B U L L E T I N 3 4 - sgsh.ch

B U L L E T I N 3 4
Juin – Juni – Giugno 2003
Société Suisse d’Hygiène Hospitalière
Schweizerische Gesellschaft für Spitalhygiene
Società Svizzera d’Igiene Ospedaliera

Inserat Firma Beiersdorf
„Hautgefühl pur“
2

Inhalt
Editorial ....................................................................................................................................................................................4
Nachruf für unser Ehrenmitglied Dr. med. Jürg Munzinger.............................................................................5
Protokoll der Generalversammlung SGSH vom 08.11.2002.............................................................................7
Procès-verbal de l’assemblee generale de la SSHH du 08.11.2002............................................................10
Neue Mitglieder/nouveaux membres 2002.............................................................................................................13
Le bulletin en français? ...................................................................................................................................................14
Die SGSH geht ins Netz ...................................................................................................................................................15
La SSHH et l’internet........................................................................................................................................................17
Die Jahresversammlung der SGSH 2003................................................................................................................19
Le congrès annuel de la SSHH 2003 .........................................................................................................................19
JRHH & SSHH (SGSH) 2003 : Programme préliminaire/Vorprogramm ....................................................20
Weitere Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen/Cours de formation, congrès..............................22
3

Editorial
Herausfordernde Zeiten für die Spitalhygiene
Das Jahr 2002 hielt viele unter uns ziemlich auf Trab. Seit Mitte März steht die SARS-Problematik im
Raum und damit die dauernde Ungewissheit, ob aus heiterem Himmel mit SARS-Fällen irgendwo in
der Schweiz zu rechnen ist. Bedingt durch die grosse Mobilität der Bevölkerung unseres Landes muss
mit der Möglichkeit der Einschleppung von SARS in die Schweiz jederzeit gerechnet werden.
Dementsprechend sind durch Gesundheitsbehörden, praktizierende Ärzte und Spitäler Vorkehrungen
zu treffen, die ausreichen, um eine Weiterverbreitung dieser Krankheit in der Schweiz zu verhindern.
Die Spitalhygiene ist dadurch sehr gefordert. Dies ist aber auch eine gute Gelegenheit für die
Spitalhygiene, um zu zeigen, dass sie für die Prävention im Spital unersetzlich ist. Diese Gelegenheit,
die guten Dienste der Spitalhygiene anzubieten und auch sichtbar zu machen, sollte von niemandem
verpasst werden. Ich empfehle deshalb allen Mitgliedern der Spitalhygiene, die Gelegenheit beim
Schopf zu packen und hier proaktiv die Spitäler, an denen Sie arbeiten, zu unterstützen. Im Idealfall
wird man Ihnen für Ihren Einsatz danken. Auch wenn dies nicht passieren sollte, wird man sich daran
erinnern, dass die Spitalhygiene im richtigen Moment zur Stelle war. Benutzen Sie später, wenn es
ruhiger wird, die Gelegenheit zur Manöverkritik und leiten Sie daraus allenfalls einen Antrag zur
Stärkung der Spitalhygiene durch personelle Anpassungen und andere Massnahmen ab. Sie holen
damit wahrscheinlich etwas nach, was in den vergangenen Jahren schon längst hätte passieren
sollen, sich aber nicht realisieren liess, da der Druck durch solche Notfallsituationen nicht bestand. In
einzelnen Kantonen spricht man jetzt von massiven Budgetkürzungen im Gesundheitswesen, die
möglicherweise zum Reflex führen, dort zu sparen, wo man bei einfacher Betrachtung nur Ausgaben,
aber keine Einnahmen sieht. Die Spitalhygiene gehört ebenfalls in diese Kategorie. Rechnen Sie mit
dieser Begehrlichkeit und bereiten Sie den Katalog der Argumente vor, die Sie einbringen sollten, um
die Aktivitäten und den Personalbedarf der Spitalhygiene zu rechtfertigen. Das SARS-Problem wird
Ihnen dabei helfen.
Ich hoffe, dass Sie trotz SARS und anderen zeitlichen Belastungen die nötige Musse finden werden,
um das Bulletin zu studieren. Sie werden darin interessante Informationen zum baldigen Auftritt der
SGSH auf dem Internet finden.
Prof. Dr. Christian Ruef
Präsident der SGSH
4

Nachruf für unser Ehrenmitglied Dr. med. Jürg Munzinger
Das Leben eines unserer Pioniere auf dem Gebiet der Spitalhygiene hat sich erfüllt:
Am 23. Dezember 2002 ist unser ehemaliger Präsident und Ehrenmitglied der SGSH, Dr. med. Jürg
Munzinger, 61 jährig an den Folgen eines Unfalles in der Universitätsklinik Balgrist in Zürich
gestorben.
Das 4. Infektiologische Symposium vom 22. Oktober 2002 hätte eigentlich zur
Abschiedsveranstaltung von Jürg Munzinger, langjähriger Chefarzt der Mikrobiologie am Kantonspital
Luzern werden sollen, da er auf Ende Jahr vorzeitig in Pension gehen wollte. Nach Angaben von Frau
Prof. Dr. med. Verena Briner, Chefärztin der Medizinischen Klinik in Luzern, ist Jürg Munzinger zu
Hause schwer verunfallt, so dass er operiert werden musste und deshalb die Veranstaltung „Neue
Herausforderungen in Diagnostik, Therapie und Prävention von Infektionskrankheiten“ nicht mehr
leiten konnte. Es sollte auch gleichzeitig der Abschied von seinen Chefarztkollegen und anderen
Spitalärzten, der Kantonsärztin und seinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sein.
