Jahresabschlussfeier - Musikverein Gambach
Jahresabschlussfeier - Musikverein Gambach
Jahresabschlussfeier - Musikverein Gambach
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Dezember 2010
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
- Inhalt / Kleingedrucktes / Impressum -02-<br />
- Rückblick auf das Jahr 2010 -03-<br />
- Der Neue stellt sich vor “Friedbert Haas” -04-<br />
- Weihnachtsfeier 2010 “Einladung” -05-<br />
- Skifreizeit 2010 “Vorankündigung” -06-<br />
- Weihnachtsmarkt 2010 -07-<br />
- Kreuzberg Wallfahrt 2010 “aus der Sicht eines älteren” -08-<br />
- Kreuzberg Wallfahrt 2010 “aus der Sicht eines jungen” -09-<br />
- Vereinsausflug nach Rüdesheim & Lörzweiler “Bericht” -10-<br />
- Vereinsausflug nach Rüdesheim & Lörzweiler “Bericht” -11-<br />
- Vereinsausflug nach Rüdesheim & Lörzweiler “Bericht” -12-<br />
- Nostalgiebild von 1957 “Ausflug zum Niederwalddenkmal” -13-<br />
- 40. <strong>Gambach</strong>er Weinfest “Bericht” -14-<br />
- Ferienspaß beim MV <strong>Gambach</strong> “Bericht” -15-<br />
- Jahresabschlußfeier / Preisschafkopf “Einladungen” -16-<br />
- Karibische Nacht a. Faschingssamstag “Einladung” -17-<br />
- Wir gratulieren “Runde Geburtstage” -18-<br />
- Wir gratulieren “Jubelhochzeiten” -19-<br />
- Termine 2011 -19-<br />
Kleingedrucktes:<br />
Wenn Sie einen Druckfehler finden, bedenken<br />
Sie, daß er beabsichtigt war. In unserer<br />
Zeitung sind wir bemüht, für jeden ewas zu<br />
bringen und es gibt immer Leute,<br />
die nach Fehlern suchen ...<br />
-2-<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Musikverein</strong> <strong>Gambach</strong> 1956 e.V.<br />
Redaktion, Design und Umsetzung:<br />
Friedbert Haas, Antje u. Christian Strohmenger<br />
Dezember 2010
Rückblick auf das Jahr 2010<br />
Liebe Vereinsmitglieder,<br />
auch im Namen meiner Vorstandskollegen darf ich mich bei allen Mitgliedern und Freunden,<br />
die sich in unseren Verein in irgendeiner Weise eingebracht bzw. uns unterstützt haben,<br />
ganz herzlich bedanken.<br />
Viele aktive und passive Mitglieder haben es möglich gemacht, unsere Veranstaltungen<br />
gelingen zu lassen. Begonnen mit dem Preisschafkopf, über das Neujahrskonzert, den<br />
Faschingstanz, unseren Kulinarischen Abend mit dem Thema „Komposition der Sinne“ ,<br />
das Muttertagskonzert, unseren Jahrtag, den Vorspielnachmittag, die Weinfeste bis hin zu<br />
unserem alljährlichen Weihnachtsmarkt.<br />
All diese Veranstaltungen haben wir dank Eurer Hilfe gut gemeistert.<br />
Auch das Vergnügen stand 2010 unter einem guten Stern. Schon im Februar fuhren unsere<br />
Skifahrer in das Skigebiet „Brixen/Plose. Dort haben sie 2 1/2 Tage Schnee und „Après-<br />
Ski“ genossen. Einen halben Tag haben sie für meinen Geburtstag geopfert und sind früher<br />
heimgefahren. Dafür noch ein extra Dankeschön.<br />
Der nächste Vereinsausflug ging mit 70 Vereinsmitgliedern nach Rüdesheim, bzw. nach<br />
Lörzweiler zu unserem Freund und Federweißenlieferanten Mathias Wolf. Das sonnige<br />
Wetter war auf unserer Seite, somit war auch bei der Schlepperfahrt und im Bus gute<br />
Stimmung angesagt. Einen genauen Bericht über diesen Tag findet ihr in dieser Ausgabe.<br />
Allen Organisatoren dieser Vereinsausflüge ein herzliches Dankeschön.<br />
In diesem Jahr stand bei unseren Bauaktionen die Erneuerung des Daches hinter der Halle<br />
auf der Liste. Nach den schriftlichen Arbeiten, wie Neuplanung, Statik und Einholen eines<br />
Angebotes ging es mit Verzögerungen Mitte August ans Werk. Ein schneller Abriss der alten<br />
Konstruktion und der schnelle Aufbau einer neuen Stahlkonstruktion der Fa. Anderlohr aus<br />
Lohr gewährte uns die gewünschte Sicherheit zu unserem Weinfest. Danke an den<br />
Vorstand Franz Winheim der die Leitung des Bauausschusses übernahm und zeitlich (mit<br />
dem nötigem Druck) alles perfekt in die Wege geleitet hat. Ebenso einen Dank unserem<br />
Vorstand Burkard Ehrenfels, der für die darauf folgenden Arbeiten alles Weitere organisiert<br />
hat.<br />
Auch heuer wollen wir wieder einen Jahresabschluss am 30.12.10 hinter der Halle feiern.<br />
