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Gemeindebrief Weihnachten 2010 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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Wichtig ist, den Energieverbrauch zu<br />

beobachten. Wird plötzlich viel mehr<br />

verbraucht? Warum?<br />

1-2x jährlich sollen die Verbrauchsdaten<br />

der letzten Monate ausgewertet<br />

und im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat darüber<br />

berichtet werden. Der monatliche Verbrauch<br />

an Wärme, Strom und Wasser<br />

soll anhand einer Grafik öffentlich gemacht<br />

werden, z.B. durch Aushängen<br />

im Gemeindehaus und im Internet.<br />

An den Energiedaten kann eine <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

erkennen, welche Summen<br />

für Wärme und Strom ausgegeben<br />

werden.<br />

Ziel ist es, die Energiekosten zu sen-<br />

ken und auch das Bewusstein der<br />

Gemeindeglieder für dieses Thema zu<br />

sensibilisieren.<br />

In der letzten Schulung wurden die verschiedenen<br />

Heizungssysteme in den<br />

Kirchen vorgestellt. Dabei erhielten wir<br />

die Information, dass in unserer Kirche<br />

eine sogenannte „Direktheizung“ installiert<br />

ist, d.h. dass nicht unbedingt<br />

die Raumtemperatur erhöht werden<br />

muss, weil direkt an den Sitzen/Bänken<br />

geheizt wird.<br />

Folgende Vorgehensweise ist richtig:<br />

1 – 1,5 Stunden vor Gottesdienstbeginn<br />

Heizung einschalten, bei Gottesdienstbeginn<br />

oder während des Gottesdienstes<br />

wieder ausschalten. Dies war bisher<br />

nicht bekannt und soll nun „getestet“<br />

werden.<br />

Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat hat beschlossen,<br />

ab Herbst in einem Zeitraum von 3<br />

Monaten auszuprobieren, ob 1 –2 Stunden<br />

Heizen vor Gottesdienstbeginn ausreichen,<br />

um die Kirche genügend zu<br />

heizen.<br />

Wir hoffen und bitten, dass wir in dieser<br />

Testphase Rückmeldungen von den Gottesdienstbesuchern<br />

bekommen.

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