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Sutzintern 02/12 - Christof-Husen-Haus

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DRK- Landesverband<br />

Schleswig-Holstein e. V.<br />

DRK-Schul- und Therapiezentrum Raisdorf<br />

SuTz intern<strong>02</strong>/20<strong>12</strong><br />

Siegreiche<br />

Raisdorf Panthers<br />

beim Norddeutschen<br />

E-Ball-<br />

Turnier 20<strong>12</strong> - S. 6<br />

Kurz vor Toresschluss<br />

- Minister<br />

Dr. Garg besuchte<br />

das SuTz am<br />

28.03.<strong>12</strong> - S. 6<br />

Finale dahoam! -<br />

Champions League 20<strong>12</strong><br />

S. 3


Inhaltsverzeichnis<br />

1<br />

• Inhaltsverzeichnis und<br />

Editorial - S. 1<br />

• Alles im Lot - Richtfest für den<br />

Erweiterungsbau - S. 2<br />

• NEZ hatte einen Koffer in Berlin -<br />

S. 2<br />

• Finale dahoam! - S. 3<br />

• Flaschenpost oder wie viel Zufall<br />

ist möglich? - S. 4<br />

• Something to remember - S. 4<br />

• De Köök föhrt up Tour - S. 5<br />

• Siegreiche Raisdorf Panthers - S. 6<br />

• Kurz vor Toresschluss – Minister<br />

Dr. Garg besucht das SuTz am<br />

28.03.<strong>12</strong> - S. 6<br />

• No groove without Olli - Rock am<br />

Ring 20<strong>12</strong> - S. 7<br />

Schauen Sie mal rein ....<br />

www.drk-sh.de<br />

h de<br />

Editorial<br />

Liebe Schüler, Bewohner, Mitarbeiter<br />

und Freunde des DRK-Schul- und<br />

Therapiezentrums Raisdorf!<br />

Ein neues Schuljahr liegt mit vielen<br />

unbeschriebenen Heftseiten vor uns. Ich<br />

bin sicher, dass sie mit vielen spannenden<br />

Ereignissen gefüllt werden. Das<br />

reicht von Einschulung über Ritter- und<br />

Werkstattfeste bis zu kreativen Wochenendausflügen.<br />

Darüber hinaus bin ich<br />

sicher, dass sich für uns alle im SuTz die<br />

offizielle „Eröffnung“ des Erweiterungsbaus<br />

im kommenden Dezember als<br />

wichtiger und zukunftsträchtiger Schritt<br />

erweisen wird. Ich freue mich sehr<br />

darauf!<br />

Mit allen guten Wünschen für einen<br />

schönen Herbst!<br />

Ihr<br />

Jörn-Dieter Korsch<br />

Frau Tengler bedankt sich für die raschen Baufortschritte<br />

Alles im Lot - Richtfest für den<br />

Erweiterungsbau<br />

Am 20. Juli 20<strong>12</strong> fand das erste Fest in der<br />

Mensa des neuen, 900 qm umfassenden<br />

Erweiterungsbaus für das Landesförderzentrum<br />

im DRK-Schul- und Therapiezentrum<br />

Raisdorf statt: Jörn Korsch, Geschäftsführer<br />

der Einrichtung, und Frauke Tengler,<br />

Vizepräsidentin des DRK-Landesverbandes<br />

Schleswig-Holstein, hatten zum Richtfest<br />

eingeladen.<br />

Der Bau, der erst im Februar 20<strong>12</strong> begonnen<br />

wurde und voll im Zeitplan liegt, bietet<br />

all unseren Schülern neben der Mensa eine<br />

neue Lehrküche, drei Klassenräume, einen<br />

Holzwerkraum und diverse Archiv- und<br />

Lagerräume. Damit wird einerseits mehr<br />

NEZ hatte einen Koffer in Berlin<br />

Lern- und „Spielraum“ geschaffen und andererseits<br />

die Vorbereitung auf die berufliche<br />

und private Lebenspraxis optimiert.<br />

Frau Tengler und Herr Korsch dankten auf<br />

dem Richtfest noch einmal dem schleswigholsteinischen<br />

Ministerium für Bildung und<br />

Kultur, dessen Förderbescheid über 1,4<br />

Millionen € den Bau erst möglich machte,<br />

sowie dem Architekten Herrn Schneekloth<br />

und den beteiligten Handwerkern.<br />

Auf deren weiterhin erfolgreiche Arbeit<br />

wird gesetzt; denn die feierliche Einweihung<br />

des neuen Gebäudeteils soll am<br />

19.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> erfolgen.<br />

Seit 15 Jahren findet in jedem Frühsommer der Hauptstadtkongress in Berlin statt, ein<br />

wichtiges Forum für viele Vertreter aus Wissenschaft, Medizin, Pflege, Politik und Gesundheitswirtschaft.<br />

