jugend - sankt maria magdalena
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Pfarrbrief<br />
der katholischen Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena Kamenz & Kreuz Erhöhung Königsbrück<br />
Nr. 91 Samstag, den 29. Januar 2011 0.50 €
AUS DEM INHALT<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
02. Februar 02<br />
Zum Blasiussegen 03<br />
Kinderhaus St. Bernhard 04<br />
Ein Blick voraus 05<br />
Der Tag des geweihten Lebens 06<br />
Miteinander gehen 07<br />
Vermeldungen 08<br />
Gruppen u. Kreise, 09<br />
Geburtstage, 10<br />
Verstorbene, Kollektenplan 11<br />
Rätsel für Kinder 12<br />
Kinder fragen nach Gott 13<br />
Jugendseite 14<br />
Rätsel 15<br />
Ventil 16<br />
2<br />
Pfarrbrief<br />
Herausgeber:<br />
Katholisches Pfarramt<br />
St. Maria Magdalena,<br />
Talstraße<br />
01917 Kamenz,<br />
Telefon 03578/350 800<br />
Kontakt:<br />
Herr Pfarrer Dr. Kleiner<br />
Redaktion: Christiane Janke<br />
Telefon 03578/305 195<br />
E-Mail: pfarrbriefservice@<strong>maria</strong><strong>magdalena</strong>-Kamenz<br />
PGR St. Maria Magdalena<br />
PGR- Vorsitzender:<br />
Matthias Bosch,<br />
Königsbrück:<br />
Johannes Miosga<br />
Titelbild: A. Buckan
Höhepunkt aus dem Kinderhaus St. Bernhard vom Monat<br />
Januar<br />
Jährlich sammelt das Kinderhaus drei- bis viermal Altpapier. Damit werden unsere<br />
Projekte, wie zurzeit das Sportprojekt mit Steve Malz und Theaterbesuche finanziert.<br />
Herzlichen Dank an alle, die unsere Altpapier-Container füllen und somit diese<br />
Vorhaben möglich machen.<br />
4<br />
Fotos u. Bericht: Kinderhaus-Team
Einen Blick voraus in den Monat März…<br />
Weltgebetstag der Frauen 2011 – Begegnung mit dem<br />
Land: Chile<br />
„Wie viele Brote habt ihr?“ diesen Titel haben die Frauen aus dem südamerikanischen<br />
Chile ihrer Gottesdienstordnung für den für den Weltgebetstag 2011 gegeben.<br />
Am Freitag, den 04. März 2011 werden Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder<br />
in über 170 Ländern und Regionen weltweit in ökumenischen Gottesdiensten den<br />
Weltgebetstag feiern.<br />
Das Weltgebetsland Chile ist ein Land der extremen Gegensätze und das sowohl<br />
geographisch, als auch politisch, ökonomisch und gesellschaftlich.<br />
Auf der einen Seite Naturschönheiten und Reichtum an Bodenschätzen.<br />
Auf der anderen Seite leidet das Land schwer an den Folgen seines unter der Pinochet-Diktatur<br />
etablierten neoliberalen Wirtschaftsmodells, das zu krassen sozialen<br />
Unterschieden und der Verelendung großer Bevölkerungsgruppen geführt<br />
hat.<br />
Das schwere Erdbeben in Chile im Februar 2010 hat den Menschen ganz konkret<br />
vor Augen geführt: Wir müssen das, was wir haben, solidarisch teilen!<br />
Und so begegnet uns im Weltgebetstag – Gottesdienst der chilenischen Frauen<br />
das solidarische Teilen immer wieder: in den Bibellesungen, der Landesgeschichte<br />
und der Gottesdienstgestaltung.<br />
Herzliche Einladung schon heute: Freitag, den 04. März 2011<br />
im Evangelischen Kirchgemeindehaus Kamenz<br />
5<br />
Regina Preuß
Termine im Februar 2011<br />
Gottesdienste<br />
Montags 09:00 Kamenz, Altenpflegeheim St. Georg<br />
Dienstags 17:00 Kamenz, Kapelle St. Monika, 10:00 Königsbrück<br />
Mittwochs 08:00 Kamenz, Pfarrkirche (Frauenmesse)<br />
Donnerstags 09:00 Kamenz, Altenpflegeheim St. Georg<br />
Freitags 08:00 Kamenz, Pfarrkirche<br />
Samstags 17:30 Pfarrkirche<br />
Sonntags 08:30 Oßling, 10:00 Pfarrkirche, 10:00 Königsbrück<br />
Besondere Gottesdienste & Andachten<br />
Mittwoch, 02.02.11— Fest der Darstellung des Herrn<br />
