05.11.2012 Aufrufe

jugend - sankt maria magdalena

jugend - sankt maria magdalena

jugend - sankt maria magdalena

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Pfarrbrief<br />

der katholischen Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena & Kreuz Erhöhung Königsbrück<br />

Nr. 107 Samstag, den 01.Juli 2012 0,50 €


AUS DEM INHALT<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Fünf Brote u. zwei Fische 02<br />

Einladung zur RKW 03<br />

Wir stellen vor ... 04<br />

Nachmittag im Klostergarten 05<br />

Kinderhaus 06-07<br />

Vermeldungen, Gruppen 08-09<br />

Geburtstage, Sterbefall 10<br />

Geburtstage, Kollektenplan 11<br />

Rückblick 12<br />

Kolping 13<br />

Jugendseite 14<br />

Rätsel 15<br />

Ventil 16<br />

2<br />

Pfarrbrief<br />

Herausgeber:<br />

Katholisches Pfarramt<br />

St. Maria Magdalena,<br />

Talstraße<br />

01917 Kamenz,<br />

Telefon 03578/350 800<br />

Kontakt: Pfarrer Dr. Kleiner<br />

Redaktion: Christiane Janke<br />

Telefon 03578/30 51 95<br />

E-Mail: pfarrbriefservice@<strong>maria</strong><strong>magdalena</strong>kamenz.de<br />

PGR St. Maria Magdalena<br />

PGR- Vorsitzender:<br />

Matthias Bosch,<br />

Königsbrück:<br />

Johannes Miosga<br />

Titelbild: A. Bukan


Hallo, Kinder - die Religiöse Kinderwoche ruft!<br />

Genau so verlässlich, wie dieses lange Schuljahr ein Ende hat, werden<br />

wir wieder die Religiöse Kinderwoche (RKW) halten. Wir führen den guten<br />

alten Brauch der Katholischen Pfarrgemeinde Kamenz weiter und<br />

laden unsere Kinder in der ersten Ferienwoche 23. – 27.07.2012 zur<br />

Religiösen Kinderwoche ein. Sie steht unter dem Thema „Worauf du<br />

dich verlassen kannst – Unterwegs mit Rut“.<br />

Jeder Tag der RKW beginnt 9.00 in der Pfarrkirche. Die Kinder sollen<br />

gefrühstückt haben.<br />

Jeder Tag endet 15.00 Uhr mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken, so<br />

dass die Kinder gegen 15.20 Uhr wieder abgeholt werden können.<br />

Wir bitten um einen Unkostenbeitrag von 1,- € pro Tag.<br />

Das genaue Wochenprogramm wird zum Anfang der RKW bekanntgegeben.<br />

Damit Planung und Vorbereitung anlaufen können, bitten wir um sofortige<br />

Anmeldung.<br />

Formulare zur Anmeldung liegen in der Kirche aus.<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Pfarrer Kleiner und das RKW-Team<br />

3<br />

Foto : Internet


Wir stellen vor …<br />

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!<br />

Seit dem 16. Juni 2012 bin ich bei Ihnen Kamenz<br />

und möchte nun auch diese Weise nutzen<br />

um mich vorzustellen. Mein Name ist Oliver<br />

Gonda. Ich wurde 1967 in Dresden geboren<br />

als dritter von vier Jungen.<br />

Von 1974 bis 1984 absolvierte ich die Schule.<br />

Anschließend lernte ich bei der Deutschen<br />

Reichsbahn den Beruf `Facharbeiter für Eisenbahntransporttechnik´<br />

mit der Spezialisierung<br />

´Stellwerk und Zugmeldebetrieb´. Seit 1986<br />

war ich bis 2006 im Betriebsdienst tätig. Zunächst<br />

als Stellwerksmeister und nach einer<br />

weiteren Fachausbildung, als Fahrdienstleiter<br />

auf Befehlsstellwerken im Einsatz. Die Bahnhöfe,<br />

die mir anvertraut wurden, sind mit der<br />

Zeit immer größer geworden. Ab 1989 war ich<br />

Fdl (Fahrdienstleiter) im Dresden-Mitte,<br />

gleichzeitig Weinböhla und Tharandt. Ab 1998 war ich Fdl Dresden Hbf. Im<br />

Jahre 2000 folgte dann die Ausbildung für elektronische Stellwerke (ESTW) und<br />

