Angebot schafft Nachfrage – Kundenbedürfnisse richtig deuten
Angebot schafft Nachfrage – Kundenbedürfnisse richtig deuten
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<strong>Angebot</strong> <strong>schafft</strong> <strong>Nachfrage</strong> <strong>–</strong><br />
<strong>Kundenbedürfnisse</strong> <strong>richtig</strong> <strong>deuten</strong><br />
Prof. Karl Born WBO<br />
Hochschule Harz Stuttgart, 28. Oktober 2010<br />
Wernigerode<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 1
Touristen wissen nicht was sie wollen<br />
Richtig oder Falsch<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 2
<strong>Angebot</strong> kann <strong>Nachfrage</strong> schaffen, wenn ….<br />
… das <strong>Angebot</strong> zu <strong>Kundenbedürfnisse</strong>n passt!<br />
Voraussetzung:<br />
• <strong>Kundenbedürfnisse</strong> sind vorhanden<br />
• <strong>Kundenbedürfnisse</strong> sind latent vorhanden<br />
• <strong>Kundenbedürfnisse</strong> entstehen durch das <strong>Angebot</strong><br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 3
Kritische Überprüfungsfrage<br />
• Warum hat sich die <strong>Nachfrage</strong> bislang nicht so deutlich<br />
artikuliert?<br />
• Was stand der Bedienung dieses Marktsegmentes bisher<br />
im Weg?<br />
• Wieso wollen Sie schlauer sein als die Altvorderen?<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 4
Positive Beispiele aus anderen Branchen<br />
Kreuzfahrten<br />
� 300.000 Gäste als oberste Grenze<br />
Analyse:<br />
• zu teuer<br />
• 3 Wochen zu lange<br />
• Zu viel Konventionen auf dem Schiff<br />
Lösung � Clubkreuzfahrten AIDA<br />
• preiswert<br />
• nur 1 Woche<br />
• keine Bekleidungskonvention<br />
� Ergebnis: 1 Mio. Gäste (nur Hochsee)<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 5
Positive Beispiele aus anderen Branchen:<br />
Linienflugverkehr<br />
Analyse:<br />
• zu teuer<br />
• wegen Hubs zu oft umsteigen<br />
• Flugplan kann man sich nicht merken<br />
• Werbung zu elitär<br />
Lösung � Billigflieger<br />
• preiswert<br />
• Punkt zu Punkt<br />
• leicht merkbarer Flugplan<br />
• Werbung die <strong>Nachfrage</strong> <strong>schafft</strong><br />
� Ergebnis: Ryanair ist Europas größte Fluggesellschaft<br />
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Allerdings:<br />
Nur das Auflegen eines <strong>Angebot</strong>es reicht nicht immer<br />
Billigairlines legen oft nach kurzer Zeit Strecken<br />
wieder still:<br />
„Try and Error-Prinzip“<br />
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Kritisch an die Sache herangehen<br />
1. Warum ist die <strong>Nachfrage</strong> bislang noch nicht so deutlich<br />
geworden?<br />
(ansteigendes Interesse für Busreisen?)<br />
2. Gab es bereits jemand, der es versucht hat und gescheitert<br />
ist? Warum?<br />
3. Was war ein Hindernis für die Entfaltung der <strong>Nachfrage</strong>?<br />
(fehlende Innovation, falsche Preise, andere Kundenwünsche,<br />
Personenbeförderungsgesetz)<br />
4. Welche neue Vorgehensweise habe ich?<br />
5. Wie viel Mittel habe ich für die Werbung?<br />
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Teilmärkte sind dynamisch<br />
• Im Laufe der Zeit verändern sich Kunden,<br />
das Marktumfeld und die Wettbewerbslandschaft<br />
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Neues <strong>Angebot</strong> braucht oft Zeit<br />
1. Touristen haben ihren Trampelpfad<br />
2. Werbung muss das <strong>Angebot</strong> nicht nur zur Kenntnis,<br />
sondern in das Bewusstsein bringen<br />
3. Marketing ist nicht Kampf der Produkte,<br />
sondern der Kampf um die<br />
Wahrnehmung der Produkte beim Verbraucher<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 10
Qualität und Größe der Marktsegmente<br />
