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D<br />
er Ausdruck Nasenbohrer wird<br />
in der Bikerei meist von den<br />
Leuten verwendet, welche die<br />
Anderen als zu langsam oder als zu<br />
langweilig fahrende Zeitgenossen<br />
titulieren möchten. Schon diese eigene<br />
Selbstüberschätzung, ja Selbstherrlichkeit<br />
und Überheblichkeit ist<br />
mir ein Graus.<br />
Doch nun muss ich diesen Ausdruck<br />
doch einmal loswerden - aber an die<br />
„richtige“ Adresse. Aufgeregt hat<br />
mich unlängst ein Zeitungsartikel in<br />
dem stand, dass in einem Verkehrsministerium<br />
(Land - Bund?) darüber<br />
nachgedacht wird, das „Rauchen am<br />
Steuer“ zu verbieten.<br />
Die Reglemetierungswut und die<br />
Lust der Gesetzlesmacher ein solches<br />
zu manifestieren ist in unserem<br />
Lande ja Tradition und Hobby zugleich.<br />
Der Einfallsreichtum in den<br />
Amtsstuben nimmt kein Ende!<br />
Auch rauchende <strong>Motorrad</strong>fahrer fahren<br />
hin und wieder mit dem Auto<br />
und so trifft es auch diese.<br />
… Nasenbohrer!<br />
In einem Auto machen die Leute<br />
während der Fahrt so vieles, was<br />
vom eigentlichen Verkehrsgeschehen<br />
ablenkt und somit verboten werden<br />
könnte. Radiohören, Handytelefonieren<br />
(ist schon verboten), Fellatio,<br />
Rauchen, mit dem Beifahrer reden -<br />
oder der Ehefrau streiten oder selbstvergessen<br />
in der Nase bohren.<br />
Warum also gerade das Rauchen verbieten<br />
- gegen das Rauchen zu sein<br />
ist scheinbar gerade „in“.<br />
Als <strong>Motorrad</strong>fahrer ist man da fein<br />
heraus - wir haben unter unserem<br />
Helm kaum die Chance zu rauchen -<br />
wir können höchstens selber mit uns<br />
reden und um Radio zu hören, muss<br />
man einen Großtourer fahren. Uns<br />
bleibt eigentlich gar nichts anderes<br />
übrig als aufzupassen. Das ist gut so<br />
und für uns überlebensnotwendig<br />
inmitten von rauchenden, telefonierenden,<br />
fellatiotreibenden und radiohörenden<br />
Blechkistenfahrern.<br />
Schade finde ich eigentlich nur, dass<br />
von den Amtsstubenfurzern noch<br />
keiner auf die Idee gekommen ist,<br />
das Nasenbohren allgemein zu verbieten.<br />
Dann könnten die sich selbst in ihren<br />
Amtsstuben per Video überwachen<br />
und alle, die in der Nase bohren, sollten<br />
ein Nasenbohrerknöllchen zahlen<br />
müssen. Stellen Sie sich mal vor,<br />
was dabei wohl zusammenkommen<br />
würde. „Die Staatsdiener sanieren<br />
unseren Staat“ - das wäre doch mal<br />
eine Überschrift und es ginge endlich<br />
voran!<br />
Bei allem Unfug der gedacht, geschrieben<br />
und auch noch veröffentlicht<br />
wird, sollten wir eines nicht vergessen<br />
- für uns ist es das Wichtigste<br />
immer droben zu bleiben und dabei<br />
möglichst nicht in der Nase zu bohren.<br />
Euer Jürgen<br />
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6/05<br />
3
BIKE-TEST<br />
Einfach - schlank<br />
Der Markus vom Honda Center<br />
Eitel sagte mir, als ich sie abholte,<br />
„bitte erwarte keine KTM?!“<br />
Was soll das? Muss es immer<br />
das schnellste, brutalste und<br />
teuerste Bike sein, mit dem<br />
man nur dann seinen Spaß<br />
am Biken hat?<br />
D<br />
ie FMX 650 wird alle Leute, für<br />
die <strong>Motorrad</strong>fahren an und für<br />
sich das Wichtigste ist, mehr<br />
als zufrieden stellen. Die jungen<br />
Leute, für die das Bike vom Preis<br />
her interessant ist und die Führerscheinneulinge,<br />
die werden im<br />
Moment nichts Besseres - Neues -<br />
finden.<br />
Die Honda-Ingenieure haben alles<br />
richtig gemacht, denn genau das<br />
soll sie sein: ein Einsteigermotorrad<br />
und zwar in erster Linie für Führerscheinneulinge.<br />
Abgedecktes Tauchrohr<br />
Ich bin erst mal losgefahren und<br />
schon das Draufsitzen und das ganze<br />
Fahrgefühl waren einfach nur<br />
bequem und übersichtlich. Die Beine<br />
reichen an den Boden und es ist alles<br />
da, das man zum Fahren braucht.<br />
Sie schnattert los mit ihren 38 PS<br />
und ist in jedem Gang locker am<br />
drehen und somit richtig agil und<br />
am Ende doch bei 145 Kilometern<br />
pro Stunde angekommen. Also<br />
nix wie auf die Frühlingswiese im<br />
Hochsträß und die Bilder gemacht.<br />
Bei der FMX gibt es keine technischen<br />
Innovationen zu entdecken -<br />
beim Motor trifft man einen alten<br />
Bekannten: Der luftgekühlte 644ccm-Motor<br />
hat auch schon in den<br />
Modellen Dominator und SLR seinen<br />
Dienst getan. Er leistet maximal<br />
28 kW/38 PS bei 5 750 U/min und<br />
4 6/05<br />
ist ohne Aufpreis außerdem als<br />
25 kW/34 PS-Version erhältlich. Des<br />
Weiteren sind die Anzeigen etwas<br />
spartanisch ausgefallen. Sie bestehen<br />
aus einem rechteckigen Tachometer<br />
und den obligatorischen vier<br />
Kontrollleuchten für Blinker, Neutral<br />
und Fernlicht. Einzig erkennbarer<br />
Luxus: eine Warnblinkanlage.<br />
Aber das Understatement hört beim<br />
peppigen, an Supermoto-Vorbildern<br />
ausgerichteten Styling auf.<br />
Richtig hübsch - neumodisch gekleidet<br />
- steht sie da in der Wiese und als<br />
ich mit ihr weiterfuhr, kam der pure<br />
Fahrspaß wieder auf.<br />
Alter Bekannter - Dominator<br />
Schnell vergessen waren die Gedanken<br />
an wesentlich leistungsstärkere<br />
Zweiräder, als ich mit der FMX 650<br />
durch die engen Kurven um Öpfin-<br />
Bericht und Bilder<br />
Jürgen Greif<br />
Honda FMX 650<br />
Eine für alles!<br />
Völlig unspektakulär und ohne Ambitionen, ein <strong>Motorrad</strong> der Superlative sein zu wollen -<br />
das ist die FMX 650 von Honda. Doch ein echter Reißer, wenn man nur den Grundanforderungen<br />
des <strong>Motorrad</strong> Fahrens im Allgemeinen gerecht werden will.<br />
Alles da - nichts Überflüssiges<br />
gen schlängelte. Dank ihres geringen<br />
Leergewichts von 180 Kilogramm ist<br />
sie durchgehend mühelos beherrschbar.<br />
Hervorragend ist das Zusammenspiel<br />
mit der Pirelli Dragon-Bereifung,<br />
die auch bei schlechtem Straßenbelag<br />
jederzeit für hervorragenden<br />
Kontakt zum Asphalt sorgt und<br />
trotz ihres Straßenprofils auch leichte<br />
Geländeeinsätze erlaubte.<br />
Die Einscheibenbremsen vorn und<br />
hinten verzögern das Zweirad sehr<br />
zuverlässig. Selbst ein kurzes Blockieren<br />
der Räder machte mich nicht<br />
besonders unruhig. Gewiss liegt die<br />
FMX 650 nicht so unbeirrt auf der<br />
Straße wie ein schweres Tourenmotorrad<br />
und muss auch den einen<br />
oder anderen Schlag gegen die<br />
Upside-down-Vordergabel hinnehmen,<br />
doch dabei entsteht nie das<br />
Gefühl eines Kontrollverlustes. Allerdings<br />
musste ich fleißig schalten,<br />
wenn ich es etwas fetziger brauchte,<br />
um das Funbike aus den Kurven heraus<br />
zu beschleunigen. Dabei lassen<br />
sich die fünf Gänge aber reibungslos<br />
wechseln.<br />
Nach spätestens anderthalb Stunden<br />
auf der schmalen Sitzbank hatte ich<br />
den Wunsch nach einer Kaffeepause.