der Einsatz im neu in Betrieb gegangenen ESTW Dresden Hbf. Die Bedienung<br />

der neuen ESTW- Technik erfolgte von der Betriebszentrale Leipzig aus. Bis<br />

2006 war ich für die Betriebsführung im Raum Dresden und Freital, bis Tharandt<br />

zuständig. So hatte ich fast alle meine früheren Bahnhöfe (außer Weinböhla)<br />

wieder und noch einige dazu! Und das mit modernster Stellwerkstechnik.<br />

Mein Interesse für Theologie und Philosophie sowie mein Glaubensleben führten<br />

mich ab 2006 als Priesteramtskandidat in das Seminar `St. Lambert´ Lantershofen.<br />

2010 schloss ich das Theologiestudium ab. Meine Abschlussarbeit<br />

verfertigte ich im Fach Philosophie zum Thema: ´Glauben und Vernunft bei<br />

Anselm von Canterbury und Wilhelm von Ockham´.<br />

Ende August 2010 trat ich in den Pastoralkurs im Priesterseminar Erfurt ein<br />

und beendete diese Ausbildung mit der Priesterweihe.<br />

Am 14. Mai 2011 wurde ich zum Diakon geweiht und absolvierte meine Diakonatszeit<br />

in der Propsteipfarrei „St. Nepomuk“ in Chemnitz.<br />

Bischof em. Joachim Reinelt weihte mich am Pfingstsamstag, den 26. Mai 2012<br />

in der Kathedrale S.s Trinitatis Dresden zum Priester und ernannte mich vorrübergehend<br />

zum Kaplan in Kamenz.<br />

Ich freue mich auf die, wenn auch zeitlich begrenzte, Zusammenarbeit und Gemeinschaft<br />

mit Ihnen!<br />

4


Ein Nachmittag im Klostergarten<br />

Am 23.05.2012 trafen wir uns zum alljährlichen Ausflug der Elisabeth-Frauen<br />

am frühen Nachmittag im Kloster „St. Marienstern“. Zuerst folgten wir der Einladung<br />

in den schönen Klostergarten wo eine gedeckte Kaffeetafel uns erwartete.<br />

Bei frischem Kuchen aus der Klosterbäckerei und Schnittchen mit Kräuterbutter,<br />

Radischen-Quark und Eiersalat und natürlich Kaffee stärkten wir uns für<br />

die interessante Kräuterführung. Im Schatten der großen Bäume erzählte uns<br />

eine junge Frau viele interessante Dinge über die verschiedensten Kräuter. So<br />

zum Beispiel, dass die Knoblauchrauke an Wegrändern zu finden ist, oder Gundermann<br />

auch zum Würzen gebraucht wird. Später konnten wir durch den Garten<br />

geführt noch weitere Kostbarkeiten entdecken wie z. B. Sepia das<br />

„Süßkraut“ ohne viel Kalorien oder den Kiwi-Strauch.<br />

Nach den lehrreichen Stunden tat die Stille Andacht in der Kirche gut. Die Nonnen<br />

sangen ihr Vespergebet. Die Kirche mit dem neuen Fußboden war gut gefüllt,<br />

da gerade eine Busreisegruppe haltgemacht hat.<br />

Durch Margarethe Piesche konnten wir noch in die Ausstellung “Auf dem Bibelpfad“<br />

gehen. Viele Kinder vom Kindergarten bis zur 4.Klasse gestalteten hier<br />

bunt und lebendig verschiedene biblische Geschichten aus dem Alten und neuen<br />

Testament. Mit viel Liebe und Geschick entstanden kleine und große Kunstwerke.<br />

Abschließend aßen wir Abendbrot in der „Alten Herberge“<br />

Es war ein gelungener Nachmittag. Auf diesem Wege möchten wir uns für die<br />

hervorragenden Vorbereitungen und Organisationen bedanken<br />

5<br />

die Elisabeth-Frauen!


