Ausgabe Info März 2013 - Bätterkinden

INFO
Informationsblatt
BÄTTERKINDEN
der Gemeinde
Bätterkinden
Ausgabe 1
März 2013

Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort 1
Interview 2
Aus dem Gemeinderat, den Ressorts und Kommissionen 4
Bibliothek 9
Schule 12
Verwaltung 17
Tipps des bfu-Sicherheitsdelegierten 21
Parteien 22
Veranstaltungskalender 24
Vereine / Organisationen 26
Gratulationen 43
Zum Titelbild:
Die nächsten Info’s stehen ganz im Zeichen von Tieren. Wetten, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser,
auf einem ausgedehnten Spaziergang durch unsere Gemeinde feststellen dürfen, dass Bätterkinden
eigentlich ein grosser Zolli ist. Neben Hunden, Katzen, Hühnern und Kaninchen, gibt es noch viele
Tiere, die unseren Weg kreuzen. Viel Spass beim Entdecken. Wo Sie die stolzen Lama’s finden,
vernehmen Sie im nächsten Info.
Text und Foto: Rita Schneider
Herausgeber:
Druck:
Nächste Ausgabe: Juni 2013
Gemeinderat Bätterkinden
Druckerei Singer + Co., Utzenstorf
Redaktionsschluss: Freitag, 31. Mai 2013
Abgabe bei Post: 24. Juni 2013
Der Redaktionsschluss ist verbindlich. Später eintreffende Texte können nicht mehr berücksichtigt
werden!

Vorwort
Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner
Es freut mich, Euch an dieser Stelle wieder einmal ein paar Gedanken weitergeben zu können.
Heute möchte ich euch in eine etwas andere Welt entführen. Neben meinem Amt als Gemeinderat,
arbeite ich in der Telekommunikationsbranche. Dort kümmere ich mich insbesondere um den Einund
Ausbau von Ausrüstungen, welche zur Übertragung von Daten verwendet werden. Kommunikation,
Multimedia und Vernetzung sind Schlagwörter, die heute in aller Munde sind. Die damit
verbundenen Datenmengen zu transportieren, ist eine Herausforderung und erfordert einen stetigen
Ausbau der bestehenden Netze.
Aber wie hat das eigentlich alles einmal angefangen?
Bereits in der Antike wurden Rauch- und Feuerzeichen zur Übermittlung von Botschaften eingesetzt.
Als nächster Schritt kann die optisch-mechanische Telegrafie angesehen werden. Hier konnten
mittels schwenkbarer Arme auf Türmen bereits Signale über weitere Strecken übertragen werden.
Die Erste, mit dieser Technik erstellte reguläre Telegrafenlinie (1794), zwischen Paris und
Lille, überbrückte 270 km und führte über 22 Stationen. Die Laufzeit für die Übertragung eines einzelnen
Buchstabens lag bei damals beeindruckenden zwei Minuten.
Verglichen mit den heutigen Übertragungsraten auf Glasfaserkabeln von bis zu 80 Kanälen mit 10-
100Gbit/s pro Faserpaar (entspricht einer Kapazität von ca. 1000 Milliarden Buchstaben pro Sekunde
oder 12 Milliarden Telefongesprächen) sind das Welten.
Aber genug mit Zahlenspielerei und Geschichte. Irgendwie hat sich mit der Geschwindigkeit der
Daten auch unser Lebensrhythmus verändert. Wir sind immer und fast überall erreichbar. Es gab
Zeiten, da hat man etwas im Lexikon nachgeschlagen, heute googelt man offene Fragen online mit
dem Smartphone oder man macht sich im Wikipedia schlau.
Ich kann nicht sagen wohin uns dieser Weg noch führen wird, aber manchmal wünsche ich mir ein
paar entschleunigte Momente, in denen ich mich frei von der Technik bewegen kann. Kürzlich habe
ich mein Handy übers Wochenende an meinem Arbeitsplatz liegen gelassen. Es war fast etwas
befreiend – halt einmal nicht erreichbar zu sein. Nach meinem Verständnis soll uns die Technik
unterstützen und wir sollten nicht zu ihren Sklaven werden.
Es würde mich freuen, wenn auch ihr ein paar beschauliche, ruhige, technikfreie Momente geniessen
könnt.
Urs Salvisberg, Ressortvorsteher Umwelt
1

Interview
Interview mit Petra Balmer, Finanzverwalterin
Petra Balmer erblickte am 27. März 1964 in Köln das Licht der Welt. Schule und Ausbildung zur Bankkauffrau
absolvierte sie ebenfalls an ihrem Geburtsort. 1985 kam sie für eine Stage bei der Schweizerischen
Volksbank in Bern in die Schweiz. Sie lernte ihren Ehemann kennen und heiratete 1987. Sie ist Mutter zweier
erwachsener Töchter und wohnt in Utzenstorf. Nach verschiedenen Teilzeit-Stellen, unter anderem beim
Sozialdienst Region Fraubrunnen und auf der Gemeinde Oberbipp machte sie berufsbegleitend die Ausbildung
zur Finanzverwalterin und schloss diese 2010 mit Erfolg ab. Im gleichen Jahr nahm sie die Arbeit auf
der Gemeinde Bätterkinden auf.
Als Kölner Mädel sind Sie sicher eine Fasnächtlerin.
Überhaupt nicht. Für mich waren die närrischen Tage in Köln Anlass, die Stadt zu verlassen. Ich kann mit
der Fasnacht nicht viel anfangen, dieser Virus hat mich nie gepackt.
Kein Faible für die Fasnacht, aber dafür für Zahlen?
Ja, das kann man so sagen. Allerdings muss ich gleich einfügen, dass es mich auch in eine andere Richtung
hätte führen können. In der Schule war das Fremdsprachenfach „Englisch“. Als ich in die Schweiz kam, war
bei den meisten Stellenausschreibungen aber „Französisch“ Bedingung und diese Sprache beherrsche ich
nicht. Dieses Manko und die Tatsache, dass ich als Bankfachfrau viel mit Zahlen zu tun hatte, waren ausschlaggebend,
dass ich mich in diese Richtung entwickelte.
Was reizt Sie an den Zahlen?
Diese Materie ist sehr genau, es gibt, anders als bei den Sprachen keine Umschreibungen. Eine Fünf ist und
bleibt eine Fünf, das ist absolut und schnörkellos.
Wie aber kamen Sie dazu, die Ausbildung zur Finanzverwalterin zu machen?
Ich arbeitete beim Sozialdienst Region Fraubrunnen. Irgendwann wurde ich angesprochen, dass ich mit
meinen Fähigkeiten in Betracht ziehen sollte, eine weitere Ausbildung zur Finanzverwalterin zu machen.
Dies bedingte aber einen Stellenwechsel auf eine Gemeinde. Auf eine Ausschreibung der Gemeinde
Oberbipp, die eine stellvertretende Finanzverwalterin suchte, meldete ich mich und wurde prompt gewählt.
Berufsbegleitend liess ich mich dann zur Finanzverwalterin ausbilden.
Seit 2010 arbeiten Sie nun auf unserer Gemeinde. Was war ausschlaggebend für Ihre Bewerbung?
Die Ausbildung hatte ich erfolgreich abgeschlossen, nun suchte ich eine neue Herausforderung. Zudem kam
mir die Nähe zu unserem Wohnort Utzenstorf gelegen.
Welche Aufgaben stehen in Ihrer Verantwortung?
Im Wesentlichen umfasst dies die Führung der Gemeindefinanzen von der Budgetierung bis zum Jahresabschluss.
Das beinhaltet u.a. die Zusammenstellung des Voranschlags, Finanz- und Liquiditätsplanung, das
Erstellen der Jahres- und Sozialhilferechnung, das Versicherungswesen, Kreditabrechnungen usw..
Als Finanzverwalterin haben Sie einen Überblick über die Gemeindefinanzen. Wie sieht die Zukunft
aus?
Angesichts des doch stattlichen Eigenkapitals darf die finanzielle Lage als relativ entspannt dargestellt wer-
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den. Konsultiert man allerdings den Finanzplan, sieht es anders aus. Werden alle vorgesehenen Investitionen
getätigt, wird das Eigenkapital bis 2017 deutlich zurück gehen. Die Gemeinde muss also weiterhin sorgfältig
haushalten.
Haben Sie persönlich Einfluss auf die Investitionen?
Eigentlich nicht. Investitionen werden in den Kommissionen und Verbänden beraten und vom Gemeinderat
bewilligt. Sollte die Ausgabenseite überborden, hebe ich sicher den Mahnfinger oder mache im Verlaufe des
Rechnungsjahres die entsprechenden Stellen auf drohende Budgetüberschreitungen aufmerksam. Der ausgearbeitete
Finanzplan und Voranschlagsentwurf geht auch noch für eine Stellungnahme in die Finanzkommission.
Ich bin einfach das beratende Organ in Bezug auf die finanziellen Auswirkungen.
Wie wird ein Budget zusammengestellt?
Die Zusammenstellung des Budgets, das Ende November jeweils der Gemeindeversammlung präsentiert
wird, nimmt uns von Mai bis eben November in Anspruch. Zuerst werden die Budgets in den Kommissionen
zusammengestellt. Ich überprüfe dann alle Eingaben und erstelle einen Gesamtbudgetentwurf. Die Finanzkommission
überprüft und berät den Entwurf unter Berücksichtigung des Finanzplans und stellt die entsprechenden
Anträge an den Gemeinderat. Erst wenn alle Stellen durchlaufen sind, liegt die endgültige Fassung
vor.
Welche Funktion haben Sie in diesem Prozess?
Ich erhalte laufend die verschiedensten Informationen wie zum Beispiel kantonale Vorgaben und Änderungen,
die Einfluss auf das Gemeindebudget haben. Ich bin dafür besorgt, dass die zuständigen Kommissionen
davon Kenntnis erhalten und die Vorgaben berücksichtigen. Dann erstelle ich einen Gesamtbudgetentwurf
und aktualisiere den Finanzplan. Im Finanzplan sind die Auswirkungen der geplanten Investitionen und
des Budgets auf die nächsten Jahre ersichtlich.
Nun kommt es ja öfter vor, dass budgetierte Investitionen nicht ausgeführt werden.
Hier gilt, aufgeschoben, ist nicht aufgehoben. Es kommt in solchen Fällen dann schon vor, dass die Rechnung
besser abschliesst, als das Budget vorsah. Dies schlägt sich vor allem bei den Abschreibungen, die
geringer ausfallen, nieder. Aber eben, Investitionen verschieben sich und tauchen dann in der nächsten
Rechnung oder später auf und beeinflussen diesen Abschluss.
Bis Ende Jahr gehörten Sie dem Gemeinderat Utzenstorf an. Weshalb haben Sie demissioniert?
Ausschlaggebend war, dass die Gemeinden der Unteren Emme Fusionsgespräche führen. Die Doppelfunktion
Gemeinderätin Utzenstorf / Finanzverwalterin Bätterkinden wäre sicher nicht ideal gewesen. Ich war für
den Bereich Bau/Verkehr zuständig. Die noch laufenden Projekte, waren dank einer gut funktionierenden
Baukommission und genügend Ressourcen auf der Verwaltung nicht gefährdet. Für mich war dies die Gelegenheit,
meinen Sessel zu räumen.
Apropos Fusion, wie stehen Sie zu diesen Abklärungen?
Dass man diese Möglichkeit einmal ganz emotionslos abklärt und Fakten zusammen trägt, ist gut. Ich bin
sehr gespannt, welche Ergebnisse bei den Abklärungen heraus kommen und wie sich die Sache entwickeln
wird.
Das aufwändige Amt als Gemeinderätin haben Sie ja nun nicht mehr. Was machen Sie mit der gewonnenen
Freizeit?