Einen separaten Bericht mit Anmeldung findet ihr auch in dieser Ausgabe.<br />
Somit wünsche ich Euch und allen Freunden und Bekannten des <strong>Musikverein</strong>s ein<br />
gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Vorstand Festbetrieb<br />
Franz Müller<br />
-3-
Der Neue stellt sich vor!<br />
Aus der letzten Ausgabe des<br />
Musikexpress habt Ihr ja schon<br />
erfahren, dass unser Günter Stemig sein Amt<br />
als Vereinsvorstand im Bereich Vereinsverwaltung<br />
abgelegt hat. Seit der Jahreshauptversammlung<br />
im August habe nun ich diese<br />
Aufgabe übernommen. Daher möchte ich mich<br />
nun auf diesem Wege bei euch vorstellen.<br />
Mein Name ist Friedbert Haas, ich bin 38 Jahre<br />
alt und wohne seit 2001 mit meiner Frau<br />
Sandra und meiner Tochter Anna-Lena in<br />
<strong>Gambach</strong>.<br />
Zusammen mit Manfred Pfaff bin ich seit August für die Vereinsverwaltung des<br />
<strong>Musikverein</strong>s zuständig. Unser Aufgabenbereich beinhaltet z.B. die Mitgliederverwaltung,<br />
Genehmigungen für Feste usw.<br />
Für Fragen und Anregungen stehe ich Euch gerne persönlich oder per E-Mail zur<br />
Verfügung: Verwaltung@musikverein-gambach.de<br />
Euer Friedbert Haas<br />
ACHTUNG - NICHT VERGESSEN!<br />
Wir bitten um Mitteilung, sofern sich<br />
Änderungen in Eurer Kontoverbindung<br />
ergeben haben. Bitte Änderungen<br />
an Rainer Amersbach geben,<br />
da er demnächst die<br />
Mitgliedsbeiträge einzieht.<br />
Vielen Dank!<br />
-4-
Liebe Musikfreunde,<br />
die Weihnachtsfeiertage sind nicht mehr weit, und jeder von<br />
uns freut sich sicherlich schon auf ein paar ruhige Stunden<br />
im Kreise der Familie. Doch bevor es soweit ist, wollen wir<br />
Euch alle auch in diesem Jahr zu unserer<br />
Weihnachtsfeier<br />
am Samstag, 18.Dezember einladen.<br />
Ab 18:00 Uhr begrüßen wir Euch mit weihnachtlichen Klängen<br />
und heißem Glühwein vor der Halle. In der Halle erwartet uns<br />
dann das Küchenteam mit weiteren kulinarischen Genüssen.<br />
Die Küche öffnet bereits um 18 Uhr, damit wir bis zum<br />
Beginn des offiziellen Teils um 20 Uhr mit dem Essen fertig sind.<br />
Musikalisch umrahmt wird das Festprogramm durch unsere<br />
Kapelle. Nach der Begrüßung stehen die Ehrungen für 15, 25<br />
und 40 Jahre Vereinszugehörigkeit auf dem Plan.Desweiteren<br />
geben wir die Gewinner unseres Ballonflugwettbewerbes<br />
anläßlich unseres 40. Weinfestes bekannt. Im Anschluß an<br />
den offiziellen Teil winken natürlich wieder tolle Preise bei<br />
der mittlerweile traditionellen Tombola.<br />
Eingeladen zur Weihnachtsfeier sind wie immer alle Mitglieder<br />
des <strong>Musikverein</strong>s mit Familie, die Eltern unserer Jugendlichen,<br />
die Familien der verstorbenen Mitglieder und alle, die unseren<br />
Verein in diesem Jahr in irgendeiner Weise unterstützt haben.<br />
Über eine zahlreiche Teilnahme würde sich die gesamte<br />
Vorstandschaft sehr freuen.<br />
All denen, die an dieser Feier leider nicht<br />
teilnehmen können, wünschen wir ein frohes Fest<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011.<br />
Eure Vorstandschaft<br />
i. A. Friedbert Haas<br />
-5-
Skifreizeit 2011<br />
Hallo Skifahrer,<br />
es geht wieder los!<br />
Unsere nächste Skifreizeit ist geplant.<br />
Diesmal geht´s nach Tirol/Österreich.<br />
Skireise nach Leogang – Skigebiet Saalbach-Hinterglemm<br />
vom 17.03.11 bis 20.03.11<br />
Anreise: Do, 17.03.11, Abfahrt in <strong>Gambach</strong>/Musikhalle 16:00 Uhr<br />
Abreise: So, 20.03.11, direkt vom Skigebiet 14:00 Uhr<br />
Die Reise beinhaltet:<br />
• gesamte Reise im Böger-Bus.<br />
• täglicher Transfer ins Skigebiet.<br />
• 3 x Übernachtung mit Frühstück.<br />
• 2 x Abendmenü<br />
• durchgehend Gaudi<br />
• Preis: ca. 240,-<br />
(Helferkonto kann genutzt werden)<br />
Weitere Infos stehen derzeit noch nicht zur Verfügung.<br />
Bitte meldet Euch bis spätestens 20.01.11<br />
bei Manfred Pfaff =><br />
Kontakt:<br />
Tel 09353-90590<br />
manfred.pfaff@musikverein-gambach.de<br />
-6-
Der <strong>Musikverein</strong> <strong>Gambach</strong> feiert in diesem Jahr<br />
bereits zum 15. Mal seinen Weihnachtsmarkt<br />
