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Herzlich - sankt maria magdalena

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Pfarrbrief<br />

der katholischen Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena Kamenz & Kreuz Erhöhung Königsbrück<br />

Nr. 69 Samstag, den 31.01.2009 0,50 €


AUS DEM INHALT<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Impressum …………………………………. 02<br />

An(ge)dacht ………………………………… 03<br />

Glaubensgestalten ……………………… 04<br />

Auf ein Wort ... ………..………………... 05<br />

Kinderhaus ………………..…….………... 06<br />

Kolping ……………………...…….………… 07<br />

Vermeldungen ………………………....….. 08-09<br />

Geburtstage im Februar …..………….. 10<br />

Caritasverband …………………...……… 11<br />

Weihnachtsstimmung ………….……….. 12<br />

Bibel für Kinder .…………………………… 13<br />

Jugendseite ………………………………….. 14<br />

Rätsel …………………………………………… 15<br />

Ventil ……………………………………………. 16<br />

Welttag der Kranken<br />

Am 11. Februar, dem<br />

„Gedenktag Unserer Lieben<br />

Frau in Lourdes“, begeht die<br />

katholische Kirche den Welttag<br />

der Kranken. Er wurde im<br />

Jahr 1993 von Papst Johannes<br />

Paul II. eingerichtet. Er ruft in<br />

besonderer Weise zum Gebet<br />

für die Kranken auf und erinnert<br />

an die christliche Pflicht,<br />

ihre Schmerzen und ihr Leid<br />

mitzutragen. Und so ein Segen<br />

für die Kranken zu sein.<br />

2<br />

Pfarrbrief<br />

Herausgeber:<br />

Katholisches Pfarramt<br />

St. Maria Magdalena,<br />

Talstraße<br />

01917 Kamenz,<br />

Telefon 03578/350 800<br />

Kontakt:<br />

Herr Pfarrer Dr. Kleiner<br />

Redaktion: Christiane Janke<br />

PGR St. Maria Magdalena<br />

PGR- Vorsitzender:<br />

Matthias Suchy,<br />

Telefon: 03578/304998<br />

eMail: pgr-suchy@web.de<br />

Königsbrück:<br />

Johannes Miosga<br />

Titelbild: Anja Hoffmann<br />

Hausweihe im Kinderhaus


AN AN(GE) AN AN(GE)<br />

(GE)DACHT<br />

(GE) DACHT<br />

<strong>Herzlich</strong>,<br />

ja geradezu herzhaft war der Anfang.<br />

Herzlos der Abschied grad eben –<br />

so, wie in letzter Zeit ein jeder Abschied,<br />

ob nur für kurz oder für längere<br />

Zeit.<br />

Er hatte gleich bei ihr angebissen.<br />

Damals.<br />

Jetzt schaut sie ihm nach, noch<br />

angefressen vom Morgen: Ist er<br />

endlich weg?<br />

Sie hatten einander zum Fressen gern. Liebten und genossen einander.<br />

Diese Liebe sollte standhalten, durchhalten können, sie wollten füreinander<br />

sein wie Brot, wollten sich durch Schwieriges gemeinsam durchbeißen.<br />

Von ihrem Miteinander sollte man sich eine Scheibe abschneiden können.<br />

Und nun … Bissig waren die Bemerkungen beim Frühstück, lieblos.<br />

Und die Kinder schauten stumm erschrocken von einem zum anderen.<br />

Nun ist es beiden wurscht, was der und die andere denkt, fühlt, erhofft.<br />

Es ist ein Thema des Valentinstages, die gut begonnene Liebe zu feiern.<br />

Für die halbherzig Liebenden kann er die Sorge in den Mittelpunkt stellen,<br />

dass ihrer Liebe nicht die Butter vom Brot genommen wird.<br />

Und die, deren Liebe zerbrochen ist, sollen an dem Brocken im Hals nicht<br />

ersticken.<br />

Gott helfe allen, die Herzen zu heilen,<br />

das Miteinander zu nähren,<br />

sich wieder an einem Tisch zusammenzusetzen<br />

und die Teller randvoll mit Liebe zu füllen.<br />

3<br />

Angela Reinders/Hans Brunner


4<br />

„Sollten wir so entfremdet sein, dass<br />

wir uns den Luxus leisten, Gott in<br />

der Bequemlichkeit müßiger Stunden,<br />

in luxuriösen Kirchen, in pompösen,<br />

aber oft leeren Gotteshäusern<br />

zu suchen, und ihn nicht dort zu sehen<br />

und zu hören, wo er wirklich ist<br />

und uns erwartet und unsere Präsenz<br />

fordert: in der Menschheit, in den<br />

Armen, in den Unterdrückten, in den<br />

Opfern der Ungerechtigkeit, für die<br />

wir alle nur allzu oft mitschuldig<br />

sind?“<br />

Dieses Zitat macht in wenigen Worten<br />

deutlich, für wen sein Herz besonders<br />

schlug. Der vor 100 Jahren<br />

(am 7. Februar 1909) in Fortaleza<br />

(Nordost-Brasilien) geborene Dom<br />

Helder Camara verstand sein Leben<br />

als Priester und Bischof immer zuerst<br />

als Dienst an den Armen und Unterdrückten. Und das ganz praktisch: 1931<br />

zum Priester geweiht (mit einer Sondergenehmigung des Vatikan, da er noch<br />

nicht das Mindestalter von 24 Jahren erreicht hatte), gründet er noch im selben<br />