Jetzt kann ich meinen Hobby’s etwas mehr Zeit widmen. Seit fast einem Jahr singe ich im Chorus Gaudium,
Utzenstorf und seit kurzem auch noch im Jazzchor Bern. Ich singe gerne und möchte dies künftig vermehrt
tun. Zudem jogge ich in der wärmeren Jahreszeit viel der Emme entlang und im Winter bin ich begeisterte
Langläuferin. Im Moment bin ich vor allem in Kandersteg auf der Loipe anzutreffen. Was ich zudem als sehr
befreiend empfinde, ist die Tatsache, dass ich nach der Arbeit wirklich freie Zeit habe. Vorher ging ich aus
dem Büro und im Kopf beschäftigten mich bereits die Geschäfte und nächsten Sitzungen in Utzenstorf. Heute
kann ich die Bürotür schliessen und mich auf einen freien Abend freuen.
Welche Wünsche an die Zukunft haben Sie?
Die letzten sechs Jahre waren eher anstrengend. Nun will ich zwischen durch auch mal mein Privatleben
geniessen. Ich bin schon froh, wenn es so wie bisher weiter läuft. Ach ja, einen grossen Wunsch habe ich
und der geht im nächsten Jahr in Erfüllung. Meinen 50. Geburtstag werde ich auf einer Langlaufloipe ganz
im Norden von Finnland feiern. Darauf freue ich mich ungemein. Im Weiteren möchte ich in absehbarer Zeit
einmal nach Kuba reisen.
Ich danke Ihnen für das interessante und informative Gespräch und hoffe, dass Ihre Wünsche in Erfüllung
gehen.
Interview, Rita Schneider
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Aus dem Gemeinderat, den Ressorts und Kommissionen
Auszug Gemeinderatsgeschäfte Dezember 20012 bis Februar 2013
Kindertagesstätten – Kostenbeteiligung der Gemeinde
Am 1. Januar 2012 ist das revidierte Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich (FILAG) in Kraft getreten.
Unter anderem wurde die Finanzierung bei der familienergänzenden Kinderbetreuung geändert. Neu
tragen die Sitzgemeinden der Kindertagesstätten den Selbstbehalt von 20 %.
Die Tarife der Kindertagesstätten berücksichtigen die wirtschaftliche Situation der Familien, ebenso die Anzahl
Kinder in den Familien. Sinngemäss dem Tarifsystem der GEF ab 1. August 2012 gilt für eine Kostenbeteiligung
der Gemeinde folgende Abstufung:
Einkommen
Kostenbeteiligung Gemeinde
CHF 0.00 bis CHF 65‘000.00 20 %
CHF 65‘000.00 bis CHF 85‘000.00 15 %
CHF 85‘000.00 bis CHF 100‘000.00 10 %
Voraussetzungen
- Einreichung eines schriftlichen Gesuches durch die Eltern unter Beilage der letzten Steuerveranlagung.
- Zivilrechtlicher Wohnsitz des Kindes in der Gemeinde Bätterkinden.
- Standort der Kita im Gebiet des für unsere Gemeinde zuständigen Tageselternvereins.
Regionalkonferenz Emmental – Beschlussfassung zum Reglement Volkswirtschaft
Anlässlich der zweiten Regionalversammlung vom 30. Oktober 2012 hat die Regionalkonferenz Emmental
das Reglement „Volkswirtschaft“ beraten und einstimmig zur Beschlussfassung durch die einzelnen Gemeinden
verabschiedet. Dieses Reglement organisiert die beiden Teilbereiche „Förderung der regionalen
Wirtschaft und Marketing“ sowie die „Förderung des regionalen Tourismus“. Da es sich dabei um freiwillige
Aufgaben handelt, müssen die finanzkompetenten Organe sämtlicher Gemeinden über das Reglement
Volkswirtschaft beschliessen. Der jährlich wiederkehrende Beitrag beträgt CHF 3.30 je Einwohner/in. Der
Gemeinderat hat diesem Reglement zugestimmt.
Wintersportlager Schule Bätterkinden – Kostenbeteiligung aus Martha Schütz Fonds
Aus dem Martha Schütz Fonds kann ein Beitrag für die Bezahlung des Wintersportlagers entnommen werden,
sofern folgende Voraussetzungen kumulativ erfüllt sind:
- Steuerbares Einkommen unter CHF 40‘000.00
- Steuerbares Vermögen unter CHF 50‘000.00
- Keine finanzielle Unterstützung durch den zuständigen Sozialdienst
- Zivilrechtlicher Wohnsitz des Kindes in der Gemeinde Bätterkinden
Sobald aus einer Familie oder Lebensgemeinschaft mehr als 2 schulpflichtige Kinder im gleichen Jahr an
einem Wintersportlager teilnehmen, wird der Lagerbeitrag ab dem 3. Kind vollständig übernommen.
Die Richtlinien zum Bezug eines Beitrages an das Wintersportlager der Schulkommission Bätterkinden vom
19. November 2003 werden aufgehoben.
Kommission für Soziales – Wahl der Mitglieder
Die Gemeindeversammlung hat am 26. November 2012 der Aufhebung der Vormundschafts- und Sozialkommission
und der Kommission für Altersfragen per 31. Dezember 2012 zugestimmt und die neue Kommission
für Soziales per 1. Januar 2013 gebildet.
Nachdem die Ressortvorsteherin Soziales, Anna Katharina Walther (BDP), bereits von Amtes wegen Einsitz
nimmt, hat die SVP Anspruch auf zwei Kommissionssitze, die SP und die BDP/FWB auf je einen Kommissionssitz.
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Als Mitglieder werden folgende Personen gewählt:
Annemarie Burkhalter, Narzissenweg 4, Bätterkinden (SP)
Rosmarie Habegger, Narzissenweg 7, Bätterkinden (SVP)
Madeleine Kämpf, Gartenweg 7, Bätterkinden (BDP)
Barbara Röthlisberger, Lilienweg 3, Bätterkinden (SVP)
EDV-Anlage - Nachkredit NEST Lizenz Workflow 2013
Mit dem Update NEST-ISE wurde neu das Pflichtmodul NEST Workflow-Service installiert. Mit diesem Service
werden spezifische Abläufe von Tätigkeiten in der Verwaltung standardisiert und automatisiert. Zudem
ist der Status von Geschäftsfällen ersichtlich.
Der Gemeinderat genehmigt für dieses Modul einen Nachkredit von CHF 300.00.
Gemeindeversammlung vom 26. November 2012
Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 26. November 2012 lag gemäss Art. 62 Abs.1 des Organisationsreglements
der Gemeinde Bätterkinden (OgR) vom 10. Dezember 2012 bis am
10. Januar 2013 öffentlich auf. Während der Auflagefrist sind keine Einsprachen eingegangen. Das Protokoll
wird gemäss Art. 62 Abs. 3 OgR durch den Gemeinderat genehmigt.
slowUp Solothurn-Buechiberg
Am Sonntag, 26. Mai 2013, findet erneut der slowUp Solothurn-Buchibärg statt. Auf Antrag der Geschäftsstelle
des slowUp Solothurn-Buechibärg stimmt der Gemeinderat Bätterkinden der Umleitung des motorisierten
Individualverkehrs zwischen Bätterkinden und Zuchwil/Solothurn über die Achse Bätterkinden-
Utzenstorf-Wiler-Zielebach-Gerlafingen-Derendingen-Zuchwil/Solothurn und umgekehrt für den Sonntag, 26.
Mai 2013, zwischen 09.00 Uhr und 18.30 Uhr, zu.
Wahl von Delegierten für die Legislatur 2012 bis 2015
Aufgrund der Auflösung der Kommission für Altersfragen und der Vormundschafts- und Sozial-kommission
und der Neubildung der Kommission für Soziales hat der Gemeinderat verschiedene Delegierte neu gewählt:
ALP Grauholz
Barbara Röthlisberger
Gemeindeverband Sozialdienst Region Fraubrunnen
Annemarie Burkhalter
Mütter- und Väterberatungsstelle Kanton Bern
Madeleine Kämpf
Regionales Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus Koppigen
Madeleine Kämpf
Tageselternverein Region Fraubrunnen
Anna Katharina Walther
Schulanlage Dorfmatt - Ersatz Wärmepumpe
Die Wärmepumpenheizung im Schulhaus Dorfmatt ist bereits 30-jährig und wird mittlerweile mit einem Kältemittel
betrieben, welches zukünftig verboten sein wird. Aus diesen Gründen muss ein Ersatz der Heizanlage
geprüft werden. Der Gemeinderat hat dafür einen Projektierungskredits von CHF 15‘000.00 zu Lasten der
Investitionsrechnung genehmigt.
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Dr Chasperli chunnt!
Das Kasperlitheater Gwundernäsli spielt am
Samstag, 4. Mai 2013, 14.00 Uhr
für Kinder ab 5 Jahren (in Begleitung) in der Aula,
Dorfmattschulhaus Bätterkinden:
Dr Kasperli rettet Grosis Geburtstag
Das liebe Grosi hat Geburtstag und Kasperli möchte ihm etwas gaaanz Besonderes
schenken! Auf der gefährlichen Reise bis zur Alp des Zwergs Bäärtli warten viele
Abenteurer auf den Kasperli. Mit Mut und einer grossen Portion Freundlichkeit meistern
der Kasperli und die Kinder die Herausforderungen…
Eine spannende Mitmach-Geschichte zum Thema Freundlichkeit.
Eintritt Kinder: Fr. 4.—
Eintritt Erwachsene: Fr. 5.—
Aus organisatorischen Gründen möchten wir Sie bitten, sich bis
Dienstag, 30. April 2013 anzumelden. (Keine nummerierten Plätze).
Ruth Muheim, 079 211 74 83, ruth.muheim@bluewin.ch
Wir freuen uns auf eine grosse Kinderschar
Kulturkommission Bätterkinden
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Voranzeige
Am Samstag, 14. Juni 2013, um 20 Uhr in der Aula im Dorfmattschulhaus
heisst es:
Obladiblada – ein Blindate mit dem Duo luna-tic
4 Hände,
2 Stimmen,
1 rollendes Klavier
vielsprachiges KlavierAkrobatikLiederKabarett
www.luna-tic.net
Kulturkommission Bätterkinden
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Die Umweltkommission Bätterkinden informiert
’Littering’ stört und kostet
«Littering» bedeutet, dass Abfall im öffentlichen Raum am Boden liegen gelassen statt in
Abfalleimern entsorgt wird. Als
Ursachen dafür sind gemäss
Bundesamt für Umwelt weder die
Sackgebühr noch fehlende
Abfalleimer verantwortlich, sondern
geändertes Konsumverhalten: Take-
Away-Verpflegung, Gratiszeitungen
und Zigaretten machen den Hauptanteil des Litterings aus.
Auch wenn absolut gesehen vergleichsweise kleine Mengen von Abfällen auf dem Boden
liegen bleiben, so empfindet dies doch die Mehrheit der Bevölkerung als störend. Littering
beeinträchtigt die Lebensqualität, führt zu erhöhten Kosten bei den Reinigungsdiensten und
schadet dem Ruf eines Ortes.
Würden kleinere Verpackungen, Kaugummis oder Papiere in die Abfalleimer statt am Boden
entsorgt, könnte die Verunreinigung des öffentlichen Raumes weitgehend verhindert werden.
Wem Littering nachgewiesen werden kann, oder wer in flagranti von einem Polizisten dabei
erwischt wird, wird zur Kasse gebeten. Gemäss kantonaler Ordnungsbussenverordnung
(KOBV; BSG 324.111) ist das Zurücklassen, Wegwerfen oder Ablagern von Kleinabfällen
ausserhalb von Abfallanlagen oder Sammelstellen ein Ordnungsbussentatbestand. Wer
Kleinabfälle wie Dosen, Flaschen, Verpackungen, Zigarettenstummel, oder Kaugummis auf
die Strasse wirft, wird mit einer 40-Franken-Busse bestraft. Gemäss Anhang der KOBV
kostet das Zurücklassen von Hundekot 80 Franken und das Hinauswerfen von
Gegenständen aus dem Fahrzeug 100 Franken. Da Littering jedoch lokal sehr
unterschiedlich auftritt, gibt es keine allgemein gültigen Patentrezepte, wie kürzlich der
Berner Regierungsrat in einer Interpellationsantwort zum Thema Littering festgestellt hat. Mit
kurzlebigen Einzelaktionen kann das Problem nicht erfolgreich bekämpft werden, weshalb
längerfristige und nachhaltige
Massnahmen nötig sind wie zum
Beispiel eine wiederholte
Sensibilisierung der Bevölkerung
zur Vermeidung von Littering. Die
Umweltkommission prüft in diesem
Zusammenhang, ob und wie
neuralgische Punkte plakatiert
werden können.
