Februar 2013 - Evang. Kirchengemeinde Herrenberg
Februar 2013 - Evang. Kirchengemeinde Herrenberg
Februar 2013 - Evang. Kirchengemeinde Herrenberg
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<strong>Evang</strong>elische<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Herrenberg</strong> und Haslach<br />
www.evkirche-herrenberg.de<br />
Nr. 344<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen<br />
Zum Weltgebetstag am 1. März <strong>2013</strong><br />
Christinnen aus unserem direkten<br />
Nachbarland Frankreich, mit dem<br />
wir zunächst die Modemetropole Paris,<br />
gutes Essen und freiheitsliebende<br />
Lebenskünstler/-innen<br />
verbinden,<br />
haben den Gottesdienst<br />
zum diesjährigen<br />
Weltgebetstag gestaltet.<br />
Ihre Leitfrage lautet: Wie<br />
können wir „Fremde“ bei<br />
uns in Europa willkommen<br />
heißen und welche<br />
Impulse geben uns Altes<br />
und Neues Testament<br />
dazu?<br />
In der Bibel, einem Buch<br />
der Migration schlechthin,<br />
ist die Frage der Gastfreundschaft<br />
immer auch<br />
eine Glaubensfrage. So<br />
wird im Matthäusevangelium<br />
das Wort Jesu überliefert:<br />
„Was ihr für einen<br />
meiner geringsten Brüder<br />
oder für eine meiner geringsten<br />
Schwestern getan<br />
habt, das habt ihr mir getan“<br />
(25, 40).<br />
Mutig konfrontiert uns dieser<br />
Weltgebetstag mit den<br />
aktuellen gesellschaftlichen<br />
Bedingungen in Europa.<br />
Speziell in Frankreich haben<br />
es die Zugezogenen<br />
aus den ehemaligen Kolonien<br />
in Nord- und Westafrika<br />
schwer, ihren Lebensunterhalt<br />
zu bestreiten.<br />
Sie leben meist am<br />
Rande der Großstädte, in<br />
den sogenannten „Banlieues“.<br />
Ihr Anteil an der Bevölkerung lag 2005<br />
bei 8,1 %. Geschätzte 200.000 bis<br />
400.000 Menschen leben illegal in Frankreich.<br />
Spätestens seit in Paris zwei Kirchen<br />
von „sans-papiers“ (Menschen<br />
„ohne Papiere“) besetzt wurden, ist ihre<br />
Anne-Luise Hammann Jeannot, © WGT e. V.<br />
Situation in der französischen Öffentlichkeit<br />
Thema.<br />
Aber auch das verbindet die beiden reichen<br />
Handelspartner Frankreich und<br />
Deutschland miteinander: eine intensive<br />
Aussöhnungsgeschichte nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg. Unvergessen bleibt die<br />
Rede von Charles de<br />
Gaulle an die deutsche Jugend<br />
1962 in Ludwigsburg,<br />
die mit den Worten begann:<br />
„Sie alle beglückwünsche<br />
ich!“<br />
Ich beglückwünsche Sie<br />
zunächst, jung zu sein. Ich<br />
beglückwünsche Sie ferner,<br />
junge Deutsche zu sein,<br />
das heißt Kinder eines großen<br />
Volkes! Jawohl!, eines<br />
großen Volkes ...“<br />
Tausende von Städte-, Kirchen-<br />
und Schulpartnerschaften<br />
sind nach 1945<br />
entstanden. So pflegt auch<br />
die <strong>Herrenberg</strong>er <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
seit Jahrzehnten<br />
einen intensiven Kontakt<br />
zur französischen Partnergemeinde<br />
Villefranche-Macon.<br />
Freundschaften zwischen<br />
deutschen und französischen<br />
Familien sind<br />
gewachsen, was am Anfang<br />
fremd erschien, wurde<br />
im Laufe der Zeit vertraut<br />
und bereichernd.<br />
Andrea Scholz-Rieker<br />
Weitere Informationen:<br />
www.weltgebetstag.de<br />
Gottesdienste zum Weltgebetstag am 1.<br />
März <strong>2013</strong>, 16 Uhr, Wiedenhöfer-Stift,<br />
Hildrizhauser Straße, 20 Uhr Mutterhauskirche<br />
(mit anschließendem Weltgebetstags-Fest)
Helen Tobias im Gespräch<br />
mit Henry Kleinknecht aus<br />
Villefranche (2011)<br />
Familienfreundschaft<br />
bis heute<br />
Für mich begann alles mit einer Konzertreise<br />
des Stiftskirchenchors nach Tarare,<br />
der Partnerstadt von <strong>Herrenberg</strong>, im Jahre<br />
1977. Pfarrer Hauger von der evangelischen<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Herrenberg</strong> und<br />
sein französischer Kollege trafen sich bei<br />
dieser Gelegenheit,<br />
um<br />
gemeinsam<br />
mit einigen<br />
Gemeindegliedern<br />
die<br />
Ausdehnung<br />
der Partnerschaft<br />
auf die<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
voranzutreiben.<br />
Dem vorausgegangen<br />
waren<br />
Kontakte<br />
des <strong>Evang</strong>elischen Jugendwerks <strong>Herrenberg</strong><br />
(Uli Seeger und Manfred Egeler) zur<br />
Jugendgruppe der Reformierten Kirche<br />
Villefranche/Macon, zu der auch einige Familien<br />
aus Tarare gehören. Die erste Begegnung<br />
dieser Jugendgruppen fand<br />
Pfingsten 1973 in <strong>Herrenberg</strong> statt, der Gegenbesuch<br />
erfolgte Pfingsten 1974.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> Villefranche/Macon<br />