Jürg Munzinger wuchs als Sohn des Kantonsarztes in Luzern auf, studierte in Zürich und Kiel Medizin
und schloss 1968 mit dem Staatsexamen ab. Wegen ersten Krankheitszeichen konnte er seinen
ursprünglichen Wunsch der Ausbildung zum Chirurgen nicht weiterverfolgen, so dass er nicht minder
interessiert eine fachliche Weiterbildung in Mikrobiologie und Immunologie am Universitätsspital
Zürich wählte. Von 1970-1972 arbeitete er als Research fellow an der University of California in der
Abteilung für Infektiologie, wo er auch zum ersten Mal die immense Bedeutung der Spitalhygiene
erkannte. Zurück in Zürich übernahm er die Leitung der Virologie bis er im Jahre 1980 zum Leiter der
Abteilung Spitalhygiene des Universitätsspitals Zürich ernannt wurde und einen Lehrauftrag an der
medizinischen Fakultät erhielt. In dieser Zeit entstand die überall Aufsehen erregende Arbeit mit den
ersten statistischen Zahlen über die Anzahl der nosokomialen Infektionen innerhalb eines bestimmten
Zeitintervalles auf allen Kliniken und Abteilungen seines Spitals. Dabei wurde er von seiner
Hygieneschwester, Frau Margrit Bühler, die er zur Ausbildung ins CDC nach Amerika geschickt hatte,
tatkräftig unterstützt.
Am 1. Oktober 1983 kehrte Jürg Munzinger an seinen Jugendort zurück und trat als frisch gewählter
Chefarzt des Institutes für medizinische Mikrobiologie des Kantonsspitals Luzern seine
verantwortungsvolle Stelle als Nachfolger von Dr. Hans Brodhage an. Schon in seinem ersten
Jahresbericht konnte er den Abschluss der Umstrukturierung und die Einführung von Neuerungen
stolz vermelden. So z.B. eine Methode, die 24 Stunden früher als bisher mit den konventionellen
Kulturen ein Bakterienwachstum erkennen liess. Neben seiner immensen Aufgabe als Diagnostiker
lag ihm aber besonders die Spitalhygiene am Kantonspital Luzern am Herzen. Bereits 1983 startete er
ein Pilotprojekt zur Erfassung nosokomialer Infektionen auf der chirurgischen Intensivstation. Im
weitern war er einer der Pioniere der patientenbezogenen Spitalhygiene (Surveillance) und führte weg
von der damals allzu grossen Bedeutung der Umgebungshygiene. Immer wieder machte er auf
5

drohende Gefahren, wie Resistenzentwicklung von Bakterien in Abhängigkeit von ungezieltem
Antibiotikaeinsatz oder die Verbreitung von MRSA aufmerksam. Es erschienen Publikationen über die
Wirksamkeit von Antibiotika bei methicillin-empfindlichen und methicillin-resistenten Staphylokokken in
einem Mausmodell, die Rötelnimpfung und –prophylaxe bei schwangeren Frauen und
epidemiologische Untersuchungen zum Vorkommen der Zeckenenencephalitisvirusinfektion von
Praxis- und Spitalpatienten.
In der SGSH wurde er anlässlich der GV in Porrentruy 1987 als Hoffnungsträger zum Präsidenten
gewählt, da sich die Gesellschaft damals in einer schwierigen eher führungslosen Situation befand.
Jürg Munzinger hat diese Aufgabe mit Bravour gelöst, so dass er das Amt ruhigen Gewissens 1992
seinem Nachfolger, Dr. Hans Siegrist, an der GV in Winterthur übergeben konnte. In seiner Amtszeit
hat er dabei grossen Wert darauf gelegt, dass die SGSH eine Gesellschaft der Beauftragten für
Spitalhygiene blieb und nicht zu einer Gesellschaft nur wissenschaftlich tätiger Akademiker verkam.
Auch war es ihm stets ein Anliegen, die Aspekte der Reinigung und Desinfektion im Spital zu
beleuchten und eingehend zu diskutieren. Für seine Leistungen und als Dank für seinen Einsatz für
die Belange der Spitalhygiene in der Schweiz ist Jürg Munzinger zum Ehrenmitglied der SGSH
ernannt worden. Die Teilnahme anlässlich des Kongresses in Lugano im Oktober 2001 war seine
letzte.
Jürg Munzinger wirkte neben seiner mitreissenden und positiven Art manchmal auch etwas mürrisch,
eine Eigenschaft, die er offensichtlich schon zu seiner Jugendzeit besass, wurde er doch in der Pfadi
mit dem Namen „Murri“ betitelt. Seine manchmal schroffe Art hatte aber auch mit dem Verlauf seiner
Krankheit zu tun. Die Beschwerden des Morbus Bechterew konnte er nur mit stark wirkenden
Medikamenten und manchmal etwas Alkohol lindern. Die Nebenwirkungen waren unübersehbar und
wir mussten alle mitansehen, wie seine Gesundheit immer schlechter wurde. Vielleicht ist Jürg
Munzinger mit seinem frühen Tod viel späteres Leid erspart geblieben.
Im Namen aller Mitglieder der SGSH danken wir ihm für seinen unermüdlichen Einsatz und sein
Engagement für die Spitalhygiene in der Schweiz. Wir werden Jürg Munzinger stets in guter
Erinnerung behalten.
Dr. Hans-Rudolf Widmer, Bern
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Protokoll der Generalversammlung SGSH vom 08.11.2002
1. Jahresbericht
2002
2. Protokoll
der
Generalversammlung
2002 in
Lugano
3. Bericht
des
Kassiers
4.
Genehmigung
des
Revisorenberichtes
5. Wahl der
Revisoren
Aussagen/Beschlüsse
Der Präsident begrüsst alle Anwesenden. Speziell auch die
Ehrenmitglieder Hr. Dr. H. Reber und Frau J. Soldati.
Der Präsident berichtet über den diesjährigen, zum zweiten Mal in der
Schweiz durchgeführten SHEA Training Course in Hospital Epidemiology
im August in Stein am Rhein. Der Kurs wurde erfolgreich durchgeführt.
Teilgenommene SGSH-Mitglieder erhalten eine Unterstützung der SGSH.
Im Herbst 02 schloss der 2. Jahrgang der Ausbildung zur/zum BeraterIn in
Infektprävention und Spitalhygiene in der Romandie und in Zürich ab.
Diverse Vorstandsmitglieder sind massgeblich für diese Ausbildung
verantwortlich.
