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Schiclub-Nachrichten Dezember 2013

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SCHICLUB<br />

XXXIX. Jahrgang<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

UKS-AMS<br />

SCHICLUB<br />

NACHRICHTEN<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

allen Mitgliedern<br />

und Freunden<br />

Nr. 2<br />

“...die Tor macht weit” von Stanislaw Kmiecek (Mund- und Fußmaler)<br />

Freundlicher Weise von der Vereinigung der<br />

mund- u. fußmalenden Künstler zur Verfügung gestellt.<br />

UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />

Dr. Elmar Gipperich, 18., Haizingerg.1-3/4; Tel. 0664/103 35 16, Fax: 01/479 63 79 - 21<br />

e-mail:uksams@vienna.at - http://www.uksams.at


UKS<br />

INHALT<br />

AMS<br />

INHALT<br />

Editorial Dr. Elmar Gipperich ...............3<br />

Weihnachtsfeier <strong>2013</strong>/14 ...............5<br />

Jubiläumskonzert <strong>2013</strong>/14 Monika Adametz ...............6<br />

Mölltal <strong>2013</strong> Philipp Trost ...............9<br />

Training <strong>2013</strong> Markus Rebhahn .............10<br />

Herbsttraining <strong>2013</strong> Marian Stiedl .............11<br />

Wissen pur: Bergsteigen<br />

Lukas Teichtmeister.............12<br />

Schisport aktuell Matthias Stanek .............15<br />

Clubecke Dr. Elmar Gipperich .............16<br />

Flohmarkt <strong>2013</strong> Lukas Teichtmeister ............17<br />

Nestroy-Preis <strong>2013</strong> Florian Steiner .............17<br />

UKS-AMS aktiv in Farbe Moritz Zajicek .............18<br />

ÖSV-Versicherung .............20<br />

Schifahren in Wien Andreas Artner .............21<br />

M. St. Tagebuch Mathias Stiedl MA .............23<br />

Florian Teichtmeister im Interview .............24<br />

<strong>Schiclub</strong> UKS-AMS .............26<br />

Anmeldeformular UKS-AMS .............27<br />

Programm <strong>2013</strong>/14 .............29<br />

Ausschreibung u. Anmeldung Oster 2014 .............31<br />

Ausschreibung u. Anmeldung Semester 2014 .............33<br />

Ausschreibung u. Anmeldung Weihnachten <strong>2013</strong>/14.............35<br />

Titelbild: “...die Tor macht weit”<br />

Stanislaw Kmiecek (Mund- und Fußmaler<br />

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. November <strong>2013</strong><br />

Leserecho, Zuschriften und Beiträge sind immer willkommen!<br />

I M P R E S S U M<br />

Medieninhaber,<br />

Herausgeber, Verleger:<br />

Union Katholische Schulen -<br />

Albertus Magnus Schule -<br />

<strong>Schiclub</strong>; 1180 Wien,<br />

Haizingergasse 1-3/4;<br />

Tel.: 479 63 79, Fax: DW - 21<br />

Herstellung:<br />

Druckerei Walter Schwarz<br />

1100, Favoritner Gewerbering 32<br />

Offenlegung<br />

gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

Der <strong>Schiclub</strong> UKS-AMS-Wien ist<br />

eine Vereinigung von Schülern und<br />

ehemaligen Schülern der AMS, deren<br />

Eltern u. Freunden.<br />

Unternehmensgegenstand:<br />

Körperliche Ertüchtigung der<br />

Mitglieder durch sportliche<br />

Betätigung in verschiedenen Formen,<br />

vorwiegend durch Schilauf. Pflegen<br />

gesellschaftlicher Kontakte bei<br />

diversen Veranstaltungen.<br />

Grundsätzliche Richtung:<br />

Die UKS-AMS-<strong>Nachrichten</strong> sind ein<br />

Informationsorgan unseres Vereines<br />

und ergehen an Mitglieder, Förderer<br />

und Freunde.<br />

Gestaltung und für den Inhalt<br />

verantwortlich:<br />

Obmann OStR. Prof. MMag. Dr.<br />

Elmar Gipperich<br />

Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Monika Adametz<br />

Chefredakteur:<br />

Lukas Teichtmeister<br />

Stellv. Chefredakteure:<br />

Matthias Stanek<br />

Redaktionelle Endfertigung:<br />

Moritz Zajicek, Lukas Teichtmeister<br />

Autoren u. Mitarbeiter dieser<br />

Ausgabe:<br />

Dr. Elmar Gipperich, Matthias<br />

Stanek, Monika Adametz, Markus<br />

Rebhahn, Florian Steiner, Mathias<br />

Stiedl MA, Marian Stiedl, Moritz<br />

Zajicek, Philipp Trost, Andreas<br />

Artner, Lothar Lohs (a. G.)<br />

Adressen und Versand:<br />

Andreas Connert, Markus Rebhahn,<br />

Robert Bajons, Benedict Zifko,<br />

Philipp Trost, Stefan Plas<br />

Fotos:<br />

Elmar Gipperich, Peter Giffinger,<br />

Marian Stiedl, Lukas Teichtmeister,<br />

Philipp Trost, Dir. Mag. Christian<br />

Köhler<br />

Seite 2 Dez 13


UKS<br />

Editorial<br />

Liebe Mitglieder und Freunde!<br />

EDITORIAL<br />

AMS<br />

Nach meinem ersten, eher philosophisch ausgerichteten Editorial vor ca. zwei<br />

Monaten, das sich dem heurigen Schulmotto, entnommen dem „Kleinen Prinzen“<br />

(‚Man sieht nur mit dem Herzen gut‘) und einigen grundsätzlichen Fragen bezüglich<br />

allgemeiner Probleme unserer Jugendlichen (übrigens mit recht zustimmendem<br />

Echo!) widmete, möchte ich mich diesmal besonders von positiven Gedanken leiten<br />

lassen, mich mit der Aktualität befassen und Euch ganz persönlich ansprechen!<br />

Und deshalb zu allererst: In Stanis <strong>Dezember</strong>-Beitrag auf S. 15 steht ein wichtiger<br />

Satz, der es mir angetan hat! „Irgendwann einmal, vor fast 40 Jahren hat ein heute<br />

sehr alter und sehr weiser Mann einen <strong>Schiclub</strong> gegründet, der anders war als die<br />

anderen.“ Das „sehr alt“ verzeihe ich ihm, weil er auch das „weise“ erwähnte. Aber<br />

das Entscheidende ist der „<strong>Schiclub</strong>, der anders ist“! Der junge Tuter, der auch schon<br />

auf die Dreißig zugeht und deshalb bereits einen etwas tieferen Einblick in die<br />

Materie gewonnen hat, erkannte, dass wir neben dem rein Sportlichen, dem<br />

Schifahren in seinen wesentlichen Ausprägungen, den Kursen mit all ihren<br />

Facetten, noch auf etwas Wesentlicheres Wert legen, nämlich auf das<br />

Gemeinschaftliche unter den Trainern und den Jugendlichen gegenüber, „das sich<br />

in einem Klima des respektvollen Umgangs miteinander entfaltet, das versucht, ein<br />

Gespür für gemeinsames positives Agieren zu wecken und den jungen Menschen<br />

ein Verständnis für von allen zu respektierende Werte mit auf ihren Weg zu geben“.<br />

[Editorial 39(Okt)1, S. 3]<br />

Ein Weiteres: Wenn Ihr die <strong>Dezember</strong>-Nummer aufmerksam durchlest, werdet Ihr<br />

feststellen, dass wir diesmal vermehrt von ehemaligen AMSlern und<br />

<strong>Schiclub</strong>mitgliedern berichten und diesmal nur Positives. Es ist nämlich ein ziemliches<br />

Manko, auch im Agieren der Schule, dass wir die Erfolge unserer SchülerInnen<br />

und Absolventen zu wenig beachten, schätzen oder publizieren. „Tue Gutes und<br />

rede darüber!“ Deshalb, erfolgreiche Leute vor den Vorhang! Wir können nämlich<br />

nicht nur auf Klinikvorstände, Universitätsprofessoren, Harvard-Lehrer,<br />

Firmendirektoren, ÄrztInnen, Rechtsanwälte, Geschäftsführer, Generaldirektoren,<br />

Schauspieler, Musiker, SpitzensportlerInnen oder Superstudenten hinweisen,<br />

sondern auch auf einen Nestroy-Preisträger. Und diese Lichter wollen wir in Zukunft<br />

nicht mehr unter den Scheffel stellen.<br />

Ein Letztes: Wenn Ihr die Zeitschrift nicht nur „überfliegt“, sondern ein bisschen<br />

genauer lesend durchblättert, wird Euch auffallen, dass wir auch heuer wieder<br />

irrsinnig gut, geplant, erfolgreich und mit vielen SportlerInnen trainiert haben. Dafür<br />

sei den zahlreichen Trainern sehr herzlich gedankt, die unermüdlich mit unseren<br />

Bussen Richtung Gletscher fuhren, Pisten organisierten, Material schleppten,<br />

Kinder betreuten und ev. auftauchende Probleme souverän lösten.<br />

Zum Abschluss noch das wichtigste aktuelle Ereignis des auslaufenden Jahres: Ich<br />

lade Euch alle persönlich und sehr herzlich zu unserer Vorweihnachtsfeier ein, die,<br />

wie Ihr ja wisst, mir noch immer sehr am Herzen liegt. Ich glaube nämlich, dass unser<br />

sorgfältig zusammengestelltes Programm aus Gedichten, Erzählungen und Musik,<br />

gedacht für Jung und Alt, und das anschließende gemeinsame Plaudern so richtig<br />

geeignet sind, in den hektischen Tagen der Vorweihnachtszeit ein wenig Ruhe,<br />

Besinnung, Einkehr, Gemeinschaft und Freude zu finden. Mit der Beginnzeit 19.00<br />

Uhr und der von allen gelobten Örtlichkeit auf dem Schafberg haben wir nicht nur<br />

Euren Wünschen und unseren Vorstellungen von einem geruhsamen und netten<br />

Abend entsprochen, sondern auch an unsere vielen Kinder gedacht - vielleicht ein<br />

bisschen später als sonst im Bett, aber noch lange nicht zu spät! Und Dienstag, der<br />

