachfrage wurden mit der<br />
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geschaffen. Sie finden im geschaffenen Verkaufsbereich<br />
Kopfkissen und Daunendecken aus eigener Produktion sowie<br />
Bettwäsche und Handtücher n<strong>am</strong>hafter Hersteller.<br />
»Wir wünschen uns zufriedene und von unserer Arbeit überzeugte<br />
Kunden«, so die Aussage von Herrn und Frau May. Daher<br />
wird sorgfältig auf die angebotene Qualität bei allen Produkten<br />
geachtet und es ist jedem Kunden möglich, beim Befüllen der Decken<br />
oder Kissen dabei zu sein. Auf Wunsch können diese auch<br />
mit etwas mehr oder weniger Füllung, und das in jeder Größe,<br />
gefertigt werden.<br />
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3
Erster Abiturjahrgang trifft sich<br />
Ratsgymnasium bekommt einen Baum als Erinnerung<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Am 21. März 1952 absolvierten 22<br />
junge Menschen ihr Abitur <strong>am</strong> Wiedenbrücker Ratsgymnasium.<br />
Das besondere daran ist, dass sie der erste Abiturjahrgang der<br />
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Mai 2012 //<br />
Schule waren, die erst 1950 die<br />
Genehmigung zur »Vollanstalt«<br />
erhalten hatte. Auf den<br />
Tag genau, 60 Jahre später, besuchten<br />
neun Frauen und neun<br />
Männer dieses ersten Jahrgangs<br />
ihre alte Schule und<br />
überreichten Schulleiter Oberstudiendirektor<br />
Johannes Klauke<br />
einen Amber-Baum mit Erinnerungstafel,<br />
der seinen Platz<br />
im Innenhof fand. »Wir wünschen<br />
uns, dass noch viele Generationen<br />
dieser Schule sich<br />
an diesem Baum erfreuen«, betonte<br />
Paul-Josef Berlage in seiner<br />
kleinen Ansprache. Ein Amber-Baum<br />
ist gerade im Herbst<br />
durch seine besonders leuchtend<br />
roten Blätter hübsch anzuschauen.<br />
Die Gruppe hätte sich bewusst für einen Baum als Geschenk entschieden,<br />
weil er ein Symbol der Unvergänglichkeit ist, erklärte er.<br />
Klauke dankte den Ehemaligen an einem denkwürdigen Tag. Er<br />
freute sich besondersdarüber,<br />
dass von<br />
den 22 Abiturienten<br />
noch<br />
18 unter ihnen<br />
weilten.<br />
Der Baum sei<br />
eine sehr nette<br />
Geste, von<br />
der alle Schüler<br />
etwas hätten.Inzwischen<br />
haben<br />
die meisten der di<strong>am</strong>antenen Ehemaligen immerhin schon das 80.<br />
Lebensjahr erreicht. Klaus Langers bemerkte, dass der Scharfblick<br />
der Stadtväter sie d<strong>am</strong>als mit einem besonderen Privileg ausgestattet<br />
hätte. Die seinerzeit 22 Erstabiturienten waren gerade mal<br />
0,38 Prozent der 5.800 Abiturienten des Jahres 1952 in NRW.<br />
Schon 30 Jahre später waren es 22 Prozent und heute erreichen in<br />
NRW 53,4 Prozent eines Jahrgangs die Hochschulzulassung. Mit<br />
Weitblick und Beharrlichkeit hätten Rat und Verwaltung seinerzeit<br />
die kontinuierliche Entwicklung der d<strong>am</strong>aligen Wiedenbrücker<br />
Rektoratschule zu einer wie man d<strong>am</strong>als zu sagen pflegte »Vollanstalt«<br />
vorangetrieben. Zuerst bis zur Erlaubnis der »Einjährigen«,<br />
später zur Einrichtung einer Oberstufe und endlich 1951 zur<br />
Durchführung der Abiturprüfung. Alle hätten danach eine ordentliche<br />
Lebenslaufbahn eingeschlagen und einige seien sogar auch<br />
Lehrer geworden, meinte er schmunzelnd.<br />
Nachdem das Bäumchen seinen Platz gefunden hatte, führte Klauke<br />
die Gäste durch die Schule, die sich in den letzten Jahren enorm<br />
vergrößert hat. Die neue Schulmensa aber auch die Chemieräume<br />
wurden bestaunt. Im Anschluss setzten sich die Ehemaligen bei<br />
Kaffe und Kuchen in der Anker Villa zus<strong>am</strong>men.
Ulla Grünewald<br />
gründet Club<br />
»Anno Tuck« –<br />
alte Schriften entdecken<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />
Hinter alten Schriften steckt<br />
oft mehr als ein einfacher<br />
Text. Das hat Ulla Grünewald,<br />
die sich seit geraumer Zeit mit<br />
alten Schriften beschäftigt,<br />
festgestellt. »Kann man sie<br />
erst einmal entziffern, lässt<br />
man Geschichten unserer Vorfahren<br />
lebendig werden«, erzählt<br />
sie begeistert. Es sei<br />
schon fast wie eine Sucht,<br />
wenn man erst einmal den Bogen<br />
heraus hat. D<strong>am</strong>it sie diese<br />
Leidenschaft mit anderen<br />
Leseratten teilen kann, hat sie<br />
den Lesekreis »Anno Tuck« gegründet. Das soll jedoch keine<br />
ernste literarische Runde werden, sondern eine lebendige Sache<br />
mit Spaß und Begeisterung.<br />
Das erste Treffen ist <strong>am</strong> Dienstag, 22. Mai um 19 Uhr. Der Ort<br />
steht noch nicht fest. Deshalb bittet die Initiatorin auch um Anmeldung<br />
unter der Rheda-Wiedenbrücker Telefonnummer<br />
577560. Eingeladen zum Mitmachen sind Mitstreiter, die sich<br />
mit Begeisterung und Genauigkeit alten Texten widmen möchten.<br />
»In der Gruppe macht das noch viel mehr Spaß, weil man<br />
sich gegenseitig unterstützt und sich austauscht«, erzählt Grünewald.<br />
Eine Handvoll Interessierter hat sie bereits zus<strong>am</strong>men.<br />
Am Anfang würde es recht lange dauern, bis man einen vor 500<br />
Jahren handgeschriebenen Text entziffern könne, erklärt sie.<br />
Doch nach und nach bekäme man Routine. Das Buch »Die deutsche<br />
Schrift« von Fritz Verdenhalven hat ihr dabei bislang gute<br />
Dienste geleistet. Besonders schön seien die Geschichten von<br />
d<strong>am</strong>als, die über die Lebensverhältnisse erzählen. Sie denkt sogar<br />
soweit, dass man zu den regelmäßigen Treffen auch Essen<br />
anbieten könnte. Wie zum Beispiel: »Was aß ein Bauer 1728 <strong>am</strong><br />
Karfreitag?« oder »wie wurden vor 200 Jahren Gäste bewirtet?«<br />
<strong>Selbst</strong> wenn ein Text dann richtig gelesen wird, verbirgt er<br />
dennoch oft Geheimnisse, weil sich die Bedeutung von Wörtern<br />
im Laufe der Zeit verändert hat. »Mit dem Begriff grüne Pfannkuchen<br />
kann heute niemand mehr etwas anfangen«, erzählt<br />
Grünewald. Es bedeutet nichts anderes als frische Pfannkuchen.<br />
Eine fast unerschöpfliche Quelle stellt das Werk von Leopold<br />
Schütte »Wörter und Sachen aus Westfalen 800- 1800, Münster<br />
2007« dar. Hier werden nicht nur Wörter und Dinge erklärt,<br />
sondern mit Quellen und Übersetzungen belegt.<br />
Ulla Grünewald wünscht sich möglichst viele Leseratten mit<br />
Biss, die sich nicht davor scheuen, einen Text mühselig zu entziffern,<br />
zum Mitmachen zu animieren. Für weitere Fragen steht<br />
die Gründerin des Lesekreises gerne zur Verfügung. Im Mittel-<br />
//<br />
Ulla Grünewald: »Man lässt Geschichten der Vorfahren wieder lebendig werden«<br />
punkt der Treffen soll die Begeisterung für die Besonderheit alter<br />
Schriften stehen. Zunächst möchte die sich mit der Gruppe<br />
Schriften der Neuzeit, also der letzten 500 Jahre, widmen, um<br />
danach auch älteren Schriftstücke zu übersetzen.<br />
Mai 2012<br />
5
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Faltenreduktion<br />
Der Beauty-Tipp<br />
// Liebe Leserinnen und Leser,<br />
heute habe ich Ihnen ein ganz »heißes« Thema mitgebracht, das immer<br />
wieder viel diskutiert wird. Es geht um die Faltenreduktion. D<strong>am</strong>it<br />
ist nicht eine Anti-Aging Creme gemeint. Diese Produkte können<br />
zwar ganz viel, vor allem wenn sie früh genug verwendet werden.<br />
Worüber ich Sie aber heute informieren möchte, ist das sogenannte<br />
»Unterspritzen« von Falten. Vorab sei gesagt: ich bin Kosmetikerin/Visagistin<br />
und Wingwave Coach. Die Kosmetikerin verschönert<br />
und pflegt die Haut. In meiner Funktion als Coach berate ich Menschen<br />
bei Blockaden und arbeite mit ihnen an einem selbstbewussterem<br />
Auftreten. Während meiner Arbeit ist es manchmal ein Thema,<br />
dass die Kunden sich jung fühlen aber die ein oder andere Falte<br />
wirklich stört. Beraten über die Methoden der Faltenreduktion<br />
kann ich dann gerne. Geht es aber an die Umsetzung des »Verjüngungsprojekts«,<br />
hat eine Spritze in meinen Händen nichts verloren.<br />
Das ist ganz klar das Arbeitsgebiet eines erfahrenen Arztes. In ausgewählten<br />
Kosmetikinstituten wird – natürlich mit gründlichen Hygienemaßnahmen<br />
– auch eine Faltenunterspritzung vorgenommen.<br />
<strong>Selbst</strong>verständlich wie oben erwähnt, von einem Arzt, der ins Haus<br />
kommt.<br />
Die Entscheidung ob man so etwas überhaupt machen lässt, kann<br />
Ihnen niemand abnehmen. Bei manchen großen Mimikfalten ist der<br />
Leidensdruck allerdings sehr groß. Auch gibt es Bereiche wie hängende<br />
Mund winkel oder die Zornesfalten, die einem Gesicht einen<br />
6<br />
Mai 2012 //<br />
negativeres Erscheinungsbild geben können, als der Mensch wirklich<br />
selbst ist. Viele Menschen stehen dazu, wenn sich im Laufe der<br />
Jahre Falten einschleichen. Das ist toll und für Sie lohnt es sich nicht<br />
wirklich, diesen Bericht bis zum Ende zu lesen.<br />
Gehören Sie aber zu der Gruppe die das Thema anspricht, stehen Ihnen<br />
zwei langjährig erprobte Methoden zur Verfügung. Einmal das<br />
Unterspritzen mit Hyaluronsäure oder /und das punktuelle Spritzen<br />
von Botox. Maßgeblich unterscheiden sich diese beiden Methoden<br />
von ihrer Wirkungsweise. Hyalron »hebt« eine Falte etwas nach<br />
oben an – hier wird also die Faltentiefe reduziert. Botox hingegen<br />
führt zur einer Ruhigstellung der Muskulatur. Hier entsteht eine flächige<br />
Glättung z.B. an der Stirn. Wichtig ist daher vorher zu klären,<br />
was genau stört Sie? Welches Ergebnis ist erwünscht? Wie tief ist<br />
die Falte und vor allen Dingen wo befindet sich diese.<br />
Beide Methoden habe eine faszinierende Wirkung. In der Haltbarkeit<br />
der Effekts unterscheiden sie sich aber.<br />
Botox wird schneller in der Haut abgebaut als Hyalronsäure. Nicht<br />
gerade preiswert sind beide. Ganz wichtig ist auch zu wissen: die<br />
Wirkung hält nicht ewig. Es muss nach Monaten ggf. neu nachgearbeitet<br />
werden.<br />
Zu beiden Substanzen könnte ich hier noch eine komplette Infobroschüre<br />
abliefern. Aber das sprengt den Rahmen, liebe Leser. Daher<br />
empfehle ich Ihnen: sollte Sie dieses Thema noch mehr interessieren,<br />
so lassen Sie sich ausgiebig beraten. Ich ziehe hierzu immer ein Einzelgepräch<br />
in einem geschützten Raum vor. Tür zu und niemand hört<br />
mit ☺ Das Thema ist und bleibt »delikat« und sollte sehr sorgfältig<br />
behandelt werden. Erst wenn Sie gut informiert sind, kann Ihre ganz<br />
persönliche Entscheidung – dafür oder dagegen – gefällt werden.<br />
In diesem Sinne wüsche ich Ihnen eine gute und sorgenfaltenfreie<br />
Zeit<br />
Ihre Sigrid Niermann<br />
Sigrid Niermann ist Inhaberin und Geschäftsführerin bei<br />
»The style and care experts« in Rheda-Wiedenbrück.<br />
Info: www.sigrid-niermann.de, Telefon 05242 4082892<br />
Gewinnspiel Straßenkreuzer<br />
Gewinnen Sie 3x 2 Karten für das Straßenkreuzer-Festival in Kaunitz!<br />
Unsere Gewinnfrage:<br />
Wie heißt eine Band aus London, die auf dem Festival auftritt?<br />
Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »Straßenkreuzer« auf einer Postkarte<br />
an: <strong>aha</strong> magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
(Der Einsendeschluss ist <strong>am</strong> Dienstag, den 05.06.2012. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)
20 Jahre Zeitreise in die 50’s<br />
09. und 10. Juni 2012<br />
// Internationales Musikbox- und Straßenkreuzer-Festival in der<br />
Ostwestfalenhalle in Verl Kaunitz <strong>am</strong> 9. und 10. Juni 2012. Zum<br />
20. Mal ein fantastisches Bild für alle, die antikes Blech lieben:<br />
Deutschlands größtes, rollendes Automuseum feiert den 20. Geburtstag!<br />
Wenn sich hunderte von <strong>am</strong>erikanischen Oldtimern an<br />
der Ostwestfalenhalle in Verl-Kaunitz <strong>am</strong> 9. und 10. Juni wieder<br />
zum Musikbox- und Straßenkreuzer-Festival vers<strong>am</strong>meln, fühlt<br />
man sich in die Zeit des Wirtschaftswunders versetzt, als das Benzin<br />
noch bezahlbar und die Welt in Ordnung war.<br />
