Gemeindebrief 3-2013 - Evangelisch in Urdenbach
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2<br />
Andacht<br />
λέγει αὐτῷ Ἰησοῦς: ἐγὼ εἰµι<br />
ἡ ὁδὸς καὶ ἡ ἀλήθεια καὶ ἡ<br />
ζωή• οὐδεὶς ἔρχεται πρὸς τὸν<br />
πατέρα εἰ µὴ δι’ ἐµοῦ.<br />
Johannes 14,6<br />
Ich b<strong>in</strong> der Weg, die Wahrheit und<br />
das Leben, niemand kommt zum<br />
Vater, außer durch mich" – e<strong>in</strong> Satz,<br />
der den Absolutheitsanspruch des<br />
Christentums gegenüber anderen<br />
Religionen formuliert. Der Vers<br />
gehört zur ersten großen Abschiedsrede<br />
Jesu im Johannesevangelium.<br />
E<strong>in</strong>e "Abschiedsrede" war als literarische<br />
Gattung damals weit verbreitet.<br />
Die letzten Worte bedeutender Männer<br />
wurden festgehalten und sollten<br />
Trost für die Zurückbleibenden se<strong>in</strong>,<br />
ihnen e<strong>in</strong>e Zukunftsperspektive<br />
eröffnen. Sozusagen als <strong>in</strong>terne<br />
Vergewisserung der eigenen Position.<br />
Der Glaube der Jünger Jesu ist bedroht.<br />
Glaube ist bei Johannes der<br />
Glaube an Jesus und Gott zugleich.<br />
Wie soll das gehen, wenn als Person<br />
nicht mehr da ist?<br />
Gott ist das Leben und die Wahrheit,<br />
und das Leben und die Wahrheit s<strong>in</strong>d<br />
das Heilsziel. Jesus ist nicht nur der<br />
Weg zum Ziel, sondern er ist er das<br />
Ziel und das Heil selbst.<br />
Ich b<strong>in</strong> der Weg und die Wahrheit<br />
und das Leben – Worte, die Johannes<br />
se<strong>in</strong>er angefochtenen Geme<strong>in</strong>de als<br />
Trost niederschreibt. Und gleichzeitig<br />
schärfste Polemik gegen die<br />
jüdische Mutterreligion: Niemand<br />
kommt zum Vater, außer durch<br />
mich...<br />
Die christliche Geme<strong>in</strong>de hat sich<br />
seit der Abspaltung von ihrer Muttergeme<strong>in</strong>de<br />
immer mehr zurückgezogen.<br />
Hat sie zuerst noch versucht, die<br />
jüdischen Geschwister zu missionieren,<br />
entwickelte sie nach der Trennung<br />
e<strong>in</strong>e Theologie der Abgrenzung:<br />
"Hier ist Christus, ist das Licht<br />
- dort ist die Welt und die F<strong>in</strong>sternis".<br />
Die Tochterreligion schleudert ihrer<br />
Mutter <strong>in</strong> ihrer Hilflosigkeit und<br />
maßlosen Enttäuschung knallharte<br />
Fe<strong>in</strong>dseligkeiten entgegen. Bis heute<br />
dienen diese Bibelstellen Christen<br />
und Christ<strong>in</strong>nen zur Legitimation<br />
ihrer Fe<strong>in</strong>dseligkeit gegenüber dem<br />
Judentum und anderen Religionen.<br />
Nur leben wir heute unseren Glauben<br />
unter völlig anderen Voraussetzungen<br />
als damals.<br />
Wir brauchen die Fe<strong>in</strong>dseligkeiten<br />
der ersten Christen gegenüber ihrer<br />
Mutterreligion nicht mehr, um uns<br />
als Christen und Christ<strong>in</strong>nen erkennbar<br />
zu se<strong>in</strong>.<br />
Dennoch bleibt das Wort vom Weg<br />
und der Wahrheit und vom Leben<br />
weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> stahlender, souveräner<br />
Zuspruch, allen Glaubenden, die <strong>in</strong><br />
Bedrängnis s<strong>in</strong>d. Gott hat sich mir <strong>in</strong><br />
Jesus Christus offenbart.<br />
Deshalb ist das Wort Evangelium. Es<br />
ist Evangelium für alle christlichen<br />
Geme<strong>in</strong>den! Es ist ke<strong>in</strong> Wort an<br />
andere Religionen, es gilt uns.<br />
Und unsere Haltung gegenüber<br />
anderen Religionen sollten von<br />
Texten wie Johannes 4, Matthäus 8, 5<br />
-16 und Matthäus 15, 21-28 <strong>in</strong>spiriert<br />
se<strong>in</strong>. In ihnen zeigt Jesus, wie er sich<br />
gegenüber Menschen anderer Religionen<br />
gleichermaßen liebevoll verhält.<br />
Matthias Köhler
Inhalt<br />
3<br />
FROHE<br />
WEIHNACHTEN<br />
UND EIN<br />
GESGNETES<br />
NEUES JAHR!<br />
Grafik: Reichert<br />
Zum Thema<br />
Seite<br />
Andacht 2<br />
Amtshandlungen / Monatssprüche 4<br />
Bibel im Gespräch 5<br />
Ökumenischer Gesprächskreis 6<br />
Lebender Adventskalender 7<br />
Geme<strong>in</strong>de-Region-Kirchenkreis 8<br />
Neue Konfirmanden 9<br />
Erntedank 10<br />
Missionale 11<br />
Weltgebetstag der Frauen 2014 11<br />
Rollatortag im Seniorenkreis 12<br />
Haben Sie noch Platz 13<br />
Dienstagmorgen-Treff 14<br />
Impressum 15<br />
FEST-Term<strong>in</strong>e 16<br />
Herbstfreizeit <strong>2013</strong> 18<br />
Kulturrücksackprojekt 20<br />
Kirchenheizung 21<br />
Bastelecke 21<br />
Kirchenmusik am Heiligabend 22<br />
K<strong>in</strong>dernothilfe 23<br />
Adventsammlung 24<br />
Gottesdienste an Weihnachten 24<br />
Weihnachtsdörfchen 25<br />
Komplet 25<br />
Für K<strong>in</strong>der 26<br />
Ev. Familienzentrum <strong>Urdenbach</strong> 27<br />
Neue Gesichter 29<br />
Sankt Mart<strong>in</strong> 29<br />
K<strong>in</strong>der– und Puppengottesdienste 31<br />
Apfelernte 32<br />
Orgele<strong>in</strong>weihung 34<br />
Schöler-Orgel 36<br />
Benrather Tüte 37<br />
Dienstag-Morgen-Kreis 37<br />
Mystik & Coach<strong>in</strong>g Sem<strong>in</strong>ar 38<br />
Anzeigen 41<br />
„Pitter Press“ 51<br />
Gruppen und Kreise 52<br />
Kontakte 54<br />
Jahreslosung 47
4<br />
Amtshandlungen<br />
Monatssprüche<br />
Taufen<br />
Menschen, mit denen wir <strong>in</strong> Gottesdiensten feierten,<br />
für die wir beteten,<br />
von denen wir Abschied nahmen ...<br />
Trauungen<br />
Bestattungen<br />
Grafiken: Spannr<strong>in</strong>g
Bibel im Gespräch<br />
5<br />
Bibelgesprächskreis reloaded.<br />
Offener Bibelgesprächskreis<br />
Der für alle offene Bibelgesprächskreis trifft sich regelmäßig<br />
am 1. Mittwoch im Monat<br />
von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
im Geme<strong>in</strong>dehaus Angerstraße 77.<br />
Im Mittelpunkt der Gespräche stehen biblische Texte zu<br />
den verschiedensten Themenbereichen.<br />
Die nächsten Treffs:<br />
Mittwoch, 4. Dezember <strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 5. Februar 2014<br />
Mittwoch, 5. März 2014<br />
Mittwoch, 2. April 2014<br />
Weil der erste Mittwoch im Januar 2014 der Neujahrstag ist, kommt der<br />
Bibelgesprächskreis<br />
an diesem Mittwoch ausnahmsweise nicht zusammen.<br />
Übrigens - offener Kreis bedeutet: Ke<strong>in</strong>e geschlossene Gruppe.<br />
Alle s<strong>in</strong>d willkommen.<br />
Natürlich auch zum „Schnuppern“.<br />
Nähere Informationen bei Horst Hüt<strong>in</strong>g, Ruf 7184604.<br />
Den offenen Bibelgesprächskreis <strong>in</strong> <strong>Urdenbach</strong> gibt es bereits seit vielen Jahren.<br />
Ab dem kommenden Jahr wird der Bibelgesprächskreis se<strong>in</strong> Programm verändern.<br />
Statt biblischer Texte werden aktuelle Themen im Mittelpunkt des offenen Gespräches<br />
stehen.<br />
Die neue Reihe beg<strong>in</strong>nt am Mittwoch, 5. Februar 2014, 18.00-19.00 Uhr,<br />
Angerstraße 77, mit dem Thema „Sicherheit“.<br />
Das Thema ist vielfältig beleuchtet und diskutierbar: Wie kann man Sicherheit erlangen?<br />
Kann man sich umfassend absichern? Ist das überhaupt wünschenswert?<br />
Und welche Aspekte muss man bei der Beschreibung e<strong>in</strong>es Sicherheitskonzeptes<br />
mit bedenken?<br />
Natürlich werden auch biblische Stimmen zu ihrem Recht kommen, denn unser<br />
„Buch der Bücher“ hat e<strong>in</strong>e Menge zu aktuellen Diskursen beizutragen.<br />
Sie s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen mitzudenken und zu -diskutieren! Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d<br />
nicht erforderlich, nur die Lust auf anregende Gespräche mit anderen.<br />
Matthias Köhler
6 Ökumenischer Gesprächskreis<br />
DIE NÄCHSTEN THEMEN UND TERMINE:<br />
ÖKUMENISCHER GESPRÄCHSKREIS<br />
Ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Urdenbach</strong><br />
Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> offener Kreis von Christen, die Fragen des<br />
Glaubens und des Lebens besprechen und ihren Glauben<br />
zu leben versuchen. Interessierte s<strong>in</strong>d - auch zu<br />
e<strong>in</strong>zelnen Abenden - jederzeit willkommen!<br />
Der Ökumenische Gesprächskreis trifft sich alle 14<br />
Tage dienstags von 19.00 bis 21.00 Uhr <strong>in</strong> den Räumen<br />
der Heilig-Geist-Kirche, Südallee 98.<br />
3. Dezember Adventliches S<strong>in</strong>gen mit Kantor<strong>in</strong> Ulrike von Weiß<br />
14. Januar Pfr<strong>in</strong>. Katja Korf, „Gott nahe zu se<strong>in</strong> ist me<strong>in</strong> Glück“ –<br />
Bibliolog zur Jahreslosung 2014<br />
28. Januar Klaus Vorwald (<strong>Urdenbach</strong>): „Wie das Christentum <strong>in</strong>s<br />
Rhe<strong>in</strong>land kam“<br />
11. Februar Pfr. Ulrich Lilie, (Theol. Vorstand Graf-Recke-Stiftung):<br />
„Wirtschaftsethik – vertragen sich wirtschaftliches Denken<br />
und christliches Weltbild?“<br />
15. Februar E<strong>in</strong>ladung zum geme<strong>in</strong>samen Abendgottesdienst m.A.,<br />
18.00 Uhr, Heilig-Geist-Kirche<br />
25. Februar Pfr.i.R. Hans-Werner Völker, „Die Bedeutung der<br />
vorsokratischen Philosophen für die Theologie“<br />
Die nächsten Term<strong>in</strong>e: 11. März, 25. März, 8. April 2014<br />