Da ist mir ein kleines Manko aufgefallen:<br />
Der Ausklappradius des Seitenständers<br />
ist zu groß. Ich muss das<br />
Bike leicht schräg stellen damit der<br />
nach vorne klappt. Das ist etwas unsicher<br />
für Anfänger!<br />
Im Kaffee schaute ich sie mir an und<br />
dachte: „Eine Riesentour wäre doch<br />
etwas anstrengend für das Hinterteil.<br />
Auch das Tankvolumen von elf Litern<br />
ist nicht gerade eine Tourenmenge.<br />
Bei Vollgasfahrten kommt sie bei<br />
dem eigentlich moderaten Verbrauch<br />
von 5 Litern/100 Km keine 200 Kilometer<br />
weit.<br />
Aber insgesamt gesehen ist die Honda<br />
FMX 650 ein gelungenes <strong>Motorrad</strong><br />
für das Puristenklientel.<br />
Zum Beispiel ein Führerscheinneuling,<br />
der sich für die Beschleunigung<br />
und Wendigkeit dieses einspurigen<br />
Fahrzeugs begeistern kann oder auch<br />
als klein gewachsene Person, die<br />
ohne Ehrfurcht vor der Maschine<br />
Einfach und funktional<br />
gern <strong>Motorrad</strong>fahren möchte; oder<br />
aber auch als Fahrer, der sich auch<br />
nach einer Pause wieder auf Anhieb<br />
auf seinem Zweirad zurechtfinden<br />
will; oder einfach jeder, der sich in<br />
seiner Freizeit gern auf Landstraßen<br />
austoben will. Und der Preis dürfte<br />
bei der Kaufentscheidung kein Hindernis,<br />
sondern eher ein Anreiz sein.“<br />
Da ist die Aktion, welche mir Markus<br />
Einladung zur<br />
Eröffnungsfeier<br />
am 2. und 3. Juli *<br />
Programm:<br />
Samstag und Sonntag<br />
Honda Classic Bike Show bis EZ 1980<br />
Samstag und Sonntag<br />
Fahrsimulatoren mit Instruktor<br />
Samstag Honda Show Truck<br />
Samstag Caribische Band<br />
Sonntag Stuntman mit Burn Out Show<br />
Sonntag Dixie Land Musik<br />
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Tel. 0731 970050<br />
Fax 0731 9700529<br />
noch vor Redaktionsschluss zukommen<br />
ließ, ein echter Hit: Beim Kauf<br />
einer solchen Honda bekommt der<br />
Führerscheinneuling 1000.- Euro zum<br />
Führerschein dazu und das <strong>Motorrad</strong><br />
mit 0 Euro Anzahlung und 0 Euro<br />
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Technische Daten<br />
Honda FMX 650<br />
Mono-Zentralrohr-Rahmen,<br />
luftgekühlter Vier-Ventil-<br />
Einzylinder-Motor, 644 ccm<br />
Hubraum, 28 kW/38 PS bei 5<br />
750 U/min (ohne Aufpreis<br />
auch als 25 kW/34 PS-Version<br />
erhältlich), max. Drehmoment<br />
52 Nm bei 4 500 U/min,<br />
Höchstgeschwindigkeit<br />
145 km/h, Euro 2, Fünfgang-<br />
Getriebe, Kettenantrieb,<br />
Sitzhöhe 87,5 cm, Federung<br />
vorn: 45 mm Upside-Down-<br />
Gabel mit 218 mm Federweg,<br />
hinten: Pro-Link-Schwinge/<br />
Zentralfederbein mit 186 mm<br />
Federweg, Einscheibenbremsen<br />
vorn 29,6 cm ∅ mit Doppelkolben-,<br />
hinten 22 cm ∅<br />
mit Einkolbenbremszange,<br />
Leergewicht 175 kg, max.<br />
Zuladung 180 kg, Tankinhalt:<br />
11 Liter (davon 3,8 Liter<br />
Reserve)<br />
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6/05<br />
5
Direkt an der Hauptstraße gelegen<br />
ist diese Eisdiele ein echter<br />
„Schleckermagnet“. An schönen<br />
Tagen stehen hier die Leute<br />
Schlange - der Grund kann nur<br />
das köstliche Eis sein. Da man<br />
direkt neben dem Stuhl mit dem<br />
Moped parken kann und man<br />
dort auch einen Cappuccino<br />
bekommt, machte ich mal<br />
den Test.<br />
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6 6/05<br />
Das erste kleine Manko<br />
- Selbstbedienung!<br />
Es stehen zwar<br />
Stühle und<br />
Tische<br />
Eisboutique<br />
in Senden<br />
draußen, aber<br />
man muss sich<br />
anstellen und<br />
dann den Cappuccino<br />
und das<br />
Eis selber an der<br />
Theke abholen. Naja<br />
- in Stoßzeiten wäre<br />
das zumindest ein lohnender<br />
Nebenjob für eine<br />
flinke Bedienung.<br />
Das Eis ist wirklich sehr sahnig und<br />
lecker - da gibt es nichts. Leider war<br />
der Cappuccino meiner Meinung<br />
nach nicht ganz ok. Die Milch hatte<br />
den leichten Beigeschmack von<br />
Milchpulver? Als ich den Mitbetreiber<br />
fragte, was da evtl. falsch sein<br />
könnte, meinte er, es sei alles so<br />
richtig und sie nähmen richtige<br />
Milch. Gut - vielleicht habe ich mich<br />
getäuscht?!<br />
Auf die Frage nach einer Bedienung<br />
sagte man mir, dass dies ein<br />
Eiskiosk sei und darum keine Bedienung<br />
angestellt werden kann.<br />
Die Sitzplätze drinnen seien zu wenig<br />
um dies eine Eisdiele zu nennen.<br />
45 km/h ohne Schadstoff-Emissionen<br />
elektrischer Radnabenmotor mit 1,5 KW<br />
Also - wenn das so ist, dann sollte<br />
da auch Eiskiosk stehen und nicht<br />
Eisboutique. In einer Boutique wird<br />
man bedient!<br />
Trotzdem muss ich sagen, dass es<br />
sich lohnt, dort ein Eis an der Theke<br />
zu holen und sich hin zu setzen.<br />
Erstens ist das Eis spitze und zweitens<br />
sind in der Sendener Innenstadt<br />
immer nette Mädels unterwegs,<br />
denen man nachschauen<br />
kann.<br />
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dem Design und der Vermarktung<br />
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Phase-Change-Materialien ist. Die<br />
PCM-Technologie Outlast Adaptive<br />
Comfort wurde ursprünglich für die<br />
NASA entwickelt, um Astronauten<br />
vor den extremen Temperaturschwankungen<br />
im Weltall zu schützen.<br />
Funktionsweise<br />
Doch was sind PCM? Das Prinzip ist<br />
leicht erklärt. Bei PCM kommt die<br />
Kombination von zwei bekannten<br />
Technologien erfolgreich zum Tragen.<br />
Auf der einen Seite steht die<br />
Mikroverkapselung, wie man sie beispielsweise<br />
vom Kaugummi kennt,<br />
in dem ebenfalls Mikrokapseln eingelagert<br />
sind.<br />
Beim Kauen wird die Hülle zerstört,<br />
der Geschmack wird freigesetzt.<br />
Oder der Banküberweisungsdurchschlag:<br />
Die eingelagerten Mikrokapseln<br />
auf dem Papier werden durch<br />
den Druck eines Stiftes zerstört, der<br />
