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Ausgabe 25 04/2008 - Realschule Boxberg

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aktuell<br />

<strong>Realschule</strong> <strong>Boxberg</strong><br />

Informationsschrift der <strong>Realschule</strong> <strong>Boxberg</strong><br />

V.i.S.d.P. RKR R. Wiesner<br />

Jahrgang 11 www.rsboxberg.de <strong>Ausgabe</strong> <strong>25</strong> <strong>04</strong>/<strong>2008</strong><br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Frühlingssehnen allerorten. Auch<br />

an unserer Schule.<br />

Zwar können wir keine blühenden<br />

Krokusteppiche, linden Lüfte und<br />

milden Sonnenstrahlen garantieren,<br />

denn auf die gewohnten Jahreszeiten<br />

kann man sich nicht mehr<br />

so recht verlassen. Dafür hatten wir<br />

aber wie jedes Jahr ein freundliches<br />

Frühlingsfest anzubieten,<br />

Den Fränkischen Nachrichten zufolge<br />

ein „Frühlingsfestival der Spitzenklasse<br />

mit vierstündigem Programm…vor<br />

einem proppenvollem<br />

Haus“. Was will man mehr?<br />

Ob man wollte oder nicht, dem<br />

Charme des Frühlingsfestes konnte<br />

man sich schon in den Tagen und<br />

Wochen zuvor nur schwer entziehen:<br />

Eltern dekorierten die<br />

Schule, schleppten Kartons für die<br />

Tombola in Klassenzimmer und<br />

planten Essen und Trinken für den<br />

Abend und in ihren Projekten für<br />

das Bühnen- und Ausstellungsprogramm<br />

zum Thema Sagen- und<br />

Märchenwelten.<br />

Worüber berichten wir in dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong> noch?<br />

Über die Eurokom - Prüfung 08, die<br />

Grundschulinformation, die Ausgestaltung<br />

des Klassenzimmers der<br />

Klasse 5b, die Beteiligung der<br />

Schule beim Seniorennachmittag<br />

der Stadt <strong>Boxberg</strong>, die Aktionen der<br />

SMV, die Theateraufführung zum<br />

Thema „Gewalt“, die Trainingseinheiten<br />

des „Project Adventures“,<br />

die Einführung der Streitschlichter<br />

in ihr neues Betätigungsfeld, den<br />

Tanzkursabschluss.<br />

Viel Vergnügen beim Lesen und<br />

Betrachten!<br />

Ihr<br />

Frühlingsfest<br />

Brief und Bericht aus den beiden siebten Klassen sind Klassenaktionen<br />

und machen deutlich, wie Schulleben und Wirklichkeit<br />

in die tägliche Unterrichtsarbeit eingewoben werden.<br />

Nicht weltfremd, sondern mit der Realität gestalten wir unsere<br />

Schule.<br />

Bericht vom Frühlingsfest 1<br />

Wie jedes Jahr veranstaltete die <strong>Realschule</strong> <strong>Boxberg</strong> ein Frühlingsfest.<br />