Auf die Besucher wartet ein komplettes Wochenende in den<br />
50’s: ddas große US-Oldtimer-Treffen (im letzten Jahr fast 2500<br />
Autos), jede Menge schöner und einzigartiger Dinge aus den letzten<br />
70 Jahren zum Bestaunen und Kaufen und das alles in einer<br />
Atmosphäre, die den Besucher glauben macht, jeden Augenblick<br />
den King persönlich zu treffen. Wie immer wird auch dieses Mal<br />
wieder ein großes Live-Progr<strong>am</strong>m die Besucher erwarten. Mit<br />
oder ohne altes Auto gibt es zwei Tage voller Spaß, man trifft sich<br />
zu Benzingesprächen und Musikbox-Fachsimpeleien, oder einfach<br />
nur, um die authentische Atmosphäre zu genießen.<br />
Wir freuen uns auf jede Menge Rock’n’Roll-Musik der Spitzenklasse:<br />
die Roomates aus London und Sweet Geena sind dabei,<br />
die Jive-O-Matics aus H<strong>am</strong>burg, die Downhomers aus Kassel sowie<br />
Buddy & the Moondre<strong>am</strong>s als gemeins<strong>am</strong>es Projekt von<br />
Downhomers und Roomates. Dazu leckeres Essen für jeden Geschmack<br />
und den großen 50er-Jahre-Markt, auf dem es alles zu<br />
kaufen und zu bestaunen gibt, was die 50’s ausmacht: alte Musikboxen,<br />
Ersatzteile, Automaten, Literatur, Kleidung, Neon-Art,<br />
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die erstmals 1969 und weitere Jahre unverändert gebaut<br />
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das Gelände, bekommen aber einen gesondertes Areal.<br />
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7
Horst Lübke erzählt über den Werdegang der Bürgerstiftung, die ein Stück »sein Baby« ist.<br />
Dabei blättert er in dem Buch »Glück. The World Book of Happiness«.<br />
Bürgerstiftungskapital ist gewachsen<br />
Gespräch mit Gründungsstifter Horst Lübke<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Die Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück<br />
konnte 2006 nur gegründet werden, weil sich mehrere Menschen<br />
in der Stadt bereit erklärt haben, sich mit daran zu beteiligen.<br />
Der Startschuss aber auch die Idee, eine Stiftung von Bürgern für<br />
Bürger zu gründen, k<strong>am</strong> seinerzeit von Horst Lübke, der den größten<br />
Teil des Stiftungskapitals aufbrachte. Es folgten weitere Stifter<br />
und es wurde beschlossen, eine Bürgerstiftung zu gründen. Weitere<br />
Beteiligte waren Berthold Lönne und die Stadt Rheda-Wiedenbrück<br />
sowie Peter Baumhüter und Johannes Happe. So k<strong>am</strong> man auf<br />
die erhebliche Stiftungssumme von 500.000 Euro. »Ein Baby braucht<br />
auch neun Monate bis es heranreift« meint Horst Lübke, denn exakt<br />
neun Monate nachdem sich die Stifter zus<strong>am</strong>men gesetzt hatten,<br />
wurde der Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück die Stiftungsurkunde<br />
verliehen. Jetzt hat Horst Lübke, dem es sehr wichtig ist, dass das<br />
Stiftungsvermögen, möglichst<br />
hoch ist, aus Anlass seines 70.<br />
Geburtstages noch einmal eine<br />
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Von dk das küchenhaus.<br />
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Umwelt!<br />
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KÜCHEN, DIE BEGEISTERN!<br />
Zustiftung von 70.000 Euro <strong>gemacht</strong>.<br />
Somit beläuft sich das<br />
Stiftungsvermögen nunmehr<br />
durch weitere Zuwendungen<br />
auf 610.000 Euro. »Das Bündeln<br />
von finanziellen Mitteln ist wichtig,<br />
aber ebenso von Bedeutung<br />
ist es, die Erträge sinnvoll ohne<br />
großen Verwaltungsapparat einzusetzen«,<br />
erklärt Lübke. Er<br />
möchte mit seiner großzügigen<br />
Zustiftung ein Zeichen setzen<br />
und Menschen dazu bewegen,<br />
mit ihrem Geld anderen Menschen<br />
zu helfen. Vom Vorstand<br />
der Bürgerstiftung hat Lübke<br />
zum Geburtstag das Buch<br />
»Glück. The World Book of Happiness«<br />
geschenkt bekommen.<br />
Dort findet sich das sehr treffende<br />
Zitat »Glück kann man kau-<br />
8 Mai 2012<br />
//<br />
fen – wenn man sein Geld für Andere ausgibt«. Das sieht Lübke genauso.<br />
»Mir geht es nicht schlecht und ich gebe das Geld gerne, weil<br />
ich weiß, dass es bestens angelegt ist«, betont er als Stiftungsratsmitglied.<br />
Schließlich sei die Bürgerstiftung auch ein Stück sein Baby.<br />
Aber auch die vielen Paten und Spender seien ganz wichtige Menschen<br />
in der Stiftung. Durch ihre jährlichen Beitrage oder Spenden<br />
oftmals aus Anlass von runden Geburtstagen oder Firmenjubiläen<br />
würden sie die Arbeit der Stiftung, die in den fünf Jahren seit Bestehen<br />
300.000 Euro für verschiedene Projekte in den Bereichen junge<br />
Menschen, F<strong>am</strong>ilien, Bildung und Integration ausgegeben hat, erheblich<br />
erleichtern.<br />
Christin Hesse bemalt Isabel Imran gerade die Fingernägel mit Neon-Nagellack.<br />
Neon-Party<br />
Sieger des Idee-Wettbewerbs der Bürgerstiftung<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Erleichtert und glücklich traten Selina<br />
Capozza, Julia Kurek, Christin Hesse und Michelle Janke als Veranstalterinnen<br />
der Neon-Party für Jugendliche ab 15 Jahren im Reethus<br />
auf. Diese vier Mädels hatten beim Idee-Wettbewerb der Bürgerstiftung<br />
gewonnen und konnten ihre Idee, eine Party für jüngere<br />
Jugendliche zu veranstalten, durch den Zuschuss der Stiftung realisieren.<br />
Zus<strong>am</strong>men mit ihrem Koordinator Sven Jacobsen hatten sie<br />
die Veranstaltung akribisch vorbereitet. Ihre Sorge im Vorfeld, dass<br />
nicht genügend Jugendliche kommen, wurde ihnen schnell genommen.<br />
Bereits um neun Uhr war das toll geschmückte Reethus<br />
gut gefüllt und die ersten gut gelaunten Teens auf der Tanzfläche<br />
zu sehen. Weiße Lounge-Ecken, neonfarbene Deko und Schwarzlicht<br />
sowie eine Abtrennung des Saales mit duftigem Stoff gaben<br />
dem guten alten Reethus schon fast Diskocharakter. Für beste Musik<br />
sorgte »Backdraft Events« und die Theke wurde vom Te<strong>am</strong> Supreme<br />
geleitet. Alles unter strenger Aufklage des Jugendschutzes.<br />
Die Veranstalter hatten eine Sondergenehmigung erhalten, d<strong>am</strong>it<br />
auch die unter 16-jährigen bis zum Ende um Mitternacht Spaß haben<br />
durften. In einer Nachbesprechung<br />
soll überlegt werden,<br />
ob der Jugendkulturring, der<br />
auch jetzt schon mit im Boot<br />
saß, diese Veranstaltung demnächst<br />
übernehmen wird. Der<br />
Bedarf ist in jedem Fall da.
Diözesantag<br />
Ministerin Sylvia Löhrmann referierte zum Thema Bildung<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mit rund 80 Gästen wurde der Diözesantag<br />
der Vinzenz-Konferenzen im Erzbistum Paderborn in<br />
der St. Clemens Gemeinde Rheda abgehalten. Die Gastsgeber<br />
hatten sich das Thema »Bildung – Dienst <strong>am</strong> Menschen« auf die<br />
Fahnen geschrieben und konnten dazu die Ministerin für Schule<br />
und Weiterbildung, Sylvia Löhrmann, gewinnen. Die Grünen-<br />
Spitzenkandidatin gilt als Profi in Sachen Bildung. Sie erklärte,<br />
wie wichtig die Zivilgesellschaft ist, d<strong>am</strong>it Schule funktioniert.<br />
Ferner betonte sie, das Bildung keine Abfolge von Unterrichtsstunden<br />
ist, sondern vielmehr Individualität jedes einzelnen Kindes.<br />
»Kinder sind nicht Fässer, die gefüllt werden, sondern Feuer,<br />
die entfacht werden müssen«, erklärte sie. Das müsse den<br />
Grundgedanken der Bildung bestimmen. Neben der Schule gehöre<br />
eine gute Erziehung und die Vermittlung von Werten in den<br />
Rahmen, der mit Bildung gefüllt werden müsse. Wichtig sei dabei,<br />
dass dieser Rahmen auch mal gesprengt wird, denn Kinder<br />
müssten ihre Erfahrungen s<strong>am</strong>meln. Sie betonte in ihrem Referat,<br />
dass in der Schullandschaft soviel Veränderung wie noch nie<br />
sei. Das würden schon die Zahlen belegen. Waren es 1970 noch<br />
56 Prozent aller Grundschüler, die zur Hauptschule wechselten,<br />
waren es 2011 lediglich noch 12 Prozent. »Das sind Zahlen, die<br />
wir nicht ignorieren können«, erklärte sie. Realität sei, dass die<br />
Hauptschule in ihrer jetzigen Form von den Eltern nicht mehr gewollt<br />
wird. Der Elternwille sei jedoch ausschlaggebend. In NRW<br />
würde es 396 Gemeinden geben mit Städten wie Rheda-Wiedenbrück<br />
bis hin zu Millionenstädten wie Köln. Die Regierung<br />
könne da keine Entscheidungen in Sachen Schulpolitik vorgeben.<br />
Das sei Sache der Kommunen. In den über 6.000 Schulen müsste<br />
das individuell geklärt werden. Die Erfindung der Sekundarschule<br />
sei eine Form des längeren gemeins<strong>am</strong>en Lernens, die viele<br />
Spielräume zulassen würde. Es würde dabei nicht aus einer bestehen<br />
Real- oder Hauptschule lediglich der N<strong>am</strong>e geändert, sondern<br />
auch die Art der pädagogischen Arbeit. Gerade die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit Gymnasien oder Kollegs hält sie für gut, da sich<br />
die Schüler, die nach der zehnten Klasse eine Oberstufe besuchen<br />
können, je nach ihrer Neigung eine passende Oberstufe aussuchen<br />
könnten. Wichtig sei jedoch, dass Gemeinden ihre Schulen<br />
in der Nähe behalten, d<strong>am</strong>it die Menschen ebenfalls dort bleiben<br />
und Firmen angesiedelt werden. Sie konnte den Schulleitern und<br />
Ratsmitgliedern unter den Gästen versichern, dass zwei Drittel<br />
der beteiligten Kommunen bislang einstimmig im Rat entschieden<br />
hätten. »Die Schullandschaft muss in Richtung Zukunft optimal<br />
zum Wohl der Kinder aufgestellt werden«, so die Ministerin.<br />
Bürgermeister Theo Mettenborg konnte der Gastrednerin<br />
bestätigen, dass Rheda-Wiedenbrück schon früh in diese Richtung<br />
gedacht und gehandelt hätte. Offene Ganztags-Grundschule,<br />
Ganztag in weiterführenden Schulen, Schulsozialarbeit<br />
und das Modell »Übergang Schule-Beruf« seien nur einige Beispiel.<br />
Er ist sich sicher, dass nach der Elternbefragung auch in<br />
Rheda-Wiedenbrück eine für alle zufriedene Lösung im Bereich<br />
der Schulformen gefunden wird. Mettenborg lobte die Arbeit der<br />
Mitglieder der Vinzenz-Konferenzen, die Freude schenken als<br />
gemeins<strong>am</strong>es Ziel sehen. Moderator Ingo Besselmann erklärte<br />
den Anwesenden, dass die Mitglieder sich im Altenwohnheim<br />
Foto v. links: Geistlicher Beirat Pfarrer Norbert Keller, Stellvertreter Ulrich Schürmann, Geschäftsführer<br />
Matthias Krieg, Ministerin Sylvia Löhrmann, Bürgermeister Theo Mettenborg,<br />
Diözesanvorsitzender Ulrich Keuthen.<br />
engagieren, vorlesen, Fahrten übernehmen sich mit anderen<br />
Gruppen austauschen und den Kontakt zu Behörden halten.<br />
Auch er betonte, wie wichtig es sei, dass Eltern, Kinder und<br />
Schule an einem Strang ziehen und ein Grundinteresse bei den<br />
Kindern und Jugendlichen da sein muss. Nach dem Vortrag wurde<br />
dann die jährliche Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung der Vinzenz-Konferenzen<br />
im Erzbistum Paderborn abgehalten.<br />
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Wein im Fachwerk in Wiedenbrück an der Langen Straße 91<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Die beiden Winzerbrüder Luigi und<br />
Stephano Sutto aus der Region Veneto in Italien haben das Ehepaar<br />
Frauke und Christian Reckord mit ihren Erzählungen über Wein so<br />
fasziniert, dass sie nun ihr eigenes kleines Weingeschäft im Fachwerkhaus<br />
an der Langen Straße 91 im Ortsteil Wiedenbrück eröffnet<br />
haben. »Es sind Weine von kleinen Winzern aus Italien, Spanien<br />
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und Deutschland, die wir hier anbieten«,<br />
erzählt die Inhaberin, die aus<br />
der Sterne-Gastronomie kommt und<br />
daher viel mit Wein zu tun hatte.<br />
Christian Reckord hingegen ist der<br />
Weinliebhaber. »Ich mag es, wenn<br />
Wein eine Geschichte erzählt, wenn<br />
man beim Trinken spürt, mit wie viel<br />
Liebe er hergestellt wurde«,<br />
schwärmt er. Viele der Winzer, die sie<br />
alle persönlich kennen, würden sich<br />