Kamenz 09:00 Festgottesdienst als Gottesdienst der Senioren in der<br />
Pfarrkirche mit Kerzenweihe u. Blasiussegen<br />
19:00 Festgottesdienst mit Kerzenweihe u. Blasiussegen<br />
Sonntag, 06.02.11—5. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kamenz 08:00 Kolpingmesse<br />
Oßling 08:30 Nachfeier Fest der Darstellung des Herrn mit<br />
Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
Königsbrück 10:00 Kindergottesdienst: Nachfeier Fest der Darstel-<br />
lung des Herrn mit Kerzenweihe u. Blasiussegen<br />
Kamenz 07.02. 19:30 Gebet für die Stadt in der kath. Pfarrgemeinde<br />
Sonntag, 13.02.11—6. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kamenz 10:00 Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 27.02.11—8. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kamenz 10:00 Kinderkirche<br />
8
Hausgottesdienste<br />
Schwepnitz 12.02.11 14:00<br />
Krankenhaus 09.02.11 16:30<br />
St. Johannes 23.02.11 16:30 Wortgottesdienst<br />
Beichtgelegenheiten<br />
Kamenz samtags 15:00<br />
Gruppen, Kreise und Termine<br />
Elisabethfrauen 01.02.11, 19:00 Uhr<br />
Kolpingfamilie 06.02.11 Kolpingmesse und Kolpingvormittag mit<br />
Sebastian Otto<br />
Kirchenchor donnerstags 19:30 Uhr<br />
Familienkreis I 11.02.11, 19:30 Uhr Reisen mit Frau Schindler<br />
Familienkreis II 26.02.11, 18:00 Uhr Hutberggaststätte<br />
Frauenkreis „Mitte― 18.02.11, Wassergymnastik mit Katrin im Malteserkrankenhaus<br />
St. Johannes in Kamenz<br />
Seniorentreff Kamenz 02.02.11 Seniorenfrühstück nach der Hl. Messe<br />
und gemeinsamer Vormittag<br />
Seniorentreff Königsbrück 15.02.11 Seniorenfrühstück nach der Hl. Messe<br />
und gemeinsamer Vormittag<br />
Jugend (7.-8. Klasse) freitags 18:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />
Ministrantenstunde 10.02.11, 17:00 Uhr<br />
Kreis Junger Familien 27.02.11, Kinderkirche<br />
PGR 02.03.11, 19:00 Uhr nächste Sitzung<br />
Schriftgespräch 16.02.11, 19:00 Uhr<br />
9
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG<br />
10<br />
im Monat Februar<br />
10.02.1951 60 Koch, Alma Oßling, Schulstraße 34<br />
12.02.1951 60 Zimmermann, Maria Kamenz, Neschwitzer Str. 41<br />
13.02.1951 60 Petasch, Gisela Kamenz, Dittrichstr. 33<br />
26.02.1946 65 Nartschick, Georg Kamenz, Gartenstr. 16<br />
01.02.1941 70 Spyra, Max Königsbrück, Eichenweg 8<br />
13.02.1941 70 Zinke, Edda Kamenz, Bischofswerdaer Str. 40<br />
02.02.1936 75 Scholze, Elisabeth Obersichtenau, Pulsnitztalstr. 46<br />
12.02.1936 75 Knothe, Heinrich Königsbrück, Schneewittchenweg 6<br />
25.02.1936 75 Monse, Erich Straßgräbchen, An den Feldern 3<br />
26.02.1936 75 Jatzwauk, Rudolf Kamenz, Bautzner Str. 84<br />
04.02.1931 80 Petretschek, Marta Kamenz, Fichtestr. 26<br />
01.02.1926 85 Herrmann, Adelheid Kamenz, Bischofswerdaer Str. 51<br />
17.02.1921 90 Nagel, Paul Kamenz, Nordstr. 31<br />
03.02.1927 84 Schäfer, Helga Kamenz, Ulmenweg 8<br />
03.02.1922 89 Reichel, Gertrud Königsbrück, Am Schlosspark 17<br />
07.02.1925 86 Knobloch, Richard Gräfenhain, Dorfstr. 4<br />
11.02.1935 76 Schäfer, Sieglinde Kamenz, Schwazer Weg 12A<br />
13.02.1932 79 Rentsch, Marie Rauschwitz, Poststr. 1<br />
16.02.1935 76 Schimera, Gerhard Deutschbaselitz, Schulstr. 15<br />
17.02.1922 89 Seipolt, Elisabeth Kamenz, Bernhardweg 2<br />
18.02.1928 83 Andrich, Hedwig Koitzsch, Poststr. 4<br />
20.02.1934 77 Saborrosch, Günter Brauna, Wiesenweg 13<br />
22.02.1935 76 Schuster, Georg Kamenz, Gneisenaustr. 2<br />
23.02.1927 84 Weichelt, Gertrud Kamenz, Chr.-Weißmantel-Str. 27<br />
28.02.1924 87 Brützke, Maria Kamenz, Fabrikstr. 6
