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Selbst gemacht - Eis am Stiel - aha-Magazin

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No 29<br />

Neues aus der Region<br />

Mai 2012 // 30.000 verteilte Auflage<br />

800 Jahre<br />

Pfarrgemeinde<br />

St. Vit<br />

Der Beauty-Tipp<br />

Faltenreduktion<br />

Jetzt online<br />

Standes<strong>am</strong>t Wiedenbrück<br />

Klick!<br />

Fotowettbewerb im Kreis GT<br />

www.magazin-<strong>aha</strong>.de


Mai 2012 //<br />

Engagiert für Traditionsmarke VW<br />

Anja Schröder Verkaufsberaterin im Autohaus Mense<br />

// Anzeige<br />

// (HiT) Schon früh interessierte sich Anja Schröder für Autos. Ihre<br />

Kindheit verbrachte sie zwischen den zahlreichen Fahrzeugen im elterlichen<br />

Autohaus und kannte schon in jungen Jahren die unterschiedlichen<br />

Typen aus dem Effeff.<br />

So ist es nicht verwunderlich, dass die Greffenerin nach ihrer Ausbildung<br />

zur Industriekauffrau in den F<strong>am</strong>ilienbetrieb wechselte, um<br />

ihr Fachwissen rund um den Automobilmarkt zu erweitern.<br />

Seit 2008 ist Anja Schröder als Verkaufsberaterin im VW-PKW-<br />

Bereich im Gütersloher Autohaus Mense tätig. Mit großem Fachwissen,<br />

Charme und einem guten Gespür für die ganz individuellen<br />

Wünsche ihrer Kunden setzte<br />

sie sich in einer Männerdomäne<br />

durch.<br />

Viele zufriedene VW-Käufer<br />

schätzen Anja Schröders freundliche<br />

und engagierte Beratung,<br />

die sowohl die Auswahl des<br />

richtigen Modells als auch Ausstattung<br />

und Finanzierung des<br />

persönlichen Traumautos umfasst. Große F<strong>am</strong>ilien finden hier zuverlässige<br />

Alltagsfahrzeuge mit viel Platz, junge Fahrer ein Sprit sparendes<br />

Modell in trendigem Design und Liebhaber edler Karossen<br />

die neuesten Entwicklungen im Segment hochwertiger Limousinen.<br />

Großen Fahrspaß in der warmen Jahreszeit verspricht Anja Schröder<br />

ihren Kunden aktuell mit dem neuen Golf Cabrio. Nach dem<br />

Wegfall des typischen Überrollbügels ist aus dem „Erbeerkörbchen“<br />

ein im Design schlichter, aber schnittiger Sommerflitzer geworden.<br />

Knackige Farbvarianten, wie leuchtendes Rot oder strahlendes Weiß<br />

garantieren Aufmerks<strong>am</strong>keit und passen wunderbar zum blauen<br />

Frühlingshimmel.<br />

Interessenten sind gern jederzeit zur Probefahrt mit »Oben-ohne-<br />

Feeling« eingeladen.


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

in unregelmäßigen Abständen erhält unsere Redaktion anonym Post<br />

vom »Sprachpuristen«. Darin befinden sich einige ausgeschnittene<br />

Seiten der jeweils aktuellen Ausgabe von <strong>aha</strong>. Die wiederum sind<br />

teilweise rot markiert. Ein dezenter aber unmissverständlicher Hinweis<br />

darauf, welch orthografische bzw. gr<strong>am</strong>matikalische Fehler unserer<br />

Redaktion unterlaufen sind.<br />

Grundsätzlich sind wir dankbar für jeden Hinweis, zumal wir uns<br />

größte Mühe geben, die Fehlerquote möglichst gering zu halten.<br />

Dass wir nicht gänzlich fehlerfrei sind, scheint wohl offenkundig. Als<br />

verantwortlicher Redakteur suche ich aber nicht nach Entschuldigungen.<br />

Ich sehe es eher als Herausforderung, dem geschriebenen<br />

Wort mehr Achtung zu verleihen. Versprochen. Es ist aber keinesfalls<br />

so einfach, wie man denken möchte.<br />

Ein kleiner Rückblick auf vergangene Zeiten sei deswegen an dieser<br />

Stelle erlaubt. Noch vor wenigen Jahren hatte das grafische Gewerbe<br />

quasi eine Kontrollfunktion in Bezug auf die deutsche Sprache.<br />

Kein Text wurde gedruckt, ohne dass ein speziell dafür ausgebildeter<br />

Mensch alles auf seine Richtigkeit überprüft hatte. Lektoren<br />

nannte man diese Sprachkönige. Sie saßen meist im stillen Kämmerlein,<br />

umgeben von zahlreichen Büchern, in denen im Zweifelsfall<br />

nachgeschlagen werden konnte. Und glauben Sie mir, es wurde<br />

öfters nachgeschlagen als man meinen möchte. Auch die Experten<br />

waren sich nicht immer sicher. Denn, so wunderbar unsere Sprache<br />

auch ist, so kompliziert kann sie auch sein. Alles ist geregelt – aber<br />

gespickt mit unzähligen Ausnahmen. Manchmal führte das selbst<br />

unter Kennern der deutschen Sprache zu Diskussionen.<br />

Sicherlich nicht zur Verbesserung beigetragen hat die Rechtschreibreform<br />

von 1996. Es entstand ein teilweise erbitterter K<strong>am</strong>pf zwischen<br />

Befürwortern und Gegnern und führte dazu, dass einige große<br />

Verlage aus Protest zur alten Rechtschreibung zurückkehrten. Erst<br />

nachdem die Reform zwischen 2004 und 2006 in besonders strittigen<br />

Punkten abermals reformiert wurde, glätteten sich die Wogen.<br />

Zumindest teilweise. Denn noch heute gibt es Verlage, Behörden<br />

und Unternehmen, die ihre eigenen Regeln in Form einer Hausorthografie<br />

festlegen. Und, man mag es kaum glauben, eine über den<br />

schulischen Rahmen hinausgehende rechtliche Verbindlichkeit existierte<br />

vor der Reform nicht und wurde mit der Reform auch nicht eingeführt,<br />

wie nicht zuletzt das Bundesverfassungsgericht in mehreren<br />

Entscheidungen erklärte. Das bedeutet einerseits, dass die Recht-<br />

schreibung in ihrer Auslegung flexibel<br />

ist und sogar der Duden diesem Umstand<br />

Rechenschaft schuldet, indem er<br />

sowohl-als-auch-Regeln aufführt. Andererseits<br />

führt dies zu einer dermaßen<br />

großen Verunsicherung, dass keiner<br />

mehr sicher ist und die Sensibilität auf<br />

die richtige Schreibweise zunehmend<br />

sinkt. Ist es nun wirklich verwunderlich,<br />

dass sich Fehler selbst in klar geregelten Vorgaben einschleichen und<br />

sogar drohen, in die allgemeine Schreibweise Einzug zu halten? Zusätzlich<br />

flankiert durch neue Wortkreationen oder einer Bildsprache,<br />

die ihre Existenz der kurzen Informationswege per SMS oder anderer<br />

moderner Kommunikationsmöglichkeiten verdanken. Von werblichen<br />

Einflüssen wie »hier werden Sie geholfen« oder der Einbindung<br />

eines »Migrantendeutschs« ganz zu schweigen.<br />

Trösten wir uns mit der Tatsache, dass Sprache lebendig ist und permanent<br />

Änderungen unterliegt. In der Schriftform wäre es aber<br />

wünschenswert, einen einheitlichen Nenner zu finden. Ebenso wünschenswert<br />

wäre es, wenn der Absender, der bei uns eingehenden<br />

»korrigierten« Post, sich zu Erkennen geben würde und nicht nur mit<br />

»der Sprachpurist« unterschreibt und uns auf den Duden aufmerks<strong>am</strong><br />

macht. Hierzu eine Anmerkung:<br />

Purismus, der; - [wohl unter Einfluss von frz. purisme zu lat. purus =<br />

rein]:<br />

1. (Sprachw.) oft übertriebenes Bestreben, eine Nationalsprache bes.<br />

von Fremdwörtern rein zu halten. 2. (Kunstwiss.) (in der Denkmalpflege<br />

des 19. Jh.s) oft übertriebenes Bestreben, Bauwerke um der<br />

Stilreinheit willen von stilistisch späteren Zutaten zu befreien. 3. (bildungsspr.)<br />

übertriebenes Streben nach Stilreinheit, nach der reinen<br />

Lehre, nach Reinheit der Motive des Handelns, nach Funktionalität<br />

o. Ä.<br />

In diesem Sinne<br />

//<br />

Mai 2012<br />

Arno R. Pozar<br />

Herausgeber<br />

1


Bürgermeister Theo Mettenborg und Hermann-Josef Budde mit dem Modell der runden<br />

Bank.<br />

800 Jahre Pfarrgemeinde St. Vit<br />

Weihbischof Matthias König feierte das Festhoch<strong>am</strong>t<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). War vor zwei Wochen erst noch Erzbischof<br />

Franz-Josef Becker im Rahmen seiner Firmreise in St. Vit, war<br />

es <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag Weihbischof Matthias König, der zus<strong>am</strong>men mit vielen<br />

Gästen das 800-jährige Bestehen der Pfarrgemeinde St. Vitus feierte.<br />

Der Bischof lobte das Miteinander der 1.500-Seelen-<br />

Gemeinde und betonte, dass solche Jubiläen, die von vielen Menschen<br />

gemeins<strong>am</strong> gestaltet und vorbereitet werden, die Gemeinschaft<br />

festigen. Pfarrdechant Meinolf Mika übernahm die Ansprache<br />

in der voll besetzten Barockkirche und begrüßte neben dem<br />

Weihbischof, der das Festhoch<strong>am</strong>t zus<strong>am</strong>men mit zahlreichen anderen<br />

Geistlichen aus dem Pastoralverbund zelebrierte, auch Pater<br />

Hermann Schalück, dessen Wiege in St. Vit stand, sowie Pfarrer Martin<br />

Beisler, der einige Jahre unter anderem für St. Vit als Pfarrer zuständig<br />

war. Mika k<strong>am</strong> auf den 19. Mai 1212 zurück, als an die Bewohner<br />

von St. Vit der Auftrag herangetragen wurde, eine Kirche<br />

zu bauen und einen Pfarrer zu unterhalten. D<strong>am</strong>als wie heute hätte<br />

sich die Frage nach Gott gestellt. Doch die Menschen hätten an ihrem<br />

Glauben festgehalten, dass würde gerade an so einem Festtag<br />

besonders deutlich. In dem ergreifenden Festhoch<strong>am</strong>t, dass durch<br />

2<br />

Restaurant<br />

Inhaberin: Susanne Rüpp<br />

Frühlingsgenüsse<br />

mit heimischem Spargel.<br />

Für Ihre Feiern bis zu 80 Personen!<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.<br />

Hauptstr. 92 | 33378 Rheda-Wiedenbrück | Tel. 05242-36239<br />

Öffnungszeiten: Di. – Sa. 16.30 – 23.30 Uhr | So. 10 – 14.30 Uhr | Mo. Ruhetag<br />

Mai 2012 //<br />

den heimischen Kirchenchor unter der Leitung von Ulrike Hengstermann-Siefert<br />

mit der Messe des böhmischen Komponisten Antonín<br />

Dvořák musikalisch bereichert wurde, sprach Matthias König in seiner<br />

Predigt von der Ungerechtigkeit in der Welt, von zu starken Unterschieden<br />

zwischen Arm und Reich und von dem Wandel, den die<br />

Kirche erlebt. Ganze Generationen würden dort fehlen. Umso wichtiger<br />

sei es, Kirche lebendig zu gestalten, um die Jugendlichen zu<br />

motivieren dabei zu sein. Konfessionelle Milieus gäbe es heute nicht<br />

mehr. Doch im Mittelpunkt müsse stehen, dass der Glaube lebendig<br />

gelebt wird, die Menschen nicht nur zurück schauen, sondern nach<br />

vorne blicken und sich den neuen Situationen anpassen. Die Moderation<br />

der Ansprachen übernahmen anschließend Hermann-Josef<br />

Budde vom Kirchenvorstand und Barbara Tönsfeuerborn vom Pfarrgemeinderat.<br />

Sie ließen die vergangenen 800 Jahre im Schnelldurchlauf<br />

Revue passieren und bauten die Ansprachen der Festredner<br />

geschickt mit ein. Bürgermeister Theo Mettenborg meinte, dass<br />

die Welt an diesem Festtag auf St. Vit schauen würde. Mit einem Lächeln<br />

auf den Lippen gab er zu, dass er auch ein Stück ein St. Viter<br />

Junge sei, ist er doch genau zwischen dem Dorf und den beiden<br />

Stadtteilen Rheda und Wiedenbrück aufgewachsen. Er schenkte der<br />

Gemeinde eine Holzbank, die rund um die Linde vor der Kirche installiert<br />

wird, als Zeichen für den<br />

Zus<strong>am</strong>menhalt in der Gemeinde.<br />

Ein kleines Modell hatte er<br />

bereits dabei. Die stellvertretende<br />

Landrätin Dr. Christine Disselk<strong>am</strong>p<br />

lobte insbesondere den<br />

Kirchenchor, der ein Jahr lang<br />

für das Festhoch<strong>am</strong>t geprobt<br />

hat. Ferner hätte sie in Vorgesprächen<br />

gespürt, dass niemand<br />

»ich« sagen würde, sondern immer<br />

nur von »wir« die Rede sei.<br />

Die ev. Pfarrerin Kerstin Pilz<br />

brachte ihre tiefste Freude darüber<br />

zum Ausdruck, dass sie die<br />

Feier miterleben durfte. »So ein<br />

Jubiläum macht mutig, aktiv weiterzumachen«,<br />

betonte sie. Sie<br />

Ansprache des Bischofs, dahinter Hermann-<br />

Josef Budde<br />

hatte ein Rosenbäumchen als Symbol dafür dabei, dass St. Vit auch<br />

in der Zukunft <strong>am</strong> blühen bleibt. Erstmals wurde bei Einbruch der<br />

Dunkelheit die frisch renovierte Barockkirche angestrahlt. Ein Geschenk<br />

der heimischen Baufirma Splietker.<br />

Hintergrundinfos:<br />

Vor 800 Jahren k<strong>am</strong>en die ersten Mönche in diese Gegend, um die<br />

frohe Botschaft von Gott zu verkünden.<br />

Da k<strong>am</strong> auch der Heilige Vitus ins Gespräch, der der Gemeinde seinen<br />

N<strong>am</strong>en gegeben hat. Am 19. Mai 1212 errichte der Osnabrücker<br />

Bischof Gerhard von Oldenburg-Wildeshausen die Pfarrgemeinde<br />

St. Vit.<br />

Es war zunächst eine kleine Kapelle, später eine Kirche in der Nähe<br />

von Wiedenbrück. 1552 wurde die Kirche abgerissen und eine neue<br />

<strong>am</strong> jetzigen Standort errichtet. Gegen Ende 1690 wurde das Gebäude<br />

marode und 1736 das jetzige Gotteshaus gebaut. Zwei Brüder<br />

aus Worms schnitzten Altarfiguren, später wurde alles farbig gefasst.<br />

So entstand die noch heute vielfach bestaunte Barockkirche.<br />

Turm, Chor und Sakristei wurden vor 100 Jahren angebaut.


