Ausgabe 01/2002 NEWSTICKER NEWSTICKER FORSCHUNG ...
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<strong>Ausgabe</strong> <strong>01</strong>/<strong>2002</strong><br />
Der neue VKA Newsletter INFORM ist da. Informieren Sie sich über die neusten Entwicklungen<br />
am Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen. Über Anregungen und Kommentare zu<br />
den Beiträgen würden wir uns sehr freuen.<br />
Newsticker 1<br />
Forschung & Technik 1 - 4<br />
Lehre 4<br />
VKA Intern 5<br />
Events 5/6<br />
Impressum 6<br />
<strong>NEWSTICKER</strong><br />
Im Rahmen der durchgängigen Digitalisierung<br />
des RWTH-Telefonnetzes wird der Lehrstuhl<br />
derzeit mit neuen Telefonapparaten ausgestattet.<br />
Einige Mitarbeiter erhalten in diesem Zusammenhang<br />
neue Telefonnummern.<br />
+ + + + + + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + + + + + + + + + +<br />
Veranstaltung „Einblicke/Ausblicke“ des CAR e.V.<br />
am 20.04.<strong>2002</strong>, 11:00 – 17:00 im Technologiezentrum<br />
Europaplatz. 25 CAR e.V. Mitglieder<br />
stellen hier aus, unter anderem der VKA und die<br />
FEV. Besucher sind herzlich willkommen. Weitere<br />
Infos: www.car-aachen.de<br />
<strong>FORSCHUNG</strong> & TECHNIK<br />
Luftversorgungssystem für das<br />
HyPower Brenstoffzellen-<br />
Demonstrationsfahrzeug<br />
In Zusammenarbeit mit der Volkswagen AG,<br />
dem Paul-Scherrer-Institut (Schweiz), der FEV<br />
und dem VKA wurde das Brennstoffzellen-<br />
Demonstrationsfahrzeug Hy.Power entwickelt,<br />
realisiert und getestet. Das Fahrzeug basiert auf<br />
einem VW Bora und kann folgendermaßen beschrieben<br />
werden:<br />
•=<br />
•=<br />
Druckwasserstoff als Treibstoff<br />
Innovatives Luftversorgungsystem und Befeuchtungskonzept<br />
mit Wassereinspritzung<br />
Aufbauend auf langer Erfahrung in Design und<br />
Auslegung von Komponenten für Brennstoffzellensysteme,<br />
wurden von FEV und VKA die komplette<br />
Luftversorgung sowie das Befeuchtungssystem<br />
für den Bora „Hy.Power“ realisiert, getestet<br />
und optimiert. Simulationssoftware und<br />
Hardware-in-the-Loop Messungen wurden eingesetzt,<br />
um Zeit und Kosten zu sparen. Es wurde<br />
insbesondere an folgenden Aufgaben gearbeitet:<br />
•=<br />
•=<br />
•=<br />
•=<br />
•=<br />
•=<br />
Auslegung eines geeigneten Laders und Integration<br />
einer Wassereinspritzung direkt in<br />
den Verdichter<br />
Entwicklung eines intermittierend einspritzenden<br />
elektromagnetischen Ventils für Betrieb<br />
mit deionisiertem Wasser<br />
Auswahl eines leichten und kleinvolumigen<br />
Elektromotors als Antrieb für den Kompressor<br />
Auslegung einer Startluftversorgung<br />
Optimierung der Geräuschemissionen<br />
Entwicklung einer Regelungsstrategie für die<br />
Befeuchtung und Auswahl der benötigten<br />
Sensoren<br />
•= Hybrides Konzept mit PEM Brennstoffzelle<br />
und Hochleistungskondensatoren (Supercaps)<br />
•= 6 PEM Brennstoffzellenstacks mit jeweils 125<br />
Einzelzellen und 48 kW Maximalleistung<br />
•=<br />
Innovatives Stackdesign mit spritzgepressten<br />
Bipolarplatten<br />
1
Das Luftversorgungssystem wurde mit besonderem<br />
Augenmerk auf Systemeffizienz und transientes<br />
Betriebsverhalten ausgelegt. Nach einem<br />
Einlassfilter wird die Luft mit Kühlwasser aus<br />
dem Stack vorgewärmt, um genügend Energie<br />
für die Verdampfung des Wassers in das System<br />
einzukoppeln.<br />