10. <strong>Dezember</strong> ist vom Heiligen Abend genau zwei Wochen entfernt, sodass wir noch<br />

nicht allzu vielen Firmen-Weihnachtsfeiern in die Quere kommen werden.<br />

Mögen die Texte zum Nachdenken anregen oder ein Lächeln auf die Gesichter<br />

zaubern, möge die Musik ein bisschen Stimmung aufkommen lassen, möge der<br />

gemeinsame vorweihnachtliche Abend uns allen ein wenig Freude bereiten, dann<br />

sind diese zwei Stunden das erste schöne und sinnvolle Weihnachtsgeschenk.<br />

Ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest<br />

In diesem Sinne freue ich mich, wenn Ihr kommt<br />

und wünsche Euch ein wunderschönes Fest<br />

sowie ein erfolgreiches Jahr 2014.<br />

Dr. Elmar Gipperich<br />

Dez 13 Seite 3


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UKS<br />

INFORMATION<br />

AMS<br />

Weihnachtsfeier<br />

Dienstag, 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />

Restaurant “Schutzhaus am Schafberg”<br />

Czartoryskigasse 190 - 192<br />

Musik und Texte zur Weihnachtszeit<br />

Florian Teichtmeister, Florian Steiner<br />

Nicole und Sophie Bundschuh<br />

Dez 13 Seite 5


UKS<br />

PASTICCIO MUSICALE<br />

PROGRAMM<br />

W. A. MOZART (1756 - 1791)<br />

„Kirchensonate in G“ für Streicher u. Orgel<br />

G. B. PERGOLESI (1710 - 1736)<br />

„Fac ut portem” für Sopran u. Orgel<br />

W. A. MOZART (1756 - 1791)<br />

„Laudate Dominum” für Sopran u. Orchester<br />

G. Ph. TELEMANN (1681 - 1767)<br />

„Sonate in C” 1. Satz, für Blockflöte u. B. c.<br />

W. A. MOZART (1756 - 1791)<br />

„Arien” aus “Cosi fan tutte” u. “Figaros Hochzeit”<br />

Franz SCHUBERT (1797 - 1828)<br />

„Sonate -g-moll“ D. 408, 1. Satz Allegro giusto, f. Violine u.<br />

Klavier<br />

Clara SCHUMANN (1819 - 1896)<br />

„Klaviertrio - g-moll“ op. 17, 2. Satz Andante<br />

Seite 6 Dez 13<br />

- PAUSE -<br />

Felix MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809 - 1847)<br />

„Violinkonzert in e-moll“, op. 64, 1. Satz<br />

Norbert BURGMÜLLER (1810 - 1836)<br />

„Duo ES-Dur” op. 15, für Klarinette u. Klavier<br />

Fritz KREISLER “Liebesleid” für Solovioline u. Ensemble<br />

Rudolf SIENCZYNSKI „Wien du Stadt meiner Träume“<br />

für Soloklarinette und Ensemble<br />

REPORTAGE<br />

5.AMS-KONZERTREIHE<br />

ZYKLUS-MEISTERKLASSE<br />

JUBILÄUMSKONZERT<br />

AMS<br />

Monika Adametz<br />

Die AMS Konzertreihe wurde vor genau 5 Jahren von<br />

Prof. Wahlmüller als musikalische Neuheit im schulischen<br />

Musikleben eingeführt und vom Beginn an von<br />

Publikum, Lehrern, Eltern und Schülern, begeistert<br />

aufgenommen. Das 1. Konzert in der 5. Saison dieser<br />

Reihe ist also ein Erfolgs-Jubiläum, das unseren<br />

redegewandten und fantasiebegabten Direktor zu<br />

einem beinahe esoterischen Zahlenspiel mit 5 und<br />

25, betreffend die gemeinsamen Konzerte von<br />

Michael Wahlmüller und Elmar Gipperich, veranlasste,<br />

was vom Publikum mit großem Beifall bedankt<br />

wurde.<br />

Das Programm versprach einen Abend auf höchstem<br />

Niveau, abwechslungsreich, meditativ, unterhaltsam,<br />

also ein echtes „Pasticcio musicale”.<br />

Um dem gerecht zu werden, wurden zu den bereits<br />

bekannten Musikern auch illustre Gäste, wie das<br />

Ehepaar Guth, eingeladen. Peter Guth studierte bei<br />

David Oistrach und leitet, nach einer Karriere als Solist<br />

und Konzertmeister, seit vielen Jahren ein dem musikalischen<br />

Schaffen der Strauß-Dynastie gewidmetes<br />

Orchester, in dem auch seine Frau Apollonia, ehemals<br />

im BSO als Geigerin tätig, mitwirkt.<br />

Der erste Teil des Konzertes, der uns Musik von<br />

Mozart, Pergolesi, Schubert, Schumann und<br />

Telemann bescherte, erbaute Seele und Geist, wobei<br />

dieser Genuss besonders vom Vortrag der jungen<br />

Nachwuchskünstlerinnen Nicole und Sophie<br />

Bundschuh sowie Valentin Voith durch deren überraschend<br />

sicheren und ansprechenden Vortrag noch<br />

gesteigert wurde. Larisa Demjanko trug gesanglich<br />

und Magdalena Pohn mit Ihrer Violine zum Gelingen<br />

dieses Abends bei.<br />

Nach eifriger, aber vergeblicher Suche im<br />

Programmheft war bald klar, dass Elmar diesmal<br />

keine Gesangseinlagen für uns bereit hatte. Zwar war<br />

er allzeit mit Orgel oder Klavier sehr präsent, präzise<br />

und wie immer perfekt, aber, lieber Elmar, etwas fehlte<br />

doch.


UKS<br />

Monika Adametz<br />

REPORTAGE<br />

5.AMS-KONZERTREIHE<br />

ZYKLUS-MEISTERKLASSE<br />

JUBILÄUMSKONZERT<br />

AMS<br />

Die musikalische Leistung der bekannten Gesichter<br />

wie Sylvester Perschler oder Michael Wahlmüller,<br />

der seine Frau Martina zur Verstärkung mitgebracht<br />

hatte, selbst diesmal aber bescheiden im<br />

Hintergrund des Orchesters blieb, wurde vom<br />

Publikum erwartungsgemäß mit großem Applaus<br />

bedacht. Offenbar hat die Perfektion der Darbietung<br />

von Sylvester auch Peter Guth beeindruckt, denn er<br />

lud ihn zur Teilnahme an der Japantournee seines<br />

Orchesters ein. Gratulation!<br />

Waren es die Auswahl der Stücke, die spürbare<br />

Begeisterung am Musizieren, die Zahl 5 oder alles<br />

zusammen - man kann es nicht benennen, aber<br />

dieses Jubiläumskonzert löste bei allen eine<br />

besondere Stimmung aus, was sogar bei den<br />

Pausengesprächen fühlbar wurde. Diese friedliche<br />

und gelöste Atmosphäre, die diese Musik erzeugt<br />

hatte, nahmen wir auch zum zweiten Teil mit.<br />

Mendelsohn Bartholdys Violinkonzert und<br />

Burgmüllers Duo für Klarinette und Klavier waren<br />

wirklich bewundernswert interpretiert und schön<br />

anzuhören; der leichtfüßige Abschluss „Wien, Du<br />

Stadt meiner Träume” machte die Sache rund. Die<br />

launigen Abschlussworte von Peter Guth, der als<br />

Jugendfreund von unserem Elmar unter anderem<br />

verriet, wie gut Elmar auch Cello spielen kann, ließen<br />

uns beschwingt nach Hause gehen.<br />

Ein schöner Abend also, der mit dem kommenden<br />

Weihnachtskonzert im <strong>Dezember</strong> seine Fortsetzung<br />

finden möge und auch wird.<br />

Nicole BUNDSCHUH (Blockflöte)<br />

Sophie BUNDSCHUH (Violine)<br />

Larisa DEMJANKO (Gesang)<br />

Elmar GIPPERICH (Klavier, Orgel)<br />

Apollonia GUTH (Bratsche)<br />

Peter GUTH (Violine)<br />

Sylvester PERSCHLER (Klarinette)<br />

Magdalena POHN (Violine)<br />

Valentin VOITH (Gesang)<br />

Martina WAHLMÜLLER (Violine)<br />

Michael WAHLMÜLLER (Violoncello)<br />

Dez 13 Seite 7


SEIT<br />

67<br />

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MÖLL<br />

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RENNSPORT<br />

AMS<br />

Philipp Trost<br />

<strong>2013</strong><br />

TYPISCH MÖLLTAL<br />

Nach meinem etwas verhinderten Start in die neue Schisaison (Zehentrümmerbruch), der mich an das<br />

Tuxertal fesselte, ging die Schisaison nun offiziell am Mölltaler Gletscher los.<br />

Und zwar so richtig: Schon um 6.00 musste ich am Mittwoch in Wiener Neudorf zum Reifenwechsel<br />

gestellt sein, um auf Nummer sicher zu gehen, denn wie das Gesetz vorschreibt, muss man ja ab 1.<br />

November bei winterlichen Fahrverhältnissen mit Winterreifen unterwegs sein. Jeder, der das Mölltal,<br />

den Gletscher und seine unabschätzbaren Wetterphänomene kennt, weiß, dass das jedenfalls die<br />

richtige Entscheidung war.<br />

Nach einem kurzen zweiten Frühstück hieß es dann mehr oder weniger pünktlich zum Treffpunkt im<br />

Schulhof zu sein, um den Bus mit Material sowie jeder Menge neuer Rennlatten zu beladen und mit<br />

diesem dann Richtung Süden zu fahren. Damit die ganze Fahrt etwas spannender und vor allem länger<br />

wird, fuhr ich über die S6 zuerst nach Gloggnitz, wo ich Elmar’s Lieblings Burgenländer, der eigentlich<br />

Niederösterreicher ist, abholte. Nach einer kurzen Fahrstrecke von 4h kam ich dann im Mölltal an, wo<br />

uns schon Herr und Frau Gruber fröhlich erwarteten. Kurz darauf kam auch Peter mit dem großen<br />

Reisebus angekommen und begann sogleich voller Elan mit der Zimmereinteilung.<br />

Doch nun zum eigentlichen Zweck – zum Schisport. Da hieß es schon um 7.00h Richtung Gondel zu<br />

fahren, um pünktlich oben zu sein und gemeinsam mit Peter und Marian für unsere Sportler einen Lauf<br />

zu setzen. Das Wetter war optimal, wir genossen 7-8 Slalomfahrten, bei denen die Toprennläufer ihre<br />

Form fanden und ich einmal schauen musste, wie mein Schi eigentlich funktioniert.<br />

Auch am nächsten Tag zeigte sich der Mölltaler Gletscher wieder von seiner schönsten Seite, und wir<br />

flitzten nochmals durch die Slalom-Tore. Doch jeder, der den Mölltaler Gletscher und seine<br />

Wetterkapriolen einmal miterlebt hat, weiß nun, dass hier etwas nicht stimmte. Und so war dem auch:<br />

Schon in der Nacht schlug das Wetter wieder um, aber wir trainierten dennoch zum ersten Mal auf<br />

diesem Kurs Riesentorlauf. Für die Rennläufer stellte dieser Lauf eine absolute Herausforderung dar,<br />

denn mehr als 4 Tore Sicht hatte keiner. Zur Sicherheit unserer Läufer gab es diesmal sogar Start- und<br />

Zielrichter, die via Funki kommunizierten.<br />

Der letzte Tag brachte nochmals besonders „schönes“ Wetter, wir trainierten wiederum Slalom, der<br />

jedoch eher einem Wasserschitorlauf glich. Deshalb beendeten wir am letzten Tag das Schifahren<br />

schon zu Mittag, um genügend Zeit zum Heimfahren zu haben.<br />

Zusammengefasst sei zu resümieren: Es war wieder einmal in jeder Hinsicht ein gelungener Kurs -<br />

tolles Quartier, tolle Verpflegung, tolles Training, tolle Nachmittage, tolles Lernen, tolle Spiele - der, so<br />

meine ich, auch unseren Jüngsten sehr viel Spaß bereitete. Ich hoffe, die meisten von euch wieder in<br />