Heimtextil May<br />

Jetzt im Gewerbegebiet<br />

in Langenberg<br />

// Seit Mai 2011 befindet sich<br />

die Firma Heimtextil May <strong>am</strong><br />

Grünen Weg 7 (Gewerbegebiet)<br />

in Langenberg, direkt an<br />

der B55. Ihr Produktionsumfang<br />

beinhaltet die Herstellung<br />

von Polsterkissen sowie Daunendek<br />

ken und Kopfkissen in<br />

allen Größen und Qualitäten.<br />

N<strong>am</strong>enhafte Kunden deutschlandweit<br />

zählen zu den Abnehmern.<br />

Aufgrund der gestiegenen<br />

Nachfrage wurden mit der<br />

Neueröffnung die Möglichkeiten<br />

eines verbesserten Direktverkaufes<br />

geschaffen. Sie finden im geschaffenen Verkaufsbereich<br />

Kopfkissen und Daunendecken aus eigener Produktion sowie<br />

Bettwäsche und Handtücher n<strong>am</strong>hafter Hersteller.<br />

»Wir wünschen uns zufriedene und von unserer Arbeit überzeugte<br />

Kunden«, so die Aussage von Herrn und Frau May. Daher<br />

wird sorgfältig auf die angebotene Qualität bei allen Produkten<br />

geachtet und es ist jedem Kunden möglich, beim Befüllen der Decken<br />

oder Kissen dabei zu sein. Auf Wunsch können diese auch<br />

mit etwas mehr oder weniger Füllung, und das in jeder Größe,<br />

gefertigt werden.<br />

//<br />

Te<strong>am</strong> Heimtextil May<br />

Mai 2012<br />

// Anzeige<br />

Frauenvereine wie der KFD vor Ort nutzten schon die Möglichkeit<br />

einer Betriebsbesichtigung. Andere Vereine sind ebenfalls herzlich<br />

willkommen.<br />

Ein Besuch lohnt sich. Tel. 05248 824670.<br />

www.hohenfelder.de<br />

3


Erster Abiturjahrgang trifft sich<br />

Ratsgymnasium bekommt einen Baum als Erinnerung<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Am 21. März 1952 absolvierten 22<br />

junge Menschen ihr Abitur <strong>am</strong> Wiedenbrücker Ratsgymnasium.<br />

Das besondere daran ist, dass sie der erste Abiturjahrgang der<br />

4<br />

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Mai 2012 //<br />

Schule waren, die erst 1950 die<br />

Genehmigung zur »Vollanstalt«<br />

erhalten hatte. Auf den<br />

Tag genau, 60 Jahre später, besuchten<br />

neun Frauen und neun<br />

Männer dieses ersten Jahrgangs<br />

ihre alte Schule und<br />

überreichten Schulleiter Oberstudiendirektor<br />

Johannes Klauke<br />

einen Amber-Baum mit Erinnerungstafel,<br />

der seinen Platz<br />

im Innenhof fand. »Wir wünschen<br />

uns, dass noch viele Generationen<br />

dieser Schule sich<br />

an diesem Baum erfreuen«, betonte<br />

Paul-Josef Berlage in seiner<br />

kleinen Ansprache. Ein Amber-Baum<br />

ist gerade im Herbst<br />

durch seine besonders leuchtend<br />

roten Blätter hübsch anzuschauen.<br />

Die Gruppe hätte sich bewusst für einen Baum als Geschenk entschieden,<br />

weil er ein Symbol der Unvergänglichkeit ist, erklärte er.<br />

Klauke dankte den Ehemaligen an einem denkwürdigen Tag. Er<br />

freute sich besondersdarüber,<br />

dass von<br />

den 22 Abiturienten<br />

noch<br />

18 unter ihnen<br />

weilten.<br />

Der Baum sei<br />

eine sehr nette<br />

Geste, von<br />

der alle Schüler<br />

etwas hätten.Inzwischen<br />

haben<br />

die meisten der di<strong>am</strong>antenen Ehemaligen immerhin schon das 80.<br />

Lebensjahr erreicht. Klaus Langers bemerkte, dass der Scharfblick<br />

der Stadtväter sie d<strong>am</strong>als mit einem besonderen Privileg ausgestattet<br />

hätte. Die seinerzeit 22 Erstabiturienten waren gerade mal<br />

0,38 Prozent der 5.800 Abiturienten des Jahres 1952 in NRW.<br />

Schon 30 Jahre später waren es 22 Prozent und heute erreichen in<br />

NRW 53,4 Prozent eines Jahrgangs die Hochschulzulassung. Mit<br />

Weitblick und Beharrlichkeit hätten Rat und Verwaltung seinerzeit<br />

die kontinuierliche Entwicklung der d<strong>am</strong>aligen Wiedenbrücker<br />

Rektoratschule zu einer wie man d<strong>am</strong>als zu sagen pflegte »Vollanstalt«<br />

vorangetrieben. Zuerst bis zur Erlaubnis der »Einjährigen«,<br />

später zur Einrichtung einer Oberstufe und endlich 1951 zur<br />

Durchführung der Abiturprüfung. Alle hätten danach eine ordentliche<br />

Lebenslaufbahn eingeschlagen und einige seien sogar auch<br />

Lehrer geworden, meinte er schmunzelnd.<br />

Nachdem das Bäumchen seinen Platz gefunden hatte, führte Klauke<br />

die Gäste durch die Schule, die sich in den letzten Jahren enorm<br />

vergrößert hat. Die neue Schulmensa aber auch die Chemieräume<br />

wurden bestaunt. Im Anschluss setzten sich die Ehemaligen bei<br />

Kaffe und Kuchen in der Anker Villa zus<strong>am</strong>men.


Ulla Grünewald<br />

gründet Club<br />

»Anno Tuck« –<br />

alte Schriften entdecken<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />

Hinter alten Schriften steckt<br />

oft mehr als ein einfacher<br />

Text. Das hat Ulla Grünewald,<br />

die sich seit geraumer Zeit mit<br />

alten Schriften beschäftigt,<br />

festgestellt. »Kann man sie<br />

erst einmal entziffern, lässt<br />

man Geschichten unserer Vorfahren<br />

lebendig werden«, erzählt<br />

sie begeistert. Es sei<br />

schon fast wie eine Sucht,<br />

wenn man erst einmal den Bogen<br />

heraus hat. D<strong>am</strong>it sie diese<br />

Leidenschaft mit anderen<br />

Leseratten teilen kann, hat sie<br />

den Lesekreis »Anno Tuck« gegründet. Das soll jedoch keine<br />

ernste literarische Runde werden, sondern eine lebendige Sache<br />

mit Spaß und Begeisterung.<br />

Das erste Treffen ist <strong>am</strong> Dienstag, 22. Mai um 19 Uhr. Der Ort<br />

steht noch nicht fest. Deshalb bittet die Initiatorin auch um Anmeldung<br />

unter der Rheda-Wiedenbrücker Telefonnummer<br />

577560. Eingeladen zum Mitmachen sind Mitstreiter, die sich<br />

mit Begeisterung und Genauigkeit alten Texten widmen möchten.<br />

»In der Gruppe macht das noch viel mehr Spaß, weil man<br />

sich gegenseitig unterstützt und sich austauscht«, erzählt Grünewald.<br />

Eine Handvoll Interessierter hat sie bereits zus<strong>am</strong>men.<br />

Am Anfang würde es recht lange dauern, bis man einen vor 500<br />

Jahren handgeschriebenen Text entziffern könne, erklärt sie.<br />

Doch nach und nach bekäme man Routine. Das Buch »Die deutsche<br />

Schrift« von Fritz Verdenhalven hat ihr dabei bislang gute<br />

Dienste geleistet. Besonders schön seien die Geschichten von<br />

d<strong>am</strong>als, die über die Lebensverhältnisse erzählen. Sie denkt sogar<br />

soweit, dass man zu den regelmäßigen Treffen auch Essen<br />

anbieten könnte. Wie zum Beispiel: »Was aß ein Bauer 1728 <strong>am</strong><br />

Karfreitag?« oder »wie wurden vor 200 Jahren Gäste bewirtet?«<br />

<strong>Selbst</strong> wenn ein Text dann richtig gelesen wird, verbirgt er<br />

dennoch oft Geheimnisse, weil sich die Bedeutung von Wörtern<br />

im Laufe der Zeit verändert hat. »Mit dem Begriff grüne Pfannkuchen<br />

kann heute niemand mehr etwas anfangen«, erzählt<br />

Grünewald. Es bedeutet nichts anderes als frische Pfannkuchen.<br />

Eine fast unerschöpfliche Quelle stellt das Werk von Leopold<br />

Schütte »Wörter und Sachen aus Westfalen 800- 1800, Münster<br />

2007« dar. Hier werden nicht nur Wörter und Dinge erklärt,<br />

sondern mit Quellen und Übersetzungen belegt.<br />

Ulla Grünewald wünscht sich möglichst viele Leseratten mit<br />

Biss, die sich nicht davor scheuen, einen Text mühselig zu entziffern,<br />

zum Mitmachen zu animieren. Für weitere Fragen steht<br />

die Gründerin des Lesekreises gerne zur Verfügung. Im Mittel-<br />

//<br />

Ulla Grünewald: »Man lässt Geschichten der Vorfahren wieder lebendig werden«<br />

punkt der Treffen soll die Begeisterung für die Besonderheit alter<br />

Schriften stehen. Zunächst möchte die sich mit der Gruppe<br />

Schriften der Neuzeit, also der letzten 500 Jahre, widmen, um<br />

danach auch älteren Schriftstücke zu übersetzen.<br />

Mai 2012<br />

5


Anzeige<br />

Faltenreduktion<br />

Der Beauty-Tipp<br />

// Liebe Leserinnen und Leser,<br />

heute habe ich Ihnen ein ganz »heißes« Thema mitgebracht, das immer<br />

wieder viel diskutiert wird. Es geht um die Faltenreduktion. D<strong>am</strong>it<br />

ist nicht eine Anti-Aging Creme gemeint. Diese Produkte können<br />

zwar ganz viel, vor allem wenn sie früh genug verwendet werden.<br />

Worüber ich Sie aber heute informieren möchte, ist das sogenannte<br />

»Unterspritzen« von Falten. Vorab sei gesagt: ich bin Kosmetikerin/Visagistin<br />

und Wingwave Coach. Die Kosmetikerin verschönert<br />

und pflegt die Haut. In meiner Funktion als Coach berate ich Menschen<br />

bei Blockaden und arbeite mit ihnen an einem selbstbewussterem<br />

Auftreten. Während meiner Arbeit ist es manchmal ein Thema,<br />

dass die Kunden sich jung fühlen aber die ein oder andere Falte<br />

wirklich stört. Beraten über die Methoden der Faltenreduktion<br />

kann ich dann gerne. Geht es aber an die Umsetzung des »Verjüngungsprojekts«,<br />

hat eine Spritze in meinen Händen nichts verloren.<br />

Das ist ganz klar das Arbeitsgebiet eines erfahrenen Arztes. In ausgewählten<br />

Kosmetikinstituten wird – natürlich mit gründlichen Hygienemaßnahmen<br />

– auch eine Faltenunterspritzung vorgenommen.<br />

<strong>Selbst</strong>verständlich wie oben erwähnt, von einem Arzt, der ins Haus<br />

kommt.<br />

Die Entscheidung ob man so etwas überhaupt machen lässt, kann<br />

Ihnen niemand abnehmen. Bei manchen großen Mimikfalten ist der<br />

Leidensdruck allerdings sehr groß. Auch gibt es Bereiche wie hängende<br />

Mund winkel oder die Zornesfalten, die einem Gesicht einen<br />

6<br />

Mai 2012 //<br />

negativeres Erscheinungsbild geben können, als der Mensch wirklich<br />

selbst ist. Viele Menschen stehen dazu, wenn sich im Laufe der<br />

Jahre Falten einschleichen. Das ist toll und für Sie lohnt es sich nicht<br />

wirklich, diesen Bericht bis zum Ende zu lesen.<br />

Gehören Sie aber zu der Gruppe die das Thema anspricht, stehen Ihnen<br />

zwei langjährig erprobte Methoden zur Verfügung. Einmal das<br />

Unterspritzen mit Hyaluronsäure oder /und das punktuelle Spritzen<br />

von Botox. Maßgeblich unterscheiden sich diese beiden Methoden<br />

von ihrer Wirkungsweise. Hyalron »hebt« eine Falte etwas nach<br />

oben an – hier wird also die Faltentiefe reduziert. Botox hingegen<br />

führt zur einer Ruhigstellung der Muskulatur. Hier entsteht eine flächige<br />

Glättung z.B. an der Stirn. Wichtig ist daher vorher zu klären,<br />

was genau stört Sie? Welches Ergebnis ist erwünscht? Wie tief ist<br />

die Falte und vor allen Dingen wo befindet sich diese.<br />

Beide Methoden habe eine faszinierende Wirkung. In der Haltbarkeit<br />

der Effekts unterscheiden sie sich aber.<br />

Botox wird schneller in der Haut abgebaut als Hyalronsäure. Nicht<br />

gerade preiswert sind beide. Ganz wichtig ist auch zu wissen: die<br />

Wirkung hält nicht ewig. Es muss nach Monaten ggf. neu nachgearbeitet<br />

werden.<br />

Zu beiden Substanzen könnte ich hier noch eine komplette Infobroschüre<br />

abliefern. Aber das sprengt den Rahmen, liebe Leser. Daher<br />

empfehle ich Ihnen: sollte Sie dieses Thema noch mehr interessieren,<br />

so lassen Sie sich ausgiebig beraten. Ich ziehe hierzu immer ein Einzelgepräch<br />

in einem geschützten Raum vor. Tür zu und niemand hört<br />

mit ☺ Das Thema ist und bleibt »delikat« und sollte sehr sorgfältig<br />

behandelt werden. Erst wenn Sie gut informiert sind, kann Ihre ganz<br />

persönliche Entscheidung – dafür oder dagegen – gefällt werden.<br />

In diesem Sinne wüsche ich Ihnen eine gute und sorgenfaltenfreie<br />

Zeit<br />

Ihre Sigrid Niermann<br />

Sigrid Niermann ist Inhaberin und Geschäftsführerin bei<br />

»The style and care experts« in Rheda-Wiedenbrück.<br />

Info: www.sigrid-niermann.de, Telefon 05242 4082892<br />

Gewinnspiel Straßenkreuzer<br />

Gewinnen Sie 3x 2 Karten für das Straßenkreuzer-Festival in Kaunitz!<br />

Unsere Gewinnfrage:<br />

Wie heißt eine Band aus London, die auf dem Festival auftritt?<br />

Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »Straßenkreuzer« auf einer Postkarte<br />

an: <strong>aha</strong> magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

(Der Einsendeschluss ist <strong>am</strong> Dienstag, den 05.06.2012. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)


20 Jahre Zeitreise in die 50’s<br />

09. und 10. Juni 2012<br />

// Internationales Musikbox- und Straßenkreuzer-Festival in der<br />

Ostwestfalenhalle in Verl Kaunitz <strong>am</strong> 9. und 10. Juni 2012. Zum<br />

20. Mal ein fantastisches Bild für alle, die antikes Blech lieben:<br />

Deutschlands größtes, rollendes Automuseum feiert den 20. Geburtstag!<br />

Wenn sich hunderte von <strong>am</strong>erikanischen Oldtimern an<br />

der Ostwestfalenhalle in Verl-Kaunitz <strong>am</strong> 9. und 10. Juni wieder<br />

zum Musikbox- und Straßenkreuzer-Festival vers<strong>am</strong>meln, fühlt<br />

man sich in die Zeit des Wirtschaftswunders versetzt, als das Benzin<br />

noch bezahlbar und die Welt in Ordnung war.<br />

Auf die Besucher wartet ein komplettes Wochenende in den<br />

50’s: ddas große US-Oldtimer-Treffen (im letzten Jahr fast 2500<br />

Autos), jede Menge schöner und einzigartiger Dinge aus den letzten<br />

70 Jahren zum Bestaunen und Kaufen und das alles in einer<br />

Atmosphäre, die den Besucher glauben macht, jeden Augenblick<br />

den King persönlich zu treffen. Wie immer wird auch dieses Mal<br />

wieder ein großes Live-Progr<strong>am</strong>m die Besucher erwarten. Mit<br />

oder ohne altes Auto gibt es zwei Tage voller Spaß, man trifft sich<br />

zu Benzingesprächen und Musikbox-Fachsimpeleien, oder einfach<br />

nur, um die authentische Atmosphäre zu genießen.<br />

Wir freuen uns auf jede Menge Rock’n’Roll-Musik der Spitzenklasse:<br />

die Roomates aus London und Sweet Geena sind dabei,<br />

die Jive-O-Matics aus H<strong>am</strong>burg, die Downhomers aus Kassel sowie<br />

Buddy & the Moondre<strong>am</strong>s als gemeins<strong>am</strong>es Projekt von<br />

Downhomers und Roomates. Dazu leckeres Essen für jeden Geschmack<br />

und den großen 50er-Jahre-Markt, auf dem es alles zu<br />

kaufen und zu bestaunen gibt, was die 50’s ausmacht: alte Musikboxen,<br />

Ersatzteile, Automaten, Literatur, Kleidung, Neon-Art,<br />

bunter Kleinkr<strong>am</strong>, Schallplatten, der Rock’n’-Roll-Frisiersalon und<br />

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<strong>am</strong> Sonntag wie immer von 10 bis 18 Uhr.<br />

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gratis auf das Gelände, Europäer bis Bj. 1969 ebenfalls (Modellreihen,<br />

die erstmals 1969 und weitere Jahre unverändert gebaut<br />

wurden, auch wenn sie geringfügig junger sind).<br />

Neuere Fahrzeuge können aus Platzgründen leider nicht mehr auf<br />

das Gelände, bekommen aber einen gesondertes Areal.<br />

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7


Horst Lübke erzählt über den Werdegang der Bürgerstiftung, die ein Stück »sein Baby« ist.<br />