Der billigste Abfall ist allerdings
nach wie vor jener, der gar nicht
erst entsteht.
Illustrationen: IG saubere Umwelt: http://www.igsu.ch/de/ GRW / 02/13
Weiterführende Informationen:
Handbuch Littering – Eine Praxishilfe zur Entwicklung von Massnahmen gegen Littering
(http://www.umwelt.sg.ch/home/Themen/Abfall/littering/_jcr_content/Par/downloadlist/DownloadListPar/download.ocFile/BRO2008_04.pdf)
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Bibliothek
Bestseller, Ferienlektüre, Reisebücher etc. ausleihen statt kaufen,
aus 900 DVD-Filmen und 400 Hörbüchern auswählen:
Besuchen Sie unsere Bibliothek mit ihrem attraktiven Angebot!
In der Bibliothek (neben der Aula im Schulhaus Dorfmatt)
stehen ca. 9'200 Bücher, Hörbücher und DVD-Filme zur Auswahl.
Jahresabonnement nach Wahl 20 oder 30 Franken
(einmalige Einschreibegebühr 20 Franken)
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag und Donnerstag 15.05 - 16.30
Mittwoch und Freitag 19.00 - 20.30
Feiertage Ostern und Auffahrt 2013
Karfreitag, 29. März geschlossen
Über Auffahrt ab Mittwoch, 8. Mai bis Freitag, 10. Mai geschlossen
Frühlingsferien 2013
30. März bis 21. April geöffnet
jeweils Dienstag, Mittwoch und Freitag zu den üblichen Zeiten
Montag und Donnerstag geschlossen
Verlängerung telefonisch oder per E-Mail
Telefon: 032 / 665’42’22
E-Mail: bibliothek_b@bluewin
Für die Rückgabe ausserhalb der Öffnungszeiten steht ein Einwurfkasten zur Verfügung.
Lesung mit Ernst Burren: Dienstag, 14. Mai 2013 20.00 in der Bibliothek
Der Autor liest aus seinem neuen Buch «Dr Troum vo Paris».
Ernst Burren war nach dem Besuch des Lehrerseminars in Solothurn als Primarlehrer
in Bettlach und gleichzeitig auch als Schriftsteller tätig. 1970 erschien sein
erstes Buch «derfür und derwider». Seit über 40 Jahren schreibt Ernst Burren beharrlich
in Mundart. Er lebt im solothurnischen Oberdorf, wo er 1944 als Kind einer
Bauern- und Wirtefamilie und geboren wurde. «Als Kind hat er in der
Wirtschaft beobachten gelernt, hat er jene kleinen Geschichten gesehen
und gehört, die er nun selber verfasst als Chronist vom Lande und Chronist
des Landes.» (Thomas Widmer: «Der Chronist vom Lande» in «Der Bund» vom 12. Dez. 2012)
Ernst Burren: Dr Troum vo Paris (Kurzbeschreibung der Redaktion)
Tänzer hätte er gern werden wollen, doch anstatt wie Gene Kelly durch den Regen
zu steppen, sitzt er auf dem Sofa und stellt fest, dass er «nie für lenger zu däm Dorf
uscho isch». Gina Lollobrigida ist jetzt vierundachtzig und Xherdan Shaqiri schiesst
drei Tore gegen Bulgarien, das Schweizer Rindersperma ist ein Exportschlager, im
Fernsehen gibt's die Hochzeit von Kate und William, und in der Dorfbeiz reden sie
über Gott und die Sonntagsschullehrerin.
«Ernst Burren ist einer der grossen Autoren der Schweizer Gegenwartsliteratur. Er
schreibt im Dialekt seines Dorfs. Aber in seinen Geschichten spiegelt sich eine ganze
Welt», schrieb Manfred Papst in der NZZ am Sonntag. Mit Sorgfalt und Neugier
schaut Burren hinter die Fassade des Alltäglichen: Was er erlauscht, ist zugleich tieftraurig und urkomisch.
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Der Chüscheler: Eine Biographie des Burgdorfer
Autors Hans Herrmann über den
Emmentaler Handaufleger Walter Wiedmer.
Der ehemalige Fabrikarbeiter mit den
heilenden Kräften ist kein
Mann der grossen Worte.
Vieles bleibt auch nach der
Lektüre des Buches unbeantwortet.
Dennoch gelingt
es Herrmann, ein
bisschen Licht in die geheimnisvolle
Welt der
Handaufleger zu bringen.
Aus der BZ vom 24.10.2012
Neue Bücher
Hélène Grémillon: Das geheime Prinzip der Liebe
Paris 1975. Camilles Mutter ist bei einem Autounfall gestorben.
Unter den Beileidsschreiben findet Camille einen
rätselhaften Brief eines Unbekannten, der die Geschichte
von Annie erzählt, der grossen Liebe des Verfassers.
Camille glaubt an eine Verwechslung, doch in
den nächsten Tagen folgen weitere Briefe. Sie erzählen
von der jungen Malerin Annie und ihrer wohlhabenden
Gönnerin, die seit langem vergeblich versucht, schwanger
zu werden. Aus Dankbarkeit erklärt sich Annie bereit,
ein Kind für sie zu empfangen und zur Welt zu
bringen. Doch was gut gemeint war, wird bald zur
Quelle von Eifersucht, Misstrauen und Hass, und irgendwann ist Annie
spurlos verschwunden... Camille begreift allmählich, dass diese Geschichte
aus den Briefen mehr mit ihr zu tun hat, als ihr lieb ist.
amazon
Alles was wir geben mussten
Amour
Argo
Batman - The Dark Night Returns
Das Bourne Vermächtnis
Das Gruffelo-Kind
Denk wie ein Mann
Die Kunst sich die Schuhe zu binden
Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen
Ein russischer Sommer
Neue Filme
Freundschaft Plus
Gregs Tagebuch 1,2, & 3*
Hancock
Julia
Merida - Legende der Highlands
Midnight in Paris
More Than Honey
Nach 7 Tagen ausgeflittert
Oxford Murders
Paradise Road - Weg aus der Hölle
Simon*
Sister - L'enfant d'en haut
Skyfall
Starbuck
The Box
The Blues Brothers
The Magic of Belle Isle
To Rome With Love
Wolfsbrüder
* auch als Buch vorhanden
Unter www.baetterkinden.ch, Rubrik Freizeit/Kultur/Parteien können Sie die vollständige Liste der
in unserer Bibliothek erhältlichen Filme (z.Z. ca. 850) einsehen; sie wird ca. alle zwei Monate aktualisiert.
Der folgende Text ist an alle Eltern von Kleinkindern in unserer Gemeinde gerichtet.
Worum geht es bei «Buchstart Schweiz»?
Buchstart Schweiz − www.buchstart.ch
«Buchstart Schweiz wünscht allen Kindern dieses Landes
den bestmöglichen Start in ihr Leben!
Buchstart ist ein gesamtschweizerisches Projekt zur Frühsprachförderung und
zur ersten Begegnung von Kleinkindern mit Büchern.
Kinder, die von Anfang an mit Büchern aufwachsen, sind im Vorteil. Sie erfahren
schon früh, wie viel Spass in Bildern und Büchern steckt, und sie haben
ihr Leben lang Freude am Lesen und Lernen.
Mit einem Büchergeschenk will 'Buchstart' Eltern dazu anregen, mit ihrem
Baby aktiv zu kommunizieren und es ab ungefähr sechs Monaten mit Bilderbüchern
vertraut zu machen. Bilderbücher sind nicht nur eine grosse Hilfe
beim Spracherwerb, sie fördern auch die Gesprächskultur innerhalb der Familie
und bieten Trost und Geborgenheit.
Ziel von 'Buchstart' ist es, allen Kindern die Möglichkeit zu geben, von
Anfang an mit Büchern aufzuwachsen.
Dafür setzen sich Bibliomedia Schweiz und das Schweizerische Institut für
Kinder- und Jugendmedien, unterstützt von diversen Projektpartnern und
Sponsoren, gemeinsam ein.» (Text aus www.buchstart.ch)
Wie unterstützt die Bibliothek Bätterkinden das Projekt «Buchstart Schweiz»?
Eltern von Kleinkindern können in unserer Bibliothek das Büchergeschenk mit drei Bilderbüchern
(siehe Abbildung oben) und einer Begleitbroschüre abholen.
Unsere Bibliothek bietet Babys und Kleinkindern geeignete Bilderbücher zur Ausleihe an.
Mit dem Abholen des Geschenks können Eltern für ihr Kleinkind ein Gratis-Abonnement lösen.
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Lesung
mit
Ernst Burren
Dienstag, 14. Mai 2013, 20.00 Uhr
in der Bibliothek Bätterkinden
Der Solothurner Autor
liest Mundart-Texte
aus seinem neuen Buch
«Dr Troum vo Paris»
Eintritt 10 Franken
Ermässigung 5 Franken
Eine Veranstaltung der Kulturkommission
und der Bibliothek Bätterkinden
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Schule
Information des Verbandsrats vom 25. Januar 2013
Kommission Schulsozialarbeit – Madeleine Bieri ersetzt Markus Schütte
Ab sofort nimmt Madeleine Bieri, Gemeinderätin Wiler, Einsitz in der Kommission Schulsozialarbeit und
ersetzt Markus Schütte, Gemeinderatspräsident Wiler (Demission vom 10. Januar 2013).
Zur Erstellung einer Bedarfsanalyse und für die Ausarbeitung eines Konzepts zur Einführung von Schul-
Zuständig für weitere Auskünfte:
sozialarbeit wird seit Herbst 2012 die nicht ständige Kommission Schulsozialarbeit eingesetzt.
Urs Schuhmacher, Präsident (parteilos)
M 076 413 40 90
Schulraumplanungskommission – Heinz Kläy ersetzt Markus Schütte
Ab sofort nimmt Heinz Kläy, Gemeinderat Wiler, Einsitz in der Schulraumplanungskommission und ersetzt
Markus Schütte, Gemeinderatspräsident Wiler (Demission vom 10. Januar 2013).
Zur Planung des Schulraumes im Verbandsgebiet wird seit November 2011 die nichtständige Schulraum-
planungskommission eingesetzt.
Zuständig für weitere Auskünfte:
Urs Schuhmacher, Präsident (parteilos)
M 076 413 40 90
Dr. Jürg Friedli zum Schularzt ernannt
Zum Schularzt der Schule untere Emme wird Dr. Jürg Friedli, Koppigenstrasse 1, Utzenstorf, ernannt.
Zuständig für weitere Auskünfte:
Urs Schuhmacher, Präsident (parteilos)
M 076 413 40 90
Christoph Hubacher
Geschäftsführer
Geht an:
– Medien
– Verbandsgemeinden (bitte an Gemeinderat und Ortsparteien weiterleiten sowie in den kommunalen Informationsblättern publizieren)
Die Schule untere Emme führt und betreut die Schule der Gemeinden Bätterkinden, Utzenstorf, Wiler und Zielebach
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Retraite des Lehrerkollegiums Bätterkinden
Zusätzlich zu den Schulentwicklungsanlässen des Schulverbandes ist das Lehrerkollegium des
Standorts Bätterkinden bereits in den letzten Jahren jeweils für ein Wochenende in eine Retraite
gereist. Auch in diesem März werden 41 Lehrer/innen ein gemeinsames Wochenende in Huttwil
verbringen.
In solchen “Retraiten“ werden schulische Fragen diskutiert und teambildende Aktivitäten unternommen.