freuen, wenn ihre Weine in Deutschland<br />
angeboten werden. »Es sind<br />
Top-Weine zu vernünftigen Preisen«,<br />
sind sich die beiden einig. Besonders<br />
schön finden sie es, wenn man über<br />
Wein ins Gespräch kommt und »das<br />
funktioniert immer«, meinte Frauke<br />
Reckord, die sich auf viele interessierte<br />
Kunden freut. Geplant sind für die Zukunft auch regelmäßige<br />
Veranstaltungen, die sie auf einem kleinen Anwesen in Avenwedde<br />
durchführen möchten. Für F<strong>am</strong>ilie Reckord ist Weingenuss gleich Lebensfreude<br />
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Stadtsportverband<br />
wählt Vorstand<br />
Norbert Flask<strong>am</strong>p steuert das<br />
Schiff für weitere zwei Jahre<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />
40 Sportvereine mit insges<strong>am</strong>t<br />
13.000 Sportlerinnen und<br />
Sportler gehören dem StadtsportverbandRheda-Wiedenbrück<br />
an. In der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung,<br />
die im Sitzungssaal<br />
des Rathauses stattfand,<br />
konnte der Vorsitzende Norbert<br />
Flask<strong>am</strong>p zwar sehr viele<br />
Abordnungen der Vereine begrüßen<br />
– aber immer noch<br />
nicht alle. Da der Vorstand bewusst<br />
in der Einladung vermerkt hatte, dass es sich um eine<br />
Pflichtveranstaltung handelt, fand er es betrüblich, dass viele<br />
überwiegend kleinere Vereine nicht vor Ort waren. Jetzt wird<br />
überlegt, ob das Konsequenzen im Bereich der Förderung hat.<br />
Immerhin verteilt der Stadtsportverband im Jahr rund 85.000<br />
Euro Sportförderung der Stadt in bewährter Weise an die Vereine<br />
und gibt Zuschüsse für Kleinsportgeräte und Reparaturen.<br />
Bürgermeister Theo Mettenborg betonte, dass der Stadtsportverband<br />
enorm viel Arbeit still im Hintergrund leisten würde zum<br />
Wohle der Interessen der sportlich aktiven Menschen in der<br />
Stadt. Ein aktuelles Thema bleibt die Sporthallendiskussion. Mettenborg<br />
erklärte dazu, dass zunächst alle Sportstätten renoviert<br />
worden seien, um das Vorhandene auch langfristig optimal nutzen<br />
zu können. Es sei ein Sportentwicklungsachten auf den Weg<br />
gebracht worden, um festzustellen, ob auf Dauer Sporthallen<br />
dringend benötigt werden. Die verlängerten Schulzeiten und offene<br />
Ganztagsschulen stellen die Vereine seit geraumer Zeit auf<br />
eine harte Geduldsprobe. Der Bürgermeister möchte aber auf jeden<br />
Fall daran festhalten, dass keine Hallengebühren für die Vereine<br />
eingeführt werden. »Pfiffige, kreative Ideen, die wir gemeins<strong>am</strong><br />
auf den Weg bringen, sind jetzt gefragt«, betonte er.<br />
Sport würde immer die Unterstützung der Stadt bekommen, versprach<br />
er. Eine ganz wichtige Aufgabe des Stadtsportverbandes<br />
ist die Durchführung des Sportabzeichens. 1.414 Menschen haben<br />
in 2011 das Abzeichen erworben. Flask<strong>am</strong>p dankte den Prüfern,<br />
die zweimal pro Woche für die Teilnehmer <strong>am</strong> Sandberg vor<br />
Ort sind und die Prüfungen abnehmen. Er dankte aber auch seiner<br />
Mannschaft, die das Schiff Stadtsportverband in den letzten<br />
zwei Jahren durch das nicht immer ruhige Fahrwasser gesteuert<br />
hat. Aus dem Vorstand schieden nach vielen Jahren Gaby Torbohm<br />
und Manfred Hegel aus. Für sie konnten Mario Schüngel<br />
und Tanja Schmitz als Beisitzer gewonnen werden. Auf Dauer soll<br />
der Vorstand nach und nach jüngere Mitglieder bekommen. Für<br />
weitere zwei Jahre wurden wiedergewählt: Norbert Flask<strong>am</strong>p als<br />
Vorsitzender sowie Annette Ahn und Gaby Ebel als Stellvertreter.<br />
Geschäftsführer bleibt Martin Schwarze und Kassenwart Christian<br />
Busche. Als Sportabzeichenbeauftragter wurde Manfred Karau<br />
in den Vorstand gewählt. Für Öffentlichkeitsarbeit zeichnet<br />
//<br />
v. links: Martin Schwarze, Mario Schüngel, Norbert Flask<strong>am</strong>p, Christian Busche, Tanja<br />
Schmitz, Annette Ahn, Wolfgang Krüger, Gaby Ebel, Hans Plücks, Manfred Karau.<br />
Wilfried Wieneke verantwortlich. Weitere Beisitzer sind Jürgen<br />
Hölscher, Wolfgang Krüger und Hans Plücks. Das Sportabzeichen<br />
wird 2013 100 Jahre alt. In diesem Zuge wird sich vom Landessportbund<br />
einiges ändern. Die Organisatoren des Stadtsportverbandes<br />
bereiten sich bereits jetzt intensiv darauf vor. Umweltberaterin<br />
Dorothee Kohlen gab den Anwesenden während<br />
der Vers<strong>am</strong>mlung noch einen kleinen Überblick über die K<strong>am</strong>pagne<br />
»Energiesparen auf dem Trainingsplan«. Die Vereine werden<br />
dazu angehalten, in den Sporthallen energiebewusst zu handeln.<br />
Für Vorschläge ist Dorothee Kohlen jederzeit dankbar.<br />
Mai 2012<br />
11
Rot-Weiß St.Vit mit »Einfach Fußball«<br />
… in Leverkusen<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Einen unvergesslichen Tag erlebten<br />
15 fußballbegeisterte Jugendliche in Leverkusen bei Bayer<br />
04. Der Bundesligist und der DFB haben das Projekt »Einfach<br />
Fußball« ins Leben gerufen. In dieser Gemeinschaft sollen geistig<br />
Behinderte im Alter von 8 – 18 Jahren in den »normalen«<br />
Sportvereinen integriert werden. Seit einem Jahr bietet Rot-<br />
Weiss St.Vit diesen Kids die Möglichkeit, auf der St. Viter Alm<br />
zu trainieren. Als nun aus Leverkusen die Einladung zu einem<br />
Turnier k<strong>am</strong>, war die Freude riesengroß. 15 Sportler sowie das<br />
Trainer- und Betreuerte<strong>am</strong> Melanie Fotomaras, Christina Südbrock,<br />
Christian Wenzel, Lukas Rotter, Jan Lübbert, Uli Krick und<br />
Gerd Siede trafen im Jugendleistungszentrum von Bayer 04 auf<br />
weitere 15 Mannschaften aus Deutschland. Nachdem alle<br />
Mannschaften bunt gemischt auf sechs Kleinfeldern die Europ<strong>am</strong>eisterschafts-Vorrunde<br />
vorspielten, waren spannende Spiele<br />
mit vielen Toren garantiert. Im Vordergrund aber standen<br />
Fairness und Spaß <strong>am</strong> Fußball. Am Ende des Turniers gab es für<br />
jeden eine Medaille und alle waren echte Sieger. Danach ging<br />
es mit dem Bus aber noch ins Stadion, wo die Profis von Bayer<br />
Leverkusen und Hannover 96 zwar ein mäßiges aber dennoch<br />
schönes Spiel boten. Die Kids waren restlos begeistert. Für viele<br />
war es schließlich der erste Besuch in einem richtigen Bundesliga-Stadion.<br />
Ihre gute Laune ließ auch auf der Rückfahrt<br />
nicht nach. Der Bus wackelte, weil alle Fan-Gesänge nochmals<br />
lautstark gesungen und beklatscht wurden. Alle freuen sich nun<br />
auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. Bis dahin heißt es also<br />
weiter trainieren – immer freitags von 17–18.30 Uhr auf der<br />
St. Viter Alm.<br />
12<br />
Mai 2012 //<br />
»Quilitz«<br />
Die neue Show im GOP Bad Oeynhausen 10.5. – 1.7.2012<br />
// Im Fernsehen wie in der Politik wimmelt es von Veranstaltungen,<br />
bei denen der nächste Superstar händeringend gesucht wird.<br />
Ist aus einem Talent dann ein neuer Star <strong>gemacht</strong>, ist dessen Halbwertszeit<br />
sehr überschaubar.<br />
In der neuen Show »Quilitz« setzt Moderator und GOP Urgestein<br />
Martin Quilitz auf echte Stars und Künstler. Neben Ausnahmetalenten<br />
wie dem jungen Tempo-Jongleur Thomas Janke, der gerade<br />
einmal 16 Jahre alt ist, präsentiert der gebürtige Ostwestfale<br />
Quilitz in seiner Show selten zu sehende artistische Darbietungen<br />
wie die »Ikarischen Spiele«, bei denen ein Artist den anderen mit<br />
den Füßen durch die Luft schleudert. Aber auch gestandene, junggebliebene<br />
Meister der Partnerakrobatik wie das »Duo Manducas«<br />
oder der begnadete 20-jährige Handstandkünstler Pavel Stankevych<br />
finden einen passenden Rahmen, um ihr Können zu zeigen.<br />
Zwischen all den Stars versucht Paul Nathan, ein auf- und durchgedrehter<br />
Magier aus San Francisco, seine unterschiedlichsten Fähigkeiten<br />
zu präsentieren.<br />
Aber nicht nur die international gefeierten Artisten der Show stehen<br />
diesmal im Vordergrund. Neben den wahren Talenten, die bekanntlich<br />
im Publikum schlummern, lädt der aus Rietberg st<strong>am</strong>mende<br />
Moderator wechselnde erfolgreiche ostwestfälische Künstler<br />
aus Musik und Comedy ein oder spricht mit Prominenten in Telefoninterviews<br />
über verborgene Leidenschaften, die sie gerne<br />
noch ausleben würden.<br />
Martin Quilitz versucht dem Talenteboom auf Bühnen und vor K<strong>am</strong>eras<br />
auf den Grund zu gehen, das Phänomen »Qualifikation als<br />
Hindernis« zu durchleuchten und nebenbei noch aktuelle unentdeckte<br />
Sternchen aufzuspüren. Zudem bemüht er sich, dem oft talentfreien<br />
Treiben der großen und kleinen »Player« im Weltgeschehen<br />
komische Seiten abzugewinnen. »Quilitz« ist eine Varieté-Show<br />
im TV-Format mit wechselnden ungewöhnlichen Gästen,<br />
aktuellem Kabarett und einem hüftschwingendem Gastgeber.<br />
»Quilitz« ist eine Produktion von GOP showconcept, Regie: Knut<br />
Gminder, Co-Regie: Ulrich Thon. (Gewinnspiel auf S. 21)<br />
Showtime und Preise:<br />
Mi. und Do. ab 20 Uhr, Fr. und Sa. um 18 und 21 Uhr und So./Feiertag<br />
um 14.30 und 17.30 Uhr. Tickets gibt es ab 20,– Euro unter<br />
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Ladens »Blumenzeit« und Anthea Kesting, Inhaberin des<br />
Schmuckhauses in Wiedenbrück, sind häufig zus<strong>am</strong>men auf Wareneinkauf<br />
in Holland unterwegs. Dort lassen sie sich auch inspirieren<br />
was neue Geschäftsideen betrifft. Eine davon haben sie<br />
nun in die Tat umgesetzt. Wohnaccessoires von Blumenzeit geben<br />
dem Schmuckhaus nun einen wohnlichen Touch. Kissen,<br />
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das Sortiment aus hochwertigem Modeschmuck und bunten Tüchern<br />
und Taschen. Anthea Kesting ist von der neuen Kooperation<br />
begeistert. »Es kommen Kunden herein, weil sie durch die<br />
Wohnaccessoires im Fenster neugierig wurden«, erzählt sie. Viele<br />
seien dann überrascht, was der kleine Laden in dem schönen<br />
Fachwerkhaus alles zu bieten hat. »Wir sehen es als ein Winwin-Projekt«,<br />
sind sich die beiden Geschäftsfrauen einig.<br />
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TEL.: 0 52 42/ 90 98 77<br />
MONTAG - FREITAG<br />
09.30 - 12.30 UHR<br />
14.30 - 18.30 UHR<br />
SAMSTAG<br />
10.00 - 16.00 UHR<br />
13
v. links: Dechant Josef Dieste, zweiter stellvertretender Dechant Meinolf Mika, Matthias Lütkebohle,<br />
erster stellvertretender Dechant Andreas Zander, Dekanatsreferent Matthias Stumpe<br />
vor der St. Aegidius-Kirche in Wiedenbrück.<br />
Matthias Lütkebohle<br />
Referent für Jugend und F<strong>am</strong>ilie<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Der neue Referent für Jugend und<br />
F<strong>am</strong>ilie im Dekanat Rietberg-Wiedenbrück ist Matthias Lütkebohle<br />
aus Gütersloh. Der 45-jährige Vater von drei Jungen im Al-<br />
14<br />
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Perlen aufziehen<br />
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Tel: 05241 237077<br />
Mai 2012 //<br />
ter zwischen 9 und 16 Jahren wurde von Dechant Josef Dieste in<br />
seinem neuen Amt mit Sitz in Rheda-Wiedenbrück <strong>am</strong> Kirchplatz<br />
mit bunten Frühlingsblumen begrüßt. Lütkebohle ist im Dekanat<br />
kein Unbekannter. Bereits sein Anerkennungsjahr als Dipl. Sozialpädagoge<br />
hat er in der d<strong>am</strong>aligen Dekanatsstelle für katholische<br />
Jugendarbeit in Rietberg absolviert. Danach arbeitete er bis<br />
2001 im Dekanat Herford als Referent für katholische Jugendarbeit.<br />
Von 2001 bis 2006 war Lütkebohle dann in diesem Bereich<br />
in der Dekanatsstelle im Dekanat Rietberg eingesetzt. Nach der<br />
Umstrukturierung der Dekanate wechselte er in das neu gegründete<br />
Dekanat Herford-Minden mit Sitz in Bad Oeynhausen. Als<br />
Gütersloher freut er sich, wieder in seinem Heimatdekanat arbeiten<br />
zu können. »Ich bin wieder da«, meint er zufrieden. Die<br />
sehr gute Jugendarbeit hier aber auch die für ihn nunmehr deutlich<br />
