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Hauptversammlung 2012 - Verein Stadtbild Baden-Baden eV

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12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Bericht über das Geschäftsjahr 2011<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Aussprache über TOP 2+3<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung von Kassenwart und Vorstand<br />

7. Wahl des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung<br />

8. Abstimmung über Satzungsänderung aus 2005 (Beirat)<br />

9. Wahl des Beirats<br />

10. Ausblick auf das Jahr <strong>2012</strong><br />

11. Behandlung eingegangener Anträge<br />

12. Verschiedenes<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

2. Bericht über das Geschäftsjahr 2011<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

2. Bericht über das Geschäftsjahr 2011<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

2. Bericht über das Geschäftsjahr 2011<br />

• Offene Briefe<br />

22.12.2011 an den OB wegen Welterbebeschluss<br />

13.12.2011 an den OB wegen Windkraft-Initiativen<br />

13.10.2011 an BM Hirth wegen Kongresshaus Wettbewerb<br />

6.10.2011 an die Stadträte wegen Wettbewerb Vincentiusgelände<br />

21.7.2011 an die Stadträte wegen Aufstellungsbeschluss Vincentiusgelände<br />

• Positionspapiere<br />

20.09.2011 Stadtquartier Annaberg<br />

07.09.2011 Bebauung der Hanglagen<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

3. Kassenbericht<br />

Tagesordnung<br />

• Herr Thomas Fischer<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

4. Aussprache über TOP 2+3<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

• Frau Ingrid Berger, Frau Ingrid Lendle<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

6. Entlastung von Kassenwart und Vorstand<br />

• Beantragung durch ein Mitglied erbeten<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

7. Wahl des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung<br />

• Ernennung eines Wahlleiters für diesen TOP<br />

Es stehen zur Wahl/Wiederwahl:<br />

• 1. Vorsitzender Wolfgang Niedermeyer<br />

• 2. Vorsitzender Bernd Weigel<br />

• Kassenwart Thomas Fischer<br />

• Schriftführerin Gerlinde Vetter<br />

Weitere Bewerber/innen<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

8. Abstimmung über Satzungsänderung aus 2005 (Beirat)<br />

(Die gekennzeichnete Ergänzung war im Jahr 2005 bereits<br />

beschlossen, aber nicht beim Registergericht zur Eintragung<br />

eingereicht und wurde damit auch nicht verbindlich.)<br />

Neufassung:<br />

§ 8 Vorstand<br />

Der Vorstand besteht aus dem/der Vorsitzenden, dem/der stellvertretenden<br />

Vorsitzenden, dem/der Kassenführer(in) und dem/der Schriftführer(in)<br />

und bis zu 5 Beisitzer(innen).<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

9. Wahl des Beirats<br />

Tagesordnung<br />

Es stehen zur Wahl/Wiederwahl:<br />

• Michael Bauer<br />

• Dr. Andreas Förderer<br />

• Michaela Markert<br />

• Gerd Müller<br />

• Gustav Treu (sucht Nachfolger für Presse + Internetauftritt)<br />

Weitere Bewerber/innen<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

10. Ausblick auf das Jahr <strong>2012</strong><br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


Wettbewerb Augustaplatz<br />

! Der <strong>Verein</strong> <strong>Stadtbild</strong> e.V. begrüßt die Ankündigung des Wettbewerbs für die Neugliederung des<br />

Augustaplatzes.<br />

! Die Programmpunkte, wie eine bessere Andienung des Kongresshauses, eines bedarfsgerechten<br />

Flächenanteils für den ÖPNV und einer strikten Regulierung des ruhenden Verkehrs vor<br />

Kongresshaus und Media Control sind für Funktionalität und Ambiente sicherlich dringlich. Aber ...


Wettbewerb Augustaplatz<br />

! ... Wir halten wir den Platz auch für geeignet, die Veranstalterbegehrlichkeiten auf Kurgarten,<br />

Kaiserallee und Lichtentalerallee abzufedern und damit auch die Attraktivität der Lichtentalerstraße<br />

zu erhöhen.<br />

! Ebenfalls kann die Portalfunktion zur Lichtentalerallee wesentlich verbessert werden. Dazu gehört<br />

eine kritische Bewertung und Neugestaltung der bestehenden Kleinarchitekturen.