Dabei blättert er in dem Buch »Glück. The World Book of Happiness«.<br />

Bürgerstiftungskapital ist gewachsen<br />

Gespräch mit Gründungsstifter Horst Lübke<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Die Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück<br />

konnte 2006 nur gegründet werden, weil sich mehrere Menschen<br />

in der Stadt bereit erklärt haben, sich mit daran zu beteiligen.<br />

Der Startschuss aber auch die Idee, eine Stiftung von Bürgern für<br />

Bürger zu gründen, k<strong>am</strong> seinerzeit von Horst Lübke, der den größten<br />

Teil des Stiftungskapitals aufbrachte. Es folgten weitere Stifter<br />

und es wurde beschlossen, eine Bürgerstiftung zu gründen. Weitere<br />

Beteiligte waren Berthold Lönne und die Stadt Rheda-Wiedenbrück<br />

sowie Peter Baumhüter und Johannes Happe. So k<strong>am</strong> man auf<br />

die erhebliche Stiftungssumme von 500.000 Euro. »Ein Baby braucht<br />

auch neun Monate bis es heranreift« meint Horst Lübke, denn exakt<br />

neun Monate nachdem sich die Stifter zus<strong>am</strong>men gesetzt hatten,<br />

wurde der Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück die Stiftungsurkunde<br />

verliehen. Jetzt hat Horst Lübke, dem es sehr wichtig ist, dass das<br />

Stiftungsvermögen, möglichst<br />

hoch ist, aus Anlass seines 70.<br />

Geburtstages noch einmal eine<br />

Meine Küche?<br />

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Die Geräte? Schonen die<br />

Umwelt!<br />

Fax:<br />

KÜCHEN, DIE BEGEISTERN!<br />

Zustiftung von 70.000 Euro <strong>gemacht</strong>.<br />

Somit beläuft sich das<br />

Stiftungsvermögen nunmehr<br />

durch weitere Zuwendungen<br />

auf 610.000 Euro. »Das Bündeln<br />

von finanziellen Mitteln ist wichtig,<br />

aber ebenso von Bedeutung<br />

ist es, die Erträge sinnvoll ohne<br />

großen Verwaltungsapparat einzusetzen«,<br />

erklärt Lübke. Er<br />

möchte mit seiner großzügigen<br />

Zustiftung ein Zeichen setzen<br />

und Menschen dazu bewegen,<br />

mit ihrem Geld anderen Menschen<br />

zu helfen. Vom Vorstand<br />

der Bürgerstiftung hat Lübke<br />

zum Geburtstag das Buch<br />

»Glück. The World Book of Happiness«<br />

geschenkt bekommen.<br />

Dort findet sich das sehr treffende<br />

Zitat »Glück kann man kau-<br />

8 Mai 2012<br />

//<br />

fen – wenn man sein Geld für Andere ausgibt«. Das sieht Lübke genauso.<br />

»Mir geht es nicht schlecht und ich gebe das Geld gerne, weil<br />

ich weiß, dass es bestens angelegt ist«, betont er als Stiftungsratsmitglied.<br />

Schließlich sei die Bürgerstiftung auch ein Stück sein Baby.<br />

Aber auch die vielen Paten und Spender seien ganz wichtige Menschen<br />

in der Stiftung. Durch ihre jährlichen Beitrage oder Spenden<br />

oftmals aus Anlass von runden Geburtstagen oder Firmenjubiläen<br />

würden sie die Arbeit der Stiftung, die in den fünf Jahren seit Bestehen<br />

300.000 Euro für verschiedene Projekte in den Bereichen junge<br />

Menschen, F<strong>am</strong>ilien, Bildung und Integration ausgegeben hat, erheblich<br />

erleichtern.<br />

Christin Hesse bemalt Isabel Imran gerade die Fingernägel mit Neon-Nagellack.<br />

Neon-Party<br />

Sieger des Idee-Wettbewerbs der Bürgerstiftung<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Erleichtert und glücklich traten Selina<br />

Capozza, Julia Kurek, Christin Hesse und Michelle Janke als Veranstalterinnen<br />

der Neon-Party für Jugendliche ab 15 Jahren im Reethus<br />

auf. Diese vier Mädels hatten beim Idee-Wettbewerb der Bürgerstiftung<br />

gewonnen und konnten ihre Idee, eine Party für jüngere<br />

Jugendliche zu veranstalten, durch den Zuschuss der Stiftung realisieren.<br />

Zus<strong>am</strong>men mit ihrem Koordinator Sven Jacobsen hatten sie<br />

die Veranstaltung akribisch vorbereitet. Ihre Sorge im Vorfeld, dass<br />

nicht genügend Jugendliche kommen, wurde ihnen schnell genommen.<br />

Bereits um neun Uhr war das toll geschmückte Reethus<br />

gut gefüllt und die ersten gut gelaunten Teens auf der Tanzfläche<br />

zu sehen. Weiße Lounge-Ecken, neonfarbene Deko und Schwarzlicht<br />

sowie eine Abtrennung des Saales mit duftigem Stoff gaben<br />

dem guten alten Reethus schon fast Diskocharakter. Für beste Musik<br />

sorgte »Backdraft Events« und die Theke wurde vom Te<strong>am</strong> Supreme<br />

geleitet. Alles unter strenger Aufklage des Jugendschutzes.<br />

Die Veranstalter hatten eine Sondergenehmigung erhalten, d<strong>am</strong>it<br />

auch die unter 16-jährigen bis zum Ende um Mitternacht Spaß haben<br />

durften. In einer Nachbesprechung<br />

soll überlegt werden,<br />

ob der Jugendkulturring, der<br />

auch jetzt schon mit im Boot<br />

saß, diese Veranstaltung demnächst<br />

übernehmen wird. Der<br />

Bedarf ist in jedem Fall da.


Diözesantag<br />

Ministerin Sylvia Löhrmann referierte zum Thema Bildung<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mit rund 80 Gästen wurde der Diözesantag<br />

der Vinzenz-Konferenzen im Erzbistum Paderborn in<br />

der St. Clemens Gemeinde Rheda abgehalten. Die Gastsgeber<br />

hatten sich das Thema »Bildung – Dienst <strong>am</strong> Menschen« auf die<br />

Fahnen geschrieben und konnten dazu die Ministerin für Schule<br />

und Weiterbildung, Sylvia Löhrmann, gewinnen. Die Grünen-<br />

Spitzenkandidatin gilt als Profi in Sachen Bildung. Sie erklärte,<br />

wie wichtig die Zivilgesellschaft ist, d<strong>am</strong>it Schule funktioniert.<br />

Ferner betonte sie, das Bildung keine Abfolge von Unterrichtsstunden<br />

ist, sondern vielmehr Individualität jedes einzelnen Kindes.<br />

»Kinder sind nicht Fässer, die gefüllt werden, sondern Feuer,<br />

die entfacht werden müssen«, erklärte sie. Das müsse den<br />

Grundgedanken der Bildung bestimmen. Neben der Schule gehöre<br />

eine gute Erziehung und die Vermittlung von Werten in den<br />

Rahmen, der mit Bildung gefüllt werden müsse. Wichtig sei dabei,<br />

dass dieser Rahmen auch mal gesprengt wird, denn Kinder<br />

müssten ihre Erfahrungen s<strong>am</strong>meln. Sie betonte in ihrem Referat,<br />

dass in der Schullandschaft soviel Veränderung wie noch nie<br />

sei. Das würden schon die Zahlen belegen. Waren es 1970 noch<br />

56 Prozent aller Grundschüler, die zur Hauptschule wechselten,<br />

waren es 2011 lediglich noch 12 Prozent. »Das sind Zahlen, die<br />

wir nicht ignorieren können«, erklärte sie. Realität sei, dass die<br />

Hauptschule in ihrer jetzigen Form von den Eltern nicht mehr gewollt<br />

wird. Der Elternwille sei jedoch ausschlaggebend. In NRW<br />

würde es 396 Gemeinden geben mit Städten wie Rheda-Wiedenbrück<br />

bis hin zu Millionenstädten wie Köln. Die Regierung<br />

könne da keine Entscheidungen in Sachen Schulpolitik vorgeben.<br />

Das sei Sache der Kommunen. In den über 6.000 Schulen müsste<br />

das individuell geklärt werden. Die Erfindung der Sekundarschule<br />

sei eine Form des längeren gemeins<strong>am</strong>en Lernens, die viele<br />

Spielräume zulassen würde. Es würde dabei nicht aus einer bestehen<br />

Real- oder Hauptschule lediglich der N<strong>am</strong>e geändert, sondern<br />

auch die Art der pädagogischen Arbeit. Gerade die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit Gymnasien oder Kollegs hält sie für gut, da sich<br />

die Schüler, die nach der zehnten Klasse eine Oberstufe besuchen<br />

können, je nach ihrer Neigung eine passende Oberstufe aussuchen<br />

könnten. Wichtig sei jedoch, dass Gemeinden ihre Schulen<br />

in der Nähe behalten, d<strong>am</strong>it die Menschen ebenfalls dort bleiben<br />

und Firmen angesiedelt werden. Sie konnte den Schulleitern und<br />

Ratsmitgliedern unter den Gästen versichern, dass zwei Drittel<br />

der beteiligten Kommunen bislang einstimmig im Rat entschieden<br />

hätten. »Die Schullandschaft muss in Richtung Zukunft optimal<br />

zum Wohl der Kinder aufgestellt werden«, so die Ministerin.<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg konnte der Gastrednerin<br />

bestätigen, dass Rheda-Wiedenbrück schon früh in diese Richtung<br />

gedacht und gehandelt hätte. Offene Ganztags-Grundschule,<br />

Ganztag in weiterführenden Schulen, Schulsozialarbeit<br />

und das Modell »Übergang Schule-Beruf« seien nur einige Beispiel.<br />

Er ist sich sicher, dass nach der Elternbefragung auch in<br />

Rheda-Wiedenbrück eine für alle zufriedene Lösung im Bereich<br />

der Schulformen gefunden wird. Mettenborg lobte die Arbeit der<br />

Mitglieder der Vinzenz-Konferenzen, die Freude schenken als<br />

gemeins<strong>am</strong>es Ziel sehen. Moderator Ingo Besselmann erklärte<br />

den Anwesenden, dass die Mitglieder sich im Altenwohnheim<br />

Foto v. links: Geistlicher Beirat Pfarrer Norbert Keller, Stellvertreter Ulrich Schürmann, Geschäftsführer<br />

Matthias Krieg, Ministerin Sylvia Löhrmann, Bürgermeister Theo Mettenborg,<br />

Diözesanvorsitzender Ulrich Keuthen.<br />

engagieren, vorlesen, Fahrten übernehmen sich mit anderen<br />

Gruppen austauschen und den Kontakt zu Behörden halten.<br />

Auch er betonte, wie wichtig es sei, dass Eltern, Kinder und<br />

Schule an einem Strang ziehen und ein Grundinteresse bei den<br />

Kindern und Jugendlichen da sein muss. Nach dem Vortrag wurde<br />

dann die jährliche Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung der Vinzenz-Konferenzen<br />

im Erzbistum Paderborn abgehalten.<br />

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Weingenuss und Lebensfreunde<br />

Wein im Fachwerk in Wiedenbrück an der Langen Straße 91<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Die beiden Winzerbrüder Luigi und<br />

Stephano Sutto aus der Region Veneto in Italien haben das Ehepaar<br />

Frauke und Christian Reckord mit ihren Erzählungen über Wein so<br />

fasziniert, dass sie nun ihr eigenes kleines Weingeschäft im Fachwerkhaus<br />

an der Langen Straße 91 im Ortsteil Wiedenbrück eröffnet<br />

haben. »Es sind Weine von kleinen Winzern aus Italien, Spanien<br />

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Mai 2012 //<br />

und Deutschland, die wir hier anbieten«,<br />

erzählt die Inhaberin, die aus<br />

der Sterne-Gastronomie kommt und<br />

daher viel mit Wein zu tun hatte.<br />

Christian Reckord hingegen ist der<br />

Weinliebhaber. »Ich mag es, wenn<br />

Wein eine Geschichte erzählt, wenn<br />

man beim Trinken spürt, mit wie viel<br />

Liebe er hergestellt wurde«,<br />

schwärmt er. Viele der Winzer, die sie<br />

alle persönlich kennen, würden sich<br />

freuen, wenn ihre Weine in Deutschland<br />

angeboten werden. »Es sind<br />

Top-Weine zu vernünftigen Preisen«,<br />

sind sich die beiden einig. Besonders<br />

schön finden sie es, wenn man über<br />

Wein ins Gespräch kommt und »das<br />

funktioniert immer«, meinte Frauke<br />

Reckord, die sich auf viele interessierte<br />

Kunden freut. Geplant sind für die Zukunft auch regelmäßige<br />

Veranstaltungen, die sie auf einem kleinen Anwesen in Avenwedde<br />

durchführen möchten. Für F<strong>am</strong>ilie Reckord ist Weingenuss gleich Lebensfreude<br />

und dieses Gefühl geben sie an ihre Kunden weiter. Das<br />

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Stadtsportverband<br />

wählt Vorstand<br />

Norbert Flask<strong>am</strong>p steuert das<br />

Schiff für weitere zwei Jahre<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />

40 Sportvereine mit insges<strong>am</strong>t<br />

13.000 Sportlerinnen und<br />

Sportler gehören dem StadtsportverbandRheda-Wiedenbrück<br />

an. In der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung,<br />

die im Sitzungssaal<br />

des Rathauses stattfand,<br />

konnte der Vorsitzende Norbert<br />

Flask<strong>am</strong>p zwar sehr viele<br />

Abordnungen der Vereine begrüßen<br />

– aber immer noch<br />

nicht alle. Da der Vorstand bewusst<br />

in der Einladung vermerkt hatte, dass es sich um eine<br />

Pflichtveranstaltung handelt, fand er es betrüblich, dass viele<br />

überwiegend kleinere Vereine nicht vor Ort waren. Jetzt wird<br />

überlegt, ob das Konsequenzen im Bereich der Förderung hat.<br />

Immerhin verteilt der Stadtsportverband im Jahr rund 85.000<br />

Euro Sportförderung der Stadt in bewährter Weise an die Vereine<br />

und gibt Zuschüsse für Kleinsportgeräte und Reparaturen.<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg betonte, dass der Stadtsportverband<br />

enorm viel Arbeit still im Hintergrund leisten würde zum<br />

Wohle der Interessen der sportlich aktiven Menschen in der<br />

Stadt. Ein aktuelles Thema bleibt die Sporthallendiskussion. Mettenborg<br />

erklärte dazu, dass zunächst alle Sportstätten renoviert<br />

worden seien, um das Vorhandene auch langfristig optimal nutzen<br />

zu können. Es sei ein Sportentwicklungsachten auf den Weg<br />

gebracht worden, um festzustellen, ob auf Dauer Sporthallen<br />

dringend benötigt werden. Die verlängerten Schulzeiten und offene<br />

Ganztagsschulen stellen die Vereine seit geraumer Zeit auf<br />

eine harte Geduldsprobe. Der Bürgermeister möchte aber auf jeden<br />

Fall daran festhalten, dass keine Hallengebühren für die Vereine<br />

eingeführt werden. »Pfiffige, kreative Ideen, die wir gemeins<strong>am</strong><br />

auf den Weg bringen, sind jetzt gefragt«, betonte er.<br />

Sport würde immer die Unterstützung der Stadt bekommen, versprach<br />

er. Eine ganz wichtige Aufgabe des Stadtsportverbandes<br />

ist die Durchführung des Sportabzeichens. 1.414 Menschen haben<br />

in 2011 das Abzeichen erworben. Flask<strong>am</strong>p dankte den Prüfern,<br />

die zweimal pro Woche für die Teilnehmer <strong>am</strong> Sandberg vor<br />

Ort sind und die Prüfungen abnehmen. Er dankte aber auch seiner<br />

Mannschaft, die das Schiff Stadtsportverband in den letzten<br />

zwei Jahren durch das nicht immer ruhige Fahrwasser gesteuert<br />

hat. Aus dem Vorstand schieden nach vielen Jahren Gaby Torbohm<br />

und Manfred Hegel aus. Für sie konnten Mario Schüngel<br />

und Tanja Schmitz als Beisitzer gewonnen werden. Auf Dauer soll<br />

der Vorstand nach und nach jüngere Mitglieder bekommen. Für<br />

weitere zwei Jahre wurden wiedergewählt: Norbert Flask<strong>am</strong>p als<br />

Vorsitzender sowie Annette Ahn und Gaby Ebel als Stellvertreter.<br />

Geschäftsführer bleibt Martin Schwarze und Kassenwart Christian<br />

Busche. Als Sportabzeichenbeauftragter wurde Manfred Karau<br />

in den Vorstand gewählt. Für Öffentlichkeitsarbeit zeichnet<br />

//<br />

v. links: Martin Schwarze, Mario Schüngel, Norbert Flask<strong>am</strong>p, Christian Busche, Tanja<br />