Das diesjährige Thema lautete: „Märchen und Sagen“.<br />

Gegen 18:00 Uhr trudelten die ersten Gäste ein. Sofort ließen sie<br />

sich von den 7. Klassen und ihren Eltern verwöhnen: es gab<br />

märchenhaftes Essen und Trinken, unter anderem „Feenflügel“<br />

(Brezeln) und „Trollknochen“ (Baguettes). Die sagenhaften Getränke<br />

wurden schnell verkauft.<br />

Das Programm begann mit einer Begrüßungsrede von Manuel<br />

und Tobias. Die verschiedenen Programmpunkte waren von allen<br />

Klassen der Schule zusammengestellt und bis ins kleinste<br />

Detail vorausgeplant worden. Durch das Programm führten Caroline<br />

und Franziska mit netten Kommentaren zu den jeweiligen<br />

Aufführungen. Ein lehrreicher Beitrag war die Vorführung von<br />

„Wer wird Märchen-Millionär“. Die Modenschau mit dem Titel<br />

„Germany’s next Märchen-Model“ setzte neue Trends in der Modewelt<br />

der Hexen und Zwerge.<br />

Der erste Teil der Aufführungen verging wie im Fluge. In der<br />

Pause konnten die Gäste in den Klassenzimmern herumlaufen<br />

und die ausgestellten Dinge begutachten, bei der Tombola mitmachen<br />

oder sich für den Rest des Abends mit Verpflegung eindecken.<br />

Sogar für die kleinen Besucher des Frühlinsfestes war<br />

bestens gesorgt. Sie konnten sich im BK-Saal schminken lassen<br />

oder an der Märchenrallye teilnehmen. Ein Gong läutete den<br />

Fortgang der Show ein. Natürlich wurde auch getanzt und Märchen<br />

vorgespielt, zum Beispiel die Oper von „Hänsel und Gretel“<br />

(mit Chor) oder „Aschenputtel“. Etliche Gäste mussten Tränen<br />

lachen und bedauerten das Ende des Abends gegen 22.00 Uhr.


Bericht vom Frühlingsfest 2<br />

Liebe Eltern der Klassen 7a und 7b,<br />

wir, die Schüler der Klassen 7a und 7b, möchten uns für das märchen-<br />

und sagenhafte Frühlingsfest mit diesem Brief bei Ihnen bedanken.<br />

Ihre Mithilfe und Tatkraft hat zum guten Gelingen des Frühlingsfestes<br />

<strong>2008</strong> geführt. Dank der perfekten Organisation und Zusammenarbeit<br />

der Schüler, Lehrer und Eltern konnten wir die Gäste<br />

ganz toll unterhalten und ein abwechslungsreiches Programm<br />

bieten.<br />

Auch die Dekoration beim Frühlingsfest war wirklich schön anzusehen.<br />

Trollknochen, Feenflügel und Co. schmeckten superlecker<br />

und kamen bei den Gästen sehr gut an. Leider ging das Essen<br />

schon vor Programmende aus. Dies spricht aber dafür, dass es<br />

allen geschmeckt hat. Gut besucht war der Bionadestand, um die<br />

neuen Sorten auszuprobieren. Auch das Tombola-Team hat seine<br />

Aufgabe ausgezeichnet gemacht. Die 600 Lose waren bereits Anfang<br />

der zweiten Pause verschwunden. Viele Gäste haben sich mit<br />

einem strahlenden Gesicht und einem Berg voller Geschenken<br />

wieder dem lustigen Programm zugewandt. Kein Wunder, Nieten<br />

gab es ja keine.<br />

Liebe Eltern, wir möchten uns nochmals bei Ihnen und allen Spendern<br />

bedanken, ohne die eine Tombola nicht möglich gewesen wäre.<br />

Vielen Dank an alle Helfer, die beim Auf- und Abbau, beim Getränkeverkauf,<br />

beim Bedienen, bei der Essensausgabe und den vielen<br />

kleinen Dingen, die man nicht so sieht, geholfen haben. Ganz<br />

herzlich danken wir unseren Elternvertretern für die wunderbare Organisation.<br />