Die Vorstandsmitglieder arbeiten aktiv an verschiedenen Projekten:
- Swiss-NOSO
- Prävalenzstudie
- Vernehmlassung der Sterilisation in Bezug auf CJD (CJD Task Force)
- Abfallentsorgung in Spitälern
- Tarife zur Verrechnung von spitalhygienischen Leistungen
(federführend Frau S. Begert)
Für weitere Projekte werden interessierte Mitglieder gesucht (siehe Bulletin
33 und Punkt 7. im Protokoll), um neue Arbeitsgruppen ins Leben zu rufen.
Die langjährige SGSH-Sekretärin Frau Jacqueline Soldati hat im Verlaufe
des Jahres die Sekretariatsarbeiten gänzlich abgegeben. Übernommen hat
diese Frau K. Hoher, Sekretärin von Prof. Dr. Ruef in Zürich.
Der Präsident fragt die Mitglieder, ob es Einwände zum Protokoll gäbe.
Dies ist nicht der Fall.
Dr. Widmer stellt die Jahresrechung 01/02 und das Budget 02/03 vor.
Betreffend der Jahresrechnung gibt es einen Einnahmenüberschuss von
Fr. 9‘832.30 (Kommentar des Kassier zur Jahresrechnung siehe Bulletin
33).
Dr. Widmer stellt den Mitgliedern den Antrag zur Genehmigung der
Jahresrechnung und des Budgets.
Frau J. Soldati weist darauf hin, dass in den früheren SGSH-Bulletins
jeweils mehrere Inserate publiziert waren, was der SGSH Mehreinnahmen
bringt. Dieser Hinweis wird von der Redaktion des Bulletins aufgenommen,
um dem in der Gestaltung der kommenden Bulletins Rechnung zu tragen.
Von den Revisoren ist Herr M. Dangel anwesend. Er bestätigt die
Richtigkeit der Kassaführung und ersucht die Mitglieder, dem Budget
zuzustimmen.
Die Jahresrechnung und das Budget werden ohne Einwände seitens der
Mitglieder verabschiedet.
Die Mitglieder werden aufgefordert, dem Revisorenbericht zuzustimmen.
Er wird ohne Einwand genehmigt.
Prof. Dr. Ruef schlägt die Revisoren Hr. Marc Dangel und Hr. Raymond
Jourdain (entschuldigt) zur Wiederwahl vor. Beide werden von den
Mitgliedern bestätigt.
7
Traktanden
Eröffnung
Verantwortung
Prof. Dr. C.
Ruef
Prof. Dr. C.
Ruef
Prof. Dr. C.
Ruef
Dr. H.R.
Widmer
Fr. J.
Soldati
M. Dangel
Prof. Dr. C.
Ruef
Prof. Dr. C.
Ruef

6. Berichte
der Kommissionen
7. Arbeitsgruppen
der SGSH
8.
Aufnahme
neuer
Mitglieder
Dr. Widmer berichtet über den Stand der Kommissionen:
- Entsorgung von Kunststoffmaterial:
25 Partnerspitäler machen bisher mit, 17 Spitäler entsorgen nicht nach
der Vorstellung der Kommission, die die Vorgehensweise der SAP in
Worms empfiehlt.
- Swissmedic:
Swissmedic arbeitet an der Herausgabe eines Papiers für Richtlinien
zur zentralen Sterilisation, die einer Zertifizierung entsprechen sollen.
- Neue Richtlinien zur Lüftung im Spital; diese sind noch nicht
abgeschlossen. Noch nicht geklärt sind die Wartung und Prüfung der
Anlagen. Im Verlaufe des nächsten Jahres sollte diese Arbeit
abgeschlossen werden können (Vorstellung geplant im Mai 2003 in
Bern)
Fr. Begert berichtet über die Tätigkeiten der dibis. Im Aktionsprogramm der
dibis ist das Wichtigste erreicht:
• Flyer, der die dibis vorstellt
• Broschüre zum Berufsbild
• Arbeitsgruppe: Grundlagenvermittlung an Krankenpflegeschulen:
- Praktikumsplätze für Weiterbildung sind gefunden
- Stellenbeschreibung ist erstellt
• Frau Begert berichtet, dass Fr. E. Aschwanden (Präsidentin der dibis)
in der Weiterbildung der BeraterIn für Infektprävention und
Spitalhygiene sehr aktiv tätig ist.
Bericht von Frau Eisenring über die Aktivitäten der sipi. Ähnlich wie in der
Deutschschweiz hat sich in der Romandie die modulartige Ausbildung zur
Beraterin/zum Berater für Spitalhygiene gut etabliert und stösst auf grosses
Interesse.
Ein Höhepunkt des Jahres 2002 war sicherlich der Kongress in Martigny,
welcher Fachleute aus mehreren frankophonen Regionen Europas und
Kanadas zusammenbrachte. Dieser Kongress bot eine ideale Gelegenheit
für die Aktualisierung der Fachkenntnisse und für den Gedankenaustausch
unter den Teilnehmern in lockerer Atmosphäre.
Prof. Dr. Ruef fordert die Mitglieder zur aktiven Mitarbeit in Arbeitsgruppen
auf (siehe Bulletin 33). Es wird zunächst nicht eine fixe Zusage erwartet,
aber es sollen sich Interessierte angeregt fühlen, in einer Arbeitsgruppe
mitzuarbeiten.
Es sollen diverse Themen bearbeitet werden:
- Basis-Themen
- Fachliches Angebot verbessern etc.
Wunschthemen können beim Präsidenten eingereicht werden, im Vorstand
werden diese dann besprochen.
Frau Begert erklärt die Arbeitswiese einer Arbeitsgruppe (siehe Bulletin
33). Die Projekte werden dann im Bulletin oder der Jahresversammlung
vorgestellt.
Prof. Dr. Ruef weist darauf hin, dass die anwesenden Mitglieder auch nicht
anwesende Mitglieder dazu anregen sollen, sich zur Mitarbeit in einem
Projekt zu melden. Im Januar 03 werden diese Arbeitsgruppen anlässlich
der nächsten Vorstandssitzung besprochen, damit an der nächsten
Jahresversammlung über Laufendes berichtet werden kann.