Höhepunkt aus dem Kinderhaus St. Bernhard vom Monat<br />

Mai<br />

Das wunderschöne Frühlingswetter lockt die Kinder derzeit gleich nach dem<br />

Frühstück in den Garten. Die pädagogischen Angebote werden dann ins Freie<br />

verlegt. Draußen bauen die Kinder mit Lego, fädeln, sticken, malen oder basteln<br />

und spielen Rollenspiele. Das Trampolin ist immer sehr begehrt.<br />

Wöchentlich werden Exkursionen geplant, die die Kinder selbständig organisieren.<br />

Das sind Waldtage, Ausflüge in die Bibliothek, auf Spielplätze, in den Ziegenpark<br />

und vieles mehr.<br />

Kinderhaus-Team<br />

6


Höhepunkt aus dem Kinderhaus St. Bernhard vom Monat<br />

Juni<br />

Zur Kindertags-Party luden Eltern und Erzieher<br />

am 1. Juni die Kinder des Kinderhauses<br />

ein. Die Eltern bereiteten verschiedene<br />

Stationen, wie Entenangeln, Schminken,<br />

einen Hindernisparcour und Bastelangebote<br />

vor. Zur Erfrischung ließen sich alle<br />

ein leckeres Eis schmecken.<br />

Kinderhaus-Team<br />

Eine erholsame Sommerzeit wünscht das Kinderhaus-Team<br />

7


Termine im Juli und August 2012<br />

Gottesdienste<br />

Montags 09:00 Kamenz, Altenpflegeheim St. Georg<br />

Dienstags 17:00 Kamenz, Kapelle St. Monika, 09:00 Königsbrück<br />

Mittwochs 08:00 Kamenz, Pfarrkirche (Frauenmesse)<br />

Donnerstags 09:00 Kamenz, Altenpflegeheim St. Georg<br />

Freitags 08:00 Kamenz, Pfarrkirche<br />

Samstags 17:30 Pfarrkirche<br />

Sonntags 08:30 Oßling, 10:00 Pfarrkirche, 10:00 Königsbrück<br />

Besondere Gottesdienste & Andachten<br />

01.07.12 13. Sonntag im Jahreskreis<br />

Königsbrück 10:00 Kindergottesdienst<br />

02.07.12<br />

Kamenz 18:00 Gottesdienst zum Fest Mariä Heimsuchung<br />

07.07.12<br />

Kamenz 14:00 Goldene Hochzeit Ruth u. Günther Hentschel<br />

17:00 Rosenkranzgebet<br />

Oßling 14:30 Taufe Anna Katharina u. Ingrid Isabell Beckel<br />

08.07.12 14. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kamenz 10:00 Kindergottesdienst<br />

14:00 Ökumenischer Familiengottesdienst in der Kloster-<br />

Kirche mit anschl. Festprogramm<br />

21.07.12<br />

Kamenz 14:00 Taufe Miriam Härtel<br />

19:30 Gottesdienst der Jungen Familien in Oberlichtenau<br />

22.07.12 Patronatsfest der Pfarrei St. Maria Magdalena<br />

16. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kamenz 10:00 Hl. Messe zur Feier des Patronatsfestes<br />

04.08.12<br />

Kamenz 17:00 Rosenkranzgebet vor der Eucharistiefeier<br />

15.08.12 Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel<br />

Kamenz 08:00 Pfarrkirche<br />

Königsbrück 10:00 Kirche Kreuzerhöhung<br />

26.08.12 21. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kamenz 10:00 Verabschiedung Kaplan Gonda<br />

