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19.7.2010_MZ Moto2 Racing Sachsenring

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Montag, 19. Juli 2010 Freie Presse −<br />

Seite S3<br />

<strong>Sachsenring</strong>-Grand-Prix<br />

In der Nacht zum Samstag feierten mehrere Tausend Besucher auf der Partymeile und bestätigten damit wieder<br />

einmal, dass auf dem <strong>Sachsenring</strong> nicht nur Motorsportfans auf ihre Kosten kommen. –Fotos: Andreas Kretschel (4)<br />

NACHRICHTEN<br />

De Puniet bricht<br />

sich Schienbein<br />

Hohenstein-Ernstthal. Honda-Pilot<br />

Randy de Puniet aus<br />

Frankreich hat sich bei einem<br />

Sturz im Rennen der MotoGP-<br />

Klasse einen Schien- und Wadenbeinbruch<br />

zugezogen. Der<br />

Spanier Aleix Espargaro erlitt<br />

bei diesem Unfall Verletzungen<br />

an der Halswirbelsäule und wurde<br />

zu einer Computer-Tomographie<br />

ins Klinikum Chemnitz geflogen.<br />

(SG)<br />

Goldener Ring<br />

an Dani Pedrosa<br />

Hohenstein-Ernstthal. Der Sieger<br />

des MotoGP-Rennens, Dani<br />

Pedrosa, hat den Goldenen <strong>Sachsenring</strong><br />

aus den Händen von Hohenstein-ErnstthalsOberbürgermeister<br />

Erich Homilius erhalten.<br />

Der Spanier bekam diese Auszeichnung<br />

für die schnellste<br />

Rennrunde in 1:21,817 Minuten.<br />

Pedrosa wurde bereits zum vierten<br />

Mal mit dem goldenen <strong>Sachsenring</strong><br />

geehrt. (SG)<br />

Wiedersehen<br />

mit Timo Glock<br />

Hohenstein-Ernstthal. Zu den<br />

prominenten Gästen des Grand<br />

Prix gehörte auch Formel-1-Pilot<br />

Timo Glock. Der Hesse, der<br />

nächste Woche beim Grand Prix<br />

von Deutschland auf dem Hockenheimring<br />

startet, feierte<br />

nach zehn Jahren ein Wiedersehen<br />

am <strong>Sachsenring</strong>. Glock war<br />

damals im Rahmen der DTM in<br />

der deutschen Formel-3-Meisterschaft<br />

gestartet. Auch Timo<br />

Scheider, der 2009 die DTM gewonnen<br />

hatte, machte eine<br />

Stippvisite am <strong>Sachsenring</strong>. (SG)<br />

Hohenstein-Ernstthal. Vor mehr<br />

als 45.000 Zuschauern, die nach den<br />

Grand-Prix-Rennen ausharrten, haben<br />

Kurt Hock (Oberursel) und Michael<br />

Hildebrandt den vorletzten<br />

Weltmeisterschaftslauf für Seitenwagen<br />

mit einem Vorsprung von<br />

4,332 Sekunden gewonnen und verwiesen<br />

den dreifachen Weltmeister<br />

Tim Reeves aus Großbritannien, der<br />

mit dem Franzosen Gregory Cluze<br />

unterwegs war, auf den zweiten<br />

Platz. Kurt Hock, der sich in der<br />

Weltmeisterschaft keine Chancen<br />

mehr ausrechnet, meinte zum Rennen:<br />

„Vor der Kulisse zu fahren,<br />

macht Spaß. Ich hatte überhaupt<br />

keinerlei Probleme mit den Temperaturen<br />

auf der Strecke. Jetzt werden<br />

wir uns nur noch auf die deutsche<br />

Meisterschaft konzentrieren.“<br />

Die tolle Vorstellung von Kurt Hock<br />

musste auch Tim Reeves anerkennen.<br />

„Die Deutschen waren einfach<br />

zu schnell für uns. Wir lagen zwar<br />

Hohenstein-Ernstthal. Vielleicht<br />

hatte Anthony West an seinem<br />

29. Geburtstag am Sonnabend mit<br />

Blick auf seine so eben in Empfang<br />

genommene Torte noch ein kleines<br />