ist eine Diasporagemeinde der Reformierten<br />
Kirche Frankreichs mit einer Ost-<br />
West-Ausdehnung von 55 km und einer<br />
Nord-Süd-Entfernung von 110 km. Zu Villefranche<br />
gehören 200 Familien, wovon<br />
drei Viertel verstreut meist im Beaujolais<br />
wohnen. Zu Macon gehören 150 Familien,<br />
die zu zwei Drittel im Stadtgebiet leben.<br />
Die französischen Protestanten mit ca.<br />
2 % der Bevölkerung werden in Frankreich<br />
gegenüber 75 % Katholiken kaum wahrgenommen.<br />
Es ist sehr schwierig für die<br />
Gemeindeglieder, sich zu sehen. Deshalb<br />
ist der sonntägliche Gottesdienst fast die<br />
einzige Möglichkeit, sich zu begegnen.<br />
Die beiden Pfarrer Hauger, <strong>Herrenberg</strong>,<br />
und Coester, Villefranche, brachten viel<br />
Engagement auf, um die Partnerschaft zu<br />
festigen, und gaben immer wieder entscheidende<br />
Impulse. So kam es 1980 zur<br />
Begegnung in <strong>Herrenberg</strong>, auf die regelmäßige<br />
Besuche hin und her folgten mit<br />
einer durchschnittlichen Teilnehmerzahl<br />
von 30 bis 35 Personen. Meine Familie und<br />
ich haben an diesen Treffen sehr gerne teilgenommen,<br />
weil es überaus interessante<br />
menschliche Begegnungen waren. Was mir<br />
vor allem in Frankreich gefiel, war die unkomplizierte,<br />
familiäre, von tiefem Glauben<br />
geprägte Art, Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Taufen und Informationen ganz<br />
praktischer Art zu feiern. Durch die Partnerschaftsbegegnungen<br />
der beiden <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
entstanden Familienfreundschaften,<br />
die teilweise bis in die heutige<br />
Zeit bestehen.<br />
Helen Tobias, <strong>Herrenberg</strong><br />
Frauenfrühstück<br />
Erfahrungen auf dem Jakobsweg<br />
Auf eine 2600 kilometerlange Reise<br />
nimmt uns Pfarrerin Tabea Schindler am<br />
Mittwoch, den 13. 2. <strong>2013</strong>, mit. In mehreren<br />
Etappen hat sie den Pilgerweg von<br />
Tübingen nach Santiago de Compostela<br />
auf Schusters Rappen zurückgelegt. Sie<br />
wird darüber berichten, was sie zu dieser<br />
besonderen Reise motivierte, was sie erlebt<br />
hat und wem sie begegnet ist. Veränderungen<br />
blieben nicht aus: bei ihr selbst<br />
und ihrem Glauben.<br />
Die Referentin Tabea Schindler am Ziel<br />
ihrer Pilgerreise.<br />
Die Veranstaltung findet von 9 bis 11 Uhr<br />
im evangelischen Gemeindehaus in der Erhardtstraße<br />
statt. Interessierte Frauen aller<br />
Generationen mit und ohne Kinder sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Für Kleinkinder gibt es wie immer eine<br />
Spielecke. Kontakt: Andrea Scholz-Rieker,<br />
Tel. (0 70 32) 291 31.<br />
BezirksArbeitskreis<br />
Frauen<br />
im evangelischen<br />
Kirchenbezirk<br />
<strong>Herrenberg</strong><br />
Termin: Freitag, 1. März <strong>2013</strong>, Gottesdienste<br />
finden an vielen Orten statt. Näheres<br />
in den örtlichen Medien.<br />
Informations- und Vorbereitungstag<br />
für interessierte Frauen in <strong>Herrenberg</strong>,<br />
evang. Gemeindehaus, Erhardtstr. 4<br />
Freitag, 25. 1. <strong>2013</strong>, 14.30 bis 20.15 Uhr<br />
Thema: Land und Leute<br />
mit Bärbel Haug, Leiterin der Frankreich-Reise<br />
aus Reutlingen und Irene<br />
Frey, Migrationsberatung aus Nagold.<br />
Bibelarbeit mit Frau Pfarrerin Christina Jeremias-Hofius<br />
aus Bondorf-Hailfingen.<br />
Dazu Eine-Welt-Stand, Prospektetisch<br />
vom <strong>Evang</strong>elischen Frauenwerk mit Veranstaltungsangeboten,<br />
Kaffee, Tee, Gebäck,<br />
Imbiss.<br />
Freitag, 1. 2. <strong>2013</strong>, 18.30 Uhr, Vorstellung<br />
der Arbeitsmappe, Thema: Einheimisch<br />
– Zweiheimisch – Dreiheimisch<br />
Referentin: Ariella Pavoni, Ev. Frauenwerk<br />
Stuttgart, ev. Gemeindehaus <strong>Herrenberg</strong>,<br />
Erhardtstr. 4.<br />
Freitag, 12. 4. <strong>2013</strong>, 15.00 bis 20.30 Uhr<br />
OASEN-Tag<br />
Teil I: „Segnet Gott immer die Falschen!?“,<br />
Referentin: Annette Heimann,<br />
Abendessen. Teil II: „Leben im (Über-)<br />
Fluss“, nach Hildegard von Bingen, Unkostenbeitrag:<br />
€ 22,00, Anmeldung beim<br />
BAF-Team erforderlich.<br />
Dienstag, 4. 6. <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr, Breitenholz<br />
stellt sich vor<br />
Treffpunkt ev. Gemeindehaus Breitenholz.<br />
Der nächste 11-Uhr-Gottesdienst<br />
findet am Sonntag, 17. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />
im Gemeindehaus <strong>Herrenberg</strong>,<br />
Erhardtstr. 4, statt. Thema:<br />
Man in the mirror<br />
Gospelgottesdienst<br />
Predigt: Dekan Eberhard Feucht<br />
Musik: Gospel-Gottesdienst<br />
Im Anschluss an unseren Gottesdienst<br />
besteht die Möglichkeit zum<br />
gemeinsamen Pizzaessen.
