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Gemeindebrief<br />

Pfarrverband<br />

<strong>Halchter</strong>Ohrum Dorstadt<br />

Verkündigung an die Hirten<br />

Beate Heinen, 1985<br />

Ehre sei Gott in der Höhe und<br />

Friede auf Erden bei den<br />

Menschen seines Wohlgefallens.<br />

Lukasevangelium 2<br />

Dezember 2012 - Februar 2013


Angedacht<br />

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine<br />

Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller<br />

Gnade und Wahrheit.<br />

Johannesevangelium Kap. 1<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Die Anbetung der Hirten.<br />

Der Maler El Greco malt die Szene<br />

nicht, wie sie wirklich ausgesehen<br />

haben könnte. Er malt in das Bild<br />

hinein, was die Geschichte ihm bedeutet.<br />

Mit Licht malt er. Das<br />

hellste Licht geht vom Kind aus,<br />

bleibt aber nicht dort, sondern es<br />

erhellt noch mehr: den Nebel um<br />

die Engel herum. Dieses Licht verbindet<br />

sich mit Helligkeit, die von<br />

oben in das Bild hineinfällt. Gott<br />

selbst ist das Licht. Sein Glanz ist<br />

im Kind Jesus und fällt auf die<br />

Menschen, fällt ihnen buchstäblich<br />

vor die Füße, die sie hergetragen<br />

haben.<br />

Die Hirten mögen nach Hause gehen,<br />

wie auch immer, und das Wort<br />

ausbreiten, das zu ihnen über dieses<br />

Kind gesagt war. Aber der eigentliche<br />

Ausgang in El Grecos Bild<br />

ist wie eine Himmelsleiter. Das<br />

Licht zieht nach oben, zieht ins<br />

Freie, in die Freiheit, ins Leben.<br />

Hinaus aus der Höhle, hinaus aus<br />

der Gruft.<br />

Der gläubige Betrachter erkennt<br />

hier seine eigene Befreiung – und<br />

seinen Befreier, dessen Glanz im<br />

Jesuskind ist und in der Finsternis<br />

scheint.<br />

Ein gesegnetes, freudevolles Weihnachtsfest wünscht Ihnen Ihr<br />

El Greco (1541-1614)<br />

Die Anbetung der Hirten<br />

Pfarrer Jürgen von Schilling<br />

2


Aus dem Gemeindeleben<br />

Neues vom Förderkreis<br />

Jahresbericht des<br />

Förderkreis des Pfarrverbandes<br />

der Ev. luth. Kirchengemeinden<br />

St. Bartholomäus Dorstadt, Ohrum und <strong>Halchter</strong><br />

Zur 3. Jahreshauptversammlung des<br />

Förderkreises begrüßte Herr Pfarrer<br />

von Schilling die Mitglieder und einige<br />

Gäste, insbesondere Herrn Pfarrer Jürgen<br />

Lausch vom Diakonischen<br />

Werk Braunschweig, der im<br />

Rahmen der Jahrestagung<br />

einen Vortrag über „Brot für<br />

die Welt“ halten wollte. Dann<br />

eröffnete Herr Pfarrer von<br />

Schilling die Versammlung mit<br />

einer Andacht. Im Anschluss<br />

sangen dann alle gemeinsam<br />

den Choral „Wenn das Brot<br />

das wir teilen“, aus den neuen<br />

Gesangbüchern.<br />

Im Namen des Förderkreisvorstandes<br />

begrüßte Frau Neumann<br />

ebenfalls alle Teilnehmenden und bat<br />

Herrn Pfarrer Lausch um seinen Vortrag<br />

über Projekte von „Brot für die<br />

Welt“. Herr Lausch stellte anhand eines<br />

Lichtbildervortrages und in sehr lebendiger,<br />

anschaulicher Erzählung ein Förderprojekt<br />

in Laos vor. Mit finanzieller<br />

Hilfe zur Selbsthilfe konnte in einer<br />

ländlichen Region in Laos eine Wasserversorgung<br />

aufgebaut werden. Nicht<br />

als „Fertigbau“ aus Deutschland geliefert,<br />

sondern in Eigenleistung und mit<br />

örtlichen Materialien wurde mit den<br />

Dorfbewohnern eine keimfreie Trinkwasser-Versorgung<br />

erstellt. Herr<br />

Lausch erläuterte, dass die Fördermittel<br />

von „Brot für die Welt“ fast immer<br />

für Projekte vergeben werden, die auf<br />

Initiative und mit Partnern aus den jeweiligen<br />

Ländern geplant und durchgeführt<br />