Die Klassen 7a und 7b mit ihren Klassenlehrern<br />

PS. Dank der vielen Einnahmen können wir jetzt unbesorgt in das<br />

Schullandheim nach Benediktbeuern fahren.<br />

Klassenzimmergestaltung 5b<br />

Unter Einsatz einiger Eltern und mit<br />

Materialspenden von Herrn Martin<br />

Schindler wurde das Klassenzimmer<br />

der 5b neu gestrichen und die Holzwand<br />

frisch lasiert. Das Zimmer strahlt<br />

nun in modernen Beigetönen in frischem<br />

Glanz.<br />

Zusätzlich fertigten die Schülerinnen<br />

und Schüler der Klasse ein großes<br />

Wandgemälde mit karibischem Motiv<br />

an. Besonderer Dank gilt hier Frau<br />

Margit Müller aus Dainbach, die dieses<br />

Projekt anleitete.<br />

Bei der feierlichen Einweihung des<br />

Klassenzimmers würdigten die Elternvertreterinnen<br />

Karin Körner und Simone<br />

Wolfarth bei Kaffee und Kuchen alle<br />

Helferinnen und Helfer.<br />

Projekt Adventure in Klasse 6ab


SMV-Aktivitäten<br />

Sportlich und mit viel Gefühl gestalteten sich die Aktivitäten der<br />

SMV: Fußballturniere und Wintersporttag zur Ertüchtigung des<br />

Körpers und eine Rosenaktion für das Gefühlsleben.<br />

Deutsch-französisches Theaterstück<br />

Französisch lernen – bilingual, also in deutscher<br />

und französischer Sprache zugleich.<br />

Das probierten die Französischschüler der<br />

Klassen 7 – 9 gemeinsam mit Schülerinnen<br />

und Schülern der <strong>Realschule</strong> Krautheim<br />

beim Besuch des deutsch-französischem<br />

Theaterstücks „Lancelot du Lac“ der Gruppe<br />

„Anima“ aus.<br />

Theaterstück zur Gewaltprävention<br />

Gewalt unter Jugendlichen. Die Medien<br />

sind voll von schockieren Berichten. Bereits<br />

in Kindergärten und Schulen kommt es<br />

immer häufiger zu handfesten Auseinandersetzungen.<br />

Steigende Gewaltbereitschaft<br />

ist also ein Thema<br />

Die <strong>Realschule</strong> <strong>Boxberg</strong> stellt sich zusammen<br />

mit der Hauptschule den Herausforderungen,<br />

mit einem Theaterstück: „Und<br />

dann kam Alex“, von Karl Koch. Das<br />

Ensemble „Radiks“ aus Berlin schneidet<br />

die Fragen an, die häufig in Zusammenhang<br />

mit Jugendgewalt gebracht werden:<br />

Beziehungslosigkeit innerhalb der Familien,<br />

Lehrstellenmangel und fehlende<br />

Perspektiven, Gewaltdarstellungen in den<br />

visuellen Medien, aber auch Drogen- und<br />

Alkoholkonsum sowie den allzu leichten<br />

Zugang zu Waffen. Die <strong>Boxberg</strong>er Schüler<br />

und Schülerinnen der siebten bis neunten<br />

Klassen erlebten den fiktiven Fall eines 17-<br />

jährigen Schülers Alex B. der gleichzeitig<br />

Opfer und Täter ist.<br />

In diesem Stück wird Alex B. nach eigenen<br />

Aussagen über Jahre hinweg von Mitschülern<br />

gemobbt und gedemütigt. Um<br />

diesen zu imponieren, schlägt er – als Mutprobe<br />

– einen wehrlosen älteren Mann.<br />

Alex weiß nicht, dass seine „Mutprobe“ gefilmt<br />

und per Handy an andere Mitschüler<br />

gesendet wurde. Das Video wird von<br />

Lehrern der Schule entdeckt. Alex flüchtet,<br />

dringt am nächsten Tag bewaffnet in die<br />

Schule und will erzwingen, dass die Mitschüler<br />

gestehen, ihn gezwungen haben,<br />

den Mann zu schlagen. Sein Vorhaben<br />

misslingt. Nachdem er mehrere Stunden<br />

mit einigen Geiseln in einem Klassenraum<br />

verbracht hat, beschließt er, sich das<br />

Leben zu nehmen. Hier setzt das eigentliche<br />

Stück an: Alex beginnt zu erzählen.<br />

Alex führt die Zuschauer nun in seine Welt.