Der Präsident stellt die fünf neuen Mitglieder vor. Alle werden einstimmig
aufgenommen.
Dr. H.R.
Widmer
S. Begert
M.-C.
Eisenring
Prof. Dr. C.
Ruef
S. Begert
Prof. Dr. C.
Ruef
Prof. Dr. C.
Ruef
8

9. Wahl des
Vorstandes,
inklusive
Ersatzwahl
Rücktritte aus dem Vorstand:
PD Dr. A. Widmer tritt nach 15 Jahren aus dem Vorstand zurück. Er hat
sehr viel zur Stellung der SGSH in den vergangenen Jahren beigetragen.
Er bleibt jedoch der SGSH als Mitglied erhalten.
Weiter tritt Fr. S. Begert aus dem Vorstand zurück. Sie war 2 Jahre im
Vorstand und hat in dieser Zeit Wesentliches in der SGSH mitbewirkt.
Prof. Dr. Ruef bedankt sich bei Fr. J. Soldati für Ihre langjährige SGSH-
Sekretariatsarbeit.
Alle drei werden mit einem Geschenk verabschiedet.
Vorschläge zur Vorstandsnachfolge:
Dr. Hugo Sax, Genf. Er hat u.a. Vorstandserfahrung aus der Schweiz.
Gesellschaft für Infektiologie. Der Präsident ersucht den Vorschlag zur
Nachfolge zu unterstützen. Dr. H. Sax wird ohne Gegenstimme in den
Vorstand gewählt.
Prof. Dr. C.
Ruef
10. Jahrestagung
2003
11. Anträge
an den
Vorstand
Als weiteres Vorstandsmitglied wird Dr. Felix Fleisch, Chur, vorgeschlagen.
Er bringt langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Infektiologie und
Spitalhygiene mit. Dr. Fleisch stellt sich als Vorstandsmitglied zur
Verfügung und wird ohne Gegenstimme in den Vorstand gewählt.
Die Jahrestagung 2003 wird wahrscheinlich wieder im November
stattfinden. Das Datum ist noch nicht festgelegt, weil der Ort der
Veranstaltung noch nicht feststeht. Prof. Dr. Ruef äussert den Wunsch,
diese in der Westschweiz durchzuführen, evt. auch in der Zentral- oder
Ostschweiz. Er fordert die Anwesenden auf, sich bei ihm mit allfälligen
Prof. Dr. C.
Ruef
Vorschlägen zur möglichen Durchführung der nächsten Tagung zu melden.
Gingen keine ein. Prof. Dr. C.
Ruef
12. Varia Hygiene-Preis der SGSH: Die SGSH lädt die Mitglieder zur Einreichung
einer Fachpublikation ein (siehe Bulletin 33). Preissumme: Fr. 1'500.-.
Hygiene-Preis der Rudolf Schülke Stiftung 2003 in Hygiene, Mikrobiologie
und Präventivmedizin (siehe Bulletin 33).
Prof. Dr. C.
Ruef
Karin Hoher, Sekretariat SGSH
9

Procès-verbal de l’assemblee generale de la SSHH du 08.11.2002
Ordre du
jour
Ouverture de
la séance
1. Rapport
annuel 2002
Déclarations/décisions
Le Président salue les membres de l’assemblée et tout spécialement les
membres d’honneur M. Dr H. Reber et Mme J. Soldati.
Le Président fait part qu’au mois d’août de cette année a eu lieu à Stein
am Rhein la formation « SHEA Training Course in Hospital
Epidemiology ». C’est la deuxième fois que ce cours est organisé en
Suisse. Ce dernier a rencontré un vif succès. Des membres de la SSHH,
sponsorisés par la société y ont pris part.
La formation en Prévention et Contrôle de l’Infection et Hygiène
Hospitalière se déroulant en Suisse Romande (Lausanne) et en Suisse
alémanique (Zürich), automne 2002 se termine en automne 2002
(décembre pour la Suisse Romande). Différents membres du comité sont
impliqués dans l’organisation ou l’enseignement.
Les membres du comité sont également actifs dans différents projets :
- Swiss-NOSO
- L’étude de prévalence
- La CJD « task force » concernant la stérilisation et l’entretien des
dispositifs médicaux et le problème des prions
- L’évacuation des déchets hospitaliers
- L’élaboration des tarifs visant la facturation des consultations en
hygiène hospitalière (dossier suivi par Mme S. Begert)
Le comité souhaite développer d’autres projets et cherche des membres
compétents qui pourraient être intéressés (voir le bulletin 33 et
point 7 dans le protocole) à créer de nouveaux groupes de travail. Ces
derniers peuvent s’annoncer auprès du comité.
Mme Jacqueline Soldati a parfaitement assumé la tâche du secrétariat de
la SSHH pendant de très nombreuses années. Elle cesse ces activités et
le flambeau est repris par Mme K. Hoher, secrétaire du Prof. Dr. Ruef à
Zurich.
Personnes
responsables
Prof. Dr. C.
Ruef
Prof. Dr. C.
Ruef
2. Protocole
de
l’Assemblée
générale
2002 à
Lugano
3. Rapport
du caissier
Le Président soumet le pv à l’assemblée qui l’accepte sans modification Prof. Dr. C.
Ruef
Dr. Widmer présente l’état des comptes de 2001 et 2002 ainsi que le
budget 2002-2003. Le bilan annuel montre un excédent de 9’832.30
francs (voir le commentaire du caissier à ce sujet dans le bulletin 33). Le
Dr. Widmer présente aux membres de l’assemblée le bilan annuel et le
budget pour approbation. Ces derniers sont approuvés.
Dr. H.R.
Widmer
Mme J. Soldati fait remarquer que les anciens bulletins de la SSHH
comportaient un nombre plus élevé d’annonces publicitaires
qu’actuellement. Cette publicité contribuait à augmenter les recettes de la
société. Cette remarque est pris en compte et les sponsors seront
contactés pour la publication du prochain bulletin.
Le réviseur des comptes est Monsieur M. Dangel, présent dans la salle.