Umsetzung Städtebaulicher Wettbewerb Vincentigelände in einen<br />

stadtbildverträglichen Bebauungsplan<br />

! Der <strong>Verein</strong> <strong>Stadtbild</strong> e.V. erwartet, dass die für das Vincentiareal prämierte Bebauungsstruktur und<br />

Gebäudetypologien in ihren Kernaussagen stadtplanerisch manifestiert werden und die Verwaltung<br />

den sicherlich von interessierten Kreisen bald eintreffenden „Verbesserungsvorschlägen“ die<br />

einstimmige Entschließung des Preisgerichts entgegenhalten wird.


Umsetzung Städtebaulicher Wettbewerb Vincentigelände in einen<br />

stadtbildverträglichen Bebauungsplan<br />

! Wir gehen davon aus, dass von der Stadtplanung anhand der ausgeprägten Wesensmerkmale des<br />

Annabergs „Städtebauliche Vorgaben zur baulichen Nutzung auf den Grundstücken“ erarbeitet und in die<br />

städtebauliche Vorlage mit eingebracht werden (wie zuletzt beim B-Plan „Weinsteige“).<br />

! Die in „<strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> 2020“ unter 3.6.2 formulierten Strategieziele sind hierzu hervorragend geeignet.


Umsetzung Städtebaulicher Wettbewerb Vincentigelände in einen<br />

stadtbildverträglichen Bebauungsplan<br />

! Hierzu gehören auch im besonderen<br />

Maße die Maßstäblichkeit der<br />

Baukörper, die Formensprache der<br />

Fassadengliederung und die<br />

Dachausbildung im Kontext zur<br />

prägenden vorhandenen Bebauung.<br />

! Besonders die Ausformung der<br />

Talseiten ist zu beachten.


Zwischenbilanz „Gestaltungsbeirat“<br />

! Wir halten nach Ablauf der Hälfte der Amtszeit,<br />

eine Zwischenbilanz mit Darstellung der<br />

bisherigen Tätigkeit, der erzielten Ergebnisse<br />

und Erfolge bei der baulichen Umsetzung für<br />

wünschenswert.<br />

! Es sollte dargestellt werden, ob durch die vom<br />

Gestaltungsbeirat bisher aufgezeigten<br />

Lösungsansätze die Baukultur gefördert<br />

werden konnte.<br />

! Im Gegensatz zum Beschluss über „Rahmenbedingungen<br />

Gestaltungsbeirat“ wurden in<br />

den Beirat keine ausgewiesenen Stadtplaner<br />

und Landschaftsarchitekten berufen.<br />

! Deren Beitrag vermissen wir z.B. bei der<br />

Neubebauung Hauptstr. 20 in Lichtental


Zwischenbilanz „Gestaltungsbeirat“<br />

! Den Belangen <strong>Stadtbild</strong> und Landschaft<br />

gebührt in <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> bei der Beurteilung<br />

von Bauvorhaben hohe Priorität, die bei der<br />

derzeitigen Besetzung nicht ausreichend<br />

professionell sichergestellt ist.<br />

! Die vier <strong>Stadtbild</strong> engagierten <strong>Verein</strong>e<br />

erwarten deshalb bei der Neubesetzung des<br />

Beirats eine entsprechende Korrektur.