Ansprechpartner / Vorbereitungsteam:<br />
Gisa und Jochen Arnold, Tel. 71 74 68<br />
Dr. Rolf Müller, Tel. 70 80 90<br />
Margarete Preis, Tel. 718 54 70 / mapreis@web.de<br />
Hans Thul, Tel. 71 21 34
Lebender Adventskalender<br />
7<br />
Lebender Adventskalender<br />
Wie bereits im letzten Jahr, so soll<br />
auch diesmal an jedem Dezembertag<br />
die Tür der Dorfkirche sich öffnen<br />
und Bühne bieten für e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en<br />
Impuls zum Advent: e<strong>in</strong>e Geschichte,<br />
e<strong>in</strong> Schauspiel, e<strong>in</strong>e Bastelaktion,<br />
geme<strong>in</strong>sames Lieders<strong>in</strong>gen, Konzertaufführungen,<br />
Plätzchenverkostungen,<br />
Weihnachtsbasteleien….. etc.<br />
Das Türchen der Dorfkirche öffnet<br />
sich vom 1. Dezember bis zum 23.<br />
Dezember jeweils 18.00 Uhr. Geme<strong>in</strong>sam<br />
werden wir uns mit viel<br />
Spaß und adventlichen Impulsen auf<br />
das Weihnachtsfest vorbereiten –<br />
feiern Sie mit!<br />
Am 1.12. – soviel sei verraten – wird<br />
natürlich unsre neue Orgel, die wir an<br />
diesem Tag <strong>in</strong> Dienst stellen werden,<br />
den lebenden Adventskalender eröffnen.<br />
1.12. – 23.12., 18.00 Uhr,<br />
Dorfkirche <strong>Urdenbach</strong>,<br />
<strong>Urdenbach</strong>er Dorfstraße 15<br />
Matthias Köhler
8 Geme<strong>in</strong>de – Region - Kirchenkreis<br />
„Das bisschen Haushalt…“ – kennen<br />
Sie den Schlager noch? Auch <strong>in</strong><br />
der Kirche geht es ums Haushalten.<br />
Wie schnell schlecht verwaltete Kirchengüter<br />
– zu Recht – die Gemüter<br />
erregen, können wir der aktuellen<br />
Presse entnehmen. Wie reich darf, wie<br />
arm muss e<strong>in</strong>e Kirche se<strong>in</strong>, um glaubwürdig<br />
zu se<strong>in</strong>?<br />
In den Presbyterien und im Kirchenkreis<br />
werden im Herbst die Haushalte<br />
für das kommende Jahr aufgestellt.<br />
Das NKF (Neues kirchliches F<strong>in</strong>anzwesen)<br />
setzt dabei voraus, dass alle<br />
geplanten Ausgaben mit konkreten<br />
Aufgaben (Aufwand, Personal, Raum)<br />
dargestellt werden und Kosten und<br />
Nutzen am Ende geprüft werden können.<br />
Neben den Haushaltsmitteln für<br />
die 23 Düsseldorfer evangelischen<br />
Geme<strong>in</strong>den werden Mittel für geme<strong>in</strong>same<br />
übergeme<strong>in</strong>dliche Aufgaben<br />
benötigt, denn auch Stadtakademie,<br />
Krankenhaus- und Notfallseelsorge,<br />
Schul- und Jugendreferat, diakonische<br />
Arbeit und viele andere wichtige Aufgaben<br />
im ev. Düsseldorf müssen f<strong>in</strong>anziert<br />
werden. Dazu gehören auch<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung.<br />
Je nachdem, von welcher Seite aus<br />
man es betrachtet, s<strong>in</strong>d wir e<strong>in</strong>e reiche<br />
oder arme Kirche: Reich, weil wir im<br />
Vergleich zu Kirchen <strong>in</strong> vielen anderen<br />
Ländern gut organisiert s<strong>in</strong>d und<br />
verlässliche Mittel zur Verfügung<br />
haben, die wir zum Wohl der Geme<strong>in</strong>schaft<br />
e<strong>in</strong>setzen können. Reich s<strong>in</strong>d<br />
wir auch, weil wir viele haupt- und<br />
ehrenamtlich Mitarbeitende haben, die<br />
diese Arbeit leisten. Arm bzw. zur<br />
Mäßigung angehalten s<strong>in</strong>d wir aber<br />
auch, denn unsere Mittel gehen zurück<br />
und wir können uns nicht mehr<br />
alles im gleichen Umfang leisten wie<br />
<strong>in</strong> vergangenen Jahrzehnten. Der<br />
größte Anteil zugewiesener Mittel<br />
fließt <strong>in</strong> Personalkosten und Gebäudeunterhalt;<br />
meist bleibt wenig bis gar<br />
ke<strong>in</strong> Spielraum für weitere Ausgaben.<br />
Zu viele Gebäude, zu groß angelegte<br />
Flächen entsprechen nicht mehr dem<br />
heutigen Bedarf. Die Gesellschaft ist<br />
bunter und mobiler, aber auch älter<br />
und kirchenferner geworden. Bewährtes<br />
zu bewahren und Neues zu wagen<br />
wird zur Herausforderung für alle, die<br />
kirchliches Leben, auch theologisch<br />
und <strong>in</strong>haltlich, gestalten.<br />
Die Herbstsynode des Kirchenkreises<br />
stand daher im Zeichen der theologischen<br />
Ause<strong>in</strong>andersetzung mit dem<br />
Thema „Soziale Gerechtigkeit“. Die<br />
Abgeordneten der Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />
und Dienste im Kirchenkreis beschäftigten<br />
sich u.a. mit Fragen nach Bildungs-<br />
und Chancengleichheit und der<br />
sozialen Grundversorgung. Außerdem<br />
gab es e<strong>in</strong>en Überblick über den Stand<br />
des Prozesses „zukunft kirche“, den<br />
die diesjährige Frühjahrssynode des<br />
Kirchenkreises Düsseldorf zur Planung<br />
kirchlicher Standorte und Angebote<br />
auf den Weg gebracht hat. Das<br />
Ziel: Die <strong>Evangelisch</strong>e Kirche <strong>in</strong> Düsseldorf<br />
bleibt e<strong>in</strong>ladend, anziehend<br />
und erkennbar.<br />
Wie heißt es so schön? Alles bleibt<br />
anders!<br />
Bleiben wir gespannt…<br />
Margarete Preis
Neue Konfirmanden<br />
9<br />
Jetzt s<strong>in</strong>d sie da - die "Neuen"<br />
im 2. Bezirk<br />
Sieben Konfirmand<strong>in</strong>nen und e<strong>in</strong> Konfirmand,<br />
und wie ich beim ersten Treffen<br />
festgestellt habe, offene, kreative<br />
und fragende Jugendliche, die sich auf<br />
den Weg gemacht haben, von der Geme<strong>in</strong>de,<br />
der Bibel und von Gott und<br />
der Welt zu hören.<br />
Vielleicht ergeben sich am Rande des<br />
Gottesdienstes und anderer Veranstaltungen<br />
Gespräche mit ihnen. Schön<br />
wäre, wenn sie sich bei uns wohlfühlen<br />
würden. Dazu können wir alle beitragen,<br />
je kreativer desto besser.<br />
Die Konfirmation wird am 31. Mai<br />
2014 um 14.00 Uhr <strong>in</strong> der <strong>Evangelisch</strong>en<br />
Kirche <strong>Urdenbach</strong> se<strong>in</strong>. Davor<br />
liegt noch viel geme<strong>in</strong>same Zeit, zwei<br />
Wochenendfreizeiten und hoffentlich<br />
viel Spaß.<br />
Michaela Nieland-Schuller
10 Erntedank <strong>2013</strong><br />
Erntedank <strong>2013</strong><br />
Sonnensche<strong>in</strong>, e<strong>in</strong> sehr gut besuchter<br />
Familiengottesdienst, viele hungrige<br />
Gäste - und vor allem viele fleißige<br />
BäckerInnen und Konfirmanden/<br />
Konfirmand<strong>in</strong>nen - das war das Erntedankfest<br />
<strong>2013</strong> rund um die Dorfkirche.<br />
E<strong>in</strong>en ganz herzlichen Dank an alle<br />
Zwiebelkuchenspender und HelferInnen<br />
beim Schmücken, bei der Gottesdienstgestaltung<br />
und beim Verkauf.<br />
So konnten wir dieses Jahr e<strong>in</strong>en Erlös<br />
<strong>in</strong> Höhe von 1300,00€ verbuchen.<br />
Gabi Sonner
Missionale Weltgebetstag der Frauen 2014<br />
11<br />
„Wie viel Unordnung verträgt<br />
e<strong>in</strong>e missionarische Kirche?“<br />
Manfred Rekowski, der Präses unserer<br />
<strong>Evangelisch</strong>en Kirche im Rhe<strong>in</strong>land,<br />
antwortet auf diese Frage <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Sem<strong>in</strong>ar bei der nächsten Missionale-<br />
Veranstaltung am 15. März 2014.<br />
In <strong>Urdenbach</strong> seit langem bekannt ist<br />
e<strong>in</strong> anderer Missionale-Referent: Dr.<br />
Mart<strong>in</strong> Evang, der bis 2012 die Arbeitsstelle<br />
Gottesdienst der Ev. Kirche<br />
im Rhe<strong>in</strong>land leitete und jetzt theologischer<br />
Referent im Amt der Union<br />
<strong>Evangelisch</strong>er Kirchen ist. Se<strong>in</strong> Thema:<br />
„Etwas Festes braucht der Mensch<br />
- Geme<strong>in</strong>degottesdienst am Sonntag<br />
zwischen geprägter Form und freier<br />
Gestaltung.“<br />
Bei der immer wieder auch „Kle<strong>in</strong>er<br />
Rhe<strong>in</strong>ischer Kirchentag“ genannten<br />
Veranstaltung mit dem Generalthema<br />
„Fest“ können die Teilnehmenden unter<br />
neun Workshops und Sem<strong>in</strong>aren<br />
mit e<strong>in</strong>er großen Bandbreite von Themen<br />
sowie Referent<strong>in</strong>nen und Referenten<br />
auswählen.<br />
Das vom Amt für Geme<strong>in</strong>deentwicklung<br />
und missionarische Dienste unserer<br />
Rhe<strong>in</strong>ischen Kirche seit Jahrzehnten<br />
organisierte Treffen will – so wird<br />
das Ziel beschrieben - zu e<strong>in</strong>em lebendigen<br />
Christse<strong>in</strong> und ausstrahlenden<br />
Geme<strong>in</strong>deleben ermutigen. Am 15.<br />
März kommen wieder Tausende Menschen<br />
aller Altersgruppen von 13.30<br />
bis 19.00 Uhr im Kölner Messe-<br />
Centrum Ost, Halle 11.00 zusammen.<br />
Weitere E<strong>in</strong>zelheiten f<strong>in</strong>den Sie im<br />
Internet unter >www.missionale.de
12 Rollatortag im Seniorenkreis<br />
Rollatortag im Seniorenkreis<br />
am Donnerstag, 10. Oktober <strong>2013</strong><br />
Vor ungefähr 30 Jahren erfand e<strong>in</strong>e<br />
Schwed<strong>in</strong> den Rollator, um sich selbst<br />
mehr Bewegungsmöglichkeit zu verschaffen.<br />
In der Folgezeit wurde das<br />
Gerät technisch weiterentwickelt und<br />