In diesem Jahr war das NEZ zum ersten Mal Teilnehmer dieser Großveranstaltung<br />

und stellte sich vom 13. – 15.06.<strong>12</strong> auf dem Ausstellungsstand unseres Landes im<br />

Berliner ICC „zur Schau“. Die Einladung erfolgte durch das schleswig-holsteinische Sozialministerium<br />

auf Grund der enormen telemedizinischen Bedeutung von EpiVista® und wir<br />

haben den Gastgebern durchaus Ehre gemacht!<br />

2


Sebastian Crantz mit seinem Vater vor der Allianz Arena<br />

Finale dahoam!<br />

Dies ist ein Reisebericht über die Fahrt zum<br />

Endspiel der UEFA Champions League 20<strong>12</strong><br />

zwischen dem FC Bayern München und<br />

Chelsea London in der Münchener Allianz<br />

Arena.<br />

Ich war mit meinem Vater im Stadion live<br />

dabei. Mit viel Glück hatte ich mich an einem<br />

Losverfahren beteiligt, das die Verteilung<br />

des begrenzten Eintrittskartenkontingentes<br />

regelte, und Tickets erhalten.<br />

Das DRK-SuTz stellte uns daraufhin den<br />

neuen VW-Caddy zur Verfügung und konnte<br />

aus Spendengeldern sogar noch die<br />

Kosten für die Betankung übernehmen.<br />

Am Morgen des 19. Mai 20<strong>12</strong> starteten wir<br />

unsere Tour schon recht früh. Nach zwei<br />

kleineren und einer größeren Pause erreichten<br />

wir gegen 14 Uhr unsere Pension<br />

im unterfränkischen Bad Kissingen. Nach<br />

einer Stärkung und kurzen Besichtigung<br />

der idyllischen bayerischen Stadt setzten<br />

wir die Fahrt fort. Als wir um 18:30 Uhr das<br />

Stadion im Münchener Stadtteil Fröttmaning<br />

erblickten, herrschte dort schon reger<br />

Publikumsverkehr. Auf dem Weg zur Eingangskontrolle<br />

haben wir die Stimmung<br />

mitnehmen können.<br />

Im Stadion nahmen wir unseren Platz mit<br />

guter Aussicht auf das Spielfeld in der<br />

Bayern‐Fankurve ein. Allerdings verlief das<br />

Match anders als von mir geplant und der<br />

Sieger hieß nach glücklich gewonnenem<br />

Elfmeterschießen Chelsea London.<br />

Nach dem Jahrhundertereignis fuhren wir<br />

nach Bad Kissingen zurück und legten uns<br />

zur wohl verdienten Ruhe. Am darauf folgenden<br />

Sonntag haben wir ausgiebig gefrühstückt<br />

und uns dann auf die Heimreise<br />

nach Kiel begeben, was in dem neuen Fahrzeug<br />

ausgesprochen komfortabel war.<br />

Die Fahrt war trotz der Anstrengungen und<br />

des verpassten Triumphes der Bayern ein<br />

tolles Erlebnis!<br />

Sebastian Crantz aus dem <strong>Christof</strong>‐<strong>Husen</strong>‐<br />

<strong>Haus</strong><br />

Flaschenpost oder wie viel Zufall ist möglich?<br />

Elvira Rademacher aus dem CHH steht mit<br />

beiden Beinen fest auf der Erde und ist<br />

nicht so leicht zu erschüttern. Was sie aber<br />

am Abend des 3. Mai 20<strong>12</strong> an der Hörn erlebte,<br />

hat sie nachdenklich gemacht. Frau<br />

Rademacher besuchte ihre Tochter dort<br />

beim Angeln und beiden fiel eine kleine<br />

Flasche ins Auge, die über die Fördewellen<br />

tanzte.<br />

Die Damen konnten natürlich der Versuchung<br />

in Form einer Flaschenpost nicht widerstehen<br />

und es gelang ihnen, die Flasche<br />

mit vereinten Kräften an Land zu ziehen<br />

und zu öffnen.<br />

Als Elvira Rademacher dann aber den<br />

darin enthaltenen Brief (s. Foto) las, wurde<br />

sie sehr nachdenklich. Rune? Konnte damit<br />

der vor einiger Zeit gestorbene Rune<br />

Schneider gemeint sein, der im Internat<br />

des SuTz gelebt hatte? Sie nahm Kontakt<br />

zu Runes Mutter auf, berichtete über den<br />

zufälligen Angelfund und erfuhr folgendes: Die Familie trifft sich in jedem Jahr zu Runes<br />