Stoßgebet gen Himmel geschickt.<br />

Der Regenspezialist muss zwar erhört,<br />

aber nicht verstanden worden<br />

sein. Denn am frühen Morgen des<br />

Renntages nieselte es zunächst wie<br />

gewünscht, die Piste war nass. Nicht<br />

ganz so nass zwar wie bei seinem<br />

bisher einzigen Grand-Prix-Sieg<br />

2003 in Assen. Doch mit zunehmend<br />

schönem Wetter und wieder<br />

trockener Piste verfinsterte sich die<br />

Miene des <strong>MZ</strong>-Werksfahrers. Nach<br />

seiner furiosen Aufholjagd auf<br />

Rang 13 und dem zweitbesten Saisonergebnis<br />

blickte der Australier<br />

allerdings schon wieder freundlicher<br />

drein. Im Ziel holte er sich für<br />

die drei WM-Punkte ein Küsschen<br />

von seiner italienischen Freundin<br />

Alexandra Rossi ab und diktierte anschließend<br />

den Journalisten in die<br />

Notizblöcke: „Das Rennen war für<br />

die Startprobleme okay. Mehr ist<br />

nicht drin gewesen. Letztlich bin<br />

ich glücklich, dass es zum dritten<br />

Mal in dieser Saison zu WM-Punkten<br />

gereicht hat.“<br />

Keine Zeit für neuen Rahmen<br />

Am Freitag hatten die Zschopauer<br />

ein sieben Kilogramm leichteres<br />

Aluminium-Fahrwerk, das vom<br />

französischen Partner Martial Garcia<br />

gebaut wurde, getestet. Letztlich<br />

reichte die Zeit nicht aus, um den<br />

neuen Rahmen auf das Motorrad<br />

richtig abzustimmen. Die Federung<br />

war zu weich, die Maschine<br />

„schwamm“ auf dem weichen Asphalt.<br />

Nach Rang 29 setzten die Mechaniker<br />

wieder das Stahl-Chassis<br />

für die Qualifikation und das Ren-<br />

nen ein. West schaffte es damit immerhin<br />

auf Position 19 in die fünfte<br />

Startreihe. Eine starke Leistung,<br />

denn im Top-Speed fuhr sein zu<br />

schweres Gefährt das ganze Wochenende<br />

nur auf die hinteren Plätze,<br />

rund 6 bis 9 km/h langsamer als<br />

die Spitze. Schon in Barcelona war<br />

West von Position 29 auf Rang 9<br />

nach vorn gerast. Diesmal erwischte<br />

der Pilot nach dem Start zunächst<br />

den Leerlauf, fiel auf Rang 28 ab<br />

und startete dann seine Aufholjagd.<br />

„Wir mussten am Freitag das<br />

Risiko mit dem Alu-Chassis eingehen,<br />

weil das alte Motorrad am<br />

Limit ist“, meinte West. <strong>MZ</strong>-Teamchef<br />

Martin Wimmer zeigte sich am<br />

Ende zufrieden: „Durch den Test des<br />

neuen Chassis haben wir zwar ein<br />

Training eingebüßt. Jetzt bleiben<br />

wir bis Saisonende bei der Stahlkonstruktion,<br />

wollen das vom Gewicht<br />

aber bis Brünn noch weiter<br />

reduzieren. Am <strong>Sachsenring</strong> war es<br />

bereits vier Kilo leichter.“ Nebenher<br />

versuchen die <strong>MZ</strong>-ler, das Aluminium-Fahrwerk<br />

weiter zu entwickeln.<br />

Dass ein <strong>MZ</strong>-Engagement in der<br />

WM, mit Ergebnissen schlechter als<br />

zehn und zudem noch ohne verkaufsfähiges<br />

Motorrad im Geschäft,<br />

keinen Sinn macht, sieht Wimmer<br />

etwas anders. Nur mit der WM-Bühne<br />

und den daraus resultierenden<br />

Aufgaben sei es machbar, seine besten<br />

Mitarbeiter – gerade was den<br />

Rahmenbau anbelangt – im Unternehmen<br />

zu halten. Sie sollen an vorderster<br />