St. Lambrecht zu sehen, sofern mein nächster Zehenbruch schon ausgeheilt ist.<br />

Dez 13 Seite 9


UKS<br />

Marian Stiedl<br />

HERBST<br />

TRAINING<br />

2 0 1 3<br />

REPORTAGE<br />

ENDLICH<br />

WIEDER<br />

DABEI!<br />

AMS<br />

Marian Stiedl<br />

Nach knapp zweijähriger Abstinenz konnte ich dieses Jahr wieder bei allen Herbsttrainingskursen des<br />

Wiener Kaders und unseres <strong>Schiclub</strong>s mit dabei sein, auch - um schließlich hier für Euch einen kleinen<br />

Bericht zu schreiben.<br />

Der erst Kurs des Wiener Kaders fand Ende September auf unserem üblichen Trainingsberg zu dieser<br />

Jahreszeit, dem Kitzsteinhorn statt. Zur großen Freude des <strong>Schiclub</strong>s fuhr ein komplett voller Bus mit<br />

unseren Läufern hinaus. Leider waren die Schneebedingungen noch nicht ausreichend, um an ein Training<br />

auf einem längeren Schlepplift zu denken. Wir machten aber das Beste aus der Sache und feilten weiter an<br />

unserer Schitechnik mit speziellen Fahrten, um die Basis, welche im Sommerkurs gelegt wurde, noch mehr<br />

zu festigen, bzw. vorhandene Restfehler auszumerzen. Dafür war der kurze Magnetköpfllift (Tellerlift) ganz<br />

gut, denn die Frequenz, die an den Tag gelegt wurde, war sehr hoch.<br />

Kaderkurs Nummer Zwei fand, wo denn sonst, wieder am Kapruner Gletscher und Mitte Oktober statt. Die<br />

Schneehöhe hatte merklich zugelegt, und man konnte schon bis zum Alpincenter abfahren. Das beschleunigte<br />

unsere An- & Abfahrt zum Trainingshang enorm, denn wir wohnten, so wie am ersten Kurs, im<br />

Bundessportzentrum, welches leicht oberhalb des Alpincenters platziert ist. Diesmal stand das<br />

Riesentorlauftraining im Vordergrund, das mit einer Lauflänge von bis zu 22 Toren aufwartete. Auch das<br />

Gefälle des Liftes entsprach schon eher rennwürdigen Bedingungen. Da diesmal allerdings „nur“ sechs<br />

Läufer mit von der Partie waren, trainierten diese umso effizienter, und man konnte die Steigerung im<br />

Vergleich zum Sommer schon deutlich erkennen. Das stimmte natürlich sehr positiv für die kommende<br />

Saison.<br />

Nächster Kurs war unser eigener Einfahrkurs - Mölltal, da in dieser Ausgabe der Zeitung aber sicherlich ein<br />

Bericht darüber zu finden sein wird, möchte ich mich nur auf das Training am Berg beziehen. Für die<br />

Kaderläufer gab es natürlich kein Einfahren mehr, sondern, da es ja schon Anfang November war, eher ein<br />

weiteres Verbessern kleiner Details bzw. langsam beginnende Formfindung. Aufgrund von komplizierten<br />

Pistenreservierungen (die Trainingshänge waren total überfüllt), fuhren wir drei Tage Slalom und nur einen<br />

Tag Riesentorlauf. Bei perfekten Pisten- und Wetterbedingungen konnten wir super trainieren, und es<br />

machte auch allen viel Spaß, bei solch kaiserlichem Wetter Schi fahren zu können.<br />

Mitte November stand unser <strong>Schiclub</strong>kurs in Hintertux auf dem Programm. Peter Giffinger hatte diesen<br />

optimal organisiert, und wir waren hoch erfreut, im Hohenhaus wohnen zu können. Nachdem wir im Mölltal<br />

aufgrund der Pistenverfügbarkeit eigentlich nur Slalom trainierten, war es am Zillertaler Gletscher genau<br />

umgekehrt. Es wurde uns drei Tage lang eine Riesentorlauf-Piste am Olperer zugeteilt. Da unglaublich viele<br />

Stangen mitgenommen wurden, trainierten wir diesmal fast schon die Renndistanz von ca. dreißig Toren.<br />

Das führte nach bis zu sechs Läufen auch zur Ermüdung der Teilnehmer, und es zeigte sich, wer schon fit<br />

genug für die Saison war und wer noch nicht. Einige hatten für die letzten zwei Läufe auch noch genügend<br />

Kraft, um schnell und kraftvoll durch die Tore zu carven, bei manchen freilich gab es in Punkto Kondition<br />

doch einigen Nachholbedarf (Schmelztraining jeden Mittwoch ist empfehlenswert). Allerdings war die lange<br />

Anreise jeden Kilometer wert, denn auch diesmal genossen wir Kaiserwetter, und trotz ergiebigem<br />

Schneefall in der Vorwoche des Kurses, gab es tolle Pistenbedingungen.<br />

Nun ist es Ende November, der dritte<br />

Kaderkurs findet gerade statt und ich schreibe<br />

am ersten Abend diesen Artikel.<br />

Allerdings kann ich Euch erst in der nächsten<br />

Ausgabe mehr über diesen bzw. den letzten<br />

verbleibenden Trainingskurs in St.<br />

Lambrecht berichten und hoffe, Ihr lest dann<br />

weiter wie diese noch verliefen.<br />

Seite 10 Dez 13


UKS<br />

Markus Rebhahn<br />

HINTERTUX<br />

M Ö L L T A L<br />

KITZSTEINHORN<br />

REPORTAGE<br />

MIT DEM AMS-KADER<br />

U N T E R W E G S<br />

HERBST<br />

<strong>2013</strong><br />

Langsam beginnt der Winter Einzug in Österreich zu halten,<br />

Weihnachten steht vor der Tür, und der Durchnitts-Schifahrer<br />

wird sich wohl erst in naher Zukunft das erste Mal auf die<br />

Bretter stellen. Dass wir uns allerdings schon etwa seit zwei<br />

Monaten in der Vorbereitung auf die heurige Schisaison<br />

befinden, können sich Außenstehende kaum vorstellen. Mit<br />

dem Wiener Kader hat diese Vorbereitung bereits Ende<br />

September am Kitzsteinhorn gestartet. Zwar konnte durch<br />

den Mangel an Schnee und Personal nur ein spärlicher<br />

Liftbetrieb am kurzen Tellerlift geboten werden, den wir aber<br />

dank großartiger Wetterverhältnisse bis zur Sperrstunde<br />

ausnutzten. Das Kitzsteinhorn bietet sich, dank Sportheim<br />

direkt an der Piste, natürlich hervorragend für solche äußerst<br />

intensiven Kleinkurse mit dem Kader an. Heuer sind es vor<br />

allem unsere Schüler, die von diesem Extratraining profitieren<br />

wollen, um bald unserer Jugend "um die Ohren" zu<br />

fahren. Beim zweiten Besuch am "Kitz" fanden wir dann<br />

exzellente Trainingsbedingungen vor, alle waren top- motiviert,<br />

es hatte frisch geschneit und am Sonntag beehrte uns<br />

sogar die Sonne. Wir dürften wohl alle ziemlich brav gewesen<br />

sein, denn dieses "Kaiserwetter" riss den ganzen Herbst<br />

nicht ab. Sogar die Bedingungen am Mölltaler, auf dem wir<br />

unsere Herbstferien verbrachten, ließen die<br />

Schifahrerherzen höher schlagen. Dieser Umstand verleitete<br />

auch mich, wieder einmal ein paar rennsportliche Fahrten in<br />

den Schnee zu ziehen. Da wir unseren Mölltal-Kurs heuer<br />

wieder unter dem Motto “Schnupperkurs” für unsere AMS-<br />

Schüler veranstalteten, konnten Jakob, Max und ich in<br />

unseren Gruppen erfreulicher Weise auch ein paar Talente<br />

entdecken. Am Hintertuxer zwei Wochen später standen<br />

dann wieder unsere Kaderläufer im Vordergrund, die wir auf<br />

einem von Peter initiierten Spezial-Kurs, wie bereits die<br />

letzten Jahre zuvor, wieder ordentlich (positiv) fertig machten.<br />

Riesentorlauf pur hieß es da auf der Wellenbahn, alle<br />

gaben Vollgas und entspannten nachmittags im<br />

Wellnessbereich. Marian ist heuer nach seiner<br />

Verletzungspause wieder voll in Vorbereitung für seine<br />

ersten FIS-Rennen im <strong>Dezember</strong> und hat bereits die gesamte<br />

Vorbereitungs-Saison unsere Kaderläufer betreut. Da bei<br />

uns im Klub das Rennläufer- Durchschnittsalter rapide fällt,<br />

finde ich es besonders positiv zu sehen, dass unsere Schüler<br />

jetzt wieder ein tolles Rennläufervorbild haben. In St.<br />

Lamprecht wird sich dann wieder unsere gesamte Rennlauf-<br />

Gemeinde versammeln und diese wirklich bemerkenswert<br />

gute Vorbereitungssaison abschließen. Hoffentlich sind<br />

dann auch wieder einige Kinder und Schüler dabei, die es bei<br />

den Rennen dann allen so richtig zeigen wollen. Spätestens<br />

in Alpbach will ich euch alle sehen- ich freu mich schon!<br />

AMS<br />

Markus<br />

Rebhahn<br />

Kitz im Nebel<br />

Dez 13 Seite 11


Diese Spezialbetriebe unterstützten und helfen uns als fördernde Clubmitglieder<br />

SCHICLUB DER WELTMEISTER<br />

UKS-AMS<br />

UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />

L E G E N D E<br />

1-57 das Bergsteigen (Bergwandern, der 27 der Seildritte (Schlussmann)<br />

Hochtourismus)<br />

28-30 das Abseilen<br />

1 das Unterkunftshaus (die Alpenvereinshütte, 28 die Abseilschlinge<br />

Schutzhütte, Berghütte, der Stützpunkt)<br />

29 der Karabinersitz<br />

2-13 das Klettern (Felsgehen, Klettern im Fels 30 der Dülfersitz<br />

m) [Felstechnik f, Klettertechnik] 31-57 die Bergsteigerausrüstung (alpine<br />

2 die Wand (Felswand, Steilstufe) Ausrüstung, hochalpine Ausrüstung,<br />

3 der Riss (Längs-, Quer- od. Diagonalriss) Kletterausrüstung, Eistourenausrüstung)<br />