hilft <strong>in</strong>zwischen sehr vielen Menschen,<br />
sich ihre Mobilität im Alter oder bei<br />
Beh<strong>in</strong>derungen zu bewahren.<br />
Dies war e<strong>in</strong>e der Informationen, die<br />
Frau Palapanidis und Herr Tabath von<br />
der Polizei Düsseldorf, zuständig u.a.<br />
für Verkehrsunfallprävention und Seniorenberatung,<br />
den Senioren vermittelten.<br />
Im Mittelpunkt standen aber praktische<br />
Tipps. Schon während die Gäste nach<br />
und nach e<strong>in</strong>trafen, überprüften Frau<br />
Palapanidis und Herr Tabath die mit-<br />
gebrachten Rollatoren auf ihre Sicherheit,<br />
stellten, wenn nötig, die Bremsen<br />
neu e<strong>in</strong> und befestigten Reflektorbänder,<br />
um <strong>in</strong> der Dunkelheit bessere<br />
Sichtbarkeit zu erreichen.<br />
Nach dem geme<strong>in</strong>samen Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />
gab es weitere praktische Ratschläge.<br />
Die Senioren erfuhren, wie sie sich <strong>in</strong><br />
öffentlichen Verkehrsmitteln verhalten<br />
sollen, an welchen Stellen sie am besten<br />
die Straße überqueren können, mit<br />
wie viel Gewicht sie ihren Rollator<br />
beladen dürfen und wo sie am besten<br />
ihre Tasche unterbr<strong>in</strong>gen (Wertsachen<br />
am Körper, Tasche lose <strong>in</strong> den Korb).<br />
Höhepunkt war der Rollatorparcours,<br />
den Frau Palapanides und Herr Tabath<br />
aufgebaut hatten. Hier wurde jedem<br />
e<strong>in</strong>zeln gezeigt, wie man am besten die<br />
Bordste<strong>in</strong>kante überw<strong>in</strong>det, wie man<br />
sich auf dem Rollator h<strong>in</strong>setzt, wie<br />
man sich auf unebenem Gelände verhält<br />
und wie man den Rollator wendet.<br />
Diejenigen, die noch ke<strong>in</strong>en Rollator<br />
hatten, übten auf den Geräten der<br />
anderen. Am Ende gab es dann für die<br />
Teilnehmer den Rollatorführersche<strong>in</strong>.<br />
Am Schluss wurde den beiden Polizisten<br />
für diesen gelungenen Nachmittag<br />
herzlich gedankt.<br />
Ursula Müller
Haben Sie noch Platz<br />
13<br />
Nach aktuellen Schätzungen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
Düsseldorf etwa 10.000 Menschen von<br />
Demenz betroffen. Viele dieser Menschen<br />
haben ke<strong>in</strong>e pflegenden Angehörigen<br />
mehr, leben also alle<strong>in</strong> und müssen<br />
früher oder später <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Altersheim.<br />
Aber: Viele an Demenz erkrankte<br />
Menschen fühlen sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er familiären<br />
Umgebung wohler und kämen<br />
dort auch zu Recht. Deswegen haben<br />
wir unser neues Gastfamilienmodell<br />
für Menschen mit Demenz im Rahmen<br />
e<strong>in</strong>es geförderten Modellprojekts <strong>in</strong>s<br />
Leben gerufen.<br />
Wir suchen Personen oder Familien,<br />
die sich als Gastgeber um Menschen<br />
mit Demenz kümmern. Gastgeber kann<br />
theoretisch jeder werden, der e<strong>in</strong> freies<br />
Zimmer <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Wohnung zu Verfügung<br />
stellen kann, Zeit mitbr<strong>in</strong>gt und<br />
„mit beiden Be<strong>in</strong>en im Leben steht.“<br />
Wichtiger als „Faktenwissen“ s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
jedem Fall die Fähigkeit zur Empathie<br />
sowie Freundlichkeit, Gelassenheit und<br />
Geduld. E<strong>in</strong> Gastgeber f<strong>in</strong>det hier e<strong>in</strong>e<br />
sicherlich anspruchsvolle, aber auch<br />
spannende, <strong>in</strong>teressante und vor allem<br />
s<strong>in</strong>nvolle Aufgabe. Zudem gibt es f<strong>in</strong>anzielle<br />
Anreize: E<strong>in</strong> Gastgeber, der<br />
sich um e<strong>in</strong>en Menschen mit Demenz<br />
kümmert, erhält e<strong>in</strong> Betreuungsgeld<br />
und anteilig die Kosten für Miete und<br />
Verpflegung erstattet.<br />
Die Betreuung kann tageweise gesche-<br />
hen oder auch über e<strong>in</strong>en längeren<br />
Zeitraum, je nach Wunsch beider Seiten.<br />
Gastgeber müssen <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie<br />
die Betreuung übernehmen, das bedeutet,<br />
e<strong>in</strong>e Tagestruktur bieten, Essen<br />
und Tr<strong>in</strong>ken reichen, den Alltag so<br />
normal wie möglich mit den D<strong>in</strong>gen<br />
gestalten, die wir auch sonst tun. Die<br />
körperliche Pflege des Gastes steht<br />
nicht im Mittelpunkt. Dafür kann e<strong>in</strong><br />
ambulanter Pflegedienst <strong>in</strong> Anspruch<br />
genommen werden.<br />
Hat e<strong>in</strong> Gastgeber aber selbst e<strong>in</strong>e<br />
pflegerische Ausbildung kann er unter<br />
bestimmten Voraussetzungen die Pflege<br />
<strong>in</strong> Absprache mit uns auch selbst<br />
übernehmen und dann Pflegegeld der<br />
Pflegeversicherung <strong>in</strong> Anspruch nehmen.<br />
Bevor der erste Gast kommt, werden<br />
die Gastgeber durch die Diakonie<br />
Düsseldorf <strong>in</strong> allen wichtigen Bereichen<br />
geschult. Auch während des Aufenthalts<br />
des Gastes <strong>in</strong> der Familie steht<br />
die Diakonie natürlich zur Beratung<br />
und Begleitung zu Verfügung. Interessierte<br />
Menschen können sich ab sofort<br />
bei der unten angegebenen Adresse<br />
melden.<br />
Aber auch über Anregungen, Ihre<br />
Me<strong>in</strong>ung und Ihre Kritik freuen wir<br />
uns.<br />
Klaus Niel Telefon 0211 73 53 190<br />
oder E-Mail klaus.niel@diakonieduesseldorf.de.
14 Dienstagmorgen-Treff<br />
30 Jahre<br />
Dienstagmorgen-Treff<br />
1983 1987 2000 2010 <strong>2013</strong><br />
Der Dienstagmorgen-Treff wurde 1983<br />
von Annemarie Esch gegründet als<br />
Treffen für junge Frauen, die vormittags<br />
Zeit hatten, während ihre K<strong>in</strong>der<br />
<strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergarten oder Schule waren.<br />
Das Ziel von Frau Esch war es, auf<br />
Missstände <strong>in</strong> der Welt aufmerksam zu<br />
machen. Dafür demonstrierte sie <strong>in</strong> den<br />
Fußgängerzonen gegen Apartheid <strong>in</strong><br />
Südafrika, gegen ger<strong>in</strong>ge Löhne <strong>in</strong> den<br />
Entwicklungsländern und gegen K<strong>in</strong>derarbeit.<br />
Nach dem Tod von Frau Esch übernahm<br />
1987 Frau Keden den Kreis. Ihr<br />
lag die Bibelarbeit sehr am Herzen.<br />
Wir sprachen über Frauen <strong>in</strong> der Bibel<br />
und ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />
Situation. Frau Keden organisierte<br />
mit uns Gottesdienste und im<br />
Wechsel mit der katholischen Geme<strong>in</strong>de<br />
den Weltgebetstag am ersten Freitag<br />
im März. Wir besuchten Kunstausstellungen<br />
<strong>in</strong> Düsseldorf, Köln, Bonn<br />
und Essen. Wir sprachen auch über<br />
sozial engagierte Frauen der Gegenwart,<br />
so z.B. Elly Heuss-Knapp, Elsa<br />
Brandström, Friedericke Fliedner, Selma<br />
Lagerlöff, Ricarda Huch und andere.<br />
Im Herbst 2001 übernahmen Jutta<br />
Kl<strong>in</strong>tworth und Christiane Scholz geme<strong>in</strong>sam<br />
den Dienstagmorgen-Treff,<br />
da Frau Keden und ihr Mann <strong>in</strong> den<br />
Ruhestand traten. Wir erweiterten die<br />
Gespräche über Frauen <strong>in</strong> der christlichen<br />
Kultur der vergangenen 2000<br />
Jahre, z.B. Elisabeth von Thür<strong>in</strong>gen,<br />
Hildegard von B<strong>in</strong>gen und Maria Montessori.<br />
Wir besuchten die Ausstellung<br />
„Frauen gestalten Frauen“ <strong>in</strong> der<br />
Kreuzkirche, wo 12 historische Frauenfiguren<br />
aufgestellt waren, über deren<br />
Leben berichtet wurde. Neben dem<br />
Weltgebetstag feierten wir auch viele<br />
Jahre mit den katholischen Frauen von<br />
der Herz-Jesu-Kirche den ökumenischen<br />
Frauenkarneval <strong>in</strong> unserem Geme<strong>in</strong>desaal.<br />
Seit 2006 treffen wir uns nur noch am<br />
1. Dienstag des Monats <strong>in</strong> der Südallee<br />
98. Seit 2011 haben wir die Organisation<br />
des Dienstagmorgen-Treffs aufgeteilt.<br />
Frau Nieland-Schuller spricht<br />
z.B. über die Gottesdienstordnung,<br />
über Bibeltexte und Kirchenlieder und<br />
deren Dichter und Komponisten.<br />
Irmtraut Schmidt berichtete über ihre<br />
Reisen nach Indien und Sri Lanka und<br />
über die Arbeit von Pater Fidelis und<br />
se<strong>in</strong>er Schule. Sie lud uns auch schon<br />
<strong>in</strong> ihr Haus zur Meditation e<strong>in</strong>. Gerne<br />
gestaltet sie festliche Dienstagmorgen-<br />
Treffs mit Gesang, Vorlesen und Basteln.<br />
Jutta Kl<strong>in</strong>tworth organisiert die<br />
Ausflüge zu Ausstellungen.<br />
Im Laufe der Jahre hat sich die Gruppe<br />
sehr verändert. E<strong>in</strong>ige Frauen können<br />
aus gesundheitlichen Gründen nicht<br />
mehr teilnehmen oder s<strong>in</strong>d weggezogen.<br />
Langjährige Mitglieder wie Rosemarie<br />
Busch, Erdmute Wagner, Sigrid<br />
Thissen und Betty Blaha s<strong>in</strong>d verstorben.<br />
Der Kreis ist kle<strong>in</strong>er geworden.<br />
Waren wir früher 25 Frauen, so treffen<br />
sich jetzt nur noch 10-15.