in der beheizten Musikhalle <strong>Gambach</strong>.<br />
Wie in den Jahren zuvor, wird das Christkind<br />
mit seinen Engeln, sowie der Nikolaus mit<br />
Knecht Rupprecht zu uns kommen.<br />
Diese treten dann am Sonntag gegen 16 Uhr<br />
in einem kleinen Rahmenprogramm auf<br />
und verteilen anschließend Geschenke an<br />
die anwesenden kleineren Kinder.<br />
An diesen beiden Tagen werden wieder<br />
verschiedene Musikgruppen des <strong>Musikverein</strong>s<br />
und befreundeter Vereine mit besinnlichen<br />
und weihnachtlichen Liedern aufspielen.<br />
Der Weeiihhnnaacchttssmmaarkt 2200100 wird auch in<br />
diesem Jahr wieder am 2. Adventswochenende<br />
stattfinden, also am 44.. uunndd 55.. Deezzeembeer.<br />
Eröffnung ist am SSaammsstaagg um 1177 UUhhrr,<br />
sowie am Soonnnnttaag um 13 UUhrr.<br />
Manfred Pfaff
Kreuzberg - Wallfahrt 2010<br />
...aus der Sicht eines älteren Kreuzbergmusikanten<br />
Mit kurzen Worten wäre gesagt, es war wieder ein schöner Kreuzberg. Doch etwas ausführlicher sollte<br />
der Bericht schon sein, sagte Kerstin.<br />
Es ist schon Tradition, daß wir einen Sonntag vor Wallfahrtsbeginn nach Hundsbach oder Bühler laufen.<br />
In diesem Jahr war Bühler unser Ziel. Pünktlich um 9 Uhr starteten wir am Dorfplatz. Als wir unterwegs<br />
unseren Frühschoppen machen wollten, wurden wir von kräftigem Regen überrascht. Auf dem<br />
Grundstück von Lummel konnten wir einen überdachten Unterschlupf finden. Bei Alois Weissenberger<br />
genossen wir sein gutes Mittagessen. Alois gab uns für den Heimweg noch einige Flaschen Wein mit.<br />
Doch unterwegs bescherte uns Petrus wieder viel Regen. So konnten wir unsere Pause erst am See der<br />
gambacher Angler einlegen, um dann gestärkt den Rest der Strecke zu bewältigen.<br />
Am Donnerstag um 4:30 Uhr wurden wir von guten Frühaufstehern nach Karlstadt gefahren. Nach einer<br />
flüchtigen Begrüßung mit bekannten Wallfahrern lief nun alles seinen gewohnten Gang. Bei der ersten<br />
Station am Bildstock über Karlstadt wurden wir von Silvia mit Wachteleiern versorgt. Nun in Kurzform die<br />
Wallfahrt: Nach unserem Bratwurstfrühstück in Hundsbach ging es dann über den Truppenübungsplatz<br />
nach Hammelburg. Bei unserer Einkehr konnten wir den Regen, der uns bis jetzt begleitete durch das<br />
Fenster beobachten. In der Sakristei wurde uns wie üblich zur Stärkung für den weiteren Weg noch ein<br />
guter hammelburger Wein vom Messner eingeschenkt. Nach einer Rast in Thulba wurde unser Tagesziel<br />
Oberthulba erreicht.<br />
Nach teilweise kurzer Nacht ging es früh nach einem Begrüßungsmarsch wieder auf den Weg.<br />
Burkardroth und Waldberg sind weitere Stärkungsorte. Über den Kniebrecher auf dem Kreuzberg angekommen,<br />
wurden wir wieder von unserem Freund und Gönner Werner Döpfner aus Frankfurt zu einer<br />
deftigen Brotzeit, natürlich mit dem guten Kreuzbergbier, eingeladen.<br />
Den Kreuzweg, der um 18 Uhr beginnt, begleiteten wir von Station zu Station mit einem Musikstück. Nach<br />
einem gemütlichen Abend heißt es am nächsten Tag zeitig aufstehen, denn nach dem Frühstück war<br />
noch eine intensive Probe angesagt. Unter Leitung von Dieter Bayer und dem Solisten Rainer Steinbach<br />
trugen wir zur Gestaltung des Gottesdienstes bei.<br />
Hiernach war die Rückwallfahrt über die Ruhepunkte Waldberg und Burkardroth nach Oberthulba.<br />
Einen Wermutstropfen hatten wir zu verzeichnen: Unser Achim Bach hatte am Premicher Berg einen<br />
Schwächeanfall erlitten, doch nach einigen Stunden konnten wir wieder Gutes von Ihm hören.<br />
Am letzten Tag, nach dem Begrüßungsmarsch, gingen wir weiter nach Hammelburg. Nach einem guten<br />
Mittagessen und Verkostung eines guten Weines und natürlich alkoholfreier Getränke ging es weiter zur<br />
Anhöhe des Truppenübungsplatzes. Hier verwöhnten dann der Erwin und seine Anna die ganze<br />
Pilgerschar kostenlos mit allerlei Getränken. An Erwin und Anna von uns im Namen aller ein herzliches<br />
Dankeschön.<br />
Bei einem Rosenkranz, der alle betrifft und auch jeder in voller Andacht dabei ist, wird der Weg fortgesetzt.<br />