Eine Welt, die einerseits geprägt ist durch die Suche nach Nähe<br />

und Anerkennung, andererseits aber durch Sprachlosigkeit und<br />

Ignoranz.<br />

In kurzen prägnanten Dialogszenen schildert er die Beziehung zu<br />

seinen Eltern, spricht über seine Wünsche und Ängste. Auch Andere<br />

lässt er zu Wort kommen: eine Jobvermittlerin, die Sekretärin<br />

der Schule und zuletzt eine Mitschülerin seiner Klasse.<br />

Im Anschluss an die letzte Spielszene wendeten sich die Darsteller<br />

an die <strong>Boxberg</strong>er Schülerinnen und Schüler und stießen<br />

so eine erste Diskussion und Nachbereitung des eben Gesehenen<br />

an: Wie hätte die Eskalation verhindert werden können?<br />

War die Entwicklung absehbar? Wer hätte an welchem Punkt<br />

eingreifen können und wie? Wer hat „Schuld“?<br />

In den einzelnen Klassen vertieften Lehrer und Schüler sehr interessiert<br />

die Probleme wie Gewalt, Mobbing und Bullying unter Jugendlichen.<br />

Fazit: Wenn man mit den Schülern spricht, mit ihnen den Dingen<br />

auf den Grund geht, vorbeugend und couragiert handelt und die<br />

entsprechenden Zusammenhänge hinterfragt, erscheinen von<br />

tragischen Einzelfällen einmal ausgenommen unsere Schüler weit<br />

weniger gewalttätig zu sein als die vielen Medienberichte uns erzählen.<br />

Grundschulinformation<br />

Am 08.März <strong>2008</strong> kamen die Schülerinnen und<br />

Schüler der vierten Grundschulklassen mit ihren<br />

Eltern in unsere Schule. Der Unterstufenchor<br />

empfing die Gäste mit dem Musical<br />

„School Is Cool“. Schülerinnen und Schüler boten<br />

mit ihren Lehrerinnen und Lehrern verschiedene<br />

Aktionen in den einzelnen Klassenzimmern<br />

sowie eine kleine Verpflegung an. Die<br />

Eltern der Grundschüler konnten sich mit der<br />

Schulleitung, den Kollegen und Elternvertretern<br />

austauschen und sich einen Überblick über unsere<br />

Schule verschaffen.<br />

Unsere Aktivitäten fanden Anklang. Wir freuen<br />

uns über die Zahl der Neuanmeldungen. Wir<br />

können zwei schöne Klassen bilden. Optimale<br />

Voraussetzungen für die nächstjährigen Fünfer<br />

sind also gegeben.<br />

Das Bild zeigt eine Szene aus dem Leben der Hauptfigur Alex B,<br />

einem Theaterstück zur Gewaltprävention an der <strong>Realschule</strong><br />

<strong>Boxberg</strong>.<br />

Eurokom-Prüfung<br />

Stolz nahmen die Eurokom-Prüflinge ihre Urkunden zur bestandenen<br />

Prüfung des mündlichen Sprachgebrauchs im Fach<br />

Englisch entgegen. Die Spannweite der bearbeiteten Themen<br />

reichte von Sportgrößen über die Feuerwehr und Sprachreisen bis<br />

zum Backen von Muffins.


Unsere neuen Streitschlichter <strong>2008</strong><br />

An der Haupt- und <strong>Realschule</strong> <strong>Boxberg</strong> fanden in einer kleinen<br />

Feierstunde die Einführung der neuen und gleichzeitig die Verabschiedung<br />

der bisherigen Streitschlichter statt. Die Ausbilder<br />

beider Schulen Udo Müller und Eva Binder haben zusammen mit<br />

der Sozialarbeiterin Anja Vollrath mit Hilfe von Bernhard Bopp<br />

vom Caritasverband diese Vorbereitung der Streitschlichter für<br />

<strong>2008</strong>/2009 übernommen. Nun wurden die noch bis zu den Osterferien<br />