KINDERBIBELTAGE<br />
Anfang November in Haslach<br />
„Ich hätte echt was verpasst, wenn ich<br />
nicht mitgemacht hätte“<br />
Diesen Satz hat nicht etwa eines der teilnehmenden<br />
Kinder gesagt, sondern eine<br />
Mutter in der Gemeindehausküche zwischen<br />
kiloweise zu schälenden Kartoffeln,<br />
Unmengen geschnippelter Rohkost und einem<br />
kleinen Küchensekt. Sie hat bei den<br />
KinderBibelTagen mitgeholfen, hunderte<br />
Apfelschnitze<br />
zu schneiden,<br />
Kaffee, Kaba,<br />
Saft und Kuchen<br />
vorzubereiten<br />
und ein<br />
Mittagessen zu<br />
kochen, außerdem<br />
zu spülen,<br />
zu saugen, aufzuräumen<br />
und<br />
einfach da zu<br />
sein.<br />
Ungefähr 30<br />
helfende Menschen<br />
waren<br />
aktiv im Einsatz, erwachsene und jugendliche,<br />
manche in der Küche, andere<br />
beim Basteln, im Theaterteam, bei der<br />
Kleingruppenvorbereitung, im Musikteam<br />
oder bei der Dorfrallye.<br />
Drei Tage in den Herbstferien sind es immer<br />
und entsprechende vorbereitende<br />
Treffen. Es gibt keinen geldwerten Lohn<br />
für diese Tage, nur ein großes Dankeschön<br />
und ein kleines Geschenk. Aber – wer nicht<br />
mitmacht, hat etwas verpasst – an Begegnung,<br />
an Freude, an Herausforderung,<br />
am Entdecken eigener Fähigkeiten, an gemeinschaftlichem<br />
Erleben, an Sinn, an Beschäftigung<br />
mit einem Thema des christlichen<br />
Glaubens und an Gesprächen mit<br />
anderen Mitarbeitenden.<br />
Nach den KinderBibelTagen ist vor den<br />
KinderBibelTagen – bald fangen die ersten<br />
Vorüberlegungen wieder an – wir freuen<br />
uns über alle, die sich zur Mitarbeit angesprochen<br />
fühlen!<br />
Alja Knupfer<br />
„Hey du, hör mir zu!“<br />
KinderBibelTage in Haslach 2012<br />
Anfang November fanden an einem Freitagnachmittag<br />
und dem folgenden Samstag<br />
in ev. Gemeindehaus in Haslach unsere<br />
diesjährigen Kinderbibel-Tage und dem<br />
Motto „Hey du, hör mir zu! Das Vaterunser“<br />
statt. Über 50 Kinder wurden an diesen<br />
2 Tagen von über 20 Betreuern mit dem<br />
„Vaterunser“ vertraut gemacht. Wichtiger<br />
Besucher war „Willi Wichtig, der Herr der<br />
klugen Fragen und der Meister der flinken<br />
Worte“, ein Reporter, der mit den Kindern<br />
zusammen in Erfahrung brachte, was Gott<br />
uns mit dem „Vaterunser“ sagen wollte.<br />
Durch kleine<br />
Anspielszenen<br />
der talentierten<br />
Theatergruppe<br />
wurde das Thema<br />
anschaulich<br />
dargestellt.<br />
Auch die Musik<br />
kam nicht<br />
zu kurz, durch<br />
Musiker und<br />
einen kleinen<br />
Chor begleitet,<br />
lernten die<br />
Kinder schnell<br />
einige Lieder<br />
zum Thema.<br />
In altersgerechten Kleingruppen wurde<br />
dann zum Thema eifrig diskutiert und<br />
gearbeitet. Gebastelt wurde auch und für<br />
jedes Kind entstand so ein eigener Kalender<br />
zum Thema „Vaterunser“. So<br />
bleibt den Kindern im neuen Jahr die Erinnerung<br />
an spannende KiBi-Tage.<br />
Am Samstagnachmittag gab es eine<br />
Schatzsuche bei schönstem Sonnenschein.<br />
Auch für das leibliche Wohl war bestens<br />
gesorgt. Am Samstagmittag wurde die<br />
„Speisung der 10 000“ durch die Theatergruppe<br />
in Szene gesetzt, bevor das<br />
Küchenteam die „Speisung der 70“ vornehmen<br />
konnte.<br />
Am Sonntag fanden die KiBi-Tage ihren<br />
würdigen Abschluss mit einem Familiengottesdienst,<br />
gestaltet durch und mit den<br />
Kindern. Beeindruckend war das Gespräch<br />
zwischen Reporter „Willi Wichtig“<br />
und der Stimme Gottes, bei dem die Bedeutung<br />
des Gebets als Verbindung zu Gott<br />
dargestellt wurde.<br />
So gingen die Kinder mit dem Segen, ihren<br />
selbst gebastelten Kalendern und viel<br />
neuem Wissen und spannenden Erfahrungen<br />
in den Sonntagnachmittag.<br />
Sibylle Senk und<br />
Kordula Sodeik<br />
Landesbischof<br />
fordert ein „Jahr der<br />
neuen Solidarität“<br />
Stuttgart (epd). Der<br />
württembergische<br />
evangelische Landesbischof<br />
Frank Otfried<br />
July hat in seiner<br />
Neujahrsbotschaft<br />
zu einem „Jahr<br />
der neuen Solidarität“<br />
aufgerufen und<br />
einen neuen Lebensstil<br />
gefordert. In seiner Botschaft schreibt<br />
July, er wünsche sich, dass die Gläubigen<br />
in das neue Jahr <strong>2013</strong> mit Gottvertrauen<br />