Geburtstag und im vergangenen Jahr wurde im Gedenken an seine Seebestattung die<br />

Flaschenpost in der Nähe von Schilksee der Ostsee übergeben. Dass nun ein Jahr später<br />

ausgerechnet diese Botschaft von jemandem gefunden wurde, der Rune gut kannte, ist<br />

ein besonderer Zufall, den man auch als Schließen eines Kreises bezeichnen könnte. Der<br />

Brief blieb deshalb jetzt auch bei Runes Familie.<br />

Something to remember<br />

Seit dem 21.06.<strong>12</strong> sind sie in auf dem SuTz-<br />

Markt, jedes in einem ganz individuellen<br />

Stoffbeutel: „Unsere“ ultimativen Foto-Memorys!<br />

Beate Schwandt hat mit großer Unterstützung<br />

(s. Foto) die Idee umgesetzt: 17<br />

Foto-Pärchen, die sich in einem winzigen<br />

Detail unterscheiden und natürlich doch<br />

zusammen gehören. Toller Erfolg!<br />

3<br />

4


Siegreiche Raisdorf Panthers<br />

Die Raisdorf Panthers mit Daniel Kubes<br />

5<br />

De Köök föhrt up Tour<br />

Das Küchenteam kocht gut und gern<br />

und steht im SuTz für manchen Stern.<br />

Doch manchmal packt das Fernweh alle<br />

und treibt sie in die Bahnhofshalle.<br />

Nach Husum wollte man dieses Jahr:<br />

Lila Krokusse seh’n und die Brauhaus-Bar!<br />

Am 30. März ging’s mittags los<br />

und der Priensche Service klappte famos.<br />

Er schleppte Tickets, Verpflegung und Sekt;<br />

die Bahn gab alles und fuhr korrekt,<br />

so dass die Küche wie im Schlaf<br />

in Husum auf die Nordsee traf.<br />

Ausführlicher Stadtbummel mit Fischbrötchen<br />

nach Norm<br />

und dann erreicht man den Schlosspark<br />

samt Storm:<br />

Krokusse waren hier nicht mehr zu sehen -<br />

die Kochbüdel wussten, jetzt müssen sie<br />

gehen.<br />

Man entschloss sich, die friesischen Kneipen<br />

zu testen,<br />

das gelingt einer Küchencrew wirklich am<br />

besten.<br />

Beliebtes Probegetränk war das Bier,<br />

dazu gab es Pizza und Flammkuchen hier.<br />

Sehr spät verließ der Trupp den Krug<br />

und suchte sich den letzten Zug.<br />

Um Mitternacht zurück in Kiel<br />

freut man sich nun auf’s nächste Ziel!<br />

Dieser Text ist ein lyrisches Gericht der Küche!<br />

Einige Zutaten wurden von der Redaktion<br />

hinzugefügt.<br />

Übrigens: Abteilungsausflüge oder<br />

-aktionen eignen sich immer für die<br />

Berichterstattung im SuTz intern.<br />

Himmelfahrt wurde wieder Jagd auf den kleinen runden Ball gemacht und in der Uttoxeter-Sporthalle<br />

um die Pokale im E-Ball gekämpft! Gastgeber für das traditionsreiche norddeutsche<br />

Turnier, an dem in diesem Jahr 15 Mannschaften mit 80 Spielern teilnahmen,<br />

war das DRK-Schul-und Therapiezentrum Raisdorf.<br />

Und im Finale verteidigten unsere Raisdorf Panthers erwartungsgemäß den Titel gegen<br />

die Knights Barmstedt und erhielten „ihren“ Pokal auf der Siegerehrung am 18.05.20<strong>12</strong> in<br />

der Turnhalle, die auch gleich zum Abfeiern genutzt wurde.<br />

Ein besonderer Höhepunkt des Turniers war der Besuch von Überraschungsgast<br />

Daniel Kubes. Der THW-Spieler wurde von allen E-Ball-Spielern und ihren Gästen begeistert<br />