Meistens werden auch Kurse in diese Retraiten integriert. Im letzten Jahr waren es beispielsweise
“Mobbing“ und “Erste Hilfe im Schulalltag“. Diesmal widmen wir uns den Kursthemen
“ADHS-Kinder im Unterricht“ und “Heterogenität“.
Wintersportlager ab 2014
In den Jahren 2012 und 2013 sind die Klassen der Oberstufe Bätterkinden ausnahmsweise nicht
nach Schönried sondern in die Flumserberge ins Wintersportlager gereist. Der “Auszug“ aus
Schönried war nötig geworden, weil das dortige Ferienhaus verkauft werden sollte.
Inzwischen sind wir darüber informiert worden, dass sich die ganze Angelegenheit verzögere und
uns das Ferienhaus in Schönried mindestens bis 2018 wieder zur Verfügung stehen werde.
Sehr gerne kehren wir deshalb mit unseren Oberstufenklassen ab 2014 wieder ins Lager nach
Schönried zurück. Wie früher müssen allerdings die 7. Klassen an einem anderen Ort untergebracht
werden, da das Schönrieder Haus zu klein ist. Neu werden die 7. Klassen ihr Wintersportlager
in Leysin verbringen.
Durch die Rückkehr nach Schönried ändert sich auch der Lager-Zeitpunkt: Neu werden die 7. bis
9. Klassen in den DIN-Woche 5 ins Lager reisen statt in der DIN-Woche 9.
Für die Wintersportlager 2014 bedeutet dies:
8. und 9. Klassen mit KbF: 27. bis 31. Januar in Schönried (neu)
7. Klassen: 27. bis 31. Januar in Leysin (neu)
5. und 6. Klassen: 24. bis 28. Februar in Schönried (wie bisher)
Abfallkonzept
Seit diesem Jahr ist es vorbei mit den vor lauter Karton überquellenden
Abfall-Containern und den PET- bzw. Alu-Abfällen in den
Kehrichteimern. Im Herbst hat sich nämlich eine Arbeitsgruppe des
Lehrerkollegiums daran gemacht, ein Abfallkonzept für die Schule
zu erarbeiten.
Nach erfreulich kurzer Zeit konnte geklärt werden, wie die verschiedenen
Abfälle im Schulhaus getrennt gesammelt, gelagert und entsorgt
werden sollen. Im Werkunterricht wurden in der Folge mehrere
Sammelbehälter für PET und Alu hergestellt. Diese sind nun in
allen Schulhauseingängen in der Dorfmatte und im Kirchschulhaus
aufgestellt.
Alle Klassen wurden zudem von Vertreter/innen der Organisation
“Praktischer Umweltschutz“ (PUSCH) besucht und über das Thema
Abfall und Littering informiert. Hoffen wir, dass diese Aktion die gewünschte
Wirkung erzielt!
13

“Die Reise in die Tiefe”
Am 11. Januar wurden wir, die 9.Sek., mit unseren Lehrerinnen Frau Imboden und Frau Gürcan
von der NAGRA* zur Eröffnung ihrer Ausstellung ins Verkehrshaus eingeladen. Wir trafen uns um
8:20 Uhr am Bahnhof Bätterkinden und stiegen in den Zug ein.
Es war ein kalter und unbeständiger Tag: Mal war das Zugabteil sonnendurchflutet und im
nächsten Moment schon fuhren wir unter regenbringenden Wolken dahin.
Als wir den Bahnhof Luzern verliessen, nieselte es und wir warteten, geduckt von der Kälte, auf
den Bus, der uns zum Verkehrshaus brachte.
Im Verkehrshaus angelangt, wurden wir herzlich von den herrlich warmen Heizungen und einer
Mitarbeiterin der NAGRA begrüsst, die wir bereits bei unserem ersten Besuch der Ausstellung in
Zürich kennengelernt hatten.
Man bot uns kurz nach unserer Ankunft einen Kaffee oder eine heisse Schokolade an und führte
uns in einen Bereich des Restaurants, der im Moment einzig für uns reserviert war. Wir nahmen an
den vielen Tischen Platz und während wir uns unterhielten, teilte Frau Imboden unseren
Terminplan aus, der beachtlich lang war.
Kameraleute, Fotografen und Reporter trafen ein und verteilten sich. Nach einer Weile trat der
Vorstand des Verkehrshauses vor, begrüsste uns und hielt eine kurze Ansprache, der die Rede des
Leiters der NAGRA folgte. Wir klatschten und das Apéro wurde eröffnet. Nachdem wir gegessen
hatten, eilten wir durch die Kälte über den Hauptplatz zu dem Gebäude, in dem die Ausstellung
war. Wir stellten uns vor das rote Band und lächelten verlegen, als uns eine Schere überreicht
wurde und das Blitzlicht der Presse blendete.
Auch wenn wir uns die Schere viel grösser und - nun ja - wahrscheinlich auch golden vorgestellt
hatten, fühlten wir uns alle sehr geehrt, das rote Band durchschneiden und die Ausstellung offiziell
eröffnen zu dürfen.
14

Wir traten ein, wurden gefilmt, fotografiert und interviewt.
Es war sehr interessant, all diese Reporter, Fotografen und Kameraleute zu erleben und obwohl sie
manchmal ein wenig einschüchternd waren, fühlten wir uns sicher alle geschmeichelt, dass unser
Besuch und unsere Meinungen so sehr geschätzt wurden.
Nach dem Mittagessen, das (wie alles andere) für uns kostenlos war, durften wir uns frei im
Verkehrshaus bewegen und hatten natürlich alle den Flugsimulator im Visier.
Am Nachmittag versammelten wir uns wieder im Restaurant und der "VIP-Room" füllte sich mit
den geladenen Gästen. Wir hörten die beiden Reden erneut, eilten wieder über den Platz und
eröffneten die Ausstellung ein zweites Mal.
Die NAGRA und das Verkehrshaus bedankten sich sehr herzlich und mit einem Reisesnack für
unser Kommen. Am frühen Abend stiegen wir wieder in den Zug und kamen um 19:30 Uhr wieder
in Bätterkinden an.
Der Besuch im Verkehrshaus und die Eröffnung der NAGRA-Ausstellung war ein sehr interessantes
Ereignis und es war eine sehr schöne Erfahrung, von allen so wichtig genommen und
zuvorkommend behandelt zu werden. Ein weiterer Ausflug mit der NAGRA, auf den wir hoffen
können, wäre sicher eine wirklich willkommene Abwechslung im Schulalltag.
* (Nationale Genossenschaft fr die Lagerung radioaktiver Abflle)
Link zur Medienmitteilung:
http://www.nagra.ch/g3.cms/s_page/80310/s_name/medienmitteilungdetail/newsID/2831
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Unihockey-WM der Männer 2012 in der Wankdorfhalle Bern
Die Unihockey-Weltmeisterschaft der Herren 2012 gastierte für einige Spiele in der Wankdorfhalle
in Bern. Vorgängig wurden die Berner Schulen vom Unihockey-Verband angeschrieben und zum
Schauen eines Spieles eingeladen. Vier Klassen aus Bätterkinden (5./6. Kl. C, 5./6. Kl. A, 6. Kl. D
und die 9. Sek) nutzten dieses Angebot und reisten am Do. 06.12.12 bzw. Fr. 07.12.12 nach Bern.
Weltmeisterschaftsluft schnuppern, den Profis zuschauen, mit fiebern und Autogramme jagen,
machte riesig grossen Spass. An Attraktionsständen konnte man sein eigenes Können unter Beweis
stellen und viele tolle Preise gewinnen.
Rückblickend war es ein eindrücklicher, spannender und erlebnisreicher Tag, der noch lange in
guter Erinnerung bleiben wird.
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Verwaltung
Altpapiersammlung
Die nächste Altpapiersammlung findet wie folgt statt:
Dienstag, 7. Mai 2013, Schule, ab 08.00 Uhr
Das Altpapier ist gebündelt an den offiziellen Kehrichtsammelstellen bereitzustellen. In Taschen
und Säcken verpacktes Altpapier wird nicht eingesammelt.
Kartonabfuhr
Die nächste Kartonabfuhr findet wie folgt statt:
Montag, 24. Juni 2013, ab 06.30 Uhr
Der Karton ist gebündelt an den offiziellen Kehrichtsammelstellen bereitzustellen. In Taschen und
Säcken verpackter Karton wird nicht eingesammelt.
Schwimmbad Koppigen - Vorverkauf Saison-Abonnemente 2013
Vom 6. bis 8. Mai 2013 können am Schalter der Finanzverwaltung Bätterkinden die Saison-
Abonnemente 2013 für das Schwimmbad Koppigen zu günstigeren Konditionen bezogen werden.
Preise
Kinder CHF 35.00 (statt CHF 40.00)
Lernende/Senioren CHF 50.00 (statt CHF 55.00)
Erwachsene CHF 65.00 (statt CHF 70.00)
Badöffnung
Samstag, 11. Mai 2013, 09.00 Uhr
Stromzählerablesung
Einwohnergemeinde Bätterkinden – Kräiligen
Im April 2013 werden die Stromzähler durch einen Mitarbeiter/in der Firma ONYX abgelesen. Bitte
halten Sie die Zugänge frei.
Wir danken für Ihr Verständnis.
ONYX Energie Dienste, Waldhofstrasse 1, 4901 Langenthal
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Kleine Baubewilligungen – 2. Semester 2012
In der Zeit vom 1. Juli 2012 bis 31. Dezember 2012 wurden folgende kleine Baubewilligungen erteilt:
Oberli Myrtha und Rudolf, Rüttistrasse 3,
3315 Kräiligen
Eicher Alain und Trachsel Sandra, Föhrenweg 24,
3315 Bätterkinden
Müller Marianne und Unruh Jürgen, Solothurnstrasse
22, 3315 Bätterkinden
Gerber Dieter und Läderach Monika, Eschenweg 10,
3315 Bätterkinden
Garage Kübler AG, Industriestrasse 5,
3315 Bätterkinden
Bebag Bioenergie Bätterkinden AG, Industriestrasse
30, 3315 Bätterkinden
Marrongelli Celestino, Solothurnstrasse 67,
3315 Kräiligen
Meister Andreas, Lorraineweg 12, 3315 Kräiligen
Berger Fritz, Goltern 9, 4578 Bibern
Röthlisberger Heinz, Sonnenbergweg 6,
3315 Kräiligen
Marino Michael und Chantal, Konsumgasse 1,
3315 Bätterkinden
Neugestaltung Fassade
Anbau Gerätehaus
Einbau Gasheizung und Einbau Türe, Solothurnstrasse
24
Überdachung der bestehenden Terrasse
Aufstellen von zwei mobilien Containern
Verlängerung der bestehenden Stützmauer
Einbau Fenster
Einbau Cheminéeofen und Erstellung Kamin
Anbau Unterstand an bestehende Garage, Tulpenweg
2
Ersatz Öl-Heizung durch Luft-Wasser-
Wärmepumpe
Anbau einer Überdachung beim best. Sitzplatz an
der Südfassade
ruef immobilien, Jurastrasse 1, 3427 Utzenstorf Einbau Cheminéekamin, Bärenmattweg 17
Muewag AG, Urs Schneider, Mühlegasse 32,
3315 Bätterkinden
Hofmann Andreas, Niedermattweg 18, 3315 Kräiligen
Steffen Daniel und Marianne, Konsumgasse 2,
3315 Bätterkinden
Andres Gabriela, Höhenweg 2, 3315 Kräiligen
Knuchel Kurt, Innere Schachenstrasse 27, 3315 Bätterkinden
Küffer Michael und Daniela, Innere Schachenstrasse
26, 3315 Bätterkinden
Wüthrich Markus, Bernstrasse 28, 3315 Bätterkinden
Erstellung Baucontainer, Mühlegasse 38a
Installation Luft-Wasser-Wärmepumpe für Wohnhaus
Erweiterung des gedeckten Freisitzes zu einem
doppelten Autounterstand
Neubau Autounterstand mit Geräteschuppen und
bestehenden Anbau um-/bzw. ausbauen
Erstellen von zwei Parkplätzen mit Rasengittersteinen
Umbau Untergeschoss, Abbruch Innenwände,
Durchbruch in Garten mit Balkonschiebetüre,
ein bestehendes Fenster erweitern
Aufbau eines Gartenhauses
Marti Petra, Mühlegasse 10, 3315 Bätterkinden
Flückiger Annamarie, Margritenweg 8,
3315 Bätterkinden
Theiler Ernst, Fichtenweg 4, 3315 Bätterkinden
Reklametafel für Coiffuresalon
Überdachung des bestehenden Balkons
Erstellen eines Fassaden-Chromstahlkamines,
Montage eines Cheminéeofens
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Das Regionale Führungsorgan Untere Emme (RFO) unter neuer Leitung
Bernhard Luder übergibt dem neuen Chef RFO, Michael Kläy, symbolisch die Einsatzjacke.