werden. Dadurch kann oft<br />

schon mit relativ geringen Mitteln eine<br />

große Hilfe geleistet werden.<br />

Zum Ende seines Vortrages verteilte<br />

Herr Lausch noch ein paar informative<br />

Broschüren und überlies den Kirchengemeinden<br />

des Pfarrverbandes kleine<br />

Flyer zum Verteilen. Er bedankte sich<br />

für die Aufmerksamkeit und das Interesse<br />

an der Arbeit des Diakonischen<br />

Werkes in den Projekten „Brot für die<br />

Welt“. Frau Neumann bedankte sich<br />

bei Herrn Lausch für seinen aufschlussreichen<br />

Vortrag, der allen Anwesenden<br />

die Bedeutung der wichtigen<br />

und hilfreichen Arbeit von „Brot für die<br />

Welt“ so anschaulich gemacht hatte.<br />

Nach einer kleinen Pause berichtet<br />

Frau Neumann im Namen des Vorstandes<br />

über die Entwicklung des För-<br />

3


Aus dem Gemeindeleben<br />

derkreises. Sie erläutert, dass der Förderkreis<br />

zurzeit insgesamt 28 Mitglieder<br />

hat und zum 30.09.2012 über<br />

einen Beitragbestand von 9.063,71 Euro<br />

verfügen kann.<br />

Im vergangenen Jahr wurden aus den<br />

Fördermitteln in der Kirchengemeinde<br />

<strong>Halchter</strong> neue Gesangbücher angeschafft<br />

und für die Kirchengemeinde<br />

Ohrum konnten aus Fördermitteln vier<br />

neue (restaurierte) Chorstühle gekauft<br />

werden.<br />

Frau Neumann freute sich über die erfolgreiche<br />

Entwicklung des Förderkreises<br />

und berichtet weiter, dass in der<br />

Kirchengemeinde Dorstadt neben den<br />

Beiträgen für den Förderkreis viele Einzelspenden<br />

für die Altarrestaurierung<br />

zu verzeichnen waren. Sie bedankt sich<br />

herzlich bei den Fördermitgliedern und<br />

allen Einzelspendern für ihre Unterstützung.<br />

Für das kommende Jahr beschloss die<br />

Mitgliederversammlung einen Fördermittel-Vergabevorschlag<br />

für die Kirchengemeinde<br />

<strong>Halchter</strong> zur Reparatur<br />

der Kirchenorgel. Für die Kirchengemeinde<br />

Ohrum wurde zunächst kein<br />

Beschluss gefasst, da die Mittel ggf. für<br />

eine Altarrestaurierung benötigt wer-<br />

4<br />

Neues vom Förderkreis<br />

den könnten. Es gibt z.Zt. den Verdacht<br />

auf Holzwurmbefall am Ohrumer<br />

Altar. Sollte sich dieser Verdacht nicht<br />

bestätigen, möchten die Förderkreismitglieder<br />

die Installation<br />

eines Kreuzes am<br />

Nebengebäude des Ev. Gemeindehauses<br />

unterstützen.<br />

Auf Anregung von Herrn Pfarrer<br />

von Schilling soll durch ein<br />

gut sichtbares Kreuz zur Straßenseite<br />

hin, das Grundstück<br />

des Ev. Gemeindehauses als<br />

Kirchengrundstück erkennbar<br />

gemacht werden. In der Kirchengemeinde<br />

Dorstadt sollen<br />

die Fördermittel vorrangig für die Kinderkirche<br />

eingesetzt werden.<br />

Gemäß der Satzung des Förderkreises<br />

beträgt die Amtzeit des Vorstandes<br />

zwei Jahre. Aus diesem Grund standen<br />

nach der Entlastung des Vorstandes<br />

Neuwahlen an. Frau Neumann erläutert,<br />

dass satzungsgemäß drei Vorstandsmitglieder<br />

mit jeweils einem<br />

Kirchenvorstand jeder Gemeinde zu<br />

besetzen sind. Hier hat der Gesamt-<br />

Kirchenvorstand beschlossen, die bisherigen<br />

Vorstandsmitglieder, Frau<br />

Evelyn Fitzner (KG <strong>Halchter</strong>), Frau


Aus dem Gemeindeleben<br />

Gunda Neumann (KG Ohrum) und<br />

Herrn Achim Kieslich (KG Dorstadt) ihrem<br />

Amt zu bestätigen. Neu zu wählen<br />

waren jeweils je ein Förderkreismitglied<br />

aus den drei Kirchengemeinden.<br />

Von den anwesenden Förderkreismitgliedern<br />

wurden die bisherigen Vorstände<br />

Frau Heide Buhr (KG <strong>Halchter</strong>),<br />

Frau Karin Plank-Schumacher (KG<br />

Ohrum) und Herrn Frank Senne (KG<br />