27.08.12<br />

Kamenz 12:15 Ökumenische Forstfestandacht Klosterkirche<br />

Rosenkranz jeden ersten Samstag im Monat, 17:00 Uhr<br />

***Bitte beachten: Alle Termin– und Zeitangaben gelten unter Vorbehalt.<br />

Das letzte Wort haben die Vermeldungen***<br />

8


Hausgottesdienste<br />

Schwepnitz kein Gottesdienst im Monat Juli u. August<br />

Krankenhaus 11.07.12 16:30<br />

St. Johannes 08.08.12 16:30<br />

22.08.12 16:30<br />

Beichtgelegenheiten<br />

Kamenz samstags 15:00<br />

Gruppen, Kreise und Termine<br />

Kinderarbeit Religiöse Kinderwoche<br />

„Worauf du dich verlassen kannst —<br />

Unterwegs mit Rut“<br />

23.—27.07.2012<br />

Elisabethfrauen Sommerpause im Juli und August<br />

Grillsitzung am 28.08.12 , 18:00 Uhr als Startsitzung<br />

für den Monat September<br />

Kolpingsfamilie Sommerpause im Juli und August<br />

Kirchenchor donnerstags 19:30 Uhr<br />

Familienkreis I Sommerpause im Juli und August<br />

Familienkreis II 21.07.12 , Grillabend<br />

Frauenkreis „Mitte“ Sommerpause im Juli und August<br />

Seniorentreff Kamenz Sommerpause im Juli und August<br />

Seniorentreff Königsbrück Sommerpause im Juli und August<br />

Jugend Sommerpause ab 23.07.12 und Monat August<br />

Lektorenkreis 05.07.12, 19:30 Uhr<br />

Ministranten Dienste nach persönlicher Eintragung in den Plan<br />

Keine Ministrantenstunde<br />

Kreis Junger Familien Wochenende 20.-22.07.12 in Oberlichtenau<br />

Keine Kinderkirche im Monat Juli und August<br />

9


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG<br />

Im Herrn verstarb:<br />

10<br />

im Monat Juli<br />

24.07.1952 60 Ihben, Germana Rauschwitz, Zum Steinberg 18<br />

31.07.1947 65 Gläsner, Bernhard Elstra, Talpenberger Str. 23<br />

12.07.1942 70 Dammrich, Ursula Prietitz, Alter Weg 1<br />

18.07.1942 70 Scholz, Anna Thonberg, Prietitzer Str. 31<br />

31.07.1937 75 Ecke, Regina Kamenz, Elstraer Str. 5<br />

02.07.1929 83 Handrich, Erika Königsbrück, Dresdner Str. 3<br />

02.07.1919 93 Jahny, Martha Cunnersdorf, Schönbacher Str. 5<br />

03.07.1934 78 Kokel, Renate Kamenz, Lessingplatz 10 B<br />

04.07.1933 79 Pfr. Kuschnik, Josef Kamenz, Haydnstr. 8, Kamenz<br />

04.07.1933 79 Kreuz, Siegfried Skaska, Mittelweg 1<br />

05.07.1936 76 Frömmelt, Gerhard Kamenz, Lessingplatz 10<br />

07.07.1926 86 Reim, Maria Döbra, Ringweg 1<br />

08.07.1928 84 Zipper, Günther Zschornau, Am Flugplatz 1<br />

09.07.1934 78 Pfr. Ludwig, Kurt Königsbrück, Höckendorfer Str. 3<br />

10.07.1916 96 Wetzlich, Anna Kamenz, Chr.-Weißmantel-Str. 27<br />

16.07.1924 88 Hantschel, Gerda Königsbrück, Badweg 13<br />

21.07.1926 86 Winzer, Frieda Kamenz, Bernhardweg 2<br />

23.07.1931 81 Friede, Paul Kamenz, Bischofwerdaer Str. 29<br />

28.07.1931 81 Mittag, Edith Kamenz, Feigstr. 21<br />