Farbstoff wird freigesetzt.<br />
Der Unterschied zu Outlast:<br />
Hier wird auch mit Mikrokapseln gearbeitet,<br />
jedoch ist die Hülle stabil, sie<br />
geht nicht kaputt. Die Mikrokapseln<br />
selbst sind - wie der Name schon impliziert<br />
- mikroskopisch klein, rund<br />
1.000 gehen auf einen Stecknadelkopf<br />
(ca. 3 Millionen pro cm). In den<br />
patentierten Mikrokapseln, sogenannten<br />
Outlast Thermocules, sind<br />
paraffinähnliche Substanzen eingelagert,<br />
die in der Lage sind, ihren<br />
Aggregatszustand zu ändern.<br />
Auch <strong>Motorrad</strong>fahrer schwören auf<br />
diese Intelligenz in vielen Situationen.<br />
Sei es bei der Tour durch schattige<br />
Waldstücke und sonnige Strekken,<br />
sei es beim Ausgleich der<br />
wechselnden Einflüsse durch den<br />
Wind-Chill-Effekt beim Fahren und<br />
dem Stillstehen an roten Ampeln.<br />
Englische <strong>Motorrad</strong>polizisten waren<br />
es wiederum, die hilfreichen Input<br />
bei <strong>Motorrad</strong>bekleidung gegeben<br />
und somit mit ihren Erfahrungen zur<br />
Entwicklung einer neuen, innovativen<br />
<strong>Motorrad</strong>jacke und -hose beigetragen<br />
haben. Hersteller ist der<br />
schwedische <strong>Motorrad</strong>bekleidungsspezialist<br />
Jofama mit Sitz in Malung.<br />
Weitere Informationen gibt die<br />
Heidenheimer Firma Outlast Europe<br />
GmbH. Tel. 07321 325500 oder unter<br />
www.outlast.com<br />
Dieser Text wurde von Polo Einkauf (Miguel)<br />
an alle Shoppartner versendet:<br />
Hallo da draußen...! Ihr kennt alle die<br />
momentane miserable Liefersituation<br />
von Schuberth - diese wird wohl<br />
noch etwas anhalten. Aufgrund dieser<br />
Situation wird Schuberth den<br />
Helm J1 erst zum Jahresende ausliefern<br />
und nicht vorher. Dieser Helm<br />
ist nur mit vollständiger Anzahlung<br />
zu bekommen. Die Passform ist die<br />
selbe wie beim S1. Alle weiteren<br />
Bestellungen werden erst ab KW 28<br />
berücksichtigt, daher bitte nochmals<br />
vorher mit Schuberth den Liefertermin<br />
absprechen, um keine weiteren<br />
verärgerten Kunden zu haben.<br />
MZ <strong>Motorrad</strong>- und Zweiradwerk GmbH<br />
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6/05<br />
7
Bericht und Bilder Jürgen Greif<br />
DEKRA Bikerfrühling<br />
Mit einer Ausstellung der regionalen<br />
<strong>Motorrad</strong>händler<br />
und einer Pocket Bike Show.<br />
Es wurde mit Rudi Niethammer<br />
eine Ausfahrt über die Alb organisiert.<br />
Die Ausfahrt musste wegen<br />
des nicht gerade schönen Wetters<br />
mit ganzen 6 Motorrädern gemacht<br />
werden. Der Renner war die spekta-<br />
Spassige ...<br />
Pocketbikerei<br />
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8 6/05<br />
Am Samstag, dem 21.5., war der erste „Bikerfrühling“<br />
– eine Veranstaltung der Dekra Ulm.<br />
... Waschaktion<br />
kuläre <strong>Motorrad</strong> Waschaktion.<br />
Das war für die Anwesenden natürlich<br />
eine echte Schmunzelaktion.<br />
Zwei gut aussehende leicht bekleidete<br />
Girls posierten um die Bikes<br />
herum und schwangen neben ihren<br />
Brüsten auch die Waschbürsten.<br />
Es wurde posiert und fotografiert!<br />
Den ganzen Tag über kamen die<br />
Mofa - Roller - Kleinkrafträder<br />
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Polizeibesuch bei Herrn Kassner<br />
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Touring<br />
Oooooooh ...<br />
Biker und man saß gemütlich unter<br />
dem Zelt - für Verköstigung war<br />
reichlich gesorgt worden.<br />
Ebenso kam die Polizeimotorrad<br />
Abteilung vorbei, um ihre Motorräder<br />
waschen zu lassen. Insgesamt<br />
gesehen waren die Herren Kassner<br />
und De Gernand von der Dekra mit<br />
der Aktion zufrieden und man hofft,<br />
dass es nächstes Jahr besser Wetter<br />
sei und somit soll diese Veranstaltung<br />
eine Tradition bei der<br />
Dekra wird.<br />
Für das erste Mal hatten die Herren<br />
an alles gedacht und alles richtig<br />
gemacht.<br />
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Bericht und Bilder Jürgen Greif<br />
Bikerhochzeit<br />
Den Samstag, 7. Mai, hatten sich die Sonja<br />
Stützle und der Markus Junginger zu ihrem<br />
Hochzeitstag auserkoren. Eigentlich ist der<br />
Mai ein guter Monat zum heiraten - aber der<br />
Samstag war leider verregnet.<br />
T<br />
rotzdem waren einige Biker gekommen,<br />
um Spalier zu stehen<br />
und einen Corso zu fahren.<br />
Der Markus, in Bikerkreisen auch Little<br />
genannt, heiratete seine Sonja im<br />
Schloss zu Erbach.<br />
Mmmmmmmmh …<br />
Nach dem obligaten und emotionalen<br />
Jawort der beiden stiegen sie in<br />
eine überlange Limousine, um dann<br />
vor dem Schloss die Huldigungen der<br />
Bikerei entgegen zu nehmen.<br />
Die Clubmitglieder des BF Erbach<br />
Burgau machten zwei schöne Kreise,<br />
in denen sich das Brautpaar dann<br />
küssen durfte. Nach diesem rauchigen<br />
Spektakel kurvten wir alle<br />
Das Hochzeitsauto Sonja und Markus<br />
Kreiseldreher<br />
hupend nach Stetten, wo uns Bikern<br />
Getränke und Butterbrezeln kredenzt<br />
wurden.<br />
Wir wünschen dem Brautpaar alles<br />
Gute und eine glückliche und kinderreiche<br />
Ehe! JG<br />
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6/05<br />
9
Jürgen und Horst am Start<br />
A<br />
ber am besten der Reihe nach.<br />
Ein Pfingstwochenende nach<br />
Dijon in Frankreich gleich hinterm<br />
Elsaß hatten wir, der <strong>Motorrad</strong><br />
<strong>Kurier</strong> und die Fa. Rehm Race, für<br />
Ringneulinge und Einsteiger zum günstigsten<br />
Tarif (200 Euro mit Instruktor)<br />
organisiert. Der Hit an der Sache sollte<br />
sein, dass jeder, auch wer keine Rennen<br />
fahren wollte, dabei sein kann und<br />
mit uns ein erlebnisreiches Wochenende<br />
haben konnte. Dieses Angebot<br />
wurde von den Lesern der Region auch<br />
gut angenommen. Für Markus war<br />
es sogar ein Hochzeitsgeschenk!<br />