Neues vom Förderkreis<br />

Dorstadt) wieder gewählt.<br />

Zum Abschluss der 3. Jahreshauptversammlung<br />

sangen alle Anwesenden<br />

dem Choral „Bewahre uns Gott“ und<br />

mit einem gemeinsamen „Vater unser“<br />

wurde die Versammlung geschlossen.<br />

Lebendiger Adventskalender Ohrum<br />

Ohrum, den 07.11.2012<br />

G. Neumann<br />

Neue Aktion der Kinderkirche<br />

<strong>Halchter</strong><br />

Mit der nächsten Einladung zur Kinderkirche<br />

wurde ein kleines Hörspiel verteilt.<br />

Eine Hausaufgabe sozusagen,<br />

eine die viel Spaß macht und uns die<br />

Bedeutung von Weihnachten erklärt.<br />

Was liegt dann näher, als mit den eigenen<br />

Händen die Weihnachtsgeschichte<br />

nachzuspielen und eine Krippe<br />

aus Ton zu formen. Alle, die mitgemacht<br />

haben, hatten sicher viel Spaß<br />

dabei.<br />

5


Aus dem Gemeindeleben<br />

Kinderkirche in <strong>Halchter</strong><br />

Die Kinder der Kinderkirche bastelten<br />

zu dem Thema, Jesus heilt einen<br />

Gelähmten, ein richtiges Steinhaus.<br />

Es soll erinnnern, wie die vier Freunde<br />

einen Kranken durch die Decke eines<br />

Hauses direkt vor die Füße von Jesus<br />

herunter ließen.<br />

Der Kranke wurde von Jesus geheilt<br />

und konnte gesund und voll Freude<br />

nach Hause gehen.<br />

Voller Stolz präsentieren<br />

die Kinder ihre selbst<br />

gemauerten Häuser.<br />

Alle Kinder im Grundschulalter<br />

+/- 2 Jahre<br />

sind herzlich zu der<br />

einmal im Monat stattfindenden<br />

Kinderkirche<br />

eingeladen.<br />

Auf euch freut sich<br />

Anita Opaterny und<br />

das Kinderkirchenteam.<br />

6


Aus dem Gemeindeleben<br />

Aus der Konfirmandenarbeit<br />

Einer trage des anderen<br />

Last, so werdet ihr das Gesetz<br />

Christi erfüllen<br />

dieser Satz aus dem Galaterbrief des<br />

Apostel Paulus war das Leitwort des<br />

diesjährigen Propsteikonfirmandentags,<br />

an dem auch unsere Konfirmandengruppen<br />

fast vollzählig teilgenommen<br />

haben. In 4 Workshops hatten alle viel<br />

Spaß miteinander. Es wurden Glückskekse<br />

gebacken, ein Meditationsbild gemalt,<br />

eine Wandzeitung erstellt und viel<br />

Musik gemacht. Uns wurde bewusst,<br />

was uns im Leben beschwert und belastet.<br />

Von Schulstress wurde erzählt, von<br />

Leistungsdruck, Stress in der Familie<br />

und Zukunftsängsten. Wir haben uns<br />

klargemacht zu was Überlastung im Alltag<br />

führen kann, dass man krank oder<br />

agressiv werden kann oder einsam<br />

wird, weil man sich immer mehr zurückzieht.<br />

Doch vieles haben wir entdeckt,<br />

was Lasten leichter werden lässt.<br />

Gute Freunde vor allem, gute Aktionen<br />

in der Freizeit, Sport und Spiel. Aber<br />

auch die ernsthafte Auseinandersetzung<br />

mit Problemen bewirkt Erleichterung.<br />

Mehr lernen, Gebet und offene Aussprache<br />

mit Eltern und Freunden. Eine<br />

gemeinsame Schlussandacht in der<br />

Hauptkirche BMV rundete den Nachmittag<br />

ab. Ergebnisse aus den Workshops<br />

wurden vorgestellt, ein Video der Gruppe<br />

Silbermond sorgte für Nachdenklichkeit<br />

und zum Schluss stiegen ganz viele<br />

mit unseren Lasten beladene Luftballons<br />

in den nächtlichen Himmel Wolfenbüttels.<br />

jvs<br />

7


Aus dem Gemeindeleben<br />

Hubertusmesse in der St. Bartholomäuskirche zu Dorstadt<br />

am Sonntag 4. November 2012 10.30 Uhr<br />

Mit dem Jagdhornbläsercorps Wolfenbüttel und Innerstetal<br />

Nach einer beeindruckenden<br />

Hubertusmesse in der vollbesetzten Kirche<br />

mit dem Jagdhornbläserkorpsunter der<br />

Leitung ihres Dirigenten Adolf Korth und<br />

einem Gußwort des Vorsitzenden der<br />