Regen und immer wieder Regen begleitete uns auf diesem Wegabschnitt.<br />
Nach einigen Märschen vor Hundsbach erreichten wir hier unser Ziel. Nach einer kurzen Rast in Aschfeld<br />
ging es weiter zu unserem Ausgangspunkt Karlstadt. Hier kehrten wir noch einmal bei Helmut zu einem<br />
gemütlichen Schoppen ein. Zu erwähnen sei auch Philipp Pfaff, der uns bei jeder Einkehr schon vorab<br />
unsere Tische mit Getränken decken lässt und uns auch weiter versorgt. An Helmut und Philipp dafür ein<br />
Dankeschön.<br />
Bis jetzt habe ich nur über den allgemeinen und für Musiker gemütlichen Ablauf berichtet.<br />
Seit über 50 Jahren als Helmut und ich unsere ersten Wallfahrten erlebten, hat sich viel geändert. Waren<br />
es damals 80 Pilger, so sind es heute bis zu 500, die den Weg zum Kreuzberg gehen. Wir waren damals<br />
maximal 8 Musiker, heute sind wir 20 <strong>Gambach</strong>er Musikanten. Die Musiker zum Kreuzberg haben schon<br />
einige Privilegien. Die Raucher, oder jene, die das Gebet nicht mittragen wollen oder können, bewegen<br />
sich nach dem Spielen durch die Ortschaft nach hinten und müssen sich dann im Dauerlauf vor der<br />
-8-
Ortschaft nach vorne bewegen. Es kam auch schon vor, dass nach einer Einkehr die Prozession auf die<br />
Musiker warten musste. Doch die Musikanten der Kreuzbergwallfahrt sind mit Leib und Seele bei der<br />
Sache. Es ist zu hoffen, dass der Geist der jetzigen Musiker sich weiter fort trägt und in 50 Jahren noch<br />
<strong>Gambach</strong>er Musikanten den Weg zum Kreuzberg finden und einen Dirigenten wie Dieter Baier haben.<br />
Die Kreuzbergmusikanten tragen viel dazu bei, daß der MV <strong>Gambach</strong> und somit auch <strong>Gambach</strong> in näherer<br />
und weiterer Umgebung in Guter Erinnerung ist.<br />
Geschrieben von Urban Pfaff<br />
...aus der Sicht der jungen Kreuzbergmusikanten<br />
Am Donnerstag 12.08. um<br />
05:00 Uhr machten sich 359<br />
Kreuzbergpilger unter Regen<br />
auf den Weg von Karlstadt<br />
aus zu dem heiligen Berg der<br />
Franken in der Rhön. Der<br />
erste Tag, der eine Länge von<br />
ca. 42 Kilometer hat, ging über<br />
Eußenheim, Aschfeld,<br />
Hundsbach und Hammelburg<br />
bis nach Oberthulba.<br />
Während dem vielen Laufen<br />
und Musikspielen kamen uns<br />
die zahlreichen Pausen in Hundsbach, Hammelburg und Thulba sehr gelegen, um wieder Kraft zu tanken<br />
und uns zu stärken. Nach 42 Kilometern wallten wir um 18:30 Uhr bei trockenem Wetter mit 422<br />
Pilgern in Oberthulba ein.<br />
Am Freitag 13.08. wallten wir um 06:20 Uhr in Oberthulba Richtung Kreuzberg aus. Am 2.Tag bewältigten<br />
wir eine Strecke von ca. 35 Kilometern über Burkardroth und Waldberg. Nach einer letzten Stärkung<br />
in Waldberg ging es um 13:15 über den Kniebrecher hinauf auf den heiligen Berg der Franken. Nach<br />
einer kurzen Verschnauf-Pause und der Zimmerverteilung wallten wir um 15:30 am Kreuzberg ein; nun<br />
war der erste Teil geschafft. Jetzt musste am Abend nur noch der Kreuzweg “gespielt werden und dann<br />
konnte das Kreuzbergbier in Maßen fließen.<br />
Am Samstag 14.08. hieß es um 07:00 Uhr auf zum Frühstück, damit pünktlich um 07:30 Uhr die letzte<br />
Probe für den Kreuzberg-Gottesdienst stattfinden konnte. Nach dem Gottesdienst und einer kurzen<br />
Prozession um das Kloster machten wir uns um 10:30 Uhr wieder auf den Weg nach Hause. Nachdem<br />
alle Pilger den Kniebrecher heil bewältigt hatten, wallten wir um 12:15 Uhr in Waldberg zur Mittagsrast<br />
ein. Über Burkardroth ging es dann wieder zurück nach Oberthulba. Dort trafen sich dann abends noch<br />
einige Musiker und Wallfahrer in der Wirtschaft um gemeinsam einen feuchtfröhlichen Abschiedsabend<br />
zu genießen.<br />
Am Sonntag 15.08. ging es dann um 06:20 Uhr, für manchen nach einer kurzen Nacht, zurück in die<br />
Heimat. Als wir nach einer kurzen Rast am Kreuz vom Lagerberg in Hammelburg aufbrachen, brach der<br />
Regen in Strömen über uns herein. Nach fast 3 Stunden Regen kamen wir dann doch einigermaßen<br />
trocken in Hundsbach an. Dort machten wir unsere letzte große Rast und die ersten Wallfahrer wurden<br />