Die Leistungsfähigkeit des Hy.Power Brennstoffzellen-PKW<br />
wurde bei Minusgraden (-10 °C) bei<br />
einer Fahrt über den Simplon-Pass in der<br />
Schweiz (Höhe 2005 m ü.N.N.) am 16. Januar<br />
<strong>2002</strong> unter Beweis gestellt.<br />
Kontakt:<br />
Dipl.-Ing. Carsten Schönfelder<br />
Tel.: +49 241 5689 845<br />
Fax: +49 241 5689 7845<br />
schoenfelder@vka.rwth-aachen.de<br />
Projekte<br />
Rußemissionsmodell<br />
Ein intermittierend arbeitendes Einspritzventil<br />
wurde in den ausgewählten Schraubenkompressor<br />
integriert. Dieser Ansatz ermöglicht eine<br />
leichte Wirkungsgradverbesserung der Kompression<br />
und gewährleistet exzellentes dynamisches<br />
Verhalten. Im Gegensatz zu passiven sogenannten<br />
Membranbefeuchtern können die Eintrittsbedingungen<br />
in die Brennstoffzelle in jedem<br />
Betriebspunkt genau geregelt werden.<br />
Um das Brennstoffzellensystem mit dem 12V-<br />
Bordnetz zu starten, wurde parallel zum Kompressor<br />
eine Luftversorgung für den Systemstart<br />
integriert. Ein Überdruckventil vor dem Stack<br />
kontrolliert den Betriebsdruck. Eine angepasste<br />
Regelstrategie, sowie alle hierfür benötigten<br />
Sensoren und Aktuatoren ermöglichen den sicheren<br />
und hocheffizienten Betrieb des Systems<br />
sowie ein gutes transientes Betriebsverhalten.<br />
Schwerpunkt bei der Dieselmotorenentwicklung<br />
ist es derzeit, die Emissionen durch innermotorische<br />
Maßnahmen so zu verringern, dass sich der<br />
Aufwand für Abgasnachbehandlungskonzepte<br />
reduziert oder diese sogar ganz eingespart werden<br />
können. Da die im Abgas eines Dieselmotors<br />
gemessene Rußemission das Resultat von<br />
Rußbildungs- und Oxidationsvorgängen ist, wurde<br />
das am VKA erarbeitete Modell zur Rußoxidation<br />
im aktuellen FVV-Vorhaben „Rußemissionsmodell“<br />
um den Mechanismus der Rußbildung<br />
ergänzt.<br />
Das jetzt vollständige Modell erlaubt es auf einfache<br />
Weise, die Rußemission zukünftiger Motorkonfigurationen<br />
abzuschätzen. Um die notwendigen<br />
Eingabegrößen für das Rechenmodell<br />
zu erhalten, wurden umfangreiche experimentelle<br />
Untersuchungen durchgeführt. In Ergänzung<br />
zu der am VKA bereits mehrfach erfolgreich eingesetzten<br />
schnellen Gasentnahme-Messtechnik<br />
wurde die Laser-Induzierte Inkandeszenz-Messtechnik<br />
(LII) appliziert. Die LII-Technik erlaubt<br />
es, qualitativ die zweidimensionale Rußvolumenkonzentration<br />
im Brennraum zu messen. Im<br />
Rahmen dieses Vorhabens ist es mit der LII-<br />
Messtechnik weltweit zum erstenmal gelungen,<br />
den gesamten Prozess der motorischen Rußformation,<br />
bestehend aus Bildungs- und Oxidationsphase,<br />
an einem hochtransparenten Dieselmotor<br />
zu vermessen. Die Daten wurden darüber<br />
hinaus mit Hilfe der schnellen Gasentnahmetechnik<br />
kalibriert, eine Methode, die ebenfalls als<br />
bisher einzigartig angesehen werden kann.<br />
Aus den so gewonnenen Ergebnissen konnten<br />
direkte Erkenntnisse zur Emissionsminderung<br />
2
von Ruß im Dieselmotor abgeleitet werden, außerdem<br />
wurden sie als Abgleich für das numerische<br />
Rechenmodell verwendet. Die rechnerischen<br />
Ergebnisse des „Rußemissionsmodells“<br />
entsprechen in ihren Größenordnungen und<br />
qualitativen Unterschieden zueinander gut den<br />
mittels Gasentnahme und LII gemessenen Werten.<br />
Das Modell liefert plausible Rechengrößen.<br />
Damit kann das Vorhaben „Rußemissionsmodell“<br />