Am Freitag den 13.5. fuhren wir in<br />
Neu-Ulm los. Erstes Etappenziel war<br />
ein Gasthof in Staufen bei Krotzingen,<br />
wo wir sehr gepflegt zu Mittag aßen,<br />
um dann bei sehr warmem Wetter gemeinsam<br />
nach Dijon zu fahren. Dort<br />
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seiner Box und auch gleich die ersten<br />
Infos über das Fahren auf dem Ring<br />
etc. und was sonst alles so beachtet<br />
werden sollte.<br />
Samstag Morgen: Regen! Nicht gerade<br />
das ideale Wetter für Neulinge. Ich hatte<br />
mich vornehm zurückgehalten, weil<br />
es mir auf der nassen Piste zu rutschig<br />
war und weil ich den Ring ja schon<br />
kannte. Also wurden die Mopeds abgeklebt<br />
- ringtauglich gemacht und dann<br />
durften die mit dem Jörg auf die Piste.<br />
Schön in Reih und Glied auf der Ideallinie<br />
mit gemäßigtem Tempo - Norbert<br />
legte dabei sein FJR gleich ins Kies-<br />
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Freud´ und Leid – wie im<br />
Pfingsten in Dijon<br />
Bericht und Bilder<br />
Jürgen Greif<br />
Ja, so war das wieder in Dijon. Verflucht aufregend und segensreich<br />
ernüchternd gemixt in einem wunderschönen Wochenende - für manchen<br />
von uns auch etwas teurer!<br />
auf dem Circuit angekommen, schlugen<br />
wir unsere Zelte auf und meldeten<br />
uns an. Abends gab es einen gemütlichen<br />
Grill bei Jörg, dem Instruktor, in<br />
Die Truppe beim Essen<br />
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Was gugsch Du - Norbert! Tuning oder was?<br />
bett. Der Horst mit seiner Hornet 600<br />
testete die Kratzfestigkeit seines <strong>Motorrad</strong>es<br />
und auch der Achim ließ an seiner<br />
Triumph das Öl an nicht vorgesehener<br />
Stelle ab. Also gab es reichlich<br />
zu tun. Mit Klebebänder und Kaltmetall<br />
waren die Bikes bald wieder fahrtauglich.<br />
Der Jörg stellte uns allen das<br />
Fahrwerk ein. Zug- und Druckstufen<br />
wurden erklärt und auch der Luftdruck<br />
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wirklichen Leben<br />
wurde dem jeweiligen Reifentyp angepasst.<br />
So gewappnet ging es am Nachmittag,<br />
als es trocken geworden war,<br />
wieder auf die Piste und jeder konnte<br />
im freien Training noch Mal an seinen<br />
Rundenzeiten feilen.<br />
Auch ich wollte mal sehen, was mein<br />
neues Bike SV 1000 S so kann und war<br />
gleich mal ernüchtert. Viel schlechtere<br />
Zeiten als letztes Jahr - da muss ich<br />
dran arbeiten.<br />
Am Sonntag Morgen war dann wieder<br />
„Fahren mit Instruktor“. Die Strecke<br />
war trocken und so wurden die Rundenzeiten<br />
bei uns allen besser. „Unter<br />
2 Minuten (die besten fahren um die<br />
1.26 - 1.30 min) sollten die Zeiten schon<br />
sein“ - um einen Ansporn zu haben.<br />
Jeder der Neulinge merkte, dass Fahren<br />
und Zuschauen zweierlei Sachen<br />
sind. Einzig der Horst hatte als Neuling<br />
mit seiner Honda eine Superzeit hingelegt<br />
- dafür hat er das Bike gleich ein<br />
zweites Mal hingeworfen.<br />
Der Michael mit seiner alten GSX 750<br />
hatte seine Freude mit dem Achim auf<br />
seiner Triumph - die hatten einen kameradschaftlichen<br />
Dauerfight. Der<br />
Markus legte sich mächtig ins Zeug mit<br />
seiner ZX 9 R um schneller zu werden,<br />
während der Uli mit seiner BMW<br />
(Möbelwagen) gemütlich seine Runden<br />
drehte. Der Robbe mit seiner Fazer<br />
tastete sich an das Renngeschehen<br />
heran und der Norbert ließ es gemütlicher<br />
angehen - einmal Kiesbett reichte<br />
ihm. Auch ich hatte mittlerweile zu<br />
meinem Bike gefunden und freute<br />
mich über meine Rundenzeiten und so<br />
waren wir für das Qualy am nächsten<br />
Tag bestens gerüstet. Abends fuhren<br />
wir in die Stadt um eine Pizza zu essen.<br />
Danach musste Horst noch tanken und<br />
er fand den Weg nicht mehr zurück. Bis<br />
Nachts um 12 Uhr irrte er in und um<br />
Dijon herum - der Tank war wieder<br />
halb leer und Horst sauer. Das Qualy<br />
ist dann das erste Mal Rausfahren mit<br />
Renncharakter - etwas nervös waren<br />
wir alle - aber trotzdem hatten wir unseren<br />
Spaß und freuten uns danach,<br />
dass wir beim Rennen dabei sein durften.<br />
Abends waren wir in der Rehm<br />
Box - da war lustiges Zusammensitzen<br />
und Freibier - Freikaffee gibt es dort<br />
immer.<br />
Montags dann das Rennen - Nervosität<br />
und Aufregung - Aufstellung und<br />
Einfahrrunde - Start - und ab ging die<br />
Post. Was für ein geiles Gefühl, brüllende<br />
Motoren und ein Gewusele beim<br />
Einsortieren nach der Start/Zielgeraden.<br />
Gleich rum ums Eck in die lange<br />
Rechte und dann den schnellen Schlenker<br />
um vor der steilen Linksrunter abzubremsen.<br />
Wieder einsortieren volle<br />
Schräglage und was höre ich - mein<br />
Kniepad voll am Schleifen. Geil - super<br />
- weiter so! Vor dem Serpentinenhang<br />
voll runter bremsen, 2. Gang bedächtiges<br />
Gasgeben und rauf den Buckel um<br />
oben die zwei linken zu einer großen<br />
Kurve zu machen. Umschwenken und<br />
auf die lange, schnelle Rechts vor Start<br />
und Ziel einkippen und sauber beschleunigen.<br />
Die Gerade mit Volldampf<br />
an der Boxenmauer vorbei und dann<br />
so spät wie möglich von Topspeed auf<br />
ca. 80 km/h runterbremsen - abkippen<br />
und rum ums Eck und dabei möglichst<br />
immer droben bleiben.<br />
Ich fühlte mich super - immer schneller<br />
und besser lief mein Rennen. So ging<br />
das bei uns allen mehr oder weniger<br />
Dagmar (rechts) auf dem Podest<br />
Horst, Norbert, Achim, Jörg, Michael unten<br />
schnell und das Ganze „sollte“ acht<br />
Mal gemacht werden. Zieleinfahrt und<br />
alles vorbei - das Adrenalin auf Höchstniveau<br />
und alle hatten ein Rennen in<br />
„echt“ erlebt.<br />
Ich möchte nicht verheimlichen, dass<br />
dort, wo man bedächtig Gas geben<br />
sollte, mich meine neue SV in der 7.<br />
Runde abgeworfen hat. Das ist einen<br />