Zwischenbilanz „Gesamtanlagenschutzsatzung“<br />

! Der <strong>Verein</strong> <strong>Stadtbild</strong> e.V. - als Mitinitiatoren der Gesamtanlagenschutzsatzung - hält ein Jahr vor<br />

Beendigung der Laufzeit, im Februar 2013, eine vorläufige Bilanz mit Darstellung der bisherigen<br />

Fallzahlen, der erteilten Genehmigungen bzw. Ablehnungen von Anträgen und der Erfolge für den Schutz<br />

der Gesamtanlage bei der baulichen Umsetzung für wünschenswert. Es besteht sicherlich ein<br />

allgemeines öffentliches Interesse, ob die bei der Beschlussfassung dargestellten Ziele durch die<br />

bisherige Handhabung gefördert wurden.<br />

! In diesem Zusammenhang ist auf die unzureichende räumliche Fassung des Schutzgebietes<br />

hinzuweisen. Insbesondere die Hanglagen des Annaberges und die auf der Lichtentaler Seite<br />

angrenzenden Flächen der Lichtentaler Aumatte sind durch laufende BauGb § 34 Entscheidungen<br />

außerordentlich entstellt worden. Ein Ende ist nicht abzusehen, da auch keine sonstigen Regularien<br />

vorhanden sind.<br />

! Die Ausweitung der Schutzzone ist - auch in Hinblick auf die Welterbeverpflichtungen - notwendig.<br />

! Eine Denkschrift „Lichtentaler Aumatte“ und ein „Positionspapier stadtbildprägende Quartiere<br />

und Hanglagen“ wurden im letzten Jahr erarbeitet und der Verwaltung vorgelegt.


Zwischenbilanz „Gesamtanlagenschutzsatzung“<br />

ZITAT AUS:<br />

BADEN-BADEN 2020 – BAND 6 - 3.6 Architektur und Städtebau - 3.6.2 Strategieziele<br />

1. Die städtebauliche Qualität erhalten und stärken<br />

2. Das historisch gewachsene <strong>Stadtbild</strong> bewahren und zeitgemäß und denkmalgerecht<br />

weiterentwickeln<br />

3. Neue Architektur unter Berücksichtigung der Identität des Ortes einfügen<br />

Die Identität der Innenstadt wird durch ein gewachsenes <strong>Stadtbild</strong> bestimmt, das aus verschiedenen Architekturepochen<br />

zusammengesetzt ist, aber dennoch ein geschlossenes Gesamtbild bildet. Zeitgemäße Architektur kann das <strong>Stadtbild</strong><br />

qualitätvoll ergänzen, sofern sie sich in ihrer Kubatur, Formensprache, Material- und Farbwahl in das vorhandene<br />

städtebauliche Umfeld eingliedert. Zur Verfügung stehende Rechtsinstrumente werden konsequent eingesetzt und ergänzende<br />

informelle Instrumente, wie zum Beispiel den Gestaltungsbeirat, genutzt.<br />

4. Charakteristische Hanglagen bewahren und qualitativ hochwertig entwickeln<br />

Die stadtbildprägenden Hanglagen sind in ihren Grundstrukturen vor Fehlentwicklungen zu schützen. Eine Nachverdichtung der<br />

bebauten Hanglagen ist nur im Kontext mit den architektonischen und städtebaulichen Strukturen zu betrachten. Die<br />

vorhandene Formensprache und Maßstäblichkeit muss respektiert werden, auch wenn eine neue Architektursprache gewählt<br />

wird. Neu- bzw. Umbauten sind nicht als Einzelvorhaben, sondern als Bestandteil des gewachsenen Bildes, vor allem auch in<br />

ihrer talseitigen Wirkung, zu beurteilen. Eine störende gewerbliche Umnutzung von Grundstücken und Gebäuden in<br />

bevorzugten Wohnlagen ist zu unterbinden. Eine zu dichte Bebauung entlang der Hangkanten ist zu vermeiden, da dies zur<br />

Unterbrechung der Frischluftschneisen und damit zu einer Verschlechterung der Luftqualität in der Kernstadt führen kann. Die<br />

Hanglagen werden durch Grün- und Freiflächen gegliedert. Sichtbezüge zu wichtigen Gebäuden werden gesichert.