Schmitz, Annette Ahn, Wolfgang Krüger, Gaby Ebel, Hans Plücks, Manfred Karau.<br />

Wilfried Wieneke verantwortlich. Weitere Beisitzer sind Jürgen<br />

Hölscher, Wolfgang Krüger und Hans Plücks. Das Sportabzeichen<br />

wird 2013 100 Jahre alt. In diesem Zuge wird sich vom Landessportbund<br />

einiges ändern. Die Organisatoren des Stadtsportverbandes<br />

bereiten sich bereits jetzt intensiv darauf vor. Umweltberaterin<br />

Dorothee Kohlen gab den Anwesenden während<br />

der Vers<strong>am</strong>mlung noch einen kleinen Überblick über die K<strong>am</strong>pagne<br />

»Energiesparen auf dem Trainingsplan«. Die Vereine werden<br />

dazu angehalten, in den Sporthallen energiebewusst zu handeln.<br />

Für Vorschläge ist Dorothee Kohlen jederzeit dankbar.<br />

Mai 2012<br />

11


Rot-Weiß St.Vit mit »Einfach Fußball«<br />

… in Leverkusen<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Einen unvergesslichen Tag erlebten<br />

15 fußballbegeisterte Jugendliche in Leverkusen bei Bayer<br />

04. Der Bundesligist und der DFB haben das Projekt »Einfach<br />

Fußball« ins Leben gerufen. In dieser Gemeinschaft sollen geistig<br />

Behinderte im Alter von 8 – 18 Jahren in den »normalen«<br />

Sportvereinen integriert werden. Seit einem Jahr bietet Rot-<br />

Weiss St.Vit diesen Kids die Möglichkeit, auf der St. Viter Alm<br />

zu trainieren. Als nun aus Leverkusen die Einladung zu einem<br />

Turnier k<strong>am</strong>, war die Freude riesengroß. 15 Sportler sowie das<br />

Trainer- und Betreuerte<strong>am</strong> Melanie Fotomaras, Christina Südbrock,<br />

Christian Wenzel, Lukas Rotter, Jan Lübbert, Uli Krick und<br />

Gerd Siede trafen im Jugendleistungszentrum von Bayer 04 auf<br />

weitere 15 Mannschaften aus Deutschland. Nachdem alle<br />

Mannschaften bunt gemischt auf sechs Kleinfeldern die Europ<strong>am</strong>eisterschafts-Vorrunde<br />

vorspielten, waren spannende Spiele<br />

mit vielen Toren garantiert. Im Vordergrund aber standen<br />

Fairness und Spaß <strong>am</strong> Fußball. Am Ende des Turniers gab es für<br />

jeden eine Medaille und alle waren echte Sieger. Danach ging<br />

es mit dem Bus aber noch ins Stadion, wo die Profis von Bayer<br />

Leverkusen und Hannover 96 zwar ein mäßiges aber dennoch<br />

schönes Spiel boten. Die Kids waren restlos begeistert. Für viele<br />

war es schließlich der erste Besuch in einem richtigen Bundesliga-Stadion.<br />

Ihre gute Laune ließ auch auf der Rückfahrt<br />

nicht nach. Der Bus wackelte, weil alle Fan-Gesänge nochmals<br />

lautstark gesungen und beklatscht wurden. Alle freuen sich nun<br />

auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. Bis dahin heißt es also<br />

weiter trainieren – immer freitags von 17–18.30 Uhr auf der<br />

St. Viter Alm.<br />

12<br />

Mai 2012 //<br />

»Quilitz«<br />

Die neue Show im GOP Bad Oeynhausen 10.5. – 1.7.2012<br />

// Im Fernsehen wie in der Politik wimmelt es von Veranstaltungen,<br />

bei denen der nächste Superstar händeringend gesucht wird.<br />

Ist aus einem Talent dann ein neuer Star <strong>gemacht</strong>, ist dessen Halbwertszeit<br />

sehr überschaubar.<br />

In der neuen Show »Quilitz« setzt Moderator und GOP Urgestein<br />

Martin Quilitz auf echte Stars und Künstler. Neben Ausnahmetalenten<br />

wie dem jungen Tempo-Jongleur Thomas Janke, der gerade<br />

einmal 16 Jahre alt ist, präsentiert der gebürtige Ostwestfale<br />

Quilitz in seiner Show selten zu sehende artistische Darbietungen<br />

wie die »Ikarischen Spiele«, bei denen ein Artist den anderen mit<br />

den Füßen durch die Luft schleudert. Aber auch gestandene, junggebliebene<br />

Meister der Partnerakrobatik wie das »Duo Manducas«<br />

oder der begnadete 20-jährige Handstandkünstler Pavel Stankevych<br />

finden einen passenden Rahmen, um ihr Können zu zeigen.<br />

Zwischen all den Stars versucht Paul Nathan, ein auf- und durchgedrehter<br />

Magier aus San Francisco, seine unterschiedlichsten Fähigkeiten<br />

zu präsentieren.<br />

Aber nicht nur die international gefeierten Artisten der Show stehen<br />

diesmal im Vordergrund. Neben den wahren Talenten, die bekanntlich<br />

im Publikum schlummern, lädt der aus Rietberg st<strong>am</strong>mende<br />

Moderator wechselnde erfolgreiche ostwestfälische Künstler<br />

aus Musik und Comedy ein oder spricht mit Prominenten in Telefoninterviews<br />

über verborgene Leidenschaften, die sie gerne<br />

noch ausleben würden.<br />

Martin Quilitz versucht dem Talenteboom auf Bühnen und vor K<strong>am</strong>eras<br />

auf den Grund zu gehen, das Phänomen »Qualifikation als<br />

Hindernis« zu durchleuchten und nebenbei noch aktuelle unentdeckte<br />

Sternchen aufzuspüren. Zudem bemüht er sich, dem oft talentfreien<br />

Treiben der großen und kleinen »Player« im Weltgeschehen<br />

komische Seiten abzugewinnen. »Quilitz« ist eine Varieté-Show<br />

im TV-Format mit wechselnden ungewöhnlichen Gästen,<br />

aktuellem Kabarett und einem hüftschwingendem Gastgeber.<br />

»Quilitz« ist eine Produktion von GOP showconcept, Regie: Knut<br />

Gminder, Co-Regie: Ulrich Thon. (Gewinnspiel auf S. 21)<br />

Showtime und Preise:<br />

Mi. und Do. ab 20 Uhr, Fr. und Sa. um 18 und 21 Uhr und So./Feiertag<br />

um 14.30 und 17.30 Uhr. Tickets gibt es ab 20,– Euro unter<br />

der Tickethotline 05731/74480 oder unter www.variete.de.


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Anthea Kesting und Renate Peterburs. Die beiden Geschäftsfrauen vermischen ihre Produkte<br />

um die Läden noch interessanter zu machen.<br />

Interessante Kombination<br />

Wohnaccessoires von »Blumenzeit« im »Schmuckhaus«<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Renate Peterburs, Inhaberin des<br />

Ladens »Blumenzeit« und Anthea Kesting, Inhaberin des<br />

Schmuckhauses in Wiedenbrück, sind häufig zus<strong>am</strong>men auf Wareneinkauf<br />

in Holland unterwegs. Dort lassen sie sich auch inspirieren<br />

was neue Geschäftsideen betrifft. Eine davon haben sie<br />

nun in die Tat umgesetzt. Wohnaccessoires von Blumenzeit geben<br />

dem Schmuckhaus nun einen wohnlichen Touch. Kissen,<br />

Deko für drinnen und draußen, Wandbilder, Seifen und Filzprodukte<br />

– alles im maritimen Stil – passen sich wunderbar ein in<br />

das Sortiment aus hochwertigem Modeschmuck und bunten Tüchern<br />

und Taschen. Anthea Kesting ist von der neuen Kooperation<br />

begeistert. »Es kommen Kunden herein, weil sie durch die<br />

Wohnaccessoires im Fenster neugierig wurden«, erzählt sie. Viele<br />

seien dann überrascht, was der kleine Laden in dem schönen<br />

Fachwerkhaus alles zu bieten hat. »Wir sehen es als ein Winwin-Projekt«,<br />

sind sich die beiden Geschäftsfrauen einig.<br />

Mai 2012<br />

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09.30 - 12.30 UHR<br />

14.30 - 18.30 UHR<br />

SAMSTAG<br />

10.00 - 16.00 UHR<br />

13


v. links: Dechant Josef Dieste, zweiter stellvertretender Dechant Meinolf Mika, Matthias Lütkebohle,<br />

erster stellvertretender Dechant Andreas Zander, Dekanatsreferent Matthias Stumpe<br />

vor der St. Aegidius-Kirche in Wiedenbrück.<br />

Matthias Lütkebohle<br />

Referent für Jugend und F<strong>am</strong>ilie<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Der neue Referent für Jugend und<br />

F<strong>am</strong>ilie im Dekanat Rietberg-Wiedenbrück ist Matthias Lütkebohle<br />

aus Gütersloh. Der 45-jährige Vater von drei Jungen im Al-<br />

14<br />

Batteriewechel<br />

Perlen aufziehen<br />

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Tel: 05241 237077<br />

Mai 2012 //<br />

ter zwischen 9 und 16 Jahren wurde von Dechant Josef Dieste in<br />

seinem neuen Amt mit Sitz in Rheda-Wiedenbrück <strong>am</strong> Kirchplatz<br />

mit bunten Frühlingsblumen begrüßt. Lütkebohle ist im Dekanat<br />

kein Unbekannter. Bereits sein Anerkennungsjahr als Dipl. Sozialpädagoge<br />

hat er in der d<strong>am</strong>aligen Dekanatsstelle für katholische<br />

Jugendarbeit in Rietberg absolviert. Danach arbeitete er bis<br />

2001 im Dekanat Herford als Referent für katholische Jugendarbeit.<br />

Von 2001 bis 2006 war Lütkebohle dann in diesem Bereich<br />

in der Dekanatsstelle im Dekanat Rietberg eingesetzt. Nach der<br />

Umstrukturierung der Dekanate wechselte er in das neu gegründete<br />

Dekanat Herford-Minden mit Sitz in Bad Oeynhausen. Als<br />

Gütersloher freut er sich, wieder in seinem Heimatdekanat arbeiten<br />

zu können. »Ich bin wieder da«, meint er zufrieden. Die<br />

sehr gute Jugendarbeit hier aber auch die für ihn nunmehr deutlich<br />

kürzeren Wege hätten ihn beflügelt, sich zu bewerben. An<br />

seinem neuen Arbeitsplatz erwartet den Sozialpädagogen, der<br />

zunächst den Beruf des Industriebuchbinders erlernt hat, eine<br />

Fülle an Aufgaben. Er hat das Amt von Holger Drude übernommen,<br />

der seit Mitte Dezember als Referent für Ministrantenpastoral<br />

in Paderborn tätig ist. Über seine ehren<strong>am</strong>tliche Tätigkeit<br />

bei den Pfadfindern ist Lütkebohle zur katholischen Jugendarbeit<br />

gekommen und fasste schnell den Entschluss, diesen beruflichen<br />

Weg zu gehen. Er wird hier im Bereich Jugend Menschen ausbilden<br />

und beraten, die Jugendarbeit aktiv gestalten, Analyse betreiben,<br />

ist das Gegenüber für die Kommunen und koordiniert<br />

und ist für die Juleica-Anträge (Jugendleitercard) verantwortlich.<br />

Im Bereich F<strong>am</strong>ilienarbeit ist er dafür zuständig, Projekte aus den<br />

36 Pfarreien der 12 Pastoralverbünde, die zum Dekanat Rietberg-<br />

Wiedenbrück gehören, an das Bistum weiterzugeben. Insges<strong>am</strong>t<br />

gehören 130.000 Katholiken zum hiesigen Dekanat. Das sind<br />

rund doppelt so viele Menschen wie im Dekanat Herford-Minden.<br />

Matthias Lütkebohle freut sich auf seine neue Aufgabe, weil hier<br />

in der Gegend eine sehr lebendige Jungendarbeit stattfindet. Alleine<br />

sieben Häuser mit offener Jugendarbeit gehören dazu. Hinzu<br />

kommen zwei Jugendkirchen, »Der dicke Fisch« in Langenberg<br />

und »24/7« in Kaunitz. Dort lautet das Prinzip der Jugendlichen<br />

<strong>Selbst</strong>gestaltung. Lütkebohle wird unterstützend und beratend<br />

tätig sein. Dekanatsreferent Matthias Stumpe betonte,<br />

dass die Gemeinden aufgefordert seien, in ihren Überlegungen<br />

und Projekten die Jugendarbeit in den Fokus zu stellen. »Dafür<br />

ist so ein Fachmann wie Matthias Lütkebohle gefragt«, meint er<br />

abschließend.<br />

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Am Wöstek<strong>am</strong>p 6<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

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Standes<strong>am</strong>t bietet online noch mehr<br />

Urkunden per Mausklick beantragen<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Das Standes<strong>am</strong>t Rheda-Wiedenbrück<br />

hat seinen Service erweitert. Ab sofort können Urkunden<br />

von der Geburts- über die Heirats- bis hin zur Sterbeurkunde online<br />

beantragt werden. »XSta-bürger« heißt das neue System,<br />

dass in Zukunft die Daten und nicht mehr die Bürger laufen lässt.<br />

»D<strong>am</strong>it ist Rheda-Wie-<br />

denbrück absoluter Vorreiter<br />

in der Region«,<br />

weiß IT-Fachmann Ludger<br />

Klöpper von der »regio iT<br />

GmbH« aus Gütersloh,<br />

der das Progr<strong>am</strong>m für<br />

Rheda-Wiedenbrück installiert<br />

hat. <strong>Selbst</strong> große<br />

Städte würden sich mit<br />

diesem Service noch<br />

recht schwer tun. Problemlos<br />

und schnell können<br />

Urkunden nun über<br />

die Internet-Startseite<br />

der Stadtverwaltung unterwww.rheda-wiedenbrueck.de<br />

über »Urkundenanforderungen«<br />

online<br />

ausgefüllt werden. »So<br />

können sich viele Bürger<br />

in Zukunft einen Weg ersparen«,<br />

freut sich Standesbe<strong>am</strong>tin<br />

Birgit Stüer<br />

über den neuen Service.<br />

Alle 10 Minuten wird das<br />

Te<strong>am</strong> automatisch über<br />

Online-Anfragen informiert.<br />

Die Urkunden werden<br />

dann nach Überweisung<br />

des fälligen Pflichtbetrages<br />

umgehend per<br />

Post herausgeschickt. Bei<br />

Eheschließungen jedoch<br />

möchten die Standesbe<strong>am</strong>ten<br />

auch gerne weiterhin<br />

die Aufgebote persönlichentgegennehmen.<br />

»Eine Hochzeit ist<br />

nicht nur bei den Brautleuten<br />

sondern auch für<br />

uns immer etwas ganz<br />

Besonders. Da ist uns ein<br />

persönliches gegenseitiges<br />

Kennenlernen im<br />

Vorfeld für die Gestaltung<br />

der Trauung wichtig«,<br />

betont Birgit Stüer.<br />

v. links: Das Te<strong>am</strong> des Standes<strong>am</strong>tes: Maria<br />

Jacobsen, Sabine Merschbrock, Birgit Stüer,<br />

Daniel Troschke und IT-Berater Ludger Klöpper<br />

bei der letzten Kontrolle von »XSta-bürger«,<br />

dem neuen online-Service beim Standes<strong>am</strong>t.<br />

//<br />

Mai 2012<br />

15


16<br />

Menschen um uns<br />

Mai 2012 //


Mai 2012<br />

Wir danken André Hellkötter<br />

(www.saure-gurke.com) und<br />

unseren freien Fotografen für<br />

die Bilder.<br />

17


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18<br />

Mai 2012 //<br />

Fußdruckmessung mit der Medilogic Platte.<br />

Bildquelle: Bauerfeind.<br />

vabene – Analysezentrum<br />

für Körperstatik und<br />

Bewegung feiert Jubiläum<br />

Kostenlose Körperstatikanalyse bis<br />

zum 29. Juni 2012<br />

Seit 2001 bietet das vabene-Analysezentrum<br />

für Körperstatik und Bewegung in<br />

Gütersloh eine Therapie zur Regulierung<br />

von haltungsbedingten Beschwerden, wie<br />

z.B. Rückenschmerzen an.<br />

Seit 2009 betreut vabene auch den Fußball-D<strong>am</strong>enbundesligisten<br />