Impressum<br />
15<br />
Ich danke allen, die dem Dienstagmorgen<br />
Treff treu geblieben s<strong>in</strong>d. Es waren<br />
schöne und <strong>in</strong>teressante Treffen<br />
und Ausflüge. Deshalb hoffe ich, dass<br />
der Dienstagmorgen-Treff noch recht<br />
lange weiterbesteht!<br />
Jutta Kl<strong>in</strong>tworth<br />
Herausgeber:<br />
Redaktion:<br />
Verantwortlich:<br />
Satz und Layout:<br />
Druck:<br />
Ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Urdenbach</strong>, Angerstraße 77,<br />
40593 Düsseldorf, Tel. 7100080, Fax 7100081<br />
Bankverb<strong>in</strong>dung: KD-Bank e.G., Dortmund<br />
BLZ 350 601 90, Kto.-Nr.: 1088 46 7236<br />
Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit des<br />
Presbyteriums der Ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Urdenbach</strong><br />
Matthias Köhler (V.i.S.d.P.)<br />
Lydia Frank, E-Mail: lydia.frank@trw.com<br />
<strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong>druckerei 29393 Groß Oes<strong>in</strong>gen<br />
Nächste Ausgabe:<br />
31. März 2014<br />
Redaktionsschluss:<br />
3. März 2014
16<br />
FEST – Term<strong>in</strong>e<br />
FEST der Film-Erlebnis-Spaß-<br />
Tag für die ganze Familie<br />
Unsere Term<strong>in</strong>e für das<br />
erste Halbjahr 2014<br />
25. Januar<br />
15. Februar<br />
15. März<br />
5. April<br />
10. Mai<br />
14. Juni<br />
Für alle, die Lust haben, mit uns tolle<br />
Familienfilme/K<strong>in</strong>derfilme auf unserer<br />
großen Le<strong>in</strong>wand zu schauen.<br />
Samstags von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
im Geme<strong>in</strong>dehaus Angerstraße 77<br />
HERZLICH WILLKOMMEN!<br />
Das JUTU-Team
FEST – Term<strong>in</strong>e<br />
17
18<br />
Herbstfreizeit <strong>2013</strong><br />
...im Hardter Wald<br />
Auch <strong>in</strong> diesem Jahr haben wir 5 Tage<br />
Freizeit mit K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen<br />
im Hardter Wald verbracht.<br />
Unter dem Motto: „Gut gebrüllt, Löwe“<br />
- Umweltdetektive auf Spurensuche<br />
im Wald s<strong>in</strong>d die Tage wie im<br />
Flug vergangen – mit spielen, s<strong>in</strong>gen<br />
am Lagerfeuer, geme<strong>in</strong>sam kochen,<br />
dem Kennenlernen von Lebewesen im<br />
und ums Wasser herum, im Wald,<br />
beim“ Ball der fliegenden Blätter“ mit<br />
selbstgestalteten T-Shirts, im Natur -<br />
Freizeitpark Brüggen und natürlich vor<br />
allem mit ganz viel Spaß <strong>in</strong> der Gruppe.<br />
Viel haben wir gesehen und gelernt<br />
über den Lebensraum Wald und
Herbstfreizeit <strong>2013</strong><br />
19<br />
Gewässer. Bei herrlichem Herbstwetter<br />
konnten wir den „Hardter Wald“<br />
so richtig genießen und s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>em<br />
Koffer voller schöner Er<strong>in</strong>nerungen<br />
zurückgefahren.<br />
Gabi Sonner
20<br />
Kulturrucksackprojekt<br />
Kulturrucksackprojekt <strong>in</strong> den<br />
Sommerferien <strong>2013</strong><br />
In der 1. Sommerferienwoche ist im<br />
Rahmen des Kulturrucksack NRW bei<br />
e<strong>in</strong>em Fotoprojekt mit der Künstler<strong>in</strong><br />
Anne Momertz e<strong>in</strong> Comic entstanden.<br />
10 K<strong>in</strong>der und Jugendliche haben sich<br />
bei heißestem Wetter, mit Fotokameras<br />
ausgerüstet und ganz viel Spaß an der<br />
Sache, <strong>in</strong> ihrem Stadtteil „<strong>Urdenbach</strong>“<br />
auf die Suche nach tollen Fotomotiven<br />
gemacht. Viele hervorragende Fotos<br />
und e<strong>in</strong> Comic „der verlorene Kulturrucksack<br />
auf se<strong>in</strong>em Weg durch <strong>Urdenbach</strong>“<br />
s<strong>in</strong>d das Ergebnis, welches<br />
alle Interessierten nach den Sommerferien<br />
im Geme<strong>in</strong>dehaus Angerstraße bei<br />
e<strong>in</strong>er Ausstellung bewundern konnten.<br />
Das Projekt „Kulturrucksack NRW“<br />
bietet für 3 Jahre den beteiligten Jugendhäusern<br />
die Möglichkeit, mit f<strong>in</strong>anzieller<br />
Unterstützung des Landes<br />
NRW, K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen Kultur<br />
<strong>in</strong> verschiedensten Spaten nahe zu<br />
br<strong>in</strong>gen.<br />
So läuft im Moment e<strong>in</strong> weiteres Projekt<br />
: das „Leseprojekt mit Theatere<strong>in</strong>flüssen“<br />
geleitet von der Künstler<strong>in</strong><br />
Christ<strong>in</strong>e Kohl, die auf Literatur und<br />
Theater spezialisiert ist.<br />
Dazu treffen sich alle Interessierten<br />
K<strong>in</strong>der und Jugendlichen freitags<br />
Abend <strong>in</strong> der Bücherei des Geme<strong>in</strong>dehauses<br />
Angerstraße.<br />
8.11./22.11./29.11./6.12. jeweils von<br />
18.00-21.00 Uhr.<br />
Gabi Sonner
Kirchenheizung<br />
Bastelecke<br />
21<br />
Brrrrr…..<br />
Wird mancher denken, der sonntags <strong>in</strong><br />
der Dorfkirche sitzt und fröstelt!<br />
Ja, es ist tatsächlich kühler geworden,<br />
nicht nur draußen, sondern auch <strong>in</strong> der<br />
Kirche.<br />
Der Grund: der Feuchtigkeits<strong>in</strong>halt<br />
hängt maßgeblich mit der Temperatur<br />
zusammen, gerade im W<strong>in</strong>ter, bed<strong>in</strong>gt<br />
durch ger<strong>in</strong>ge Luftfeuchtigkeit. Und<br />
die schadet der Orgel.<br />
Deshalb: sonntags zum Gottesdienst<br />
den Pullover nicht vergessen! Es wird<br />
nur auf 16° C geheizt.<br />
Hans Thul
22 Kirchenmusik an Heiligabend<br />
Zum 25-jährigen Jubiläum<br />
des Werkstattchores f<strong>in</strong>det am<br />
Sonntag, dem 15.12. (3. Advent) e<strong>in</strong><br />
Festkonzert <strong>in</strong> der Heilig-Geist-Kirche<br />
statt. Es erkl<strong>in</strong>gt adventliche und weihnachtliche<br />
Musik aus Europa vom Mittelalter<br />
bis <strong>in</strong> unsere Zeit. Ausführende<br />
s<strong>in</strong>d der Werkstattchor und musikalische<br />
Gäste: das Duo „Vocdun“ <strong>in</strong> der<br />
seltenen Komb<strong>in</strong>ation Gesang und<br />
Drehleier, e<strong>in</strong>em frühmittelalterlichen<br />
Streich<strong>in</strong>strument, bei dem die Saiten<br />
von e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>gebauten Rad angestrichen<br />
werden, das mittels e<strong>in</strong>er Kurbel<br />
gedreht wird. „Vocdun“ s<strong>in</strong>d: Sylvia<br />
Dörnemann, Gesang, und Gertrud Granel,<br />
Drehleier, beide aus Bonn. Jens-<br />
Peter Enk, Leiter der Arbeitsstelle Kirchenmusik<br />
im Theologischen Zentrum<br />
der <strong>Evangelisch</strong>en Kirche im Rhe<strong>in</strong>land<br />
<strong>in</strong> Wuppertal, wird Orgel spielen,<br />
und Lutz Heiwolt spielt Bassviola da<br />
gamba. Es erkl<strong>in</strong>gt Musik von Huub<br />
Oosterhuis, Arvo Pärt, Michel Corrette,<br />
Hildegard von B<strong>in</strong>gen u.a. Die Lei-<br />
tung hat Ulrike von Weiß.<br />
Das Konzert beg<strong>in</strong>nt um 17.00 Uhr.<br />
Der E<strong>in</strong>tritt ist wie immer frei, am<br />
Ausgang wird um e<strong>in</strong>e Spende zur<br />
Deckung der Kosten gebeten.<br />
Ulrike von Weiß<br />
Kirchenmusik an Heiligabend<br />
Die Christvesper um 18.00 <strong>in</strong> der Heilig-Geist-Kirche<br />
wird mit festlicher<br />
Musik gestaltet. Anuschka Thul<br />
(Trompete) spielt zusammen mit Ulrike<br />
von Weiß (Orgel) Werke des Barock<br />
und der Werkstattchor s<strong>in</strong>gt Choräle<br />
von Joh. Sebastian Bach und M.<br />
Praetorius.<br />
In der Christmette um 23.00 Uhr <strong>in</strong> der<br />
Ev. Kirche <strong>Urdenbach</strong> spielen ebenfalls<br />
Anuschka Thul und Ulrike von<br />
Weiß Werke für Trompete und Orgel.<br />
Ulrike von Weiß
K<strong>in</strong>dernothilfe<br />
23<br />
Taifun Haiyan: Was bleibt ist Verwüstung<br />
Taifun Haiyan stürzte weite Teile<br />
der Philipp<strong>in</strong>en <strong>in</strong>s Chaos. Besonders<br />
die K<strong>in</strong>der leiden darunter -<br />
um ihnen Schutz zu bieten, errichten<br />
wir <strong>in</strong> den Katastrophengebieten<br />
K<strong>in</strong>derzentren.<br />
Es s<strong>in</strong>d Bilder, wie wir sie vom Tsunami<br />
2004 kennen: Taifun Haiyan hat<br />
Leben genommen, Häuser zermalmt,<br />
Ernten vernichtet, Familien ause<strong>in</strong>andergerissen.<br />
In manchen Orten auf den<br />
Philipp<strong>in</strong>en s<strong>in</strong>d 80 Prozent der Häuser<br />
zerstört. Rund 10 Millionen Menschen<br />
s<strong>in</strong>d betroffen, darunter 4 Millionen<br />
K<strong>in</strong>der. Diese K<strong>in</strong>der haben ihr Zuhause<br />
verloren, sie leiden an Hunger und<br />
Durst. Ihr gewohntes Leben ist zerschlagen.<br />
Die K<strong>in</strong>dernothilfe konzentriert sich<br />
mit ihren Partnern vor Ort auf die<br />
schnelle Errichtung von K<strong>in</strong>derzentren.<br />
Diese Zentren bieten Jungen und<br />
Mädchen tagsüber e<strong>in</strong>en Schutzraum,<br />
<strong>in</strong> dem sie Ruhe und Sicherheit f<strong>in</strong>den,<br />
aber auch e<strong>in</strong>e warme Mahlzeit, saube-<br />
res Tr<strong>in</strong>kwasser, mediz<strong>in</strong>ische Grundversorgung<br />
und Spiel- und Lernangebote.<br />
Psychologen helfen den traumatisierten<br />
K<strong>in</strong>dern, Bilder und Erlebnisse<br />
zu verarbeiten.<br />
Der Freundeskreis Düsseldorf wird<br />
se<strong>in</strong>e Weihnachtsaktionen den Hilfsprojekten<br />
auf den Philipp<strong>in</strong>en widmen.<br />
Sie f<strong>in</strong>den uns am 13. und 14.12. auf<br />
dem Benrather Weihnachtsdörfchen<br />
und am 15.12. an der Ev. Kirche <strong>Urdenbach</strong>.<br />
.<br />
Spendenkonto 45 45 40<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie<br />
eG - KD-Bank<br />
IBAN: DE92350601900000454540<br />
BIC: GENODED1DKD<br />
Stichwort: Z57482, Soforthilfe<br />
Taifun Philipp<strong>in</strong>en<br />
Herzlichen Dank für Ihre<br />
Unterstützung!