Vorbereitung/Beteiligung an einer Podiumsdiskussion<br />

„Stadtentwicklung und Welterbeanforderungen“<br />

! Der <strong>Verein</strong> <strong>Stadtbild</strong> e.V. begrüßt den weit reichenden Beschluss des Gemeinderats vom 19.12.2011 für<br />

eine Teilnahme der Stadt <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> an einer transnationalen Bewerbung europäischer Kurstädte,<br />

verbunden mit dem erforderlichen Nominierungsantrag an die Landesregierung.<br />

! Diese Chance ist aber nur bei Ausübung der von der Unesco aufgestellten und damit verbindlichen<br />

Verpflichtung gegeben, das noch vorhandene Erbe der Bäderstadt des 19. Jahrhunderts,<br />

Gebäudesubstanz, Parks, Landschaft und umrahmende Topographie nicht nur mit der noch erhaltenen<br />

Struktur einzubringen, sondern diese auch zu schützen und auszubauen.<br />

! In den vergangenen Jahrzehnten wurde eine Schneise der Verstümmelung und Zerstörung speziell in die<br />

Substanz der Kulturdenkmäler des 19. Jhd. geschlagen. Beispielhaft sei dafür die Umgestaltung des<br />

„Amtshauses - Alte Polizeidirektion“ und der Abriss des „Augustabades“ genannt. Als vorerst letzter<br />

Dominostein in dieser Reihe steht das „Vincentiushaus“, dessen Abriss einen weiteren Verlust an<br />

historischer Stadtgestalt und Heimatsubstanz mit sich bringen wird.<br />

! Die Verwaltung ist jetzt mit der Durchführung dieses Gemeinderatsbeschlusses beauftragt. Damit sollte<br />

nicht nur der formale Beginn einer Antragsprozedur in die Wege geleitet werden, sondern nach unserer<br />

Überzeugung muss das zukünftige Verwaltungshandeln auf den Inhalt der für Antrag und Umsetzung<br />

maßgeblichen Unesco-Anforderungen ausgerichtet werden. Hierzu gehören ganz besonders die<br />

Überprüfung aller Maßnahmen im Bereich der Stadtentwicklung und Stadtplanung, sowie der damit<br />

verbundenen Satzungen und Richtlinien.


Vorbereitung/Beteiligung an einer Podiumsdiskussion<br />

„Stadtentwicklung und Welterbeanforderungen“<br />

! In der Karlsbader Erklärung der Städte und Bürgermeister vom 24.06.2011 wurde festgelegt, folgende<br />

Fragestellungen durch Expertengruppen und Politiker zu prüfen :<br />

- Die Rahmenbedingungen für den rechtlichen Schutz der Welterbestätte einschließlich Pufferzonen<br />

um die städtebaulichen Quartiere oder die architektonischer bedeutsamen Gebäude bzw. ausgewählte<br />

Bereiche in den Bewerberstädten<br />

- Integrität und Authentizität von Stadtquartieren oder ihrer architektonisch bedeutsamen Werke in<br />

der für die serielle Nominierung ausgewählten Bereiche in den Bewerberstädten<br />

! Das Erscheinungsbild der Kurstadt hat sich in Teilbereichen bereits progressiv in ein<br />

Beliebigkeitsambiente gewandelt und damit Charakteristika verloren, die für ein Welterbeattribut nicht<br />

mehr zur Verfügung stehen.<br />

! Wir sehen auf der einen Seite den politischen Willen diesen Weg zu gehen, sind aber der Auffassung,<br />

dass andererseits die für die Umsetzung notwendige Aufgeschlossenheit und das dazu gehörende<br />

Problembewusstsein öffentlich gefördert werden muss.<br />

! Eine Podiumsdiskussion mit Beteiligung externer Fachleute, der Verwaltung, des Denkmalschutzes, der<br />

Gemeinderäte und Bürgerschaft sollte nach der gelungenen Fachtagung vom November 2010 die<br />

Thematik - durchaus als kickoff-meeting -in eine breitere Öffentlichkeit tragen.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

Tagesordnung<br />

11. Behandlung eingegangener Anträge<br />

• Es liegen keine vor<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.


12. Mitgliederversammlung 20.06.<strong>2012</strong><br />

12. Verschiedenes<br />

Tagesordnung<br />

<strong>Stadtbild</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> e.V.

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