ganz derben Fluch wert! Ganz alleine<br />
fuhr sie gegen den Reifenstapel, entledigte<br />
sich ihrer (Ver)Kleidung und<br />
wartete dort liegend auf mich.<br />
Ein Segen ist der Sturz auch - ich weiß<br />
wieder, was geht und was nicht, und<br />
brauche den ganzen Sommer über<br />
keine „Privatrennen“ mehr zu fahren.<br />
So hatte ich das zweifelhafte Glück bei<br />
strömendem Regen im Auto zurück<br />
nach Ulm zu fahren, während die anderen<br />
der Gruppe ausnahmslos nass<br />
wurden und froren wie die Schneider.<br />
Ein wirklich schönes und erlebnisreiches<br />
Pfingstwochenende mit mehr<br />
Höhen als Tiefen ging für alle Beteiligten<br />
gut zu Ende.<br />
Das nächste Training ist wieder geplant<br />
im Frühling 2006 - Bitte vormerken! JG<br />
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6/05<br />
11
Donautour<br />
von Jürgen Greif<br />
Entlang der schönen Donau - eine<br />
Tour durch unsere schöne Gegend<br />
mit kleinen Weisheiten über die Orte<br />
an der Route. Die auf diesen Seiten<br />
werbenden Gaststätten freuen sich<br />
über einen Besuch!<br />
Obermarchtal<br />
www.kreuz-obermarchtal.de<br />
12 6/05<br />
Ehingen<br />
Obermarchtal -<br />
Munderkingen -<br />
Ehingen -<br />
Nasgenstadt -<br />
Oberdischingen<br />
täglich geöffnet<br />
ab 17.00 Uhr,<br />
So ab 10.30 Uhr<br />
Mo ab 16.30 Uhr<br />
Öpfingen<br />
Öpfingen -<br />
Oberdischingen -<br />
Erbach -<br />
Einsingen -<br />
Eggingen -<br />
Ermingen -<br />
Ulm/Neu-Ulm<br />
Thalfingen -<br />
Amselweg 2<br />
89614 Öpfingen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Do 17 – 1 Uhr<br />
Fr – Sa 14 – 3 Uhr<br />
So 14 – 0 Uhr<br />
Oberelchingen<br />
Schwal in Neu-Ulm<br />
Oberelchingen -<br />
Weißingen -<br />
Riedheim -<br />
Leipheim -<br />
Günzburg -<br />
Harthausen -<br />
Rettenbach -<br />
Offingen -<br />
Grundremmingen -<br />
Lauingen -<br />
Dillingen<br />
L
Bei Offingen<br />
ipheimer Schloss<br />
Obermarchtal - Klosteranlage seit<br />
dem ganz frühen Mittelalter (800 Jh).<br />
1171 Prämonstratenserstift und im<br />
Jahre 1803 von der Adelsfamilie Thurn<br />
und Taxis übernommen. Heute dient<br />
die Anlage der Lehrerfortbildung<br />
Ehingen - oder auch oberschwäbische<br />
Kleinstadt mit Z? „Z´Egna“. Dort wo<br />
die Schmiech und die „Ehrlos“ in die<br />
Donau fließen, haben schon die alten<br />
Alemannen die Furt über die Schmiech<br />
benutzt. urkundlich ist Ehingen das<br />
1. Mal erwähnt im Jahre 961- Z´Egna<br />
ist also lockere 1000 Jahre alt.<br />
Öpfingen - bekannt durch seine<br />
Schwarzwurst und das schöne<br />
Donaukraftwerk mit dem Stau..- äh<br />
Wolfgangsee.<br />
Oberdischingen hat einen Jakobsbrunnen,<br />
der den berühmten Wanderweg<br />
nach Santiago di Compostella<br />
markiert und eine Kastanienallee als<br />
Dorfmittelpunkt die für den Brautzug<br />
der Marie Antoinette nach Paris (1770)<br />
angelegt wurde.<br />
Ulm - dazu muss man nicht viel sagen<br />
- das kennt jeder. Aber schauen Sie<br />
doch mal wieder ins Münster rein und<br />
lassen Sie sich von der Monumentalität<br />
des Baues überwältigen.<br />
Dillingen<br />
Oberelchingen - grandios auf dem<br />
Berg mit dem schönen Ausblick in die<br />
Donau-Auen. Diesen Ausblick hatte vor<br />
genau 200 Jahren auch Napoleon, als<br />
er bei der Schlacht gegen die Österreicher<br />
da hinunter schaute.<br />
Leipheim - Leipheimer Haufen! So<br />
wurden die Bauern genannt die im<br />
Jahre 1525 beim „Bauernaufstand“<br />
von dem Führer des Schwäbischen<br />
Bundes Georg Truchsess von Waldburg/Zeil<br />
niedergemetzelt wurden. An<br />
der Kreuzung nach Bühl kurz vor der<br />
Autobahn von Ulm herkommend steht<br />
das Denkmal - mal anhalten und anschauen!<br />
Günzburg hat auch eine alte<br />
Geschichte - Gunzia, eine keltische<br />
Flussgöttin gab der Stadt den Namen.<br />
Den Römern diente der Ort als Relaisstation<br />
und später war Günzburg eine<br />
reiche Kaufmannsstadt. Davon zeugt<br />
heute noch das Brentanohaus - gleich<br />
neben den vielen Cafes der Innenstadt<br />
ist es das Gebäude der Sparkasse.<br />
Lauingen mit dem schönen<br />
Schimmelturm der zur besseren<br />
Überwachung des Donauriedes im<br />
15. Jahrhundert erbaut wurde.<br />
Dillingen - ehemalige Universitätsstadt!<br />
Wunderschöne Innenstadt -<br />
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6/05<br />
13
Ankunft in Ummendorf<br />
Die Tour startete um 9:30 Uhr<br />
und führte uns über das<br />
Hochsträß hinauf auf die<br />
schwäbische Alb nach Münsingen.<br />
Ein dort stattfindendes<br />
Oldtimertreffen bescherte dem<br />
Corso einen Stau hinter einem<br />
Unimog Konvoi. So wurde die<br />
Truppe etwas auseinander gerissen.<br />
Doch die Straßenwahl war<br />
relativ einfach und so fanden sich<br />
nach Münsingen am Eingang zum<br />
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14 6/05<br />
Bericht & Bilder<br />
Jürgen Greif<br />
Classik<br />
Revival<br />
Tour<br />
Ganz anders als letztes<br />
Jahr war diese<br />
1.-Mai-Tour. Erstens<br />
war schönes Wetter,<br />
über 30 Grad, und<br />
zweitens kamen über<br />
100 Motorräder, um<br />
auf dieser von Hein<br />
Pause machen tut dem Bobbo gut 2 Klassiker<br />
Chef Jochen<br />
Gericke organisierten<br />
Tour mitzufahren.<br />
110 Bikes am Treffpunkt<br />
Freie KFZ-Werkstatt<br />
An- und Verkauf von Unfall- und<br />
Gebrauchtmotorrädern<br />
Typ EZ km Preis<br />
Yamaha TDM 850 99 38 TKM 2.500,- €<br />
Yamaha XTZ 750 93 26 TKM 2.800,- €<br />
Kawasaki VN 800 Custom Bike 96 12 TKM 4.350,- €<br />
Suzuki GSF 600 Bandit S 99 14 TKM 3.400,- €<br />
Suzuki GSF 600 Bandit S 99 7 TKM 3.500,- €<br />
Suzuki GSF 1200 Bandit 03 17 TKM 4.800,- €<br />
Suzuki TL 1000 99 29 TKM 4.800,- €<br />
Suzuki GSX 750 R 93 26 TKM 2.950,- €<br />
Suzuki GSX 750 R 94 34 TKM 3.550,- €<br />
Suzuki GSX 1100 R 94 27 TKM 3.600,- €<br />
Suzuki GSX 1000 R 02 4 TKM 7.199,- €<br />
Suzuki GSX 600 R 03 7 TKM 6.800,- €<br />