Der Verbandsrat öffentliche Sicherheit Untere Emme hat Michael Kläy aus Utzenstorf per
01.01.2013 als neuen Chef des RFO gewählt. Er ersetzt den altershalber zurücktretenden Bernhard
Luder, Bätterkinden. Michael Kläy ist beruflich als Vizedirektor und Chef des Bundessicherheitsdienstes
im Bundesamt für Polizei tätig. Als Ersatz für den scheidenden Stabschef, Walter
Steiner, Utzenstorf, wählte der Verbandsrat Daniel Zimmermann, Bätterkinden. Weitere Mutationen
im RFO siehe Kasten.
Zweck, Ziele und Aufgaben des RFO
Das RFO übernimmt die zivile Führung bei Katastrophen und Notlagen in den vier Verbandsgemeinden
(Bätterkinden, Utzenstorf, Wiler und Zielebach). Die primären Ziele des Bevölkerungsschutzes
sind dabei die Rettung von Menschen und Tieren in Gefahr, Schutz vor Bedrohungen der
Umwelt, Schutz wichtiger Anlagen vor Beschädigung oder Zerstörung sowie die Koordination der
Einsätze. Das RFO verfügt über die Aufgebotskompetenz von Feuerwehr, Zivilschutz und weiterer
Mittel der Gemeinden und ernennt einen Gesamteinsatzleiter.
Damit die Bevölkerung durch die Verantwortlichen bei drohendem Hochwasser schnell und einfach
informiert werden kann, betreibt das RFO den SMS Alarm Untere Emme. Empfänger können nötigenfalls
Massnahmen ergreifen, um Hochwasserschäden klein zu halten. Weitere Informationen
auf der Homepage: www.untere-emme.ch.
Zusammensetzung des RFO ab 01.01.2013
Chef RFO: Michael Kläy, Stabschef: Daniel Zimmermann, Stabschef-Stv: Walter Steiner,
C Lage: Christian Bill, Wiler, C Kommunikation: Rita Schneider, Bätterkinden, C öff. Sicherheit:
Max Affolter, Kräiligen, C Gesundheit: Dr. Rolf Zundel, Utzenstorf,
C Logistik: Rosmarie Habegger, Bätterkinden, C Infrastrukturen: Markus. Sohm, Utzenstorf, Zugeteilter
zum C RFO: Bernhard Luder
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Steuererklärung am Computer ausfüllen –
einfach, praktisch, sicher!
Das Ausfüllen der Steuererklärung ist im Kanton Bern praktisch und einfach: www.taxme.ch
Füllen Sie die Steuererklärung für natürliche
Personen mit TaxMe-Online aus – ohne
Softwareinstallation.
Und so funktioniert es: Mit Ihrem persönlichen
Identifikationscode auf dem Brief
zur Steuererklärung melden Sie sich an auf
www.taxme.ch. Die Stammdaten und alle
wiederkehrenden Angaben des Vorjahres sind
bereits vorerfasst. TaxMe-Online führt Sie
schrittweise durch die Erfassung Ihrer Steuerdaten.
Sie können die Erfassung beliebig
oft unterbrechen und später wieder aufnehmen,
ohne Datenverlust. Haben Sie beim Ausfüllen
Zahlen korrigiert? Diese Korrekturen werden
nirgends aufgezeichnet. Sie haben jederzeit
Zugriff auf die elektronische Wegleitung 2012.
Nach dem vollständigen Erfassen der Daten
geben Sie Ihre Steuererklärung frei. Drucken
und unterzeichnen Sie Ihre Freigabequittung
und senden Sie diese mit den verlangten
Belegen an die aufgedruckte Adresse.
Erst mit dem Einsenden der Freigabequittung
werden Ihre Daten im System der Steuerverwaltung
ersichtlich. Dank verschlüsselter
Online-Übertragung haben Sie maximale
Datensicherheit – wie beim E-Banking.
Der Leitfaden «Steuererklärung
ausfüllen leicht gemacht –
In vier Schritten zum Ziel» hilft
beim Online-Ausfüllen der Steuererklärung.
Sie erhalten ihn auf der Gemeinde oder
auf www.taxme.ch > TaxMe-Online
Möchten Sie Ihre Steuererklärung am PC
ausfüllen, ohne dass Sie während der Erfassung
mit dem Internet verbunden sind?
Dafür gibt’s TaxMe-Offline.
Und so funktioniert es: Sie laden
die aktuelle Software von www.taxme.ch
> TaxMe-Offline lokal auf Ihren Computer.
Anschliessend können Sie die Steuererklärung
offline ausfüllen; am Schluss alles ausdrucken,
unterschreiben und einsenden.
Sobald Sie mit dem Internet verbunden sind
und in TaxMe-Offline arbeiten, werden Sie
via Popup-Fenster über Programm- Aktualisierungen
informiert, die Sie per Mausklick
akzeptieren können.
Ihre bereits erfassten Einträge werden selbstverständlich
übernommen.
Die TaxMe-CD funktioniert wie TaxMe-Offline
mit der lokalen Installation der Software
auf Ihrem Computer. Der Nachteil gegenüber
der Offline-Version: Da die TaxMe-CD bereits
im November produziert wird, sind beispielsweise
das Valorenverzeichnis und die Fremd-
währungskurse auf der CD noch nicht verfügbar.
Selbstverständlich können Sie sowohl bei
TaxMe-Offline wie auch bei der CD die erfassten
Daten des Vorjahres jeweils auf einfache
Weise importieren. Dies gilt auch, wenn Sie
auf TaxMe-Online wechseln möchten.
zeigt wie es geht
Anhand von kurzen Videos sehen Sie,
wie Sie Ihre Steuererklärung via Computer
ausfüllen. TaxMe-Online Tour finden Sie
auf jedem Hauptformular von TaxMe-Online –
auch bei der Demoversion im Internet
oder die Filme einzeln auf
www.taxme.ch > TaxMe-Online Tour
Alle Informationen zur Steuererklärung und zu den Steuern im Kanton Bern finden Sie unter
www.be.ch/steuern und www.taxme.ch
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Tipps des bfu-Sicherheitsdelegierten
Joggen
Laufen ist eine ideale Möglichkeit, Körper und Geist fit zu halten. Das akute
Unfallrisiko ist relativ klein. Trotzdem verletzen sich jährlich in der Schweiz
beinahe 8000 Menschen beim Laufen, über die Hälfte in der Altersklasse der 26-
bis 45-Jährigen. Zudem werden viele Beschwerden durch Überlastungsreaktionen
des Körpers hervorgerufen. Das Risiko der Überlastungsschäden darf beim
Laufen nicht unterschätzt werden. Daher ist auch für Hobbyläufer wichtig, sich
Kenntnisse über die Trainingslehre sowie eine gute Ausrüstung zuzulegen.
Tipps:
Steigern Sie progressiv die Belastungsintensität und -dauer (zuerst Steigerung
des Trainingsumfangs und danach Steigerung der Trainingsintensität).
Passen Sie Ihr Tempo Ihrer Leistungsfähigkeit an. Sie sollten sich mit Ihrer
Laufpartnerin oder Ihrem Laufpartner unterhalten können.
Lassen Sie sich beim Kauf der Schuhe und wetterfester Kleidung von einer
Fachperson beraten.
Tragen Sie bei Dämmerung und Dunkelheit Kleidung mit integrierten
Reflektoren oder Leuchtbänder und eventuell eine Stirnlampe.
Bringen Sie Ihre Muskulatur durch langsames Laufen zu Beginn der
Trainingseinheit auf Betriebstemperatur, machen Sie stabilisierende
Gelenksgymnastik und dehnen Sie erst nach dem Laufen bzw. nach der
Trainingseinheit Ihre Muskulatur.
bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Hodlerstrasse 5a
CH-3011 Bern
Tel. +41 31 390 22 22
Fax +41 31 390 22 30
info@bfu.ch
www.bfu.ch
Der bfu-Sicherheitsdelegierte: Paul Adam
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Parteien
Kontakt: Hans Siegenthaler, Kanalweg 2, 3315 Bätterkinden; Tel. 032 665 52 88; hans_siegenthaler@bluewin.ch
Weitere Kontakte: siehe www.svp-baetterkinden.ch
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In den vom Gemeinderat gewählten Kommissionen vertreten folgende Mitglieder die FWB
Gemeinderat
Vizegemeindepräsident
Vorsteher Ressort Umwelt
Urs Salvisberg
032 665 20 85
fam_salvisberg@swisscom.ch
- Beratung des Gemeinderats und der Kommissionen in
Umwelt- und Energiefragen
- Beratung und Information der Bevölkerung in Umwelt- und
Energiefragen - Aktionen zur Hebung des
Umweltbewusstseins und des umweltgerechten
Verhaltens der Bevölkerung - Abfallentsorgung - Aufsicht
der Feuerungskontrolle - Tierkadaverbeseitigung -
Hundehaltung - öffentlicher Verkehr
- Bewirtschaftung und Verwaltung des Gemeindelandes, des
Gemeindewaldes und des Gemeindepflanzlandes
- Prüfung der Projekte der Gemeinde auf ihre Auswirkungen
auf die Umwelt und Landschaft
- Antragstellung zur Vermeidung oder Behebung von
Umwelt- und Landschaftsschäden - Bereitstellen von
Sitzbänken - Gewässer gemäss Wasserbaureglement
Bau- und
Liegenschaftskommission
Romy Oberli
032 665 18 79
obiromy@gmail.com
Finanzkommission
Vizepräsident
Rolf Habegger
032 665 43 22
rolf.habegger@gawnet.ch
Tiefbaukommission
Vizepräsident
Bernhard Luder
079 607 29 00
Bernhard.luder@bluewin.ch
Kulturkommision
Vizepräsidentin
Marianne Roder
032 665 14 04
roder.ma.be@bluewin.ch
- Bewilligungsbehörde im Bauwesen
- Aufsicht über das Vermessungswesen
- Verwaltung sämtlicher Gemeindeliegenschaften und -
anlagen
- Bewirtschaftung des Friedhofes gemäss - Bestattungs- und
Friedhofreglement
- Jährliches Überprüfen und Festlegen der Grundlagen für
die Erstellung des Finanzplanes
- Jährliche Stellungnahme zum ausgearbeiteten Finanzplanund
Voranschlagsentwurf
- Jährliche Stellungnahme zum Abschluss der
Jahresrechnung
- Beratung des Gemeinderats bei der Festsetzung der
Steueranlagen…….