kürzeren Wege hätten ihn beflügelt, sich zu bewerben. An<br />
seinem neuen Arbeitsplatz erwartet den Sozialpädagogen, der<br />
zunächst den Beruf des Industriebuchbinders erlernt hat, eine<br />
Fülle an Aufgaben. Er hat das Amt von Holger Drude übernommen,<br />
der seit Mitte Dezember als Referent für Ministrantenpastoral<br />
in Paderborn tätig ist. Über seine ehren<strong>am</strong>tliche Tätigkeit<br />
bei den Pfadfindern ist Lütkebohle zur katholischen Jugendarbeit<br />
gekommen und fasste schnell den Entschluss, diesen beruflichen<br />
Weg zu gehen. Er wird hier im Bereich Jugend Menschen ausbilden<br />
und beraten, die Jugendarbeit aktiv gestalten, Analyse betreiben,<br />
ist das Gegenüber für die Kommunen und koordiniert<br />
und ist für die Juleica-Anträge (Jugendleitercard) verantwortlich.<br />
Im Bereich F<strong>am</strong>ilienarbeit ist er dafür zuständig, Projekte aus den<br />
36 Pfarreien der 12 Pastoralverbünde, die zum Dekanat Rietberg-<br />
Wiedenbrück gehören, an das Bistum weiterzugeben. Insges<strong>am</strong>t<br />
gehören 130.000 Katholiken zum hiesigen Dekanat. Das sind<br />
rund doppelt so viele Menschen wie im Dekanat Herford-Minden.<br />
Matthias Lütkebohle freut sich auf seine neue Aufgabe, weil hier<br />
in der Gegend eine sehr lebendige Jungendarbeit stattfindet. Alleine<br />
sieben Häuser mit offener Jugendarbeit gehören dazu. Hinzu<br />
kommen zwei Jugendkirchen, »Der dicke Fisch« in Langenberg<br />
und »24/7« in Kaunitz. Dort lautet das Prinzip der Jugendlichen<br />
<strong>Selbst</strong>gestaltung. Lütkebohle wird unterstützend und beratend<br />
tätig sein. Dekanatsreferent Matthias Stumpe betonte,<br />
dass die Gemeinden aufgefordert seien, in ihren Überlegungen<br />
und Projekten die Jugendarbeit in den Fokus zu stellen. »Dafür<br />
ist so ein Fachmann wie Matthias Lütkebohle gefragt«, meint er<br />
abschließend.<br />
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Standes<strong>am</strong>t bietet online noch mehr<br />
Urkunden per Mausklick beantragen<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Das Standes<strong>am</strong>t Rheda-Wiedenbrück<br />
hat seinen Service erweitert. Ab sofort können Urkunden<br />
von der Geburts- über die Heirats- bis hin zur Sterbeurkunde online<br />
beantragt werden. »XSta-bürger« heißt das neue System,<br />
dass in Zukunft die Daten und nicht mehr die Bürger laufen lässt.<br />
»D<strong>am</strong>it ist Rheda-Wie-<br />
denbrück absoluter Vorreiter<br />
in der Region«,<br />
weiß IT-Fachmann Ludger<br />
Klöpper von der »regio iT<br />
GmbH« aus Gütersloh,<br />
der das Progr<strong>am</strong>m für<br />
Rheda-Wiedenbrück installiert<br />
hat. <strong>Selbst</strong> große<br />
Städte würden sich mit<br />
diesem Service noch<br />
recht schwer tun. Problemlos<br />
und schnell können<br />
Urkunden nun über<br />
die Internet-Startseite<br />
der Stadtverwaltung unterwww.rheda-wiedenbrueck.de<br />
über »Urkundenanforderungen«<br />
online<br />
ausgefüllt werden. »So<br />
können sich viele Bürger<br />
in Zukunft einen Weg ersparen«,<br />
freut sich Standesbe<strong>am</strong>tin<br />
Birgit Stüer<br />
über den neuen Service.<br />
Alle 10 Minuten wird das<br />
Te<strong>am</strong> automatisch über<br />
Online-Anfragen informiert.<br />
Die Urkunden werden<br />
dann nach Überweisung<br />
des fälligen Pflichtbetrages<br />
umgehend per<br />
Post herausgeschickt. Bei<br />
Eheschließungen jedoch<br />
möchten die Standesbe<strong>am</strong>ten<br />
auch gerne weiterhin<br />
die Aufgebote persönlichentgegennehmen.<br />
»Eine Hochzeit ist<br />
nicht nur bei den Brautleuten<br />
sondern auch für<br />
uns immer etwas ganz<br />
Besonders. Da ist uns ein<br />
persönliches gegenseitiges<br />
Kennenlernen im<br />
Vorfeld für die Gestaltung<br />
der Trauung wichtig«,<br />
betont Birgit Stüer.<br />
v. links: Das Te<strong>am</strong> des Standes<strong>am</strong>tes: Maria<br />
Jacobsen, Sabine Merschbrock, Birgit Stüer,<br />
Daniel Troschke und IT-Berater Ludger Klöpper<br />
bei der letzten Kontrolle von »XSta-bürger«,<br />
dem neuen online-Service beim Standes<strong>am</strong>t.<br />
//<br />
Mai 2012<br />
15
16<br />
Menschen um uns<br />
Mai 2012 //
Mai 2012<br />
Wir danken André Hellkötter<br />
(www.saure-gurke.com) und<br />
unseren freien Fotografen für<br />
die Bilder.<br />
17
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Mai 2012 //<br />
Fußdruckmessung mit der Medilogic Platte.<br />
Bildquelle: Bauerfeind.<br />
vabene – Analysezentrum<br />
für Körperstatik und<br />
Bewegung feiert Jubiläum<br />
Kostenlose Körperstatikanalyse bis<br />
zum 29. Juni 2012<br />
Seit 2001 bietet das vabene-Analysezentrum<br />
für Körperstatik und Bewegung in<br />
Gütersloh eine Therapie zur Regulierung<br />
von haltungsbedingten Beschwerden, wie<br />
z.B. Rückenschmerzen an.<br />
Seit 2009 betreut vabene auch den Fußball-D<strong>am</strong>enbundesligisten<br />
FSV-Gütersloh<br />
und zahlreiche Nationalspielerinnen.<br />
Die vabene-Methode basiert auf den Erkenntnissen<br />
der Propriozeption – ein körpereigener<br />
Regelmechanismus, der sensible<br />
Reize der Muskeln aufnimmt, um die<br />
Haltung und Körperbalance des Menschen<br />
zu kontrollieren.<br />
Durch die gezielte Beeinflussung der Muskelspannung<br />
können haltungsbedingte<br />
Schmerzen, wie z.B. Verspannungen, Kopfweh,<br />
Rückenschmerzen oder Knieprobleme wirkungsvoll und<br />
dauerhaft gelindert werden. In einem 30 bis 45-minütigen Körperstatik-Check<br />
führen geschulte Sportwissenschaftler eine orthostatische<br />
Untersuchung durch und erkennen dabei Fehlhaltungen<br />
und muskuläre Ungleichgewichte des Bewegungsapparates.<br />
Diese in Deutschland noch junge Therapieform ist in anderen<br />
Ländern wie beispielsweise Frankreich oder Holland seit<br />
vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil der medizinischen Versorgung.<br />
Neurologen, Orthopäden und Physiotherapeuten aus Europa und<br />
den USA erforschen und entwickeln diese Therapieform ständig<br />
weiter.<br />
Nutzen auch Sie die Möglichkeit zu einer kostenlosen Körperstatikanalyse.<br />
Terminvereinbarung unter:<br />
vabene – Analysezentrum für Körperstatik und Bewegung<br />
Ansprechpartner: Dipl. Sportwissenschaftler<br />
Oliver Brinkmann, Königstraße 34,<br />
33330 Gütersloh,<br />
Tel. 05241 2100675<br />
www.vabene-guetersloh.de
Die Nachbarn zogen zus<strong>am</strong>men mit Ratsmitgliedern und Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden die Richtkrone<br />
nach oben auf den Anbau des Gerätehauses der Feuerwehr St. Vit und symbolisierten<br />
d<strong>am</strong>it, dass sie alle an einem Strang ziehen.<br />
Richtfest<br />
Anbau Gerätehaus St. Vit<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mit einer großen Richtkrone k<strong>am</strong>en<br />
die Nachbarn der Feuerwehr St. Vit, um Richtfest zu feiern. Dem 188<br />
Quadratmeter großen Anbau, der den beiden großen Fahrzeugen LF<br />
20/16 und LF 8/ 6 demnächst ein Dach über dem Kopf gibt, wurde<br />
die Richtkrone aufgesetzt. »Alles läuft nach Plan«, freute sich Löschzugführer<br />
Martin Frankrone. Sein Dank galt den Ratsmitgliedern und<br />
Bürgermeister Theo Mettenborg, die dem Anbau bedenkenlos zugestimmt<br />
haben. Mettenborg meinte, dass es eine schöne Tradition<br />
sei, einen Richtkranz anzubringen. Er würde als Zeichen für ein gutes<br />
Miteinader stehen. Die Nachbarn, zu denen die F<strong>am</strong>ilien Baer, Silberberg,<br />
Büscher, Kaluza, Ebeling, Hoffmann, Pichowiak und Becker<br />
gehören, würden so manchen Einsatz hautnah miterleben. Deshalb<br />
fand er es besonders schön, dass sie die Richtkrone mitgebracht haben.<br />
Stadtbrandinspektor Ulrich Strecker betonte, dass der Anbau<br />
eine richtige Entscheidung in Richtung Zukunft gewesen sei. Die Zeit<br />
zwischen dem ersten Entschluss bis heute sei feuerwehrmäßig kurz<br />
gewesen. Anfang Juli, wenn in St. Vit Feuerwehrfest gefeiert wird,<br />
soll der Anbau soweit fertig gestellt sein. Zus<strong>am</strong>men mit den Nachbarn,<br />
Ratsvertretern und Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden aus St. Vit und benachbarten<br />
Löschzügen wurde die Krone dann nach oben in den<br />
strahlend blauen Himmel gezogen. »Man sieht, hier ziehen wirklich<br />
alle an einem Strang«, meinte der Bürgermeister zufrieden. Den<br />
Richtspruch sprach Dachdeckermeister Dirk Moorfeld. In der kommenden<br />
Woche geben sich die Handwerker <strong>am</strong> Bau die Klinke in die<br />
Hand. Fenster und Türen, Rolltore, Gipsarbeiten sowie Klempner und<br />
Elektriker werden erwartet, d<strong>am</strong>it im Juli auch wirklich alles fertig ist.<br />
Die Bausumme beläuft sich auf rund 150.000 Euro zuzüglich 25.00<br />
Euro für Sanireunungsmaßnahmen und weitere 25.000 Euro für die<br />
Außenanlagen. Der Anbau ist mit einem kleinen Flur an das bestehende<br />
Gebäude von 1972 verbunden. Die Erweiterung war dringend<br />
nötig, weil der Löschzug stetig wächst. Waren es 1994 noch<br />
25 K<strong>am</strong>eraden sind es heute schon 38, darunter 3 Frauen als einziger<br />
Löschzug in Rheda-Wiedenbrück. Fünf weitere junge D<strong>am</strong>en stehen<br />
bereits in den Startlöchern. »Nachwuchssorgen haben wir zum<br />
Glück nicht«, freut sich Frankrone. Laut seinen Berechnungen könnten<br />
es in drei Jahren bereits 42 aktive Mitglieder sein, die die Feuerwehr<br />
in St. Vit unterstützen.<br />
//<br />
Modernes Wohnen<br />
Malermeisterbetrieb Zehles OhG<br />
// Art of Colours, der Malermeisterbetrieb Zehles OhG, setzt<br />
Maßstäbe für moderne Wohnträume.<br />
Glatte makellose Wände und filigran ausgearbeitete Ecken geben<br />
dem eigenen Zuhause einen modernen Wohnstil. Erschaffen werden<br />
diese Oberflächen durch mehrere Arbeitsgänge – unter anderem<br />
das Glätten der Wandflächen mit einem Fein-Spachtel-Aufbau<br />
und dem nahtlosen Tapezieren von glatten Vlies-Tapeten. Diese Tapeten<br />
sind idealer Renovie-<br />
rungsaufbau da sie durchgehend<br />
rissüberbrückend sind. Feine<br />
Risse gehören somit der Vergangenheit<br />
an, so Patrick Zehles<br />
Mitgeschäftsführer des Rheda-<br />
Wiedenbrücker F<strong>am</strong>ilien Unternehmens.<br />
Die Glatt-Vlies-<br />
Tapeten können im Wunschfarbton<br />
matt oder glänzend gestrichen<br />
werden. Sie bilden somit<br />
den idealen Aufbau für jegliche<br />
Wandtechnik.<br />
Deckenabkofferung aus Trockenbau<br />
in gradliniger Form realisiert<br />
durch den Malermeisterbetrieb<br />
Zehles, beleuchtet mit<br />
modernster LED-Technik, sorgen<br />
für ein harmonisches Lichtspiel<br />
und exklusives Wohn<strong>am</strong>biente.<br />
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19
v. links: Adelheid Fischer, Ulla Schlickeiser, Dr. Anke Bohlmann, Annette Blakert, Pro. Dr. Eckart<br />
Jungmann, Evelyn Gellrich, Dr. Michael Freick, Hedi Hesse, Dr. Almuth Stork, Marion Cordtumeikel,<br />
Birgit Naber, Marita Narmont, Dr. Dominik Rader, Sandra Haverk<strong>am</strong>p, Gabi Klasmeier.<br />
Info-Tag im Stadthaus<br />
Reha-Soprt beim Wiedenbrücker Turnverein<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). 360 Menschen sind in der zweitgrößten<br />
Abteilung des Wiedenbrücker Turnverein, dem Reha-<br />
Sport, aktiv. Aus Anlass des 125-jährigen Jubiläums des größten<br />
Sportvereins in Rheda-Wiedenbrück veranstalteten die Übungs-<br />
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Mai 2012 //<br />
leiter des Reha-Sports einen Informationstag im Stadthaus. Dabei<br />
wurden alle Sportarten für die verschiedenen Erkrankungen<br />
vorgestellt. Am längsten gibt es die Herzsportgruppe unter der<br />
Leitung von WTV-Chefin Hedi Hesse, Ulla Schlickeiser und Annette<br />
Blakert.<br />
Seit nunmehr 21 Jahren besteht diese Gruppe. Ferner gibt es Angebote<br />
wie Sport nach Krebs, Sport bei Diabetes, Walking für<br />
Gehbehinderte, Lungensport, Sport nach Schlaganfall, Sport für<br />
MS-und Parkinson-Erkrankte. Alle Angebote finden unter ärztlicher<br />