Suzuki RF 600 R 94 31 TKM 2.750,- €<br />
Suzuki GSX R750 Streetfighter 22 TKM 3.900,- €<br />
KTM 250 SX 98 2.800,- €<br />
Kymco 125 Zing Chopper 98 6 TKM 1.650,- €<br />
Gebraucht Reifen Sätze 180 o. 190 hinten<br />
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Corso im Lautertal<br />
großen Lautertal die Leute wieder<br />
auf dem Parkplatz ein. Dort wurde<br />
schwitzend geraucht und mitgebrachte<br />
Vesper verzehrt. Die Tour<br />
ging weiter nach Hayingen-Ummendorf<br />
ins Oberschwäbische,<br />
bis man nach langer Tour - viel<br />
zu spät und etwas ausgemergelt -<br />
in Ummendorf auf dem Festplatz<br />
ankam. Da war zwar reserviert<br />
worden, aber trotzdem war das<br />
meiste Essen schon verkauft.<br />
Schade, denn die Leute hatten<br />
Hunger. Der Jochen vom Hein<br />
Gericke spendierte großzügigerweise<br />
allen Teilnehmern ein Getränk<br />
(Danke schön) und man saß<br />
in gemütlicher Runde im Schatten<br />
bei zünftiger Dorfmusik.<br />
Die Heimreise war nicht gemeinsam<br />
organisiert und so verlief sich<br />
die Tour nach Ummendorf in alle<br />
Richtungen. JG<br />
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Bericht & Bilder Jürgen Greif<br />
Technorama Ulm<br />
Wie immer ist diese<br />
Messe in der Ulmer<br />
Donauhalle Anfang<br />
Mai ein Muss für alle<br />
Oldtimerfreaks,<br />
Bastler und Sammler<br />
der Szene.<br />
Ü<br />
ber 800 Aussteller hatten die<br />
Messe bestückt und es ka-<br />
men trotz des wirklich<br />
schlechten Wetters wieder die<br />
Besuchermassen. Natürlich war der<br />
Samstag der Tag der gezielt suchenden<br />
Spezialisten, während am<br />
Sonntag wieder mehr<br />
Spaziergänger unterwegs waren.<br />
Die Händler in den Hallen waren<br />
mit dem Geschäft mehr zufrieden<br />
als die im verregneten und im<br />
Wasser stehenden Freigeländler.<br />
Das Angebot dieser Messe ist schier<br />
unüberschaubar - es gibt nichts,<br />
was es nicht gibt. Nicht nur alte<br />
Autos und Motorräder und deren<br />
Ersatzteile - es gibt auch Spielzeug,<br />
Werkzeug, Zubehör und alte<br />
Radios, Uhren und<br />
Tuning<br />
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Gebrauchtwagen<br />
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Dekorationsstücke und vieles mehr.<br />
Natürlich kann man dort auch etwas<br />
essen, aber man sollte sich nur<br />
auf deftige Preise gefasst machen.<br />
Das ganze Spektakel an diesem<br />
Unsere <strong>Motorrad</strong>liste:<br />
Streetfighter:<br />
Suzuki GSXR 750 W, Tribialfighter, Totalumbau, schwarz, Airbrush 12.500,- €<br />
Suzuki GSXR 1000 K2, gelb, Airbrush, Totalumbau 11.000,- €<br />
Kawasaki ZX 9 R, Beast Blau, Airbrush, Totalumbau 9.380,- €<br />
Gagiva Raptor, Totalumbau, stahlgrau matt, Airbrush, Totalumbau 8.800,- €<br />
Honda CBR 600, mattschwarz, Totalumbau 5.990,- €<br />
BMW R 1100 S, blau, ABS, Superbikelenker, BJ 04, KM 3700<br />
BMW R 1100 S, rot silber, Sonderlack, ABS, Tunig-Chip, BJ 02,<br />
10.490,- €<br />
KM 14100 8.400,- €<br />
BMW R 850 R, blau, ABS, Koffer, BJ 97, KM 46800 4.950,- €<br />
Honda CBR 600, Castrol Lackierung, KM 6000, 5.300,- €<br />
Kawasaki ZRX, Nakedbike, blau, Totalumbau, KM 28900<br />
Weitere Angebote an Bikes Cars u. Tuning unter:<br />
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Fax (08222) 412909<br />
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Wochenende ist es wirklich immer<br />
wieder wert hin zu gehen. Natürlich<br />
kommt man nicht umhin, irgend<br />
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6/05<br />
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... bei Speis und Trank<br />
a hatten wir es wenigstens<br />
gemütlich und so kurvten wir Dlos.<br />
Richtung Pfaffenhofen - am<br />
Roggenburger Weiher vorbei - hinter<br />
Krumbach rum ging es nach Kirchheim<br />
bei Mindelheim in das Fuggerschloss.<br />
Eigentlich regnete es nicht<br />
ein gotziges Mal nur die Straßen waren<br />
nass und so kam es, dass wir die<br />
Pinkelpause auch gleich als Kaffeepause<br />
einrichten konnten. Einer hatte<br />
wohl wissend eine Thermoskanne<br />
dabei.<br />
In Kirchheim angekommen wurde<br />
erst Mittag gemacht und nach dem<br />
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16 6/05<br />
Bericht & Bilder Jürgen Greif<br />
Blütentourzum Fuggerschloss<br />
Irgendwie scheine ich mit meiner Blütentour kein Wetterglück mehr<br />
zu haben. Regnerisch und kühl - Sonntagmorgen, 22. Mai am Atlantis<br />
Bad in Neu-Ulm standen ganze 5 <strong>Motorrad</strong>ler.<br />
Fuggerschloss Kirchheim<br />
Ganze 5 Hanselen bei Regen<br />
üppigen Mahl tat ein kleiner Spaziergang<br />
in das Schloss dem gefüllten<br />
Kessel gut. Der Führer des Schlosses<br />
machte eine Ausnahme und zeigte<br />
uns in seiner Mittagspause den Saal<br />
mit der Zedernholzdecke.<br />
Diese Holzdecke ist ein Kunstwerk<br />
der Schreinerei und Schnitzerkunst<br />
aus dem 16. Jahrhundert. 20 Schreiner<br />
arbeiteten sieben Jahre an der<br />
Decke und dabei hatten sie 13 - 17<br />
(so genau geht es nicht) verschiedene<br />
Holzsorten zu verarbeiten, u.a.<br />
auch eine libanesische Zeder. Über<br />
30 Meter lang und 12 Meter breit mit<br />
drei Fassetten welche 1,8 Meter tief<br />
eingelassen worden sind. Bis heute<br />
hat die Decke keinen Holzwurm und<br />
keinen Spinnenbefall und die Hölzer<br />
sind nicht mit Chemie behandelt.<br />
DEKRA Automobil GmbH<br />
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Zedernholzdecke<br />
Die Bauleitung hatte damals ein Herr<br />
Wendel Dietrich und bezahlt hat die<br />
Fa. Fugger - der erste Globalplayer<br />
der Menschheit.<br />
In dem Saal stehen auch Terrakottafiguren<br />
berühmter Leute herum und<br />
Bilder von Kaisern und Königen aller<br />
Epochen kann man bewundern.<br />
Danach marschierten wir beeindruckt<br />
zu den Bikes zurück und es hat allen<br />
gefallen. Gemeinsam fuhren wir<br />