FSV-Gütersloh<br />

und zahlreiche Nationalspielerinnen.<br />

Die vabene-Methode basiert auf den Erkenntnissen<br />

der Propriozeption – ein körpereigener<br />

Regelmechanismus, der sensible<br />

Reize der Muskeln aufnimmt, um die<br />

Haltung und Körperbalance des Menschen<br />

zu kontrollieren.<br />

Durch die gezielte Beeinflussung der Muskelspannung<br />

können haltungsbedingte<br />

Schmerzen, wie z.B. Verspannungen, Kopfweh,<br />

Rückenschmerzen oder Knieprobleme wirkungsvoll und<br />

dauerhaft gelindert werden. In einem 30 bis 45-minütigen Körperstatik-Check<br />

führen geschulte Sportwissenschaftler eine orthostatische<br />

Untersuchung durch und erkennen dabei Fehlhaltungen<br />

und muskuläre Ungleichgewichte des Bewegungsapparates.<br />

Diese in Deutschland noch junge Therapieform ist in anderen<br />

Ländern wie beispielsweise Frankreich oder Holland seit<br />

vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil der medizinischen Versorgung.<br />

Neurologen, Orthopäden und Physiotherapeuten aus Europa und<br />

den USA erforschen und entwickeln diese Therapieform ständig<br />

weiter.<br />

Nutzen auch Sie die Möglichkeit zu einer kostenlosen Körperstatikanalyse.<br />

Terminvereinbarung unter:<br />

vabene – Analysezentrum für Körperstatik und Bewegung<br />

Ansprechpartner: Dipl. Sportwissenschaftler<br />

Oliver Brinkmann, Königstraße 34,<br />

33330 Gütersloh,<br />

Tel. 05241 2100675<br />

www.vabene-guetersloh.de


Die Nachbarn zogen zus<strong>am</strong>men mit Ratsmitgliedern und Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden die Richtkrone<br />

nach oben auf den Anbau des Gerätehauses der Feuerwehr St. Vit und symbolisierten<br />

d<strong>am</strong>it, dass sie alle an einem Strang ziehen.<br />

Richtfest<br />

Anbau Gerätehaus St. Vit<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mit einer großen Richtkrone k<strong>am</strong>en<br />

die Nachbarn der Feuerwehr St. Vit, um Richtfest zu feiern. Dem 188<br />

Quadratmeter großen Anbau, der den beiden großen Fahrzeugen LF<br />

20/16 und LF 8/ 6 demnächst ein Dach über dem Kopf gibt, wurde<br />

die Richtkrone aufgesetzt. »Alles läuft nach Plan«, freute sich Löschzugführer<br />

Martin Frankrone. Sein Dank galt den Ratsmitgliedern und<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg, die dem Anbau bedenkenlos zugestimmt<br />

haben. Mettenborg meinte, dass es eine schöne Tradition<br />

sei, einen Richtkranz anzubringen. Er würde als Zeichen für ein gutes<br />

Miteinader stehen. Die Nachbarn, zu denen die F<strong>am</strong>ilien Baer, Silberberg,<br />

Büscher, Kaluza, Ebeling, Hoffmann, Pichowiak und Becker<br />

gehören, würden so manchen Einsatz hautnah miterleben. Deshalb<br />

fand er es besonders schön, dass sie die Richtkrone mitgebracht haben.<br />

Stadtbrandinspektor Ulrich Strecker betonte, dass der Anbau<br />

eine richtige Entscheidung in Richtung Zukunft gewesen sei. Die Zeit<br />

zwischen dem ersten Entschluss bis heute sei feuerwehrmäßig kurz<br />

gewesen. Anfang Juli, wenn in St. Vit Feuerwehrfest gefeiert wird,<br />

soll der Anbau soweit fertig gestellt sein. Zus<strong>am</strong>men mit den Nachbarn,<br />

Ratsvertretern und Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden aus St. Vit und benachbarten<br />

Löschzügen wurde die Krone dann nach oben in den<br />

strahlend blauen Himmel gezogen. »Man sieht, hier ziehen wirklich<br />

alle an einem Strang«, meinte der Bürgermeister zufrieden. Den<br />

Richtspruch sprach Dachdeckermeister Dirk Moorfeld. In der kommenden<br />

Woche geben sich die Handwerker <strong>am</strong> Bau die Klinke in die<br />

Hand. Fenster und Türen, Rolltore, Gipsarbeiten sowie Klempner und<br />

Elektriker werden erwartet, d<strong>am</strong>it im Juli auch wirklich alles fertig ist.<br />

Die Bausumme beläuft sich auf rund 150.000 Euro zuzüglich 25.00<br />

Euro für Sanireunungsmaßnahmen und weitere 25.000 Euro für die<br />

Außenanlagen. Der Anbau ist mit einem kleinen Flur an das bestehende<br />

Gebäude von 1972 verbunden. Die Erweiterung war dringend<br />

nötig, weil der Löschzug stetig wächst. Waren es 1994 noch<br />

25 K<strong>am</strong>eraden sind es heute schon 38, darunter 3 Frauen als einziger<br />

Löschzug in Rheda-Wiedenbrück. Fünf weitere junge D<strong>am</strong>en stehen<br />

bereits in den Startlöchern. »Nachwuchssorgen haben wir zum<br />

Glück nicht«, freut sich Frankrone. Laut seinen Berechnungen könnten<br />

es in drei Jahren bereits 42 aktive Mitglieder sein, die die Feuerwehr<br />

in St. Vit unterstützen.<br />

//<br />

Modernes Wohnen<br />

Malermeisterbetrieb Zehles OhG<br />

// Art of Colours, der Malermeisterbetrieb Zehles OhG, setzt<br />

Maßstäbe für moderne Wohnträume.<br />

Glatte makellose Wände und filigran ausgearbeitete Ecken geben<br />

dem eigenen Zuhause einen modernen Wohnstil. Erschaffen werden<br />

diese Oberflächen durch mehrere Arbeitsgänge – unter anderem<br />

das Glätten der Wandflächen mit einem Fein-Spachtel-Aufbau<br />

und dem nahtlosen Tapezieren von glatten Vlies-Tapeten. Diese Tapeten<br />

sind idealer Renovie-<br />

rungsaufbau da sie durchgehend<br />

rissüberbrückend sind. Feine<br />

Risse gehören somit der Vergangenheit<br />

an, so Patrick Zehles<br />

Mitgeschäftsführer des Rheda-<br />

Wiedenbrücker F<strong>am</strong>ilien Unternehmens.<br />

Die Glatt-Vlies-<br />

Tapeten können im Wunschfarbton<br />

matt oder glänzend gestrichen<br />

werden. Sie bilden somit<br />

den idealen Aufbau für jegliche<br />

Wandtechnik.<br />

Deckenabkofferung aus Trockenbau<br />

in gradliniger Form realisiert<br />

durch den Malermeisterbetrieb<br />

Zehles, beleuchtet mit<br />

modernster LED-Technik, sorgen<br />

für ein harmonisches Lichtspiel<br />

und exklusives Wohn<strong>am</strong>biente.<br />

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Mai 2012<br />

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19


v. links: Adelheid Fischer, Ulla Schlickeiser, Dr. Anke Bohlmann, Annette Blakert, Pro. Dr. Eckart<br />

Jungmann, Evelyn Gellrich, Dr. Michael Freick, Hedi Hesse, Dr. Almuth Stork, Marion Cordtumeikel,<br />

Birgit Naber, Marita Narmont, Dr. Dominik Rader, Sandra Haverk<strong>am</strong>p, Gabi Klasmeier.<br />

Info-Tag im Stadthaus<br />

Reha-Soprt beim Wiedenbrücker Turnverein<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). 360 Menschen sind in der zweitgrößten<br />

Abteilung des Wiedenbrücker Turnverein, dem Reha-<br />

Sport, aktiv. Aus Anlass des 125-jährigen Jubiläums des größten<br />

Sportvereins in Rheda-Wiedenbrück veranstalteten die Übungs-<br />

20<br />

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Mai 2012 //<br />

leiter des Reha-Sports einen Informationstag im Stadthaus. Dabei<br />

wurden alle Sportarten für die verschiedenen Erkrankungen<br />

vorgestellt. Am längsten gibt es die Herzsportgruppe unter der<br />

Leitung von WTV-Chefin Hedi Hesse, Ulla Schlickeiser und Annette<br />

Blakert.<br />

Seit nunmehr 21 Jahren besteht diese Gruppe. Ferner gibt es Angebote<br />

wie Sport nach Krebs, Sport bei Diabetes, Walking für<br />

Gehbehinderte, Lungensport, Sport nach Schlaganfall, Sport für<br />

MS-und Parkinson-Erkrankte. Alle Angebote finden unter ärztlicher<br />

Kontrolle statt. Dafür zeichnen unter anderem Prof. Dr.<br />

Eckart Jungmann, Dr. Almuth Stork, Dr. Michael Freick, Dr. Anke<br />

Bohlmann und Dr. Dominik Rader verantwortlich. Sie waren<br />

ebenfalls <strong>am</strong> Infotag im Stadthaus vor Ort und beantworten viele<br />

Fragen.<br />

»Für uns Übungsleiter ist es ganz wichtig, den Menschen, die zu<br />

uns kommen, mehr zu bieten als nur eine Stunde Bewegung«,<br />

erklärt die langjährige Sporttrainerin Adelheid Fischer, die über<br />

ihre Fitnesskurse inzwischen zu den Reha-Angeboten gewechselt<br />

hat.<br />

Es sei wichtig, eine gute Gruppe zu haben mit Teilnehmern, die<br />

sich austauschen. Die Teilnehmer hätten letztendlich alle ein<br />

ähnliches Schicksal zu tragen. Sie helfen sich untereinander, besprechen<br />

Probleme und besuchen sich in Zeiten, wenn es jemanden<br />

mal körperlich nicht so gut geht. »Das ist ganz wichtig«,<br />

so Fischer. Denn wer erst einmal die Hemmschwelle überwunden<br />

hat und den Weg in eine Rhea-Sportgruppe findet,<br />

wird sofort gut aufgenommen. Und wenn jemand beispielsweise<br />

aus der Diabetes-Gruppe heraus muss, weil das Herzleiden<br />

überwiegt, dann würde dieser Teilnehmer an die Hand genommen<br />

und in die neue Gruppe integriert. Wichtig sei es, dass die<br />

Erkrankten Spaß an der Bewegung haben, eine Stunde voller<br />

Freude und Abwechslung erleben und das gute Gefühl haben,<br />

etwas für sich getan zu haben. Der Infotag begann mit einem<br />

Vortrag von Ursel Weingärtner vom Landessportbund NRW. Sie<br />

referierte zum Thema: »Sport und Krankheit? Trotz Krankheit<br />

Sport!«<br />

Sie ermutigte die rund 50 Zuhörer sich zu bewegen, egal welche<br />

Krankheit sie hätten. Wichtig sei der Wille sich zu bewegen.<br />

Sie stellte die Frage in den Raum, wann man krank ist oder wann<br />

man eigentlich gesund ist. Das sei häufig Ansichtssache. Wichtig<br />

sei es, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen und etwas<br />

dafür zu tun, dass sich Körper und Geist besser fühlen.<br />

Adelheid Fischer bietet in den Sommermonaten ein Nordic-Walking-Lauftraining<br />

für MS- Erkrankte und Gehbehinderte an. Auf<br />

einer wenig befahrenen Straße hinter dem Jägerheim können<br />

die Erkrankten dann trainieren – je nach persönlicher, gesundheitlicher<br />

Verfassung. »Das ist immer schön, weil viele sich schon<br />

aufgegeben haben, durch die Gruppe aber angespornt werden,<br />

mitzumachen«, erzählt sie aus ihren langjährigen Erfahrungen.<br />

Martin Ortkras ist seit fünf Jahren aktives Mitglied in der MS-<br />

Gruppe und lobte die tolle Betreuung. »Oftmals reden wir über<br />

Probleme, über neue Medik<strong>am</strong>ente, über Therapien oder Reha-<br />

Kliniken«, erzählt er. Das sei ganz wichtig.<br />

Was er jedoch schade findet, ist die Tatsache, dass es immer wieder<br />

Schwierigkeiten gibt, Verordnungen von den Krankenkassen<br />

zu bekommen. In dem Bereich wünscht er sich noch mehr Unterstützung<br />

von Seiten der Krankenkassen.


Die Organisatoren mit dem blank geputzten »alten Schätzchen« Typ: Eicher, Baujahr 56.<br />

v. links: Bernhard Keitemeyer, Hermann-Josef Beckmann, Bernd Toppmöller und Leonhard<br />

Hennemann.<br />

Schleppercorso nach Bethel<br />

Große Spendenaktion für die von Bodelschwinghsche Stiftung<br />

// Die Schlepperfreunde Clarholz-Sundern und die Oldtimerfreunde<br />

Greffen veranstalten mit den umliegenden Oldtimerclubs erstmals<br />

eine außergewöhnliche Spendenaktion für Kinder in Bethel, die<br />

krank, schwer krank, oder vielleicht nicht mehr lange zu leben haben.<br />

Am 03. Juni 2012, um 9.00 Uhr s<strong>am</strong>meln sich die Oldtimerfreunde<br />

mit ihren historischen Schleppern und Traktoren in Marienfeld<br />

auf dem Bessmann-Parkplatz und fahren im Corso nach Bethel,<br />

um den Spendenscheck symbolisch zu überreichen. »Mit etwa 100<br />

alten Traktoren tuckern wir sowie Mitglieder von elf befreundeten<br />

Vereinen dann mit Tempo 20 nach Bethel, um für die gute Sache,<br />

speziell für Kinder, die dort im Krankenhaus, Kinderhospiz oder<br />

Heim leben müssen, gemeins<strong>am</strong> in Aktion sein zu können«, erklärt<br />

Bernhard Keitemeyer von den Schlepperfreunden Clarholz-Sundern.<br />

Die Idee hatte einer der Organisatoren, Hermann-Josef Beckmann<br />

aus Oelde, der seit seiner Kindheit von einem eigenen Trecker träumte<br />

und sich diesen Kindertraum dann mit 59 Jahren erfüllte. In seiner<br />

Freizeit ist er oft mit dem Oldtimer-Traktor unterwegs und sieht<br />

viele Kinder <strong>am</strong> Straßenrand winkend stehen. »Sie freuen sich, wenn<br />

sie mitfahren oder gar auf dem Fahrersitz sitzen dürfen«, erklärt Herr<br />

Beckmann und berichtet weiter: »So k<strong>am</strong> mir der Gedanke, Kinder<br />

mit den Traktoren glücklich zu machen.«<br />

D<strong>am</strong>it dieses Vorhaben großen Erfolg hat, sind wir auf viele bereitwillige<br />

Bürger und einer Spende angewiesen.<br />

Spendenkonto: Sparkasse Bielefeld, BLZ 480 501 61, Konto 4077<br />

Empfänger: v.-Bodelschwinghsche Stiftung Bielefeld, Verwendungszweck:<br />

Schleppercorso<br />

Zwecks Spendenquittung bitte komplette Anschrift des Spenders<br />

nennen.<br />

»Natürlich sind wir auch auf viele Trecker-Besitzer angewiesen, die<br />

bereit sind mitzufahren, spendenbereit sind und obendrein noch einen<br />

ganzen Tag ihrer Freizeit dafür opfern. Gut 3000 Euro sind schon<br />

zu unserer Freude auf dem Spendenkonto eingegangen. Helfen Sie<br />

uns bei dieser Aktion und d<strong>am</strong>it den Kindern in Bethel. Jeder Euro<br />

zählt«, betont das Organisationste<strong>am</strong>.<br />

Alle Infos zu diesem Projekt, Route des Schleppercorsos, Anmeldungen<br />

und zum Überweisungsträger unter: www.Schlepperfreunde-Clarholz.de<br />

und www.Oldtimer-Freunde-Greffen.de.<br />

//<br />

Auf der Terrasse des Ruderclubs Allemannia an der Außenalster ließen es sich die 60 Teilnehmer<br />

des ersten westfälisch-hanseatischen F<strong>am</strong>ilientreffens in H<strong>am</strong>burg gut gehen.<br />

H<strong>am</strong>burg<br />

Erstes westfälisch-hanseatisches F<strong>am</strong>ilientreffen<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). In einer lockeren Gesprächsrunde vor<br />

einigen Wochen stellten Angela Humme, Lotto Mangel und Klaus<br />

Schüttfort fest, dass nicht nur ihre Kinder sondern auch viele Kinder<br />

ihrer Bekannten inzwischen in H<strong>am</strong>burg leben. Schnell waren sich<br />

die drei darüber einig, dass das ein Anlass für ein westfälisch-hanseatisches<br />