starten und Dinge anpacken, „die dringend<br />
der Korrektur bedürfen“. Zu dem, was geändert<br />
werden müsse, gehöre beispielsweise<br />
ein Lebensstil, der zulasten anderer<br />
Teile dieser Welt beziehungsweise künftiger<br />
Generationen gehe, der immer breiter<br />
und tiefer werdende Graben zwischen<br />
Arm und Reich sowie extremistisches<br />
Reden und Handeln. „Wobei sich hinter allen<br />
diesen Fehlentwicklungen ein Grundmuster<br />
verbirgt, nämlich, dass immer<br />
mehr Menschen in erster Linie nur an sich<br />
selber und nicht mehr vorrangig an das Gemeinwohl<br />
denken“, mahnte der Bischof.<br />
Vor diesem Hintergrund ruft Bischof July<br />
zu einem Jahr der neuen Solidarität in Kirche<br />
und Gesellschaft auf: der Solidarität<br />
der Ersten mit der Zweiten und der Dritten<br />
Welt, der Älteren mit den Jungen, der<br />
Starken mit den Schwachen, der Einheimischen<br />
mit den vermeintlich Fremden,<br />
der Einzelnen mit der Gesellschaft als Ganzes,<br />
der Gegenwart mit der Zukunft.<br />
„Wobei Solidarität nie eine Einbahnstraße<br />
sein kann und sein darf. Sie gilt immer<br />
auch umgekehrt“, schreibt July. Eine<br />
Welt, bei der nicht alles beim Alten bleibe,<br />
sei eine bessere Welt für viele. Möglich<br />
mache dies das Gottvertrauen, das<br />
Menschen ermögliche, dringend notwendige<br />
Korrekturen vorzunehmen, auch<br />
wenn diese für viele schmerzlich seien.<br />
Auch die Jahreslosung „Wir haben hier<br />
keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />
suchen wir“ aus dem biblischen<br />
Hebräerbrief mache ein solches korrigierendes<br />
Eingreifen und ein neues Miteinander<br />
in Kirche und Gesellschaft möglich.<br />
Konfirmationstermine<br />
<strong>Herrenberg</strong> und Haslach<br />
Termine <strong>2013</strong><br />
Pfarrbezirk Nord 21. 4. <strong>2013</strong><br />
Pfarrbezirk Ost 28. 4. <strong>2013</strong><br />
Pfarrbezirk Mitte/Süd 5. 5. <strong>2013</strong><br />
Haslach 21. 4. <strong>2013</strong><br />
und 28. 4. <strong>2013</strong><br />
Termine 2014<br />
Pfarrbezirk Nord 18. 5. 2014<br />
Pfarrbezirk Ost 25. 5. 2014<br />
Pfarrbezirk Mitte/Süd 11. 5. 2014
<strong>Herrenberg</strong><br />
Schliffkopfstraße 5<br />
Tel. (0 70 32) 3 27 83<br />
Sonntag, 3. <strong>Februar</strong>, 18.00 Uhr<br />
Informationen zum Kirchentag<br />
anschließend 19.00 Uhr<br />
Abendgottesdienst zum Kirchentag<br />
in Affstätt, Kirche<br />
Montag, 4. <strong>Februar</strong>, 9.00<br />
Studium generale<br />
Thema: Augustinus, der 1. Universalienstreit<br />
Referentin: Dr. Ulrike Zubal-Findeisen<br />
Montag, 4. <strong>Februar</strong>, 15.00 Uhr<br />
Tanzclub<br />
Dienstag, 5. <strong>Februar</strong>, 14.30 Uhr<br />
Bunter Nachmittag<br />
Altenclub „Frohes Alter“<br />
Mittwoch, 6. <strong>Februar</strong>, 9.00<br />
Studium generale Plus<br />
Thema: Kulturen und Kulturkonflikte in<br />
Europa<br />
Leitung: Dr. Zubal-Findeisen<br />
Donnerstag, 7. <strong>Februar</strong>, 15.15 Uhr<br />
Tanzclub<br />
Freitag, 8. <strong>Februar</strong>, 13.00 Uhr<br />
Fasching, Freizeitclub der Lebenshilfe<br />
Freitag, 8. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Wenn Eltern um ihr Kind trauern<br />
Offener Gesprächskreis mit dem<br />
Verein Verwaiste Eltern<br />
Mittwoch, 13. <strong>Februar</strong>, 14.30 Uhr<br />
Reisebericht Peru<br />
Club Körperbehinderte <strong>Herrenberg</strong><br />
Montag, 18. <strong>Februar</strong>, 9.00<br />
Studium generale<br />
Thema: Islam<br />
Referent: Hans-Volkmar Findeisen<br />
Montag, 18. <strong>Februar</strong>, 15.00 Uhr<br />
Tanzclub<br />
Dienstag, 19. <strong>Februar</strong>, 14.30 Uhr<br />
Reisebericht Sizilien mit M. Neumann<br />
Altenclub „Frohes Alter“<br />
Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong>, 15.15 Uhr<br />
Tanzclub<br />
Freitag, 22. <strong>Februar</strong>, 18.00 Uhr<br />
Café International<br />
Begegnungen mit Flüchtlingen<br />
Verein Flüchtlinge und wir<br />
Samstag, 23. <strong>Februar</strong>, 14.30 Uhr<br />
Spielgruppe Hochbegabte Kinder<br />
Selbsthilfegruppe Hochbegabter<br />
Montag, 25. <strong>Februar</strong>, 9.00 Uhr<br />
Studium generale, Thema: Die Germanen<br />
Referent: Florian Stifel<br />
Dienstag, 26. <strong>Februar</strong>, 14.30 Uhr<br />
Geburtstage<br />