Après révision des comptes qui s’avèrent exacts. Les membres
approuvent le bilan annuel et le budget.
Fr. J. Soldati
M. Dangel
10

4.
Approbation
du rapport du
réviseur
5. Choix du
réviseur
6. Rapport
des
commissions
7. Groupe de
travail SSHH
Les membres sont priés d'approuver le rapport du réviseur. Ce dernier est
accepté sans objection.
Le Prof. Dr. Ruef propose de réélire M. Marc Dangel et M.
Raymond Jourdain (excusé) . Les deux sont réélus par l’assemblée.
Dr. Widmer fait part de l'état des commissions :
- L'élimination des déchets de composants plastiques : 25 des hôpitaux
partenaires ont participé jusqu’ici, 17 hôpitaux ne procèdent pas selon
les recommandations de la commission (procédure SAP à Worms).
- Le Swissmedic: Swissmedic travaille à l’élaboration d'un document sur
des directives concernant la certification des stérilisations centrales.
- Nouvelles directives concernant les systèmes de ventilation dans les
hôpitaux : celles-ci sont presque achevées. Certains points comme
l'entretien et le contrôle des installations doivent encore être précisés.
Au début de l’année prochaine ce travail devrait être terminé
(présentation prévue en mai 2003 à Berne)
Fr. Begert fait un rapport des activités principales entreprises par le dibis :
- L’élaboration d’une brochure dibis qui présente les activités et les
objectifs du dibis
- L’élaboration d’une brochure sur le profil professionnel, reconnu par
l’ASI
- Groupe de travail sur les base de l’hygiène à transmettre lors de la
formation des soignants dans les écoles
- L’élaboration d’un document qui décrit la fonction de l’infirmière HH et
prévention de l’infection
- Groupe de travail sur les conditions des places de stages
Mme Begert annonce que Mme E. Aschwanden (Présidente du dibis) a été
très active dans la formation « contrôle et prévention de l’infection et
hygiène hospitalière »
Prof. Dr. C.
Ruef
Prof. Dr. C.
Ruef
Dr. H.R.
Widmer
S. Begert
Rapport de Mme Eisenring sur les activités du SIPI. En Suisse Romande la
formation en contrôle et prévention de l’infection s’est déroulée pour la 2 ème
volée d’étudiants. Cette formation, sanctionnée par des examen écrits et
oraux, a suscité un grand intérêt parmi les professionnels. Une des
activités principales du SIPI en 2002 a été l’organisation du congrès de
Martigny (8 ème Rencontre internationale francophone des infirmier(e)s en
HH couronné par un grand succès. Des spécialistes de plusieurs régions
francophones d'Europe et du Canada se sont retrouvés lors de cette
manifestation. Ce congrès a donné lieu à des échanges et une mise à jour
de connaissances entre les participants dans une atmosphère conviviale. Il
a été également supporté par les médecins spécialistes du domaine de la
prévention de l’infection.
M.-C.
Eisenring
Le Prof. Dr. Ruef demande aux membres de bien vouloir coopérer
activement au sein des groupes de travail (voir le bulletin 33). Il espère que
les personnes intéressées proposent au comité des thèmes pour créer par
la suite des groupes de travail. Ces derniers devraient traiter des questions
de base en matière d’hygiène et de prévention d’infection. Des thèmes de
choix peuvent être proposés au président qui les évaluera avec le comité.
Mme Begert présente les objectifs généraux d’un tel groupe de travail (voir
bulletin 33). Les projets seront présentés dans le bulletin ou lors de
l'assemblée annuelle.
Le Prof. Dr. Ruef fait remarquer que les membres présents peuvent inciter
d’autres collègues à faire preuve d’intérêt pour les groupes de travail. En
janvier 2003, les propositions seront examinées lors de la prochaine
séance du comité. Un rapport sur ces activités sera fait lors de la
prochaine assemblée annuelle.
Prof. Dr. C.
Ruef
S. Begert
Prof. Dr. C.
Ruef
11

8. Admission
de nouveaux
membres
9. Élection
du comité, y
compris un
choix de
remplacement
Le président présente les cinq nouveaux membres acceptés à l’unanimité. Prof. Dr. C.
Ruef
Retrait du comité directeur : PD Dr. A. Widmer se retire après
15 ans passés au comité. Il a largement contribué à la
reconnaissance de la SSHH au cours de ces dernières années. Il désire
toutefois rester membre de la SSHH.
Mme S. Begert se retire du comité où elle a siégé pendant 2 ans. Pendant
cette période, sa collaboration et son travail ont été appréciés et ont
largement contribué à la société.
Prof. Dr. C.
Ruef
10. Session
annuelle
2003
11.
Demandes
au comité
directeur
Le Prof. Dr. Ruef remercie Mme J. Soldati pour son activité de secrétariat
au sein de la SSHH.
Ces trois personnes sont chaleureusement remerciées, acclamées et
reçoivent un cadeau.
Propositions concernant la succession au comité : Dr Hugo Sax de
Genève. M Sax siège également au comité de la Société Suisse
d’Infectiologie. Le président demande de soutenir cette proposition
concernant la succession. Le Dr. H. Sax est choisi à l’unanimité et devient
donc membre du comité de la SSHH.
M Ruef propose de compléter le comité par l’élection d’un nouveau
membre. Il propose le Dr. Felix Fleisch de Coire. Ce dernier a une
expérience dans le domaine de la prévention de l’infection à l’hôpital, de
l’hygiène hospitalière ainsi qu’en infectiologie. Dr. Fleisch est élu à
l’unanimité.
La session annuelle 2003 aura probablement lieu à nouveau au mois de
novembre. La date n'est pas encore fixée, parce que le choix du lieu n’a
pas encore été fait. Le Prof. Dr. Ruef souhaite que celle-ci se déroule en
Suisse Romande ou éventuellement en Suisse centrale ou en Suisse
orientale. Il demande aux membres présents de le contacter pour lui faire
part de propositions concernant la prochaine organisation de l’assemblée
Prof. Dr. C.
Ruef
annuelle.