Kontrolle statt. Dafür zeichnen unter anderem Prof. Dr.<br />
Eckart Jungmann, Dr. Almuth Stork, Dr. Michael Freick, Dr. Anke<br />
Bohlmann und Dr. Dominik Rader verantwortlich. Sie waren<br />
ebenfalls <strong>am</strong> Infotag im Stadthaus vor Ort und beantworten viele<br />
Fragen.<br />
»Für uns Übungsleiter ist es ganz wichtig, den Menschen, die zu<br />
uns kommen, mehr zu bieten als nur eine Stunde Bewegung«,<br />
erklärt die langjährige Sporttrainerin Adelheid Fischer, die über<br />
ihre Fitnesskurse inzwischen zu den Reha-Angeboten gewechselt<br />
hat.<br />
Es sei wichtig, eine gute Gruppe zu haben mit Teilnehmern, die<br />
sich austauschen. Die Teilnehmer hätten letztendlich alle ein<br />
ähnliches Schicksal zu tragen. Sie helfen sich untereinander, besprechen<br />
Probleme und besuchen sich in Zeiten, wenn es jemanden<br />
mal körperlich nicht so gut geht. »Das ist ganz wichtig«,<br />
so Fischer. Denn wer erst einmal die Hemmschwelle überwunden<br />
hat und den Weg in eine Rhea-Sportgruppe findet,<br />
wird sofort gut aufgenommen. Und wenn jemand beispielsweise<br />
aus der Diabetes-Gruppe heraus muss, weil das Herzleiden<br />
überwiegt, dann würde dieser Teilnehmer an die Hand genommen<br />
und in die neue Gruppe integriert. Wichtig sei es, dass die<br />
Erkrankten Spaß an der Bewegung haben, eine Stunde voller<br />
Freude und Abwechslung erleben und das gute Gefühl haben,<br />
etwas für sich getan zu haben. Der Infotag begann mit einem<br />
Vortrag von Ursel Weingärtner vom Landessportbund NRW. Sie<br />
referierte zum Thema: »Sport und Krankheit? Trotz Krankheit<br />
Sport!«<br />
Sie ermutigte die rund 50 Zuhörer sich zu bewegen, egal welche<br />
Krankheit sie hätten. Wichtig sei der Wille sich zu bewegen.<br />
Sie stellte die Frage in den Raum, wann man krank ist oder wann<br />
man eigentlich gesund ist. Das sei häufig Ansichtssache. Wichtig<br />
sei es, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen und etwas<br />
dafür zu tun, dass sich Körper und Geist besser fühlen.<br />
Adelheid Fischer bietet in den Sommermonaten ein Nordic-Walking-Lauftraining<br />
für MS- Erkrankte und Gehbehinderte an. Auf<br />
einer wenig befahrenen Straße hinter dem Jägerheim können<br />
die Erkrankten dann trainieren – je nach persönlicher, gesundheitlicher<br />
Verfassung. »Das ist immer schön, weil viele sich schon<br />
aufgegeben haben, durch die Gruppe aber angespornt werden,<br />
mitzumachen«, erzählt sie aus ihren langjährigen Erfahrungen.<br />
Martin Ortkras ist seit fünf Jahren aktives Mitglied in der MS-<br />
Gruppe und lobte die tolle Betreuung. »Oftmals reden wir über<br />
Probleme, über neue Medik<strong>am</strong>ente, über Therapien oder Reha-<br />
Kliniken«, erzählt er. Das sei ganz wichtig.<br />
Was er jedoch schade findet, ist die Tatsache, dass es immer wieder<br />
Schwierigkeiten gibt, Verordnungen von den Krankenkassen<br />
zu bekommen. In dem Bereich wünscht er sich noch mehr Unterstützung<br />
von Seiten der Krankenkassen.
Die Organisatoren mit dem blank geputzten »alten Schätzchen« Typ: Eicher, Baujahr 56.<br />
v. links: Bernhard Keitemeyer, Hermann-Josef Beckmann, Bernd Toppmöller und Leonhard<br />
Hennemann.<br />
Schleppercorso nach Bethel<br />
Große Spendenaktion für die von Bodelschwinghsche Stiftung<br />
// Die Schlepperfreunde Clarholz-Sundern und die Oldtimerfreunde<br />
Greffen veranstalten mit den umliegenden Oldtimerclubs erstmals<br />
eine außergewöhnliche Spendenaktion für Kinder in Bethel, die<br />
krank, schwer krank, oder vielleicht nicht mehr lange zu leben haben.<br />
Am 03. Juni 2012, um 9.00 Uhr s<strong>am</strong>meln sich die Oldtimerfreunde<br />
mit ihren historischen Schleppern und Traktoren in Marienfeld<br />
auf dem Bessmann-Parkplatz und fahren im Corso nach Bethel,<br />
um den Spendenscheck symbolisch zu überreichen. »Mit etwa 100<br />
alten Traktoren tuckern wir sowie Mitglieder von elf befreundeten<br />
Vereinen dann mit Tempo 20 nach Bethel, um für die gute Sache,<br />
speziell für Kinder, die dort im Krankenhaus, Kinderhospiz oder<br />
Heim leben müssen, gemeins<strong>am</strong> in Aktion sein zu können«, erklärt<br />
Bernhard Keitemeyer von den Schlepperfreunden Clarholz-Sundern.<br />
Die Idee hatte einer der Organisatoren, Hermann-Josef Beckmann<br />
aus Oelde, der seit seiner Kindheit von einem eigenen Trecker träumte<br />
und sich diesen Kindertraum dann mit 59 Jahren erfüllte. In seiner<br />
Freizeit ist er oft mit dem Oldtimer-Traktor unterwegs und sieht<br />
viele Kinder <strong>am</strong> Straßenrand winkend stehen. »Sie freuen sich, wenn<br />
sie mitfahren oder gar auf dem Fahrersitz sitzen dürfen«, erklärt Herr<br />
Beckmann und berichtet weiter: »So k<strong>am</strong> mir der Gedanke, Kinder<br />
mit den Traktoren glücklich zu machen.«<br />
D<strong>am</strong>it dieses Vorhaben großen Erfolg hat, sind wir auf viele bereitwillige<br />
Bürger und einer Spende angewiesen.<br />
Spendenkonto: Sparkasse Bielefeld, BLZ 480 501 61, Konto 4077<br />
Empfänger: v.-Bodelschwinghsche Stiftung Bielefeld, Verwendungszweck:<br />
Schleppercorso<br />
Zwecks Spendenquittung bitte komplette Anschrift des Spenders<br />
nennen.<br />
»Natürlich sind wir auch auf viele Trecker-Besitzer angewiesen, die<br />
bereit sind mitzufahren, spendenbereit sind und obendrein noch einen<br />
ganzen Tag ihrer Freizeit dafür opfern. Gut 3000 Euro sind schon<br />
zu unserer Freude auf dem Spendenkonto eingegangen. Helfen Sie<br />
uns bei dieser Aktion und d<strong>am</strong>it den Kindern in Bethel. Jeder Euro<br />
zählt«, betont das Organisationste<strong>am</strong>.<br />
Alle Infos zu diesem Projekt, Route des Schleppercorsos, Anmeldungen<br />
und zum Überweisungsträger unter: www.Schlepperfreunde-Clarholz.de<br />
und www.Oldtimer-Freunde-Greffen.de.<br />
//<br />
Auf der Terrasse des Ruderclubs Allemannia an der Außenalster ließen es sich die 60 Teilnehmer<br />
des ersten westfälisch-hanseatischen F<strong>am</strong>ilientreffens in H<strong>am</strong>burg gut gehen.<br />
H<strong>am</strong>burg<br />
Erstes westfälisch-hanseatisches F<strong>am</strong>ilientreffen<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). In einer lockeren Gesprächsrunde vor<br />
einigen Wochen stellten Angela Humme, Lotto Mangel und Klaus<br />
Schüttfort fest, dass nicht nur ihre Kinder sondern auch viele Kinder<br />
ihrer Bekannten inzwischen in H<strong>am</strong>burg leben. Schnell waren sich<br />
die drei darüber einig, dass das ein Anlass für ein westfälisch-hanseatisches<br />
F<strong>am</strong>ilientreffen sei. Nach einigen Wochen Vorbereitungen<br />
und Adressenrecherche fand mit 60 Teilnehmern nun das erste Treffen<br />
in H<strong>am</strong>burg statt. Der Ruderclub Allemannia an der Außenalster<br />
bot den Rheda-Wiedenbrückern ein optimales Domizil mit Blick<br />
auf die Skyline von H<strong>am</strong>burg. Einige der Teilnehmer kannten sich,<br />
andere waren dagegen völlig fremd. Doch schnell waren anfängliche<br />
Hürden überwunden und man hatte sich viel zu erzählen. Erste<br />
Freundschaften entstanden, gerade auch bei den nun in H<strong>am</strong>burg<br />
lebenden Kindern und Enkeln, die sich oftmals flüchtig aus der<br />
Schulzeit kannten. Dass so zahlreiche Rheda-Wiedenbrücker H<strong>am</strong>burg<br />
zu ihrem neuen Wohnort ausgewählt haben, erstaunte doch<br />
so einige der Teilnehmer. Interessant war auch die Führung durch die<br />
Räumlichkeiten des Ruderclubs. »Das war für uns, die wir mit Rudern<br />
hier wenig in Kontakt kommen, eine spannende Sache«, erzählt Organisator<br />
Klaus Schüttfort. Eine Wiederholung des westfälisch- hanseatischen<br />
F<strong>am</strong>ilientreffens in H<strong>am</strong>burg ist in zwei Jahren anvisiert.<br />
Bis dahin sollen auf jeden Fall noch weitre Adressen recherchiert werden,<br />
um dieses Treffen möglichst interessant und populär zu machen.<br />
Wer also Kinder oder Enkelkinder in der Elbmetropole wohnen<br />
hat und beim nächsten Mal dabei sein möchte, kann sich an die<br />
Organisatoren wenden.<br />
Mai 2012<br />
Gewinnspiel GOP<br />
Gewinnen Sie 1 Karte à zwei Personen für das GOP Bad Oeynhausen!<br />
Unsere Gewinnfrage:<br />
Woher st<strong>am</strong>mt der Magier »Paul Nathan«?<br />
Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »GOP« auf einer Postkarte an:<br />
<strong>aha</strong> magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
(Der Einsendeschluss ist <strong>am</strong> Montag, den 11.06.2012. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)<br />
21
Erster Wurstautomat in der Region bei Knöbel<br />
Wurst, Käse, Grillfleisch und mehr rund um die Uhr<br />
Thomas und Verena Knöbel haben nun einen Wurstautomaten mit allerlei Köstlichkeiten vor<br />
ihrer Fleischerei an der Langen Straße 67 installiert.<br />
22<br />
Mai 2012 //<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Um ihren Service auch nach Ladenschluss<br />
zu erweitern hat das Ehepaar Verena und Thomas Knöbel<br />
nun eine geniale Idee in die Tat umgesetzt. Vor ihrer Fleischerei<br />
an der Langen Straße 67 haben sie einen »Wurstautomaten«<br />
installiert. Darin befinden sich nicht nur die Sal<strong>am</strong>i und<br />
das Päckchen Käse für das Frühstück sondern auch vier verschiedene<br />
Sorten Grillfleisch, derzeit frischer Spargel, Eintöpfe, die Frikadelle<br />
oder das fertige Schnitzel für den Hunger zwischendurch<br />
sowie Süßigkeiten und alkoholfreie Getränke. <strong>Selbst</strong> an die Tube<br />
Ketchup und das Päckchen Sauce Hollandaise haben die beiden<br />
gedacht. »Wir möchten d<strong>am</strong>it eine Lücke füllen und uns mit<br />
hochwertigen Waren, die nun zu jeder Tages- und Nachtzeit verfügbar<br />
sind, abheben«, erklärt der Fleischermeister. Die Fleischund<br />
Wurstwaren sowie die Eintöpfe kommen frisch aus eigener<br />
Herstellung. Und das Gute dabei ist, dass die Preise genau wie in<br />
der Fleischerei sind und kein Nachtzuschlag dazu kommt. Der<br />
»Wurstomat«, wie Thomas Knöbel diese Technik schmunzelnd<br />
nennt, nimmt Scheine bis zu einer Höhe von 20 Euro und wechselt<br />
auch. Für die jungen Inhaber, die das Unternehmen in der inzwischen<br />
siebten Generation führen, ist dieser Service ein deutlicher<br />
Schritt in die Zukunft.<br />
Pro Arbeit e.V.<br />
Secondhand-Spenden gesucht<br />
// So einfach kann helfen sein:<br />
Für ihre Secondhand-Kaufhäuser<br />
in den Kreisen Gütersloh und<br />
Warendorf ist die Rheda-Wiedenbrücker<br />
Pro Arbeit e.V. immer<br />
auf der Suche nach gut erhaltenen<br />
Gebrauchtwaren. Ob<br />
Möbel oder Kleidung, Geschirr und Haushaltswaren, Deko, Spielzeug<br />
oder Bücher: In den Pro Arbeit-Secondhandläden in St. Vit, Herzebrock-Clarholz<br />
und Oelde finden Schnäppchenjäger eine große<br />
Auswahl an hochwertigen Gebrauchtwaren. Das abwechslungsreiche<br />
Angebot entlastet nicht nur die Umwelt durch effektive Müllvermeidung,<br />
sondern schont auch den Geldbeutel der Käufer.<br />
Oberste Priorität des gemeinnützigen Trägers im Bereich Arbeitsmarktintegration<br />
hat jedoch die sinnvolle Beschäftigung und Qualifizierung<br />
erwerbsloser Menschen. Unter fachkundiger Anleitung<br />
kümmern sich in den Secondhandläden des Vereins vor allem Maßnahmeteilnehmer<br />
um alle anfallenden Arbeiten von der Aufbereitung<br />
der Waren über die Dekoration bis hin zum Verkauf.<br />
»Um den Betrieb der Kaufhäuser kontinuierlich aufrecht erhalten<br />
und qualifizierte Anleiter beschäftigen zu können, sind wir auf Spenden<br />
angewiesen«, erklärt Pro Arbeit-Geschäftsführerin Brigitte Kaese.<br />
Ausgediente Gebrauchtartikel finden meist schnell einen dankbaren<br />
Abnehmer – und kosten den Spender nichts. Gut erhaltene<br />
Secondhand-Waren außer Elektro-Artikeln können während der Öffnungszeiten<br />
in den Läden abgegeben oder nach Absprache auch abgeholt<br />
werden. Die jeweiligen Kontaktdaten und Öffnungszeiten<br />
finden Interessierte unter www.proarbeit.biz oder telefonisch:<br />
05242-579970.