Altenclub „Frohes Alter“<br />
Mittwoch, 27. <strong>Februar</strong>, 16.00 Uhr<br />
Clubnachmittag<br />
Freizeitclub der Lebenshilfe<br />
Fahrt zum<br />
34. Deutschen <strong>Evang</strong>elischen<br />
Kirchentag in Hamburg<br />
Mittwoch, 1., bis Sonntag, 5. Mai <strong>2013</strong><br />
Zum Kirchentag eingeladen sind alle, die<br />
gerne zusammen mit anderen die Fragen<br />
diskutieren, die in Kirche und Gesellschaft<br />
dran sind. Zugleich<br />
ist der<br />
Kirchentag ein<br />
Ort, um zu beten,<br />
gemeinsam<br />
zu singen und<br />
miteinander zu<br />
feiern. Nicht zuletzt<br />
bietet die Stadt Hamburg beste Voraussetzungen<br />
für einen interessanten und<br />
erlebnisreichen Aufenthalt. Das Haus der<br />
Begegnung <strong>Herrenberg</strong> bietet im Auftrag<br />
des <strong>Evang</strong>elischen Kreisbildungswerks<br />
eine Fahrt nach Hamburg an. Bitte beachten:<br />
Der Kirchentag in Hamburg ist ungewöhnlich<br />
früh. Dies bedeutet, die Anmeldung<br />
für Privat- und Gruppenquartiere<br />
muss bis 15. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> erfolgt sein.<br />
Die aktuellen Informationen zum Kirchentagsgeschehen<br />
finden Sie im Internet<br />
unter www.Kirchentag.de<br />
Kirchentags-Gottesdienst<br />
Zur Einstimmung und Vorbereitung laden<br />
wir zu einem Abendgottesdienst<br />
in die Affstätter<br />
Kirche ein. Im Gottesdienst<br />
wird das Thema<br />
aufgegriffen und Lieder<br />
des Kirchentags gesungen. Davor gibt es<br />
aktuelle Informationen und die Möglichkeit,<br />
sich aus erster Hand zu informieren.<br />
Termin: Sonntag, 3. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, 18.00<br />
Uhr, Informationen im Gemeindehaus<br />
(neben der Kirche), 19.00 Uhr Gottesdienst<br />
in der evang. Kirche, <strong>Herrenberg</strong>-Affstätt,<br />
Kuppinger Straße, Kontakt: Haus der Begegnung<br />
<strong>Herrenberg</strong>, Tel: 0 (70 32) 3 27 83,<br />
E-Mail: hdb-herrenberg@t-online.de<br />
Dauerkarte: € 89,00<br />
Ermäßigt: € 49,00<br />
(für alle bis 25 Jahre, Menschen mit Behinderung,<br />
Studierende sowie Rentner, wenn es deren<br />
wirtschaftliche Lage erfordert.)<br />
Familie: € 138,00<br />
Förderkarte: € 24,00<br />
(für Empfänger von Grundsicherung oder<br />
ALGII mit Nachweis), jeweils inkl. Tagungsunterlagen,<br />
mit Stadtplan, Ticket für den ÖPNV<br />
im gesamten Tarifgebiet.<br />
Unterkunft: im Privat- oder Gemeinschaftsquartier<br />
Einzelpersonen: € 21,00<br />
Familien:<br />
€ 42,00 (max.)<br />
Omnibusfahrt ab <strong>Herrenberg</strong><br />
Fahrtkosten: € 90,00<br />
Verwaltungsgebühr: € 5,00<br />
Anmeldeschluss: 15. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Warum hat man nach dem<br />
Skifahren eine rote Haut?<br />
Um möglichst wenig Wärme zu verlieren,<br />
zieht sich unsere Haut bei Kälte zusammen.<br />
Kleine Blutgefäße<br />
in der äußeren<br />
Hautschicht verengen<br />
sich und reduzieren<br />
somit die<br />
Durchblutung. Man<br />
bekommt eine Gänsehaut<br />
und die Haut<br />
wird weißlich. Fährt man bei -10°C einen<br />
Abhang hinunter, kann die Temperatur der<br />
äußersten Hautschichten - 40°C betragen.<br />
Es herrscht ein extremes<br />
Temperaturgefälle<br />
in der<br />
Haut. Betritt man<br />
nun einen warmen<br />
Raum, gehen die<br />
Hautgefäße schlagartig<br />
auf und das<br />
Blut gelangt in unzählige kleine Blutgefäße<br />
im äußeren Bereich der Haut. Das Gesicht<br />
wird rot. (Gesehen in „1000 mal warum“,<br />
Krone Verlag) G. Winterhalter<br />
Fahrdienst zur Stiftskirche<br />
Seit 5 Jahren gibt es jeden Sonntag einen<br />
Fahrdienst zum 10-Uhr-Gottesdienst in<br />
die Stiftskirche. Ein Pkw fährt um 9.40 Uhr<br />
vom Parkplatz vor dem Gasthof „Hasen“<br />
hoch zur Kirche und nachher auch wieder<br />
zurück. In den ersten<br />
Jahren wurde der<br />
Fahrdienst von Menschen<br />
gerne in Anspruch<br />
genommen,<br />
denen der Anstieg zur<br />
Stiftskirche aus gesundheitlichen<br />
oder<br />
aus Altersgründen schwerfällt. Oft musste<br />
sogar zweimal gefahren werden. In der letzten<br />
Zeit gibt es aber mehr und mehr Sonntage,<br />
an denen niemand mitfahren will. Das<br />
ist erstaunlich, denn die Anzahl der Menschen,<br />
für die dieser Fahrdienst gedacht ist,<br />
hat ja nicht abgenommen. Für die Gemeindeglieder,<br />