zurück und verabschiedeten uns<br />
nacheinander bis zum Café in Neu-<br />
Ulm. Da waren noch zwei Blütentourler<br />
übrig und das Wetter wurde<br />
am Abend sogar noch schön.<br />
Nächstes Jahr machen wir die<br />
Blütentour bei garantiert schönem<br />
Wetter!<br />
JG<br />
2<br />
3<br />
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icht nur wegen des guten<br />
Wetters waren viele Leute da. NEs<br />
hat sich herumgesprochen,<br />
dass dieses Treffen für alle, vom<br />
Kleinkind über die genervte Ehefrau<br />
bis hin zum versierten Veteranenfreund,<br />
ein bunte Unterhaltungs-<br />
In den Sommer, mit unserem Quad aus dem<br />
Quadcenter Krumbach<br />
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palette bietet. Morgens die Ausfahrt<br />
zur Hammerschmiede in Naichen<br />
und dann das Fest mit all seinen<br />
Höhepunkten. Ein Quiz mit vielen<br />
Gewinnmöglichkeiten, ein Losstand<br />
und ebenso eine Ausstellung in dem<br />
Gasthaus und auch die Aufstellung<br />
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Bericht & Bilder Jürgen Greif<br />
Veteranentreffen<br />
in Leipheim<br />
In den schönen Donauauen in und am<br />
Schützenhaus hatten der Stammtisch<br />
Stubenweiher mit dem Wirt des Schützenheimes,<br />
Arnold Heinle, nun das zweite Mal<br />
das Treffen organisiert.<br />
der Fahrzeuge davor. Eine Tanzvorführung<br />
als Homage an die 60er<br />
Jahre. Eine Kinderrutsche mit Malplatz<br />
und ein Teilemarkt. Nicht zu<br />
vergessen die Musik und das wirklich<br />
gute Essen. Die gute Stimmung und<br />
das gemütliche Zusammensitzen<br />
<strong>Motorrad</strong><br />
Ihr Vertragshändler<br />
für Ulm und um<br />
Ulm herum<br />
GmbH<br />
gehören ebenso zu einem Oldiefest<br />
wie die hochkarätigen Oldtimer -<br />
Motorräder und Autos zum Anschauen.<br />
Alles hat wunderbar gepasst und<br />
somit ist wieder ein gelungenes Fest<br />
für die Freunde der klassischen<br />
Fahrzeuge veranstaltet worden. JG<br />
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6/05<br />
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Maico-Mobile<br />
n einer riesigen ehemaligen Sauzuchthalle<br />
(man riecht aber nix Imehr)<br />
hat der Toni das ideale Umfeld<br />
für dasTreffen gefunden und<br />
wer kann schon eine angegliederte<br />
Motocrossstrecke sein eigen nennen,<br />
auch hat es hiergenügend Platz<br />
für die Teile- und Zubehörhändler.<br />
Unter dem Motto „4 Tage Full-<br />
Adventure MAICO-Event 2005<br />
International“ war für jeden etwas<br />
dabei. Donnerstag-Vatertag:<br />
Anreise, Museum/Ausstellung und<br />
smalltaks; Freitag: ab 6 Uhr Cross<br />
Training und eine gemeinsame<br />
Ausfahrt; Samstag: Fahrzeug und<br />
Teilemarkt, Crossrennen und gaanz<br />
wichtig body- and brain-tuning !!;<br />
Sonntag: Frühstück und Ausklang.<br />
Das kleine aber hochwertige Museum<br />
ist ein Augenschmaus für alle<br />
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18 6/05<br />
Bericht & Bilder Homei<br />
Maico Treffen i<br />
Der Mittelpunkt der MAICO-Welt befindet sich jedes Jahr Anfang<br />
Mai in der Blumenstadt Rain am Lech. Bereits zum 7. Mal hatte der<br />
Mayr Anton zum süddeutschen MAICO-Treffen auf sein Gelände<br />
zwischen Rain und Bayerdilling eingeladen.<br />
Maico Taifun Gespann, Bj 1955, 396 ccm, 24 PS<br />
MAICO Freaks: Von den Pioniertagen<br />
mit Ilo Motoren bis zu Maicomobil,<br />
Blizzard, M 250 Zivilausführung,<br />
Taifun und hochwertigen<br />
Rennmaschinen gibt es einiges zu<br />
sehen. Ein besonderes Schmankerl<br />
ist die lange Reihe der Maico-Motocrossmaschinen<br />
von 1969 bis 2000.<br />
Anton Mayr ist in der MAICO Szene<br />
so bekannt, dass viele intern.<br />
Die ganze Palette<br />
Maico-Wettebwerbsfahrer sich die<br />
Ehre geben, z.B. Egbert Haas (mehrfacher<br />
Europameister), Paul Rotter<br />
(mehrfacher 125 ccm dt. Meister),<br />
Neil Hudson aus GB(WM 81 und<br />
Vize WM 89), Kaspar Kirchenbauer<br />
und einige mehr. Bereits am Donnerstag<br />
waren schon Gäste aus<br />
Essen, Bremen und Holland da, was<br />
den Stellenwert des Treffens eindrucksvoll<br />
unterstreicht. Für das<br />
leibliche Wohl sorgen Freunde und<br />
Bekannte und das zu zivilen Preisen:
n Rain am Lech<br />
Ein Haufen Leut Brennmaterial<br />
Bier 1,50 ?? für Zelter und Camper<br />
5,- ?? also keine Abzocke.<br />
Die Vergaserprobleme, die wir bei<br />
der Anreise hatten , wurden vom<br />
Werner aus Essen (Bundeswehrschrauber)<br />
und dem Toni mitten<br />
unter der Fangemeinde behoben.<br />
Dass die Teile aus der Maico vom<br />
Schraubenhaufen<br />
Toni transplantiert wurden und für<br />
einen kleinen Obolus auch bei mir<br />
bleiben dürfen - dafür nochmals vielen<br />
Dank!<br />
Der Abschied fiel besonders schwer,<br />
denn der Bumberl Toni hatte sich<br />
die Quetsche geschnappt und die<br />
Party ging erst so richtig los, als<br />
wir uns auf den Heimweg nach Ulm<br />
machen mussten. Beim 8. Treffen<br />
2006 sind wir garantiert wieder da-<br />
Homei in seinem Element Hauptsache Gschwätzt<br />
bei, aber dann das ganze Wochen-<br />
Schnapstank<br />
ende. Übrigens bietet der Toni ca.<br />
30 - 40 Übernachtungsmöglichkeiten<br />
in der Halle und in einem Container<br />
an.<br />
Homei<br />
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6/05<br />
19
Aufruf!!!<br />
An alle Besitzer von klassischen Honda<br />
Bikes. Im Rahmen des 25-jährigen<br />
Jubiläums des Honda Centers Eitel<br />
am 2.+3. Juli werden alle klassischen<br />
Hondas auf einer Ausstellung dem<br />
Puplikum vorgestellt. Dazu brauchen<br />
die eure „Sahnestückchen“. Das soll<br />
nicht umsonst gemacht werden - am<br />
besten rufen Sie Herrn Markus<br />
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wird am 4. Juni bei BMW vorgestellt.<br />
Nach der Vorstellung ist ein Bikertreff<br />
im Butzental mit Live - Rock - Musik<br />
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20 6/05<br />