Burgbühne Stromberg<br />
»Die phantastische Insel«<br />
// Die Burgbühne Stromberg eröffnete mit dem Fantasy-Märchen<br />
»Die phantastische Insel« die Freilichtbühnen-Saison 2012<br />
auf den Stufen vor der Hl-Kreuz-Kirche.<br />
Vor 7000 Jahren ließ die böse Hexe Lophenia aus Frust über die<br />
geplante Hochzeit von Prinz R<strong>am</strong>on und Myrella die »phantastische<br />
Insel« der Königin Salta im Meer versinken. Heute, 7000<br />
Jahre später, macht sich der stets übelgelaunte Professor Ungestüm<br />
gemeins<strong>am</strong> mit seinem Assistenten Altklug und dessen Findelkind<br />
Jana auf den Weg, diese sagenumwobene Insel zu finden<br />
und wieder ans Tageslicht zu befördern.<br />
Nach kurzer Zeit erfahren die Abenteurer, dass die Insel erneut<br />
untergehen wird, wenn nicht der legendäre <strong>Eis</strong>vulkan, der den<br />
Zauberspruch um die Insel zu retten beherbergen soll, gefunden<br />
wird. Auf ihrer Reise dorthin treffen Professor Ungestüm, Altklug<br />
und Jana auf merkwürdige Wesen – eine sprechende Elefantenf<strong>am</strong>ilie,<br />
eine Horde singender Wasserflöhe, die Riesenschnecken<br />
Amanda und Julante und die durchgeknallte Fledermaus Filou.<br />
Auch Prinz R<strong>am</strong>on irrt auf der Insel umher und ist auf der Suche<br />
nach seiner geliebten Myrella. 200 Zuschauer verfolgten bei zugegebenermaßen<br />
nicht gerade Freilichttheater-Wetter die Premiere.<br />
Unter der Regie von Claudia Bieber erweckten die rund 50 großen<br />
und kleinen Darsteller in fantasievollen Kostümen und vor<br />
ausgefallener Kulisse die »phantastische Insel« zum Leben. Mit<br />
großer Spielfreude nahmen sie die Zuschauer mit auf eine spannende<br />
und bezaubernde Reise zu einer Insel, auf der nichts unmöglich<br />
ist. Belohnt wurden sie mit lang anhaltendem Applaus<br />
und viel Lob.<br />
Wer wissen möchte, ob die Insel<br />
gerettet werden kann, was<br />
aus dem mürrischen Professor<br />
waschen, mangeln, bügeln<br />
mit Hemdenservice<br />
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Berliner Str. 63 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
und der bösen Hexe Lophenia<br />
wird und ob R<strong>am</strong>on und Myrella<br />
jemals heiraten werden,<br />
hat noch bis zum 02. September<br />
die Chance!<br />
»Die phantastische Insel« –<br />
märchenhaft-bunter Fantasy-<br />
Spaß für Groß und Klein!<br />
Karten und Infos unter<br />
www.burgbuehne.de<br />
E-Mail: info@richter-bautenschutz.de<br />
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Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:30 – 12:30 Uhr Sa 9:00 – 13:00 Uhr<br />
14:30 – 18:30 Uhr<br />
23
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24<br />
Mai 2012 //<br />
Neues Windmöller Designbelag-<br />
Studio bei TTF in Rietberg<br />
Die neue Generation des Bodenbelags<br />
// Der erste Eindruck ist oft entscheidend, das gilt auch und ganz<br />
besonders für den Fußboden in einer Wohnung. Der derzeit beliebteste<br />
Bodenbelag ist der Designline-Connect-Bodenbelag der Windmöller<br />
Flooring, mit einer Verlegetechnik, die sich durchsetzt. Diese<br />
neuen Kollektionen vereinen nicht nur alle Vorteile der Designbeläge<br />
in sich, sondern überzeugen auch durch eine patentierte, einfache<br />
Winkelmechanik, die klebstofffrei ineinander gewinkelt werden.<br />
Schnelle, leise und saubere Flächensanierungen sind über Nacht<br />
möglich, enorme Zeit- und Kostenersparnisse lassen sich mit diesem<br />
Produkt realisieren und die traumhaften Holzoptiken verleihen jedem<br />
Raum eine einzigartige Raumatmosphäre!<br />
Im März wurde im TTF-Markt das Shop-in-Shop System der Windmöller<br />
Flooring auf einer Fläche von knapp 25 qm installiert und bietet<br />
neben der ansprechenden Produktpräsentation eine moderne<br />
Besprechungsmöglichkeit sowie eine durchdachte Demonstration<br />
von passenden Fußleisten und Schienensystemen.<br />
In drei individuellen Präsentationsboxen mit ansprechenden Milieuaufnahmen<br />
wird die ganze Vielfalt des Designvinyl-Bodenbelags in
Aktuelle Angebote unter<br />
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einem handlichen Musterformat präsentiert. Egal, ob in natürlichen<br />
Holzdekoren oder in attraktiven Steinoberflächen mit authentischen<br />
Fugen, hier finden Sie sicher den passenden Boden zu Ihrer Einrichtung.<br />
Nutzen Sie die Vorteile von Designline-Connect<br />
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Fotos: © Record Te<strong>am</strong> Marketing GmbH<br />
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auf Ihren Besuch.<br />
Info: Delbrücker Straße 180, 33397 Rietberg, Tel. 05244 973926<br />
Mai 2012<br />
25
Startklar für den Fotowettbewerb, v. links: Carmen Müller (pro Wirtschaft GT), Petra Poggenklas<br />
und Martin Husemann (beide Medienzentrum) freuen sich auf viele bewegte Motive<br />
aus dem Kreis Gütersloh.<br />
Klick – aller guten Dinge sind drei<br />
Start des dritten Fotowettbewerbs im Kreis Gütersloh<br />
// Kreis Gütersloh. In den kommenden Monaten wird es im<br />
Kreis Gütersloh wieder häufig »Klick« machen. Unter dem Motto<br />
»Klick – mein lebendiger Kreis Gütersloh« suchen das Medienzentrum<br />
Gütersloh und die pro Wirtschaft GT unter der<br />
Schirmherrschaft von Landrat Sven-Georg Adenauer bereits<br />
zum dritten Mal nach dem schönsten Schnappschuss. Als Preise<br />
winken dieses Mal Gutscheine für ein Fotoshooting im Fotoatelier<br />
Susanne Clemens. Alle Bürgerinnen und Bürger sind wieder<br />
eingeladen, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen.<br />
Gesucht werden Fotos, die im Kreis Gütersloh entstanden sind<br />
und die für die Lebendigkeit des Kreises stehen können – sei es<br />
für Ausflugsziele, Veranstaltungen, Stadtgeschehen, Leben in<br />
der Natur oder die Menschen im Kreis Gütersloh. Erlaubt ist,<br />
was gefällt. Auch historische Fotos sind herzlich willkommen.<br />
Die schönsten Fotos werden in zwei Kategorien – je eine für<br />
Schüler und Erwachsene – von einer unanhängigen Jury ausgezeichnet<br />
und im Rahmen einer Ausstellung im Kreishaus Gütersloh<br />
vom 25. Januar bis 22. Februar 2013 präsentiert. Weiterhin<br />
werden alle eingereichten Bilder in das Bildarchiv des<br />
Kreises aufgenommen, das unter www.bildarchiv-gt.de erreichbar<br />
ist.<br />
Für Kinder bis zwölf Jahren gibt es zum ersten Mal ein besonderes<br />
Angebot. Egal, ob sich die Kinder allein oder im Rahmen<br />
eines Klassenprojektes bewerben, winkt als zusätzlicher Gewinn<br />
ein Fotoworkshop für die ganze Klasse. Einsendungen, die<br />
bis zum 30. September eingehen, nehmen zudem <strong>am</strong> landesweiten<br />
Wettbewerb »K<strong>am</strong>erakinder« teil.<br />
Die Fotos können bis zum 30. November 2012 per Post an das<br />
Medienzentrum Gütersloh – Stichwort Fotowettbewerb, 33324<br />
Gütersloh oder per E-Mail an medienzentrum@gt-net.de geschickt<br />
werden.<br />
26<br />
Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt<br />
es bei Petra Poggenklas unter der Telefonnummer<br />
05241 851402 oder im Internet:<br />
www.pro-wirtschaft-gt.de,<br />
www.medienzentrum-gt.<br />
Mai 2012 //<br />
Die »Rot-Weißen Emsstädter« bei ihrer dreitägigen Tour nach München.<br />
Rot-Weiße Emsstädter on Tour<br />
Rot-Weiße Emsstädter starteten Frühjahrsfahrt<br />
// Die „Rot-Weißen Emsstädter Rheda-Wiedenbrück e.V.“ unternahmen<br />
kürzlich ihre Frühjahrstour mit dem Bus zur Allianz -<br />
arena in München, um sich das Spiel des FC Bayern gegen Mainz<br />
05 anzusehen. Trotz eines torlosen 0:0 hatten die 50 mitgereisten<br />
Fans dennoch Spaß an der Fahrt in den Süden. Zum einen war<br />
es für sie ein großes Erlebnis, die geliebten Fußballgrößen live<br />
agieren zu sehen, und zum anderen überwältigte sie die riesige<br />
Zuschauerkulisse sowie die Gesänge und Schlachtrufe. Auch das<br />
Rahmenprogr<strong>am</strong>m der dreitägigen Tour machte die Fahrt zu einer<br />
insges<strong>am</strong>t runden Sache. Ein gemeins<strong>am</strong>es Mittagessen vor<br />
dem Spiel, ein netter Abend nach dem Spiel, <strong>am</strong> Sonntag ein Tagesausflug<br />
nach Bad Tölz und vor der Rückfahrt <strong>am</strong> Montag ein<br />
Besuch des Bayern-Fan-Shops.<br />
Alle Teilnehmer freuen sich schon auf die Herbstfahrt der „Rot-<br />
Weißen Emsstädter“ in die „Isarstadt“. Insges<strong>am</strong>t zählt der Fanclub<br />
70 Mitglieder. Sie treffen sich jeden ersten Dienstag im Monat<br />
im „Planet Wiedenbrück“ und natürlich immer dann, wenn<br />
dort die Spiele des FC Bayern übertragen werden. Es sind immer<br />
neue Interessierte, die Mitglied im Fanclub werden wollen und<br />
auch besonders Kinder, herzlich willkommen. Kontakte bei: Leo<br />
Tepke, Ruf 05242 / 44596. Homepage Rot - weisse<br />
Emsstädter Rheda - Wiedenbrück<br />
Einfach nur genießen<br />
EM live-Übertragungen<br />
Genussvoll speisen in<br />
angenehmer Atmosphäre<br />
Mit Tapas, anderen Leckereien und<br />
wöchentlich wechselnden Hauptgerichten<br />
sowie einer kleinen aber feinen<br />
Weinauswahl wird der Gaumen<br />
ständig verwöhnt – kulinarisch ein raffinierter<br />
Mix aus mediterraner und regionaler<br />
Küche. Besonderer Wert wird<br />
auf stets frische Zutaten gelegt.<br />
Öffnungszeiten<br />
Do bis So 17 – 23 Uhr<br />
Mo bis Mi Ruhetag<br />
Kleestr. 12 (OT St. Vit)<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
fon 05242 9688669<br />
www.ab-ins-mono.de
Nacht der offenen Kirchen<br />
27./28. Mai in Rheda-Wiedenbrück<br />
// Dein ist der Tag und dein ist die Nacht<br />
Stell dir vor, es ist Nacht und die Kirche ist offen. Die Nacht hat ihre<br />
eigene Atmosphäre. Bereits zum fünften Mal laden evangelische Gemeinden<br />
zu einer Nacht der offenen Kirchen ein. In der Nacht von<br />
Pfingstsonntag auf Pfingstmontag (27./28. Mai 2012) werden in<br />
Westfalen und Lippe fast 300 Kirchen in den Abend- und Nachtstunden<br />
geöffnet sein.<br />
»Dein ist der Tag und dein ist die Nacht«, heißt es auch in der Bibel<br />
im 74. Psalm. Auch die Evangelische Versöhnungs-Kirchengemeinde<br />
beteiligt sich an der 5. Nacht der offenen Kirchen. Am Abend des<br />
Pfingstsonntags sind alle herzlich in die Stadtkirche Rheda und die<br />
Wiedenbrücker Kreuzkirche eingeladen. Im Mittelpunkt steht das<br />
Jahresthema »Gottesklang«.<br />
Stadtkirche Rheda: Himmlische Klänge“<br />
Unter dem Motto »Himmlische Klänge« kann das 400-jährige Gotteshaus<br />
als vielseitiger und einzigartiger Klangraum erlebt werden.<br />
Den Auftakt machen die Kindertagesstätten »Sonnenschein« und<br />
»Bunte Welt« um 17 Uhr mit Liedern, Tänzen und Musik von Kindern<br />
(nicht nur) für Kinder. Um 18 Uhr folgt ein musikalischer Gottesdienst<br />
zum Pfingstfest. Anschließend können sich die Besucher<br />
<strong>am</strong> Buffet kulinarisch stärken. Um 20 Uhr verzaubert das »HarPan<br />
Duo« (Jana-Maria und Sebastian Pachel) mit himmlischer Musik für<br />
Harfe und Panflöte. Poetisch und romantisch wird es dann zum<br />
»Herzklang« um 21.15 Uhr mit Lyrik und Harfenklängen. Ab 22.15<br />