die den Fahrdienst anbieten,<br />
ist das natürlich nicht motivierend. Wir haben<br />
den Fahrdienst deshalb zunächst noch<br />
bis zum Ostermontag organisiert. Wenn er<br />
bis dahin wieder mehr in Anspruch genommen<br />
wird, werden wir ihn fortsetzen –<br />
wenn nicht, müssen wir ihn einstellen. Wir<br />
wollen den Fahrerinnen und Fahrern keine<br />
Leerfahrten zumuten. Wir möchten nun<br />
alle, denen der Weg hinauf zur Stiftskirche<br />
schwerfällt, ermutigen, sich fahren zu lassen<br />
und auch bitten, dass Sie Menschen in<br />
Ihrem Umfeld auf diesen Dienst aufmerksam<br />
machen. Ruth und Gerhard Betz
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
(<strong>Herrenberg</strong> – nicht in den Schulferien)<br />
1. Sonntag im Monat (nicht in den Schulferien)<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst, Stiftskirche<br />
Jeden Montag<br />
10.00 Uhr CVJM-Gebetskreis (8–80 Jahre)<br />
15.45 Uhr CVJM-Mädchenjungschar (6–8 Jahre)<br />
19.00 Uhr CVJM-Sportgruppe (Turnhalle SGH,<br />
ab 14 Jahre)<br />
19.30 Uhr CVJM-Gitarrenkurs I (14–17 J.)<br />
21.00 Uhr CVJM-Bandprobe in Tailfingen<br />
Jeden Dienstag<br />
14.00 bis<br />
14.35 Uhr<br />
14.35 bis<br />
15.10 Uhr<br />
15.35 bis<br />
16.20 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
16.25 bis<br />
17.10 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
17.00 bis<br />
20.00 Uhr<br />
17.15 bis<br />
18.10 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
20.00 bis<br />
22.00 Uhr<br />
Mini-Kantorei I (für Kinder ab 4 J.)<br />
im Gemeindehaus<br />
Mini-Kantorei II (für Kinder ab 5 J.)<br />
im Gemeindehaus<br />
Kleine Kantorei III (1. bis 3. Schuljahr)<br />
im Gemeindehaus<br />
CVJM-Kinderstunde (3 bis 6 Jahre)<br />
Kleine Kantorei IV (4. bis 6. Schuljahr)<br />
im Gemeindehaus<br />
Jungbläser (ab 9 Jahre), CVJM-Haus<br />
LOGO! Offenes Café<br />
Jugendkantorei (ab 7. Schuljahr),<br />
im Gemeindehaus<br />
CVJM-Mädchenkreis (12 bis 14 Jahre)<br />
Bibelstunde im Altenzentrum<br />
Posaunenchor im CVJM-Haus (ab 15 J.)<br />
LOGO! Kino<br />
Jeden Mittwoch<br />
17.30 bis LOGO! Konfistreff<br />
19.00 Uhr<br />
17.30 Uhr CVJM-Mädchenjungschar II (8 bis 11 J.)<br />
18.00 Uhr Bauhütte Stiftskirche im Dekanat<br />
(auch in den Ferien)<br />
20.00 Uhr CVJM-Jugendkreis im CVJM-Haus<br />
(ab 18 Jahre)<br />
20.15 Uhr Collegium musicum im Gemeindehaus<br />
(probt projektbezogen)<br />
Jeden Donnerstag<br />
11.30 bis LOGO! Schülercafé<br />
18.00 Uhr<br />
15.00 Uhr CVJM-Bubenjungschar I (6–8 J.)<br />
16.30 Uhr CVJM-Bubenjungschar II (8–11 J.)<br />
18.30 Uhr Vorbereitung des Helferkreises der Kinderkirche<br />
im Gemeindehaus<br />
19.15 bis LOGO! Team<br />
21.00 Uhr<br />
20.00 Uhr Kantorei der Stiftskirche im<br />
Gemeindehaus<br />
Jeden Freitag<br />
16.00 Uhr Zeit der Stille in der Stiftskirche<br />
16.00 Uhr CVJM-Tanzgruppe (ab 12 Jahre)<br />
17.00 bis LOGO! Jugendclub<br />
20.00 Uhr<br />
17.00 Uhr CVJM-Jungenschaft I (12–14 J.)<br />
18.00 Uhr CVJM-Jungenschaft II (12–14 J.)<br />
18.00 Uhr Liturgisches Abendgebet im Chor der<br />
Stiftskirche<br />
19.45 Uhr CVJM-Teen-Treff (14–17 J.)<br />
Jeden Samstag<br />
15.30 bis LOGO! Bundesliga-Club<br />
17.30 Uhr<br />
Jeden Sonntag<br />
10.00 bis LOGO! Jesus-Freaks<br />
22.00 Uhr<br />
HERRENBERG<br />
Getauft wurden:<br />
Niklas, S. d. Marcus Luz u. d. Konstanze<br />
Wieland, Ahornweg 4; Marcel, S. d. Mathias<br />
Frank u. d. Kerstin Armbruster-<br />
Frank, Plapphalde 1; Leonid, S. d. Matthias<br />
Gast u. d. Anna Gast-Lobikow, Meisenweg<br />
48; Emilio, S. d. Giovanni u. d. Julia Lombardi,<br />
Altensteig; Aaliyah, T. d. Toni u. d.<br />
Jennifer Burkhardt, Goethestr. 5; John und<br />
Ella, K. d. Ronald Endler, Alzentalstr. 32<br />
Bestattet wurden:<br />
Willi Weiß, Franz-Liszt-Weg 1, 74 J.; Ida<br />
Lenz, G.-Fr.-Händel-Str. 2, 98 J.; Horst<br />
Muff, Herzogweg 34, 69 J.; Erika Breitling,<br />
Vogt-Heß-Str. 4, 93 J.; Horst Prehn,<br />
Franz-Schubert-Str. 38, 75 J.; Christl<br />
Schöll, Marienstr. 10, 55 J.; Bärbel Albinus,<br />
G.-Fr.-Händel-Str. 2, 87 J.; Theresia<br />
Ritzmann, Bahnhofstr. 33, 90 J.; Lydia<br />
Herre, Steinbeisstr. 19, 91 J.<br />
HASLACH<br />
Getauft wurde:<br />
Lotta Marie Wüstenhöfer,T. d. Sarah Wüstenhöfer<br />
u. d. Thorsten Wüstenhöfer,<br />
