29.11.2014 Aufrufe

ClubFöftig

ClubFöftig

ClubFöftig

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

RÜCKBLICK<br />

SG Elbdeich – TSV Elstorf 1:3<br />

Endlich mal wieder ein Fußballspiel mit tüchtig Gebrülle und auf die Socken hauen. Ging gleich<br />

gut los. Bereits nach 14 Sekunden foult Hans seinen Gegenspieler gelbwürdig, kommt aber ungeschoren<br />

davon. Gibt’s doch nicht, denkt er und rasiert den Selben Spieler im Anschluss noch mal.<br />

Wieder keine Karton, dafür war aber gleich Feuer in der Begegnung.<br />

Wir spielten besser als die Hausherren und hatte durch Grobi auch unsere erste Großchance,<br />

die er aber, weil zu einfach, liegen lässt. Stattdessen murmelt er lieber eine Bogenlampe aus<br />

unmöglicher Situation zum 0:1 herein. In der Folge erspielten wir uns einige gute Möglichkeiten,<br />

waren aber nicht zwingend genug.<br />

Elbdeich antwortet mit hohen und weiten Bällen, kann sich aber spielerisch nicht wirklich behaupten.<br />

Dennoch schaffen sie durch einen Fernschuss den etwas überraschenden Ausgleich.<br />

So was haut uns aber nicht mehr um. Am wenigsten Denno, der sich den Ball schnappt, mit<br />

brachialer Gewalt durchläuft um den Ball dann aus spitzen Winkel etwas glücklich zur erneuten<br />

Führung einspitzelt. Leider wurde Denno in der 2. Halbzeit so heftig gefoult, dass er ausgewechselt<br />

werden musste. Und ich dachte immer, den bekommt man nicht kaputt. Falsch gedacht.<br />

Für den glücklosen Baschi kam dann nach 50 Minuten Björn Jarmer, der gleich wieder abging<br />

wie ein Zäpfchen und so auch das 1:3 auf Grobi vorbereitet. Mustergültig quer gelegt, so dass<br />

Frank mit aller Zeit der Welt den Ball souverän einschieben kann.<br />

Der Drops war gelutscht. Elbdeich machte nicht wirklich Anstalten, um das Spiel noch zu gewinnen.<br />

Ein paar der Hausherren fielen nur durch Unsportlichkeiten auf. So bekam Björn in kürzester<br />

Zeit ein paar Stollen in den Bauch, um dann auch noch einen Ellenbogen im Gesicht zu spüren.<br />

Der Schiri interpretierte die Situation allerdings etwas anders und gab ihm die Gelbe Karte. Dann<br />

zu allem Überfluss die zweite Gelbe wegen Reklamieren. Scheinbar stand der Unparteiische nicht<br />

auf den Namen Björn und schickte in der 89. Min auch noch den Röber mit glatt Rot vom Platz,<br />

nachdem dieser sich einen Elbdeicher zu Brust nahm.<br />

& Co. KG<br />

tsvAAA.indd 6 16.04.10 11:43

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!