Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotion - Rechts

Wegweiser zur Zulassung zur Promotion
an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
der Universität Bayreuth
(Stand Wegweiser: 01.07 2013)
Grundlage für das Promotionsverfahren an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakultät ist die Promotionsordnung für die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultät der Universität Bayreuth vom 10. Februar 2012 (AB UBT 2012/001), nachfolgend:
PromO.
Die PromO, sowie weitere Informationen, kann von der Internetseite der RW-Fakultät unter
Dekanat/Promotion heruntergeladen werden. Bitte informieren Sie sich dort auch laufend
über Updates.
Die Universität Bayreuth verleiht durch die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultät aufgrund der zu erbringenden Promotionsleistungen die akademischen Grade eines
Doktors der Rechte (Dr. jur.) und eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft (Dr. rer. pol.).
Bitte ziehen Sie zur Selbsteinschätzung, ob Sie die Zulassungsvoraussetzungen zur Promotion
voraussichtlich erfüllen, die maßgebenden Regelungen der PromO heran. Dieses Merkblatt
kann nur einige Hinweise zum Zulassungsantrag im Regelfall geben.
Die PromO regelt das Promotionsverfahren. Das Promotionsverfahren beginnt mit der
Zulassung zur Promotion, die vom Bewerber nach Fertigstellung der Dissertation zu
beantragen ist.
Dieser „Promotionsprüfung“ voraus geht die Phase der Anfertigung der Dissertation. Die
Dissertation wird dabei regelmäßig von einem Professor der Fakultät betreut (Begründung
des Doktorandenverhältnisses). Der Betreuer der Dissertation und der Bewerber halten die
wesentlichen Eckpunkte des Betreuungsverhältnisses zu Beginn der Betreuung in einer
schriftlichen Vereinbarung („Betreuungsvereinbarung“) fest.
Gegebenenfalls kann der Bewerber vorab beim Dekan eine verbindliche Teilentscheidung
beantragen, ob er die besonderen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, also ein zur Promotion
berechtigendes Examen (und Note) besitzt. Zur Frage, ob eine Teilentscheidung beantragt
werden soll, wird der Bewerber vom Betreuer der Dissertation beraten.
Wird die Dissertation im Rahmen eines Graduiertenzentrums oder Promotionsprogramms
angefertigt, richtet sich die Betreuung nach deren Ordnung.
Für Promotionen in gemeinsamer Betreuung mit einer ausländischen Universität/Fakultät
enthält die PromO besondere Regelungen.

„Wegweiser: Zulassung zur Promotion“, Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, UBT; Stand: 01.07.13 2
1. Antrag auf Zulassung zur Promotion (s. Anhang 1)
Die Zulassung zum Promotionsverfahren muss schriftlich beim Dekan der Rechts- und
Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät beantragt werden.
2. Dem Antrag beizufügen sind folgende Unterlagen:
a) Die einschlägigen Examenszeugnisse und Urkunden (amtlich beglaubigte 1 Kopien)-
vorzulegen grundsätzlich immer, auch wenn die Examina an der Universität Bayreuth
absolviert wurden - :
- in den Rechtswissenschaften in der Regel das Abschlusszeugnis über die Erste
Juristische Staatsprüfung und die Diplomurkunde oder das Prüfungszeugnis über die
Zweite Juristische Staatsprüfung. Wurden beide Prüfungen abgelegt, müssen beide
Zeugnisse beigefügt werden.
- in den Wirtschaftswissenschaften in der Regel das Diplomzeugnis und die
Diplomurkunde oder das Masterzeugnis und die Masterurkunde
Das Examen muss grundsätzlich mit mindestens „voll befriedigend“ im Fach
Rechtswissenschaft bzw. mit mindestens „gut“ in wirtschaftswissenschaftlichen
Fächern bestanden sein. Soweit zusätzliche Voraussetzungen erfüllt werden, können
ausnahmsweise auch Bewerber, die das rechtswissenschaftliche Examen mit
mindestens 8 Punkten bzw. das wirtschaftswissenschaftliche Examen mit nicht
schlechter als „befriedigend“ bestanden haben, zugelassen werden.
Zur Übergangsregelung für die Rechtswissenschaft siehe unten „Punkt 3“.
HINWEIS: Ist dem Bewerber bereits vorher vom Dekanat der Rechts- und
Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth eine positive verbindliche
Teilentscheidung hinsichtlich der besonderen Zulassungsvoraussetzungen zur Promotion
erteilt worden, entfällt die Beibringung der Unterlagen zu oben Punkt 2a. Allerdings muss
dann im Antragsschreiben auf die Teilentscheidung hingewiesen und eine einfache Kopie der
Teilentscheidung dem Antrag beigefügt werden. Die Beibringung der unten angeführten
Unterlagen zu Punkt 2b bis einschl. 3 bleibt davon unberührt.
b) Drei gleichlautende Exemplare der Dissertation:
Die Dissertation ist in Maschinenschrift vorzulegen; sie soll (möglichst beidseitig)
gedruckt, gebunden (Klebe-/Spiral-/Ringbindung o. Ä.) oder geheftet sowie paginiert
sein und muss außerdem ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung
enthalten, die Problemstellung und Ergebnisse darlegt. Die benutzte Literatur und
sonstige Hilfsquellen sind vollständig anzugeben; wörtlich oder nahezu wörtlich dem
Schrifttum entnommene Stellen sind kenntlich zu machen.
Die Dissertation ist grundsätzlich in deutscher oder mit Zustimmung des Betreuers in
englischer Sprache abzufassen. Der Dekan kann dem Bewerber mit Zustimmung des
1 Amtliche Beglaubigungen in Promotionsangelegenheiten nimmt Hr. Böss, Dekanat-RW, Zi. 1.130, 1.OG, RWI,
Universität Bayreuth, vor.