verabschiedet. Bei nun wieder sonnigem Wetter starteten wir die letzten Kilometer Richtung Karlstadt. Als<br />
wir von Eußenheim kommend in Karlstadt einwallten, säumten zahlreiche Angehörige die Straßen und<br />
bereiteten uns einen herzlichen Empfang. In der Kirche packte unser Wallfahrtsbegleiter Michael Kühn<br />
spontan seine Gitarre aus und verabschiedete die Pilger mit einer musikalischen Einlage. So ging wieder<br />
einmal eine schöne Wallfahrt zu Ende. Anschließend trafen wir Musiker uns noch bei Helmut in der<br />
Garage um die Wallfahrt gemeinsam ausklingen zu lassen.<br />
Geschrieben von Eva Kuhn<br />
-9-
Wenn das Wasser vom Rhein, gold`ner Wein wär …<br />
Es war einmal …….! So beginnen viele Märchen. Auch der Vereinsausflug nach<br />
Rüdesheim müsste so beginnen, denn er kam uns fast wie ein Märchen vor.<br />
Überpünktlich fuhren wir am Samstag, 31. Juli 2010 mit dem Bus Richtung Rüdesheim los. An<br />
dieser Stelle mal ein großes Lob an alle 70 Teilnehmer, denn wie immer, waren alle überpünktlich.<br />
In Wernfeld hielten wir kurz an, um unseren Organisator Franz W. und seine Renate<br />
einsteigen zu lassen. Sie haben auch als einzige das Privileg unterwegs zusteigen zu dürfen.<br />
(Er hat schließlich ja das Geld). Bis jetzt konnten wir unsere<br />
Sonnenbrillen ruhig noch im Rucksack lassen, denn der<br />
Nebel wollte noch nicht so richtig weichen. Nach einer kurzen<br />
Begrüßung von unserem Franz fuhren wir bei strahlendem<br />
Sonnenschein auch schon bald auf die Autobahn<br />
Richtung Frankfurt. Unterwegs informierte uns Franz W.<br />
über interessante Daten des Frankfurter Flughafens<br />
und verschiedener anderer Begebenheiten unserer<br />
Fahrt.<br />
Allerdings kann ich die nicht genau wiedergeben, da ich sie mir nicht alle merken konnte. Und<br />
bevor ich was Falsches sage, lass ich`s lieber.<br />
Kurz nach Frankfurt wollten wir unser 2. Frühstück einnehmen und fuhren deshalb auf einen<br />
Rastplatz. Vermutlich hatten viele die gleiche Idee. Jedenfalls war schon alles besetzt und es<br />
ging einfach weiter bis zum Nächsten. (Gleiches Spiel). Kurz entschlossen fuhren wir die nächste<br />
Abfahrt runter und fanden auch einen richtig schönen Platz zum frühstücken.<br />
Da wir allerdings auf einem „Privatparkplatz“ angehalten haben, war der Besitzer darüber nicht<br />
sehr erfreut. Deshalb fuhren wir 5 Minuten eher wie geplant weiter, Richtung Rüdesheim. Dort<br />
angekommen besuchten wir die „Asbach-Werke“. Jetzt konnten die Mädels und Jungs unserer<br />
„<strong>Gambach</strong>er Musikanten“ auch mal sehen, wo und wie das hergestellt wird, was sie die<br />
ganze Fahrt über schon getrunken haben. Nach einem kurzen Film über die Entstehung und<br />
Vermarktung des Weinbrandes „Asbach“, besichtigten wir die alten Kessel der ehemaligen<br />
Destillation. Wieder im Verkaufsraum angekommen, konnte man verschiedene Proben verkosten.<br />
Wir fuhren weiter zu dem Lokal, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Frisch gestärkt fuhren<br />
wir mit der Gondel hinauf zum „Niederwalddenkmal“. Viele von uns sahen die imposante<br />
Statue „Germania“ das 1. Mal. Sie ist schon von gigantischer Größe, wenn man von unten rauf<br />
schaut. Ein beeindruckendes Erlebnis. Treffpunkt am Bus zur Weiterfahrt war pünktlich um<br />
15:30 Uhr. Ein paar von uns (auch wir) rannten schon fast, damit wir pünktlich waren. – genau<br />
auf die Minute - !! Eigentlich dachten wir, wir sind die letzten, aber falsch gedacht! Da haben<br />
doch wirklich noch 4 Personen von der gleichen Großfamilie (G…..d`s)<br />
und noch ein Ehepaar (M.u.M.M.)<br />
gefehlt. Beim nächsten Ausflug sollten<br />
wir vielleicht Uhren austeilen.<br />
(Natürlich wäre es auch mit einer<br />
Busrunde getan). Im Namen aller<br />
Mitreisenden jetzt schon<br />
herzlichen Dank!!!!!!<br />
-10-
Nach einer 1/2 Std. Fahrt kamen wir in Lörzweiler bei unserem Matthias Wolf an. Wie die meisten<br />
wissen, ist Matthias unser Federweißenlieferant am Weinfest und auch Mitglied beim<br />
<strong>Musikverein</strong>.<br />
Es standen schon 6 Traktoren mit Anhänger<br />
für uns bereit. Wir verteilten uns gleichmäßig<br />
auf den Anhängern und Matthias reichte auf<br />