Front stehen, falls die Finanzierungsgespräche<br />

mit den Banken<br />

bis zum Herbst positiv verlaufen.<br />

Dann könnte <strong>MZ</strong> eine Serienproduktion<br />

starten. Derzeit stehen nur<br />

die Elektro-Modelle Charly im Verkaufsprogramm.<br />

Mit dem Serienbau<br />

eines neuen Motorrades würde<br />

das Unternehmen seine Mitarbeiterzahl<br />

von 27 auf 50 im Bereich<br />

Brachten ein Sofa zum Sonnen mit:<br />

Maik Hütter und Patricia Schmaus.<br />

Zumindest einen Stehplatz gab es<br />

für jeden Besucher.<br />

Produktion, Vertrieb und Marketing<br />

aufstocken. Und das Engagement in<br />

der WM könnte, Platzierungen bis<br />

Rang zehn bis Saisonende vorausgesetzt,<br />

auch 2011 weiter laufen. Darüber<br />

befindet letztlich der Grand-<br />

Prix-Vermarkter Dorna.<br />

Laut Wimmer soll Anthony<br />

West der Pilot seines Vertrauens<br />

bleiben. Der aber dürfte einigermaßen<br />

unzufrieden sein: Trotz seines<br />

fahrerischen Könnens liegt er bei<br />

WM-Halbzeit auf Rang 24, und das<br />

in einer Klasse mit Einheits-Motoren<br />

(Honda) und -Reifen (Dunlop).<br />

West hält sich deshalb die Zukunft<br />

Ankerberg war drei<br />

Tage lang ein<br />

„Zuhause auf Zeit“<br />

Was die besondere Atmosphäre<br />

am <strong>Sachsenring</strong> ausmacht? Diese<br />

Frage können Fans leicht beantworten.<br />

Es ist die Mischung aus<br />

erstklassigem Motorsport und<br />

dem wohl größten Volksfest der<br />

gesamten Grand-Prix-Saison. Da<br />

gibt es neben den stets gut gelaunten<br />

Fahrern auch immer jede<br />

Menge leicht bekleideter Schönheiten<br />

und mindestens genau so<br />

viele kuriose Zeitgenossen zu sehen.<br />

Auch in diesem Jahr hatten<br />

die Besucher einige Überraschungen<br />

im Gepäck, übertrafen sich in<br />

ihrer Ausstattung, von der Kopfbedeckung<br />

bis zur Zelt-Möblierung.<br />

Blumenkästen, der eigene Pool<br />

oder ein kuscheliges Sofa – die<br />

Fantasie scheint unbegrenzt, wenn<br />

die Besucher wie jedes Jahr ihr<br />

„Zuhause auf Zeit“ auf dem Ankerberg<br />

einrichten. Zur Freude der<br />

Einsatzkräfte lief der Partymarathon<br />

friedlich und ohne das befürchtete<br />

Hitze-Chaos ab. (cno)<br />

Eine Torte, zwei Chassis, drei Punkte<br />

<strong>MZ</strong>-Heimspiel endet nach furioser Aufholjagd auf Rang 13 – Anthony West: Brauche schnelleres Motorrad<br />

Von Thomas Prenzel<br />

Kurt Hock: Vor dieser Kulisse macht es riesigen Spaß<br />

in den ersten Runden klar vorn, hatten<br />

keinerlei Probleme, mussten<br />

aber schließlich Hock weichen“,<br />

meinte der Brite, der auch im letz-<br />

ten Jahr als Zweiter auf dem <strong>Sachsenring</strong><br />

einkam. Zum Feiern war<br />

dem enttäuschten Mann von der Insel<br />

nicht zu Mute, da er in Hohen-<br />

Mit einer Torte zu seinem 29. Geburtstag überraschte das <strong>MZ</strong>-Team am<br />

Sonnabend ihren Fahrer Anthony West. –Foto: Andreas Kretschel<br />

Seitenwagen-WM: Hesse aus Oberursel gewinnt mit Beifahrer Michael Hildebrandt vorletzten WM-Lauf – Pekka Päivärinta/Adolf Hänni wollen Titel holen<br />

Tim Reeves (Startnummer 77) führte in der ersten Runde das Seitenwagen-Feld an. –Foto: Andreas Kretschel<br />