Frau Helene Lohse, im Alter von 89 Jahren, wohnhaft gewesen in Elstra OT<br />

Prietitz, Gartenweg 8. Das Requiem fand am 05.06.12 in<br />

der kath. Pfarrkirche Kamenz und die Beerdigung auf<br />

dem kath. Friedhof Kamenz statt.<br />

Frau Helga Jakubasch, im Alter von 85 Jahren, wohnhaft gewesen im APH St.<br />

Georg. Die Beerdigung fand am 26.06.12 auf dem kath.<br />

Friedhof Kamenz Statt.<br />

Der Herr gebe ihnen die ewige Ruhe …


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG<br />

19.08.1942 70 Brandel, Rainer Schwepnitz, G.-Sommer-Str. 19<br />

05.08.1937 75 Ziegan, Alfred Reichenbach, Waldsiedlung 9<br />

25.08.1937 75 Niemietz, Longina Koitzsch, Am Schenkenberg 1<br />

03.08.1932 80 Queißer, Ernst Röhrsdorf, Parkstr. 27<br />

19.08.1927 85 Hübner, Kurt Biehla, Nordstr. 6<br />

15.08.1922 90 Zawadzki, Gottfried Kamenz, Dittrichstr. 45<br />

29.08.1922 90 Zschorlich, Maria Kamenz, Chr.-Weißmantel-Str. 27<br />

30.08.1922 90 Hoecht, Maria Kamenz, Weinbergstr. 20<br />

03.08.1935 77 Weitzmann, Barbara Königsbrück, Am Anger 26<br />

10.08.1936 76 Kiedrowski, Hans-Georg Schwepnitz, Oststr. 47<br />

11.08.1926 86 Arnold, Aloys Kamenz, Grenzstr. 6<br />

11.08.1930 82 Wünsche, Waltraut Schmorkau, Wiesenweg 4a<br />

12.08.1926 86 Hock, Maria Königsbrück, Forststr. 8<br />

12.08.1936 76 Finger, Theresia Königsbrück, Weißbacher Str. 43<br />

14.08.1919 93 Möbus, Margarete Königsbrück, Am Schlosspark 17<br />

16.08.1925 87 Bloch, Maria Kamenz, Macherstr. 10<br />

16.08.1930 82 Schirm, Eva Kamenz, Wilhelm-Weiße-Str. 18<br />

17.08.1924 88 Zimmer, Georg Königsbrück, Steinborner Str. 40<br />

20.08.1924 88 Berger, Hildegard Kamenz, Haberlronstr. 2A<br />

21.08.1926 86 Fengler, Käthe Kamenz, Klosterstr. 8<br />

22.08.1934 78 Suchy, Ruth Kamenz, Fichtestr. 9<br />

23.08.1931 81 Müller, Helmut Oberlichtenau, Kurze Str. 1<br />

24.08.1935 77 Koch, Elisabeth Kamenz, Anger 24<br />

28.08.1934 78 Wolf, Hubert Kamenz, Körnerstr. 18<br />

29.08.1916 96 Herrmann, Johann Kamenz, Bischofswerdaer Str. 51<br />

31.08.1925 87 Bartylla, Roza Kamenz, Wilhelm-Weiße-Str. 18<br />

Kollekte für die Monate Juli und August 2012<br />

01.07.12 Kollekte für die Aufgaben des heiligen Vaters<br />

22.07.12 Türkollekte für die Missionarin auf Zeit Bathseba Heinrich<br />

29.07.12 Kollekte für kirchliches Bauen<br />

Im August sind keine Sonderkollekten<br />

11<br />

im Monat August


Rückblick<br />

Am 03.06.2012 empfingen 7 Kinder unserer Pfarrgemeinde ihre Erste Hl.<br />

Kommunion. Auf dem Weg zu diesem Sakrament und dem Bußsakrament<br />

führte sie unser Herr Pfarrer kindgerecht in eigenen Katechesen<br />

und einem Besinnungstag. Auch wir Eltern und Familien der Kinder fühlten<br />

uns gut begleitet.<br />

Auf diesem Weg möchten wir uns bei Ihnen Herr Pfarrer dafür ganz herzlich<br />

bedanken!<br />