Im Herrn verstarben:<br />
Frau Maria Boldt,<br />
wohnhaft gewesen in Kamenz, Dittrichstraße 11.<br />
Die Beerdigung fand am 11.01.2011 auf dem Kath. Friedhof Kamenz statt und<br />
anschließend das Requiem in der Kath. Pfarrkirche<br />
Herr Bernd Horn,<br />
Wohnhaft gewesen in Kamenz, An der Dorfaue 35.<br />
Das Requiem fand am 12.01.2011 in der Kath. Pfarrkirche Kamenz statt und die<br />
Beerdigung auf dem Alten Kath. Friedhof in Dresden<br />
Der Herr gebe ihnen die ewige Ruhe ...<br />
Kollekten für den Monat Februar 2011:<br />
Sonntag, 13. Februar— Kollekte für die Aufgaben der Caritas<br />
11
JUGEND<br />
SEITE<br />
„I need a dollar, a dollar is what I need.―<br />
Es sind bekanntlich die Menschen, die sich oft am meisten mit Geld beschäftigen<br />
und befassen, die am wenigsten davon haben. Dies trifft auf die Generationen<br />
der Erwachsenen ebenso zu wie auf die <strong>jugend</strong>liche Generation. Die Themen<br />
rund um Geld und Jobben werden viel diskutiert. Die Gründe sind so einfach wie<br />
tiefgehend. Geld bedeutet die Möglichkeit von Unterhaltung, Kommunikation,<br />
sozialer Interaktion. Diese Werte sind selbstverständlich nicht allein vom materiellen<br />
Wert des Geldes abhängig, sie werden aber dennoch in einem erschreckend<br />
hohem Maße von ihm bestimmt. Geld haben bestimmt daher ebenfalls das<br />
Maß der Partizipation an der Gesellschaft – sowohl für Erwachsene als auch für<br />
Jugendliche.<br />
Aus dieser Perspektive erscheint die hohe Priorität des Geldverdienens und -<br />
besitzens verständlich. Nichtsdestotrotz ist es in vielen Situationen mit teils großen<br />
Schwierigkeiten verbunden. Zum einen bedeutet Jobben für die meisten Jugendlichen<br />
(beziehungsweise Schüler(-innen) eine Doppelbelastung neben den<br />
ohnehin schon steigenden schulischen Anforderungen. Des Weiteren sind die<br />
Jobstellen, welche sich mit den schulischen Belastungen und Rahmenbedingungen<br />
vereinbaren lassen, sehr rar.<br />
„Du kannst nur einem Herren dienen – Gott oder dem Mammon.“ Vor dem Hintergrund<br />
dieses Satzes von Jesus stellt sich die Frage, welchen Preis sich für Geld<br />
zu zahlen lohnt? Wenn Geld zu haben bedeutet, Freundschaften, Hobbys oder<br />
ehrenamtliches Engagement zu vernachlässigen, was ist Geld dann noch wert?<br />
Wenn Geld zu haben bedeutet, moralischen Grundsätzen zuwiderzuhandeln, was<br />
hat Geld dann noch für einen Wert? Die Frage des Geldes ist eine Gratwanderung<br />
zwischen den Möglichkeit, die Geld bietet und dem Einsatz, den es verlangt. Diese<br />
Wanderung ist schwierig, aber nicht unmöglich.<br />
14<br />
Tobias, 19 Jahre
1 S I<br />
2 F E<br />
3 C M<br />
4 L E<br />
1 von hier aus beginnt die Hl. Messe 9 drei ständige ...arbeiten selbständig<br />
2 … … sind am Werk 10 mindestens … werden dafür benötigt<br />
3 der ...wird ebenfalls einbezogen 11 auch die … werden einbezogen<br />
4 Gegenteil von „krumme“ 12… Frauen sind außerdem aktiv<br />
5 nach getaner Arbeit gibt es … 13 der übliche Rhythmus beträgt 14<br />
6 alles erfolgt … u. unentgeltlich 14 sie benötigen<br />
7 es gibt aber stets Lob u. … 15 und<br />
8 die regelmäßige ...wird gewährleistet 16 Besen, Lappen und ...<br />
Lösung : (von oben nach unten gelesen)<br />
-eine lobenswerte u. notwendige Initiative<br />
unserer Frauen-<br />
Lösung vom Januar: SCHNEESTUERME<br />
15<br />
D M<br />
5 F S T K<br />
6 H A M C H<br />
7 A R K G<br />
8 S B E I<br />
9 T S<br />
10 Z<br />
11 B . K<br />
S T N<br />
12 V S C H D E<br />
13 T E<br />
14 M<br />
15 U N D<br />
16 P F E T T<br />
S S R<br />
W. Kriesten