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Betreuers gestatten, die Dissertation in einer anderen Sprache vorzulegen, unter
Beilage einer ausführlichen Zusammenfassung in deutscher Sprache.
Vorder- und Rückseite des Titelblatts (= ein- und dasselbe Blatt Papier!) der
Dissertation müssen (im Hinblick auf die später abzugebenden Pflichtexemplare) der
von der Fakultät festgelegten Gestaltung entsprechen (s. Anhang 2a und 2b). Hierbei
betreffen die Vorgaben nur Wortlaut und Wortabfolge; die „Layout“-Gestaltung (z.B.
Schrifttyp, graphische Hervorhebung, Rahmen usw.) bleibt frei. Angaben, die bei
Antragsstellung noch nicht vorliegen, z.B. Zweitberichterstatter, Datum des
Kolloquiums, können freibleiben, sollten aber bei Drucklegung der späteren
Pflichtexemplare nicht vergessen werden!
Es ist bei „Dekan: …“ der Name des zum Zeitpunkt des Kolloquiums amtierenden
Dekans der RW-Fakultät einzutragen.
Weitere Infos zu „Pflichtexemplare“ finden Sie zum Herunterladen auf unserer
Homepage.
c) Lebenslauf des Bewerbers, der insbesondere über den Bildungsweg Aufschluss gibt;
auf deutsch oder englisch; gedruckt oder handschriftlich, ca. 1-2 Seiten, in
Stichworten oder als Fließtext. Den Lebenslauf mit persönlicher Unterschrift (Ort,
Datum, Name) versehen.
Bei Namensänderung (z.B. durch Heirat) bitte einen amtlich beglaubigten
standesamtlichen Nachweis beifügen.
d) Amtliches deutsches Führungszeugnis (Original!)
Nicht älter als drei Monate – zurückgerechnet ab Eingangsdatum des Zulassungsantrags
im Dekanat! - und von der ausstellenden Behörde möglichst unmittelbar an das Dekanat
der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth
gesandt.
Ein amtliches Führungszeugnis wird nicht benötigt, wenn
die Exmatrikulation bei der Universität Bayreuth weniger als drei Monate
zurückliegt (in diesem Fall: letzte Immatrikulationsbescheinigung in einfacher
Kopie beifügen),
der Bewerber im öffentlichen Dienst steht (in diesem Fall: Dienstvertrag oder
Ernennungsurkunde in einfacher Kopie beifügen),
der Bewerber Mitglied der Universität Bayreuth ist, z.B. immatrikulierter Student,
wiss. Mitarbeiter, Akad. Rat a. Z., Mitglied der University of Bayreuth Graduate
School. In diesem Fall: Immatrikulationsbescheinigung oder Dienstvertrag bzw.
Ernennungsurkunde oder Mitgliedsbescheinigung in einfacher Kopie beifügen.
e) Erklärungen und Eidesstattliche Versicherungen des Bewerbers (s. Anhang 3)
f) Betreuungsvereinbarung (im Original!)
Ein Muster zur „Betreuungsvereinbarung“ sowie die „Leitlinien zur
Qualitätssicherung“ finden Sie auf unserer Homepage zum Herunterladen. Sollte die