im Amt stehenden Schlichter mit Urkunden und kleinen Geschenken<br />

von den Schulleiterinnen verabschiedet. Für ihren täglichen<br />

ehrenamtlichen Einsatz, als Ansprechpartner bei kleineren<br />

Streitigkeiten oder Unstimmigkeiten dazusein und zu schlichten,<br />

sprachen ihnen die Schulleiterinnen ein Lob aus. „Ihr alle habt eure<br />

Sache ernst genommen und mit Bravour gemeistert", so Fürle<br />

und Munk. Zu den neu Ausgebildeten gewandt, wünschten beide,<br />

dass es weiterhin so gut läuft, sie eine glückliche Hand für ihr<br />

neues Amt haben und die Neuerung sich als hilfreich zeigt. Denn<br />

seit diesem Schuljahr müssen die Streitschlichter während der<br />

großen Pause im Pausenhof patrouillieren und dort, wo sich<br />

gerade etwas aufstaut, eingreifen. Überwiegend bestand die Ausbildung<br />

aus Gruppenregeln, Rollenspielen und Gesprächsmethoden,<br />

aber auch aus Spielen und Training, darüber wurde<br />

dann letztlich ein Protokoll geführt. Man verspürte die Spannung<br />

bei den neuen Streitschlichtern, denn nun kann es also losgehen.<br />

(Text: WaHe)<br />

Nun fand kürzlich der große Abschlussball in<br />

der Umpfertalhalle in <strong>Boxberg</strong> statt, den die<br />

Elternvertreterinnen Monika Daberger und<br />

Christa Haueisen exzellent organisiert hatten.<br />

Festlich war die Halle geschmückt, vorzüglich<br />

die Versorgung. Große Garderobe war angesagt.<br />

Im Abendkleid oder im Abendanzug<br />

wagten die Tanzschülerinnen und Tanzschüler<br />

einen wichtigen Schritt in die Welt der<br />

Erwachsenen.<br />

Bis tief in die Nacht schwangen Eltern, Gäste<br />

und Tanzeleven das Tanzbein zu den Klängen<br />

der Umpfertäler Tanzkapelle.<br />

Fazit: Eine gelungene Veranstaltung. Lebensfreude<br />

pur. Vielleicht der Beginn einer neuen<br />

Tanztradition an der <strong>Realschule</strong> <strong>Boxberg</strong>.<br />

Seniorennachmittag<br />

Zum traditionellen Seniorennachmittag der<br />

Stadt <strong>Boxberg</strong> sorgten die Schülerinnen und<br />

Schüler der neunten Klassen und das Kollegium<br />

der <strong>Realschule</strong> für die Bewirtung der<br />

anwesenden Gäste. Oberstufenchor und<br />

Lehrerchor gaben Proben ihres Könnens und<br />

erfreuten die Seniorinnen und Senioren mit<br />

den unterschiedlichsten Liedvorträgen, vom<br />

„Kleinen grünen Kaktus“ bis zum „Brunnen<br />

vor dem Tore“.<br />

Neu gewählt und ausgebildet wurden Ludwig Baumann, Maximilian<br />

Beyer, Carina Roos, Kastriot Abazi, Dennis Kurzer, Tobias König,<br />

Julia Frank, Lorena Henninger und Suma Hemmrich.<br />

Tanzkursabschlussball<br />

Mit großem Lerneifer folgten die Jugendlichen über zehn Tanznachmittage<br />

den Anweisungen der Tanzlehrerin Regina Hohenstein<br />

von der Tanzschule Schell. Auf dem Programm standen<br />

Standardtänze und lateinamerikanische Tänze sowie moderner<br />

Discofox.<br />

Vesperteller sind angerichtet – upps, da haben<br />

sich ein paar lustige Leute dazwischengemogelt.<br />

Sie freuen sich über die getane<br />

Arbeit und wünschen ihren Gästen einen guten<br />

Appetit.<br />

Termine:<br />

21. Juli <strong>2008</strong>: Musicalaufführung<br />

22. Juli <strong>2008</strong>: Musicalaufführung<br />

Pfingstferientermine für das Schuljahr<br />

<strong>2008</strong>/09:<br />

Die Pfingstferien 2009 sind vorverlegt worden.<br />

Sie beginnen eine Woche früher und<br />

dauern jetzt vom <strong>25</strong>. Mai bis 06.Juni 2009.


Bildergalerie Frühlingsfest <strong>2008</strong>

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