- Gemeindestrassen, öffentliche Anlagen und Verkehr
- Schneeräumung - Öffentliche Beleuchtung
- Strassensignalisation, Markierungen und Bezeichnungen
- Dorfbeflaggung - Werkleitungen gemäss den
entsprechenden Reglementen
- Planwerk im Bereiche der Werkleitungen
- gemäss Reglement über die Bibliothek
- Präsidentenkonferenz Gemeindeorganisationen
- Kulturelle Anlässe
- 1. August-Feier
- Jungbürgerfeier - Neuzuzüger-Apéro
- Ferienspass - Erwachsenenbildung - Vereine
Jugendkommission
Cornelia Zbinden
032 665 00 61
conny.zbinden@bluewin.ch
- Bindeglied zwischen Jugendlichen, Jugendarbeit, Gemeinderat
und Gemeinwesen
- Fördern der Rahmenbedingungen für Jugendliche im
Gemeinwesen - Fördern des Austausches zwischen den
Generationen - Möglichkeiten zur Mitsprache von
Jugendlichen schaffen - Skaterpark
Haben Sie Tipps, Anregungen, Ideen, dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme
Besuchen Sie doch auch unsere Homepage: www.fwb.ch
Der Vorstand FWB
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Veranstaltungskalender
Datum Anlass Verein/Veranstalter Lokal/Ort
2013
März
19. – 20.03. BLS / AED Samariterverein Utz. + Umgebung Saal Anlage Bätterkinden SAB
20.03. Vortrag Schüsslersalze mit Elternclub
Aula Schulanlage Dorfmatt
Drogerie Feller
22. – 23.03. Frühlingskonzert harmonie Saal Anlage Bätterkinden SAB
23.03. Probetag Musikgesellschaft Aula Schulanlage Dorfmatt
27.03. Osterhasen giessen Elternclub Saal Anlage Bätterkinden SAB
April
07.04. Eierufläset Frauenturnverein/Männerriege Zentrumsplatz
10.04. Seniorentheater Ref. Kirchgemeinde +
Saal Anlage Bätterkinden SAB
SeniorInnen Bühne Mobile
19.04. Konzert mit Booth Hooch das Bärlebnis Bären Bätterkinden
12. – 13.04. Gold Lotto Turnverein Saal Anlage Bätterkinden SAB
26. – 28.04. Jahreskonzert Musikgesellschaft Saal Anlage Bätterkinden SAB
29.04. Hauptversammlung Verein Weltladen Zälgli 20
Mai
01.05. Seniorenständli Musikgesellschaft Saal Anlage Bätterkinden
02.05. Kochkurs Frühlingsküche Landfrauenverein
04.05. Kasperlitheater Kulturkommission Aula Schulanlage Dorfmatt
04.05. Tag offene Spielgruppentür Elternclub Spielgruppe Rägeboge
04.05. Gartenzwerge unterwegs Elternclub bei onyx Gebäude
05.05. Kibitze im Fraubrunnenmoos Natur- und Vogelschutz
13. – 17.05. Nothilfekurs Samariterverein Utz. + Umgebung Saal Anlage Bätterkinden SAB
14.05. Lesung mit Ernst Burren Kulturkommission Bibliothek, Schulanlage Dorfmatt
14.05. Spargelkurs Landfrauenverein Grafenried
22.05. Kräiliger Geländelauf Turnverein/Jugi Hornusserplatz Kräiligen
(29.05. Verschiebedatum Geländel.)
24.05. Satz und Pfeffer das Bärlebnis Bären Bätterkinden
25.05. Inlineskating-Kurs Elternclub Parkplatz Saal Anlage Bätterkinden SAB
31.05. – 02.06. Feldschiessen Schützen Bätterkinden-Kräiligen Schützenhaus
Juni
01.06. Mitgliederwerbung Trachtengruppe Zentrumsplatz
02.06. Tag der offenen Tür Kleintierzüchterverein Kleintieranlage
03.06. Blutspenden Samariterverein + Umgebung Mehrzweckhalle Utzenstorf
05.06. Märlinachmittag Elternclub Kirchgemeindehaus
14.06. Duo luna-tic Kulturkommission Aula Schulanlage Dorfmatt
15.06. Gartenzwerge unterwegs Elternclub bei onyx Gebäude
21. – 23.06. Sommernachtsfest Musikgesellschaft Landi Areal
22.06. Wechseljahrkurs Elternclub
22.06. Landfrauenreise Landfrauen
23.06. Empfang eidg. Turnfest Turnverein
22. – 23.06. Dr Vogelhändler u dr Krimi uf Familie Jakob
Berchtoldshof, Bernstr. 32, Bätterkinden
em Buurehof
28.06. Abschlussball Schule Aula Schulanlage Dorfmatt
28.06. Dorfständli harmonie + Männerriege
28.06. Zigeunergartenparty das Bärlebnis Bären Bätterkinden
Juli
02.07. Verabschiedung 9. Klässler Schule Aula Schulanlage Dorfmatt
04.07. Schulschlussfest Schule Aula Schulanlage Dorfmatt
20. – 21.07. Dorfhornussen Hornusser Kräiligen-Bätterkinden Hornusserplatz Kräiligen
August
01.08. Bundesfeier / Kinderwettspiele
Kulturkommission/Schrottofoniker/ Schützenhaus
Elternclub
21.08. Besuch auf dem Bauernhof Elternclub Berchtoldshof, Bernstr. 32, Bätterkinden
21.08. Dorfschiessen Schützen Bätterkinden-Kräiligen Schützenhaus
23. – 24.08. Cineopen Freie Wähler Zentrumsplatz
24.08. Gartenzwerge unterwegs Elternclub bei onyx Gebäude
25.08. Exkursion Allmend Thun Natur- und Vogelschutz Thun
25.08. Fisch und Grill Plausch Vereinigte Schiessvereine B’kinden
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September
05.09. Jubilarenständli Musikgesellschaft Kirchgemeindehaus
07.09. Hundeplausch-Parcours KV-Unteremmental. Hornusserplatz Kräiligen
07.09. Wellnesswochenende Landfrauenverein
14.09. Gartenzwerge unterwegs Elternclub bei onyx Gebäude
14.09. NiNA Theater Kulturkommission Kirche
16.09. Blutspenden Samariterverein Utz. + Umgebung Mehrzweckhalle Utzenstorf
21.09. Tropenhaus Frutigen Landfrauenverein Frutigen
Oktober
05. – 06.10. Abschlusskonzert Musiklager
Musikgesellschaft
Saal Anlage Bätterkinden SAB
Woche 40
10.10. 3. Bätterkinder Tanzabend Trachtengruppe Saal Anlge Bätterkinden SAB
12. – 13.10. Ausstellung Verein Ortsmuseum Aula Schulanlage Dorfmatt
25.10. Konzert mit JCCP das Bärlebnis Bären Bätterkinden
25.10. MFM Projekt Vortrag für Elternclub
Kirchgemeindehaus
Eltern: wenn Jungen Männer
werden
26.10. MFM Projekt, Workshop für Elternclub
Kirchgemeindehaus
Jungen in der Pupertät
26.10. Kaffeetag Frauenturnverein Kirchgemeindehaus
26.10. Nothelfer Samariterverein Utz. + Umgebung Saal Anlage Bätterkinden SAB
November
02.11. Spielsachenbörse Elternclub Aula Schulanlage Dorfmatt
02. – 03.11. Lotto Hornusser Kräiligen-Bätterkinden Rest. Sternen
07.11. Filmvortrag mit Ch. Schmid Natur- und Vogelschutz Aula Schulanlage Dorfmatt
11.11. Räbeliechtliumzug Elternclub Schulhaus Dorfmatt
12. – 13.11. Nothilfe bei Kleinkindern Samariterverein Utz. + Umgebung
15. – 16.11. Teattoria Turnverein Saal Anlage Bätterkinden SAB
17.11. Rastplatz Golfplatz Natur- und Vogelschutz
19. – 20.11. Nothilfe bei Kleinkindern Samariterverein Utz. + Umgebung
22. – 23.11. Unterhaltungsabend Turnverein Saal Anlage Bätterkinden SAB
27.11. Lebkuchen garnieren Elternclub Bäckerei Stucki
30.11. Kirchenkonzert Musikgesellschaft Kirche
30.11. – 01.12. Lottomatch Schützen Bätterkinden-Kräiligen
Dezember
04.12. Seniorenweihnachten Landfrauenverein Saal Anlage Bätterkinden SAB
06.12. Weihnachten Landfrauenverein Burgerhütte
06.12. Samichlousobe Hornusser Kräiligen-Bätterkinden Hornusserplatz Kräiligen
10.12. Adventsfeier Coop Frauentreff Rest. Sternen
11.12. Adventsfeier Frauenturnverein Kirchgemeindehaus
16.12. Jahresabschluss Trachtengruppe
Schule, Kindergarten und Turnhallen geschlossen vom:
Samstag, 6. April 2013 bis Sonntag, 21. April 2013
Samstag, 6. Juli 2013 bis Sonntag, 28. Juli 2013
25

Vereine / Organisationen
Schlussbericht
Ein grosser Anlass auf Schloss Landshut fand am 11. August 2012 mit der 16. und letzten
Vorstellung ein würdiges Ende. Was im Frühjahr 2010 begann, konnte so nach einer intensiven
Planungs-, Vorbereitungs- und Durchführungszeit erfolgreich abgeschlossen werden.
Unter dem Patronat der vier Gemeinden der unteren Emme entstand zum dritten Mal nach 2001
und 2006 ein Freilicht-Theater im Park von Schloss Landshut. Als Stück wählten die
Verantwortlichen das Märchen „Die Schöne und das Biest“. Die aus diversen Bewerbern
ausgewählte Regisseurin, Frau Iris Minder aus Grenchen, erarbeitete und schrieb dann eine
eigene Fassung mit dem Titel „D‘ Belle und ds Biischt“.
Die über 30 Akteurinnen und Akteure setzten diese Vorgaben gekonnt um. Es entstand eine
märchenhafte Inszenierung mit vielen kleinen Details und Reminiszenzen. Die Vorstellungen
verliefen reibungslos und nahmen von Tag zu Tag an Dynamik zu. In allen Bereichen (Technik,
Bau, Werbung, Sponsoring, Gastro, Verkehr etc.) wurde effizient und umsichtig gearbeitet. Das
Resultat des gesamten Anlasses darf sich in allen Teilen sehen lassen. Der erreichte Goodwill für
das Schloss sowie für die Region der unteren Emme erfüllt alle Mitmachenden mit Stolz.
Die Schloss Spiele Landshut 2012 konnten mit einer ausgeglichenen Rechnung abschliessen.
Dies ist umso bemerkenswerter, als dass die regionale Konkurrenz an Freilicht-Aufführungen
eine sehr grosse Dichte aufwies.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedeten sich alle Beteiligten an der
Dernière von der märchenhaften Kulisse. Der farbige Abspann an der Fassade des Schlosses
bildete einen emotionalen Schlusspunkt. Es bleibt zu hoffen, dass diese Vorführungen nicht die
letzten dieser Art waren.
Adrian Burren, OK-Präsident
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Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Bätterkinden
www.kg-baetterkinden.ch
AGENDA APRIL - JULI 2013
APRIL
2. – 5. April Kinderwoche im Kirchgemeindehaus
4. April 19.00 Uhr REGIO-Anlass Begegnungen: … mit Barbara Kummer,
Bäuerin, Lokalhistorikerin und Gotthelfliebhaberin
Kirchgemeindehaus Utzenstorf
5. April 11.00 Uhr Seniorenessen im Restaurant Sternen
7. April 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Melanie Kummer
8. – 13. April Konfirmandenlager in Losone/TI
10. April 14.00 Uhr Seniorentheater, SeniorInnen Bühne Mobile, in der SAB
14. April 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Ueli Wagner
21. April 9.30 Uhr Agapefeier im Kirchgemeindehaus, gestaltet von
einem Vorbereitungsteam, mit kleinem Frühstück
28. April 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Ueli Wagner
MAI
3. Mai 11.30 Uhr Seniorenessen in der Krone Bätterkinden
4. Mai 10.00 Uhr Fiire mit de Chliine und KiK im Kirchgemeindehaus
5. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Ueli Wagner
9. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst an Auffahrt, Pfr. Stefan Affolter
11. Mai KiwJ: Muttertagsanlass im Kirchgemeindehaus, für Kinder/
Jugendliche und ihre Mütter, Infos: R. Stauffer, 032 665 09 52
12. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst zum Muttertag im Kirchgemeindehaus,
Pfr. Ueli Wagner, Kirchenkaffee
14. Mai 20.00 Uhr REGIO-Anlass Begegnungen: … mit Bänz Friedli
– dem Hausmann, Kirche Grafenried
19. Mai 9.30 Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Ueli Wagner
26. Mai 9.30 Uhr Konfirmation 1. Gruppe, Katechetin Susanne Habegger
JUNI
2. Juni 9.30 Uhr Konfirmation 2. Gruppe, Katechetin Susanne Habegger
4. Juni 20.00 Uhr REGIO-Anlass Begegnungen: … mit Christian Wanner
– Landwirt und Landammann, Kirche Messen
7. Juni 11.30 Uhr Seniorenessen in der Krone Bätterkinden
9. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst zum Thema Taufe, mit den KUW-
SchülerInnen der 3. Klassen, Leitung: Vikarin Verena
Haudenschild-Zürcher und Pfr. Ueli Wagner
9. Juni 11.00 Uhr Ordentl. Kirchgemeindeversammlung, in der Kirche.
16. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Vikarin Verena
Haudenschild-Zürcher, Leitung: Pfr. Ueli Wagner
22. Juni 10.00 Uhr Fiire mit de Chliine und KiK im Kirchgemeindehaus
23. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst in der Landi-Halle anlässlich des Sommernachtfestes
der Musikgesellschaft, Pfr. Stefan Affolter
30. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst, Prädikantin Heidi Zingg Knöpfli
JULI
7. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Stefan Affolter
14. Juli 9.30 Uhr Ferien-Gottesdienst für die Region in der Kirche Utzenstorf
21. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst, Prädikantin Heidi Zingg Knöpfli
28. Juli 9.30 Uhr Ferien-Gottesdienst für die Region in der Kirche Bätterkinden,
Pfr. Stefan Affolter
Änderungen bleiben vorbehalten. Für aktuelle Informationen beachten Sie bitte auch den Anzeiger, die
Kirchenzeitung „reformiert.“ und unsere Homepage kg-baetterkinden.ch.