jedes Gefährt die 1. Weinprobe in Form von<br />
2-3 Flaschen Wein. Gläser waren schon verteilt.<br />
Wenn man überlegt, wir waren 10-12<br />
Mann auf einem Hänger, und manche dabei<br />
die nicht viel Wein tranken, kann man sich<br />
vorstellen wie viel die anderen trinken mussten,<br />
Es gab schließlich insgesamt 5<br />
Weinproben mit jeweils der gleichen Menge.<br />
Eigentlich wollten wir schon los fahren, als<br />
dann doch noch so mancher merkte, dass er seine Blase noch nicht entleert hatte. Also kurze<br />
Verzögerung. Endlich wieder alle da, fiel mir ein, wir haben ja noch Käsestangen vom<br />
Frühstück übrig. Bei dieser Menge an Wein ist so eine Stange sicher nicht verkehrt. Franzl<br />
holte noch schnell den Korb mit den Stangen aus dem Bus und verteilte alle gleichmäßig.<br />
Endlich ging`s los.<br />
Wir fuhren auf der Hauptstraße, bis wir kurz darauf in einen Feldweg einbogen.<br />
Wir waren natürlich gerade dabei die ersten Gläser zu füllen, als es richtig<br />
„hoppelig“ wurde. Jetzt hieß es beim einschenken Ruhe bewahren. Ging<br />
natürlich nicht. Wir wurden hin und her geschaukelt bis wir vor lauter Lachen<br />
schon Muskelkater bekamen. Irgendwie wurden die Gläser dann doch voll<br />
und wir versuchten (natürlich erst nach einem Trinklied) ohne größere<br />
Katastrophen zu trinken. Zum Glück war die 1. Probe kein Rotwein. Weißwein<br />
gibt keine Rotweinflecken. Wir fuhren durch die Weinberge von unserem<br />
Matthias und natürlich auch durch andere. Nach ca. 30 Minuten wurde kurz<br />
angehalten um die nächste Probe auszuteilen. Ich kann nur sagen, so viele gutgelaunte<br />
und fröhliche Menschen sieht man selten. Ich glaube es machte jedem<br />
so richtig Spaß. Die Sonne lachte, die Temperatur war genau richtig und wir<br />
alle waren einfach gut drauf. Egal ob es jetzt die Jüngste mit 15 Jahren oder<br />
die Älteste mit 79 Jahren war. Es passte einfach alles zusammen. Bei unserem<br />
letzten Zwischenstop begrüßte uns die Weinkönigin aus Freiburg und<br />
der dazugehörige Bürgermeister lud uns für nächstes Jahr in seine Stadt<br />
ein. Bei der Frage ob dann alles für uns kostenlos wäre, bekamen wir allerdings<br />
keine Antwort. Nach einem kurzen gesungenen Ständchen „Prost<br />
Franz“ (wie kann`s auch ander`s sein) fuhren wir zurück zum Matthias.<br />
Er hatte in seinem Garten Pavillons aufgestellt und Spießbraten<br />
mit verschiedenen Salaten vorbereitet. Da wir ja an der<br />
Weinprobe „so wenig“ zu trinken hatten, wurde uns nochmals<br />
so viel Wein ausgeschenkt wie jeder mochte.<br />
Wasser gab`s natürlich auch. (Ab und zu musste ja<br />
schließlich das Glas auch ausgeschwenkt werden).<br />
-11-
Man kann sich vorstellen, dass bei diesem Weinkonsum die Stimmung<br />
immer fröhlicher wurde. Allerdings hatten auch manche ein paar<br />
Orientierungsschwierigkeiten, wie ich im nachhinein erfahren habe. Nach<br />
dem Essen holte Dieter seine Gitarre und der Kreis der Sänger um ihn<br />
herum wurde immer größer. Da der Rasen auf dem wir uns befanden, wunderbar<br />
weich war, flogen nacheinander immer mehr Schuhe in die Mitte und bildeten einen großen<br />
Haufen. Nur Rüdiger wollte seine anbehalten (Käsfüße ?????) Aber Brigitte half ihm dann<br />
kurzerhand sich seiner<br />
Schuhe zu entledigen.<br />
Damit er nicht umfiel,<br />
stützte in Franz von der<br />
Seite. Eigentlich überlegte<br />
man bei diesem<br />
Anblick schon, wer jetzt<br />
wen stützt.<br />
Leider mussten wir<br />
dann unseren Aufenthalt<br />
beim Matthias um ca.<br />
21:00 Uhr beenden, da<br />
unser Busfahrer am<br />
nächsten Früh eine längere<br />
Reise vor sich<br />
hatte.<br />
Dies tat allerdings der Stimmung keinen Abbruch. Gesungen, gelacht usw. wurde dann halt im<br />
Bus. Erst in <strong>Gambach</strong> kehrte wieder Ruhe ein. Jeder war sich einig: „Es war ein sehr gelungener<br />
Ausflug“<br />
Und das Märchen endet: Und wenn ………., dann lachen sie noch heute“ !!!<br />
Wir, die ganze Mannschaft, möchten uns bei Euch, Franz und Renate, recht herzlich für diesen<br />
schönen Tag bedanken. Es macht sehr viel Arbeit einen Ausflug vorzubereiten. Wir hoffen,<br />