Jahr die Arbeitslegion von Ceará, 1933 die Katholische Arbeiterinnen-<br />

Gewerkschaft; seit 1935 leitet er die Katholische Aktion Brasiliens; eine Laienbewegung,<br />

die die Gesellschaft im Sinne der katholischen Soziallehre gestalten<br />

will. Nach seiner Weihe zum Weihbischof von Rio de Janeiro hat Dom Helder<br />

Camara entscheidenden Anteil an der Organisation der lateinamerikanischen<br />

Bischofskonferenz und nimmt am Zweiten Vatikanischen Konzil teil, wo er versucht<br />

mit der Initiative „Kirche der Armen“ die Welt auf die Nöte der Entwicklungsländer<br />

aufmerksam zu machen. Geradezu prophetisch fordert er ein gerechteres<br />

Weltwirtschaftssystem ein. 1964 wird Dom Helder Camara zum Erzbischof<br />

von Olinda und Recife in Nordost-Brasilien ernannt; wenige Tage vor dem<br />

Militärputsch in Brasilien. In der Folgezeit wurde er zu einem der vehementesten<br />

Kritiker der Militärdiktatur, immer wieder prangert er die Verletzung der<br />

Menschenrechte und die Folter politischer Gegner an. Dabei besteht er auf einem<br />

gewaltlosen Widerstand. Dennoch hat sein Engagement zahlreiche Repressalien<br />

zur Folge (Publikationsverbot, Attentate, Interview-Verbot). 1985<br />

tritt Dom Helder Camara altersbedingt in den Ruhestand; der „Bruder der Armen“<br />

bleibt aber weiterhin eine prophetische Bischofsgestalt, die weltweit geachtet<br />

und gehört wird. Dom Helder Camara stirbt am 27. August 1999 und<br />

wird im Dom zu Olinda bestattet.


Auf ein Wort …<br />

Seit dem Jahr 1929 hat die katholische Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena einen<br />

Kindergarten. Ein mutiger Entschluss seinerzeit.<br />

Da mussten Leute wahrlich ein Herz für Kinder haben, ihnen in unsicheren Zeiten<br />

einen Ort zu schaffen, wo sie spielen und die Gemeinschaft des Glaubens erfahren<br />

konnten.<br />

Es gelang. Im Herzen der Gemeinde lebten sie mit, Jung und Alt, räumlich nahe<br />

beieinander. Kindergarten und Altersheim gehörten zusammen.<br />

Hier unten, im Stadtteil Spittel, hatte die Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena sich<br />

ein Biotop des Glaubens geschaffen. Im Schatten des Kirchturms sozusagen entfaltete<br />

diese kleine eigene Lebenswelt ihre Wirkung und Wechselwirkung. Am Segen,<br />

der davon ausging, haben viele teilgehabt.<br />

Die Jahre gingen ins Land. Generationen nachwachsender Gemeindeglieder taten<br />

hier die Schritte ins Leben. Die einen kamen. Die anderen gingen.<br />

Zeiten und Umstände samt den daraus sich ergebenden Anforderungen haben sich<br />

geändert.<br />

Ein übernommenes Erbe verpflichtet. Was mit gläubigem Mut begonnen wurde, will<br />

verantwortlich weitergeführt werden. Vor allem muss es zukunftsfest gemacht werden.<br />

Zukunftssicherheit erwächst heute vor allem aus kompetenter Betriebsführung.<br />

Nachdem die Pfarrgemeinde aus diesen Gründen mit dem Beginn des Jahres 2006<br />

ihr Altersheim in die Trägerschaft der Caritas überführt hatte, empfahl das Bistum<br />

uns nun einen ähnlichen Schritt für das Kinderhaus St. Bernhard.<br />

Diese kleine bunte Republik des Glaubens im Stadtteil Spittel soll in ökonomisch<br />

und wirtschaftlich veränderten Zeiten von kompetenter Hand geleitet werden. Auch<br />

kommende Generationen von Christen sollen hier ein Biotop des Glaubens vorfinden.<br />