4 das Band (Fels-, Gras-, Geröll-, Schnee- od. 31 der Pickel<br />

Eisband)<br />

32 der Handriemen<br />

5 der Bergsteiger (Kletterer, Felsgeher, Alpinist, 33 die Haue<br />

Hochtourist)<br />

34 die Schaufel<br />

6 der Anorak (Hochtourenanorak, das 35 das Karabinerloch<br />

Schneehemd, die Daunenjacke)<br />

36 das Eisbeil<br />

7 die Bundhose (Kletterhose) 37 der Eishammer (der Kombihammer für Eis n<br />

8 der Kamin und Fels m, Hammer)<br />

9 der Felskopf 38 der Universalkletterhaken<br />

10 die Selbstsicherung 39 der Abseilhaken (Ringhaken)<br />

11 die Seilschlinge (Schlinge) 40 die Eisschraube (Halbrohreisschraube)<br />

12 das Bergseil (Seil) 41 die Eisspirale<br />

13 die Leiste 42 der Bergschuh<br />

14-21 das Eisgehen (Klettern im Eis n) 43 die Profilsohle<br />

[Eistechnik f]<br />

44 der Kletterschuh<br />

14 die Eiswand (der Firnhang) 45 die aufgeraute Hartgummikante<br />

15 der Eisgeher 46 der Karabiner<br />

16 der Pickel 47 die Schraubsicherung<br />

17 die Stufe (der Tritt im Eis n) 48 die Steigeisen n (Leichtsteigeisen,<br />

18 die Gletscherbrille (Schneebrille) Zwölfzacker, Zehnzacker)<br />

19 die Kapuze (Anorakkapuze) 49 die Frontalzacken<br />

20 die Wechte (Schneewechte, Firnwechte) 50 der Zackenschutz<br />

21 der Grat (Eisgrat, Firngrat) 51 die Steigeisenriemen<br />

22-27 die Seilschaft [das Gehen am Seil n] 52 die Steigeisen-Kabelbindung<br />

22 der Gletscher 53 der Steinschlaghelm<br />

23 die Gletscherspalte 54 die Stirnlampe<br />

24 die Schneebrücke (Firnbrücke) 55 die Schneegamaschen f<br />

25 der Seilerste 56 der Klettergürtel<br />

26 der Seilzweite 57 der Sitzgurt <br />

Seite 12 Dez 13<br />

Terapie Team Tulln<br />

Johannes Rimpfl<br />

Physiotherapeut, Sportphysiotherapeut<br />

Adresse<br />

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UKS<br />

Luko´s Lexikon<br />

REPORTAGE<br />

AMS<br />

Allgemeine Begriffe aus dem Wortschatz eines jeden Bergsportlers.<br />

A- Alpen: Die Alpen sind das höchste Gebirge im Inneren Europas. Es erstreckt sich in einem 1200 Kilometer langen und<br />

zwischen 150 und 250 Kilometer breiten Bogen vom Ligurischen Meer bis zum Pannonischen Becken.<br />

B- Bergsport: Der Begriff Bergsport oder Alpinsport umfasst mehrere, im Gebirge ausgeübte Sportarten. Im Gegensatz<br />

zum weiter gefassten Begriff des Alpinismus beschränkt sich der Begriff Bergsport auf die sportliche Ebene und lässt<br />

soziale, kulturelle und wirtschaftliche Aspekte der Alpen-Region außen vor. All diese Sportarten benötigen eine spezielle<br />

Ausrüstung, sind mit einem erhöhten Risiko verbunden, und eine Leistungssteigerung ist nur durch ein spezielles Training<br />

möglich.<br />

C- Carving: (engl. to carve = schnitzen, schneiden) Schitechnik, bei der die Schwünge vollständig auf den Kanten<br />

gefahren werden.<br />

D- Diretissima: Begriff aus dem Klettersport. Hinter diesem italienischen Begriff versteckt sich die kürzeste Verbindung<br />

zu einem Berggipfel. Diese Route muss ein Aufstieg an der direkten Falllinie eines Gipfels sein.<br />

E- Erstbegehung bzw. -besteigung: Als Erstbegehung versteht man die Erschließung/Bewältigung einer niemals zuvor<br />

durchstiegenen Route, Wand oder eines Berges.<br />

F- Freeriden: (von engl. free ‚frei‘ und ride ‚fahren‘), dt. Fahren im freien Gelände bzw. Variantenfahren, auch Backcountry<br />

und off-piste-Fahren, bezeichnet man das Schifahren durch unberührten Schnee abseits der markierten und<br />

kontrollierten Schipisten. Das sichere Beherrschen des Schifahrens und Kenntnisse der Lawinenkunde sind<br />

Grundvoraussetzungen für das Freeriden.<br />

G- Gletscher: Ein Gletscher ist eine aus festem atmosphärischen Niederschlag entstandene Masse aus festem Schnee<br />

und v.a. körnigem Eis, die sich teils in fließender, teils in gleitender Bewegung von einem Nähr- in ein Zehrgebiet befindet.<br />

H- Hütte bzw Hospiz: eine Schutzhütte, Berghütte oder Schutzhaus, in der Schweiz und in Südtirol auch Hospiz, ist ein<br />

festes Haus oder eine Hütte in ansonsten unbebautem Gebiet, die zum Schutz vor Unwetter sowie als<br />

Übernachtungsmöglichkeit und als Stützpunkt dient.<br />

I-Innenski: Der Ski, der in der Kurve einen kleineren Radius, also den inneren Bogen fährt und somit nach der Kurve zum<br />

Berghang steht.<br />

K- Ein Kamm (auch Bergkamm, schweizerisch Krete) ist eine Reihe von Gipfeln eines Gebirges, die, nur durch Scharten<br />

oder Gebirgssättel voneinander getrennt, über Grate miteinander verbunden sind.<br />

L- Lawine: Als Lawine werden große Massen von Schnee oder Eis bezeichnet, die sich von Berghängen ablösen und<br />

zum Tal gleiten oder stürzen. Lawinen, die große Sach-, Personen- oder Umweltschäden verursachen, werden zu den<br />

Naturkatastrophen gezählt.<br />

M- Mixed-Klettern: der Begriff beschreibt das Klettern an Fels und Eis in einer Route.<br />

N- Neuschnee: Eine junge Schneeablagerung, bei der die originale Form der Eiskristalle erhalten ist. Meteorologisch: der<br />

tägliche Schneefall, der morgens gemessen wird.<br />

O- Old School: Unter der neuen Bezeichnung “Old School” wird der traditionelle Freestyle Wettkampfsport verstanden.<br />

Diese Definition ist allerdings nicht mehr ganz korrekt, da auch im Freestyle Schi-Sprünge und Figuren aus der New<br />

School verwendet werden.<br />

P- Powder: bezeichnet frisch gefallenen Pulverschnee. Für die meisten Freerider ist ein unverspurter Powder-Hang wohl<br />

der schönste Anblick, den es gibt. Der/die erste sein und die erste Spur in den unberührten Schnee legen - die beste<br />

Entschädigung für frühes Aufstehen!<br />

Q- Quellen: Eine Quelle ist ein Ort, wo dauerhaft oder zeitweise aus Niederschlägen gespeistes Grundwasser auf<br />

natürliche Weise austritt. In seltenen Fällen entstammt das Wasser tieferen Teilen des Erdinneren.<br />

R- “Rocker”: Reverse Camber – RC – auch Zero Camber, Rocker und Banana genannt, ist eine Schigeometrie, die für<br />

guten Auftrieb im Tiefschnee sorgt. Reverse Camber heißt auf Deutsch negative Vorspannung und ist die älteste<br />

Schiform.<br />

S- Schnee: Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festenNiederschlags.<br />

T- Telemark: Telemark ist ein aus Norwegen stammender Schistil. Er ist auch bekannt als Landestil beim Skisprung. Beim<br />

Telemarken schiebt der Fahrer den Talski nach vorne und hebt gleichzeitig die Ferse des hinteren Fußes vom Schi ab.<br />

U- Übertraining: bezeichnet eine Überlastung des Körpers, die durch zu hohe Trainingsintensität, Trainingsumfang, zu<br />

geringe Regenerationszeiten oder auch Training bei Krankheit hervorgerufen werden kann.<br />

V- Vorstieg: Klettern im Vorstieg bedeutet, dass der Kletterer das Sicherungsseil vom Ausgangspunkt mit in die Höhe<br />

nimmt und dort in Sicherungspunkte einklinkt. Es ist die psychisch, sicherungstechnisch und körperlich anspruchsvollste<br />

Kletterform, da große Fallhöhen erreicht werden können, der Sichernde den Kletternden ständig im Blick haben muss und<br />

das Gewicht des Seils am Körper zieht.<br />

W- Wächte: Eine Ansammlung von windverwehtem Schnee, die im Lee von Hindernissen angehäuft oder durch<br />

Windwirbel zusammengetragen wurde, häufig am Rande eines Grates oder eines Kliffs.<br />

X- X-Games: Die X-Games sind eine Extremsportveranstaltung. Es ist die größte und wichtigste ihrer Art. Die X-Games<br />

wurden von ESPN erstmals 1995 veranstaltet und werden seitdem jährlich in verschiedenen Städten der USA<br />

ausgetragen. Die X-Games sind in Sommer- und Winterwettkämpfe unterteilt. Die Winter-X-Games finden im Januar oder<br />

Februar, die Summer-X-Games im Juli oder August statt.<br />

Y- Yellow Snow: (engl.: Gelber Schnee) “Never eat yellow snow”<br />

Z- Z-wert: Der Z-Wert (Din-Wert) ist der Auslösewert der auf Sicherheitsbindungen für jeden Skifahrer (vom Fachmann!)<br />

individuell eingestellt werden muss.<br />

Seite 14 Dez 13


UKS<br />

S<br />

T<br />

A<br />

N<br />

E<br />

MATTHIAS<br />

K<br />

was,wann<br />

wo,wie<br />

RENNSPORT<br />

SCHI<br />

CLUB<br />

AKTU<br />

E L L<br />

AMS<br />

Wunsch an’s<br />

Christkind<br />

Servus Leitln, lange nichts gesehen aber einiges gehört von euch.<br />

Um hier etwas Neues schreiben zu können, habe ich mich eines<br />

Spions bedient, der brav für mich Tagebuch von allen Kursen geführt<br />

hat.<br />

Im großen und ganzen sind die Herbstkurse alle super gelaufen, auch<br />

wenn man zu Beginn der Saison den Schnee noch suchen musste.<br />

Aber er kommt doch alle Jahre wieder.<br />

Als ich heute aus dem Learning Center geblickt habe, dachte ich mir<br />

kurz, ich wäre eingeschlafen und in einem kalten Traum am<br />

Hintertuxer Gletscher aufgewacht. Alles war weiß, wie ich es zu<br />

diesem Zeitpunkt der Saison leider nur aus Fotos kenne.<br />

Aber wie man sieht, rennt`s auch ganz gut ohne mich und die vielen<br />

anderen, die an ihren Büchern, Laptops oder Skalpellen hängen. Und<br />

das beste Indiz dafür ist, dass ich auch in Ruhe lernen kann und nicht<br />

jede Woche einen Anruf vom lieben Elmar bekomme, ob ich nicht<br />

dieses und jenes Wochenende mitfahren könnte, weil wir zu wenige<br />

Trainer haben.<br />

Wir haben genug gute Trainer, und das haben wir unserem System zu<br />

verdanken. Irgendwann einmal, vor fast 40 Jahren hat ein heute sehr<br />

alter und sehr weiser Mann einen <strong>Schiclub</strong> gegründet, der anders war<br />