stein-Ernstthal als Trainingsschnellster<br />

unbedingt gewinnen<br />

wollte, um damit den Abstand zu<br />

Päivärinta zu verringern.<br />

offen: „Ich habe von der ruhmreichen<br />

Geschichte der <strong>MZ</strong> viel erfahren.<br />

Ich will auch gern mithelfen,<br />

die Marke wieder zu alten Erfolgen<br />

zu führen. Aber wenn ich bleiben<br />

soll, muss das Motorrad schneller<br />

werden“, sagte West. Wimmer versprach<br />

ihm das für die zweite Saisonhälfte.<br />

Von ihren ehrgeizigen<br />

Zielen und Träumen lassen sich die<br />

Zschopauer so schnell nicht abringen.<br />

Ein potenzieller Kreditgeber, so<br />

Wimmer, sei gestern am <strong>Sachsenring</strong><br />

als Zuschauer zu Gast gewesen.<br />

Den Namen der Bank wollte der<br />

<strong>MZ</strong>-Chef nicht nennen.<br />

Das finnisch-schweizerische Duo<br />

mit Pekka Päivärinta und Adolf<br />

Hänni holte sich mit Rang drei<br />

noch 16 WM-Zähler und führt weiter<br />

die Tabelle mit 20 Punkten vor<br />

den Briten (107) an. „Wir kamen<br />

heute nicht schneller um die Ecken,<br />

da wir einen neuen Reifen aufziehen<br />

mussten. Mit diesem hatten wir<br />

keinerlei Erfahrungen. Es hat aber<br />

noch geklappt“, erläuterte „Beifahrer“<br />

Hänni. Sein Pilot fügte hinzu:<br />

„Die Birchalls hatten keine Chance<br />

gegen uns.“ Der Finne will im letzten<br />

Rennen in Le Mans unbedingt<br />

den Titel holen. „Es ist schon verdammt<br />

knapp und der Reeves gibt<br />

sich nicht so schnell geschlagen“,<br />

dämpfte Hänni allerdings etwas die<br />

Titelchancen. Das Rennen selbst<br />

hatte wenige dramatische Szenen<br />

zu verzeichnen. Nach fünf Runden<br />

sortierte sich das Feld ein und im<br />

gebührenden Abstand jagten die<br />

Dreirad-Besatzungen ins Ziel. (ww)<br />

Jede Menge schöner Frauen tummelten<br />

sich in der Boxengasse.<br />

ERGEBNISSE<br />

<strong>Sachsenring</strong>-Grand-Prix<br />

Klasse bis 125 ccm: 1. Marc Marquez (Spanien)<br />

Derbi 41:28,274 Minuten, 2. Tomoyoshi<br />

Koyama (Japan) Aprilia 0:17,578 Minuten<br />

zurück, 3. Sandro Cortese (Berkheim)<br />

Derbi 0:18,263, 4. Esteve Rabat (Spanien)<br />

Aprilia 0:19,098, 5. Bradley Smith (Großbritannien)<br />

Aprilia 0:19,713, 6. Johann Zarco<br />

(Frankreich) Aprilia 0:44,976, 7. Danny<br />

Webb (Großbritannien) Aprilia 0:53,243, 8.<br />

Efren Vazquez (Spanien) Derbi 0:53,302, 9.<br />

Sturla Fagerhaug (Norwegen) Aprilia<br />

0:53,589, 10. Daniel Kartheininger (Boos)<br />

KTM 1:05,078; ausgeschieden u.a. Pol<br />

Espargaro (Spanien) Derbi; nicht am Start:<br />

Nicolas Terol (Spanien) Aprilia. WM-Stand:<br />

1. Marquez 157 Punkte, 2. Espargaro 131,<br />

3. Terol 118, 4. Smith 105, 5. Koyama 77,<br />

6. Cortese 76, 7. Vazquez 60, 8. Rabat 63,<br />

9. Randy Krummenacher (Schweiz) Aprilia<br />

63, 10. Zarco 55, ... 13. Folger 23, ... 18.<br />

Schrötter 11, ... 21. Kartheininger 6.<br />

<strong>Moto2</strong>: 1. Toni Elias (Spanien) Moriwaki<br />

41:57,745 Minuten, 2. Andrea Iannone (Italien)<br />

Speed up 0: 03,297 Minuten zurück,<br />

3. Roberto Rolfo (Italien) Suter 0:06,574, 4.<br />

Fonsi Nieto (Spanien) Moriwaki 0:06,781,<br />

5. Karel Abraham (Tschechien) FTR<br />

0:07,396, 6. Gabor Talmacsi (Ungarn)<br />

Speed up 0:09, 555, 7. Damian Cudlin (Australien)<br />

Pons Kalex 0:09,697, 8. Dominique<br />

Aegerter (Schweiz) Suter 0:11,373, 9. Stefan<br />