Nach reiflicher Überlegung hat der Kirchenrat von St. Maria Magdalena den Beschluss<br />

gefasst, das Kinderhaus St. Bernhard in die Trägerschaft der Caritas zu<br />

übergeben. Als weiterführender Schritt soll der Wechsel sichern helfen, was 1929<br />

begonnen wurde.<br />

Zu Beginn des neuen Jahres ist der Beschluss wirksam geworden. Mit Wirkung zum<br />

01.01.2009 übernahm der Ortscaritasverband Oberlausitz e.V. die Trägerschaft des<br />

Kinderhauses.<br />

Ein übernommenes Erbe verpflichtet. Eben wurde das ungewöhnliche Stichwort<br />

von der „kleinen bunten Republik des Glaubens“ eingeführt. Die Gremien, welche<br />

die Pfarrgemeinde vertreten, setzen zurzeit alle ihre Kräfte dafür ein, dass der<br />

räumliche Zusammenhang von Pfarrhaus, Kirche, Altersheim und Kinderhaus erhalten<br />

bleibt.<br />

Was uns wertvoll ist, wird nicht von allen Beteiligten so gesehen. Wir hoffen, bestehende<br />

Widerstände überwinden zu können. Deshalb wird noch einiger Einsatz<br />

und auch Geduld erforderlich sein. Der geplante Neubau des Kinderhauses jedenfalls<br />

soll nach Möglichkeit hier unten im Grundstück hinter dem Elisabethsaal errichtet<br />

werden.<br />

Das ist unser Wunsch. Wir werden ihn uns auch etwas kosten lassen.<br />

Abschließend lade ich Sie zu einer vertieften Wahrnehmung ein: Schauen Sie sich<br />

doch beim nächsten Kirchbesuch das räumliche Ensemble von Pfarrhaus, Kirche,<br />

Altersheim und Kinderhaus einmal unter dem Blickwinkel „kleine bunte Republik“<br />

an! Manche Dinge hat man einfach so noch nicht gesehen.<br />

Michael Kleiner<br />

Ihr Pfarrer<br />

5


Höhepunkte aus dem Kinderhaus St. Bernhardt vom Monat Januar<br />

„Ein Vogel wollte Hochzeit machen…“<br />

… und so feierten die Kinder und Erzieherinnen<br />

des Kinderhauses am 23. Januar<br />

die Vogelhochzeit. Lilli und Demian<br />

aus der Vorschulgruppe waren unser<br />

stolzes Brautpaar. Jedes Vögelchen<br />

tanzte im Elisabethsaal zu seiner vorher<br />

ausgelosten Strophe des Vogelhochzeitsliedes.<br />

Und nachdem der Uhu<br />

die Kammer zugemacht hatte, besuchte<br />

eine kleine Vogelschar das Altenheim<br />

und erfreute die Bewohner mit ihrem<br />

Hochzeitszug.<br />

Häuserweihe im Kinderhaus<br />

6<br />

Foto: A.Hoffmann<br />

Am 08.01.2009 kam Herr Pfarrer Kleiner ins Kinderhaus. Die Heiligen drei Könige<br />

führten ihn in alle fünf Gruppen. Die Kinder sangen ein Lied. Der Herr Pfarrer<br />

segnete die Räume mit Weihwasser und schrieb den Segen an die Türen.<br />

Hallo liebe Leser des Pfarrbriefes,<br />

Rubrik: Biete—Suche-Tausche...<br />

In Zukunft kann hier jeder sein Angebot bzw. sein Gesuch einstellen lassen.<br />

Z.B. biete mein Erstkommunionskleid Größe 146 mit Zubehör<br />

(zu erfragen bei: Josephine Janke)


KOLPING<br />

Die Kamenzer Kolpingsfamilie feierte am 7.12.2008 ihr 86. Stiftungsfest.<br />

Am Ende der Heiligen Messe wurden die Kolpingsbrüder Manfred Hein und<br />

Wolfgang Oswald für ihre 50-jährige Mitgliedschaft im Kolpingswerk mit der<br />

Ehrennadel und einer Ehrenurkunde geehrt.<br />

50 Jahre Teilnahme an einer menschlichen Gemeinschaft, die seit über 150<br />

Jahren alle politischen Systeme unterschiedlichster Schattierungen kommen<br />

und gehen sah, verdient Anerkennung. Was für ein tragendes Fundament muß<br />

solch ein Werk besitzen ?<br />

Nach einem wunderbar angerichteten Frühstück- den Frauen unserer Gemeinde,<br />

die spontan sich zu diesem Liebesdienst bereit erklärten (An dieser Stelle möchten<br />

wir uns noch mal recht herzlich bedanken) hielt unser Präses, Herr Pfarrer<br />

Josef Kuschnik, seinen Festvortrag.<br />

THEMA : ADAM UND EVA UND DAS PARADIES<br />

Herr Pfarrer Kuschnik stützte sich dabei auf den Bericht aus dem Epos Gilgamesch<br />