24 Adventsammlung<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>deglieder!<br />
Auch <strong>in</strong> diesem Jahr möchten wir mit der Adventssammlung Menschen <strong>in</strong> unserer<br />
Stadt helfen. Sie ist von Ihnen bisher großzügig unterstützt worden, wofür wir<br />
herzlich danken, denn wir s<strong>in</strong>d auf Ihre Hilfe angewiesen, um die zahlreichen diakonischen<br />
Aufgaben unserer Kirche zu erfüllen. Mit 65 % Ihrer Spenden unterstützen<br />
wir wie immer e<strong>in</strong> Projekt der Diakonie <strong>in</strong> Düsseldorf, <strong>in</strong> diesem Jahr das<br />
Zentrum plus - Unterstützung Senioren<br />
Es wird vielfältige Hilfe angeboten von warmer Mahlzeit bis<br />
Demenzbetreuung<br />
Wie immer bleiben 35 % Ihrer Spenden <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de. Dieses Geld wollen<br />
wir im kommenden Jahr verwenden für die Ausgestaltung unserer geme<strong>in</strong>dlichen<br />
Jugendarbeit<br />
Wir s<strong>in</strong>d dankbar für jede Unterstützung dieser Aufgaben!<br />
E<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest und e<strong>in</strong> gutes Jahr 2014<br />
wünschen Ihnen im Namen des Presbyteriums<br />
Pfarrer<strong>in</strong>nen Nieland-Schuller und Korf & Pfarrer Köhler<br />
<strong>in</strong> der Ev. Kirche <strong>Urdenbach</strong><br />
Gottesdienste an Weihnachten<br />
24.12. 15.00 Uhr Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel<br />
16.30 Uhr Christvesper<br />
18.00 Uhr Christvesper<br />
23.00 Uhr Christmette<br />
In der Heilig-Geist-Kirche<br />
24.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
18.00 Uhr Christvesper<br />
25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst
Weihnachtsdörfchen <strong>2013</strong><br />
Komplet<br />
25<br />
Weihnachtsdörfchen <strong>2013</strong><br />
Am dritten Advent, 15. Dezember<br />
<strong>2013</strong>, feiern wir <strong>in</strong> der Dorfkirche um<br />
11.00 Uhr e<strong>in</strong>en Familiengottesdienst,<br />
den Pfarrer Matthias Köhler zusammen<br />
mit dem Team der K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
Hochstraße 8 vorbereitet. Im<br />
Anschluss an den Gottesdienst steigt<br />
rund um die Dorfkirche das schon fast<br />
traditionelle Weihnachtsdörfchen: E<strong>in</strong><br />
kle<strong>in</strong>er Weihnachtsmarkt im idyllischen<br />
Ambiente der barocken Kirche.<br />
Neben Speisen und Getränken, kle<strong>in</strong>en<br />
Weihnachtsbasteleien, weihnachtlichem<br />
Gesang und Geschichten f<strong>in</strong>det<br />
hier auch der alljährliche Weihnachtsbaumverkauf<br />
statt. Der Erlös<br />
des Weihnachtsdörfchens und des<br />
Weihnachtsbaumverkaufes ist für die<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätte Hochstraße 8 bestimmt.<br />
15. Dezember, 11.00 Uhr, Dorfkirche,<br />
<strong>Urdenbach</strong>er Dorfstraße 15.<br />
Matthias Köhler<br />
Weihnachten im Haus<br />
Schlosspark<br />
Den Gottesdienst am zweiten Weihnachtsfeiertag<br />
werden wir am 26. Dezember<br />
um 10.00 Uhr im Festsaal des<br />
Haus Schlosspark, Robert-Hansen-<br />
Straße 53, feiern.<br />
Viele unserer Geme<strong>in</strong>demitglieder<br />
leben und wohnen im Haus Schlosspark<br />
und haben an den Weihnachtsfeiertagen<br />
Besuch von ihren Familien.<br />
Durch die Verlegung des Gottesdienstes<br />
von der Dorfkirche h<strong>in</strong> zum Haus<br />
Schlosspark ermöglichen wir ihnen<br />
den Besuch e<strong>in</strong>es Weihnachtsgottesdienstes<br />
mit ihren Lieben.<br />
Gleichzeitig ergibt sich so e<strong>in</strong>e Gelegenheit<br />
für die <strong>Urdenbach</strong>er Geme<strong>in</strong>de,<br />
das Haus Schlosspark e<strong>in</strong>mal von<br />
<strong>in</strong>nen kennen zu lernen.<br />
26. Dezember, 10.00 Uhr, Haus<br />
Schlosspark, Robert-Hansen-Straße<br />
53.<br />
Matthias Köhler<br />
Komplet <strong>in</strong> der Dorfkirche<br />
Die Komplet – das mittelalterliche Nachtgebet der Kirche wird wieder <strong>in</strong> der<br />
Dorfkirche gesungen. Von Januar bis zum Beg<strong>in</strong>n der Passionszeit lassen wir<br />
die Woche mir gregorianischen Gesängen, biblischen Lesungen und Gebet auskl<strong>in</strong>gen.<br />
Die Melodien s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>fach zu lernen, die Atmosphäre ist entspannend und ruhig<br />
– ideal, um den Stress der Woche h<strong>in</strong>ter sich zu lassen und für’s Wochenende<br />
abzuschalten. Sie s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen dabei zu se<strong>in</strong>!<br />
Immer freitags, 10. Januar. Bis 7. März um jeweils 19.15 Uhr<br />
Dorfkirche <strong>Urdenbach</strong>, <strong>Urdenbach</strong>er Dorfstraße 15.<br />
Matthias Köhler
26<br />
Für K<strong>in</strong>der<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienste<br />
am 19. Januar und<br />
16. März<br />
<strong>in</strong> der Ev. Kirche <strong>Urdenbach</strong><br />
(Sakristei) parallel zum<br />
Erwachsenen-<br />
Gottesdienst<br />
Menschenk<strong>in</strong>dergottesdienste<br />
Jeden 2. Sonntag im Monat<br />
um 11.30 Uhr<br />
<strong>in</strong> der Heilig-Geist-Kirche<br />
Bitte Abkündigungen<br />
und Plakate<br />
beachten<br />
<strong>in</strong> der Ev. Kirche <strong>Urdenbach</strong><br />
am dritten Sonntag<br />
im Monat<br />
Puppengottesdienst<br />
Die Puppen Benni, Jenni und Motzi erzählen<br />
biblische Geschichten am 16. Februar<br />
um 11.30 Uhr <strong>in</strong> der Ev. Kirche <strong>Urdenbach</strong><br />
Ev. Familienzentrum Südallee<br />
Sie kennen unsere Kita/unser Familienzentrum und unsere pädagogische Arbeit<br />
nicht?<br />
Besuchen Sie uns am „Tag der offenen Tür“ am 1. Februar 2014 <strong>in</strong> der Zeit von<br />
10.00 bis 12.00 Uhr. Dieses Angebot richtet sich auch an alle Eltern, die ihr<br />
K<strong>in</strong>d/ihre K<strong>in</strong>der über den Kita-Navigator vorangemeldet haben oder dies noch<br />
tun möchten. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Weitere Informationen unter www.ev-kirche-urdenbach.de
Ev. Familienzentrum Südallee<br />
27<br />
Die Verwandlung e<strong>in</strong>es Gruppenraums<br />
–oder: Unsere silberne<br />
Gruppe wird zu e<strong>in</strong>er<br />
„Nestgruppe“<br />
Bisher hatten wir <strong>in</strong> unserem Familienzentrum<br />
e<strong>in</strong>e sogenannte Düsseldorfer<br />
Gruppe mit 15 K<strong>in</strong>dern im Alter von<br />
0,4 bis 6 Jahren. Nach e<strong>in</strong>er Begehung<br />
des Landesjugendamtes entschied dieses<br />
aufgrund der Raumsituation<br />
(Räume entsprechen nicht mehr der<br />
heutigen Standardgröße, und es fehlen<br />
Nebenräume, diese Gruppe <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />
echte T2-Gruppe umzuwandeln. Das<br />
heißt, <strong>in</strong> dieser Gruppenform werden<br />
K<strong>in</strong>der im Alter von 0,4 bis 3 Jahren<br />
betreut. Da die Raumsituation aber<br />
immer noch nicht optimal ist, haben<br />
wir entschieden, K<strong>in</strong>der im Alter von<br />
e<strong>in</strong>em bis drei Jahren aufzunehmen.<br />
Durch die Entscheidung des Landesjugendamtes<br />
entsprach der Raum nicht<br />
mehr den Bedürfnissen e<strong>in</strong>er Gruppe<br />
von Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dern. Aufgrund dessen<br />
haben Eltern während der Sommerschließung<br />
<strong>in</strong> Eigenregie das große<br />
Podest aus dem Raum ausgebaut und<br />
es <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em anderen Gruppenraum<br />
wieder e<strong>in</strong>gebaut, die Erzieher<strong>in</strong>nen<br />
der Gruppe haben im Gruppenraum<br />
noch e<strong>in</strong>mal Wände gestrichen, der<br />
Raum wurde von der Re<strong>in</strong>igungsfirma<br />
grundgere<strong>in</strong>igt, der Schre<strong>in</strong>er brachte<br />
e<strong>in</strong>e Heizkörperverkleidung an, und es<br />
wurden altersgerechte Möbel und<br />
Spielmaterialien neu angeschafft. Der<br />
Raum strahlt nun e<strong>in</strong>e ganz neue Atmosphäre<br />
aus und bietet den K<strong>in</strong>dern<br />
e<strong>in</strong>en geschützten Spiel- und Erfahrungsort.<br />
Das Gute an dieser Situation ist zudem,<br />
dass wir so <strong>in</strong> diesem Jahr alle<br />
kle<strong>in</strong>en Geschwisterk<strong>in</strong>der bei der<br />
Aufnahme berücksichtigen konnten.<br />
Nun besuchen 10 K<strong>in</strong>der diese Gruppe<br />
und haben den ansprechenden Raum<br />
mit se<strong>in</strong>en Materialien schon für sich<br />
erobert.<br />
Ines Just
28 Ev. Familienzentrum Südallee<br />
Wasser – marsch …<br />
Riesigen Spaß hatten die K<strong>in</strong>der des<br />
Ev. Familienzentrums <strong>Urdenbach</strong> -<br />
Kita Südallee als bei sonnigem und<br />
warmen Herbstwetter der neue Wasseranschluss<br />
unserer Wasserbahn ausprobiert<br />
wurde.<br />
Bernd Franken (im Bild), Vater e<strong>in</strong>es<br />
K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>des, hat diesen Wasserhahn<br />
extra für unsere große Wasserbahn<br />
konstruiert. Lange lag sie<br />
brach, und die K<strong>in</strong>der nutzten sie wenig,<br />
da sie für die Kitak<strong>in</strong>der eigentlich<br />
viel zu hoch war. Ursprünglich<br />
gab es ja auch Schulk<strong>in</strong>der <strong>in</strong> unserer<br />
E<strong>in</strong>richtung. Nachdem aber nun auch<br />
viele kle<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der bei uns s<strong>in</strong>d, haben<br />
wir im Zuge der Sanierung des<br />
Ständerwerks der Wasserbahn diese<br />
gleich tiefer setzen lassen. Was immer<br />
fehlte war e<strong>in</strong> Wasseranschluss an<br />
dieser Wasser-Matsch-Anlage. Bisher<br />
haben sich die K<strong>in</strong>der mit e<strong>in</strong>em Gartenschlauch<br />
beholfen. Nun ist es für<br />
die K<strong>in</strong>der viel besser und schöner.<br />
Der Gartenschlauch wird jetzt e<strong>in</strong>fach<br />
am unteren Teil des Trägers des Wasseranschlusses<br />
angeschlossen und<br />
dann kann der schöne alte Wasserhahn,<br />
der noch von Herrn Frankens<br />
Vater stammt, aufgedreht werden.<br />
Und schon fließt das Wasser und r<strong>in</strong>nt<br />
über die Bahn. Wie Sie auf den Bildern<br />
unschwer erkennen können, waren<br />
die K<strong>in</strong>der buchstäblich <strong>in</strong> ihrem<br />
Element. Jetzt kann draußen noch<br />
mehr experimentiert und geforscht<br />
werden. Wir freuen uns alle auf den<br />
warmen Frühl<strong>in</strong>g, wenn das Wasser<br />
nach der Frostperiode wieder läuft.<br />
Ines Just
Neue Gesichter<br />
Sankt Mart<strong>in</strong><br />
29<br />
Neue Mitarbeitende unseres<br />
pädagogischen Teams stellen<br />
sich vor:<br />
Kathr<strong>in</strong> Vogel und Michelle Diem<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>de,<br />
heute möchten wir Ihnen gerne zwei<br />
weitere neue Mitarbeiter<strong>in</strong>nen unserer<br />
K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung Südallee vorstellen:<br />
Kathr<strong>in</strong> Vogel, die Sie l<strong>in</strong>ks im Bild<br />
sehen, arbeitet als 2. Fachkraft <strong>in</strong> der<br />
gelben Gruppe. Sie kommt aus der Ev.<br />
Kita Hohenzollernstraße (Diakonie<br />
Düsseldorf), <strong>in</strong> der sie ihr Anerkennungsjahr<br />
erfolgreich beendet hat.<br />
Michelle Diem macht <strong>in</strong> diesem Kitajahr<br />
ihr Abitur mit gleichzeitiger Ausbildung<br />
zur Erzieher<strong>in</strong> am Berufskolleg<br />
Leverkusen-Opladen. Ihr Anerkennungsjahr<br />
absolviert sie bei uns <strong>in</strong> der<br />
grünen Gruppe.<br />
Wir freuen uns sehr, dass die beiden<br />
nun unser Team bereichern.<br />
Ines Just<br />
Sankt Mart<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Tagese<strong>in</strong>richtung<br />
für K<strong>in</strong>der<br />
Sankt Mart<strong>in</strong>, das Fest mit se<strong>in</strong>er alten<br />
Tradition und dem Grundgedanken des<br />
Teilens, hält jedes Jahr im Herbst E<strong>in</strong>zug<br />
<strong>in</strong> die Räumlichkeiten der K<strong>in</strong>dertagesstätte.<br />
Aus vielen Ecken ertönen die bekannten<br />
Melodien von Sankt Mart<strong>in</strong>, der<br />
durch Schnee und W<strong>in</strong>d reitet und<br />
se<strong>in</strong>en Mantel mit e<strong>in</strong>em armen Bettler<br />
am Wegesrand teilt, ohne dafür e<strong>in</strong>e<br />
Gegenleistung zu erwarten.<br />
Diese Legende vom Soldaten Mart<strong>in</strong><br />
ist für die K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> jedem Jahr fasz<strong>in</strong>ierend.<br />
Auch für die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
<strong>in</strong> der K<strong>in</strong>dertagesstätte beg<strong>in</strong>nt mit<br />
diesem Fest oft die bes<strong>in</strong>nliche Zeit.<br />
Das Gestalten der Laternen mit jedem<br />
e<strong>in</strong>zelnen K<strong>in</strong>d und das S<strong>in</strong>gen der<br />
Mart<strong>in</strong>slieder br<strong>in</strong>gt <strong>in</strong> jedem Jahr e<strong>in</strong>e<br />
bes<strong>in</strong>nliche Stimmung und läutet die<br />
Vorbereitungen zur bald bevorstehenden<br />
Adventszeit e<strong>in</strong>.<br />
In den biblischen Stuhlkreisen wird die<br />
Legende um Sankt Mart<strong>in</strong> thematisiert<br />
und durch e<strong>in</strong>e Bildergeschichte veranschaulicht.<br />
Den Schwerpunkt bildet<br />
das Thema TEILEN und sich zu er<strong>in</strong>nern,<br />
anderen Menschen, die vielleicht<br />
nicht so viel haben, etwas abzugeben.<br />
Die Reaktion der K<strong>in</strong>der ist <strong>in</strong> dieser<br />
Zeit häufig, dass sie ihr Frühstück mit<br />
e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d teilen, das vielleicht nicht<br />
so viel zu essen dabei hat. Aber auch<br />
das Teilen des Spielzeuges fällt e<strong>in</strong>igen<br />
K<strong>in</strong>dern leichter.