Uhr lassen Kantorin Angelika Keffel und Pfarrer Rainer Moritz an der<br />
Orgel und auf dem Klavier Tastenträume erklingen. Den Ausklang<br />
bildet eine liturgische Feier mit Gesang, Meditation und Musik.<br />
17.00 Uhr: Auftakt: Klangzauber der KITAS<br />
18.00 Uhr: Gottesklang: Musikalischer Pfingstgottesdienst<br />
19.00 Uhr: Gaumen(an)klang: Kaltes Buffet à la »Haste Töne?«<br />
20.00 Uhr: Harfenklang: Konzert mit Harfe und Panflöte<br />
21.15 Uhr: Herzklang: Poesie und Harfenmusik<br />
22.15 Uhr: Tastenklang: Musik für Orgel und Klavier<br />
23.00 Uhr: Nach(t)klang: Liturgischer Ausklang<br />
Kreuzkirche Wiedenbrück:<br />
Gottesklang – Sehen – Hören – Staunen<br />
Das Progr<strong>am</strong>m in der Wiedenbrücker Kreuzkirche soll besonders ein<br />
jüngeres Publikum ansprechen. Hier können alle sehen, hören und<br />
staunen. Besondere musikalische Akzente setzen der hiesige Chor<br />
»EverySing« und die Guido-Hardieck-Band rund um Vikar Jens Hoffmann<br />
mit Worship-Songs und aktuellen Rock- und Popstücken.<br />
Schon zur Tradition ist das reichhaltige Büffet auf der Empore der<br />
Kreuzkirche geworden. Den absoluten Höhepunkt des Abends bildet<br />
eine Lasershow, die das Gotteshaus in ganz neues Licht rücken<br />
wird. Dominik Rüpp und sein Te<strong>am</strong> der »Dance Factory« sorgen für<br />
einen besonderen Seh- und Hörgenuss, der von der Stiftung »Via<br />
Nova« gesponsert wird.<br />
19.30 Uhr: Singet dem Herrn ein neues Lied!<br />
(Auftritt des Chores »EverySing«)<br />
20.15 Uhr: Kommt herbei, schmecket und sehet …<br />
(Büffet und Getränke)<br />
//<br />
Eine Lasershow der „Dance Factory” bildet den Höhepunkt der Kirchennacht in Wiedenbrück.<br />
21.30 Uhr: Wer Ohren hat, der höre!<br />
(Worship und Popmusik mit der Guido-Hardieck-Band)<br />
23.00 Uhr: Music was my first love<br />
(Lasershow der »Dance Factory«)<br />
Mai 2012<br />
27
Hallo Kinder!<br />
Bald kommt die schöne Sommerzeit und vielleicht plant der<br />
ein oder andere von euch ja schon eine schöne Gartenparty<br />
oder das Sommerfest in der Schule. Wir haben euch dazu einen<br />
tollen Bastelspaß herausgesucht, hier könnt ihr mit euren<br />
»eigenen Händen« eine hübsche Deko-Sonnenblume basteln.<br />
Viel Spaß wünscht euch euer »<strong>aha</strong>-Te<strong>am</strong>«<br />
<strong>Selbst</strong> <strong>gemacht</strong> - <strong>Eis</strong> <strong>am</strong> <strong>Stiel</strong><br />
Leckere Rezeptideen für selbst <strong>gemacht</strong>es <strong>Eis</strong>:<br />
Rezept 1:<br />
2 EL Zucker, 1/8 l süße Sahne,<br />
125 g Joghurt, 2 EL Konfitüre<br />
od. Gelee<br />
Rezept 2:<br />
125 g Sahne- od. Vanille-Joghurt,<br />
250 g pürierte Früchte,<br />
8 TL Zucker, je nach<br />
Fruchtsorte<br />
Rezept 3:<br />
3 El. Kakao, 1/8 l Sahne<br />
125 g Joghurt, 3 El. Nutella o.ä.<br />
Ihr könnt den Joghurt auch z.B. durch Quark oder Säfte ersetzen.<br />
Zubereitung:<br />
mit dem Handrührgerät oder einem Mixer verquirlen, in <strong>Eis</strong>förmchen<br />
abfüllen und einige Stunden im Tiefkühlfach frieren. Kurz in<br />
heißes Wasser tauchen, öffnen. Fertig!<br />
Förmchen für <strong>Eis</strong> <strong>am</strong> <strong>Stiel</strong> findet ihr in Haushaltwarengeschäften<br />
oder nehmt leere, gut ausgespülte Joghurtbecher und kleine Löffel<br />
als <strong>Stiel</strong>.<br />
28<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag<br />
durchgehend von 9.00<br />
bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />
24 Stunden täglich für Sie da:<br />
www.lesart-buecher.de<br />
Erlesen. Eindrucksvoll. Vielseitig.<br />
Kinderseite Sonnenblume aus Handabdrücken<br />
Bretonische Verhältnisse in Rheda!<br />
Der Sprecher des Hörbuches, Gerd W<strong>am</strong>eling,<br />
liest <strong>am</strong> 16. Juni um 19 Uhr aus dem Buch von<br />
Jean-Luc Bannalec. Veranstaltungsort:<br />
Abrah<strong>am</strong>s (Alte Brennerei) Rheda<br />
Eintritt 33€ inkl. Begrüßungsgetränk und<br />
französischen Spezialitäten.<br />
Neuer Wall 1 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 45947 mail@lesart-buecher.de www.lesart-buecher.de<br />
Mai 2012 //<br />
Für eine ganz besondere Art und<br />
Weise Sonnenblumen zu basteln<br />
bzw. zu gestalten benötigt<br />
ihr als Künstlerwerkzeug einfach<br />
nur eure Hände. Sie werden<br />
nämlich aus vielen einzelnen<br />
Handabdrücken gefertigt. Ihr<br />
könnt die Sonnenblumen auch<br />
als Gemeinschaftsarbeit mit euren<br />
Freunden gestalten.<br />
Ihr benötigt: ein großes Stück<br />
weißen Fotokarton/weiße Pappe,<br />
Fingerfarbe in gelb, orange,<br />
braun und grün.<br />
Malt leicht mit Bleistift den Kreis<br />
für die spätere Blütenmitte der<br />
Sonnenblume darauf. Bemalt<br />
nun eine eurer Hände mit gelber<br />
Fingerfarbe. Druckt jetzt entlang<br />
der Bleistiftlinie nebeneinander<br />
viele gelbe Handabdrücke in der<br />
Form des Kreises. Lasst den<br />
Druck trocknen.<br />
Tupft nun mit euren Fingern und brauner Fingerfarbe die Kerne in<br />
die Blütenmitte. Danach nochmals eine Hand anmalen, diesmal in<br />
orange. Druckt erneut Handabdrücke als Blütenblätter um die Blütenmitte<br />
(siehe Foto). Trocknen lassen. Schneidet nun das Papier um<br />
die Blüte herum aus. Jetzt noch einen Blumenstiel aus grünem Fotokarton<br />
ausschneiden und an der Blüte festkleben. Nun mit grüner<br />
Fingerfarbe Blätter drucken, trocknen lassen, ebenfalls ausschneiden<br />
und <strong>am</strong> <strong>Stiel</strong> anbringen. Ihr könnt alternativ auch Blätter aus grünem<br />
Fotokarton ausschneiden.<br />
Nun ist eure gedruckte Sonnenblume fertig. Sie ist eine schöne Dekoration<br />
während der Sommerzeit, auf Sommerfesten oder Gartenpartys.<br />
Schon gehört?<br />
Der Hörbuchtipp von LesArt<br />
Bretonische Verhältnisse von Jean-Luc Bannalec /<br />
Gesprochen von Gerd W<strong>am</strong>eling<br />
19,99€<br />
Kommissar Dupin ist von Paris an die Bretonische<br />
Küste versetzt worden. Obwohl die malerischen<br />
Idylle für den Eigenbrödler das Ende der Welt bedeuten,<br />
hat er sich mit seinen Ritualen ganz gut<br />
eingelebt. Ungemütlich wird es jedoch, als der Besitzer<br />
des besten Hotels <strong>am</strong> Platz tot aufgefunden<br />
wird … Ein Hörbuch, das den Hörer mit seinem<br />
originellen Mix aus Spannung und Humor schon<br />
nach wenigen Minuten an die französische Küste<br />
versetzt. Da kann der Sommer kommen!
»Unser Dorf hat Zukunft«<br />
Volksbank Gütersloh spendet St. Vit fünf Rotdornbäume<br />
// Rheda-Wiedenbrück. »An der Stromberger Straße standen früher<br />
viele Rotdornbäume, an die sich die älteren St.-Viter noch gut<br />
erinnern können. Auch eine alte Postkarte zeigt wie grün die Ortsdurchfahrt<br />
früher war«, freute sich Ortsvorsteher Dieter Feldmann<br />
über die Baumspende der Volksbank Gütersloh, die der Ortsteil St.<br />
Vit anlässlich des kreisweiten Wettbewerbs »Unser Dorf hat Zukunft«<br />
gewonnen hatte. »125 Bäume im Geschäftsgebiet pflanzen<br />
war eine Aktion im Jubiläumsjahr der Volksbank Gütersloh 2011«,<br />
erläuterte Volksbank-Vorstand Reinhold Frieling das Nachhaltigkeitsprojekt.<br />
Im Gespräch mit Wilhelm Gröver von der Umweltbehörde<br />
des Kreises Gütersloh, die den Wettbewerb durchführte, war<br />
die Idee, den teilnehmenden Ortsteilen 5 - 6 Bäume zu spenden,<br />
schnell geboren und in die Tat umgesetzt. Bei der Siegerehrung im<br />
Herbst letzten Jahres hat auch Dieter Feldmann den Gutschein für<br />
die Bäume erhalten.<br />
»Die teilnehmenden Ortsteile hatten sich für den Wettbewerb “Unser<br />
Dorf hat Zukunft“ mächtig ins Zeug gelegt und auch schon hier<br />
und da neue Bäume zur Verschönerung des Ortsbildes gepflanzt.<br />
Trotzdem war die Baumspende der Volksbank Gütersloh sehr willkommen«,<br />
so Landrat Sven-Georg Adenauer. »Als wir die über neu-<br />
Alles für den Schützen<br />
Bei uns finden Sie eine breite Auswahl an:<br />
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Für die neugepflanzten Rotdornbäume nahm (v.re.) Landrat Sven Georg Adenauer zus<strong>am</strong>men<br />
mit St.-Vits Ortsvorsteher Dieter Feldmann und Helmut Frankrone vom Arbeitskreis Dorf, Paul-<br />
Gerd Vorbohle (Volksbank-Geschäftsstelle St. Vit) und Volksbank Vorstand Reinhold Frieling, den<br />
Volksbank-Spaten in die Hand und freute sich über gelungene Dorfverschönerung.<br />
en Rotdornbäume <strong>am</strong> Parkplatz vor der Kirche sprachen, k<strong>am</strong> sofort<br />
große Begeisterung auf«, berichtet Dieter Feldmann über seine St.<br />
Viter. Und Grundstückseigentümer Otto Michels war auch einverstanden.<br />
Der Rotdornbaum kann bis zu zehn Meter hoch werden.<br />
Der Echte Rotdorn bevorzugt kalkhaltige Lehm- oder Tonböden,<br />
wird jedoch vor allem als Ziergehölz in Gärten und an Straßen eingesetzt.<br />
Der Echte Rotdorn ist extrem frosthart und zeigt sich auch<br />
gegen Hitze und Stadtklima widerstandsfähig. Die Blütezeit reicht<br />
von Mai bis Juni. Die zwittrigen Blüten sind einfach oder gefüllt und<br />
karminrot. »Wir hoffen, dass die Bäume zum Jubiläum <strong>am</strong> 19. Mai<br />
richtig schön in Blüte stehen«, freut sich Helmut Frankrone vom Arbeitskreis<br />
Dorf.<br />
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Mai 2012<br />
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30<br />
Rheda-Wiedenbrück/Langenberg<br />
Sa., 26. Mai Adler-Apotheke, Berliner Str. 33-35,<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
So., 27. Mai Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 13,<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Sa., 02. Juni Markt-Apotheke, Markt 5,<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
So., 03. Juni L<strong>am</strong>bertus-Apotheke, Hauptstr. 26,<br />
33449 Langenberg<br />
Sa., 09. Juni Löwen-Apotheke, Lange Str. 4,<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
So., 10. Juni L<strong>am</strong>bertus-Apotheke, Hauptstr. 26,<br />
33449 Langenberg<br />
Sa., 16. Juni Bad-Apotheke, Herzebrocker Str. 28,<br />
33330 Gütersloh<br />
So., 17. Juni Marien-Apotheke, Ringstr. 1,<br />
33397 Rietberg<br />
Sa., 23. Juni Pluspunkt-Apotheke, Königstraße 10,<br />
33330 Gütersloh<br />
So., 24. Juni Adler-Apotheke <strong>am</strong> Klinikum, Hochstraße 44,<br />
33332 Gütersloh<br />
Sa., 30. Juni Westfalen-Apotheke, Kolbeplatz 2,<br />
33330 Gütersloh<br />
So., 01. Juli Andreas Apotheke, Wilhelmstr. 22,<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
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siehe links, RW<br />
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Rheda-Wiedenbrück<br />
So., 27. Mai Alle geschlossen.<br />
Storchen-Apotheke, Annenstr. 4,<br />
33332 Gütersloh<br />
siehe links, LB<br />
siehe links, RW<br />
Park-Apotheke, Neuenkirchener Str. 68,<br />
33332 Gütersloh<br />
siehe links, GT<br />
Christopherus-Apotheke, St. Norbertstr. 4,<br />
33442 Herzebrock-Clarholz<br />
Paulus-Apotheke, Tecklenburger Weg 20,<br />
33428 Harsewinkel<br />
siehe links, GT<br />
Marien-Apotheke, Adenauerstr. 15,<br />
33428 Harsewinkel<br />
siehe links, RW<br />