vom ersten Menschenpaar im Garten Eden, der 3 -400 Jahre eher als<br />

der Schöpfungsbericht ,Genesis 1, ist.<br />

3 Fragen standen dabei im Mittelpunkt:<br />

1. Wovon geht der Verfasser aus ? 2. Was will der Verfasser sagen ? und 3. Wie<br />

hat das, der uns unbekannte Verfasser (sogenannter Jahwist) gesagt ?<br />

“Der Verfasser geht davon aus, dass die Welt nicht in Ordnung ist. Gestört ist<br />

das Verhältnis des Menschen zu Gott, das Verhältnis der Geschlechter untereinander,<br />

das Verhältnis des Menschen zur Natur und zum Tier. Gestört ist der<br />

Mensch in sich.<br />

Der Verfasser hat aber auch eine zweite Erfahrung aus dem Glauben, dass Gott<br />

gut ist. So will er mit diesem Bericht sagen, dass es anfangs anders gewesen<br />

sein muß, als es jetzt ist. Gott und Mensch waren eins: das Verhältnis von Mann<br />

und Frau, der Mensch als solcher, waren in der Ordnung Gottes.<br />

Um das auszusagen wählt der Verfasser die bildhafte, symbolkräftige Sprache.<br />

Der Farbgrundton ist das Wissen um Gottes Güte, um den Frieden , der von<br />

Gott ausgeht. Einzelne Bilder und Motive nimmt er aus seiner Umgebung, um<br />

diesen Grundton durch bunte Farben lebendig zu gestalten..<br />

....Es geht dem Verfasser nicht um naturkundliche Aussage über das Paradies.<br />

Er will zeigen, wie die Welt eigentlich von Gott gedacht ist und im Anfang gewesen<br />

sein muß, bevor die Unordnung einbrach “.<br />

Wir feiern jedes Jahr die Christnacht - die Niederkunft Gottes Sohn. Ist dieser<br />

Akt nicht ein Gnadenerweis Gottes an den Menschen, die in Unordnung geratenen<br />