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Evang.-ref.
Kirchgemeinde
Bätterkinden
Kinderwoche zum Thema:
Brot
2. – 5. April 2013
Jeweils vormittags von 9.00 – 12.00 Uhr im
Kirchgemeindehaus Bätterkinden
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Auskunft/Anmeldung: Nicole Mäder, Asterweg 4, 3315 Bätterkinden
Tel. 032 530 20 76, Mail: maeder-widmer@gawnet.ch
Dr Vogelhändler u dr Krimi uf em Buurehof
von Carl Zeller und Andreas Berger
Krimorette, eine spannende Kombination aus der bekannten Operette „Der Vogelhändler“ von Carl
Zeller und einem Krimi von Andreas Berger.
In dieser Krimorette verstricken sich Christel und Adam in Irrungen um Liebe und Eifersucht...
...Theresa ist dem Täter auf der Spur...
...Die Frauen des Dorfes intrigieren kräftig mit. Die Spannung steigt... Die Nerven liegen blank...
„Bhüet di Gott du Unschuld du“
Katharina Spielmann
Jan Martin Mächler
Giulietta Odermatt
Taktlos Chor
Jean-Jacques Schmid
Jens Daryousch Ravari
Andreas Berger
Christel
Adam
Theresa
Dorfbevölkerung
Pianist
Regie
Krimiautor
Samstag, 22. Juni 2013, 20.00 Uhr
Sonntag, 23. Juni 2013, 14.00 Uhr
Berchtoldshof
Familie Christoph und Regula Jakob
Bernstrasse 32
3315 Bätterkinden
www.berchtoldshof.ch
Eintrittspreise ohne Essen Erwachsene Fr. 40.-
Kinder bis 16 Jahre Fr. 25.-
Kulinarisches
Es werden Apéro, Essen und Getränke angeboten.
Reservationen
Reservationen für Billette und Essen nimmt Fam. Jakob telefonisch gerne entgegen. (079 514 14 24)
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Herzlich willkommen beim
Tageselternverein!
Wir suchen Tagesfamilien, die einen liebevollen
Umgang mit Kindern pflegen.
Sie bringen mit: ▪ Erfahrung im Umgang mit Kindern
▪ Interesse und Freude an Kinderbetreuung
▪ Einfühlungsvermögen, Toleranz und Verständnis
▪ Bereitschaft Ihrer eigenen Familie, das Tageskind in
ihre Gemeinschaft aufzunehmen
▪ Genügend Zeit und Platz für das Tageskind
Wir bieten:
▪ Vertraglich geregelte Entlöhnung und Sozialleistungen
▪ Fachliche Beratung, Begleitung und Unterstützung
▪ Weiterbildungsmöglichkeiten
Sind Sie Interessiert? Ich freue mich auf Ihre Anfrage:
Rosmarie Sommer, Vermittlerin Tageselternverein Region Fraubrunnen
Tel: 078 912 16 52 / E-Mail: rosmarie.sommer@tev-regionfraubrunnen.ch
www.tev-regionfraubrunnen.ch
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Für Kind, Familie und Zusammenleben Elternclub Bätterkinden-Kräiligen
Der Elternclub Bätterkinden-Kräiligen kann auch dieses Jahr ein abwechslungsreiches Programm
anbieten. Die folgenden zwei Kurse sind an Erwachsene gerichtet und werden nicht
durch die Schulkinder in die Haushalte verteilt. Beachten Sie also die Flugblätter an den Anschlagbrettern
im Dorf, oder wenden Sie sich an die untenstehenden Ansprechpersonen.
Guter Start in den Frühling mit Schüssler Salzen
Frau Feller von der Dorfdrogerie Feller wird uns einiges über Schüssler Salz und seine Einsatzmöglichkeiten
für die ganze Familie erzählen. Der Kurs ist besonders auf die Bedürfnisse
von Gross und Klein im Frühling ausgerichtet.
Datum: 20. März 2013
Ort Aula im Dorfmattschulhaus
Zeit: 20:00 bis 21:00 Uhr
Kosten: Fr. 10.—für Mitglieder des Elternclubs, Fr. 15.—für Nichtmitglieder
Auskunft erteilt
Renata Joggi
032 665 12 71
Renata.joggi@gmail.ch
Tageskurs Wechseljahre
Datum: 22. Juni 2013
Ort: steht zurzeit noch nicht fest, wird auf den Flyern bekannt gegeben.
Zeit: 9:30 bis ca. 16:30 Uhr
Kosten: Fr. 100.—für Mitglieder des Elternclubs, Fr. 120.—für Nichtmitglieder
Auskunft und Anmeldung:
Karin Perrucchi
032 665 08 61
Karin-risto@gawnet.ch
Tag der offenen Tür in der Spielgruppe Rägeboge ist am 4. Mai 2013, 9:00 bis 11:00 Uhr.
Auskunft erteilt:
Nicole Fiechter
032 677 21 40
nifiechter@bluewin.ch
www.ec-baetterkinden.ch - die Familienseite im Netz
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Landfrauenverein Bätterkinden-Kräiligen
Kurse 2013
DO 02. Mai
KOCHKURS: FRÜHLINGSKÜCHE
Kursleitung: Anna Bärtschi, Ruth Oberhänsli
18.30 Uhr bis ca. 23.00 Uhr in der Schulküche
Bätterkinden
Kosten: Fr. 75.-- (Nichtmitglieder Fr. 85.--)
Mitnehmen: Küchenschürze
Teilnehmerzahl: max. 16 Pers.
Anmeldungen bis 18. April: Amely Bieri
Tel. 032 665 13 02 oder abieri@gawnet.ch
DI 14. Mai
SPARGELKURS INKL. SPARGELRISOTTO
Vom Anbau bis zum Verkauf
Kursleitung: Fam. Stettler
18.30 Uhr, Bernstr. 21, Grafenried
Kosten: Fr. 15.-- (Nichtmitglieder Fr. 25.--) inkl. Risotto, Mineral
und Kaffee
Teilnehmerzahl: mind. 10 Pers./max. 25 Pers.
Anmeldungen bis 01. Mai: Monika Käsermann
Tel. 032 665 29 64
DI 11. Juni
MIT STEINEN BEKLEBTE STYROPORKUGEL
Kursleitung: Erika Burren
19.00 Uhr bis ca. 22.00 Uhr im Werkraum (EG Zimmer C1) im
Schulhaus Bätterkinden
Kosten: Fr. 25.-- (Nichtmitglieder Fr. 35.--) zuzüglich Material
Fr. 20.-- (Leim, 1 mittlere Styroporkugel)
Mitnehmen: 4 Liter-Kesseli mit diversen runden und flachen
Steinchen (Grösse: Kieselsteine bis max. Eiergrösse)
Teilnehmerzahl: mind. 10 Pers./max. 16 Pers.
Anmeldungen bis 28. Mai: Amely Bieri
Tel. 032 665 13 02 oder abieri@gawnet.ch
Bitte beachten!
Die Kursanmeldungen sind jeweils verbindlich! Bei Verhinderung ist jeder um Ersatz besorgt,
ansonsten werden die Kosten verrechnet!
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Eierufläset - 7. April 2013
Am Sonntag nach Ostern findet neu auf
dem Dorfplatz wieder der Eierufläset statt !
Vor einem Jahr mussten wir die Bevölkerung von Bätterkinden
leider davon in Kenntnis setzen, dass Eierverkauf und Eierufläset
2012 wegen Bauarbeiten im Schmiedegässli ausfallen mussten.
Von einer kurzfristigen Verschiebung des Anlasses an einen
anderen Standort wurde abgesehen, da uns eine Durchführung an
einem neuen Ort – entschieden haben wir uns inzwischen für den
Zentrumsplatz – nur nach seriöser Vorbereitung als sinnvoll
erschien.
Inzwischen sind die Vorbereitungen soweit gediehen, dass einer
„Neuauflage“ nichts mehr im Wege steht. Die Neugestaltung war
aber nur möglich durch die umfangreiche Unterstützung / das
Entgegenkommen vieler Betroffener (insb. Gemeindeverwaltung,
Kirchgemeindehaus, Café Piazza, Ernst Stalder und Coop sowie
AnwohnerInnen). Dazu kommt wie bisher die Unterstützung seitens
der Landi Landshut, der zahlreichen Eiersponsoren sowie der vielen
Helferinnen und Helfer der Trägervereine.
Der Eierverkauf findet neu im Vorraum des
Kirchgemeindehauses statt, dieses Jahr am 15. März, ab 17 Uhr.
Wie alle Jahre wurden Vereine und Gewerbe brieflich zum Eierkauf
eingeladen, und wir danken allen Eiersponsoren auch auf diesem
Wege recht herzlich. Ohne die Eiersponsoren liesse sich dieser
Anlass nicht im gewohnten Rahmen durchführen.
Männerriege
Bätterkinden
Frauenturnverein
Bätterkinden
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29. Kräiliger Geländelauf
Datum: Mittwoch, 22. Mai 2013 Ort: Hornusserplatz Kräiligen
(Verschiebungsdatum: 29. Mai) Organisator: Jugi Bätterkinden (www.tvb.ch)
Lohn
Wald
Kräiligen
Emme
✸ Start
Emme
Bätterkinden
Anmeldung
Verpflegung
Bis 30 Minuten vor dem Start.
Festwirtschaft: Getränke, Bratwürste,
Hamburger, Hot Dog, etc.
Startgeld: Keines.
Versicherung: Ist Sache der Teilnehmer.
Startzeiten
Kategorien Mädchen Knaben Garderoben: Sind keine vorhanden.
Jg 2007 und jüngere 17.30 Uhr 17.40 Uhr
Jg 2006 (500m) 17.30 Uhr 17.40 Uhr Parkplätze
Jg 2005 (900m) 17.55 Uhr 18.10 Uhr Nur beschränkte Zahl!!!
Jg 2004 (900m) 17.55 Uhr 18.10 Uhr Für kurze Distanzen bitte Velo nehmen!
Jg 2003 (1400m) 18.30 Uhr 18.45 Uhr
Jg 2002 (1400m) 18.30 Uhr 18.45 Uhr Durchführung
Jg 2001 (2100m) 19.00 Uhr 19.15 Uhr Bei allzu schlechtem Wetter wird der Lauf
Jg 2000 (2100m) 19.00 Uhr 19.15 Uhr auf den 29. Mai verschoben.