30<br />
Sankt Mart<strong>in</strong><br />
Den Höhepunkt und ebenfalls den Abschluss<br />
der Mart<strong>in</strong>szeit bildet <strong>in</strong> unserer<br />
K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung der Mart<strong>in</strong>szug<br />
zur Geme<strong>in</strong>dewiese an der<br />
Angerstraße. Die begeisterten K<strong>in</strong>deraugen,<br />
die freudestrahlend ihre leuchtenden<br />
Laternen vor sich her tragen<br />
und dabei die bekannten Mart<strong>in</strong>slieder<br />
s<strong>in</strong>gen, s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> jedem Jahr fasz<strong>in</strong>ierend.<br />
Nach dem Zug s<strong>in</strong>gen wir an<br />
e<strong>in</strong>em großen Mart<strong>in</strong>sfeuer weitere<br />
Mart<strong>in</strong>slieder und anschließend lassen<br />
wir diesen aufregenden Tag mit warmen<br />
Getränken und Weckmännern<br />
auskl<strong>in</strong>gen.<br />
Die Weckmänner für diesen Abend<br />
haben wir zuvor bei e<strong>in</strong>er Eltern-K<strong>in</strong>d-<br />
Aktion selber gebacken. An diesem<br />
Abend werden sie dann, der Tradition<br />
nach, mit allen vor Ort geteilt.<br />
Nun freuen wir uns auf die Adventszeit<br />
mit allen Heimlichkeiten und bes<strong>in</strong>nlichen<br />
Stunden.<br />
Verena Leifgen
K<strong>in</strong>der- und Puppengottesdienste<br />
31<br />
K<strong>in</strong>der- und Puppengottesdienste<br />
– jetzt auch mit<br />
festem Rhythmus<br />
Während die Menschenk<strong>in</strong>dergottesdienste<br />
<strong>in</strong> der Vergangenheit schon <strong>in</strong><br />
regelmäßigem Rhythmus <strong>in</strong> der Heilig<br />
-Geist-Kirche stattgefunden haben,<br />
fanden die K<strong>in</strong>der- und Puppengottesdienste<br />
<strong>in</strong> der Dorfkirche nur <strong>in</strong> unregelmäßigen<br />
Abständen statt.<br />
Dies ändert sich nun ab dem neuen<br />
Jahr!<br />
So haben K<strong>in</strong>der und Eltern die Möglichkeit,<br />
sich schon lange im Vorh<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />
auf die Term<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zustellen.<br />
Zukünftig also:<br />
Menschenk<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
2. Sonntag im Monat (bisher 3. Sonntag<br />
im Monat), Heilig-Geist-Kirche,<br />
11.30 Uhr<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
3. Sonntag im Monat, Dorfkirche,<br />
10.00 Uhr (parallel zum Erwachsenengottesdienst)<br />
oder<br />
Puppengottesdienst<br />
3. Sonntag im Monat, Dorfkirche,<br />
11.30 Uhr<br />
Gerne schicken wir Ihnen als Eltern<br />
zur Er<strong>in</strong>nerung auch kurz vorher e<strong>in</strong>e<br />
E-Mail. Wenn Sie <strong>in</strong> den Verteiler<br />
aufgenommen werden möchten, nennen<br />
Sie uns Ihre E-Mail-Adresse:<br />
Für den Menschenk<strong>in</strong>dergottesdienst:<br />
ruth.pakulla@gmx.de<br />
Für die K<strong>in</strong>der- und Puppengottesdienst:<br />
gabriele.kawasch@arcor.de<br />
Die Term<strong>in</strong>e und weitere Informationen<br />
zu den Gottesdiensten für K<strong>in</strong>der<br />
f<strong>in</strong>den Sie außerdem auf unserer<br />
Homepage<br />
www.evangelisch-<strong>in</strong>-urdenbach.de.<br />
Wir freuen uns auf Ihre K<strong>in</strong>der und<br />
Sie!<br />
Gabriele Kawasch
32 Apfelernte <strong>2013</strong><br />
Schöpfung erleben und mit<br />
allen S<strong>in</strong>nen genießen<br />
E<strong>in</strong> Samstagmorgen im September,<br />
9.00 Uhr: leicht verschlafene <strong>Urdenbach</strong>er<br />
Familien versammeln sich an<br />
Piel’s Loch. Die Fahrräder werden<br />
abgestellt, doch die Helme bleiben auf<br />
den (K<strong>in</strong>der)köpfen. Feucht-kühl ist<br />
die Morgenluft, die strahlende Sonne<br />
ist eben über der Kämpe aufgegangen.<br />
Gleich geht’s los: Unter der fachkundigen<br />
Führung e<strong>in</strong>es Mitarbeiters der<br />
biologischen Station erobert die bunte<br />
Truppe <strong>in</strong> ihren Gummistiefeln e<strong>in</strong>e<br />
nahegelegene Obstwiese. Wir wollen<br />
Äpfel von den alten Bäumen schütteln,<br />
sie aufsammeln, waschen, häckseln,<br />
pressen und schließlich tr<strong>in</strong>ken.<br />
Mmmmh!<br />
Langsam wärmen die Sonnenstrahlen<br />
unsere Gesichter. Papas, Mamas,<br />
Omas, Opas und K<strong>in</strong>der von 0 bis 8<br />
Jahren hantieren mit Eimern, Schüttelhaken,<br />
Taschenmessern, dem Waschzuber<br />
und der Häckselmühle. Fachmännische<br />
Apfelproben ermitteln den<br />
Geschmacksfavoriten unter den verschiedenen<br />
Sorten. Die Helme werden<br />
wahrlich benötigt und im hohen Gras,<br />
das langsam trocknet, liegt bald e<strong>in</strong><br />
riesiger Apfelberg.<br />
Da fließt schon der erste Saft aus der<br />
Presse. Bunte Becher fangen jeden<br />
Tropfen auf.
Apfelernte <strong>2013</strong><br />
33<br />
Lecker<br />
Schon alle<br />
Endlich werden auch die Füße warm.<br />
Als die ersten Helfer müde werden von<br />
der Arbeit, verteilt Verena Leifgen von<br />
der evangelischen KiTa Hochstraße<br />
den Apfelkuchen, den die K<strong>in</strong>der am<br />
Vortag mit ihren Erzieher<strong>in</strong>nen gebacken<br />
haben. Zucker und Zimt im Kuchen,<br />
das Aroma von frisch gepresstem<br />
Apfelsaft, wärmende Sonnenstrahlen<br />
und die frische kühle Luft s<strong>in</strong>d für<br />
alle S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong> Genuss.<br />
Gerade weil wir wissen, dass zur Ernte<br />
fast überall auf der Welt große Mühsal<br />
genauso dazu gehört wie die bohrende<br />
Ungewissheit, ob es diesmal reicht,<br />
dürfen wir ganz besonders dankbar<br />
se<strong>in</strong> für den Überfluss der Apfelernte,<br />
die wir an diesem Morgen buchstäblich<br />
<strong>in</strong> den Schoß gelegt bekommen.<br />
Ilka Cisneiros
34 Orgele<strong>in</strong>weihung<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>de,<br />
das (Orgel-)Werk ist vollbracht!<br />
Die aufwendige Rekonstruierung der<br />
Johann Wilhelm Schöler-Orgel von<br />
1754 wurde durch die Orgelbaufirma<br />
Hubert Fasen (Oberbett<strong>in</strong>gen/Eifel)<br />
<strong>in</strong> der Ev. Kirche Düsseldorf-<br />
<strong>Urdenbach</strong> ausgeführt. Die historische<br />
Farbfassung der Orgel wurde von Restaurator<br />
Lemmler aus Essen aufgetragen.<br />
Frau Andrea Mohr aus <strong>Urdenbach</strong><br />
übernahm die edle Vergoldung. Die<br />
F<strong>in</strong>anzierung der Kosten ist komplett<br />
gesichert. Allen begeisterten Spendern<br />
und Sponsoren, treuen wie geduldigen<br />
Begleitern dieses e<strong>in</strong>maligen Projektes,<br />
gilt me<strong>in</strong> ganz herzlicher Dank!<br />
Nun wollen wir die rekonstruierte<br />
„Schöler-Fasen-Orgel“ am 1. Advent<br />
e<strong>in</strong>weihen.<br />
E<strong>in</strong>e abwechslungsreiche Festwoche<br />
mit vielen <strong>in</strong>teressanten Veranstaltungen<br />
schließt sich an. Freuen Sie sich<br />
mit uns!<br />
Programm am Tag der Orgelweihe<br />
1.Dezember – 1. Advent-Sonntag<br />
11.00 Uhr „Harmonischer Gottesdienst“<br />
mit Orgele<strong>in</strong>weihung der rekonstruierten<br />
Schöler-Orgel von 1754<br />
durch die Orgelbaufirma Hubert Fasen<br />
(Oberbett<strong>in</strong>gen/Eifel)<br />
Mitwirkende:<br />
Ev. Kirchenchor <strong>Urdenbach</strong> Madrigalchor<br />
Schloss Benrath (Leitung: Horst<br />
Schaumann) Cappella musica sacra,<br />
Ulrike von Weiß – Orgelbegleitung,<br />
Jörg-Steffen Wickleder – Gesamtleitung<br />
und Orgelsoli<br />
Anschließend Empfang mit Orgelwe<strong>in</strong><br />
und Suppe im Ev. Geme<strong>in</strong>dehaus, Angerstraße<br />
77<br />
15.00 Uhr „Orgelmusik am Sonntag“<br />
KMD Prof. Oskar Gottlieb Blarr<br />
spielt „5 x BACH und eigenes Werk“<br />