Verhältnisse in Ordnung zu bringen ?<br />

Zum Abschluß dieses Vormittages beteten wir ein Geheimnis des Rosenkranzes<br />

für unseren verstorbenen Bruder Johannes Graf.<br />

Die Kolpingsfamilie Kamenz wünscht allen Gemeindemitgliedern der Pfarrei<br />

Sankt Magdalena Gottes Segen für das Jahr 2009.<br />

7<br />

Dr. Krah


Termine im Februar 2009<br />

montags 09:00 Kamenz, Altenpflegeheim St. Georg<br />

dienstags 17:00 Kamenz, Kapelle St. Monika<br />

09:00 Königsbrück<br />

mittwochs 08:00 Kamenz, Pfarrkirche (Frauenmesse)<br />

donnerstags 09:00 Kamenz, Altenpflegeheim St. Georg,<br />

freitags 08:00 Kamenz, Pfarrkirche<br />

samstags 17:30 Pfarrkirche<br />

sonntags 08:30 Oßling<br />

10:00 Pfarrkirche<br />

10:00 Königsbrück<br />

Sonntag 01.02.09<br />

Besondere Gottesdienste & Andachten<br />

Kamenz 08:00 Kolpingmesse<br />

Oßling 08:30 Vorfeier Fest der Darstellung des<br />

Herrn mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />

Königsbrück 10:00 Kindergottesdienst; Vorfeier Fest der<br />

Darstellung des Herrn mit Kerzen-<br />

weihe und Blasiussegen<br />

Kamenz 04.02.09 09:00 Gottesdienst der Senioren mit Beisammensein<br />

Sonntag 08.02.09<br />

Gottesdienste<br />

Kamenz 10:00 Kindergottesdienst; Nachfeier Fest der<br />

Darstellung des Herrn mit Kerzenwei<br />

he und Blasiussegen<br />

Kamenz 09.02.09 19:30 Gebet für die Stadt in der<br />

kath. Pfarrkirche<br />

Kamenz 22.02.09 10:00 Kinderkirche<br />

Mittwoch 25.02.09 Aschermittwoch<br />

Kamenz 08:00 Gottesdienst mit Aschenweihe und Aus-<br />

teilung des Aschenkreuzes<br />

19:00 Austeilung des Aschenkreuzes<br />

Königsbrück 19:00 Aschenweihe und Austeilung des Aschenkeuzes<br />

Kamenz 26.02.09 19:00 Kreuzweg<br />

8


Hausgottesdienste<br />

Schwepnitz 14.02.09 14:00<br />

Krankenhaus 11.02.09 16:30<br />

St. Johannes 25.02.09 16:30<br />

Beichtgelegenheiten<br />

Kamenz samstags 15:00<br />

Gruppen, Kreise und Termine<br />

Elisabethfrauen 03.02.09 19:00 Uhr<br />

Kolpingfamilie 01.02.09 Kolpingmesse und Kolpingvormittag<br />

Kirchenchor donnerstags 19.30 Uhr<br />

Gemeindefasching 20.02.09 19:00 Uhr<br />

Familienkreis I 20.02.09 19:00Uhr Gemeindefasching<br />

Familienkreis II 20.02.09 19:00 Uhr Gemeindefasching<br />

Frauenkreis „Mitte“ ++ Bitte auf Vermeldung achten ++<br />

Seniorentreff Kamenz 04.02.09 Seniorenfrühstück nach d. Hl. Messe<br />

und gemeinsamer Vormittag<br />

Seniorentreff Königsbrück 10.02.09 Seniorenfrühstück nach d. Hl. Messe<br />

und gemeinsamer Vormittag<br />

Jugend freitags 19:00 Uhr, siehe Jugendplan<br />

Ministrantenstunde 05.02.09 17:00 Uhr<br />

Kreis Junger Familien 20.02.09 Gemeindefasching<br />

PGR 04.03.09 19:00 Uhr nächste Sitzung<br />

Im Herrn verstarben:<br />

Frau Maria Franziska Kretzschmar, am 22.01.2009, wohnhaft gewesen in<br />

Grüngräbchen, Bernsdorfer Str. 1<br />

Die Beerdigung fand am 30.01.2009 auf<br />

dem Friedhof Grüngräbchen statt.<br />

Herr Benno Schenker, am 24.01.2009, wohnhaft gewesen in Kamenz,<br />

Breite Straße 3. Das Requiem findet am 02.02.09,<br />

9:00 Uhr im Altenheim St. Georg statt, anschlie<br />

ßend 10:00 Uhr Beerdigung auf dem kath. Friedhof<br />

Gebetsstunde: 01.02.09 von 16—18 Uhr auf dem<br />

kath. Friedhof<br />

Der Herr gebe ihnen die ewige Ruhe …<br />

9


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG<br />

im Monat Februar<br />

04.02.1944 65 Demmer, Gerhard Schmokau, Weißbacher Str. 10<br />

10.02.1944 65 König, Edelgard Skaska, Grenzstraße 15<br />

16.02.1944 65 Walzok, Rainer Höckendorf, Dammweg 2<br />

04.02.1939 70 Scholz, Hildegard Kamenz, Körnerstr. 23<br />

07.02.1939 70 Hennig, Barbara Königsbrück, K.-Kollwitz-Str. 13<br />

08.02.1939 70 Hansel, Siegfried Straßgräbchen, Schulstr. 18<br />

15.02.1939 70 Jurk, Margareta Döbra, Mühlstr. 6<br />

27.02.1939 70 Kindermann, Margit Königsbrück, Eichenweg 19<br />

27.02.1939 70 Schulze, Annastasia Kamenz, Prietitzer Str. 30<br />

20.02.1934 75 Saborrosch, Günter Brauna, Wiesenweg, 13<br />

14.02.1929 80 Nikolaus, Agnesa Kamenz, Adolf-Grünberg-Str. 10<br />

28.02.1924 85 Brützke, Maria Kamenz, Fabrikstr. 6<br />

01.02.1926 83 Herrmann; Adelheid Kamenz, Bischofswerdaer Str. 51<br />

03.02.1927 82 Schäfer, Helga Kamenz, Ulmenweg 8<br />

03.02.1922 87 Reichel, Gertrud Königsbrück, Am Schlosspark 17<br />

04.02.1931 78 Petretschek, Marta Kamenz, Fichtestr. 26<br />

05.02.1920 89 Jantos, Gertrud Kamenz, Jesauer Str. 37 A<br />

07.02.1925 84 Knobloch, Richard Gräfenhain, Dorfstr. 4<br />

13.02.1932 77 Rentsch, Marie Rauschwitz, Poststr. 1<br />

14.02.1925 84 Strejcek, Anna Kamenz, Körnerstr. 33<br />

17.02.1922 87 Seipolt, Elisabeth Kamenz, Hoyerswerdaer Str. 30 E<br />

17.02.1921 88 Nagel, Paul Kamenz, Nordstr. 31<br />

18.02.1928 81 Andrich, Hedwig Koitzsch, Poststr. 4<br />

23.02.1927 82 Weichelt, Gertrud Kamenz, Schillstr. 6<br />

26.02.1933 76 Raab, Benno Rauschwitz, Landstr. 1<br />

Kollekten für den Monat Februar 2009<br />

Sonntag, 01.02.09 – Türkollekte für Frl. Panzer zur Unterstützung des Ordens<br />

der Armen Schulschwestern in Gambia<br />

Sonntag, 08.02.09 – Kollekte für den Wiederaufbau der Propsteikirche Leipzig<br />