als die anderen. Es gab keinen alteingesessenen Trainer, der weise<br />

Sprüche geklopft hat, sondern eine frische Generation, die<br />

gegenseitig ihre Erfahrungen ausgetauscht und ihr Können<br />

verbessert hat. Diese Generation gab ihr grandioses Schiwissen an<br />

die nächste weiter, die dieses Wissen und Können mit neuer Technik<br />

verfeinert hat; und auch diese Generation war sich nicht zu gut dafür,<br />

ihre Feinheiten und Tricks an die nächste weiterzugeben.<br />

So funktionierte das viele, viele Jahre. Die Schi wurden kürzer und<br />

breiter, auf einmal tailliert, und dann doch wieder länger und<br />

schmäler, aber das Wissen wurde weitergegeben, adaptiert und<br />

wieder weitergegeben. Und da bis jetzt keine Generation jemals<br />

ausgelassen hat, gibt es unseren <strong>Schiclub</strong> noch heute.<br />

Was ich damit sagen will ist, so glaube ich wenigstens, für jeden klar:<br />

In unserem Verein hat jeder vom Engagement der Älteren profitiert,<br />

und genauso sollten er oder sie dieses Engagement wieder an die<br />

Jüngeren weitergeben.<br />

So funktioniert unser Verein und das ist fein, denn jedes Glied in<br />

dieser Kette muss uns allen wichtig sein.<br />

Bis zur Weihnachtsfeier am 10ten oder an einem Tag im Schnee!!<br />

Aja! Und bevor ich’s noch vergesse, wünsche ich mir vom Christkind,<br />

dass jemand, der auf richtig vielen Kursen mit Herz und Seele dabei<br />

ist, diese Artikelserie übernimmt!<br />

Dez 13 Seite 15


Clubecke<br />

Dr. Elmar Gipperich<br />

UKS<br />

CLUBNEWS<br />

AMS<br />

DOMINIK BUNDSCHUH<br />

Kanada, Vancouver, Sauder School of Business, augenblicklicher Aufenthaltsort von Dominik<br />

Bundschuh, AMS-Absolvent, <strong>Schiclub</strong>mitglied, Rennläufer, Trainer, Klavierspiele, AM-<br />

Footballer u. a. m.) kann auf einen weiteren Erfolg hinweisen: Nachdem er einige Stipendien,<br />

Awards (z. B. International Student Award) und Ehrungen in seiner Fakultät “abgeräumt” hat,<br />

wurde er vor kurzem unter ca. 54.000 Studierenen als “Paradestudent” der gesamten “UBC-<br />

University” ausgewählt. Unsere AMS-<strong>Schiclub</strong>mitglieder bewähren sich! Gratulation!<br />

JULIAN LOIDL<br />

DIPL. ING. FLORIAN WACLAWEK<br />

PAULA STIEDL<br />

Seite 16 Dez 13<br />

Neben einem erfolgreichen Theatersommer in Melk mit<br />

zwei großen Rollen (den Gegenspieler des Grafen von<br />

Monte Christo und der Hauptrolle in einer szenischen<br />

Musikrevue) mit vielen wunderbaren Vorstellungen und<br />

einem begeisterten und wunderbaren Publikum,<br />

besuchte Julian in den Schulferien auch die Burg<br />

Plankenstein, um dort, still und heimlich, zu heiraten.<br />

Alles Gute für Deine familiäre und künstlerische Zukunft!<br />

“Der deutsche Bundesumweltminister Peter<br />

Altmaier hat vor einer Woche ‘meine’<br />

Baustelle in Perl/Deutschland besucht.” Diese<br />

lapidare Nachricht unseres Mannes in Luxemburg,<br />

Flo Waclawek, Trainer und ehem. Chefredakteur<br />

unserer Clubnachrichten und seit einiger Zeit wieder öfter<br />

auf den Pisten Österreichs oder zumindest zu Ostern auf<br />

der Reiteralm unterwegs, erreichte uns vor einigen<br />

Wochen. Aber welche Ausmaße diese “Baustelle” hat,<br />

kann man auf nebenstehendem Bild erahnen.<br />

DR. PAL BITE BERICHTET AUS BUDAPEST<br />

Als langjähriges Skiclub-Mitglied ich eine erfreuliche Nachricht, zwar diesmal<br />

wenig mit Schifahren zu tun, aber: meine Mannschaft und ich wurden am<br />

Chiemsee unter Steuermann Szabolcs Detre Europameister im Segeln in der<br />

Asso99 Klasse. Mit Schifahren komme ich wieder immer öfter in Berührung<br />

durch meine beiden Kinder Pal (5) und Adel (3), mit denen ich wieder ziemlich<br />

oft in Österreichischen Schigebieten unterwegs bin.<br />

Nachwuchs in der Familie Mike und Olivia Stiedl: Klein Paula wurde am 3. November <strong>2013</strong><br />

geboren, wog 3.310g und konnte auf die stolze Größe von 51cm verweisen. Mit den stolzen<br />

Eltern freuten sich die noch viel stolzeren Onkel Marian und Mathias, sowie (endlich) Oma<br />

und Opa Trixi und Hans. Viel Glück und nicht zu viele Sorgen mit Eurer Zwergin!<br />

OLIVER BINDER<br />

Man glaubt es kaum, aber<br />

Olli Binder, einer unserer<br />

profiliertesten und erfolgreichsten<br />

Rennläufer, dem<br />

sogar ein Kapitel im neuen<br />

WSV-Buch “Eine<br />

Spurensuche im Schnee”<br />

gewidmet wurde, ist bereits<br />

zweifacher Vater. Hier<br />

Fotos seiner Kinder und des<br />

Papas aus unserem Archiv.<br />

PETER u. MARIE REITBAUER


UKS<br />

CLUBNEWS<br />

Clubecke<br />

Dr. Elmar Gipperich<br />

AMS<br />

MIT REKORD DURCH’S ZIEL-MAG. PETER GIFFINGER<br />

33 SEMESTER und kein bisschen leiser aber dafür ein bisschen<br />

weiser. Wie schafft man überhaupt 33 Semester. Ganz einfach!<br />

Indem man aus Interesse - als Flucht vor der Mathematik (könnte<br />

ich verstehen!) - an die Zukunft denkend (Was mach ich, wenn<br />

ich wegen des schwachsinnigen Lehrer-Paschings in ‚Heute‘,<br />

‚Österreich‘ oder ‚Krone‘ alles hinschmeiß?) - oder einfach, weil<br />

das Unterrichten, das Angebot an Zusatzausbildungen und die<br />

ehrenamtlichen Tätigkeiten bei verschiedenen Institutionen in<br />

jungen Jahren so verlockend und das nötige Können in reichem<br />

Maße vorhanden sind. Und Peter, mittlerweile Prof. Mag. Peter<br />

G., hat die Möglichkeiten reichlich genützt! Hier eine geraffte<br />

Zusammenfassung: Hochseilgartentrainer, Sanitäter,<br />

Kletterlehrwart, Volleyballlehrwart, zahlreiche Ski- und<br />

Snowboardausbildungen, Outdoor-Trainer,<br />

Rettungshundeführer (internationale Einsatzerlaubnis beim<br />

Österreichischen Bundesheer), Lawinenhundeführer,<br />

KinderschitageBetreuung, Rettungsschwimmlehrschein, sehr<br />

viele Zusatzqualifikationen im sportlichen Bereich, Netzwerkund<br />

Computerausbildungen, Mediations-Peer-Coach, langjährige<br />

Schultätigkeit und viele UKS-AMS-Schikurse als Trainer und<br />

Leiter. Danke für Deine bisherige umfangreiche Tätigkeit und<br />

alles Gute für die Zukunft, nicht nur in der Schule sondern auch in<br />

der Familie, im Schiverband und im <strong>Schiclub</strong>!<br />

E. Gi.<br />

LETZTER UKS-AMS-FLOHMARKT?<br />

Jeden Herbst öffnet der bei Jung und Alt beliebte Schiflohmarkt seine Pforten. Bewährte Ski, passende Schuhe, Stöcke,<br />

sichere Helme und wärmende Jacken für jedermann standen zur Auswahl und wurden von fachkundigen Leuten an den<br />

Mann und die Frau gebracht. Zu günstigen Konditionen konnten von Mittwoch bis Samstag Winterkleidung sowie<br />

Schiutensilien erworben und somit die sportliche-fröhlichen Ferien gesichert werden. Rund um den „Tag der offenen Tür“<br />

der AMS konnten Besucher den Flohmarkt besuchen und bei so manchem Schnäppchen zuschlagen. Bis jetzt!!! Die<br />

fachkundigen Verkäufer und der gesamte Flohmarktablauf war wieder einmal nur Dank der tatkräftigen Unterstützung<br />

der zahlreichen Helfer möglich. (Danke Markus Rebhahn, Philipp Trost, Niki Nehrer, Stefan u. Carolin Plas, Max u. Paul<br />

Trnka, Geri u. Stefan Unterganschnigg, Sebi Schreyvogel, Gregor Moser, Marco Hutter, Jakob Maier, Niki Schwarz,<br />

Moriz Zajicek, Marlene Peck, Ferdi Reichsthaler, Benny Zifko, Lukas Slatin, Robi Bajons, Bernhard Solchinger, Flo<br />

Steiner). Doch Undank ist der Welten Lohn, und so stellt man auch diesmal wieder die Frage: „Rechtfertigt der soziale<br />

Nutzen die Mühe?“ In Zeiten des Klimawandels mit unabsehbaren Auswirkungen auf die österreichischen Schnee- bzw<br />

Schiverhältnisse oder Kartenpreisen bis zu 45.- pro Tag/Person könnte man dankbar für jede Möglichkeit sein, gutes,<br />

solides Material zu einem vernünftigen Preis zu erwerben. So denke hoffentlich nicht nur ich, drum bitte ich um positive<br />

Rückmeldungen, vielleicht schon bald? Vielen Dank, wir würden uns freuen! Bis zum 30. Flohmarkt, hoffentlich. L. T.<br />

NESTROY-PREIS <strong>2013</strong><br />

Seit dem Jahr 2000 findet jährlich die Verleihung des mittlerweile etablierten Nestroy Preises für Theaterereignisse statt.<br />

Die Vergabe der Nestroy-Statuette fand bereits innerhalb der verschiedensten Räumlichkeiten, wie dem Ronacher,<br />

dem Circus Roncalli, dem Burgtheater, dem Volkstheater oder dieses Jahr der Stadthalle statt. Hauptsponsor ist zurzeit<br />

die “Österreichische Lotterien Gesellschaft”, welche auch den Publikumspreis 2009 einführte. Die Gewinner dieses<br />