F<strong>am</strong>ilientreffen sei. Nach einigen Wochen Vorbereitungen<br />

und Adressenrecherche fand mit 60 Teilnehmern nun das erste Treffen<br />

in H<strong>am</strong>burg statt. Der Ruderclub Allemannia an der Außenalster<br />

bot den Rheda-Wiedenbrückern ein optimales Domizil mit Blick<br />

auf die Skyline von H<strong>am</strong>burg. Einige der Teilnehmer kannten sich,<br />

andere waren dagegen völlig fremd. Doch schnell waren anfängliche<br />

Hürden überwunden und man hatte sich viel zu erzählen. Erste<br />

Freundschaften entstanden, gerade auch bei den nun in H<strong>am</strong>burg<br />

lebenden Kindern und Enkeln, die sich oftmals flüchtig aus der<br />

Schulzeit kannten. Dass so zahlreiche Rheda-Wiedenbrücker H<strong>am</strong>burg<br />

zu ihrem neuen Wohnort ausgewählt haben, erstaunte doch<br />

so einige der Teilnehmer. Interessant war auch die Führung durch die<br />

Räumlichkeiten des Ruderclubs. »Das war für uns, die wir mit Rudern<br />

hier wenig in Kontakt kommen, eine spannende Sache«, erzählt Organisator<br />

Klaus Schüttfort. Eine Wiederholung des westfälisch- hanseatischen<br />

F<strong>am</strong>ilientreffens in H<strong>am</strong>burg ist in zwei Jahren anvisiert.<br />

Bis dahin sollen auf jeden Fall noch weitre Adressen recherchiert werden,<br />

um dieses Treffen möglichst interessant und populär zu machen.<br />

Wer also Kinder oder Enkelkinder in der Elbmetropole wohnen<br />

hat und beim nächsten Mal dabei sein möchte, kann sich an die<br />

Organisatoren wenden.<br />

Mai 2012<br />

Gewinnspiel GOP<br />

Gewinnen Sie 1 Karte à zwei Personen für das GOP Bad Oeynhausen!<br />

Unsere Gewinnfrage:<br />

Woher st<strong>am</strong>mt der Magier »Paul Nathan«?<br />

Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »GOP« auf einer Postkarte an:<br />

<strong>aha</strong> magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

(Der Einsendeschluss ist <strong>am</strong> Montag, den 11.06.2012. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)<br />

21


Erster Wurstautomat in der Region bei Knöbel<br />

Wurst, Käse, Grillfleisch und mehr rund um die Uhr<br />

Thomas und Verena Knöbel haben nun einen Wurstautomaten mit allerlei Köstlichkeiten vor<br />

ihrer Fleischerei an der Langen Straße 67 installiert.<br />

22<br />

Mai 2012 //<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Um ihren Service auch nach Ladenschluss<br />

zu erweitern hat das Ehepaar Verena und Thomas Knöbel<br />

nun eine geniale Idee in die Tat umgesetzt. Vor ihrer Fleischerei<br />

an der Langen Straße 67 haben sie einen »Wurstautomaten«<br />

installiert. Darin befinden sich nicht nur die Sal<strong>am</strong>i und<br />

das Päckchen Käse für das Frühstück sondern auch vier verschiedene<br />

Sorten Grillfleisch, derzeit frischer Spargel, Eintöpfe, die Frikadelle<br />

oder das fertige Schnitzel für den Hunger zwischendurch<br />

sowie Süßigkeiten und alkoholfreie Getränke. <strong>Selbst</strong> an die Tube<br />

Ketchup und das Päckchen Sauce Hollandaise haben die beiden<br />

gedacht. »Wir möchten d<strong>am</strong>it eine Lücke füllen und uns mit<br />

hochwertigen Waren, die nun zu jeder Tages- und Nachtzeit verfügbar<br />

sind, abheben«, erklärt der Fleischermeister. Die Fleischund<br />

Wurstwaren sowie die Eintöpfe kommen frisch aus eigener<br />

Herstellung. Und das Gute dabei ist, dass die Preise genau wie in<br />

der Fleischerei sind und kein Nachtzuschlag dazu kommt. Der<br />

»Wurstomat«, wie Thomas Knöbel diese Technik schmunzelnd<br />

nennt, nimmt Scheine bis zu einer Höhe von 20 Euro und wechselt<br />

auch. Für die jungen Inhaber, die das Unternehmen in der inzwischen<br />

siebten Generation führen, ist dieser Service ein deutlicher<br />

Schritt in die Zukunft.<br />

Pro Arbeit e.V.<br />

Secondhand-Spenden gesucht<br />

// So einfach kann helfen sein:<br />

Für ihre Secondhand-Kaufhäuser<br />

in den Kreisen Gütersloh und<br />

Warendorf ist die Rheda-Wiedenbrücker<br />

Pro Arbeit e.V. immer<br />

auf der Suche nach gut erhaltenen<br />

Gebrauchtwaren. Ob<br />

Möbel oder Kleidung, Geschirr und Haushaltswaren, Deko, Spielzeug<br />

oder Bücher: In den Pro Arbeit-Secondhandläden in St. Vit, Herzebrock-Clarholz<br />

und Oelde finden Schnäppchenjäger eine große<br />

Auswahl an hochwertigen Gebrauchtwaren. Das abwechslungsreiche<br />

Angebot entlastet nicht nur die Umwelt durch effektive Müllvermeidung,<br />

sondern schont auch den Geldbeutel der Käufer.<br />

Oberste Priorität des gemeinnützigen Trägers im Bereich Arbeitsmarktintegration<br />

hat jedoch die sinnvolle Beschäftigung und Qualifizierung<br />

erwerbsloser Menschen. Unter fachkundiger Anleitung<br />

kümmern sich in den Secondhandläden des Vereins vor allem Maßnahmeteilnehmer<br />

um alle anfallenden Arbeiten von der Aufbereitung<br />

der Waren über die Dekoration bis hin zum Verkauf.<br />

»Um den Betrieb der Kaufhäuser kontinuierlich aufrecht erhalten<br />

und qualifizierte Anleiter beschäftigen zu können, sind wir auf Spenden<br />

angewiesen«, erklärt Pro Arbeit-Geschäftsführerin Brigitte Kaese.<br />

Ausgediente Gebrauchtartikel finden meist schnell einen dankbaren<br />

Abnehmer – und kosten den Spender nichts. Gut erhaltene<br />

Secondhand-Waren außer Elektro-Artikeln können während der Öffnungszeiten<br />

in den Läden abgegeben oder nach Absprache auch abgeholt<br />

werden. Die jeweiligen Kontaktdaten und Öffnungszeiten<br />

finden Interessierte unter www.proarbeit.biz oder telefonisch:<br />

05242-579970.


Burgbühne Stromberg<br />

»Die phantastische Insel«<br />

// Die Burgbühne Stromberg eröffnete mit dem Fantasy-Märchen<br />

»Die phantastische Insel« die Freilichtbühnen-Saison 2012<br />

auf den Stufen vor der Hl-Kreuz-Kirche.<br />

Vor 7000 Jahren ließ die böse Hexe Lophenia aus Frust über die<br />

geplante Hochzeit von Prinz R<strong>am</strong>on und Myrella die »phantastische<br />

Insel« der Königin Salta im Meer versinken. Heute, 7000<br />

Jahre später, macht sich der stets übelgelaunte Professor Ungestüm<br />

gemeins<strong>am</strong> mit seinem Assistenten Altklug und dessen Findelkind<br />

Jana auf den Weg, diese sagenumwobene Insel zu finden<br />

und wieder ans Tageslicht zu befördern.<br />

Nach kurzer Zeit erfahren die Abenteurer, dass die Insel erneut<br />

untergehen wird, wenn nicht der legendäre <strong>Eis</strong>vulkan, der den<br />

Zauberspruch um die Insel zu retten beherbergen soll, gefunden<br />

wird. Auf ihrer Reise dorthin treffen Professor Ungestüm, Altklug<br />

und Jana auf merkwürdige Wesen – eine sprechende Elefantenf<strong>am</strong>ilie,<br />

eine Horde singender Wasserflöhe, die Riesenschnecken<br />

Amanda und Julante und die durchgeknallte Fledermaus Filou.<br />

Auch Prinz R<strong>am</strong>on irrt auf der Insel umher und ist auf der Suche<br />

nach seiner geliebten Myrella. 200 Zuschauer verfolgten bei zugegebenermaßen<br />

nicht gerade Freilichttheater-Wetter die Premiere.<br />

Unter der Regie von Claudia Bieber erweckten die rund 50 großen<br />

und kleinen Darsteller in fantasievollen Kostümen und vor<br />

ausgefallener Kulisse die »phantastische Insel« zum Leben. Mit<br />

großer Spielfreude nahmen sie die Zuschauer mit auf eine spannende<br />

und bezaubernde Reise zu einer Insel, auf der nichts unmöglich<br />

ist. Belohnt wurden sie mit lang anhaltendem Applaus<br />

und viel Lob.<br />

Wer wissen möchte, ob die Insel<br />

gerettet werden kann, was<br />

aus dem mürrischen Professor<br />

waschen, mangeln, bügeln<br />

mit Hemdenservice<br />

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Janina Rose Tel. 05242 966904<br />

Berliner Str. 63 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

und der bösen Hexe Lophenia<br />

wird und ob R<strong>am</strong>on und Myrella<br />

jemals heiraten werden,<br />

hat noch bis zum 02. September<br />

die Chance!<br />

»Die phantastische Insel« –<br />

märchenhaft-bunter Fantasy-<br />

Spaß für Groß und Klein!<br />

Karten und Infos unter<br />

www.burgbuehne.de<br />

E-Mail: info@richter-bautenschutz.de<br />

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Bei uns gibt es auch eine RIESEN-AUSWAHL an E-Bikes<br />

und weiteren TOP Fahrradmarken! In jedem Fall einen Besuch wert.<br />

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Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:30 – 12:30 Uhr Sa 9:00 – 13:00 Uhr<br />

14:30 – 18:30 Uhr<br />

23


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24<br />

Mai 2012 //<br />

Neues Windmöller Designbelag-<br />

Studio bei TTF in Rietberg<br />

Die neue Generation des Bodenbelags<br />

// Der erste Eindruck ist oft entscheidend, das gilt auch und ganz<br />

besonders für den Fußboden in einer Wohnung. Der derzeit beliebteste<br />

Bodenbelag ist der Designline-Connect-Bodenbelag der Windmöller<br />

Flooring, mit einer Verlegetechnik, die sich durchsetzt. Diese<br />

neuen Kollektionen vereinen nicht nur alle Vorteile der Designbeläge<br />

in sich, sondern überzeugen auch durch eine patentierte, einfache<br />

Winkelmechanik, die klebstofffrei ineinander gewinkelt werden.<br />

Schnelle, leise und saubere Flächensanierungen sind über Nacht<br />

möglich, enorme Zeit- und Kostenersparnisse lassen sich mit diesem<br />

Produkt realisieren und die traumhaften Holzoptiken verleihen jedem<br />

Raum eine einzigartige Raumatmosphäre!<br />

Im März wurde im TTF-Markt das Shop-in-Shop System der Windmöller<br />

Flooring auf einer Fläche von knapp 25 qm installiert und bietet<br />

neben der ansprechenden Produktpräsentation eine moderne<br />

Besprechungsmöglichkeit sowie eine durchdachte Demonstration<br />

von passenden Fußleisten und Schienensystemen.<br />

In drei individuellen Präsentationsboxen mit ansprechenden Milieuaufnahmen<br />

wird die ganze Vielfalt des Designvinyl-Bodenbelags in


Aktuelle Angebote unter<br />

www.ttf-markt.de<br />

einem handlichen Musterformat präsentiert. Egal, ob in natürlichen<br />

Holzdekoren oder in attraktiven Steinoberflächen mit authentischen<br />

Fugen, hier finden Sie sicher den passenden Boden zu Ihrer Einrichtung.<br />

Nutzen Sie die Vorteile von Designline-Connect<br />

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dank der klebstofffreien CONNECT-Verriegelung<br />

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Beratung, gerne auch bei Ihnen zu Hause. Zudem bietet der<br />

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Fotos: © Record Te<strong>am</strong> Marketing GmbH<br />

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vom Fachmann alles aus einer Hand. Das TTF-Te<strong>am</strong> freut sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Info: Delbrücker Straße 180, 33397 Rietberg, Tel. 05244 973926<br />

Mai 2012<br />

25


Startklar für den Fotowettbewerb, v. links: Carmen Müller (pro Wirtschaft GT), Petra Poggenklas<br />

und Martin Husemann (beide Medienzentrum) freuen sich auf viele bewegte Motive<br />

aus dem Kreis Gütersloh.<br />

Klick – aller guten Dinge sind drei<br />

Start des dritten Fotowettbewerbs im Kreis Gütersloh<br />

// Kreis Gütersloh. In den kommenden Monaten wird es im<br />

Kreis Gütersloh wieder häufig »Klick« machen. Unter dem Motto<br />

»Klick – mein lebendiger Kreis Gütersloh« suchen das Medienzentrum<br />

Gütersloh und die pro Wirtschaft GT unter der<br />

Schirmherrschaft von Landrat Sven-Georg Adenauer bereits<br />

zum dritten Mal nach dem schönsten Schnappschuss. Als Preise<br />

winken dieses Mal Gutscheine für ein Fotoshooting im Fotoatelier<br />

Susanne Clemens. Alle Bürgerinnen und Bürger sind wieder<br />

eingeladen, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen.<br />

Gesucht werden Fotos, die im Kreis Gütersloh entstanden sind<br />

und die für die Lebendigkeit des Kreises stehen können – sei es<br />

für Ausflugsziele, Veranstaltungen, Stadtgeschehen, Leben in<br />

der Natur oder die Menschen im Kreis Gütersloh. Erlaubt ist,<br />

was gefällt. Auch historische Fotos sind herzlich willkommen.<br />

Die schönsten Fotos werden in zwei Kategorien – je eine für<br />

Schüler und Erwachsene – von einer unanhängigen Jury ausgezeichnet<br />

und im Rahmen einer Ausstellung im Kreishaus Gütersloh<br />

vom 25. Januar bis 22. Februar 2013 präsentiert. Weiterhin<br />

werden alle eingereichten Bilder in das Bildarchiv des<br />

Kreises aufgenommen, das unter www.bildarchiv-gt.de erreichbar<br />

ist.<br />

Für Kinder bis zwölf Jahren gibt es zum ersten Mal ein besonderes<br />

Angebot. Egal, ob sich die Kinder allein oder im Rahmen<br />

eines Klassenprojektes bewerben, winkt als zusätzlicher Gewinn<br />

ein Fotoworkshop für die ganze Klasse. Einsendungen, die<br />

bis zum 30. September eingehen, nehmen zudem <strong>am</strong> landesweiten<br />

Wettbewerb »K<strong>am</strong>erakinder« teil.<br />

Die Fotos können bis zum 30. November 2012 per Post an das<br />

Medienzentrum Gütersloh – Stichwort Fotowettbewerb, 33324<br />

Gütersloh oder per E-Mail an medienzentrum@gt-net.de geschickt<br />

werden.<br />

26<br />

Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt<br />

es bei Petra Poggenklas unter der Telefonnummer<br />

05241 851402 oder im Internet:<br />

www.pro-wirtschaft-gt.de,<br />

www.medienzentrum-gt.<br />

Mai 2012 //<br />

Die »Rot-Weißen Emsstädter« bei ihrer dreitägigen Tour nach München.<br />

Rot-Weiße Emsstädter on Tour<br />

Rot-Weiße Emsstädter starteten Frühjahrsfahrt<br />

// Die „Rot-Weißen Emsstädter Rheda-Wiedenbrück e.V.“ unternahmen<br />

kürzlich ihre Frühjahrstour mit dem Bus zur Allianz -<br />

arena in München, um sich das Spiel des FC Bayern gegen Mainz<br />

05 anzusehen. Trotz eines torlosen 0:0 hatten die 50 mitgereisten<br />

Fans dennoch Spaß an der Fahrt in den Süden. Zum einen war<br />

es für sie ein großes Erlebnis, die geliebten Fußballgrößen live<br />

agieren zu sehen, und zum anderen überwältigte sie die riesige<br />

Zuschauerkulisse sowie die Gesänge und Schlachtrufe. Auch das<br />

Rahmenprogr<strong>am</strong>m der dreitägigen Tour machte die Fahrt zu einer<br />

insges<strong>am</strong>t runden Sache. Ein gemeins<strong>am</strong>es Mittagessen vor<br />

dem Spiel, ein netter Abend nach dem Spiel, <strong>am</strong> Sonntag ein Tagesausflug<br />

nach Bad Tölz und vor der Rückfahrt <strong>am</strong> Montag ein<br />

Besuch des Bayern-Fan-Shops.<br />

Alle Teilnehmer freuen sich schon auf die Herbstfahrt der „Rot-<br />

Weißen Emsstädter“ in die „Isarstadt“. Insges<strong>am</strong>t zählt der Fanclub<br />