So., 03. Juni Heithörster, Rietberger Str. 23<br />
So., 10. Juni Flask<strong>am</strong>p, Lippstädter Straße 74<br />
So., 17. Juni Sylke Klasen, Friedhofsweg 16<br />
So., 24. Juni Blumenzeit, Lange Straße 24<br />
So., 01. Juli Jutta Hütig, Lange Straße 77 – 79<br />
Mai 2012 //<br />
Notfallnummern<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr 112<br />
Notarzt 112<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Kassenpatienten 0180 5044100<br />
Privatärztlicher<br />
Notfalldienst 0800 6646396<br />
Zahnärztlicher<br />
Notfalldienst 05241 26284<br />
oder 26222<br />
Für Kassenpatienten zu<br />
folgenden Zeiten erreichbar:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag:<br />
18 bis 7 Uhr,<br />
Mittwoch und Freitag:<br />
13 bis 8 Uhr,<br />
Wochenende und Feiertage:<br />
8 bis 8 Uhr<br />
Kinder- und Jugendmedizinischer<br />
Notdienst<br />
Evangel. Krankenhaus Lippstadt,<br />
Wiedenbrückerstr. 33<br />
Mittwoch:<br />
17 bis 20 Uhr,<br />
S<strong>am</strong>stag, Sonntag, Feiertage:<br />
9 bis 12 Uhr und<br />
17 bis 20 Uhr 02941 671855<br />
Krisen- & Kummertelefone<br />
Telefonseelsorge 0800 1110111<br />
Elterntelefon 0800 1110550<br />
Kinder- und<br />
Jugendtelefon 0800 1110333<br />
Krisendienst<br />
Kreis Gütersloh 05241 531300<br />
Weißer Ring e.V. 05242 9089163<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Arbeitskreis gegen<br />
Männergewalt 0177 9701096<br />
Frauenhaus 05241 34100<br />
Sozialpsychatrischer<br />
Dienst 05241 851718<br />
Frauenberatungsstelle<br />
05241 25021<br />
Hospizbewegung Rheda-<br />
Wiedenbrück e.V. 05242 55927<br />
Hospiz-Initiative<br />
Herzebrock-Clarholz 05245 2677<br />
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe<br />
e.V. 05242 48499<br />
und 05241 823586<br />
Hospiz-Gruppe<br />
Langenberg e.V. 05248 7866<br />
und:<br />
Sterbe-Begleitungen 05248 7866<br />
Trauer-Begleitungen 05248 6931<br />
Beratung zur<br />
Patientenverfügung 05248 7442
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Aktuelle Führungstermine:<br />
Sonntag, 3. Juni,<br />
um 14 Uhr<br />
Mai 2012<br />
Rat und Hilfe<br />
im Trauerfall<br />
Erd-, Feuer- und Seebestattungen Vorsorgeregelungen<br />
Überführungen Erledigung aller Besorgungen<br />
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Bosfelder Weg Telefon 05242 44172<br />
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Mönchstraße 9a<br />
Rheda-Wiedenbrück<br />
Tel. 05242 902000<br />
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Rheda-Wiedenbrück, A. d. Schulenburg 43<br />
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Fon 05242-7924 oder -54688<br />
31
�<br />
Konzerte<br />
Sonntag, 27.5.2012<br />
// Gütersloher Mandolinenorchester,<br />
15 bis 17 Uhr, Rosengarten,<br />
Flora Westfalica, RW<br />
Sonntag, 10.6.2012<br />
// Dieter FALK & SONS, 18 Uhr, 15 €<br />
Eintritt, Stadttheater Lippstadt, LS<br />
32 32<br />
Veranstaltungen<br />
Freitag, 15.6.2012<br />
// Orgelmusik zum Feierabend, Rebecca<br />
Groom te Velde, 18.30 Uhr, St.-Clemens-Kirche,<br />
RW<br />
Sonntag, 17.6.2012<br />
// Akkordeon Orchester Gütersloh,<br />
15 bis 17 Uhr, Aktionsmulde,<br />
Flora Westfalica, RW<br />
Termine<br />
S<strong>am</strong>stag, 28.4.2012 - So., 31.06.2012<br />
// Ausstellung „Gefühle sichtbar machen“,<br />
weitere Infos: www.antoniougia.de,<br />
Café Tropical, Webereistr., BI<br />
S<strong>am</strong>stag, 19.5.2012 - So., 02.09.2012<br />
// Erlebnis-Ausstellung „Drachenreiter“,<br />
Kulturgut Haus Nottbeck, Landrat-<br />
Predeick-Allee, ST<br />
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Rubrik<br />
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Mietsachen<br />
Immobilien<br />
Unterricht<br />
Urlaub<br />
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Stellenmarkt<br />
Gesundheit<br />
Verschiedenes<br />
Kleinanzeigen<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Vor- und Zun<strong>am</strong>e Straße/Nr.<br />
PLZ / Wohnort Datum/Unterschrift<br />
Sonntag, 27.5.2012<br />
// Kinobus, 20.15 Uhr, Feiern, RW<br />
Donnerstag, 31.5.2012<br />
// Raus in die Natur - wir testen das<br />
Geocachen, 15.30 bis 18.00 Uhr, Anmeldung<br />
erforderlich, Tel.: 05242-<br />
903713, Kindertreff des Jugendhauses<br />
St. Aegidius, RW<br />
Freitag, 1.6.2012<br />
// Open Air Kino, 22:00 Uhr, Marktplatz<br />
Wiedenbrück, RW<br />
S<strong>am</strong>stag, 2.6.2012<br />
// Kreisliga Basketball Turnier der U12,<br />
10 bis 17 Uhr, Einstein Gymnasium,<br />
Fürst-Bentheim-Str., RW<br />
// Lesung, Nottbeck City Limits #2,<br />
19:30 Uhr, weitere Infos: www.<br />
kulturgut-nottbeck.de, Kulturgut<br />
Haus Nottbeck, Landrat-Predeick-<br />
Allee, ST<br />
// Open Air Kino, 22:00 Uhr, Marktplatz<br />
Wiedenbrück, RW<br />
Sonntag, 3.6.2012<br />
// Kinobus, 20.15 Uhr, Fear and loathing<br />
in Las Vegas, RW<br />
Mai Mai 2012 2012 // //<br />
// Trödelmarkt, ab 13.00 Uhr, <strong>am</strong> Reethus,<br />
RW<br />
Sonntag, 10.6.2012<br />
// Kubb-Turnier, 14.00 Uhr, Sportplatz<br />
Ratsgymnasium, RW<br />
// Kinobus, 20.15 Uhr, Homevideo, RW<br />
Donnerstag, 14.6.2012<br />
// Gipsmasken & Venezianische Gips<br />
masken, 15.30 bis 18.00 Uhr, Anmeldung<br />
erforderlich, Tel.: 05242-<br />
903713, Kindertreff des Jugendhauses<br />
St. Aegidius, RW<br />
Sonntag, 17.6.2012<br />
// Kinobus, 20.15 Uhr, Match Point, RW<br />
S<strong>am</strong>stag, 23.6.2012<br />
// Lesung mit Musik, Simon Urban:<br />
„Plan D“, Musik: Jan "Schmuso"<br />
Hermann, 19:30 Uhr, weitere Infos:<br />
www.kulturgut-nottbeck.de, Kulturgut<br />
Haus Nottbeck, Landrat-Predeick-<br />
Allee, ST<br />
Sonntag, 24.6.2012<br />
// Kinobus, 20.15 Uhr, Shutter Island,<br />
RW<br />
// Evangelischer Gottesdienst 10.30<br />
Uhr, Aktionsmulde, Flora Westfalica,<br />
RW<br />
Legende<br />
// RW = Rheda-Wiedenbrück // HC = Herzebrock-Clarholz // LS = Lippstadt // ST = Stromberg<br />
nur bei gewerblichen Kleinanzeigen auszufüllen:<br />
Kontoinhaber Bank<br />
Konto-Nr. BLZ<br />
Donnerstag, 28.6.2012<br />
// Besuch auf dem Wasserspielplatz,<br />
15.30 bis 18.00 Uhr, Anmeldung erforderlich,<br />
Tel.: 05242-903713, Kindertreff<br />
des Jugendhauses St. Aegidius,<br />
RW<br />
S<strong>am</strong>stag, 30.6.2012<br />
// Open-Air-Gala, Notti-Night 2012,<br />
19:30 Uhr, weitere Infos: www.kultur<br />
gut-nottbeck.de, Kulturgut Haus<br />
Nottbeck, Landrat-Predeick-Allee, ST<br />
Sonntag, 1.7.2012<br />
// Tag der Musikschule Beckum-Warendorf,<br />
Notti-Day 2012, 10.30 bis 17.30<br />
Uhr, weitere Infos: www.kulturgutnottbeck.de,<br />
Kulturgut Haus Nottbeck,<br />
Landrat-Predeick-Allee, ST<br />
Donnerstag, 25.7.2012<br />
// Das große Kindertrefffinale mit Grillparty,<br />
15.30 bis 18.00 Uhr, Anmeldung<br />
erforderlich, Tel.: 05242-<br />
903713, Kindertreff des Jugendhauses<br />
St. Aegidius, RW<br />
Freitag, 15.7.2012 - Do., 21.7.2012<br />
// Jugendreise nach Berlin, nähere Infos<br />
und Anmeldezettel im Jugendhaus<br />
St. Aegidius<br />
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Eine etwas sonderbare D<strong>am</strong>e<br />
Theaterstück <strong>am</strong> 16. Juni 2012<br />
// Mit ihrem Stück »Eine etwas sonderbare D<strong>am</strong>e« ist die Gütersloher<br />
Theatergruppe TriBühne <strong>am</strong> 16. Juni um 17.00 Uhr zu<br />
Gast im Ev. Gemeindehaus Wiedenbrück (Wichernstraße 2). Die<br />
Komödie von John Patrick zeigt auf <strong>am</strong>üsante Weise, wie sehr<br />
Menschen bereit sind, sich für Geld zum Narren zu machen.<br />
Ethel Savage erbt von ihrem verstorbenen Mann ein Vermögen<br />
von 100 Millionen Dollar. D<strong>am</strong>it möchte sie eine Stiftung gründen,<br />
die anderen Menschen »unsinnige« Herzenswünsche erfüllt.<br />
Ihre geldgierigen Stiefkinder versuchen dies mit allen Mittel zu<br />
verhindern und selbst an das Geld zu kommen. Sie gehen sogar<br />
so weit, ihre Stiefmutter in eine Irrenanstalt einweisen zu lassen.<br />
Mrs. Savage hat jedoch vorgesorgt und ihr Vermögen gut versteckt.<br />
Geschickt bringt sie ihre Kinder dazu, selbst völlig verrückte<br />
Dinge zu tun, um an<br />
Impressum<br />
das Geld zu kommen. Sogar<br />
der behandelnde Arzt kommt<br />
Herausgeber: digifaktur GmbH<br />
schließlich zu der Erkenntnis,<br />
Redaktionsanschrift:<br />
dass ihre Stiefkinder eher in<br />
Lange Straße 22<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
eine Anstalt gehören als Mrs.<br />
Tel. 05242 909250<br />
Savage.<br />
Fax 05242 900856<br />
E-Mail Redaktion:<br />
info@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />
E-Mail Anzeigen:<br />
anzeigen@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />
Chefredaktion: Arno R. Pozar<br />
Freie redaktionelle Mitarbeit: Gewinner<br />
Waltraud Leskovsek (wl)<br />
Anzeigenberatung und -verkauf: Unsere <strong>aha</strong>-Glücksfee hat die<br />
Janine Venten, janine@pozar.de<br />
glücklichen Gewinner für das<br />
Anzeigenannahme<br />
Safaripark- und GOPund<br />
Bearbeitung:<br />
Gewinnspiel gezogen:<br />
Sara Fogarizzu<br />
Layout: digifaktur GmbH<br />
Safaripark-Gewinnspiel:<br />
Druck:<br />
Ch. Voß, HC<br />
CW NIEMEYER DRUCK GmbH,<br />
C. Lohmann, RW<br />
Böckler Straße 13, D-31789 H<strong>am</strong>eln<br />
I. Hagenschulte, RW<br />
Fon 05151 8220-0,<br />
Fax 05151 8220-124<br />
D. Keyser, RW<br />
info@cwn-druck.de,<br />
E. K. Bakenhus, MF<br />
www.cwn-druck.de<br />
Vertrieb:<br />
GOP-Gewinnspiel:<br />
WWD Westfälischer Werbedienst, B. & M. Achfeld, RW<br />
Ahlener Str. 41, D-48231 Waren-<br />
P. Stienemeier, RW<br />
dorf/Hoetmar, www.wwd-direkt.de<br />
Kostenlose Verteilung an Haushalte<br />
in der Region.<br />
Erscheinungsweise: Alle zwei Monate.<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen<br />
nicht die Meinung des Herausgebers<br />
darstellen. Für Fehler, die durch handgeschriebene<br />
Manuskripte entstanden<br />
sind, übernimmt die Redaktion<br />
keine Verantwortung. Dieses gilt auch<br />
für Anzeigenunterlagen. Alle Rechte<br />
vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung<br />
des Herausgebers. Dies<br />
gilt insbesondere für Anzeigen. Es gilt<br />
die Anzeigenpreisliste 2012.<br />
Copyright by Redaktion <strong>aha</strong> – gilt<br />
auch auszugsweise für Anzeigen,<br />
Texte und Fotos.<br />
Die Gewinner erhalten die Karten per Post.<br />
Die exzentrische Mrs. Savage (Anne Hassmann) steht im Mittelpunkt des Stückes „Eine sonderbare<br />
D<strong>am</strong>e“. (Foto: TriBühne)<br />
Ob nach etlichen Turbulenzen <strong>am</strong> Ende die geldgierigen Erben<br />
ihren Willen durchsetzen oder aber die Jonathan-Savage-<br />
Stiftung gegründet werden kann, das werden Sie <strong>am</strong> Schluss der<br />
Vorstellung erfahren.<br />
Der Eintritt ist frei – eine Kollekte wird erbeten. Der Erlös des<br />
Abends kommt der Gemeindestiftung »Via Nova« zugute. In der<br />
Pause bietet die Stiftung Wein und andere Getränke an.<br />
Gültig bis<br />
einschließlich<br />
6. Juni 2012!<br />
Auf alle HP- und<br />
Brother-<br />
Druckerpatronen<br />
// Mai 2012<br />
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