Aucune Prof. Dr. C.
Ruef
12. Varia Prix « Hygiène »de la SSHH: les membres doivent soumettre une
publication spécialisée (voir le bulletin 33) ; montant du prix : FR 1'500.-.
Le prix « Hygiene » 2003 de la Fondation Schuelke :hygiène, microbiologie
et médecine préventive (voir le bulletin 33).
Prof. Dr. C.
Ruef
Traduction: MC. Eisenring
12

Neue Mitglieder/nouveaux membres 2002
(Siehe Protokoll Jahresversammlung, Punkt 8)
Bolliger Karin Olten
Breu Monika Herisau
Büchler Ursula Walde
Burri Susanne Bern
Piso Rein Jan Olten
Richartz Elisabeth Kilchberg
Dr. Rossi Marco Luzern
Schöbi Barbara St. Gallen
Tlili Astrid Zürich
13

Le bulletin en français?
Le bulletin actuel de la SSHH contient des informations sur plusieurs sujets. La grande majorité de ces
textes est écrite en allemand. Ceci est dommage, car un pourcentage important de nos membres ne
parle pas cette langue. Il n’est pas une surprise que nous recevions des plaintes de certains de nos
membres de la Suisse romande ou du Tessin disant que le bulletin n’est pas bien equilibré concernant
les langues utilisées. Ceci est un problème vraiment connu par le comité de la SSHH.
Néanmoins, nous n’avons pas de solution facile. Toute solution dépend d’un effort supplémentaire de
nos membres. Vu l’importance du bulletin pour la communication interne de notre société, j’ai décidé
d’aborder de nouveau ce sujet et de chercher des solutions. La solution choisi dès l’année 2003 est la
suivante:
1. Nous cherchons 2 personnes de langue maternelle française, capables de traduire des textes
allemands en français.
2. Toutes les textes qui paraissent dans le bulletin de la SSHH seront publiés dans les deux langues:
allemand et français.
3. Afin d’éviter des gaspillages de papier, nous allons publier le bulletin dans deux versions: une
version allemande et une version française. Ceci sera aussi le cas pour les annonces dans le
bulletin.
J’espére que ce changement sera bien-venu. De plus, j’espère que nous allons trouver des
volontaires parmi nos membres pour le travail de traduction. Je prie les personnes interessées de me
contacter par écrit ou par e-mail (christian.ruef@usz.ch).
Afin d’actualiser notre liste d’adresses pour l’envoi du bulletin, je prie les membres qui désirent
recevoir le bulletin en français d’envoyer un mail à la secrétaire de la SSHH, Mme Karin Hoher
(sekretariat@sgsh.ch) ou d’envoyer une copie de cette page avec leurs coordonnées (nom, prénom) à
notre secrétariat (Fax 01 255 45 58).
Christian Ruef
Rédacteur du bulletin
14

Die SGSH geht ins Netz
Liebe Leserinnen und Leser
Wiederum halten Sie das traditionelle und bekannte Bulletin unserer Gesellschaft in der Hand. Es
schaut aus wie eh und je, Buchstaben auf Papier, einige Seiten, die Ihnen Informationen über unsere
Gesellschaft und über spitalhygienisch relevante Veranstaltungen bringen. Manchmal müssen Sie
relativ lange warten, bis ein neues Bulletin erscheint. Dies hat damit zu tun, dass die Redaktion dieses
Bulletins in Konkurrenz zu vielen anderen Aktivitäten des Schreibenden steht. Oft ist es so, dass Sie
gerne früher über gewisse Dinge orientiert wären, welche Sie im Bulletin finden. Mir geht es
diesbezüglich genauso.
Heute kann ich Ihnen aber die freudige Mitteilung machen, dass sich die Zeiten für die SGSH
bezüglich der oben erwähnten Wünsche und Vorstellungen sehr bald ändern. Wir stehen kurz davor,
endlich auch als SGSH auf dem Internet präsent zu sein. Hinz und Kunz tun das. Wir können das
auch.
Seit November 2002 arbeitet ein Dreierteam in Zürich, bestehend aus Frau Karin Hoher, Herrn
Rouven Leuener von der Firma Serwise und mir, intensiv an der Struktur und Gestaltung der
Homepage der SGSH. Mit diesem Bulletin möchten wir Ihnen die wichtigsten Elemente der SGSH-
Homepage vorstellen.
1. Dreisprachigkeit
Es ist unser Ziel, die wichtigsten Informationen für unsere SGSH-Mitglieder in den drei
Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch anzubieten. Wir haben mit Deutsch begonnen.
Dieser Teil der Homepage steht mittlerweile. Wir werden, sobald alle kleinen Fehler und
Unzulänglichkeiten ausgemerzt sind, sämtliche Texte auf Französisch und Italienisch übersetzen und
möglichst rasch aufschalten.
2. Die Willkommensseite der SGSH
Diese Seite formuliert knapp und prägnant die Aktivitäten und Ziele der SGSH und weist auf
Aktualitäten wie z.B. die bevorstehende Jahresversammlung der SGSH hin. Auch kann auf dieser
Seite durch Anklicken des entsprechenden Wortes auf die Statuten unserer Gesellschaft zugegriffen
werden.
3. Allgemein zugänglicher Teil und für Mitglieder reservierte Seiten
Einige der Seiten unserer Homepage sind jedermann zugänglich. Dazu gehört auch die Information
über die Mitgliedschaft der SGSH sowie der Zugriff auf das Online-Anmeldeformular. Allgemein
zugänglich sind auch Informationen über Veranstaltungen der SGSH sowie andere Veranstaltungen,
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Informationen über unsere Jahresversammlung und schliesslich eine tabellarische Information über
die Zusammensetzung des Vorstandes der SGSH inklusive Post- und E-Mail-Adressen.