Unser Dank gilt weiterhin auch Frau Lukasch für ihre kreativen Gestaltungsideen<br />

beim Besinnungstag und ihre Anleitung für die Feier der Erstkommunion.<br />

Nachhaltig wird uns allen noch das Mittebild zur Schöpfung<br />

bleiben, das auch mit Hilfe der Parr<strong>jugend</strong> im Gemeinderaum gelegt wurde.<br />

Details der Schöpfungsberichte aus dem Buch Genesis waren so liebevoll<br />

angeordnet, dass sie zum Nachdenken und Ruhigwerden vor dem<br />

großen Festgottesdienst wurden.<br />

Zuletzt auch ein herzliches "Vergelt`s Gott" für das begleitende Gebet<br />

unserer Gemeinde in den letzten Monaten sowie allen, die zum Gelingen<br />

der Messe und Andacht am 03.06.2012 beigetragen haben!<br />

Die Erstkommunionkinder 2012 und ihre Familien.<br />

12 Foto: A. Bukan


Krankenhausseelsorge<br />

Die moderne Medizin hat wohl die Gesamtheit- die<br />

Einheit des Körpers mit seiner Seele-des Menschen<br />

etwas aus den Augen verloren.<br />

Der einzelne Mediziner ist nicht mehr in der Lage, wegen<br />

der riesigen Wissensfülle alle Krankheitsbilder zu<br />

erkennen und diese auch fachgerecht zu behandeln.<br />

Subspezialisierung, apparative Hilfsmittel in einem<br />

ungeahnten Ausmaß, die wiederum technisches Wissen<br />

und Auswertungskenntnisse verlangen sind nun<br />

der Weg, den die Medizin beschreitet. Jedem Arzt<br />

droht nun selbst eine körperliche und seelische Überforderung.<br />

Wer kann sich in diesem Stress noch um die Seele eines Kranken kümmern ? Die<br />

Seele, die nicht wie der Körper schreien und jammern kann. Und doch müssen<br />

wir annehmen, dass unsere Seele und unser Körper in einer Einheit untrennbar<br />

verbunden sind.<br />

Jede Körperstörung erzeugt Störungen in unserem seelischen Gleichgewicht.<br />

Nun müssen wir dankbar sein, dass dieser Grundsatz wieder erkannt wurde und<br />

in der Schaffung einer Krankenhausseelsorge, die größte seelische Not gemildert<br />

werden kann. (So hat beim Malteserorden die Krankenhausseelsorge in der Krankenhaustherapie<br />

einen festen Stellenwert !)<br />

Frau Anne Kruse, die scheidende Seelsorgerin des Kamenzer Malteserkrankenhauses<br />

schilderte beim Kolpingsfamilientreffen ihre Aufgaben in einem Krankenhausalltag.<br />

Im Mittelpunkt steht der Mensch in seiner Not und die Annahme, dass diese Not<br />

gelindert werden kann. Es sind die Gefühle von Angst, Traurigkeit und einer Hilflosigkeit.<br />

Allein in dieser Situation bestimmt der Patient die Länge und auch den<br />

Inhalt seines Gespräches mit der Seelsorgerin.<br />

Medizinische Dinge werden dabei nicht berührt.“ Seelsorge leiht nur das Ohr und<br />

kann keine medizinische Behandlung ersetzen.“ - Frau Kruse .<br />

Dabeisein, vermitteln, Hilfe beim Suchen von Kompromissen stehen im Mittelpunkt.<br />