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Betreuungsvereinbarung dem Dekanat bereits zur Verwahrung vorliegen, bitten wir,
im Anschreiben darauf hinzuweisen. Die Betreuungsvereinbarung muss zwingend die
Original-Unterschriften von Betreuer und Promovend enthalten, optativ:
Unterschrift/en weiterer Gutachter.
g) Elektronische Fassung der Dissertation
Als textlesbare pdf-Datei auf CD oder DVD oder USB-Stick. Eine nur gemailte Version
der Dissertation ist nicht ausreichend!
h) Schreiben des Betreuers der Dissertation an den Dekan (s. Anhang 4)
Dieses Schreiben ist unabhängig von der o. g. „Betreuungsvereinbarung“!
Im Zusammenhang mit dem Antrag des Bewerbers auf Zulassung zur Promotion soll
der Betreuer der Dissertation in einem gesonderten Schreiben an den Dekan
bestätigen, dass er die Dissertation betreut, den Antrag des Bewerbers auf Zulassung
zur Promotion befürwortet und als erster Berichterstatter zur Verfügung steht. Das
Schreiben muss im Original mit Originalunterschrift des Betreuers vorliegen (keine
eingescannte Unterschrift, keine Faksimile-Unterschrift, keine elektronische
Unterschrift). Der Betreuer soll dabei auch einen Zweitberichterstatter vorschlagen
oder benennen und - soweit bereits möglich - einen Vorsitzenden des
Kolloquiumsprüfungsausschusses. Dieses Bestätigungsschreiben kann vom Betreuer
direkt an das Dekanat oder vom Bewerber zusammen mit den sonstigen Unterlagen
bei der Antragsstellung eingereicht werden. Es muss aber zwingend zur
Antragsweiterbearbeitung im Dekanat vorliegen.
3. Hinweis für rechtswissenschaftliche Promotionen („Übergangsregelung“
gem. § 39 Abs. 2 PromO)
Vom Betreuer vor Inkrafttreten der Promotionsordnung vom 10. Februar 2012
angenommene Doktoranden können bis zum 30. September 2013 gegenüber dem Dekan
schriftlich erklären, dass für sie weiterhin die besonderen Zulassungsvoraussetzungen zur
rechtswissenschaftlichen Promotion nach § 5 Abs. 2 der vorher geltenden
Promotionsordnung Anwendung finden soll.
4. Einreichung des Zulassungsantrags nebst Unterlagen
Den Zulassungsantrag zusammen mit den oben genannten Unterlagen bitte per Post
(möglichst per Einschreiben) an die unten stehende Adresse senden bzw. persönlich im
Dekanat abgeben.
Dekanat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Tel. 0921/55-6001,sekretariat.rw@uni-bayreuth.de
Gebäude RW I, Zi. 1.136 (1. OG), Universität Bayreuth
Universitätsstr. 30, D-95447 Bayreuth
Eine Weiterbearbeitung des Antrags kann erst dann erfolgen, wenn alle notwendigen
Unterlagen vollständig und korrekt vorliegen.

„Wegweiser: Zulassung zur Promotion“, Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, UBT; Stand: 01.07.13 5
5. Weitere Fragen?
Antworten zu häufig gestellten Fragen:
Zur Begründung eines Doktorandenverhältnisses und zum Promotionsverfahren ist laut
Promotionsordnung eine Immatrikulation als Promotionsstudent an der Universität
Bayreuth nicht unbedingt erforderlich. Umgekehrt führt die Begründung des
Doktorandenverhältnisses bzw. die Zulassung zur Promotion auch nicht automatisch zu
einer Immatrikulation. Hierfür ist die vorschriftsmäßige Immatrikulation bei der
Studierendenkanzlei der Universität Bayreuth erforderlich.
Einen Betreuer für die Dissertation („Doktorvater“) zu finden, ist Angelegenheit des
Bewerbers. Das Dekanat kann hierfür nicht Sorge tragen und auch keine Empfehlungen
abgeben.
Ein Antrag auf verbindliche Teilentscheidung über die besonderen
Zulassungsvoraussetzungen sollte am besten schon vor Inangriffnahme der
Dissertation gestellt werden für den Fall, dass Zweifel bestehen, ob der Bewerber ein
zur Promotion berechtigendes fachbezogenes Examen besitzt. Der Antrag muss
schriftlich an den Dekan gerichtet werden; die Examenszeugnisse und Urkunden
(amtlich beglaubigte Kopien) und ein Lebenslauf müssen beiliegen.
Die Teilentscheidung trifft keine Aussage darüber, ob die allgemeinen
Voraussetzungen für eine Zulassung zur Promotion erfüllt sind. Die Entscheidung
hierüber wird erst aufgrund des nach Fertigstellung der Dissertation zu stellenden
Zulassungsantrags mit den vollständig vorzulegenden Unterlagen getroffen; die im
Teilentscheid getroffene Feststellung über das Vorliegen der besonderen
Zulassungsvoraussetzungen wird dabei bindend zugrunde gelegt.
Verzicht auf Ladungsfrist (-> betrifft das Kolloquium!): Der Promovend kann bereits bei
Antragsstellung auf Zulassung zum Promotionsverfahren den Verzicht auf die
Einhaltung der Ladungsfrist (gem. § 14 Abs. 2. Satz 3 PromO) erklären. Ein
entsprechender Passus im Zulassungsantragsschreiben ist ausreichend. Ansonsten
genügt beim bereits laufenden Promotionsverfahren eine formlose Mail des
Doktoranden an den Kolloquiumsvorsitzenden und an das Dekanat.