anschauen<br />
• Ein <strong>Angebot</strong> für etwas, das kein Mensch will, ist sinnlos<br />
• Ebenso sinnlos ist ein <strong>Angebot</strong> für ein Marktsegment, das<br />
so klein ist, dass man es wirtschaftlich nicht bedienen kann<br />
• Und zuletzt die Frage prüfen:<br />
„Wie ausgabenbereit ist die anvisierte Zielgruppe?“<br />
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Trends, die zu beachten sind,<br />
wenn wir <strong>Kundenbedürfnisse</strong><br />
<strong>richtig</strong> <strong>deuten</strong> wollen<br />
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• Achtung: Tendenz zum „Späterbuchen“ ist nicht neu<br />
� Lebensgefühl: Nicht früher entscheiden als ich muss<br />
� Erfahrung: Es gibt kurzfristig immer genügend <strong>Angebot</strong>e<br />
• Jetzt zusätzlich:<br />
Vorsicht wegen evtl. Arbeitsplatzverlust<br />
• Dazu gehört auch: Wunsch nach Multioptionalität<br />
Immer eine Auswahl haben wollen<br />
(Was das beste für mich ist, weiß ich erst, wenn ich das<br />
Zweitbeste kenne)<br />
Auch im Urlaub noch Optionen haben, eine davon sollte<br />
auch „Freizeit“ heißen<br />
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2. Sparen beim Buchen und im Urlaub<br />
• Kunde: „Wenn ich in der Krise buche, müsst Ihr mir<br />
auch etwas entgegenkommen“<br />
� Schon anfangs des Jahres erkennbar:<br />
30% der noch Unentschlossenen wollen bei der Buchung<br />
sparen<br />
� Teilweise mehr Symbolik, als Höhe des Preisnachlasses<br />
• Im Urlaub bei den Nebenkosten sparen<br />
� Sparsamer bei den Hotel-Nebenkosten<br />
� Deutlich stärkeres Interesse an All Inklusive<br />
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3. Stärkere Polarisierung der <strong>Nachfrage</strong><br />
gehobenes Segment + 2,3 Mio. Reisen<br />
mittleres Massensegment<br />
Preiswertsegment + 1,8 Mio. Reisen<br />
Verlust<br />
3,0 Mio.<br />
Menschen<br />
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Marktsegmentierung bietet zusätzliche<br />
zus tzliche<br />
Chancen<br />
gehobenes Segment<br />
mittleres Massensegment<br />
Preiswertsegment<br />
Bequemlichkeit<br />
Zeit<br />
Zusatzleistungen<br />
Produktumfang<br />
abspecken<br />
Kernprodukt<br />
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4. Nur minimale Verschiebung zugunsten<br />
Urlaub in Deutschland<br />
• „Deutsche machen wieder mehr Urlaub* in Deutschland“<br />
lässt sich durch Zahlen nicht belegen<br />
*(Haupturlaub ab 5 Tage, mind. 14 Jahre alt)<br />
• Leichte Tendenz von Kurzreisen in die „Nähe“<br />
• Der steile Anstieg der Städtereisen mit Low Cost Carrier ist<br />
abgeflacht<br />
• Zweit- und Drittreisen haben geringere Priorität<br />
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5. Verbraucheransprüche kennen und<br />
beachten<br />
• Hohe Erwartung an Dienstleistung und Kundenorientierung<br />
• Der kritische Verbraucher weiß was er fordern kann und er<br />
tut es auch<br />
(Rollenwechsel beim eigenen Einkauf)<br />
• Teilweise auch wegen Zeitmangel (Chance)<br />
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Das wahre Problem in der Dienstleistung:<br />
Stetigkeitsdefizit<br />
Wichtig ist, dass…<br />
• alle Mitarbeiter immer die gleiche Leistung erbringen<br />
• der einzelne Mitarbeiter immer die gleiche Leistung<br />
erbringt<br />
Wir sind Profis �<br />
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Vorbild: Artist am Trapez<br />
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Die touristische Kette insgesamt muss<br />
stimmen:<br />
Tourismus ist ein Leistungsbündel<br />
Problem:<br />
Qualität der Servicekette<br />
(Gastronomie, Hotellerie, originäre Tourismusangebote, Transportgesellschaft,<br />
Stadtverwaltung)<br />