dass ihr uns im nächsten Jahr wieder so einen schönen Tag beschert. - Danke -<br />
Angela Müller<br />
-12-
Vereinsausflug zum Niederwalddenkmal im Jahre 1957<br />
Teilnehmer: (vorne von links) Leo und Katrin Weiglein, Walter und Marga Winheim, Magda Mohr, Josef<br />
Fenn, Rudolf Mohr, Alice Kerbaum, Alois und Maria Strohmenger, Ida und Georg Fenn, (2. Reihe von<br />
links) Willi Weiglein, Wilma und Franz Huisl, Johann Bach, Theresia Amersbach, Walter und Christina<br />
Bach, Franz Bach, Magdalena und Adolf Bayer, (3. Reihe von links) Ludwig Weiglein, Anton<br />
Strohmenger, Thomas Pfister, Luzia Pfaff, Franz Bachner, Georg Weidner, Lotte und Ignaz Krug, (hinten<br />
von links) Helga und Alois Röder, Rudolf Issing, Resi und Willi Bald, Franz Pfaff, Otto Fischlein,<br />
Richard Gehrig, Oskar Weiglein, Werner Gehrig und Josef Pfister<br />
-13-
40. <strong>Gambach</strong>er Weinfest 2010<br />
Es ist wieder überstanden, unser alljährliches Weinfest, gleichzeitig auch unsere<br />
wichtigste Veranstaltung. Wieder wollten viele Reisegruppen zu uns kommen<br />
so dass bereits Ende August das von uns festgelegte Kontingent erschöpft war.<br />
Zahlreiche Gruppen mussten wir somit absagen.<br />
Ein wichtigstes Unterfangen war wieder die Einhaltung<br />
des Jugendschutzes. Zusammen mit den Ordnern<br />
erfüllten wir die Auflagen der zuständigen Verwaltungsbehörte.<br />
Die „<strong>Gambach</strong>er Musikanten“ unter ihrem Dirigenten<br />
Mathias Rudolph spielten an den Samstagen ab 18:00<br />
Uhr auf. Gekonnt und mit einiger Routine brachten sie<br />
schon am frühen Abend die Musikhalle zum brodeln.<br />
Für eine Superstimmung sorgten dann ab 20:30 Uhr wieder unsere Partyband „getup“.<br />
Stückeauswahl und Sound bildeten eine runde Sache.<br />
Am Sonntagnachmittag begeisterte die Jugendkapelle in der voll besetzten Musikhalle ihre<br />
Zuhörer.<br />
Die Spätlese war wie gewohnt am Sonntagabend im<br />
Einsatz. Das Klangvolumen der über 30 Musikerinnen<br />
und Musiker zusammen mit dem Elan unseres<br />
Dirigenten Dieter Baier spricht gerade die<br />
Blasmusikfreunde an, die diesen Abend immer wieder<br />
genießen.<br />
Obwohl wir mit den Preisen auf dem Teppich bleiben,<br />
können wir uns auch finanziell nicht beklagen. Große<br />
Steigerungen sind nicht mehr möglich.<br />
Der Erfolg dieses Festes bildet bis heute das finanzielle Rückrad unseres Vereins und kann nur<br />
funktionieren, indem fast alle Vereinsmitglieder und zahlreiche Nichtmitglieder bereitwillig Hand<br />
anlegen. Während hinter den Ständen sowie bei Vorbereitungen und Aufräumarbeiten mehrere<br />
Tausend Arbeitsstunden geleistet werden, gesellte sich der Einsatz der Feuerwehr, des<br />
Sicherheitsdienstes, der Malteser und der Musikanten hinzu.<br />
Allen, die so zum Gelingen dieser Großveranstaltung<br />
beigetragen oder den nächtlichen Straßenverkehr<br />
bereitwillig ertragen haben, darf ich an dieser Stelle<br />
herzlich danken. Ich denke gerade dieser<br />
Zusammenhalt zur Bewältigung derartiger Aufgaben<br />
schafft die Faszination Gemeinschaft im <strong>Musikverein</strong><br />
und in ganz <strong>Gambach</strong>.<br />
Günter Stemig<br />
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Ferienspaß beim <strong>Musikverein</strong> <strong>Gambach</strong><br />
Am Freitag, den 03.09.2010, ab 16:00 Uhr war es endlich soweit: 14 Kinder im Alter zwischen sechs und<br />
zehn Jahren stürmten die Kaffeebar des <strong>Musikverein</strong>s <strong>Gambach</strong> zum Start in den Ferienspaß.<br />
Mit dem einführenden Spiel „Wer bin ich?“ lockerten die<br />
Betreuer Marina Illy, Bettina Maasz, Christina Höhn und<br />
Dominik Winheim die kleine Meute zunächst etwas auf,<br />
bevor das eigentliche Ferienprogramm begann.<br />
Über drei (Zwischen-)Schritte wurden die Kinder spielerisch<br />
an die Musik und die einzelnen Instrumente herangeführt.<br />
Zuerst begannen wir mit der Vorstellung der einzelnen<br />
Musikinstrumente. Kindgerecht und witzig fanden die<br />
„Referenten“ Franz Müller (Tompete), Rainer Amersbach (Posaune/Bariton/Tenorhorn), Jürgen Fenn<br />