durchaus als erfolgreich abgeschlossen betrachtet<br />
werden.<br />
Kontakt:<br />
Dipl.-Ing. Michael Becker<br />
Tel.: +49 241 80 95352<br />
Fax: +49 241 80 92630<br />
becker@vka.rwth-aachen.de<br />
Motor-Getriebe-Akustik II<br />
Die akustische Optimierung von Maschinen wird<br />
in der Regel durch Optimierung von Einzelkomponenten<br />
durchgeführt. Dabei kann das Phänomen<br />
auftreten, dass die als Einzelkomponenten<br />
getrennt entwickelt und optimierten Baugruppen<br />
im Gesamtsystem unerwünschte und unvorhergesehene<br />
Geräusche verursachen. Im FVA/FVV-<br />
Forschungsvorhaben „Akustische Untersuchungen<br />
im Gesamtsystem Verbrennungsmotor-<br />
Getriebe II“ ist die im Vorgängerforschungsvorhaben<br />
erarbeitete Rechenmethodik zur Berechnung<br />
des akustischen Verhaltens des gekoppelten<br />
Systems Motor-Getriebe um wesentliche<br />
Punkte erweitert worden. Dabei wurde besonderes<br />
Augenmerk auf die gekoppelte Dynamik hinsichtlich<br />
Biegung und Torsion von Kurbelwelle<br />
und Getriebewellen gelegt. Die Untersuchungen<br />
gliederten sich in Versuch und Simulation. Berechnungen<br />
zur Ermittlung von Anregungsmechanismen<br />
erfolgten mit der Methode der Mehrkörpersimulation<br />
(MKS) unter Verwendung der<br />
Software „Adams/Engine“; Körperschallpegel<br />
wurden mittels Finite-Elemente-Methode berechnet.<br />
Versuchsträger war ein PKW 4-Zylinder Otto-<br />
Reihenmotor mit Zweimassenschwungrad. Aus<br />
Nahfeldintensitätsuntersuchungen geht hervor,<br />
dass 70% der Gesamtschallleistung auf den Motor<br />
und nur 30% auf das Getriebe zurückzuführen<br />
sind. Ferner zeigt die Auswertung der einzelnen<br />
Aggregatflächen, dass die Verzahnungsstufe<br />
des Konstantgangs sowie die Anregung<br />
durch den Zahneingriff der Steuerkette die dominierenden<br />
Einzelfrequenzen in den Nahfeldintensitäten<br />
beider Teilaggregate darstellen. Diese<br />
Interaktionen können ebenfalls in den durchgeführten<br />
Berechnungen nachgewiesen werden.<br />
Herauszustellen ist, dass die Weiterleitung dieser<br />
Resonanzen nicht über das Laufzeug, sondern<br />
primär über die Gehäusestrukturen erfolgt - im<br />
3
Wesentlichen vom Motor auf das Getriebe. Dies<br />
kann durch Berechnungen am Antriebsstrang<br />
verifiziert werden. Über das Laufzeug werden<br />
weder Einflüsse aus dem Steuertrieb auf das<br />
Getriebe noch Zahneingriffsordnungen des Getriebes<br />
auf den Motor übertragen. Das Zwei-<br />
Massen-Schwungrad wirkt hier also als Filter.<br />
Weitere Berechnungsergebnisse zeigen, dass die<br />
Anregung des Gesamtaggregates durch die Motorordnungen<br />
dominiert wird.<br />
Des Weiteren ließ sich in den Simulationsberechnungen<br />
kein signifikanter Einfluss der Biegedynamik<br />
auf die Lagerreaktionskräfte im Getriebe<br />
nachweisen. Das bedeutet, dass bei dem<br />
untersuchten Versuchsträger die Lagerreaktionskräfte<br />
und damit die Anregung im Getriebe<br />
weitgehend unbeeinflusst von der Biegedynamik<br />
der Kurbelwelle sind.<br />
Abschließend wurde das hier ermittelte Berechnungsverfahren<br />
auf den Versuchsträger des Vorgängerforschungsvorhabens<br />
„Akustische Untersuchungen<br />
im Gesamtsystem Verbrennungsmotor-Getriebe<br />
I“ (NKW 4-Zylinder Diesel-Reihenmotor)<br />
angewendet. Durch die detailliertere<br />
Abbildung der Anregungsmechanismen konnten<br />
bessere Übereinstimmungen mit den Ergebnissen<br />