Da wir unseren Mitgliedern aber einen Zusatzservice bieten möchten, ist ein Teil der SGSH-
Homepage passwortgeschützt. Dieses Passwort muss von jedem Mitglied der SGSH angefordert
werden. Bitte senden Sie eine E-Mail an Frau Karin Hoher (sekretariat@sgsh.ch). Sie werden dann
umgehend Ihr Passwort erhalten. Nach Einloggen mittels Passwort gelangen Sie zur Seite „SGSH-
News“. Auf dieser Seite finden Sie Informationen, die die Tagesaktualitäten bzw. Monatsaktualitäten
der Spitalhygiene in der Schweiz, aber auch international reflektieren. Zur Zeit befindet sich unter
dieser Seite ein Nachruf zum Tod von Dr. med. Jürg Munzinger.
Neben der erneuten Darstellung der verschiedenen Veranstaltungen haben wir einen Download-
Bereich eingerichtet. In diesem Download-Bereich bieten wir Ihnen verschiedene für Ihre Arbeit
relevante Dokumente in pdf-Format an. Diese Dokumente können durch einfaches Anklicken auf
Ihrem PC gespeichert oder ausgedruckt werden. Es handelt sich einerseits um Richtlinien der CDC,
andererseits aber auch um andere relevante Dokumente von Behörden oder Fachgesellschaften.
Die Rubrik Weiterbildung informiert über Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Spitalhygiene.
Ebenfalls als Service an unsere Mitglieder verstehen wir den Zugriff auf die Mitgliederliste in
elektronischer Form. Wir möchten Sie an dieser Stelle bitten, uns Ihre E-Mail-Adresse
bekanntzugeben. Wir werden diese E-Mail-Adresse fortlaufend in die Excel-Datei integrieren. Dies
wird die Kommunikation zwischen unseren Mitgliedern erleichtern.
Die SGSH-Bulletins des Jahres 2002 sind ebenfalls elektronisch zugänglich. Wir werden neben der
Homepage weiterhin Bulletins publizieren, da nicht alle Mitglieder solche Informationen elektronisch
empfangen. Deshalb werden wir den Mitgliedern parallel zur Publikation auf Papier die elektronische
Version der aktuellen Bulletins auf unserer Homepage anbieten.
Die Seite Links ist Standard für viele Homepages. Trotzdem wollen wir hier durch sorgfältige Auswahl
und Adaptation an die Tagesaktualitäten unseren Mitgliedern Links anbieten, die Sie oft brauchen.
Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir ein elektronisches Diskussionsforum einrichten. Dieses
Diskussionsforum soll den Mitgliedern die Möglichkeit geben, Fragen in den virtuellen Raum zu
stellen, auf die Sie gerne eine Antwort hätten. Wir wissen nicht, ob dieses Forum genutzt werden wird.
Wir werden versuchen, eine benutzerfreundliche Version anzubieten, damit dies auch genutzt wird.
Erste Vorabklärungen im Rahmen unserer Vorbereitungen sind vielversprechend. Zu guter Letzt soll
auch das mühsame Suchen nach Dokumenten und relevanten Informationen dadurch erleichtert
werden, dass wir eine leistungsfähige Suchmaschine für unsere Homepage integrieren.
Wie Sie sehen, haben wir uns Mühe gegeben, eine moderne, benutzerfreundliche und hoffentlich
auch attraktive Homepage zu schaffen. Nobody is perfect. Das ist uns selbstverständlich auch klar.
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Wir sind offen für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Sollte Ihnen etwas besonders gefallen, freut
uns Ihre Mitteilung. Sollte Ihnen etwas nicht gefallen oder sollten Sie Vorschläge zur Verbesserung
haben, freut uns Ihre Mitteilung ebenfalls und wir werden uns bemühen, die Homepage fortlaufend zu
optimieren und zu aktualisieren.
Prof. Dr. Christian Ruef
Präsident der SGSH
La SSHH et l’internet
Chers membres de la société
Notre site internet (www.sgsh.ch) est bien avancé. Après beaucoup de travail sur la structure du site
et des pages en allemand, le site s’ouvre pour les utilisateurs. Nous allons obtenir une traduction dans
les langues franςaise et italienne très rapidement afin d’offrir nos services et informations à toutes les
membres de la société. L’accès aux pages réservées pour nos membres est seulement possible
après le „log-in“ avec un mot-clef. Ce mot-clef peut être obtenu en le demandant par e-mail auprès
de notre secrétariat (Mme. Karin Hoher: sekretariat@sgsh.ch).
Prof. Dr. Christian Ruef
Président de la SSHH
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Zugang zur Mitgliedersparte der
SGSH-Homepage.......
Site internet SSHH: Accès à la partie
réservée aux membres de la
SSHH........
......verlangen Sie Ihr Passwort und den
Benutzernamen bei:
......demander votre mot-clef et le nom de
l’utilisateur chez:
sekretariat@sgsh.ch
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Die Jahresversammlung der SGSH 2003
Auf den nachfolgenden zwei Seiten finden Sie den Programmentwurf für die Jahresversammlung der
SGSH, die am 20./21. November 2003 in Lausanne stattfinden wird. Bitte reservieren Sie sich dieses
Datum. Dieses Jahr findet unmittelbar vor und zu einem geringen Grad überlappend mit unserer
Jahresversammlung die Journée Romande de l’Hygiène Hospitalière (JRHH) statt. Wir hoffen, dass
durch diese Verbindung die Gelegenheit zur Vertiefung und Auffrischung der Kontakte zwischen den
Sprachregionen geschaffen wird. Weitere Informationen zum Programm, zu den Anmeldeformalitäten
etc. werden folgen. Bitte beachten Sie dafür auch unsere Homepage.
Prof. Dr. Christian Ruef
Präsident der SGSH
Le congrès annuel de la SSHH 2003
Sur les deux pages suivantes vous aller trouver le programme prèliminaire de l’assemblée annuelle de
notre société, qui aura lieu de 20./21. novembre 2003 à Lausanne. Vous êtes prié de réserver cette
date. La Journée Romande de l’Hygiène Hospitalière (JRHH) précède immédiatement notre congrès.
Nous espérons que cette association temporelle facilite la communication parmis nos membres de
différentes langues. Veuillez consulter notre site internet pour des plus amples informations, y inclus
des informations concernant les modalités d’inscription pour le congrès.