Hohenzollernstr. 61/1<br />
Bestattet wurde:<br />
Helmuth Nausch, Roßbergstr., 79 J.<br />
IMPRESSUM:<br />
MIT-TEILEN wird herausgegeben von den evang. <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Herrenberg</strong> und Haslach. Verantwortlich<br />
für diese Ausgabe: Dieter Heil, C.-M.-v.-Weber-Str. 7,<br />
<strong>Herrenberg</strong><br />
EVANGELISCHE KIRCHEN-<br />
GEMEINDEN HERRENBERG<br />
UND HASLACH<br />
Pfarrämter und Kontaktadressen<br />
www.evkirche-herrenberg.de<br />
(Dort finden Sie alle E-Mail-Adressen)<br />
Dekanatamt und Pfarramt Mitte<br />
71083 <strong>Herrenberg</strong>, Schlossberg 1<br />
Telefon 52 49, Fax 52 50<br />
Dekan Eberhard Feucht<br />
Pfarrer Manfred Brucker, Tel. 20 99 89<br />
Pfarrer z. A. Jörg Breitschwerdt<br />
Pfarrerin z. A. Christiane Breitschwerdt<br />
Pfarramt Nord<br />
Am Burgrain 2, Tel. 54 58, Fax 79 46 43<br />
Pfarrer Karl-Adolf Rieker<br />
Pfarramt Ost<br />
Pfarrer Albrecht Heim<br />
Mozartstr. 16, Tel. 2 14 23, Fax 94 10 34<br />
Die Büros der Pfarrämter Ost und Nord<br />
sind Di. + Do. von 8.30 bis 12 Uhr besetzt<br />
Pfarramt Süd<br />
Eichendorffstr. 1, Tel. 63 64, Fax 92 92 87<br />
Pfarrer Ulrich Behrendts<br />
Pfarramt besetzt Di. +Do. 9 bis 11 Uhr<br />
Pfarramt Haslach<br />
Sindlinger Str. 7, Tel. 58 86, Fax 2 64 28<br />
Pfarrerin Alja Knupfer<br />
Pfarramt besetzt: Mo. + Do. 9 bis 12 Uhr<br />
Haus der Begegnung<br />
Gerhard Berner, Schliffkopfstr. 5<br />
Tel. 3 27 83, Fax 3 48 81<br />
Jugendzentrum LOGO<br />
Gemeindediakon Andreas Sachse<br />
Horber Straße 27 b, Telefon 2 66 00<br />
<strong>Evang</strong>elisches Jugendwerk<br />
Jugendreferent Simon Wöhrbach<br />
Erhardtstr. 2, Telefon 55 43, Fax 55 42<br />
CVJM <strong>Herrenberg</strong><br />
Jugendreferent Martin Faiß<br />
Brahmsstr. 6, Tel. 2 67 57<br />
Hauskreise<br />
Familie Betz, Uhlandstr. 8, Tel. 2 18 45<br />
Haus der Diakonie<br />
Ambulante Beratungsdienste<br />
Bahnhofstraße 18, Tel. 54 38, Fax 54 56<br />
Diakoniestation<br />
Georg-Friedrich-Händel-Str. 2<br />
Telefon 95 28-3, Fax 2 28 46<br />
Diakonieladen-Fundgrube<br />
Spitalgasse 18, Tel. 91 58 71<br />
Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Sa.<br />
10–13 Uhr, Mi. 15–18 Uhr, Fr. 13–16 Uhr<br />
Möbelladen Hildrizhauser Straße 5,<br />
71083 <strong>Herrenberg</strong><br />
Öffnungszeiten: Mo. 10–13 Uhr,<br />
Di. 14.30 bis 17.30, Mi. 10 bis 14 Uhr<br />
Fr. 14.30 bis 17.30, Sa. 10 bis 13 Uhr<br />
Ev. Bezirkskantorat<br />
KMD U. Feige, Erhardtstr. 4, Tel./Fax 94 34 27<br />
Ökumenischer Hospizdienst in der Region<br />
G.-F.-Händel-Str. 2, Tel. 20 61 55<br />
Offene Sprechstunde: Mi. 9 bis 11 Uhr<br />
Bankverbindungen d. <strong>Kirchengemeinde</strong>n:<br />
<strong>Evang</strong>. Kirchenpflege <strong>Herrenberg</strong><br />
Erhardtstr. 4, Tel. 51 34, Fax 51 77<br />
Volksbank <strong>Herrenberg</strong>-Rottenburg eG<br />
BLZ 603 913 10, Konto-Nr. 109 002<br />
Kreissparkasse <strong>Herrenberg</strong><br />
BLZ 603 501 30, Konto-Nr. 1 000 786<br />
<strong>Evang</strong>. Kirchenpflege Haslach<br />
Kreissparkasse <strong>Herrenberg</strong><br />
BLZ 603 501 30, Konto-Nr. 1 010 848
Veranstaltungen der evang. <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Herrenberg</strong> und Haslach<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
1. – 3. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>rat Wochenende in Bad Urach<br />
Freitag 1. <strong>Februar</strong> 18.00 Uhr Liturgisches Abendgebet im Chor der Stiftskirche<br />
Samstag 2. <strong>Februar</strong> 17.00 Uhr Glockenkonzert in der Stiftskirche<br />
19.00 Uhr Wochenschluss in der Mutterhauskirche Sr. Barbara Haug<br />
Sonntag 3. <strong>Februar</strong> Sexagesimä<br />
Predigttext:Jes. 55, (6-9) 10-12a Opfer für Diakonie<br />
HASLACH<br />
8.45 Uhr<br />
Krankenhaus<br />
Gottesdienst<br />
Pfrin. Knupfer<br />
9.30 Uhr<br />
Mutterhaus<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Dr. Löw<br />
10.00 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Gottesdienst mit Taufe<br />
Dekan i. R. Homann<br />
10.45 Uhr<br />
DRK-Heim<br />
Gottesdienst<br />
Hr. Frauer<br />
10.00 Uhr<br />
Jakobuskirche<br />
Gottesdienst<br />
Pfrin. Knupfer<br />
10.00 Uhr Stiftskirche <strong>Herrenberg</strong>: Kinderkirche für Kinder von 4 – 7 Jahre<br />