70 Mitglieder. Sie treffen sich jeden ersten Dienstag im Monat<br />

im „Planet Wiedenbrück“ und natürlich immer dann, wenn<br />

dort die Spiele des FC Bayern übertragen werden. Es sind immer<br />

neue Interessierte, die Mitglied im Fanclub werden wollen und<br />

auch besonders Kinder, herzlich willkommen. Kontakte bei: Leo<br />

Tepke, Ruf 05242 / 44596. Homepage Rot - weisse<br />

Emsstädter Rheda - Wiedenbrück<br />

Einfach nur genießen<br />

EM live-Übertragungen<br />

Genussvoll speisen in<br />

angenehmer Atmosphäre<br />

Mit Tapas, anderen Leckereien und<br />

wöchentlich wechselnden Hauptgerichten<br />

sowie einer kleinen aber feinen<br />

Weinauswahl wird der Gaumen<br />

ständig verwöhnt – kulinarisch ein raffinierter<br />

Mix aus mediterraner und regionaler<br />

Küche. Besonderer Wert wird<br />

auf stets frische Zutaten gelegt.<br />

Öffnungszeiten<br />

Do bis So 17 – 23 Uhr<br />

Mo bis Mi Ruhetag<br />

Kleestr. 12 (OT St. Vit)<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

fon 05242 9688669<br />

www.ab-ins-mono.de


Nacht der offenen Kirchen<br />

27./28. Mai in Rheda-Wiedenbrück<br />

// Dein ist der Tag und dein ist die Nacht<br />

Stell dir vor, es ist Nacht und die Kirche ist offen. Die Nacht hat ihre<br />

eigene Atmosphäre. Bereits zum fünften Mal laden evangelische Gemeinden<br />

zu einer Nacht der offenen Kirchen ein. In der Nacht von<br />

Pfingstsonntag auf Pfingstmontag (27./28. Mai 2012) werden in<br />

Westfalen und Lippe fast 300 Kirchen in den Abend- und Nachtstunden<br />

geöffnet sein.<br />

»Dein ist der Tag und dein ist die Nacht«, heißt es auch in der Bibel<br />

im 74. Psalm. Auch die Evangelische Versöhnungs-Kirchengemeinde<br />

beteiligt sich an der 5. Nacht der offenen Kirchen. Am Abend des<br />

Pfingstsonntags sind alle herzlich in die Stadtkirche Rheda und die<br />

Wiedenbrücker Kreuzkirche eingeladen. Im Mittelpunkt steht das<br />

Jahresthema »Gottesklang«.<br />

Stadtkirche Rheda: Himmlische Klänge“<br />

Unter dem Motto »Himmlische Klänge« kann das 400-jährige Gotteshaus<br />

als vielseitiger und einzigartiger Klangraum erlebt werden.<br />

Den Auftakt machen die Kindertagesstätten »Sonnenschein« und<br />

»Bunte Welt« um 17 Uhr mit Liedern, Tänzen und Musik von Kindern<br />

(nicht nur) für Kinder. Um 18 Uhr folgt ein musikalischer Gottesdienst<br />

zum Pfingstfest. Anschließend können sich die Besucher<br />

<strong>am</strong> Buffet kulinarisch stärken. Um 20 Uhr verzaubert das »HarPan<br />

Duo« (Jana-Maria und Sebastian Pachel) mit himmlischer Musik für<br />

Harfe und Panflöte. Poetisch und romantisch wird es dann zum<br />

»Herzklang« um 21.15 Uhr mit Lyrik und Harfenklängen. Ab 22.15<br />

Uhr lassen Kantorin Angelika Keffel und Pfarrer Rainer Moritz an der<br />

Orgel und auf dem Klavier Tastenträume erklingen. Den Ausklang<br />

bildet eine liturgische Feier mit Gesang, Meditation und Musik.<br />

17.00 Uhr: Auftakt: Klangzauber der KITAS<br />

18.00 Uhr: Gottesklang: Musikalischer Pfingstgottesdienst<br />

19.00 Uhr: Gaumen(an)klang: Kaltes Buffet à la »Haste Töne?«<br />

20.00 Uhr: Harfenklang: Konzert mit Harfe und Panflöte<br />

21.15 Uhr: Herzklang: Poesie und Harfenmusik<br />

22.15 Uhr: Tastenklang: Musik für Orgel und Klavier<br />

23.00 Uhr: Nach(t)klang: Liturgischer Ausklang<br />

Kreuzkirche Wiedenbrück:<br />

Gottesklang – Sehen – Hören – Staunen<br />

Das Progr<strong>am</strong>m in der Wiedenbrücker Kreuzkirche soll besonders ein<br />

jüngeres Publikum ansprechen. Hier können alle sehen, hören und<br />

staunen. Besondere musikalische Akzente setzen der hiesige Chor<br />

»EverySing« und die Guido-Hardieck-Band rund um Vikar Jens Hoffmann<br />

mit Worship-Songs und aktuellen Rock- und Popstücken.<br />

Schon zur Tradition ist das reichhaltige Büffet auf der Empore der<br />

Kreuzkirche geworden. Den absoluten Höhepunkt des Abends bildet<br />

eine Lasershow, die das Gotteshaus in ganz neues Licht rücken<br />

wird. Dominik Rüpp und sein Te<strong>am</strong> der »Dance Factory« sorgen für<br />

einen besonderen Seh- und Hörgenuss, der von der Stiftung »Via<br />

Nova« gesponsert wird.<br />

19.30 Uhr: Singet dem Herrn ein neues Lied!<br />

(Auftritt des Chores »EverySing«)<br />

20.15 Uhr: Kommt herbei, schmecket und sehet …<br />

(Büffet und Getränke)<br />

//<br />

Eine Lasershow der „Dance Factory” bildet den Höhepunkt der Kirchennacht in Wiedenbrück.<br />

21.30 Uhr: Wer Ohren hat, der höre!<br />

(Worship und Popmusik mit der Guido-Hardieck-Band)<br />

23.00 Uhr: Music was my first love<br />

(Lasershow der »Dance Factory«)<br />

Mai 2012<br />

27


Hallo Kinder!<br />

Bald kommt die schöne Sommerzeit und vielleicht plant der<br />

ein oder andere von euch ja schon eine schöne Gartenparty<br />

oder das Sommerfest in der Schule. Wir haben euch dazu einen<br />

tollen Bastelspaß herausgesucht, hier könnt ihr mit euren<br />

»eigenen Händen« eine hübsche Deko-Sonnenblume basteln.<br />

Viel Spaß wünscht euch euer »<strong>aha</strong>-Te<strong>am</strong>«<br />

<strong>Selbst</strong> <strong>gemacht</strong> - <strong>Eis</strong> <strong>am</strong> <strong>Stiel</strong><br />

Leckere Rezeptideen für selbst <strong>gemacht</strong>es <strong>Eis</strong>:<br />

Rezept 1:<br />

2 EL Zucker, 1/8 l süße Sahne,<br />

125 g Joghurt, 2 EL Konfitüre<br />

od. Gelee<br />

Rezept 2:<br />

125 g Sahne- od. Vanille-Joghurt,<br />

250 g pürierte Früchte,<br />

8 TL Zucker, je nach<br />

Fruchtsorte<br />

Rezept 3:<br />

3 El. Kakao, 1/8 l Sahne<br />

125 g Joghurt, 3 El. Nutella o.ä.<br />

Ihr könnt den Joghurt auch z.B. durch Quark oder Säfte ersetzen.<br />

Zubereitung:<br />

mit dem Handrührgerät oder einem Mixer verquirlen, in <strong>Eis</strong>förmchen<br />

abfüllen und einige Stunden im Tiefkühlfach frieren. Kurz in<br />

heißes Wasser tauchen, öffnen. Fertig!<br />

Förmchen für <strong>Eis</strong> <strong>am</strong> <strong>Stiel</strong> findet ihr in Haushaltwarengeschäften<br />

oder nehmt leere, gut ausgespülte Joghurtbecher und kleine Löffel<br />

als <strong>Stiel</strong>.<br />

28<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag<br />

durchgehend von 9.00<br />

bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />

24 Stunden täglich für Sie da:<br />

www.lesart-buecher.de<br />

Erlesen. Eindrucksvoll. Vielseitig.<br />

Kinderseite Sonnenblume aus Handabdrücken<br />

Bretonische Verhältnisse in Rheda!<br />

Der Sprecher des Hörbuches, Gerd W<strong>am</strong>eling,<br />

liest <strong>am</strong> 16. Juni um 19 Uhr aus dem Buch von<br />

Jean-Luc Bannalec. Veranstaltungsort:<br />

Abrah<strong>am</strong>s (Alte Brennerei) Rheda<br />

Eintritt 33€ inkl. Begrüßungsgetränk und<br />

französischen Spezialitäten.<br />

Neuer Wall 1 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 45947 mail@lesart-buecher.de www.lesart-buecher.de<br />

Mai 2012 //<br />

Für eine ganz besondere Art und<br />

Weise Sonnenblumen zu basteln<br />

bzw. zu gestalten benötigt<br />

ihr als Künstlerwerkzeug einfach<br />

nur eure Hände. Sie werden<br />

nämlich aus vielen einzelnen<br />

Handabdrücken gefertigt. Ihr<br />

könnt die Sonnenblumen auch<br />

als Gemeinschaftsarbeit mit euren<br />

Freunden gestalten.<br />

Ihr benötigt: ein großes Stück<br />

weißen Fotokarton/weiße Pappe,<br />

Fingerfarbe in gelb, orange,<br />

braun und grün.<br />

Malt leicht mit Bleistift den Kreis<br />

für die spätere Blütenmitte der<br />

Sonnenblume darauf. Bemalt<br />

nun eine eurer Hände mit gelber<br />

Fingerfarbe. Druckt jetzt entlang<br />

der Bleistiftlinie nebeneinander<br />

viele gelbe Handabdrücke in der<br />

Form des Kreises. Lasst den<br />

Druck trocknen.<br />

Tupft nun mit euren Fingern und brauner Fingerfarbe die Kerne in<br />

die Blütenmitte. Danach nochmals eine Hand anmalen, diesmal in<br />

orange. Druckt erneut Handabdrücke als Blütenblätter um die Blütenmitte<br />

(siehe Foto). Trocknen lassen. Schneidet nun das Papier um<br />

die Blüte herum aus. Jetzt noch einen Blumenstiel aus grünem Fotokarton<br />

ausschneiden und an der Blüte festkleben. Nun mit grüner<br />

Fingerfarbe Blätter drucken, trocknen lassen, ebenfalls ausschneiden<br />

und <strong>am</strong> <strong>Stiel</strong> anbringen. Ihr könnt alternativ auch Blätter aus grünem<br />

Fotokarton ausschneiden.<br />

Nun ist eure gedruckte Sonnenblume fertig. Sie ist eine schöne Dekoration<br />

während der Sommerzeit, auf Sommerfesten oder Gartenpartys.<br />

Schon gehört?<br />

Der Hörbuchtipp von LesArt<br />

Bretonische Verhältnisse von Jean-Luc Bannalec /<br />

Gesprochen von Gerd W<strong>am</strong>eling<br />

19,99€<br />

Kommissar Dupin ist von Paris an die Bretonische<br />

Küste versetzt worden. Obwohl die malerischen<br />

Idylle für den Eigenbrödler das Ende der Welt bedeuten,<br />

hat er sich mit seinen Ritualen ganz gut<br />

eingelebt. Ungemütlich wird es jedoch, als der Besitzer<br />

des besten Hotels <strong>am</strong> Platz tot aufgefunden<br />

wird … Ein Hörbuch, das den Hörer mit seinem<br />

originellen Mix aus Spannung und Humor schon<br />

nach wenigen Minuten an die französische Küste<br />

versetzt. Da kann der Sommer kommen!


»Unser Dorf hat Zukunft«<br />

Volksbank Gütersloh spendet St. Vit fünf Rotdornbäume<br />

// Rheda-Wiedenbrück. »An der Stromberger Straße standen früher<br />

viele Rotdornbäume, an die sich die älteren St.-Viter noch gut<br />

erinnern können. Auch eine alte Postkarte zeigt wie grün die Ortsdurchfahrt<br />

früher war«, freute sich Ortsvorsteher Dieter Feldmann<br />

über die Baumspende der Volksbank Gütersloh, die der Ortsteil St.<br />

Vit anlässlich des kreisweiten Wettbewerbs »Unser Dorf hat Zukunft«<br />

gewonnen hatte. »125 Bäume im Geschäftsgebiet pflanzen<br />

war eine Aktion im Jubiläumsjahr der Volksbank Gütersloh 2011«,<br />

erläuterte Volksbank-Vorstand Reinhold Frieling das Nachhaltigkeitsprojekt.<br />

Im Gespräch mit Wilhelm Gröver von der Umweltbehörde<br />

des Kreises Gütersloh, die den Wettbewerb durchführte, war<br />

die Idee, den teilnehmenden Ortsteilen 5 - 6 Bäume zu spenden,<br />

schnell geboren und in die Tat umgesetzt. Bei der Siegerehrung im<br />

Herbst letzten Jahres hat auch Dieter Feldmann den Gutschein für<br />

die Bäume erhalten.<br />

»Die teilnehmenden Ortsteile hatten sich für den Wettbewerb “Unser<br />

Dorf hat Zukunft“ mächtig ins Zeug gelegt und auch schon hier<br />

und da neue Bäume zur Verschönerung des Ortsbildes gepflanzt.<br />

Trotzdem war die Baumspende der Volksbank Gütersloh sehr willkommen«,<br />

so Landrat Sven-Georg Adenauer. »Als wir die über neu-<br />

Alles für den Schützen<br />

Bei uns finden Sie eine breite Auswahl an:<br />

• Schützenhosen in schwarz und weiß<br />

• weiße Hemden mit langem und ½-Arm<br />

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Herrenmode<br />

Herzebrock<br />

Möhlerstr. 1, Telefon 0 52 45/32 09<br />

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Für die neugepflanzten Rotdornbäume nahm (v.re.) Landrat Sven Georg Adenauer zus<strong>am</strong>men<br />

mit St.-Vits Ortsvorsteher Dieter Feldmann und Helmut Frankrone vom Arbeitskreis Dorf, Paul-<br />

Gerd Vorbohle (Volksbank-Geschäftsstelle St. Vit) und Volksbank Vorstand Reinhold Frieling, den<br />

Volksbank-Spaten in die Hand und freute sich über gelungene Dorfverschönerung.<br />

en Rotdornbäume <strong>am</strong> Parkplatz vor der Kirche sprachen, k<strong>am</strong> sofort<br />

große Begeisterung auf«, berichtet Dieter Feldmann über seine St.<br />

Viter. Und Grundstückseigentümer Otto Michels war auch einverstanden.<br />

Der Rotdornbaum kann bis zu zehn Meter hoch werden.<br />

Der Echte Rotdorn bevorzugt kalkhaltige Lehm- oder Tonböden,<br />

wird jedoch vor allem als Ziergehölz in Gärten und an Straßen eingesetzt.<br />

Der Echte Rotdorn ist extrem frosthart und zeigt sich auch<br />

gegen Hitze und Stadtklima widerstandsfähig. Die Blütezeit reicht<br />

von Mai bis Juni. Die zwittrigen Blüten sind einfach oder gefüllt und<br />

karminrot. »Wir hoffen, dass die Bäume zum Jubiläum <strong>am</strong> 19. Mai<br />

richtig schön in Blüte stehen«, freut sich Helmut Frankrone vom Arbeitskreis<br />

Dorf.<br />

Insektenschutzsysteme aus eigener Produktion<br />

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Mai 2012<br />

29


30<br />

Rheda-Wiedenbrück/Langenberg<br />

Sa., 26. Mai Adler-Apotheke, Berliner Str. 33-35,<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

So., 27. Mai Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 13,<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Sa., 02. Juni Markt-Apotheke, Markt 5,<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

So., 03. Juni L<strong>am</strong>bertus-Apotheke, Hauptstr. 26,<br />

33449 Langenberg<br />

Sa., 09. Juni Löwen-Apotheke, Lange Str. 4,<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

So., 10. Juni L<strong>am</strong>bertus-Apotheke, Hauptstr. 26,<br />

33449 Langenberg<br />

Sa., 16. Juni Bad-Apotheke, Herzebrocker Str. 28,<br />

33330 Gütersloh<br />

So., 17. Juni Marien-Apotheke, Ringstr. 1,<br />

33397 Rietberg<br />

Sa., 23. Juni Pluspunkt-Apotheke, Königstraße 10,<br />

33330 Gütersloh<br />

So., 24. Juni Adler-Apotheke <strong>am</strong> Klinikum, Hochstraße 44,<br />

33332 Gütersloh<br />

Sa., 30. Juni Westfalen-Apotheke, Kolbeplatz 2,<br />

33330 Gütersloh<br />

So., 01. Juli Andreas Apotheke, Wilhelmstr. 22,<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