Sonntag, 15.02.09 – Kollekte für die Aufgaben der Caritas<br />

10


WIR STELLEN VOR:<br />

Der neue Träger des Kinderhauses —<br />

Der Caritasverband Oberlausitz e.V.<br />

Hauptamtliche Caritasarbeit gibt es in der Oberlausitz seit 1947. Die<br />

Folgen des zweiten Weltkrieges machten es notwendig, die Caritasarbeit<br />

überpfarrlich zu organisieren. Es wurden „Caritassekretariate“<br />

aufgebaut und mit „Dekanatsfürsorgern“ besetzt, die bis kurz nach der Wende<br />

Menschen in den verschiedensten Notlagen halfen. In Crostwitz und später in<br />

Kamenz war das Andreas Rentsch.<br />

Hervorgegangen ist der Verband aus dem ehrenamtlichen Engagement<br />

der katholischen Gemeinden. Er wird dort tätig, wo<br />

Gemeinden mit ihrem diakonischen Handeln an zeitliche oder<br />

fachliche Grenzen stoßen.<br />

Gegründet wurde der Verband am 19.6.1993 als Zusammenschluß<br />

caritativer Arbeit. Gründer waren die damaligen 26<br />

katholischen Pfarreien der Dekanate Bautzen, Kamenz und<br />

Zittau, sowie engagierte Christen.<br />

Erster Vorsitzender ist seit der Gründung Josef Hoffmann aus Bautzen. Geschäftsführer<br />

ist Uwe Benkewitz (Bild).<br />

Der Verband ist tätig in den südlichen Teilen der neuen Landkreise Bautzen<br />

und Görlitz. Geschäftsstelle des Verbandes: Kirchplatz 2, 02625 Bautzen -<br />

Aussenstellen in Kamenz (Haydnstraße 8), sowie in Zittau.<br />

Mitglieder : 523 Personen<br />

37 katholische Einrichtungen (mit den Pfarreien)<br />

Hauptamtliche Mitarbeiter : 110<br />

Tätigkeitsfelder : - Allgemeine soziale Beratung (Bautzen, Kamenz, Zittau)<br />

- Aussiedlerintegration (Landkreis Bautzen)<br />

- Schwangerschaftsberatung (Bautzen und Kamenz)<br />

- Soziale Beratung für Schuldner (Kamenz)<br />

- Hospiz- und Palliativberatung (Kamenz/Hoyerswerda)<br />

- Träger des Kinderhauses Kamenz (seit 1.1.2009)<br />

- Träger der Sozialstationen Bautzen-Kamenz und Ostritz<br />

- Träger der Sozialstation Wilthen (seit 2007)<br />

- Möbeldienst (Bautzen)<br />

- Begegnungsstätten in Kamenz und Bautzen<br />

Die Pfarrei Kamenz ist in der besonders glücklichen Lage, eine Caritas-<br />

Sozialstation vor Ort zu haben. Denken Sie daran und nutzen Sie Ihre Sozialstation<br />

wenn Sie oder Ihr Familienangehöriger pflegebedürftig wird.<br />

Telefon: 374310.<br />

11<br />

Caritasverband Oberlausitz


Weihnachtsstimmung Theresia Panzer<br />

Leider merke ich hier nicht allzu viel von dem gewohnten weihnachtlichen Trubel….nun<br />

ja in einem moslemischen Land wartet man eben auf Weihnachtslieder<br />

aus dem Radio oder im Fernsehen ziemlich vergebens. Auch die Straßen sehen so<br />

aus, wie jeden Tag. Das für mich nun schon etwas vertrautere bunte Treiben auf<br />

dem Markt geht seinen alltäglichen Gang (mittlerweile habe ich sogar schon herausgefunden,<br />

wo man was kaufen kann und wie man wieder rausfindet aus dem<br />

Gewirr von Gängen voll mit Gemüse, Fisch, chinesischen Kleidungsstücken, Schuhen,<br />

herrlich bunten Stoffen, Schneidern, usw.….dabei bin ich jedes Mal wieder<br />

überrascht, wie viele verschiedene Ausgänge es doch gibt), die Menschen grüßen<br />

freundlich, wie jeden Tag, keine Spur von Weihnachtsbäumen, Weihnachtsschmuck,<br />

auch die vertraute vorweihnachtliche Hektik sucht man hier ohne Erfolg.<br />

Man muss jedoch dazu sagen, dass die meisten Familien kein Geld dafür hätten<br />

einen Weihnachtsbaum und den dazugehörigen Schmuck zu kaufen, selbst wenn<br />

es die gäbe…wozu braucht man das denn…man kann es weder essen, noch anziehen.<br />