(Tuba), Manfred Pfaff (Querflöte), Bettina Maasz (Klarinette), Christina Höhn (Saxophon) und Tobias<br />
März (Schlagzeug/Percussion) die richtigen Worte, um die Kleinen zu begeistern.<br />
Jeder Sprössling durfte sein Können unter Beweis stellen<br />
und alle vorgestellten Instrumente testen. Fast alle Kinder<br />
schafften es, den verschiedenen Instrumenten zumindest<br />
einen Ton zu entlocken.<br />
Am Ende der Instrumentenvorstellung durften die Kinder,<br />
bewaffnet mit Percussion-Instrumenten (Rassel, Schellenkranz<br />
etc.), noch einige Musikstücke begleiten.<br />
Als nächster Punkt stand das Bauen von Instrumenten auf dem Programm.<br />
Aus wenigen vorhandenen Bauteilen bastelten die Kinder<br />
kleine Instrumente. Zwei Cola-Becher wurden in Verbindung<br />
mit Erbsen und Klebeband zu Rasseln. Ein Garten-schlauch<br />
verwandelte sich mit Hilfe eines Trichters und eines Mundstückes<br />
zu einer Trompete. Dieses Instrument erfreute sich<br />
bei den Kindern großer Beliebtheit – die Eltern können dies<br />
sicherlich gerne bestätigen?<br />
Zur gemütlichen Abrundung des spannenden Nachmittags feuerten wir schließlich den Grill an, um<br />
Stockbrot und Würstchen zu braten. Gut gesättigt wurden gegen 19:30 Uhr die Eltern von ihren Kindern<br />
mit Rasseln und Trompeten freudig empfangen.<br />
Am Ende des Ferienspaßes sahen sich auch die Betreuer<br />
durch sichtlich zufriedene und vergnügte Kinderaugen ausreichend<br />
entschädigt.<br />
-15-<br />
Dominik Winheim
<strong>Jahresabschlussfeier</strong><br />
am 30.12.2010 um 17:00 Uhr wollen wir wieder<br />
eine Jahresabschlußfeier hinter der Musikhalle<br />
veranstalten.<br />
Ab 17:30 Uhr gibt es verschiedene Braten mit Beilagen.<br />
Für Getränke (warm und kalt ) ist wie immer bestens gesorgt.<br />
Wer Zeit und Lust hat, an dieser Feier teilzunehmen, sollte sich<br />
bitte bei Franzl Müller, Tel. 09353-3960 telefonisch anmelden<br />
oder spätestens an der Weihnachtsfeier in die am Getränkestand<br />
aushängende Liste eintragen.<br />
Anmeldeschluss ist der 20.12.2010<br />
Für`s Essen und Trinken werden nur die<br />
Selbstkostenpreise verlangt
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Wir gratulieren im ersten Halbjahr!<br />
10.02.2011 Bernhard Pfister aus <strong>Gambach</strong><br />
22.03.2011 Berthold Winheim aus <strong>Gambach</strong><br />
29.05.2011 Günter Weiglein aus <strong>Gambach</strong><br />
10.01.2011 Doris Bach aus <strong>Gambach</strong><br />
11.05.2011 Peter Trautmann aus Karlstadt<br />
30.06.2011 Thomas Pfister aus <strong>Gambach</strong><br />
09.01.2011 Gerhard Machwart aus Dittlofsroda<br />
16.01.2011 Theo Gärtner aus Gössenheim<br />
12.02.2011 Linus Keller aus <strong>Gambach</strong><br />
28.02.2011 Peter Kreuder aus <strong>Gambach</strong><br />
13.03.2011 Karlheinz Kempf aus <strong>Gambach</strong><br />
08.04.2011 Thomas Schmitt aus <strong>Gambach</strong><br />
14.04.2011 Winfried Gehrig aus <strong>Gambach</strong><br />
04.06.2011 Alfred Siegert aus <strong>Gambach</strong><br />
08.06.2011 Ruth Graf aus Lohr a. Main<br />
14.06.2011 Wolfgang Mohr aus <strong>Gambach</strong><br />
05.03.2011 Silvia Sulm aus Sachsenheim<br />
30.03.2011 Ralf Müller aus <strong>Gambach</strong><br />
26.06.2011 Steffen Müller aus <strong>Gambach</strong><br />
17.01.2011 Sandro Illy aus <strong>Gambach</strong><br />
27.03.2011 Jonas Scheler aus Thüngersheim<br />
30.05.2011 Katharina Amthor aus Karsbach<br />
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Alles Gute<br />
Euch allen!
Jubelhochzeiten im ersten Halbjahr<br />
Seit 50 Jahren gehen sie Ihren Lebensweg gemeinsam und feiern am:<br />
03.02.2011 Inge und Edgar Manger aus <strong>Gambach</strong><br />
11.02.2011 Doris und Franz Bach aus <strong>Gambach</strong><br />
10.06.2011 Ingrid und Willi Amersbach aus <strong>Gambach</strong><br />
Seit 25 Jahren gehen Sie Ihren Lebensweg gemeinsam und feiern am:<br />
20.02.2011 Waltraud und Wolfgang Bouillion<br />
aus Karlstadt<br />
Wir wünschen Euch noch viele gemeinsame Jahre und alles<br />
Gute für die Zukunft!<br />
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