Frau Kruse fühlt sich als ein „persönliches Angebot“ . -“ Meine Gaben für den Patienten<br />

sind meine Zeit und meine Zuwendung- Glaubensgespräche und Bibelarbeit<br />

stehen nicht im Vordergrund“<br />

Seit diesem Sonntagsvormittag wissen wir, dass bei einem Krankenhausaufenthalt<br />

auch unsere Seele nicht verlassen ist und wir können Hilfe in unseren seelischen<br />

Nöten erfahren.<br />

Wir danken Frau Anne Kruse für diese Stunde..<br />

13<br />

KB Krah


JUGEND<br />

SEITE<br />

Drittes Gebot: Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!<br />

Ich kann dieses<br />

Gebot nachvollziehen,<br />

weil ich finde,<br />

dass der Mensch<br />

in der Woche auch<br />

mal einen Tag<br />

braucht, wo er<br />

sich zurücklehnen<br />

kann und nicht<br />

zwingend arbeiten<br />

muss. An diesem<br />

Tag kann man sich<br />

dann auch mehr<br />

Zeit für seinen<br />

Glauben nehmen<br />

und mal an Gott<br />

denken und darüber<br />

nachdenken,<br />

weil das im Alltag<br />

öfters vergessen<br />

wird, da man viel<br />

mehr unter Druck steht. Jedoch ist es trotzdem schwer dieses Gebot im Alltag<br />

voll und ganz einzuhalten, denn zum Beispiel müssen Ärzte, Krankenschwestern<br />

und Pfleger, Feuerwehr und Polizei auch am Sonntag arbeiten, dies kann man<br />

auch nicht einstellen, da das notwendig ist.<br />

Ich persönlich bin aber sonntags auch meistens zu Hause, aber ganz ausruhen<br />

kann ich dann auch nicht, weil das der Tag ist, wo ich meine ganzen liegengebliebenen<br />

Hausaufgaben mache und mich auf die nächste Woche vorbereite oder<br />

zum Beispiel für Klausuren lerne. Aber ich gehe nicht wirklich feiern und arbeiten<br />

an dem Tag.<br />

Der Sonntag ist auch einer der wenigen Tage, wo die ganze Familie mal zu Hause<br />

ist und wir zusammen essen oder etwas zusammen unternehmen können. Das<br />

ist auch sehr wichtig, weil das unter der Woche nicht möglich ist, wenn die Eltern<br />

arbeiten und die Kinder in der Schule oder auch arbeiten sind.<br />

14<br />

Rebecca


1 W D<br />

2 O. F H<br />

3 S M R<br />

Lösung von oben nach unten gelesen: Die … nach Rosenthal<br />

Lösung vom Monat Juni:<br />

Jakobsweg<br />

15<br />

A U F<br />

4 B L I G G<br />

5 P C K K<br />

6 S O N<br />

7 R A T N<br />

8 K D und<br />

9 R C H<br />

10 E D<br />

G T<br />

11 A G N<br />

12 F<br />

13 F P K<br />

14 L<br />

15 J R<br />

15 G A T T<br />

17 B T<br />

1. es wird …<br />

2. oder …<br />

3. das Forstfest leitet den … Ausklang ein<br />

4. eine rege … sollte erreicht werden<br />

5. Abschluss ist ein gemeinsames ..<br />

6. unsere … sind eifrige Pilger<br />

7. soll zur guten … werden<br />

8. Teilnehmer sind… 13. … ist Piskowitz<br />

9. –und … 14. wir wollen ...<br />

10. Termin ist … -… 15. … pilgern<br />

11. .persönliche … 16. wird vom Pfarrhaus<br />

12. Strecke führt durch Wald u. … 17. es wird gesungen u. ...<br />

W. Kriesten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!