EIN GEWINN FÜR UNSERE GEMEINSCHAFT - GEWOBAU ...
EIN GEWINN FÜR UNSERE GEMEINSCHAFT - GEWOBAU ...
EIN GEWINN FÜR UNSERE GEMEINSCHAFT - GEWOBAU ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
[ ] <strong>GEWOBAU</strong> IN EIGENER SACHE<br />
Der Signalton für den Fall der Fälle:<br />
rauchwarnmelder retten Leben!<br />
Zu Ihrer Sicherheit sind die Wohnungen<br />
der <strong>GEWOBAU</strong> seit letztem Jahr<br />
mit modernen Rauchwarnmeldern<br />
ausgestattet. Sollte ein Feuer im<br />
Haus ausbrechen, ertönt ein unüberhörbarer<br />
Signalton, der Ihnen die<br />
Möglichkeit gibt, Ihre Familie, Ihre<br />
Nachbarn und sich selbst in Sicherheit<br />
zu bringen. Medienberichte<br />
über tödliche Rauchvergiftungen<br />
zeigen immer wieder, wie wichtig<br />
diese Schutzmaßnahme ist. Auch die<br />
derzeitige politische Diskussion, ob<br />
Rauchwarnmelder in NRW verbindlich<br />
vorgeschrieben werden sollten,<br />
verdeutlicht, dass dieses kleine Gerät<br />
im Ernstfall Leben rettet.<br />
10 [] <strong>EIN</strong>BLICK<br />
Da viele unserer Nutzer mit den Warnmeldern<br />
nicht vertraut sind, haben wir<br />
die wichtigsten Verhaltensregeln einmal<br />
zusammengefasst. Mit Ausnahme eines<br />
tatsächlichen Brandfalls müssen Sie<br />
gar nichts tun. Die Rauchwarnmelder<br />
werden alle zwölf Monate mit einem<br />
Zeitkorridor von etwa sechs Wochen von<br />
unseren Partnerfirmen gewartet. Die<br />
entsprechenden Termine werden Ihnen<br />
selbstverständlich rechtzeitig mitgeteilt.<br />
Sollten Sie den Termin nicht wahrnehmen<br />
können, melden Sie sich beim jeweiligen<br />
Wartungsunternehmen oder bei uns.<br />
Ab dem dritten abgestimmten und von<br />
Ihnen nicht eingehaltenen Termin muss<br />
das Unternehmen leider eine Aufwandsentschädigung<br />
in Höhe von etwa 80 Euro<br />
berechnen. Daher ist eine entsprechende<br />
Abstimmung sinnvoll.<br />
Sollte ein Rauchwarnmelder in seltenen<br />
Einzelfällen piepen, ohne dass<br />
ein Feuer erkennbar wäre, muss ggf.<br />
die Batterie gewechselt werden. Sie<br />
können dies selbst tun, obwohl Sie<br />
dann das Siegel entfernen müssen,<br />
oder Sie wenden sich während der<br />
Geschäftszeiten unter 0201 81065-26<br />
an unseren Mitarbeiter Herrn Thöne<br />
bzw. unter 0201 81065-21 an Herrn<br />
Gomoll. Den Notdienst übernimmt<br />
die Firma Eisert unter 0201 862010.<br />
Auch wenn Sie die Batterien selbst<br />
wechseln, sollten Sie die <strong>GEWOBAU</strong><br />
in jedem Fall benachrichtigen.<br />
Faire mieten für eine nachhaltige Bewirtschaftung!<br />
Moderate Mietanpassung zum 1. April 2012<br />
Wie Sie wissen, achtet die <strong>GEWOBAU</strong> besonders<br />
darauf, die Mieten im fairen Rahmen<br />
zu halten. Dennoch sind natürlich<br />
auch wir an ökonomische Gesetzmäßigkeiten<br />
gebunden und müssen vor allem<br />
den gestiegenen und weiter steigenden<br />
Handwerkerkosten Rechnung tragen.<br />
Gerade weil wir unserer Instandsetzungs-<br />
und Instandhaltungspflicht –<br />
auch im Gegensatz zu vielen anderen<br />
Vermietern – schnell und umfassend<br />
nachkommen, bedeuten steigende<br />
Kosten für uns auch steigende Ausgaben,<br />
die wir mit den bisherigen Mieten und<br />
Rationalisierungspotenzialen schlicht<br />
nicht mehr abfangen können.<br />
Laut §558 des Bürgerlichen Gesetzbuchs<br />
sind Vermieter berechtigt, eine Mietanpassung<br />
in Höhe von 20 Prozent innerhalb<br />
von drei Jahren durchzuführen. Wir<br />
selbst wollen natürlich weiterhin bedarfsgerechten<br />
und qualitativ guten Wohnraum<br />
für breite Bevölkerungsschichten<br />
zur Verfügung stellen und haben die<br />
Anpassung daher je nach Ausgangssituation<br />
auf maximal 5 – 10 Prozent<br />
beschränkt. Ab 1. April erhöht sich<br />
die Nettokaltmiete etwa in der Hälfte<br />
unseres Bestands somit um wenige<br />
Prozentpunkte. Die letzte Mietanpassung<br />
der <strong>GEWOBAU</strong> liegt übrigens<br />
schon vier Jahre zurück und betrug<br />
lediglich 3 Prozent.