Preises werden nicht wie üblich durch Juroren und Träger der Kainz-Medaille oder des Nestroy-Ringes entschieden,<br />

sondern, wie der Name schon sagt, durch das Publikum. Folge dessen, sind die nominierten Schauspieler nicht nur<br />

große Könner ihres Handwerks, sondern auch bei den Zuschauern (=Endverbraucher für alle WUler) beliebt. Neben der<br />

schauspielerischen Leistung und dem Fleiß, über den man in diesem Beruf verfügen muss, kommt auch die menschliche<br />

Qualität zum Tragen, für die Medien ein vernünftiges Interview und für die Fans zumindest ein Lächeln bereit zu<br />

haben. Jeder von uns, der an diesem 4. November vor dem Bildschirm saß, wird den Moment nicht vergessen, als nach<br />

einer eher lahmen Laudatio DER Name genannt wurde, auf den wir alle hofften. Ich für meinen Teil werde mich gerne<br />

und oft daran zurück erinnern, als ich nach einem Aufschrei einer Handvoll Leute, den man sicherlich bis in die<br />

Stadthalle hören konnte, in die stolzen, leicht wässrigen Augen des Bruders blicken, durfte. Der Nestroy Publikums<br />

Preis <strong>2013</strong> geht an…Florian Teichtmeister.“<br />

F. St.<br />

Dez 13 Seite 17


UKS<br />

REPORTAGE<br />

AMS<br />

UKS-AMS AKTIV<br />

Seite 18 Dez 13


UKS<br />

REPORTAGE<br />

AMS<br />

UKS-AMS AKTIV<br />

Nebel am Kitz<br />

Dez 13 Seite 19


UKS<br />

INFORMATION<br />

AMS<br />

Seite 20 Dez 13


UKS<br />

FACHBEITRAG<br />

„Im Sommer wird die Basis<br />

für den Winter gelegt!“<br />

AMS<br />

Das sagt Elmar Gipperich, Vizepräsident des Wiener Skiverbandes.<br />

Das WIENER BEZIRKSBLATT traf sich mit dem Macher des Skisports<br />

in Wien, um über vergangene Erfolge und Zukunftsvisionen zu sprechen.<br />

„Wir wollen immer näher an das Leistungsniveau der westlichen<br />

Bundesländer heranräcken“, gibt Elmar Gipperich die Devise aus.<br />

Das Ziel ist klar, und dafär wird alles unternommen. Man will sich<br />

nicht auf vergangenen Erfolgen ausruhen, sondern weitere feiern.<br />

Andreas Artner<br />

Die Erfolge der Vergangenheit geben allerdings Mut für die Zukunft. Der 20-jährige Florian Fiedler konnte in<br />

den letzten beiden Jahren den hart umkämpften Arnold Lunn World Cup für sich entscheiden. Ein Erfolg, der<br />

gar nicht hoch genug eingeordnet werden kann. Zum zweiten Mal konnte ein echter Wiener diesen, auch für<br />

westliche Bundesländer immer mehr an Bedeutung gewinnenden Bewerb für sich entscheiden. „Der Gewinn<br />

des FIS-Städteweltcups zählt, neben Gold und Silber von Thomas Schaschl und Claus Bretschneider bei der<br />

Studentenweltmeisterschaft in Sapporo 1991, sicherlich zu den größten Erfolgen in unserer 100-jährigen<br />

Verbandsgeschichte“, sagt der stolze Vizepräsident.<br />

„Schulische und berufliche Zukunft nicht gefährden“<br />

Nach dem erfolgreichen letzten Winter steht nun also das Sommertraining an. „Wir bieten unseren<br />

Kaderläufern drei Konditionseinheiten pro Woche an. In diesen Trainingseinheiten versuchen wir, sämtlichen<br />

Anforderungen des Skisports gerecht zu werden. Wir trainieren Kraft, Koordination und Ausdauer. Die Basis<br />

für Erfolge im Winter wird im Sommer gelegt“, erklärt Dr. Gipperich. Im Sommer haben Schüler immer die<br />

Chance, bei einem Konditionswettkampf ihr konditionelles Leistungsniveau mit dem der anderen zu<br />

vergleichen. Bei den jungen Läufern soll aber vor allem der Spaß an der Bewegung im Vordergrund stehen.<br />

„In jungen Jahren wird den Läufern oft zu viel zugemutet. Später verlieren sie dann den Spaß am Sport und<br />

beenden ihre Karriere allzu früh. So gehen einige Talente verloren. Wir wollen die Läufer aber zumindest bis<br />

zum 22. Lebensjahr behalten“, beleuchtet der Funktionär die besondere Drucksituation, die in Österreich<br />

herrscht. Denn „man hat nur dann eine Chance, einmal in den Weltcup zu kommen, wenn man es mit 14, 15<br />

Jahren in ein Skigymnasium oder eine Skihandelsschule schafft.“ Läufer, die diese Hürde nicht schaffen,<br />

beenden dann aufgrund der mangelnden Perspektive ihre Karriere. Gipperich, der auch Leiter des <strong>Schiclub</strong>s<br />

UKS-AMS ist, lässt uns wissen, dass „das Hauptaugenmerk in Wien darauf gelegt werden muss, das<br />

Eigenkönnen der Athleten zu verbessern, ohne die schulische oder berufliche Zukunft zu gefährden.“<br />

Der Wiener Skiverband versucht, seinen Läufern bestmögliche Trainingsmöglichkeiten anzubieten.<br />

„Insgesamt bieten Verband und Vereine zusammen ca. 14 Trainingskurse im Jahr an, die drei bis zehn Tage<br />

dauern.“<br />

Der Verband finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Sponsorengelder, und „aus einer kleinen Förderung der<br />

Stadt Wien. Diese Summe liegt allerdings deutlich unter der, die in den Fußball investiert wird.“<br />

Wiener Cuprennen finden in Turnau, Lackenhof, St. Lambrecht und Annaberg statt. Nebenbei organisiert der<br />

Wiener Skiverband aber auch hochwertige und viel gelobte FIS-Rennen in Turnau, Lackenhof, Innerkrems<br />

und Hinterstoder.<br />

Zu wenig Zeit für die technische Grundausbildung<br />

Zum Schluss erklärt uns Elmar Gipperich noch, dass „es im Verband durchaus die Vision gibt, einmal einen<br />

Läufer bis in den Weltcup zu führen. Wir haben auch Läufer, die das Skigymnasium in Saalfelden besuchen<br />

bzw. besuchten. Aber der Nachteil in der Basisausbildung, also in ganz jungen Jahren, in denen zu wenig Zeit<br />

für die technische Grundausbildung vorhanden ist, ist nur sehr schwer wett zu machen.“ Der Wiener<br />

Funktionär erläuterte, dass „in den frühen Jahren zu wenig Zeit für die technische Ausbildung bleibt, weil die<br />

Eltern mit den Kindern weitere Strecken in die Skigebiete fahren müssen als im Westen, und deshalb auch<br />

der finanzielle Aufwand viel höher ist.“<br />

Doch die Wiener Skirennläuferinnen werden weiterhin versuchen, trotz so manchem Nachteil, den sie<br />

haben, für Furore zu sorgen. Dafür muss im Sommer die konditionelle Basis gelegt werden.<br />

Andreas Artner<br />

Dez 13 Seite 21


Diese Fach- und Meisterbetriebe unterstützen und helfen uns als fördernde Clubmitglieder<br />

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D R U C K E R E I<br />

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UKS<br />

REPORTAGE<br />

Mathias Stiedls<br />

TAGE<br />

BUCH<br />

AMS<br />

PARTNERVEREINE DER AMS STELLEN<br />

SICH VOR - ABSOLVENTENVEREIN<br />

<strong>Schiclub</strong>, Segelclub, Judoclub, Schachclub, Volleyballgruppen mit Peter Giovanini – jeder von uns kennt<br />

diverse Gemeinschaften der AMS – zumeist sportverbunden, jedoch alle mit einem Grundgedanken:<br />

den Kontakt zur Schule und untereinander zu halten, Freunde zu pflegen sowie gemeinsam Dinge tun<br />

bzw. sich gegenseitig im Erreichen eines (sportlichen) Ziels zu unterstützen.<br />

Ich möchte in diesem Artikel über den Absolventenverein der AMS berichten. Ohne offensiven<br />

Sportbezug gibt es in diesem Club seit ca. 20 Jahren die Möglichkeit des Austauschs auf ca. 3-4<br />

Veranstaltungen pro Jahr. Teilweise finden diese bewusst schulbezogen (Ball der AMS, Wallfahrt),<br />

teilweise ausschließlich unter den Mitgliedern statt.<br />

Aufgrund einer Neuwahl des Präsidiums im heurigen September dürfen sich Max Guth (einigen bekannt<br />

als Musiker) und Ich uns für eine Amtsperiode von 3 Jahren um die Weiterführung dieses Vereins<br />

kümmern.<br />

Da es sich bei den Mitgliedern um großteils Berufstätige handelt, ist hier das Ziel, auch diese<br />

Anspruchsgruppe bewusst anzusprechen. Im Gegenzug ist eine Vernetzung mit den Schülern der AMS<br />

angedacht – Jugendliche, zeigt Eure Qualitäten!<br />

Klingt abstrakt ist jedoch konkret Zweierlei:<br />

Für berufstätige Mitglieder des Absolventenvereins ist eine Online Datenbank in Vorbereitung, die ein<br />

exklusives Networking der Mitglieder über die neue Homepage erlaubt. Hintergedanke hier: jedes<br />

Mitglied deckt verschiedene Berufsfelder ab, die auch für ein anderes Mitglied notwendig werden<br />

könnten, das Ganze auf Clubebene mit DU Wort. Der Launch ist mit Februar/März avisiert. Aufsetzend<br />

darauf ist ein Jahrbuch angedacht, in dem alle Mitglieder mit Profession und Kontakt aufgeführt werden.<br />

Für die Schüler wird über den Aufhänger „meet the practice“ im Frühjahr erstmalig ein Symposium<br />

stattfinden, wo ein Fachinterview mit einem Berufstätigen in lockerem Rahmen stattfindet - angefragt ist<br />

der Josefstadt-Schauspieler und Nestroy-Preisträger <strong>2013</strong> Florian Teichtmeister. Weiters ist mit Hr. Dir.<br />

Köhler für die kommenden berufsbildenden Tage eine Einbindung der Absolventen und Ihrer<br />

Berufsgruppen als Partner der SchülerInnen geplant.<br />

Unabhängig von diesen zwei Positionen gibt es mit dem Frühjahrs/Sommergrill ein gesellschaftliches<br />

Zusammenkommen zum Networken.<br />

Falls jemand Interesse hat, dem Absolventenverein beizutreten, würden wir uns freuen, Deine<br />

Anmeldung entgegennehmen zu dürfen. Du kannst direkt unter mathiasstiedl@aon.at mit mir in Kontakt<br />

treten.<br />

Abschließend wünsche ich allen ein gesegnetes Weihnachtsfest im Rahmen Eurer Familie!<br />