der experimentellen Untersuchungen nachgewiesen<br />
werden.<br />
Kontakt:<br />
Dr.-Ing. Christoph Steffens<br />
Tel.: +49 241 5689 844<br />
Fax: +49 241 5689 119<br />
steffens@fev.de<br />
LEHRE<br />
Allgemeines<br />
Im Laufe des vergangenen Wintersemesters<br />
wurde das neue „CAMPUS“-System im Intranet<br />
der RWTH eingeführt und dient nun als zentrales<br />
Informationsmedium bzgl. aller Lehrveranstaltungen<br />
der RWTH, aller Studiengänge (auch<br />
Master), der Hörsaalverteilung und -reservierung<br />
wie auch als zentrales Personal- und Kommunikationsverzeichnis.<br />
Teile der erfassten Informationen<br />
stehen auch allgemein, d.h. extern, über<br />
die Internetseiten der RWTH zur Verfügung. Die<br />
direkte Webadresse lautet:<br />
www.rwth-aachen.de/zentral/campus_index.html<br />
Aktuelle Informationen zu unseren Vorlesungen<br />
finden Sie auf unserer Website:<br />
www.vka.rwth-aachen.de<br />
Masterstudiengänge<br />
Die beiden Masterstudiengänge „Energy Engineering“<br />
und „Automotive Systems Engineering“<br />
sind im vergangenen Semester äußerst erfolgreich<br />
an- bzw. weitergelaufen. Die Hörerzahl in<br />
der Vorlesung „Internal Combustion Engine<br />
Fundamentals“ lag bei etwa 45, in „Internal<br />
Combustion Engines II“ bereits bei 7 Hörern.<br />
Weitere Informationen zu den Masterstudiengängen<br />
finden Sie unter:<br />
www.rwth-aachen.de/zentral/sul_master.htm<br />
4
VKA INTERN<br />
Jubiläen / Verabschiedungen<br />
Unser Werkstattleiter Herr Dieter Satzkowski<br />
beging zum 15.10.20<strong>01</strong> sein 25-jähriges Jubiläum<br />
in den Diensten der RWTH Aachen.<br />
Unser Mechaniker Herr Heinz Plum ging zum<br />
31.<strong>01</strong>.<strong>2002</strong> in den wohlverdienten Ruhestand.<br />
Beide Anlässe waren Grund genug, am 31.<strong>01</strong>.<br />
<strong>2002</strong> eine rauschende Institutsfeier auszurichten.<br />
Baumaßnahmen<br />
Die Flurdurchbrucharbeiten in der 5. Etage des<br />
Lehrstuhls wurden zwischenzeitlich abgeschlossen<br />
und der nunmehr leicht verkleinerte Seminarraum<br />
erstrahlt in neuem Glanz.<br />
für Verbrennungskraftmaschinen (VKA) der<br />
RWTH Aachen hat sich das Aachener Kolloquium<br />
zu einem der mittlerweile größten europäischen<br />
Kongresse im Bereich Fahrzeug- und Motorentechnik<br />
entwickelt. Wir durften im Jahr 20<strong>01</strong><br />
wieder mehr als 1300 Gäste aus über 20 Ländern<br />
begrüßen.<br />
Ein Höhepunkt des Kolloquiums stellen die Plenarsessionen<br />
dar, die im letzten Jahr erstmals<br />
diskutiert wurden. Plenarvortragende waren<br />
•=<br />
•=<br />
•=<br />
•=<br />
•=<br />
Dr.-Ing. Karl-Ulrich Köhler<br />
Vorstandsmitglied Thyssen Krupp Stahl AG<br />
Masatami Takimoto<br />
Vorstandsmitglied Toyota Motor Corporation<br />
Dr.-Ing. Franz-Josef Paefgen<br />
Vorsitzender des Vorstands Audi AG<br />
Dipl.-Ing. Klaus Borgmann<br />
Bereichsleiter Antrieb BMW AG<br />
Chuck Heine<br />
Vorsitzender Motorsysteme Dana Corporation<br />
•= Georg Kacher<br />
freier Journalist<br />
Neben dem Vortragsteil hat sich die begleitende<br />
Fachausstellung als ein wesentliches Element<br />
des Aachener Kolloquiums etabliert. Auf einer<br />
Fläche von ca. 1700 m² stellten beim 10. Kolloquium<br />
über 80 Aussteller ihre Exponate aus.<br />
Nachlese:<br />
www.rwth-aachen.de/ac-kolloquium<br />
11. Aachener Kolloquium<br />
„Fahrzeug- und Motorentechnik“<br />
EVENTS<br />
10. Aachener Kolloquium<br />