Jg 1999 – 1997 19.45 Uhr 19.30 Uhr Auskunft gibt ab 11.30 Uhr:
(2100m) (2600m) Tel. 1600 (Region Bern / Rubrik Sport)
Jg 1996 – 1993 19.30 Uhr 19.45 Uhr
(2600m) (4000m) Auszeichnungen
- Die drei Schnellsten pro Kategorie
erhalten eine Medaille
Rangverkündigung
Jeweils ca. 45 Minuten nach dem Zieleinlauf. - Fleissmedaille für die 4. / 8. / 12.
Teilnahme.
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Einladung zum Schnupperabend
Freude am Tanzen – Freude am Leben
Montag 25. März und / oder 22. April
um 20. 00 Uhr
in der Aula Dorfmattschulhaus
Ob jung oder alt, Mann oder Frau,
wichtig ist die Freude am Tanzen.
Schaut herein und überzeugt euch selber.
Tanzleitung:
Präsidentin:
Ruedi Hosmann +
Ruth Marti
Ruth Marti Bernstrasse 18
032 / 665 02 50 076 / 420 02 50
www.trachtengruppe-baetterkinden.ch
info@trachtengruppe-baetterkinden.ch
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ciao BENISSIMO!
Nach Absetzung der Erfolgsshow Benissimo im Schweizer Fernsehen
will nun der Lokalsender „Tele Ämme“ dem Showmaster eine letzte
Ehre erweisen und sein Schaffen Revue passieren lassen. Als Partner mit
dabei ist die Musikgesellschaft Bätterkinden. Die Produzenten sind überzeugt,
dass die MGB mit ihrer langjährigen Erfahrung im Showbusiness
eine Sendung der Superlative auf die Beine stellen wird.
Die Ziehung der bunten Kugeln wird von der MGB musikalisch umrahmt.
Lustige Sketche, der Auftritt einer Weltprominenz und erstmals die Prämierung
eines Studiogewinners sorgen für geballte Spannung. Wem bei
so viel Unterhaltung der Hunger kommt, kann sich nach der Sendung
beim Catering Team mit einem leckeren MGB Burger verköstigen.
Die MGB und „Tele Ämme“ laden herzlich ein zur Show im TV-Studio
Saalanlage Bätterkinden am:
Freitag, 26. April 2013
20:00 Uhr Showkonzert
ab 22:00 Uhr Bar
Samstag, 27. April 2013
20:00 Uhr Showkonzert
ab 22:00 Uhr Bar und „die Bäänd“
Sonntag, 28. April 2013
ab 9:30 Uhr Brunch
ab 10:00 Uhr musikalische Umrahmung
Musikgesellschaft Bätterkinden
www.mgbaetterkinden.ch
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KTZV
Kleintierzüchterverein Bätterkinden
Kleintieranlage „Rodig“
Voranzeige
Tag der offenen Tür
Kleintieranlage „Rodig“
Sonntag, 02. Juni 2013
10.00 – 16.00 Uhr
Diverse Kaninchenrassen
Meerschweinchen
Geflügel
Ziervögel usw.
Festwirtschaft
Tombola
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O
O
VEREINIGTE SCHIESSVEREINE
BÄTTERKINDEN
_________________________________________________________________________
2013
Feldschiessen 300 m, Stand Bätterkinden
M - V
-
-
- ( L
i 22.5. 18 .30 20.00 Uhr orschiessen
Fr 31.5. 18 .00 20.00 Uhr
Sa 01.6 . 15.30 18 .30 Uhr
So 02.6 . 09 .30 13.00 Uhr etz te Standblattausgabe: 11.00 Uhr)
Feldschiessen 25 / 50 m Schiessplatz Fraubrunnen
D - V
D - V
-
- -
-
i 07 .5. 17 .00 18 .30 Uhr orschiessen
o 23.5. 17 .00 18 .30 Uhr orschiessen
Fr 31.5. 16 .00 20.00 Uhr
Sa 01.6 . 10.00 12.00 Uhr 13.00 17 .00 Uhr
So 02.6 . 10.00 12.00 Uhr
bligatorische Ü bungen 300 m, Stand Bätterkinden
M i 10.4. 18 .30 - 20.00 Uhr
M i 05.6 . 18 .30 - 20.00 Uhr
Sa 24.8 . 09 .30 - 11.30 Uhr
bligatorische Ü bungen 25 / 50 m, Stand Bätterkinden
M i 01.5. 18 .00 - 19 .30 Uhr
M i 19 .6 . 18 .00 - 19 .30 Uhr
M i 14.8 . 18 .00 - 19 .30 Uhr
Bitte mitbringen:
A mtlicher A usweis, D ienst - und Schiessbü chlein / L eistungsausweis sowie
Form. N r. 1.23 " A ufforderung fü r die Erfü llung der Schiesspflicht"
A chtung: L etz te Standblattausgabe
Stunde vor Schiessende!
Adresse Präsident Vizepräsident Kassier Sekretär
Vereinigte Schiessvereine Alfred Held Ignaz Juon Hans Peter Binggeli Robert Müller
3315 Bätterkinden Schulhausstrasse 45 Baselstrasse 74 Poststrasse 3 Blumenweg 3
Valiant Bank, 3001 Bern, PC 30-38112-0 4573 Lohn-Ammannsegg 4500 Solothurn 3427 Utzenstorf 3315 Bätterkinden
CH24 0630 0016 6505 0840 3 032 665 15 80 Tel. 079 463 30 68 Tel. 032 665 21 56 Tel. 032 665 41 83
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Die claro fair trade AG und der Caritas-
Fairtrade gehen gemeinsame Wege
Seit dem 1. Januar 2013 haben Caritas-Fairtrade (Teil von Caritas Schweiz) und die claro
fair trade AG ihre Aktivitäten zusammengelegt. Die claro fair trade AG übernimmt den
Caritas-Fairtrade. Im Gegenzug beteiligt sich Caritas Schweiz mit zehn Prozent am
Aktienkapital der claro fair trade AG und wird deren grösste Aktionärin. Zudem nimmt Caritas
Einsitz in den Verwaltungsrat der claro fair trade AG.
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, so
dass ein Zusammenschluss zur Nutzung von Synergien immer naheliegender wurde. Mit der
Zusammenlegung ihrer Aktivitäten wollen die beiden Organisationen den fairen Handel in der
Schweiz stärken.
Für unsere Kundschaft bedeutet dies, dass wir unser Sortiment im Bereich Handwerk und
Lebensmittel mit Produkten von Caritas ergänzen und, soweit möglich, erweitern werden.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Entdecken der vielfältigen Produkte aus aller Welt.
Ihr C laro-Weltladen-Team
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, 9.00 - 11.30 Uhr
Claro-Weltladen Bätterkinden Schmiedegasse 12 032 665 17 72
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Tennis etwas für dich?
Der Tennisclub ist auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Hast du Lust ab diesem Frühling etwas
für deine Gesundheit zu tun? Kein Problem! Wir können dir einiges bieten: unsere Tennisanlage
verfügt über eine gute Infrastruktur, mit Parkplätzen direkt vor der Anlage, Garderoben, Duschen,
4 Sandplätzen und Verpflegungsmöglichkeiten. Unter der kompetenten Leitung eines
diplomierten Tennislehrers kann am Samstag Vormittag oder nach Absprache das Tennisspielen
gelernt oder das vorhandene Können aufgefrischt werden. Jeden Freitag Abend wird ein
Clubtraining durchgeführt mit anschliessendem gemütlichen Beisammensein. Weiter kann auf
Wunsch auch Interclub gespielt werden. Unter dem Jahr gibt es im Rahmen der freiwilligen
Clubmeisterschaft die Möglichkeit sich mit andern Mitgliedern zu messen.
Speziell für Kinder:
Diese können bei uns das Tennishandwerk von Grund auf lernen.
Mittwochnachmittag und Samstagmorgen findet ein Juniorentraining statt, welches altergerecht
und professionell geleitet wird.
Tennisspielen ist nicht teuer:
Junioren mit wöchentlichem Tennisunterricht kosten Fr. 150.--, Einzelmitgliedschaft Fr. 275.—
und Ehepaare bezahlen Fr. 500. - pro Saison. Du kannst so oft Tennisspielen wie du möchtest.
Unser Präsident, Hansruedi Rohrbach, gibt dir unter der Nummer 032/665 27 31 gerne weitere
Auskünfte oder stellt dir ein Anmeldeformular zu.
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Gratulationen
Wir gratulieren zum Wiegenfest
97. Geburtstag
14. Juni 1916 Frau Johanna Sutter-Läng, bei Familie Markus Begert, Waldeckstrasse 1,
3315 Bätterkinden
95. Geburtstag
14. Mai 1918 Frau Emma Bieri-Bachmann, Zentrum Mösli, Waldstrasse 54, 3427 Utzenstorf
94. Geburtstag
21. Mai 1919 Frau Emma Schlup-Mäder, Zentrum Mösli, Waldstrasse 54, 3427 Utzenstorf
93. Geburtstag
20. April 1920 Frau Ruth Grossenbacher, Zentrum Mösli, Waldstrasse 54, 3427 Utzenstorf
92. Geburtstag
06. Mai 1921 Frau Ruth Hostettler-Zingg, Alpstrasse 4, 3314 Schalunen
09. Mai 1921 Herr Rudolf Joggi, Alters- und Pflegeheim Magnolia, Lyssachstrasse 10,
3400 Burgdorf
14. Juni 1921 Herr Hans Born, Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus, Bern-Zürich-Strasse 38,
3425 Koppigen
91. Geburtstag
30. April 1922 Frau Erika Röthlisberger-Steffen, Zentrum Mösli, Waldstrasse 54, 3427 Utzenstorf
17. Mai 1922 Herr Willy Wittwer, Schmiedegasse 12c, 3315 Bätterkinden
28. Mai 1922 Frau Anna Binggeli-Fankhauser, Innere Schachenstrasse 17, 3315 Bätterkinden
90. Geburtstag
18. Mai 1923 Frau Alice Schönholzer-Mosimann, Bubenbergstrasse 3, 3315 Bätterkinden
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85. Geburtstag
26. Juni 1928 Frau Susanna Stauffer-Winz, c/o Madeleine Haldimann, Brüggmattenweg 16,
2503 Biel
80. Geburtstag
19. April 1933 Herr Ernst Nyffenegger, Margritenweg 14, 3315 Bätterkinden
02. Mai 1933 Frau Liselotte Leuenberger-Tschanz, Gartenweg 7, 3315 Bätterkinden
09. Juni 1933 Herr Walter Liebi, Zälgli 65, 3315 Bätterkinden
25. Juni 1933 Frau Lydia Niffenegger-Fischer, Blumenweg 7, 3315 Bätterkinden
25. Juni 1933 Frau Elisabeth Blaser-Knuchel, Solothurnstrasse 89, 3315 Kräiligen
75. Geburtstag
10. April 1938 Frau Liselotte Stauffenegger-Jakob, Fichtenweg 1, 3315 Bätterkinden
19. Mai 1938 Frau Hannelore Weber-Bracher, Mühlegasse 7, 3315 Bätterkinden
70. Geburtstag
02. April 1943 Herr Balthasar Heinzer, Dorfmatt 3, 3315 Bätterkinden
19. April 1943 Herr Rudolf Kopp, Gartenweg 2, 3315 Bätterkinden
26. April 1943 Herr Ulrich Streun, Dorfmatt 8, 3315 Bätterkinden
11. Mai 1943 Herr Peter Gilgen, Solothurnstrasse 57, 3315 Kräiligen
03. Juni 1943 Frau Rosmarie Sutter-Joggi, Föhrenweg 22, 3315 Bätterkinden
03. Juni 1943 Herr Willi Brüderli, Eschenweg 7, 3315 Bätterkinden
26. Juni 1943 Frau Margrit Frutig-Leuenberger, Zälgli 5, 3315 Bätterkinden
Wir wünschen allen Jubilarinnen und Jubilaren alles Gute
und weiterhin viel Freude und glückliche Stunde
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