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siehe links, RW<br />

siehe links, RW<br />

Blumendienst (für Sonn- und Feiertage)<br />

Rheda-Wiedenbrück<br />

So., 27. Mai Alle geschlossen.<br />

Storchen-Apotheke, Annenstr. 4,<br />

33332 Gütersloh<br />

siehe links, LB<br />

siehe links, RW<br />

Park-Apotheke, Neuenkirchener Str. 68,<br />

33332 Gütersloh<br />

siehe links, GT<br />

Christopherus-Apotheke, St. Norbertstr. 4,<br />

33442 Herzebrock-Clarholz<br />

Paulus-Apotheke, Tecklenburger Weg 20,<br />

33428 Harsewinkel<br />

siehe links, GT<br />

Marien-Apotheke, Adenauerstr. 15,<br />

33428 Harsewinkel<br />

siehe links, RW<br />

So., 03. Juni Heithörster, Rietberger Str. 23<br />

So., 10. Juni Flask<strong>am</strong>p, Lippstädter Straße 74<br />

So., 17. Juni Sylke Klasen, Friedhofsweg 16<br />

So., 24. Juni Blumenzeit, Lange Straße 24<br />

So., 01. Juli Jutta Hütig, Lange Straße 77 – 79<br />

Mai 2012 //<br />

Notfallnummern<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr 112<br />

Notarzt 112<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Kassenpatienten 0180 5044100<br />

Privatärztlicher<br />

Notfalldienst 0800 6646396<br />

Zahnärztlicher<br />

Notfalldienst 05241 26284<br />

oder 26222<br />

Für Kassenpatienten zu<br />

folgenden Zeiten erreichbar:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag:<br />

18 bis 7 Uhr,<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

13 bis 8 Uhr,<br />

Wochenende und Feiertage:<br />

8 bis 8 Uhr<br />

Kinder- und Jugendmedizinischer<br />

Notdienst<br />

Evangel. Krankenhaus Lippstadt,<br />

Wiedenbrückerstr. 33<br />

Mittwoch:<br />

17 bis 20 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag, Sonntag, Feiertage:<br />

9 bis 12 Uhr und<br />

17 bis 20 Uhr 02941 671855<br />

Krisen- & Kummertelefone<br />

Telefonseelsorge 0800 1110111<br />

Elterntelefon 0800 1110550<br />

Kinder- und<br />

Jugendtelefon 0800 1110333<br />

Krisendienst<br />

Kreis Gütersloh 05241 531300<br />

Weißer Ring e.V. 05242 9089163<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Arbeitskreis gegen<br />

Männergewalt 0177 9701096<br />

Frauenhaus 05241 34100<br />

Sozialpsychatrischer<br />

Dienst 05241 851718<br />

Frauenberatungsstelle<br />

05241 25021<br />

Hospizbewegung Rheda-<br />

Wiedenbrück e.V. 05242 55927<br />

Hospiz-Initiative<br />

Herzebrock-Clarholz 05245 2677<br />

Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe<br />

e.V. 05242 48499<br />

und 05241 823586<br />

Hospiz-Gruppe<br />

Langenberg e.V. 05248 7866<br />

und:<br />

Sterbe-Begleitungen 05248 7866<br />

Trauer-Begleitungen 05248 6931<br />

Beratung zur<br />

Patientenverfügung 05248 7442


Urlaub<br />

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Tel. 0171-7732379 und 05242-577882<br />

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Tel. 05242 43902<br />

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Tel. 05245 857216, Mobil 0152<br />

09453757, Otto-Dix-Weg 32, 33442 HC,<br />

E-Mail: thpheikescheller@web.de<br />

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Unser Frauen-Kegelclub suchte per<br />

Annonce weibl. Verstärkung. Es meldeten<br />

sich auch einige. Leider stürtzte<br />

kurz danach die E-Mail-Datenbank<br />

ab und wir konnten nicht antworten.<br />

Wer ca. 26 – 38 J. alt ist und 1 x monatlich<br />

freitags von 20 – 22 Uhr Zeit<br />

und Lust hat oder bisher vergebens<br />

auf Antwort wartete, möge sich per<br />

E-Mail an rumkugeln2010@web.de<br />

melden.<br />

Übrigens, der PC läuft wieder.<br />

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kochen!? Wir helfen!! Mi. - Fr. von<br />

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Aktuelle Führungstermine:<br />

Sonntag, 3. Juni,<br />

um 14 Uhr<br />

Mai 2012<br />

Rat und Hilfe<br />

im Trauerfall<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen Vorsorgeregelungen<br />

Überführungen Erledigung aller Besorgungen<br />

Schulte<br />

Bosfelder Weg Telefon 05242 44172<br />

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Bestattungshaus<br />

Mönchstraße 9a<br />

Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 902000<br />

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de Temple<br />

Rheda-Wiedenbrück, A. d. Schulenburg 43<br />

Tel. 05242 44375<br />

Grabgestaltung - Grabpflege - Trauerfloristik - Grabsteine<br />

Rektoratsstraße 36<br />

Fon 05242.4070-80<br />

Ostring 132 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Fon 05242-7924 oder -54688<br />

31


�<br />

Konzerte<br />

Sonntag, 27.5.2012<br />

// Gütersloher Mandolinenorchester,<br />

15 bis 17 Uhr, Rosengarten,<br />

Flora Westfalica, RW<br />

Sonntag, 10.6.2012<br />

// Dieter FALK & SONS, 18 Uhr, 15 €<br />

Eintritt, Stadttheater Lippstadt, LS<br />

32 32<br />

Veranstaltungen<br />

Freitag, 15.6.2012<br />

// Orgelmusik zum Feierabend, Rebecca<br />

Groom te Velde, 18.30 Uhr, St.-Clemens-Kirche,<br />

RW<br />

Sonntag, 17.6.2012<br />

// Akkordeon Orchester Gütersloh,<br />

15 bis 17 Uhr, Aktionsmulde,<br />

Flora Westfalica, RW<br />

Termine<br />

S<strong>am</strong>stag, 28.4.2012 - So., 31.06.2012<br />

// Ausstellung „Gefühle sichtbar machen“,<br />

weitere Infos: www.antoniougia.de,<br />

Café Tropical, Webereistr., BI<br />

S<strong>am</strong>stag, 19.5.2012 - So., 02.09.2012<br />

// Erlebnis-Ausstellung „Drachenreiter“,<br />

Kulturgut Haus Nottbeck, Landrat-<br />

Predeick-Allee, ST<br />

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in Euro beifügen.<br />

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von Ihrem Konto abgebucht.<br />

Rubrik<br />

Telefon<br />

Verkäufe<br />

Kaufgesuche<br />

Fahrzeuge<br />

Mietsachen<br />

Immobilien<br />

Unterricht<br />

Urlaub<br />

Kontakte<br />

Stellenmarkt<br />

Gesundheit<br />

Verschiedenes<br />

Kleinanzeigen<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Vor- und Zun<strong>am</strong>e Straße/Nr.<br />

PLZ / Wohnort Datum/Unterschrift<br />

Sonntag, 27.5.2012<br />

// Kinobus, 20.15 Uhr, Feiern, RW<br />

Donnerstag, 31.5.2012<br />

// Raus in die Natur - wir testen das<br />

Geocachen, 15.30 bis 18.00 Uhr, Anmeldung<br />

erforderlich, Tel.: 05242-<br />

903713, Kindertreff des Jugendhauses<br />

St. Aegidius, RW<br />

Freitag, 1.6.2012<br />

// Open Air Kino, 22:00 Uhr, Marktplatz<br />

Wiedenbrück, RW<br />

S<strong>am</strong>stag, 2.6.2012<br />

// Kreisliga Basketball Turnier der U12,<br />

10 bis 17 Uhr, Einstein Gymnasium,<br />

Fürst-Bentheim-Str., RW<br />

// Lesung, Nottbeck City Limits #2,<br />

19:30 Uhr, weitere Infos: www.<br />

kulturgut-nottbeck.de, Kulturgut<br />

Haus Nottbeck, Landrat-Predeick-<br />

Allee, ST<br />

// Open Air Kino, 22:00 Uhr, Marktplatz<br />

Wiedenbrück, RW<br />

Sonntag, 3.6.2012<br />

// Kinobus, 20.15 Uhr, Fear and loathing<br />

in Las Vegas, RW<br />

Mai Mai 2012 2012 // //<br />

// Trödelmarkt, ab 13.00 Uhr, <strong>am</strong> Reethus,<br />

RW<br />

Sonntag, 10.6.2012<br />

// Kubb-Turnier, 14.00 Uhr, Sportplatz<br />

Ratsgymnasium, RW<br />

// Kinobus, 20.15 Uhr, Homevideo, RW<br />

Donnerstag, 14.6.2012<br />

// Gipsmasken & Venezianische Gips<br />

masken, 15.30 bis 18.00 Uhr, Anmeldung<br />

erforderlich, Tel.: 05242-<br />

903713, Kindertreff des Jugendhauses<br />

St. Aegidius, RW<br />

Sonntag, 17.6.2012<br />

// Kinobus, 20.15 Uhr, Match Point, RW<br />

S<strong>am</strong>stag, 23.6.2012<br />

// Lesung mit Musik, Simon Urban:<br />

„Plan D“, Musik: Jan "Schmuso"<br />

Hermann, 19:30 Uhr, weitere Infos:<br />

www.kulturgut-nottbeck.de, Kulturgut<br />

Haus Nottbeck, Landrat-Predeick-<br />

Allee, ST<br />

Sonntag, 24.6.2012<br />

// Kinobus, 20.15 Uhr, Shutter Island,<br />

RW<br />

// Evangelischer Gottesdienst 10.30<br />

Uhr, Aktionsmulde, Flora Westfalica,<br />

RW<br />

Legende<br />

// RW = Rheda-Wiedenbrück // HC = Herzebrock-Clarholz // LS = Lippstadt // ST = Stromberg<br />

nur bei gewerblichen Kleinanzeigen auszufüllen:<br />

Kontoinhaber Bank<br />

Konto-Nr. BLZ<br />

Donnerstag, 28.6.2012<br />

// Besuch auf dem Wasserspielplatz,<br />

15.30 bis 18.00 Uhr, Anmeldung erforderlich,<br />

Tel.: 05242-903713, Kindertreff<br />

des Jugendhauses St. Aegidius,<br />

RW<br />

S<strong>am</strong>stag, 30.6.2012<br />

// Open-Air-Gala, Notti-Night 2012,<br />

19:30 Uhr, weitere Infos: www.kultur<br />

gut-nottbeck.de, Kulturgut Haus<br />

Nottbeck, Landrat-Predeick-Allee, ST<br />

Sonntag, 1.7.2012<br />

// Tag der Musikschule Beckum-Warendorf,<br />

Notti-Day 2012, 10.30 bis 17.30<br />

Uhr, weitere Infos: www.kulturgutnottbeck.de,<br />

Kulturgut Haus Nottbeck,<br />

Landrat-Predeick-Allee, ST<br />

Donnerstag, 25.7.2012<br />

// Das große Kindertrefffinale mit Grillparty,<br />

15.30 bis 18.00 Uhr, Anmeldung<br />

erforderlich, Tel.: 05242-<br />

903713, Kindertreff des Jugendhauses<br />

St. Aegidius, RW<br />

Freitag, 15.7.2012 - Do., 21.7.2012<br />

// Jugendreise nach Berlin, nähere Infos<br />

und Anmeldezettel im Jugendhaus<br />

St. Aegidius<br />

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private<br />

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Anzeigen: 20 ¤


Eine etwas sonderbare D<strong>am</strong>e<br />

Theaterstück <strong>am</strong> 16. Juni 2012<br />

// Mit ihrem Stück »Eine etwas sonderbare D<strong>am</strong>e« ist die Gütersloher<br />

Theatergruppe TriBühne <strong>am</strong> 16. Juni um 17.00 Uhr zu<br />

Gast im Ev. Gemeindehaus Wiedenbrück (Wichernstraße 2). Die<br />

Komödie von John Patrick zeigt auf <strong>am</strong>üsante Weise, wie sehr<br />

Menschen bereit sind, sich für Geld zum Narren zu machen.<br />

Ethel Savage erbt von ihrem verstorbenen Mann ein Vermögen<br />

von 100 Millionen Dollar. D<strong>am</strong>it möchte sie eine Stiftung gründen,<br />

die anderen Menschen »unsinnige« Herzenswünsche erfüllt.<br />

Ihre geldgierigen Stiefkinder versuchen dies mit allen Mittel zu<br />

verhindern und selbst an das Geld zu kommen. Sie gehen sogar<br />

so weit, ihre Stiefmutter in eine Irrenanstalt einweisen zu lassen.<br />

Mrs. Savage hat jedoch vorgesorgt und ihr Vermögen gut versteckt.<br />

Geschickt bringt sie ihre Kinder dazu, selbst völlig verrückte<br />

Dinge zu tun, um an<br />

Impressum<br />

das Geld zu kommen. Sogar<br />

der behandelnde Arzt kommt<br />

Herausgeber: digifaktur GmbH<br />

schließlich zu der Erkenntnis,<br />

Redaktionsanschrift:<br />

dass ihre Stiefkinder eher in<br />

Lange Straße 22<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

eine Anstalt gehören als Mrs.<br />

Tel. 05242 909250<br />

Savage.<br />

Fax 05242 900856<br />

E-Mail Redaktion:<br />

info@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />

E-Mail Anzeigen:<br />

anzeigen@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />

Chefredaktion: Arno R. Pozar<br />

Freie redaktionelle Mitarbeit: Gewinner<br />

Waltraud Leskovsek (wl)<br />

Anzeigenberatung und -verkauf: Unsere <strong>aha</strong>-Glücksfee hat die<br />

Janine Venten, janine@pozar.de<br />

glücklichen Gewinner für das<br />

Anzeigenannahme<br />

Safaripark- und GOPund<br />

Bearbeitung:<br />

Gewinnspiel gezogen:<br />

Sara Fogarizzu<br />

Layout: digifaktur GmbH<br />

Safaripark-Gewinnspiel:<br />

Druck:<br />

Ch. Voß, HC<br />

CW NIEMEYER DRUCK GmbH,<br />

C. Lohmann, RW<br />

Böckler Straße 13, D-31789 H<strong>am</strong>eln<br />

I. Hagenschulte, RW<br />

Fon 05151 8220-0,<br />

Fax 05151 8220-124<br />

D. Keyser, RW<br />

info@cwn-druck.de,<br />

E. K. Bakenhus, MF<br />

www.cwn-druck.de<br />

Vertrieb:<br />

GOP-Gewinnspiel:<br />

WWD Westfälischer Werbedienst, B. & M. Achfeld, RW<br />

Ahlener Str. 41, D-48231 Waren-<br />

P. Stienemeier, RW<br />

dorf/Hoetmar, www.wwd-direkt.de<br />

Kostenlose Verteilung an Haushalte<br />

in der Region.<br />

Erscheinungsweise: Alle zwei Monate.<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen<br />

nicht die Meinung des Herausgebers<br />

darstellen. Für Fehler, die durch handgeschriebene<br />

Manuskripte entstanden<br />

sind, übernimmt die Redaktion<br />

keine Verantwortung. Dieses gilt auch<br />

für Anzeigenunterlagen. Alle Rechte<br />

vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers. Dies<br />

gilt insbesondere für Anzeigen. Es gilt<br />

die Anzeigenpreisliste 2012.<br />

Copyright by Redaktion <strong>aha</strong> – gilt<br />

auch auszugsweise für Anzeigen,<br />

Texte und Fotos.<br />

Die Gewinner erhalten die Karten per Post.<br />

Die exzentrische Mrs. Savage (Anne Hassmann) steht im Mittelpunkt des Stückes „Eine sonderbare<br />

D<strong>am</strong>e“. (Foto: TriBühne)<br />

Ob nach etlichen Turbulenzen <strong>am</strong> Ende die geldgierigen Erben<br />

ihren Willen durchsetzen oder aber die Jonathan-Savage-<br />

Stiftung gegründet werden kann, das werden Sie <strong>am</strong> Schluss der<br />

Vorstellung erfahren.<br />

Der Eintritt ist frei – eine Kollekte wird erbeten. Der Erlös des<br />

Abends kommt der Gemeindestiftung »Via Nova« zugute. In der<br />

Pause bietet die Stiftung Wein und andere Getränke an.<br />

Gültig bis<br />

einschließlich<br />

6. Juni 2012!<br />

Auf alle HP- und<br />

Brother-<br />

Druckerpatronen<br />

// Mai 2012<br />

33

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