und allem was dazu gehört organisiert<br />
worden.<br />
Butzental ist von Söflingen Richtung<br />
Harthausen links am Wald.<br />
weitere wichtige Veranstaltungen<br />
sind bei uns beworben auf S. 18 -19<br />
„Biker Under Gods<br />
Command„<br />
Der Sommer ist schon wieder in<br />
vollem Gange; zumindest lässt sich<br />
dies aus dem vollen Partykalender<br />
schließen. Wie jedes Jahr mischen<br />
vom 17. - 19.06 auch die„Biker Under<br />
Gods Command„ auf der Alb wieder<br />
kräftig mit. Am Freitag gibt´s mit AR-<br />
SON, BRAND, CRUSHEAD und SEM-<br />
TEX live- Music frontal. Am Samstag<br />
soll dann ausgiebig dem 10 jährigen<br />
gehuldigt werden. Bevor am Sonntag<br />
um 10:00 Uhr (morgens) wie gewohnt<br />
der Gottesdienst gefeiert wird.<br />
Am Samstag wartet eben nicht immer<br />
nur der übliche Feuerschein sondern<br />
alle male ein knackiger Biker-<br />
Wettstreit.<br />
Nach einem kurzen Niggerchen und<br />
einem ausgiebigen Frühstück wird<br />
der Platz dann kurz vor zehn von<br />
meist um die 500 Bikern, aber auch<br />
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Zivilisten geflutet. Dies veranlasst<br />
dann auch den letzten unter seinem<br />
Bike hervor zu kriechen und zu schau<br />
en was gespielt wird.<br />
Ihr seid jetzt also informiert. Sollte<br />
Euer gestresster Terminer mal ein<br />
freies Wochenende zulassen, dann<br />
schaut Euch die Sache näher an, und<br />
bringt im Zweifel Eure Frau gleich<br />
mit. Text: mk /<br />
Biker-Wettstreit<br />
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Eine alte Tradition in neuem und<br />
grösseren Stil lassen die Geislinger<br />
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wieder aufleben. In Kooperation mit<br />
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Partner veranstaltet der seit 13 Jah<br />
ren bestehende Verein auf dem<br />
Übungsgelände „M-Point„ in Geis<br />
lingen a.d.Steige zur Saisoneröff<br />
nung eine Neuauflage des früheren<br />
Bikerhocks.<br />
Neben der Präsentation einiger<br />
namhafter Zweiradhändler aus der<br />
Region bilden Vorführungen und<br />
Showeinlagen wie Pocket-Bikes,<br />
Karts und Stunts das mittägliche<br />
Rahmenprogramm.<br />
Damit sich Mami und Papi zwischenzeitlich<br />
sorglos bei einem kühlen<br />
Weissbier in die „Fachgespräche„<br />
vertiefen können, sorgt der Kinderschutzbund<br />
Geislingen nachmittags<br />
für die Betreung des Nachwuchses.<br />
Gestartet wird der Event um 10 Uhr<br />
mit einem deftigen Weisswurst-<br />
Frühschoppen.<br />
Darüber hinaus werden die Besucher<br />
ganztägig mit einer reichlichen<br />
Auswahl an Speisen und Getränken<br />
versorgt.<br />
Ab 17 Uhr wird die Veranstaltung<br />
durch Live-Musik in die Abendstunden<br />
begleitet, welche ihr offizielles<br />
Ende um 23 Uhr findet.<br />
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Herausgeber: Jürgen Greif<br />
Redaktionsleitung: J. Greif<br />
Layout: agentur :logo, neu-ulm<br />
Anzeigen: Jürgen Greif<br />
Druck: Geiselmann, Laupheim<br />
Web-Master: Frank Sauter<br />
Urheberrechte: Jeglicher Nachdruck,<br />
auch Auszugsweise, ist nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Verlags gestattet.<br />
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(Info: http://home.arcor.de/albschrubber/)<br />
Juni 2005<br />
3.6.-4.6. MF Laupheim<br />
<strong>Motorrad</strong>treffen in der<br />
Riedkiesgrube Baustetten. Info<br />
www.mf-laupheim.de<br />
4.6. , Aktion Day. Einführung der<br />
K 1200 R tagsüber in der<br />
Einsteinstraße Seitz<br />
<strong>Motorrad</strong>zentrum Ulm und am<br />
Abend ein Bikertreffen mit Live-<br />
Musik im Butzental. fon: +49 731<br />
936960<br />
4.6. <strong>Motorrad</strong>treffen des MC<br />
Marchtal in Obermarchtal<br />
5.6. <strong>Motorrad</strong>weihe mit Korso in<br />
Wettenhausen hinter Ichenhausen<br />
6.6. <strong>Motorrad</strong> Weihe in<br />
Wettenhausen. 9 Uhr Start mit<br />
dem Corso um 10 Uhr Messe<br />
danach Frühschoppen mit<br />
Weißwurst<br />
10.6. Kreuz Obermarchtal, eine<br />
der besten bands europas im<br />
bereich progressiv-metal live.<br />
STYGMA IV. (hell within tour<br />
2005) aus Österreich<br />
10.6. 21.oo h Salt Peanuts<br />
A Capella Pop Quartett im<br />
Stellwerk in Schelklingen<br />
11.6. MC Schopf - <strong>Motorrad</strong><br />
Treffen mit Biker Poker in<br />
Laupertshausen<br />
Info 07351 75685<br />
Saltpeanuts<br />
11. - 12.6. MC Weihungstal -<br />
<strong>Motorrad</strong>treffen in Altheim/<br />
Staig. Anfahrt ist beschildert.<br />
12.6. 1o.oo h Nic Diamond &<br />
the mellow tunes Musikal.<br />
Frühschoppen (Eintritt frei) im<br />
Stellwerk in Schelklingen<br />
12.6. <strong>Motorrad</strong> Gottesdienst mit<br />
Korso auf der Heiderose mit<br />
Pfarrer Rudi Klaus.<br />
Info 0175 911 9193<br />
17.-19.6. 10 jähriges Treffen<br />
der Bikerfreunde Erbach/Burgau<br />
in Erbach<br />
17. - 19.6. Fest bei den<br />
„Biker Under Gods Command“<br />
in Bühlenhausen auf der Alb<br />
18.6. Bikerhock in Geislingen<br />
18.6. Sommerparty des MSF<br />
Maselheim<br />
18.6. <strong>Motorrad</strong>segnung in<br />
Bellenberg mit Fackelfahrt<br />
24.- 26.6. <strong>Motorrad</strong>treffen des<br />
MF Beimerstetten.<br />
24.- 26.6. Z - Treffen am<br />
Buschelbergsee bei Nersingen<br />
26.6. Test the Best - Honda<br />
Ausfahrt mit Probefahren der<br />
neuen Modelle<br />
26.6. 4. <strong>Motorrad</strong>fahrer<br />
Gottesdienst bei Richlisreute -<br />
Schlier/Ravensburg<br />
26.6. <strong>Motorrad</strong>-Korso - König<br />
Ludwig Biker, 9.00 Uhr in Burgau.<br />
10 Uhr Bikermesse anschließend<br />
Mittagessen und Live-Musik<br />
Juli 2005<br />
1.- 3.7. Turn or Burn Party des<br />
MC Holy Riders in Bühlenhausen<br />
2.+ 3.7. 25 Jahre Jubiläumsfest<br />
bei Eitel.<br />
2.7. 1. Römerstein Openair -<br />
20 Jahre MC EXCITERS<br />
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