Anschließend Kaffeetr<strong>in</strong>ken im Ev.<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus, Angerstraße 77<br />
18.00 Uhr „Öffnen des 1. Türchens<br />
des lebenden Adventskalenders“<br />
„Die Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> der Instrumente stellt<br />
sich vor“ mit Jörg-Steffen Wickleder<br />
20.00 Uhr „E<strong>in</strong>weihungskonzert für<br />
geladene Gäste“ (Erweitertes Programm<br />
mit gleicher Besetzung vom<br />
Harmonischen Gottesdienst)<br />
Programm der Festwoche <strong>in</strong> der Ev.<br />
Kirche D-<strong>Urdenbach</strong><br />
Montag, 2.12. – 15.00 / 17.00 und<br />
20.00 Uhr – Orgelführungen mit Vorführung<br />
der Pfeifenpatenschaften<br />
Dienstag, 3.12. – vormittags – Orgelführungen<br />
für Schul- und Kitak<strong>in</strong>der<br />
(nach vorheriger Anmeldung) –<br />
19.30 Uhr – Orgelführung für Erwachsen<br />
mit Vorführung der Pfeifenpatenschaften<br />
Mittwoch, 4.12. – 20 Uhr – Konzert<br />
„Planxties & Airs“ mit Ulrike und<br />
Claus von Weiß<br />
Donnerstag, 5.12. – 8.15 Uhr –<br />
Schulkonzert für GGS <strong>Urdenbach</strong> zur<br />
Schul-GD-Zeit 9.00 Uhr – M<strong>in</strong>i – Orgelkonzert<br />
für Kita an der Diakonie <strong>in</strong><br />
<strong>Urdenbach</strong><br />
20.00 Uhr – Podiumsgespräch zum<br />
Thema "Theophonie" mit Expertenrunde<br />
Leitung: Prof. Dr. Christian Otto
Fördervere<strong>in</strong> Rekonstruierung Schöler-Orgel<br />
35<br />
von Ferber<br />
Freitag, 6.12. – 20.00 Uhr Orgelkonzert<br />
mit Prof. Torsten Laux (RSH Düsseldorf)<br />
Samstag, 7.12. – 19 Uhr Orgeltheater<br />
"Die Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> der Instrumente und<br />
ihr Baumeister" (Die Geschichte von<br />
der Entstehung der Orgel <strong>in</strong> der <strong>Urdenbach</strong>er<br />
Kirche) - E<strong>in</strong> „Theaterstück“<br />
nach historischen Vorlagen von Jörg-<br />
Steffen Wickleder<br />
2. Advent-Sonntag, 8.12. – 17.00 Uhr<br />
Orgelkonzert mit Prof. Mart<strong>in</strong> Schmed<strong>in</strong>g<br />
(Freiburg/Breisgau)– 18.00 Uhr<br />
„Öffnen des 8. Türchens des lebenden<br />
Adventskalenders (Zugabe und<br />
Applaus für die Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>)<br />
Ich wünsche Ihnen mit der „altneuen“<br />
Orgel viel Freude und hoffe sehr, dass<br />
sich Ihre Erwartungen erfüllen.<br />
Ihnen allen e<strong>in</strong>e gesegnete Adventsund<br />
Weihnachtszeit!<br />
Ihr Jörg-Steffen Wickleder.<br />
E<strong>in</strong> Dank des Vorstandes des Fördervere<strong>in</strong>es<br />
„Rekonstruierung der<br />
Schöler-Orgel“ an se<strong>in</strong>e Spender<strong>in</strong>nen<br />
und Spender<br />
In den vergangenen fünf Jahren haben<br />
wir im Geme<strong>in</strong>dekurier über den Stand<br />
der F<strong>in</strong>anzierung unseres Projektes<br />
berichtet und um Ihre Spenden geworben.<br />
Heute bedanken wir uns bei Ihnen<br />
dafür, dass Sie uns nicht nur geduldig<br />
zugehört, sondern vor allem unser Projekt<br />
so überaus großzügig unterstützt<br />
und zu Ihrem Anliegen gemacht haben.<br />
So konnten wir geme<strong>in</strong>sam die gesamten<br />
Kosten der Rekonstruierung unserer<br />
Schöler-Orgel <strong>in</strong> Höhe von etwa<br />
430.000 EUR f<strong>in</strong>anzieren. Das hätten<br />
wir am Beg<strong>in</strong>n unseres Projektes nicht<br />
e<strong>in</strong>mal zu träumen gewagt. Und so<br />
wird Ihr und unser eigentlicher Traum,<br />
die rekonstruierte Schöler-Orgel, am<br />
1. Advent zur Wirklichkeit.<br />
Alle Spender<strong>in</strong>nen und Spender s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
unserem Spendenbuch e<strong>in</strong>getragen und<br />
haben e<strong>in</strong>e Pfeifenpatenschaft <strong>in</strong> der<br />
rekonstruierten Schöler-Orgel bekommen.<br />
Zusammen bilden sie jetzt e<strong>in</strong>en<br />
mächtigen Chor und zeugen <strong>in</strong> der<br />
langen Geschichte der <strong>Evangelisch</strong>en<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Urdenbach</strong> wieder<br />
e<strong>in</strong>mal von der Bereitschaft der Geme<strong>in</strong>demitglieder<br />
und ihrer Freunde,<br />
sich für ihr Gotteshaus und <strong>in</strong>sbesondere<br />
auch für die Kirchenmusik e<strong>in</strong>zusetzen.<br />
Jede Spende hat ihr eigenes Gewicht
36 Fördervere<strong>in</strong> Rekonstruierung Schöler-Orgel<br />
und ihren besonderen Anteil am Gel<strong>in</strong>gen<br />
unseres Projektes. Anlass für<br />
Spenden waren Geburtstagsfeiern,<br />
Taufen, Hochzeiten, Trauerfeiern, aber<br />
auch ganz besondere persönliche Geschichten<br />
und Er<strong>in</strong>nerungen, die Sie<br />
mit der <strong>Evangelisch</strong>en Kirche verb<strong>in</strong>den.<br />
Wir hoffen, Sie am 1. Advent zur E<strong>in</strong>weihung<br />
der Orgel <strong>in</strong> der <strong>Evangelisch</strong>en<br />
Kirche wiederzusehen. Am<br />
Montag, dem 02.12. haben Sie die<br />
Möglichkeit, sich die Klänge Ihrer<br />
persönlichen Pfeifenpatenschaften<br />
vorspielen zu lassen.<br />
nehmen wir weiterh<strong>in</strong> sehr gerne Ihre<br />
Spenden entgegen.<br />
Unsere Kontonummer für Ihre Spende<br />
bleibt 100 523 93 53 bei der Stadtsparkasse<br />
Düsseldorf, Bankleitzahl 300<br />
501 10. Ab dem 01.02.2014 wird sie<br />
im Rahmen der Sepa-Umstellung ersetzt<br />
durch die IBAN<br />
DE 48 300 501 10 100 523 93 53.<br />
Christoph Zieger, Schatzmeister des<br />
Fördervere<strong>in</strong>s<br />
Unser Fördervere<strong>in</strong> wird über die E<strong>in</strong>weihung<br />
h<strong>in</strong>aus weiter arbeiten. Sie<br />
s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen, unserem Vere<strong>in</strong><br />
beizutreten. Die rekonstruierte barocke<br />
Schöler-Orgel wird <strong>in</strong> Düsseldorf<br />
e<strong>in</strong>zigartig se<strong>in</strong>. Ab jetzt geht es<br />
uns darum, unser Instrument se<strong>in</strong>em<br />
Wert und Anspruch gemäß zum Kl<strong>in</strong>gen<br />
zu br<strong>in</strong>gen. Die Reihe der<br />
„Orgelmusik am Sonntag“ wird fortgeführt.<br />
Die Interpreten dieser Reihe<br />
spielten bisher ohne Honorar zugunsten<br />
unseres Rekonstruierungsprojektes.<br />
Zukünftig sollen sie für ihr Orgelspiel,<br />
das uns allen so große Freude bereitet,<br />
angemessen entlohnt werden. Dazu<br />
Seniorenadventsfeier<br />
am 5.12. im Bezirk 1 und am 12. 12. im Bezirk 2.<br />
Alle Senioren erhalten e<strong>in</strong>e schriftliche E<strong>in</strong>ladung
Benrather Tüte<br />
Dienstag-Morgen-Kreis<br />
37<br />
Diakoniebüro Angerstraße 75<br />
Zur Zeit f<strong>in</strong>det ke<strong>in</strong>e Sozialberatung statt. Es können aber weiterh<strong>in</strong> Kleiderspenden<br />
abgegeben werden. Sie werden e<strong>in</strong>mal wöchentlich abgeholt.<br />
Benrather Tüte<br />
Jugendheim an der Dankeskirche<br />
Calv<strong>in</strong>str. 2<br />
An alle, die Anspruch auf Arbeitslosengeld II oder auf Leistungen zur Grundsicherung<br />
haben, werden an jedem Dienstag gegen Vorlage des Berechtigungsbescheids<br />
zwischen 13.00 Uhr und 15.00 Uhr<br />
kostenlos Lebensmittel verteilt.<br />
Gottesdienste im Altenheim Sana-Haus<br />
Kolhagenstraße 15<br />
immer am 4. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr.<br />
Gottesdienste im Haus Schlosspark<br />
um 10.30 Uhr<br />
Bitte Aushänge beachten!<br />
Dienstag-Morgen-Kreis<br />
Der Dienstag-Morgen-Kreis trifft sich regelmäßig am ersten Dienstag im Monat zu<br />
Gesprächen über aktuelle und religiöse Themen sowie Ausstellungsbesuchen und<br />
Aktivitäten. Wer dienstags morgens von 9.00-11.00 Uhr Zeit hat, ist jederzeit herzlich<br />
e<strong>in</strong>geladen mitzumachen.