So singen wir eben unsere Weihnachtslieder selbst und versuchen einige davon<br />

auch unseren wenigen christlichen Kindern beizubringen, wo sie auch mit Feuereifer<br />

dabei sind und so höre ich sie noch singen, wenn sie nach Hause gehen und<br />

den darauffolgenden Tag wieder kommen. So spüren wir nur in unserer kleinen<br />

katholischen Gemeinde ein wenig von Weihnachten und der Vorfreude auf die Ankunft<br />

unseres Herrn. Für die Menschen hier besteht eine Feier meist nur aus einem<br />

neuen “christmas dress”, der natürlich stolz zur Weihnachtsmesse getragen wird,<br />

und aus ganz, ganz viel Essen (viele Kinder sind danach sogar einige Tage krank,<br />

da die kleinen Mägen an so viel Essen gar nicht gewöhnt sind). Ich frage mich jedoch<br />

immer wieder, wo die Menschen das Geld hernehmen, ein ganzes Schwein zu<br />

kaufen und zu grillen. Feste feiern ist in Gambia allgemein ziemlich wichtig für die<br />

Menschen…..sie lieben es, das Leben zu genießen, so weit es ihnen möglich ist, zu<br />

tanzen und wenigstens für ein paar Stunden ihrem Alltagsleben zu entfliehen. Dennoch<br />

gibt sich besonders unser neuer Gemeindepfarrer, Father Pius, alle Mühe sie<br />

auch davon zu überzeugen, dass die Freude über die Geburt Jesu trotz aller Feierei<br />

im Mittelpunkt stehen sollte und nicht das Essen. Aus diesem Grund versuchen Sr.<br />

Elizabeth und ich ziemlich toll, ein Krippenspiel mit den Kindern auf die Beine zu<br />

stellen. Das ist eigentlich auch hier in Gambia üblich und normalerweise hat jeder<br />

seinen Spaß daran. Doch hier in Soma (“mitten im Busch”) ist das nicht ganz so<br />

einfach, da die Kinder meist nicht allzu viel Englisch sprechen können, von lesen<br />

ganz zu schweigen (obwohl sie alle in die Schule gehen, in der nur in englisch unterrichtet<br />

wird (oder werden sollte……)) So komme ich mir manchmal vor wie ein<br />

Kassettenrekorder, der auf Knopfdruck alles noch mal und noch mal erzählt. Außerdem<br />

wollen viele ihr Weihnachten lieber in Kombo, dem Gebiet um Banjul, das<br />

etwas mehr entwickelt ist, als der Rest des Landes, verbringen, ganz gleich, ob<br />

Mutter und Vater dort sind, oder einfach „nur“ andere Bekannte und Verwandte. So<br />

bald man die Möglichkeit hat, geht man hin. Erst heute (zum 4.Advent!!!) habe ich<br />

wieder erfahren, dass einer meiner besten Schauspieler seine Ferien lieber in Kombo<br />

verbringt.…und schwupp di wupp, ohne ein Wort zu sagen, verschwindet er…..<br />

So habe ich angefangen, wieder mit ein paar anderen (kleineren Kindern) zu<br />

üben…und der Kassettenrekorder läuft wieder von vorne. Nun hoffe ich wirklich<br />

sehr, dass wir das in den uns verbleibenden Tagen alles noch schaffen, doch ich<br />

bin recht zuversichtlich, da die Kinder, die jetzt wirklich da sind zu Weihnachten<br />

mit Eifer dahinter stehen und ihre Rollen unbedingt noch lernen wollen.<br />

(Fortsetzung folgt)<br />

12


Zwei Täubchen für Gott<br />

Als Jesus eine Woche alt war, pilgerten seine Eltern mit ihm nach Jerusalem zum<br />

Tempel. Dort wollten sie Gott danken für die glückliche Geburt. Wie es üblich<br />

war brachten sie zwei Turteltäubchen mit, um sie Gott zu schenken. Kaum kamen<br />

sie jedoch beim Tempel an, liefen ein alter Mann und eine alte Frau auf sie<br />

zu. Die beiden hießen Simeon und Hannah und waren Propheten. Zeit ihres Lebens<br />

hatten sie den Menschen gepredigt: „Bald schickt Gott uns einen Retter.<br />

Das hat er versprochen.“ Und diese Hoffnung hatten sie selber niemals aufgegeben,<br />