= Geben Sie sich nicht mit der Schlechtleistung der Anderen zufrieden!!<br />
Wie bewertet der Gast die touristische Leistung?<br />
(„Ich war letztes Jahr mit dem Bus in Österreich“)<br />
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Da wendet jeder Auto- und Busfahrer …..<br />
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6. Kundenorientierte Vermarktung<br />
Gleiches Produkt = unterschiedlicher Kundennutzen<br />
- Hauptnutzen<br />
- Nebennutzen<br />
- emotionaler Nutzen<br />
--> auch die Wahrnehmung gleicher Fakten ist unterschiedlich<br />
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Eine Kleidergröße für alle ?<br />
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Der grundlegende Unterschied<br />
Vom Produktkenner zum Kundenkenner<br />
• Kein Sammelsorium von Produktangeboten im<br />
Vordergrund, sondern die Gesamtansprache des Kunden<br />
• Der Kunde muss im Vordergrund stehen,<br />
das Produkt ist nur das „Vehikel“ um ihn glücklich zu<br />
machen (Zielgruppenmarketing)<br />
• (evtl. Unterschied Stammkunden/Neukunden)<br />
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Worauf Sie besonders achten sollten<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 26
Urlaubsreisen mit dem Bus (Reiseanalyse 2009)<br />
• Ausgangslage:<br />
<strong>–</strong> Eher weiblich 56% (53%)<br />
<strong>–</strong> Eher älter 60+ = 49% (30%)<br />
<strong>–</strong> mehr Paare als Alleinstehende<br />
<strong>–</strong> aber ausgeprägtes Interesse bei Singles<br />
• Aktive Mediennutzer:<br />
<strong>–</strong> Werthaltung sozial, konservativ-traditionell, individuell, aber<br />
nicht sehr abweichend vom Durchschnitt<br />
<strong>–</strong> kommunikativ, aufgeschlossen für neue Menschen und fremde<br />
Länder<br />
<strong>–</strong> verwöhnen lassen, genießen, Gesundheit<br />
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Die neue Mega-Zielgruppe 50plus<br />
2001<br />
2050<br />
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Urlaubsreiseintensität 1954 - 2008<br />
Basis: Bevölkerung = 100%<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
%<br />
52%<br />
ab 1990 inkl. Neue Bundesländer<br />
78% 72%<br />
76%<br />
0<br />
1954 64 74 84 94 96 98 2000 2002 2004 2005 2006<br />
Seit 1998 stabile <strong>Nachfrage</strong> auf hohem Niveau <strong>–</strong><br />
2008=76,2%<br />
2006=74,7%<br />
74%<br />
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%<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
RA 2007<br />
Entwicklung der Reiseintensität<br />
1970 - 2006 nach Alter<br />
14 - 19 20 - 29 30 - 39 40 - 49 50 - 59 60 - 69 70+<br />
Wachstum: 1970 - 1990: durch 20 bis 50-Jährige<br />
1990 - 2006: durch 60+-Jährige<br />
1970<br />
1979<br />
1989<br />
2006<br />
F.U.R<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 30
Ganz wichtig: Segmentierung dieser Zielgruppe<br />
• Einteilung in<br />
Lebensstile nach<br />
<strong>–</strong> biologischem Alter<br />
<strong>–</strong> kognitivem Alter<br />
<strong>–</strong> psychologischem Alter<br />
<strong>–</strong> sozialem Alter<br />
Masterconsumer (ca. 50-59 J.??)<br />
Fit, Ausgabefr., Genußor.<br />
Maintainer (ca. 60-69 J.??)<br />
rel.fit, finanz.ok, neue<br />
Freiheit genießen<br />
Simplifier (ca. über 70 J.??)<br />
Altersbeschw., konserv.<br />
finanz.limitiert<br />
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Wichtige Wünsche dieser Zielgruppen<br />
• Hoher Service und Qualitätsansprüche<br />
• Erlebnisqualität statt Erlebnisintensität<br />
• Vorsicht: Inzwischen aber auch höhere Wechselbereitschaft<br />
• Aber Achtung: Das jüngere Reiseklientel behält einen<br />
großen Teil seiner Reisegewohnheiten im Alter bei<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 32
Die wachsende Zielgruppe:<br />