38 Mystik & Coach<strong>in</strong>g Sem<strong>in</strong>ar<br />
Viele Menschen wenden sich bei ihrer<br />
Suche nach e<strong>in</strong>em spirituellen Übungsweg<br />
an fernöstliche Traditionen.<br />
Sie wissen nicht, dass das Christentum<br />
e<strong>in</strong>e Jahrhunderte alte Tradition von<br />
mystischen Übungen kennt.<br />
Sab<strong>in</strong>e Bobert ist Professor<strong>in</strong> für Praktische<br />
Theologie <strong>in</strong> Kiel. Sie erforscht<br />
frühe Traditionen christlicher Spiritualität<br />
und setzt sich e<strong>in</strong> für e<strong>in</strong>e neue<br />
Mystik, e<strong>in</strong>e postmoderne Spiritualität.<br />
Ihre fragende Haltung ist nicht: Was<br />
haben die großen christlichen Mystiker<br />
gesagt oder geschrieben? Sondern:<br />
Was haben Sie getan, um zu ihren E<strong>in</strong>sichten<br />
zu kommen?<br />
Vor diesem H<strong>in</strong>tergrund hat sie e<strong>in</strong>e<br />
Übungspraxis entwickelt, die <strong>in</strong> ihrer<br />
Form sehr schlicht und problemlos <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>en modernen Berufsalltag zu <strong>in</strong>tegrieren<br />
ist.<br />
Am ersten Sem<strong>in</strong>artag lernen Sie drei<br />
Übungen kennen:<br />
• e<strong>in</strong>e für die Ebene des Willens,<br />
• e<strong>in</strong>e für die Ebene der Gefühle<br />
• e<strong>in</strong>e für die Ebene des Denkens.<br />
Die Übungen zielen auf e<strong>in</strong>en ungetrübten<br />
Blick auf die Wirklichkeit.<br />
Sie unterstützen dabei, sich vor Stress<br />
und Manipulation zu schützen und<br />
destruktive Gedanken und Gefühlsmuster<br />
aufzulösen.<br />
Der zweite Sem<strong>in</strong>artag dient der Reflexion<br />
der persönlichen Erfahrungen mit<br />
den Übungen und der Vertiefung der<br />
eigenen Praxis.<br />
Term<strong>in</strong>e<br />
Samstag, 11.01.14 (Kursteil A)<br />
Samstag, 25.01.14 (Kursteil B)<br />
jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kosten<br />
140,00 Euro für beide Term<strong>in</strong>e zusammen<br />
– e<strong>in</strong>e deutliche Ermäßigung ist<br />
auf Anfrage möglich<br />
Ort<br />
Ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Urdenbach</strong><br />
Alte Dorfschule<br />
Hochstraße 8<br />
40593 Düsseldorf<br />
Information und Anmeldung<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Katja Korf<br />
Email: katja.korf@ekir.de<br />
Tel.: 0211 – 98 59 34 89<br />
Foto: Kai Abresch, Berl<strong>in</strong>
Anzeigen<br />
39<br />
Wäscherei & Heißmangel Petra Süttenbach<br />
(ehemals Heißmangel Adler)<br />
Gänsestraße 53<br />
40593 Düsseldorf / <strong>Urdenbach</strong><br />
Tel: 0211 / 77 94 98 28<br />
Wir waschen, mangeln und bügeln für Sie.<br />
Bei uns wird noch von Hand gebügelt!<br />
Abhol- u. Br<strong>in</strong>gservice kostenlos.<br />
Parkmöglichkeit direkt vor dem Haus.<br />
Öffnungszeiten: Mo – Do 8.30 h – 13.00 h und 15.00 h – 18.30 h<br />
Fr 8.30 h – 13.00 h
40 Anzeigen
Anzeigen<br />
41<br />
Garten– und Landschaftsbau GmbH<br />
Düsseldorf-<strong>Urdenbach</strong><br />
0211-7 00 08 32<br />
• Elektro-Haustechnik<br />
• Kraft– und Industrieanlagen<br />
• Elektro-Heizung und Heißwasserbereitung<br />
• Elektro-Reparaturen Alarmanlagen<br />
• Kabel– und Antennenanlagen<br />
• Fachgeschäft für den speziellen Elektrobedarf<br />
40593 Düsseldorf • <strong>Urdenbach</strong>er Acker 9a<br />
Tel. 0211 / 70 54 55 • Fax 0211 / 701679
42 Anzeigen<br />
Abkürzungen:<br />
FamGD<br />
Familiengottesdienst<br />
GD<br />
Gottesdienst<br />
GBR<br />
<strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong>redaktion<br />
JUTU 98<br />
Jugendtreff<br />
m.A.<br />
mit Abendmahl<br />
KiGo<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
KiTa<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
MeKiGo<br />
Menschenk<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
n. V. nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
<strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong><br />
Austräger / -<strong>in</strong>nen gesucht<br />
Damit unser <strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong> druckfrisch<br />
bei Ihnen ankommt, brauchen wir<br />
Menschen, die ihn zu Ihnen br<strong>in</strong>gen.<br />
Wenn Sie Lust auf e<strong>in</strong>en Spaziergang<br />
„mit Gepäck“ haben, rufen Sie uns an!<br />
(71 000 80)
Pitter Press<br />
43<br />
P itter Press<br />
Liebe Odebachs,<br />
das Titelthema heißt „Ich b<strong>in</strong> der<br />
Weg“. Der moderne Mensch br<strong>in</strong>gt<br />
den Satz schnell mit dem Begriff<br />
„Navi“ zusammen. Die beliebte Wegehilfe.<br />
Kritisches höre ich aber auch:<br />
Früher waren wir mit Landkarten<br />
unterwegs. Wir wussten meist ziemlich<br />
schnell, wo wir waren und ob wir auf<br />
dem richtigen Weg fuhren. Und heute?<br />
„Wenn möglich, bitte wenden…“<br />
Oder „Sie haben das Ziel erreicht…“<br />
Die Navigationsstimme aus dem Lautsprecher<br />
leitet uns (meistens) richtig.<br />
Doch durch welche Gegend? Auf welchem<br />
Weg? Hauptsache, das Ziel wird<br />
erreicht. Die geografischen Kenntnisse<br />
werden weniger.<br />
Auf unserem Titel steht: ICH BIN der<br />
Weg. Wie geht denn das? E<strong>in</strong>e Art<br />
Röhre, deren Verlauf ich folgen muss?<br />
Ohne Navi? Der Glaube sagt dazu:<br />
E<strong>in</strong> Weg, den ich gehen DARF. Wegweiser<br />
und Weg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em. „Vertraut<br />
den neuen Wegen, auf die uns Gott<br />
gesandt!“ So heißt es im Gesangbuchlied<br />
Nr. 395. Und weiter: „Er selbst<br />
kommt uns entgegen…“ Das ist es:<br />
Jesus Christus hat mit dem „Ich b<strong>in</strong><br />
der Weg“ e<strong>in</strong>e feste Straße gezeigt<br />
und damit e<strong>in</strong>e Richtung für unser<br />
Leben. Vor vielen Jahren hat Hedwig<br />
von Redern gedichtet: „Weiß ich den<br />
Weg auch nicht, DU weißt ihn<br />
wohl…“ (EG Nr. 650). Ich wünsche<br />
uns allen e<strong>in</strong>en guten Weg.<br />
Euer Pitter Press
44 Gruppen und Kreise<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus Angerstraße 77<br />
Für K<strong>in</strong>der<br />
K<strong>in</strong>derchor (1. - 2. Klasse)<br />
Dienstag 15.15-16.00 Uhr<br />
K<strong>in</strong>derchor (3. - 4. Klasse)<br />
Dienstag 16.15-17.00 Uhr<br />
Flötengruppe I<br />
Dienstag 14.00-14.30 Uhr<br />
Flötengruppe II<br />
Dienstag 14.30-15.00 Uhr<br />
Flötengruppe III<br />
Dienstag 17.00-17.30 Uhr<br />
Flötengruppe IV - VII<br />
Donnerstag 14.00-16.30 Uhr<br />
Film-FEST (monatlich)*<br />
Samstag 15.00-18.00 Uhr<br />
Töpfern mit K<strong>in</strong>dern auf Anfrage<br />
Für Jugendliche<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Dienstag 16.30-19.00 Uhr<br />
Offener Treff<br />
Do. 16.00-20.00 Uhr ab 13 Jahre<br />
Fr. 16.00-21.00 Uhr ab 13 Jahre<br />
Für Erwachsene<br />
Kirchenchor (Probe)<br />
Dienstag 19.30-21.00 Uhr<br />
Flötenkreis (14-tägig)*<br />
Mittwoch 18.00-19.20 Uhr<br />
Bibelgesprächskreis<br />
1. Mittwoch im Monat*<br />
18.00-19.00 Uhr<br />
Besuchsdienstkreis<br />
letzter Mittwoch im Monat*<br />
18.00-19.00 Uhr<br />
Christlich-philosophischer<br />
Gesprächskreis<br />
1. Mittwoch im Monat *<br />
20.00-22..00 Uhr<br />
Gitarrenkreis - Anfänger<br />
1. und 3. Donnerstag im Monat<br />
19.00-20.00 Uhr<br />
vorherige Anmeldung erbeten<br />
Gitarrenkreis - Fortgeschrittene<br />
1. Donnerstag im Monat<br />
20.00-21.30 Uhr<br />
Café am Weg (Trauercafé)<br />
1. Sonntag im Monat<br />
15.00-17.00 Uhr<br />
Anbau Angerstraße 75
Gruppen und Kreise<br />
45<br />
Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />
Südallee 98<br />
Für K<strong>in</strong>der<br />
Offener Treff JUTU 98<br />
Mo - Do 15.00 - 19.00 Uhr<br />
für K<strong>in</strong>der ab 6 Jahre<br />
Für Erwachsene<br />
Dienstagmorgen - Treff (monatlich)*<br />
Dienstag 9.00-11.00 Uhr<br />
Ökumenischer Gesprächskreis<br />
(14-tägig)*<br />
Dienstag 19.00-21.00 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
Donnerstag 15.00-17.00 Uhr<br />
Werkstattchor<br />
Donnerstag 18.30-20.00 Uhr<br />
Für Jugendliche<br />
Offener Treff JUTU 98<br />
Mo.-Do.15.00-19.00 Uhr bis 13 Jahre<br />
Fr. 13.00-17.00 Uhr bis 13 Jahre<br />
Besuchsdienstkreis<br />
letzter Freitag im Monat*<br />
16.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Dienstag 16.30-18.00 Uhr<br />
Werkstattchor<br />
Donnerstag 18.30-20.00 Uhr<br />
Bahnhof Benrath<br />
Seniorenwandergruppe,<br />
Donnerstag 9.00 Uhr<br />
Wander– und Radtouren<br />
(monatlich)*<br />
Samstag 8.30 Uhr<br />
Alte Dorfschule<br />
Hochstraße 8<br />
Theologie und Poesie (monatlich)*<br />
Donnerstag 19.30-21.00 Uhr<br />
Männerkochen<br />
2. Freitag im Monat 19.00 Uhr<br />
Salsatanzen Salsa rueda<br />
1. und 3. Freitag im Monat<br />
19.00 Uhr<br />
* Die genauen Term<strong>in</strong>e entnehmen Sie bitte den Abkündigungen <strong>in</strong> den<br />
Gottesdiensten, den Aushängen <strong>in</strong> den Schaukästen und auf<br />
www.ev-kirche-urdenbach.de
46 Kontakte<br />
<strong>Evangelisch</strong>e Kirche<br />
<strong>Urdenbach</strong><br />
Pfarrer Matthias Köhler<br />
Hochstraße 8, Sprechstunde<br />
nach Vere<strong>in</strong>barung, Tel. 22 087 06,<br />
matthias.koehler@evdus.de<br />
Küster Michael W<strong>in</strong>ter<br />
Angerstraße 77, Tel. 600 850 74<br />
Mobil: 0179/5905077<br />
michael.w<strong>in</strong>ter@evku.de<br />
Kantor Jörg-Steffen Wickleder<br />
Büro Angerstraße 77,<br />
Tel. 71 000 82, Fax 71 000 81<br />
kantor-jswickleder@web.de<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätte Hochstraße<br />
Verena Leifgen, Hochstraße 8<br />
Tel. 71 76 64,<br />
kita.hochstrasse@diakonieduesseldorf.de<br />
Heilg-Geist<br />
Geist-Kirche<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Michaela Nieland-<br />
Schuller, Südallee 98<br />
Tel. 70 054 70, Fax 97 059 87<br />
michaela.nieland-schuller@web.de<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Katja Korf<br />
Tel. 9859 34 89<br />
katja.korf@ekir.de<br />
Küster Aldo Vuzem<br />
Südallee 98, Tel. u. Fax 70 81 10<br />
Mobil: 0179/5905078<br />
vuzzi@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Kantor<strong>in</strong> Ulrike von Weiß<br />
Alte Landstraße 182,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Tel. 47 908 74<br />
Ulrike.von.weiss@web.de<br />
Ev. Familienzentrum <strong>Urdenbach</strong> -<br />
Kita Südallee<br />
Ines Just, Südallee 98<br />
Tel. 70 86 88,<br />
kita.suedallee@diakonieduesseldorf.de<br />
Für beide Pfarrbezirke<br />
Geme<strong>in</strong>debüro und Friedhof, Gabriele Stürck, Angerstr. 77,<br />
8.00 - 12.00 Uhr, Tel. 71 000 80, Fax 71 000 81,<br />
geme<strong>in</strong>debuero@evku.de<br />
Ev. Kirchenkreis Düsseldorf, Koord<strong>in</strong>ator Herr Wehmeyer,<br />
Tel.-Nr. 95757 402, joerg.wehmeyer@evdus.de<br />
JUTU 98, Jugendleiter<strong>in</strong> Gabi Sonner, Südallee 98, Tel. 70 001 25,<br />
jutu98@evku.de<br />
Leben im Alter-Zentrum, Julius-Raschdorff-Straße 2, 40595 Düsseldorf,<br />
Tel. 75 848-207<br />
Weitere Informationen unter www.ev-kirche-urdenbach.de
Ewigkeitssonntag<br />
JAHRESLOSUNG 2014<br />
47<br />
Gott nahe zu se<strong>in</strong><br />
ist me<strong>in</strong> Glück<br />
PSALM 73,28<br />
Nur Du<br />
Wenn ich nur<br />
Dir nahe b<strong>in</strong>,<br />
So frage ich nicht<br />
Nach Geld und Geltung,<br />
Nach Glück und Seligkeit.<br />
Gott, weil Du<br />
mir nahe bist,<br />
steht mir die ganze Welt offen;<br />
habe ich alles, was ich brauche;<br />
B<strong>in</strong> ich glücklich, ja selig.<br />
REINHARD ELSEL