auch wenn sie schon alt und schwach waren.<br />

Wie jeden Tag waren Hannah und Simeon auch an diesem Tag in den Tempel<br />

gekommen, erfüllt<br />

von der Hoffnung<br />

des Heiligen Geistes.<br />

Als sie nun Maria<br />

und Josef mit dem<br />

Kind kommen sahen,<br />

stellte sich Simeon<br />

Maria und Josef in<br />

den Weg. Er nahm<br />

Jesus auf seinen<br />

Arm und fing an,<br />

Gott zu loben. Er<br />

rief: „Endlich kann<br />

ich in Frieden sterben,<br />

denn meine<br />

Augen sehen hier<br />

den Retter, den Gott<br />

uns die ganzen Jahre<br />

über versprochen<br />

hat.“ Simeon segnete<br />

die junge Familie.<br />

Zu Maria sagte er:<br />

„Dieses Kind wird ein<br />

Segen sein für die<br />

ganze Welt. Aber dir<br />

w i r d e r a u c h<br />

Schmerz zufügen<br />

müssen, damit die<br />

Rettung geschehen<br />

kann.“<br />

13<br />

jbm


Der Andere am Arbeitsplatz<br />

Die anderen zu Hause, jene also, die da sind nach dem Aufstehen, zum Frühstück<br />

oder sonst wie am Tag, die hat man sich auch nicht immer wirklich ausgesucht.<br />

Doch die sind eben da, wie man selbst auch.<br />

Vor der Türe aber, die hat man sich nicht ausgesucht: Die auf dem Weg zur Arbeit,<br />

im Gedränge beim Bäcker, bei Behörden, überall sind sie da, die anderen.<br />

Egal, wo ich gehe oder stehe, der andere ist auch da. In der Fabrik, im Büro,<br />

auf der Baustelle, eben da, wo ich meinen Job mache, der andere ist da!<br />

Und wo ich selbst so einfach da bin, bin ich für den anderen auch „nur“ der, der<br />

einfach da ist, eben der andere. Für die anderen bin ich der andere und sie sind<br />

es für mich.<br />

Auch am Arbeitsplatz geht es nicht ohne den anderen. Obwohl: Meine Arbeit,<br />

meine Qualifikation, all das, was ich leiste, hat mit dem anderen eigentlich<br />

nichts zu tun. Ich mache schließlich meinen Job nicht, weil der andere da ist,<br />

sondern weil ich gefragt bin mit meinen<br />

Kompetenzen.<br />

Manchmal ist der andere auch Kollege,<br />

an der Maschine, in der Schicht,<br />

im Büro, im Team, während der Ausbildung,<br />

auf dem Gerüst, eben immer<br />

da, wo es ohne den anderen auch<br />

nicht geht.<br />

Aber der andere ist nicht nur da, er<br />

wird auch beobachtet: Macht der alles<br />

richtig, wird er bevorzugt, redet der<br />

über mich, wie ist der angesehen,<br />

welche Kontakte hat er?<br />

Und auch hier bin ich für die anderen<br />

der andere.<br />

Der andere, das ist der, der seinen<br />

Job machen will, der Geld verdienen<br />

möchte, auf Anerkennung hofft; der,<br />

der vielleicht auch etwas Karriere machen<br />

will, letztlich aber auch nur ein<br />

Rädchen im Getriebe bleibt.<br />

Eigentlich möchten wir doch mit unseren<br />

Möglichkeiten nur zurechtkommen,<br />

der andere und ich. Bist herzlich<br />

willkommen: „Du Anderer!“<br />

Christoph Stender<br />

14


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

C H L<br />

R M T<br />

1 Sichtbeeinträchtigung durch …<br />

2 Der Föhn bringt meist …<br />

3 Seltene Wintererscheinung<br />

4 Wird oft von einer … begleitet<br />

5 Hoch- bzw. Tief- …<br />

6 Vorrat für den Winter<br />

7 Mittel- …<br />

8 Gefährlich für …<br />

Lösung: (von oben nach unten gelesen)<br />

Regen auf gefrorenen Untergrund erzeugt ...<br />

15<br />

T T<br />

K F R<br />

D C K N<br />

S T G<br />

G R G<br />

U G G R<br />

Lösung vom Monat Januar:<br />

PFARRBÜRO<br />

W. Kriesten


Ein Mensch fragt Gott: „Gott, sag<br />

mal, stimmt das, dass vor dir tausend<br />

Jahre nur ein Augenblick<br />

sind?“ – „Stimmt genau.“ – „Und<br />

sind eine Million Euro wie ein Cent?“<br />

– „Gut beobachtet.“ Fragt der<br />

Mensch: „Könntest du mir dann<br />

nicht einen Cent besorgen?“ Antwortet<br />

Gott: „Klar! Einen Augenblick<br />

bitte.“<br />

***<br />

Der Professor zur Schwangeren<br />

während des mündlichen Examens:<br />

„Jetzt sind Sie schon zu zweit hier<br />

und haben dennoch keine Ahnung<br />

…“

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