empfangen. Kein Wunder, steht doch „das Runde“ für alle im Mittelpunkt des<br />

sportlichen Interesses.<br />

Kurz vor Toresschluss – Minister Dr. Garg<br />

besucht das SuTz am 28.03.<strong>12</strong><br />

Dr. Garg lässt sich umfassend informieren.<br />

Die Landtagswahlen vom Mai 20<strong>12</strong> änderten<br />

die Mehrheits- und Regierungsverhältnisse<br />

in Schleswig-Holstein erheblich und<br />

seit einge Monaten sitzt seine Nachfolgerin<br />

auf dem Ministersessel.<br />

Aber es war trotzdem eine gute Geste des<br />

scheidenden Sozialministers Dr. Garg, der<br />

dem SuTz am 28.03.<strong>12</strong> einen offiziellen<br />

Besuch abstattete. Und es war eine gründliche<br />

Visite! Er informierte sich über Historie,<br />

Aufgaben und Leistungen unserer Einrichtung<br />

und hörte sich auch geduldig den<br />

Bericht von Jörn Korsch zu den Problemen<br />

an, die sich im Zusammenhang mit dem<br />

Abschluss von neuen Leistungsvereinbarungen<br />

immer stärker zuspitzen. Eine leise<br />

Ahnung, dass er als Minister nicht mehr viel<br />

zu deren Lösung würde beitragen können,<br />

hatte Dr. Garg wohl schon.<br />

Beim Rundgang durch Landesförderzentrum,<br />

Internat, Schülerheim und CHH war<br />

aber keine Abschiedsstimmung zu spüren,<br />

sondern echtes Interesse eines Sozialpolitikers,<br />

der getreu der Devise „Nach der Wahl<br />

ist vor der Wahl“ seine Partei nunmehr als<br />

Abgeordneter im schleswig-holsteinischen<br />

Parlament vertritt.<br />

6


7<br />

No groove without<br />

Olli - Rock am Ring<br />

20<strong>12</strong><br />

Freitag, 1. Juni 20<strong>12</strong>: Um 5.00 Uhr hieß es<br />

aufstehen, damit meine Begleiter und ich<br />

um kurz vor 7.00 Uhr losfahren konnten.<br />

Das Einpacken unserer Sachen und das<br />

Festschnallen meines Rollstuhls gestaltete<br />

sich im Caddy ziemlich einfach und ohne<br />

Probleme. Nach sechseinhalb Stunden<br />

Fahrt und zwei Pausen kamen wir in Gerolstein<br />

an, checkten in unserer Unterkunft<br />

ein und ruhten uns knapp zwei Stunden<br />

aus. Danach fuhren wir einigermaßen erfrischt<br />

zum gut dreißig Kilometer entfernten<br />

Festivalgelände.<br />

Wir hatten dort kaum Schwierigkeiten mit<br />

der Parkplatzsuche, da der Caddy nicht so<br />

viel Platz braucht wie ein großer Transporter.<br />

Also konnten wir schnell über die gut<br />

befahrbare Rampe des Wagens aussteigen<br />

und waren kurz darauf auch schon mitten<br />

im Getümmel. Hier bekam man im Tausch<br />

gegen die Eintrittskarte ein Armband, das<br />

einem erlaubte, nach eigenem Plan das Gelände<br />

zu betreten oder zu verlassen.<br />

Während des Events waren alle Gäste und<br />

Mitarbeiter hilfsbereit und zuvorkommend.<br />

Niemand starrte mich großartig an. Eher<br />

das Gegenteil war der Fall: Viele waren sehr<br />

offen mir gegenüber und suchten das Gespräch<br />

mit mir, sogar jemand aus Schweden.<br />

Es gab insgesamt drei Bühnen, viele Imbissbuden,<br />

Getränke- und Verkaufsstände.<br />

In der Nähe der Hauptbühne gab es extra<br />

Rollstuhlplätze, die sogar überdacht waren.<br />

Von hier aus hatte man einen super Blick<br />

auf die Bühne und auf die anderen Gäste.<br />

Gegen 3.00 Uhr morgens waren wir schließlich<br />

wieder in der Jugendherberge.<br />

Die besten Bands waren für mich<br />

Tenacious D, The Offspring und die Toten<br />

Hosen.<br />

Nach drei Tagen Party mit teilweise sehr<br />

gutem, aber auch sehr schlechtem Wetter<br />

ging es Montagmittag wieder gen Norden.<br />

Nach einer angenehmen Rücktour,<br />

während der ich die meiste Zeit gedöst<br />

habe, hielt der nächste Tag wieder die ganz<br />

normale Berufsschule bereit.<br />

Übrigens: Meine Begleiter waren echt klasse<br />

und ich würde sie am liebsten nächstes<br />

Jahr wieder mitnehmen. Es war, als wäre<br />

man mit Freunden unterwegs und nicht<br />

mit Betreuern. Vielen Dank dafür!<br />

Organisation und Begleitung meiner Fahrt<br />

zum „Rock am Ring“ haben prima geklappt!<br />

Deshalb steht für mich fest, dass ich mich<br />

2013 wieder in die Eifel aufmache und ich<br />

freue mich jetzt schon auf die nächsten<br />

Rocksessions.<br />

Oliver Baak<br />

Oliver Baak mit seinen Rock-Begleitern<br />

Design by www.janine-kolbig.de

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