Single/Alleinreise<br />
Single und Alleinreisender ist nicht das gleiche!<br />
Alleinlebend: Single<br />
3,5 Mio.<br />
Alleinreisende<br />
5,6 Mio.<br />
Nicht alleinlebend<br />
2,1 Mio.<br />
Alleinreisend<br />
3,5 Mio.<br />
Reisende Singles<br />
9,6 Mio.<br />
Nicht alleinreisend<br />
6,1 Mio.<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 33
Eine sehr heterogene Zielgruppe<br />
• 24% der Singles sind unter 30, fast 40% über 60<br />
• Singletouristen überwiegend weiblich<br />
• Unterscheidung in freiwillige Singles (z.B. Spaß-<br />
Singles, Taktische Singles) und unfreiwillige Singles<br />
(z.B. weibliche Panik-Singles)<br />
Unterschiedliche Bedürfnisse<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 34
Singles und Alleinreisende investieren ca. 300 €<br />
mehr in ihren Urlaub als der<br />
Gesamtdurchschnitt aufweist.<br />
Gründe nicht zu verreisen:<br />
� Einzelzimmerzuschlag<br />
� Katzentische<br />
� Keine gute Beratung vor der Reise<br />
� Kein ausgewogenes Geschlechterverhältnis<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 35
Neuer Wunsch nach kulinarischem Tourismus<br />
Veränderung Lebensstil,<br />
man spricht über dieses Thema<br />
� Lifestyle, Statussymbol<br />
Gourmet Zeitschriften,<br />
Kochen im TV auf allen Kanälen<br />
Allgemeine<br />
Trends<br />
Touristische<br />
Trends<br />
Regionaltypisches als Gegenpol zur Globalisierung<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 36
Kulinarischer Tourismus<br />
• als Hauptmotiv<br />
- Motiv „Kulinarik an sich“ im Vordergrund<br />
- um eine Destination kennen zu lernen<br />
• als ergänzendes Motiv<br />
- touristisches Hauptmotiv, aber wenn man schon da ist,<br />
will man regionale Küche kennen lernen<br />
• Mitnahmeeffekt<br />
- allein touristisches Motiv, aber schlechtes kulinarisches<br />
Erlebnis kann zum K.O.-Kriterium werden<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 37
Gesundheitstourismus<br />
• Steigendes Gesundheitsbewusstsein nimmt Einfluss<br />
aufs Reiseverhalten<br />
• Aktive Gesundheitsprävention<br />
• Gesundheit ist nicht Abwesenheit von Krankheit sondern<br />
aktiver Lebensstil<br />
• Wellness ist der Supertrend<br />
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Der 6. Kontradieff nach Nefiodow<br />
• (Dampfmaschine-Eisenbahn<strong>–</strong>Elektrizität<strong>–</strong>Auto<strong>–</strong><br />
Informationstechnologie) � psychosoziale Gesundheit<br />
• Starke Polarisierung in teuer und für Jedermann und<br />
in verschiedene Unterarten<br />
„Wellness zu haben“ ist kein USP mehr, aber es nicht zu<br />
haben ist tödlich<br />
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Reisen zu Events / Erlebnisorientierung<br />
Trotz Fernsehzeitalter gilt „live ist live“.<br />
das persönliche Erleben,<br />
das Dabei gewesen sein,<br />
die Lust sich zu engagieren,<br />
sich als Fan zu bekennen.<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 40
Mehr Erlebnis „Drumherum“<br />
• Weniger Sehenswürdigkeiten und Führung durch<br />
Schlösser � mehr „Drumherum“.<br />
• „Thematisierungsstrategie“ inkl. Gastronomie<br />
(und Merchandising), einfach weil man es<br />
„um sich herum mag“.<br />
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Ausblick<br />
1. Beschäftigen Sie sich stärker mit der Zukunft<br />
2. Stellen Sie heute schon dafür die Weichen<br />
3. Achten Sie darauf, was in anderen Branchen<br />
passiert<br />
4. Betrachten Sie Ihre Produkte aus dem Blickwinkel<br />
Ihrer Kunden<br />
5. Achten Sie auf die besonders schnell wachsenden<br />
Marktsegmente.<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 42
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
www.karl-born.de<br />
Prof. Karl Born, WBO, 28.10.10 Folie 43