„Fahrzeug- und Motorentechnik“<br />
08. – 10. Oktober 20<strong>01</strong><br />
Eurogress, Aachen<br />
Unter der gemeinsamen Leitung des Instituts für<br />
Kraftfahrwesen Aachen (ika) und des Lehrstuhls<br />
Ankündigung:<br />
07. – 09. Oktober <strong>2002</strong><br />
Eurogress, Aachen<br />
Auch in diesem Jahr werden auf dem Kolloquium<br />
wieder aktuelle Themen der Motor- und Fahrzeugtechnik<br />
behandelt und ausführlich diskutiert.<br />
Als Beispiele seien neue direkteinspritzende<br />
Otto- und Dieselmotoren, Abgasnachbehandlungs-<br />
und Motorsteuerungskonzepte sowie<br />
neue Erkenntnisse auf dem Gebiet aktiver Fahrwerke<br />
und moderner Lenkungssysteme als auch<br />
Herausforderungen und Trends bei Fahrerassis-<br />
5
tenz- und anderen sicherheitsrelevanten Systemen<br />
genannt.<br />
Aktuelle Informationen auf der Aachen Kolloquium-Website:<br />
www.rwth-aachen.de/ac-kolloquium<br />
Informationen / Tagungsbände / Programm:<br />
Melanie Adam<br />
Tel.: +49 241 80 95359<br />
Fax: +49 241 80 92668<br />
adam@vka.rwth-aachen.de<br />
Motortechnisches Seminar<br />
Sommersemester <strong>2002</strong><br />
Montag, 22. April <strong>2002</strong>; 18:00 Uhr<br />
Ph.D. Hiromitsu Ando<br />
Executive Officer<br />
Mitsubishi Motors Corporation<br />
„Keyword for Future Combustion Engines“<br />
Montag, 27. Mai <strong>2002</strong>; 18:00 Uhr<br />
Dr. Günther Herdin<br />
Leiter Forschung & Entwicklung<br />
Jenbacher AG<br />
„Hochleistungsgasmotoren“<br />
Aktuelle Informationen und Änderungen finden<br />
Sie auf der VKA-Website:<br />
www.vka.rwth-aachen.de/Aktuell/Veranst/Motsem.html<br />
Informationen / Programm:<br />
Melanie Adam<br />
Tel.: +49 241 80 95359<br />
Fax: +49 241 80 92668<br />
adam@vka.rwth-aachen.de<br />
Haus der Technik<br />
Tagung „Variable Ventilsteuerung“<br />
19. – 20. März <strong>2002</strong><br />
Essen, Haus der Technik e. V.<br />
Die erste Veranstaltung im Jahr 2000 zu diesem<br />
Thema hat mit über 250 Teilnehmern eine hervorragende<br />
Resonanz erfahren. Grund genug,<br />
zwei Jahre später eine ebenso erfolgreiche Tagung<br />
stattfinden zu lassen, um wichtige Themengebiete,<br />
wie Thermodynamik, Konstruktion,<br />
Aktuatorik, Elektronik und Vergleiche zu anderen<br />
Konzepten zu diskutieren.<br />
Tagungsband erhältlich beim expert verlag:<br />
www.expertverlag.de<br />
Montag, 24. Juni <strong>2002</strong>; 18:00 Uhr<br />
Dr. Afif Ahmed<br />
Manager for Scientific Co-operation<br />
Renault S.A.<br />
„Powertrain Development in the<br />
Context of CO 2 Emissions Reduction“<br />
Montag, 08. Juli <strong>2002</strong>; 18:00 Uhr<br />
Dr.-Ing. Rainer W. Jorach<br />
Leiter der Entwicklung<br />
L’Orange GmbH<br />
„Einspritztechnik für Großmotoren“<br />
Die Seminarveranstaltungen bestehen jeweils<br />
aus dem Vortrag und einer anschließenden Diskussion.<br />
Die Vorträge finden im Kármán-<br />
Auditorium, Forum 5, Eilfschornsteinstraße 15,<br />
in Aachen statt.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Impressum<br />
Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen<br />
VKA - RWTH Aachen<br />
Schinkelstraße 8<br />
52062 Aachen<br />
Redaktion<br />
Dr.-Ing. Harald Bäcker<br />
Tel.: +49 241 80 95357<br />
baecker@vka.rwth-aachen.de<br />
Melanie Adam<br />
Tel.: +49 241 80 95359<br />
adam@vka.rwth-aachen.de<br />
Fotos Waltraud Hostettler<br />
Design Winfried Falkenau<br />
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