„Wegweiser: Zulassung zur Promotion“, Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, UBT; Stand: 01.07.13 6
Anhang 1: Antrag auf Zulassung zur Promotion (Muster)
Paul Mustermann
Musterstr. 1
10000 Musterstadt
Telefon mobil/privat
E-Mail
An den/die Dekan/in
Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Universität Bayreuth
Universitätsstr. 30
95447 Bayreuth
Ort, Datum
Antrag auf Zulassung zum Promotionsverfahren gem. § 8 der Promotionsordnung
Sehr geehrte/r Herr/Frau Dekan/in,
hiermit beantrage ich die Zulassung zum [rechts-]/[wirtschafts]wissenschaftlichen
Promotionsverfahren an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität
Bayreuth.
Der Titel meiner Dissertation lautet „……..“.
Betreuer/in meiner Dissertation ist Herr/Frau Prof. …………………………….. .
Die Zulassungsunterlagen sind diesem Schreiben beigefügt.
Mit freundlichen Grüßen
„Unterschrift“
Anlagen: -
-

„Wegweiser: Zulassung zur Promotion“, Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, UBT; Stand: 01.07.13 7
Anhang 2a: Verbindliche Gestaltung des Titelblatts (Vorderseite) der Dissertation
Dissertation
zur Erlangung des Grades eines Doktors der [Rechte][Wirtschaftswissenschaft]
der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
der Universität Bayreuth
Vorgelegt
von
aus

„Wegweiser: Zulassung zur Promotion“, Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, UBT; Stand: 01.07.13 8
Anhang 2b: Verbindliche Gestaltung des Titelblatts (Rückseite) der Dissertation
Dekan:
Erstberichterstatter:
Zweitberichterstatter:
[ggf. Drittberichterstatter:
Tag der mündlichen Prüfung:
]

„Wegweiser: Zulassung zur Promotion“, Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, UBT; Stand: 01.07.13 9
Anhang 3: (Eidesstattliche) Versicherungen und Erklärungen
(§ 8 S. 1 Nr. 5 PromO):
Hiermit erkläre ich, dass gegen mich wegen eines Verbrechens oder eines vorsätzlichen Vergehens
weder ein Ermittlungs- noch ein Strafverfahren anhängig ist; ich bin wegen einer solchen Tat weder
rechtskräftig verurteilt noch verbüße ich eine Freiheitsstrafe.
(§ 8 S. 1 Nr. 6 PromO):
Hiermit erkläre ich eidesstattlich, dass ich die Dissertation selbstständig verfasst und keine anderen
als die von mir angegeben Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Ich habe die Dissertation nicht
bereits zur Erlangung eines akademischen Grades eingereicht und habe auch nicht bereits diese oder
eine gleichartige Doktorprüfung endgültig nicht bestanden.
(§ 8 S. 1 Nr. 8 PromO):
Hiermit erkläre ich eidesstattlich, dass ich keine gewerbliche Promotionsvermittlung und -beratung in
Anspruch genommen habe und auch nicht nehmen werde.
(§ 8 S. 1 Nr. 9 PromO):
Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass die elektronische Fassung meiner Dissertation
unter Wahrung meiner Urheberrechte und des Datenschutzes einer gesonderten Überprüfung
unterzogen werden kann.
(§ 8 S. 1 Nr. 10 PromO):
Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass bei Verdacht wissenschaftlichen Fehlverhaltens
Untersuchungen durch universitätsinterne Organe der wissenschaftlichen Selbstkontrolle stattfinden
können.
_______________________________________________________
(Ort, Datum, Unterschrift)

„Wegweiser: Zulassung zur Promotion“, Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, UBT; Stand: 01.07.13 10
Anhang 4: Befürwortungsschreiben des Betreuers (Muster)
[Briefkopf Betreuer]
An den/die Dekan/in
Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
der Universität Bayreuth
- im Hause -
Ort, Datum
Sehr geehrte/r Herr/Frau Dekan/in,
hiermit bestätige ich die Betreuung der Dissertation meines Mitarbeiters/(externen) Doktoranden/von
Frau/Herrn …… [vollständiger Name] und befürworte zugleich die Eröffnung des
Promotionsverfahrens. Ich stehe als Erstberichterstatter zur Verfügung.
Der Titel der Dissertation lautet: „[vollständiger Titel]“.
Als Zweitberichterstatter schlage ich [Name] vor / hat sich [Name] bereit erklärt.
Für den Vorsitz im Kolloquium schlage ich [Name] vor / hat sich [Name] bereit erklärt.
Mit freundlichen Grüßen
„Unterschrift“