Montag 4. <strong>Februar</strong> 18.30 Uhr Ökum. Friedensgebet in der Krankenhauskapelle<br />
Dienstag 5. <strong>Februar</strong> 18.30 Uhr Bibelstunde im Wiedenhöfer-Stift, Pfr. Dr. Löw<br />
20.00 Uhr Treffpunkt Frauen, am Burgrain 2<br />
Mittwoch 6. <strong>Februar</strong> 15.00 Uhr Seniorennachmittag im Wiedenhöfer-Stift, Frankreich, das Land des Weltgebetst.<br />
Freitag 8. <strong>Februar</strong> 18.00 Uhr Liturgisches Abendgebet im Chor der Stiftskirche<br />
Samstag 9. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr Wochenschluss in der Mutterhauskirche<br />
Sonntag 10. <strong>Februar</strong> Estomihi<br />
Predigttext: Lk. 18, 31-43 Opfer für Kirchenmusik<br />
HASLACH<br />
8.45 Uhr<br />
Krankenhaus<br />
Gottesdienst<br />
EmK<br />
9.30 Uhr<br />
Mutterhaus<br />
Pfr. Brucker<br />
10.00 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Gottesdienst mit kirchenmusikalischem<br />
Akzent<br />
Ständerling<br />
Pfr. Heim<br />
11.00 Uhr<br />
Haus der Begegnung<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Brucker<br />
10.00 Uhr<br />
Jakobuskirche<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. z. A.<br />
Breitschwerdt<br />
Montag 11. <strong>Februar</strong> 18.30 Uhr Ökum. Friedensgebet in der Krankenhauskapelle<br />
Dienstag 12. <strong>Februar</strong> 18.30 Uhr Bibelstunde im Wiedenhöfer-Stift, Pfr. i. R. Manfred Müller<br />
Mittwoch 13. <strong>Februar</strong> 09.00 Uhr Frauenfrühstück, ev. Gemeindehaus, Erhardtstr. 4<br />
Freitag 15. <strong>Februar</strong> 18.00 Uhr Liturgisches Abendgebet im Chor der Stiftskirche<br />
Samstag 16. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr Wochenschluss in der Mutterhauskirche, Sr. Renate Müller<br />
Sonntag 17. <strong>Februar</strong> Invokavit<br />
Predigttext:Lk. 22, 31-34 Opfer für Verfolgte und bedrängte Christen<br />
HASLACH<br />
8.45 Uhr<br />
Krankenhaus<br />
Gottesdienst<br />
Pfrin. Silber<br />
9.30 Uhr<br />
Mutterhaus<br />
Gottesdienst<br />
Prälatin i. R.<br />
Margenfeld<br />
10.00 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
<strong>Evang</strong>. Messe<br />
Abendmahl Gemeinschaftskelch<br />
Pfr. Behrendts<br />
14.00 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Taufgottesdienst<br />
Pfr. Behrendts<br />
10.45 Uhr<br />
DRK-Heim<br />
Gottesdienst<br />
Hr. Frauer<br />
11.00 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Elf-Uhr- Gottesdienst<br />
Dekan Feucht<br />
18.30 Uhr<br />
Jugendgottesdienst<br />
LOGO<br />
10.00 Uhr<br />
Jakobuskirche<br />
Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pfr. Brucker<br />
Montag 18. <strong>Februar</strong> 18.30 Uhr Ökum. Friedensgebet in der Krankenhauskapelle<br />
Dienstag 19. <strong>Februar</strong> 18.30 Uhr Bibelstunde im Wiedenhöfer-Stift, Pfr. Dr. Löw<br />
Mittwoch 20. <strong>Februar</strong> 19.15 Uhr <strong>Kirchengemeinde</strong>rats-Sitzung, ev. Gemeindehaus, Erhardtstr. 4<br />
Freitag 22. <strong>Februar</strong> 18.00 Uhr Liturgisches Abendgebet im Chor der Stiftskirche<br />
Samstag 23. <strong>Februar</strong> 19.00 Uhr Musikalischer Wochenschluss in der Mutterhauskirche<br />
Sonntag 24. <strong>Februar</strong> Reminiszere<br />
Predigttext: Joh. 8, (21-26a) 2 Opfer für Posaunenchor<br />
HASLACH<br />
8.45 Uhr<br />
Krankenhaus<br />
Gottesdienst<br />
Kath. Kirche<br />
9.30 Uhr<br />
Mutterhaus<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Heim<br />
10.00 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Rieker<br />
11.00 Uhr<br />
Haus der Begegnung<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Heim<br />
18.00 Uhr<br />
Jakobuskirche<br />
Meditativer<br />
Abend-Gottesdienst<br />
Pfrin. Knupfer<br />
Montag 25. <strong>Februar</strong> 18.30 Uhr Ökum. Friedensgebet in der Krankenhauskapelle<br />
Dienstag 26. <strong>Februar</strong> 18.30 Uhr Bibelstunde im Wiedenhöfer-Stift, Dekan i.R. Hudelmayer<br />
Mittwoch 27. <strong>Februar</strong> 15.00 Uhr Seniorennachmittag im Wiedenhöfer-Stift<br />
19.15 Uhr Sitzung des <strong>Kirchengemeinde</strong>rats im ev. Gemeindehaus<br />
Durch verschiedene personelle Veränderungen können sich kurzfristig noch Verschiebungen im Predigtplan ergeben. Bitte entnehmen Sie<br />
dem „Gäubote“ oder dem wöchentlichen Amtsblatt, welche/r Pfarrer/Pfarrerin am jeweiligen Sonntag den Gottesdienst gestaltet.