Bradl (Zahling) Suter 0:13,152, 10. Yonny<br />

Hernandez (Kolumbien) BQR-<strong>Moto2</strong><br />

0:13,762, 12. Jules Cluzel (Frankreich) Suter<br />

0:17,666, 13. Anthony West (Australien)<br />

<strong>MZ</strong> 25,927, ... 23. Sascha Hommel (Reichenbach)<br />

Kalex 52,382, 27. Arne Tode<br />

(Glauchau) Suter 1:28,151; ausgeschieden<br />

u. a. Tom Lüthi (Schweiz) Moriwaki, Julian<br />

Simon (Spanien) Suter, Simone Corsi (Italien)<br />

Motobi, Yuki Takahashi (Japan) Tech 3,<br />

Sergio Gadea (Spanien) Pons Kalex. WM-<br />

Stand: 1. Elias 136 Punkte, 2. Lüthi 94, 3.<br />

Iannone 90, 4. Simon 77, 5. Tomizawa 76,<br />

6. Corsi 65, 7. Cluzel 61, 8. Takahashi 52,<br />

9. Talmasci 52, 10. Gadea 47, ... 20. Bradl<br />

18, 24. Anthony West (Australien) <strong>MZ</strong> 11, ...<br />

31. Arne Tode (Glauchau) Suter 2<br />

MotoGP: 1. Dani Pedrosa (Spanien) Honda<br />

28:50,476 Minuten, 2. Jorge Lorenzo (Spanien)<br />

Yamaha 0:03,355 Minuten zurück, 3.<br />

Casey Stoner (Australien) Ducati 0:05,257,<br />

4. Valentino Rossi (Italien) Yamaha 0:<br />

05,623, 5. Andrea Dovizioso (Italien) Honda<br />

0:17,158, 6. Marco Simoncelli (Italien) Honda<br />

0:17,757, 7. Nicky Hayden (USA) Ducati<br />

0: 17,935, 8. Ben Spies (USA) Yamaha<br />

0:20,957, 9. Hector Barbera (Spanien) Ducati<br />

0:22,000, 10. Marco Melandri (Italien)<br />

Honda 0:35, 217; ausgeschieden u.a. Randy<br />

de Puniet (Frankreich) Honda. WM-<br />

Stand: 1. Lorenzo 185 Punkte, 2. Pedrosa<br />

138, 3. Dovizioso 102, 4. Stoner 83, 5. Hayden<br />

78, 6. Rossi 74, 7. de Puniet 69, 8.<br />

Spies 67, 9. Simoncelli 49, 10. Melandri 45<br />

ADAC-Junior-Cup: 1. Max Fritzsch (Claußnitz)<br />

25,41.067, 2. Lukas Wimmer (Österreich)<br />

4.547 zurück, 3. Maximilian Eckner<br />

(Dresden) 4.786, 4. Klaus Heidel (Burgstädt)<br />

4.981, 5. Manou Antweiler (Bleckede)<br />

5.279, 6. Tom Busch (Limbach-Oberfrohna)<br />

19.371, 7. Dominik Engelen (Leverkusen)<br />

28.781, 8. Tobias Blinten (Kempen)<br />

28.911, 9. Adrian Lambart (Nürnberg)<br />

47.010, 10. Max Maurischat (Hamburg)<br />

53.801, … 15. Patrick Neuber (Neukirchen)<br />

57.760 (alle Aprilia). Stand: 1. Wimmer 66<br />

Punkte, 2. Eckner 65, 3. Fritzsch 58, 4. Antweiler<br />

56, 5. Busch 46, 6. Engelen 38.<br />

Rookies-Cup, 1. Rennen: 1. Jacob Gagne<br />

(USA) 29:10,099 min, 2. Brad Binder (Südafrika)<br />

0,066 s zurück, 3. Danny Kent (Großbritannien)<br />

0,929, 4. Alexander Kristiansson<br />

(Schweden) 0,936, 5. Kevin Calia (Italien)<br />

0,995, 6. Joshua Hook (Australien)<br />

1,403. 2. Rennen: 1. Gagne 28:51,091 min,<br />

2. Binder 0,119 zurück, 3. Daijiro Hiura (Japan)<br />

0,667, 4. Alejandro Pardo (Italien)2,670,<br />

5. Tomas Vavrous (Tschechien)<br />

2,687, 6. Kristiansson 2,777 alle KTM.<br />

Stand: 1. Gagne 117 Punkte, 2. Kent 103,<br />

3. Daniel Ruiz (Spanien) 93, 4. Hiura 89, 5.<br />

Binder 87, 6. Calia 59.<br />

Seitenwagen-WM: 1. Hock/Hildebrand<br />

(Oberursel) Suzuki 33:07,746 Minuten, 2.<br />

Reeves/Gluze (Großbritannien/Frankreich)<br />

Honda 4,332 zurück, 3. Päivärinta/Hänni<br />

(Finnland/Schweiz) Suzuki 6,059, 4. Birchall/Birchall<br />

(Großbritannien) Yamaha<br />

22.271, 5. Treasure/Dewhurst (Australien)<br />

Suzuki 45,668, 6. Moser/Wechselberger<br />

(Österreich) Suzuki 59,834. WM-Stand:<br />

1. Päivärinta 127 Punkte, 2. Reeves 107, 3.<br />

Birchall 99.

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