Prof. Dr. Christian Ruef
Président de la SSHH
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JRHH & SSHH (SGSH) 2003 : Programme préliminaire/Vorprogramm
JRHH 20 novembre 2003 à Lausanne
08.15 Café, inscriptions
09.00 Bienvenue
CHIRURGIE ET DESINFECTION
09.05 – 09.30 Désinfection : 200 ans d’histoire
09.30 – 10.00 Désinfection de l’environnement
Quel produit pour quelle utilisation ?
10.00 – 10.30 Nettoyage et décontamination des instruments chirurgicaux : entre risques,
normes et pratiques
10.30 – 11.00 Pause
11.00 – 11.30 Douches désinfectantes préopératoires : quelles évidences pour quelles
interventions ?
11.30 – 12.00 Champ opératoire : désinfection et champtage
12.00 – 12.30 Désinfection chirurgicale des mains
12.30 – 14.00 Repas
ISOLEMENTS & TECHNIQUES DE SOINS – ISOLIERUNG UND PFLEGETECHNIK
JRHH (français)
SGSH/SSHH (allemand)
14.00 – 14.30
14.30 – 16.00
Isolement : le point de vue
des patients
Techniques d’isolements
et de soins
Séance interactive
14.00 – 16.00 Pflege und
Behandlungsaspekte bei
isolierten Patienten
Séance interactive
16.00 – 16.30 Pause
SGSH/SSHH & JRHH: séance en commun – gemeinsame Sitzung
Séance interactive – interaktive Sitzung: “ WHAT TO DO ??? WHEN……..?”
16.30 – 1715 CJD “alert”à l’hôpital: que faut-il faire? – CJD-Alarm im Spital: was ist zu tun?
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17.15 – 18.00 MRSA: « take it or leave it ?? – MRSA: aktiv bekämpfen oder als
unausweichlich akzeptieren?
19.30 DINER DE GALA – GALA DINER
SGSH/SSHH 21 novembre
08.15 Assemblée générale - Generalversammlung
INFECTIONS NOSOCOMIALES : RISQUES ENVIRONEMENTAUX ET NORMES
NOSOKOMIALE INFEKTIONEN : UMWELT-ASSOZIIERTE RISIKEN UND NORMEN
09.00 – 09.20 Air - Luft
09.20 – 09.40
Eau - Wasser
09.40 – 10.00
Machines et endoscopes – Maschinen und Endoskope
10.00 – 10.30 Discussion - Diskussion
10.30 – 11.00 Pause
SURVEILLANCE
11.00 – 12.00 4 Communications libres – 4 freie Mitteilungen (Kurzvorträge)
12.00 – 12.30 Prévalence 2003 et projets nationaux 2004 – Prävalenz 2003 und nationale
Projekte für das Jahr 2004
12.30 – 14.00 Posters – Stands d’exposition – lunch / Posterdiskussion, Ausstellungen,
Lunch
14.00 – 16.00 Virus à l’hôpital : get ready ! – Viren im Spital: sind Sie vorbereitet?
SARS
RSV
NOROVIRUS/ROTAVIRUS
MOT DE LA FIN – SCHLUSSWORT /Prix de la SSHH – Preis der SGSH
Informations :
Mme. Pia Raselli (CHUV) : Pia.Raselli@chuv.hospvd.ch
Mme. Karin Hoher (USZ, secrétariat SGSH/SSHH) : sekretariat@sgsh.ch
Des informations detaillées suivront par envoi postal et sur le site internet : www.sgsh.ch
Detaillierte Informationen werden auf dem Postweg und auf unserer Homepage folgen : www.sgsh.ch
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Weitere Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen/Cours de formation, congrès
• 2003 Annual Conference on Antimicrobial Resistance
23. – 25. Juni 2003, Bethesda, Maryland, USA
Kontakt: resistance@nfid.org ; www.nfid.org/conferences/resistance03
• 6 th International Meeting on Microbial Epidemological Markers
27. – 30. August 2003, Les Diablerets, Switzerland
Kontakt: IMMEM 6, Tel. 061/686 77 11, Email: info@akm.ch
www.asmusa.org/mtgsrc/IMMEM6general.htm
• 13. Zürcher Hygiene-Kreis
4. September 2003, nachmittags, Universitätsspital Zürich
Kontakt: karin.hoher@usz.ch
• SGSH-Symposium in Stresa
18. - 20. September 2003, Stresa, Italien
Kontakt: sekretariat@sgsh.ch
• 25 th ESCMID Postgraduate Education Course: Training Course in Hospital Epidemiology
5. – 9. November 2003, Antalya, Türkei
Kontakt: sunal@hacettepe.edu.tr ; www.escmid.org
• SGSH-Jahresversammlung
20./21. November 2003, Lausanne
Kontakt: Pia Raselli, pia.raselli@hospvd.ch
• European Conference on the Role of Research in Combating Antibiotic Resistance, Rome;
Italy / Co-organised by the European Commision and ESCMID, www.escmid.org
28. – 30. November 2003, Italy
Kontakt: Giuseppe Cornaglia, giuseppe.cornagliy@univr.it
• 14 th European Congress of Clinical Microbiology and Infectious Diseases (ECCMID),
Prague, Czech Republic
1. – 4. May 2004, Czech Republic
Kontakt: AKM Congress Service, Tel. 061 686 77 11, info@akm.ch
• ConVir 2004 / 3 rd European Conference on Viral Diseases, Regensburg, Germany
14. – 16. May 2004, Germany
www.convir.de
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Inserat PFIZER,
Diflucan
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Société Suisse d’Hygiène Hospitalière
Schweizerische Gesellschaft für Spitalhygiene
Società Svizzera d’Igiene Ospedaliera
Rédaction – Redaktion – Redazione
Prof. Dr. Christian Ruef, Frau Karin Hoher
Secrétariat SSHH / Sekretariat SGSH / Segretariato SSIO
Frau Karin Hoher, Sekretariat Spitalhygiene, HAL 14 C, Universitätsspital,
8091 Zürich
Tel. 01/255 57 30, Fax 01/255 45 58, Email: sekretariat@sgsh.ch
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