Auf bald, Euer Mathias!!<br />

Dez 13 Seite 23


UKS<br />

PRESSESPIEGEL<br />

AMS<br />

Das Prinzip Rebellion<br />

FLORIAN TEICHTMEISTER<br />

Der vielseitige Schauspielkünstler<br />

spielt die Titelrolle in “Joseph und<br />

seine Brüder” in der Josephstadt<br />

Lothar Lohs<br />

Die Bühne<br />

Nov. <strong>2013</strong><br />

S. 16-20<br />

Seite 24 Dez 13


UKS<br />

PRESSESPIEGEL<br />

AMS<br />

Der renommierte, seit dem Jahr<br />

2000 jährlich verliehene<br />

“Nestroy Preis” für besondere<br />

Leistung auf dem Gebiet des<br />

Theaters, existiert seit 5 Jahren<br />

(2009) auch in Form einer,<br />

durch den Hauptsponsor<br />

“Österreichische Lotterien<br />

Gesellschaft” eingeführte<br />

Statuette, die durch das<br />

Publikum vergeben wird.<br />

Dieser Preis ging heuer, trotz<br />

prominenter Konkurrenz, mit<br />

großem Vorsprung an den<br />

Josefstadt-Schauspieler (AMS-<br />

Absolvent, <strong>Schiclub</strong>mitglied,<br />

Schitrainer u.v.m) Florian<br />

Teichtmeister. Wir freuen uns<br />

unbändig und gratulieren sehr<br />

herzlich!<br />

Dez 13 Seite 25


UKS<br />

INFORMATION<br />

AMS<br />

Gegründet: September 1975<br />

Obmann: Dr. Elmar Gipperich<br />

Adresse: 1180, Haizingergasse 1-3/4<br />

Tel/Fax: 0664/1033516, 01/4796379-21<br />

uksams@vienna.at; http://www.uksams.at<br />

Mitglieder:<br />

SchülerInnen u. ehem. SchülerInnen<br />

der AMS, deren Eltern und Freunde<br />

Ziele:<br />

Förderung des Wintersports<br />

Schi alpin- für Anfänger,<br />

Fortgeschrittene, Könner<br />

und Spitzensportler.<br />

Betreuung durch staatl.<br />

gepr. Trainer<br />

Und Instruktoren.<br />

Programm:<br />

Unsere größten Erfolge:<br />

Studenten-Weltmeister 91 AL<br />

Studenten-Vize-WM 91 AL<br />

Studenten-WM 91 Bronze Komb<br />

Arnold Lunn-WELTCUP-Sieger 98<br />

1x Silber Städte-WM 98<br />

Österr.Akad.Meister 94,97,98,99,03<br />

Österr.FIS-CIT-Meister 92,95,2000<br />

2001, 03,04,06,08,09,10,12<br />

Österr. Mastersmeister RTL 2005<br />

37 Siege in intern. FIS-Rennen<br />

477 Wiener Meistertitel<br />

1242 Siege in ÖSV-Rennen<br />

274 Sportkurse mit<br />

ca. 11.770 Teilnehmern<br />

SIEGER <strong>2013</strong><br />

Stefan<br />

Plas<br />

AMS<br />

Schüler<br />

* Konditionstraining in eigenem Fitness-Center (1180,Gentzg. 92)<br />

* Schi- und Trainingskurse während der Ferien<br />

(Ende Sommerferien, Herbst, Weihnachten, Semester, Ostern)<br />

* Sommersportwoche am Mondsee für alle (Anfang Juli)<br />

* Teilnahme an internationalen und nationalen Wettkämpfen<br />

* Zusätzliche Angebote: Mountainbiken, Radfahren, Tennis<br />

Seite 26 Dez 13<br />

Sportwoche<br />

Mondsee<br />

WR. SCHULMEISTER<br />

AMS<br />

Jugend


SCHICLUB DER WELTMEISTER<br />

UKS-AMS<br />

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<strong>Schiclub</strong> Union Katholische Schulen - Albertus Magnus Schule<br />

OStR. Prof. MMag. Dr. Elmar Gipperich; 1180 Wien, Haizingerg. 1-3; 479 63 79 Fax: -21<br />

39 Jahre UKS-AMS<br />

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Gilt mindestens für 1 Jahr und kann nur durch eine<br />

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UKS<br />

PROGRAMM<br />

AMS<br />

<strong>2013</strong>/2014<br />

UKS-AMS PROGRAMM<br />

Freitag, 27. Dez. - Sonntag, 5. Jan. 2014<br />

WEIHNACHTS-FAMILIENKURS<br />

Kirchenwirt, Münster-Alpbachtal<br />

Jeden Mittwoch 17.00 Uhr KONDITIONSTRAINING auf der Schmelz, Halle 1<br />

Fr., 6. - So., 8. Dez. <strong>2013</strong><br />

3. AMS-KADER-Trainingskurs St. Lambrecht<br />

Dienstag, 10. <strong>Dezember</strong> 2103, 19h Vorweihnachtsfeier - Schutzhaus am Schafberg<br />

Fr., 27. Dez. 13 - So., 5. Jan. 2014 Weihnachts-Familienkurs Alpbach-Wildschönau<br />

Dientsg, 7. Jänner 2014<br />

Wr. Meisterschaften SLALOM, HWW<br />

Donnerstag, 23. Jänner 2014 ??? AMS-Clubmeisterschaften 2014 HWW<br />

Sa., 1. - Sa., 8. Februar 2014 Semester-Erlebniskurs Forstau-Reiteralm<br />

Dienstag, 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

Restaurant “Schutzhaus am Schafberg”<br />

Fr., 14. - So., 16. Feb. 2014<br />

Fr., 21. - So., 23. Feb. 2014<br />

Sa., So., 22./23. März 2014<br />

Sa., 12. - Sa., 19. April 2014<br />

Donnerstag, 22. Mai 2014<br />

Sa., 28. Juni - Sa., 5. Juli 2014<br />

Do., 21. - Fr., 29. August 2014<br />

Wr. Schüler/Jugendmeisterschaften St. Lambrecht<br />

Wr. Landesmeisterschaften Turnau<br />

ÖAV/AMS-Rennen Mariensee<br />

Oster-Erlebniskurs - Reiteralm - Forstau<br />

AMS-CUP-REVUE - Restaurant “Schafberg”<br />

Sommersport-Woche Mondsee, Weiße Taube<br />

Sommer-Trainings-Camp NEUHINTERTUX<br />

Samstag, 1. Feb. - Samstag, 8. Feb. 2014<br />

SEMESTERTRAININGSCAMP<br />

Vögeihof - Forstau - Reiteralm<br />

Dez 13 Seite 29


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Tel.: +43(0)660 410 4100; www.koerperformen.at<br />

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LIFTPASS FÜR 7 TAGE ! (Nur für Schüler und Jugendliche!)<br />

PROGRAMM:<br />

€ 430.- all inclusive (s. o., für Schüler u. Jugend!)<br />

(Bitte, den Betrag in einem Kuvert mit Namen am Beginn des Kurses abgeben!)<br />

SCHIFAHREN, SONNEN, FUSSBALL, TENNIS, SQUASH, BILLARD u.a.<br />

LEITUNG: Dr. E. Gipperich, Chr. Zifko Bc, L. Teichtmeister, Mag. P. Giffinger, M.<br />

Rebhahn, Marian Stiedl, R. Bajons, J. Maier, B. Zifko<br />

TREFFPUNKT: SAMSTAG, 11.00 UHR, SCHULHOF d. AMS<br />

!!! RÜCKKEHR: SAMSTAG zwischen 18.00 u. 19.00 UHR (Wetterlage!)<br />

Bitte, den anhängenden Abschnitt bis spätestens Montag, 17. März abgeben oder faxen<br />

(479 63 79-21) - mail: uksams@vienna.at .<br />

Da wir nur 30 PLÄTZE zur Verfügung haben, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge<br />

des Eintreffens berücksichtigt.<br />

Sollten Eltern mitfahren wollen - hier die Telefonnummern FVV Pichl/Mandling : 06454 - 7580, 7380, Gemeinde: 7342<br />

______________________________________________________________________________<br />

Bitte, hier abtrennen u. bis spätestens Monttag, 17. März an Dr. Gipperich senden (FAX: 479 63 79-21) !<br />

ANMELDUNG OSTER-ERLEBNISKURS 2014 - FORSTAU / REITERALM<br />

Name d.Teiln.:__________________________________________________geb.:____________<br />

__________________________________________________geb.:____________<br />

Adresse:_____________________________________________Tel.:______________________<br />

___________________________________<br />

Bemerkungen: Unterschrift<br />

Dez 13 Seite 31


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e-mail: dr.schoeberl@utanet.at<br />

Universitätsprofessor<br />

Dr. Markus Peck-Radosavljevic<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

Zusatzfacharzt für Gastroenterologie & Hepatologie<br />

Ordination: 1090 Wien, Alserbachstr. 32/5. Stock; Tel 408 55 30<br />

Termine: 40400-4744 od. e-mail: office@peck.at<br />

GESUNDES GEHIRN<br />

VERGESSLICH? UNKONZENTRIERT?<br />

ÜBERLASTET? ERSCHÖPFT?<br />

Der Gehirncheck bietet eine genaue Abklärung der<br />

Symptome und ist die Basis für ihre individuelle Therapie<br />

Univ. Doz. Dr. Udo ZIFKO<br />

FA f. Neurologie & Psychiatrie<br />

Ordination:<br />

Friedlgasse 63<br />

1190 Wien<br />

Tel: 01 328 24 15<br />

www.plas.at<br />

www.corpus.at<br />

Ordination nach Voranmeldung<br />

Kassen: BVA, KFA, SVA und privat<br />

Implantologie | Orale Chirurgie<br />

Parodontologie | Mundhygiene<br />

Ästhetische Zahnheilkunde<br />

Univ. Prof. DDr. Georg Watzak<br />

1190 Wien, Zehenthofgasse 28 - T / F +43-1-320 42 60<br />

Ordination@watzak.at / www.watzak.at<br />

1190 Wien, Obkirchergasse 3/12<br />

Tel.: +43 664 639 36 23<br />

Prim. Univ. Doz.<br />

Dr. EUGEN PLAS<br />

Facharzt für Urologie und Andrologie<br />

Vorstand der Urologischen Abteilung<br />

Hanusch Krankenhaus


UKS<br />

INFORMATION<br />

AMS<br />

SEMESTER 2014<br />

ERLEBNISSCHICAMP<br />

AUSSCHREIBUNG u. ANMELDUNG<br />

TERMIN:<br />

Samstag, 1. - Samstag, 8. Feb. 2014 (Rennläufer ev. eigene Regelung)<br />

!!! QUARTIER: Selbes Quartier wie die letzten Jahre! - Alle in einem Haus!<br />

VÖGEIHOF, 5550 FORSTAU 3, 06454/8301 (RENOVIERT!!!)<br />

SCHIGEBIET: Planai, Hochwurzen, Reiteralm (Haus-Schladming-Pichl-Forstau)<br />

PREIS:<br />

GESAMTLEITUNG:<br />

TREFFPUNKT:<br />

RÜCKKEHR:<br />

Halbpension f. 7 Tage, Fahrt Wien - Forstau - Wien mit großem Reisebus<br />

Transfer zu den Liften, Kursbeitrag, Betreuung, Training, Aufsicht<br />

LIFTPASS FÜR 6 TAGE ! (Nur für Schüler und Jugendliche!)<br />

€ 470.- (bei mindestens 50 Teilnehmern für Schüler u. Jugend bis Jg. 1996)<br />

Der Kurs ist für Vergnügungs-Schifahrer und Schi-Rennläufer<br />

Für ELTERN selbständige Zimmer-Bestellung beim FVV (Siehe unten!)<br />

Den Kursbeitrag bitte mit dem nach erfolgter Anmeldung zugesandten<br />

Zahlschein begleichen! (Bei Telebanking auch Codenummer angeben!)<br />

Dr. E. Gipperich, Mag. P. Giffinger, Markus Rebhahn, Maxi Zier, M. Stanek,<br />

Robi Bajons, Desi Bajons, Florian Steiner, A. Herf, B. Zifko, J. Maier u. a.<br />