Kreisjägerschaft Henning Vahldik hatte der<br />

Kirchenvorstand Dorstadt zu Wildgulasch<br />

mit Rotkohl eingeladen,welches sehr<br />

schmackhaft von Köchin Heidrun Simon<br />

zubereitet wurde.<br />

8


Ankündigungen und Nachrichten<br />

Termine<br />

9


Ankündigungen und Nachrichten<br />

Lebendiger Adventskalender in <strong>Halchter</strong><br />

10


Ankündigungen und Nachrichten<br />

Dieser Ausgabe liegt wieder mal ein<br />

Überweisungsträger bei mit der<br />

herzlichen Bitte die Arbeit in unseren<br />

Gemeinden mit Ihrer Gabe zu<br />

unterstützen. Die Kirchenvorstände<br />

haben in Ihrer letzten Sitzung dazu<br />

folgende Zwecke beschlossen:<br />

In <strong>Halchter</strong> soll für ein Vordach vor<br />

dem Kircheneingang angespart<br />

werden. Des Öfteren wurde ich schon<br />

auf diese, wie ich finde, sehr sinnvolle<br />

Maßnahme angesprochen. Neben<br />

einem gewissen Regenschutz für alle<br />

Gottesdienstbesucher wird auch die<br />

Eingangstür nicht so sehr dem Wetter<br />

ausgesetzt sein.<br />

In Ohrum fehlt es auf dem Friedhof an<br />

Sitzgelegenheiten. Ich glaube viele<br />

würden es begrüßen, wenn an<br />

bestimmten Plätzen Bänke stünden,<br />

auf denen man mal verschnaufen<br />

kann. So soll durch Ihre Spende<br />

zumindest eine Bank schon mal<br />

Freiwilliges Kirchgeld<br />

aufgestellt werden.<br />

In Dorstadt wird weiterhin für die<br />

Restauration des Altars gesammelt.<br />

Nachdem nun dankenswerterweise<br />

von der Eckensberger Stiftung eine<br />

Förderung von 8000 € bewilligt wurde,<br />

kann im nächsten Jahr mit den<br />

Arbeiten fortgefahren werden. Dazu<br />

bedarf es aber auch einen Eigenanteil<br />

der Dorstädter Kirchengemeinde in<br />

Höhe von 3000 €. Darum unsere<br />

herzliche Bitte für den Dorstädter<br />

Altar!<br />

Der Überweisungsträger gilt in der<br />

Regel dem Finanzamt gegenüber als<br />

Spendenbescheinigung. Wer darüber<br />

hinaus eine gesonderte<br />

Spendenbescheinigung benötigt, sage<br />

bitte im Pfarramt Bescheid.<br />

Allen Spendern für das Freiwillige<br />

Kirchgeld 2011 sei an dieser Stelle ein<br />

herzlicher Dank ausgesprochen!<br />

Adventskonzert im Pfarrverband<br />

Die Kirchenvorstände und<br />

Pfarrer Jürgen von Schilling<br />

Am 14. Dezember wird Musiker Peter Stoppok mit einem seiner Chöre, den<br />

"Braunschweiger Stadtmusikanten" bei uns zu Gast sein. Herzlich laden wir dazu<br />

um 19.00 Uhr in die Dorstädter Kirche ein!<br />

11


Die Gottesdienste<br />

<strong>Halchter</strong><br />

Ohrum<br />

12


Die Gottesdienste<br />

Dorstadt<br />

Amtshandlungen<br />

Taufen<br />

<strong>Halchter</strong><br />

Yonah Meyer am 30.09.2012<br />

Milan Rößl am 30.09.2012<br />

Konstantin Heeck am 06.10.2012<br />

Felix Horneffer am 06.10.2012<br />

Fürchte dich nicht,<br />

denn ich bin mit dir<br />

und will dich segnen.<br />

1. Mose 26,24<br />

Beerdigungen<br />

<strong>Halchter</strong><br />

Gisela Giese, 85 Jahre<br />

Wilhelm Giese, 90 Jahre<br />

Ohrum<br />

Petra Holze, 36 Jahre<br />

Fürchte dich nicht, ich bin bei<br />

dir, weiche nicht, denn ich bin<br />

für dich gott. Ich stärke dich,<br />

ich helfe dir auch, ich halte dich<br />

durch die rechte Hand meiner<br />

Gerechtigkeit.<br />

Jesaja 41,10<br />

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Dieser Gemeindebrief wird gedruckt mit freundlicher Unterstützung von:<br />

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Redaktionsteam:<br />

Frau Sabine Hübner (Dorstadt), Frau Evelyn Fitzner (<strong>Halchter</strong>), Herr Dr. Walter<br />

Schumacher (Ohrum) und Pfarrer Jürgen von Schilling.

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