Samstag, 9.30 Uhr Schulhof der AMS (Rennl. ev. eigene Regelung!)<br />

Samstag, ca. 15.00 UHR (Rennläufer eigene Regelung!)<br />

ANMELDESCHLUSS Freitag, 10. JÄNNER 2014 (FAX: 479 63 79-21, e-mail: uksams@vienna.at)<br />

(Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt! Ich bitte Euch, den<br />

Anmeldeschluß als letztmöglichen Termin zu sehen, der dennoch keine Garantie dafür bietet mitgenommen<br />

zu werden, da für den Semesterkurs ein großer Andrang herrscht und wir nur 60 Plätze zur Verfügung haben!)<br />

!!! W I C H T I G:<br />

Für Eltern (eigene Zimmerbestellung im FVV) besteht bei rechtzeitiger Anmeldung eine Mitfahrmöglichkeit<br />

in einem großen Reisebus! Der Skikurs ist für alle Alters- u. Könnensstufen geeignet incl. RENNTRAINING.<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Bitte, hier abtrennen und möglichst bald (spätestens 10.1.2014) bei Dr. Elmar Gipperich abgeben od. faxen (4796379-21!)<br />

ERINNERUNG<br />

ERINNERUNG<br />

ANMELDUNG - SEMESTERSCHICAMP 2014 - FORSTAU / REITERALM<br />

FORSTAU - VÖGEIHOF<br />

Name: _____________________________________________________geb.:_____________<br />

_____________________________________________________geb.:_____________<br />

Adresse:_________________________________________________Tel.:________________<br />

Ich beabsichtige O Genuss-Schifahren O Renntraining<br />

Ich fahre O mit dem Gruppenbus O mit dem eigenen PKW<br />

_________________________________________<br />

Unterschrift<br />

Dez 13 Seite 33


Diese Gastronomie- u. Beherbergungsbetriebe<br />

HOTEL KIRCHENWIRT<br />

UKS-AMS<br />

Herbst<br />

sport<br />

woche<br />

DACHSTEINBLICK<br />

SEIT 121 JAHREN ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />

VEREINIGUNG VON ORDENS<br />

SCHULEN MARIANISTEN<br />

ÖSTERREICHS<br />

1180 Wien<br />

Semperstr. 45<br />

Michaelerstr. 12<br />

http://ams-wien.at<br />

Familie Egger<br />

A-6294 Hintertux<br />

Tel.: 05287/8501<br />

Fax: 05287/8501-85<br />

UKS-AMS<br />

SOMMER<br />

TRAININGS<br />

CAMP<br />

Komfortzimmer<br />

Bad od. DU, WC, Sat-TV<br />

Telefon, Wohnecke<br />

“El Paradiso”<br />

mit Hallenbad, Sauna<br />

Dampfbäder, Solarium<br />

Hotelbar, Kaminhalle<br />

Squash-Court, Darts<br />

Tischtennis, Billard, Lift<br />

Parkhaus, Hoteltaxi<br />

Seminarraum, Fitnesscenter<br />

Beauty-Farm<br />

kirchenwirt<br />

Fam. Heim 6232 Münster 97<br />

Tel 05337-55081<br />

Fax 05337-55084<br />

www.hotel-kirchenwirt.at<br />

hotel-kirchenwirt@aon.at<br />

UNSER NEUES QUARTIER FÜR DEN<br />

WEIHNACHTS-FAMILIENKURS<br />

Original<br />

Mölltal<br />

gletscher<br />

wasser<br />

Franz Gruber<br />

Mölltalgletscherstr. 7<br />

Tel. 04785/303<br />

A-9831 Flattach<br />

Mölltal/Kärnten<br />

Direktversand<br />

JUGENDGÄSTEHAUS<br />

DACHSTEINBLICK<br />

FAMILIE ORTNER<br />

5550 FORSTAU 10 Salzburger Land<br />

Tel 06454/8315, 8415 Fax 06454/8515<br />

Erholungswochen, Schullandwochen<br />

Schulschikurse, UKS-AMS Osterquartier<br />

unterstützen u. helfen uns als<br />

1190 Wien<br />

Heiligenstadt<br />

Probusgasse 12<br />

Schulsportwochen<br />

Sprachwochen<br />

Ferienaktionen<br />

Komfortzimmer mit Dusche, Balkon, TV<br />

Kegelbahnen, Hausbar, Beach-Volleyball<br />

Eigener Badestrand mit Segelschule<br />

Schwarzindien 69<br />

5310 Mondsee<br />

Tel:. 06232/2277<br />

Fax: 06232/3901<br />

Katholische Privatschule mit Familiengeist<br />

Niveau und ganzheitlicher werteorientierter<br />

Erziehung für Buben und Mädchen<br />

Wir bieten:<br />

Sprachliche, naturwissenschaftliche u. sportliche<br />

Schwerpunkte, EDV-Vernetzung mit Internet<br />

Projektorientierung, Musik- u. Theatergruppen<br />

Nachmittagsbetreuung PLUS, Ferienbetreuung<br />

viele Freizeitangebote, Berufsorientierung<br />

Internationalität, weltweite Partnerschaften<br />

fördernde Clubmitglieder<br />

Über 200 Jahre<br />

Weinbau-Tradition<br />

Alt Wiener Winzerhaus<br />

mit Garten<br />

Stüberl für Gesellschaften<br />

10 - 310 Personen<br />

BIO<br />

BAU<br />

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HOF<br />

Orig. Eigenbauweine<br />

Warmes Buffet<br />

Orig. Wiener Musik<br />

Täglich ab 15.30 Uhr<br />

Tischreservierung:<br />

Tel.: 318 97 97. 318 97 98<br />

FAX: 318 98 88<br />

A-5550 Forstau 3<br />

JUGENDGÄSTEHAUS<br />

Familie M. u. L. Ortner<br />

Tel: 06454/8301 Fax: 06454/8456<br />

e-mail: voegeihof@naturbegreifen.at<br />

Internet: http://www.naturbegreifen.at<br />

UKS-AMS - Semesterquartier<br />

Weiße Taube<br />

STRANDHOTEL<br />

Seit 1988 UKS-AMS<br />

Sportwochen<br />

VORSCHULE<br />

VOLKSSCHULE<br />

GYMNASIUM<br />

REALGYMNASIUM<br />

MITTELSCHULE<br />

STUDENTENHEIM<br />

Tel.: 479 69 18 -12 (Gym)<br />

479 19 11 (VS)<br />

479 19 12 (Koop MS)<br />

Fax: 479 69 18 - 47


UKS<br />

INFORMATION<br />

AMS<br />

WEIHNACHTEN 13/14<br />

MÜNSTER - HOTEL<br />

KIRCHENWIRT<br />

FAMILIENSCHIKURS<br />

AUSSCHREIBUNG u. ANMELDUNG<br />

A L P B A C H T A L - T I R O L<br />

NEUES GROSSES SCHIGEBIET : ALPBACH - WILDSCHÖNAU<br />

Dr. Elmar Gipperich, Mag. Peter Giffinger, Dr. Manfred Fischer,<br />

Michael Setka, Markus Rebhahn, Marian Stiedl, F. Steiner, M. Stanek,<br />

A. Herf, Maxi u. Sebi Zier, B. Zifko, F. Reichsthaler, J. Maier, u. A.<br />

Sämtliche Transporte zwischen Schigebiet u. Quartier, Betreuung,<br />

Kurs alpin u. Rennlauf für Schüler und Jugendliche in Kleingruppen<br />

von max. 8 Schülern pro Gruppe, Renntraining; Alle in einem Haus!!!<br />

HALBPENSION für 9 Tage (in Komfortzimmern!)<br />

€ 490.- (Schüler u. Jugendliche)<br />

Dienstag, 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> (Weihnachtsfeier - Bitte, diesmal<br />

unbedingt<br />

ERINNERUNG<br />

einhalten!!!)<br />

(Anmeldung mit dem anhängenden Abschnitt.)<br />

Euro 350.- (Der Zahlschein dafür wird nach der Anmeldung zugesandt.)<br />

Der Skikurs ist für alle Alters- u. Könnensstufen geeignet; der oben<br />

angeführte Preis gilt jedoch nur für UKS-AMS-Mitglieder.<br />

Gäste zahlen um € 40.- mehr.<br />

___________________________________________________geb.:_________________<br />

TERMIN: Freitag, 27. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> - Sonntag, 5. Jänner 2014<br />

ORT: Gasthof KIRCHENWIRT (***) - 6232 Münster 97 (05337/55081)<br />

KURSLEITUNG:<br />

UNSER ANGEBOT:<br />

UNSER PREIS:<br />

8 Tage-LIFTPASS: Schüler u. Jgd: (bis incl. Jg. 1997) ca. Euro 175.- (incl. Transfer)<br />

Erwachsene: (ab Jg. 1996) ca. Euro 220.- (incl. Transfer)<br />

ANMELDESCHLUSS:<br />

ANZAHLUNG:<br />

ANMERKUNGEN:<br />

Sollte jemand eine kürzere Kursdauer wünschen, so ist dies möglich, wir bitten jedoch um<br />

eine durchgehende Teilnahme für wenigstens 5 Tage! (z. B.: 27.-1.1. od. 1.1. bis Ende)<br />

____________________________________________________________________________<br />

Bitte, hier abtrennen und schnellstens bei Dr. Gipperich abgeben (Fax: 479 63 79 - 21, e-mail: uksams@vienna.at)!<br />

A N M E L D U N G für WEIHNACHTEN <strong>2013</strong>/2014 ALPBACHTAL/MÜNSTER/TIROL<br />

Name:___________________________________________________geb.:_________________<br />

___________________________________________________geb.:_________________<br />

Adresse: _________________________________________________Tel.:__________________<br />

O Besondere Wünsche:<br />

O Ich reise mit dem eigenen Fahrzeug an!<br />

_________________________________________<br />

Unterschrift<br />

Dez 13 Seite 35


SCHICLUB<br />

UKS - AMS<br />

DER SCHICLUB DER<br />

WELTMEISTER

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