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SCHICLUB<br />
XXXX. Jahrgang<br />
<strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />
UKS-AMS<br />
40 Jahre<br />
SCHICLUB<br />
NACHRICHTEN<br />
Nr. 3<br />
Marian Stiedl<br />
AMS-Schulmannschaft<br />
Sieger in einem intern. FIS-SG<br />
Geri Unterganschnigg<br />
2x Gold<br />
4x Silber<br />
1x Bronze<br />
Wiener<br />
Meister<br />
schaften<br />
UNSER JUBILÄUMS-HIT<br />
Stefan Plas<br />
Schülermannschaft: Gold - Bronze<br />
Wiener<br />
Meister<br />
schaften<br />
4x Gold<br />
2x Silber<br />
UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />
Dr. Elmar Gipperich, 18., Haizingerg.1-3/4; Tel. 0664/103 35 16, Fax: 01/479 63 79 - 21<br />
e-mail:uksams@vienna.at - http://www.uksams.at
UKS<br />
INHALT<br />
AMS<br />
INHALT<br />
Editorial Dr. Elmar Gipperich ...............3<br />
AMS-FESTVERANSTALTUNG “40 Jahre”<br />
...............5<br />
Benefizkonzert “Meditationes” ...............7<br />
Erfolge 2014/15 ...............9<br />
Medaillenspiegel 2014/15 ...............9<br />
Schisport aktuell Philipp Trost .............10<br />
Familienkurs 2014/15 Marlene Peck .............12<br />
Semesterkurs <strong>2015</strong> Carolin Plas .............13<br />
Semester auf der Reiteralm<br />
Dominik Bundschuh.............13<br />
Erfolg durch Training Markus Rebhahn .............15<br />
Clubecke Dr. Elmar Gipperich .............16<br />
Saison 14/15 - Teil 1l Mag. Peter Giffinger ...........17<br />
UKS-AMS in Farbe Moritz Zajicek .............18<br />
Wiener Meister <strong>2015</strong> .............21<br />
Ein verrückter Monat Marian Stiedl .............22<br />
M. St. Tagebuch Mathias Stiedl MA .............25<br />
Presseecho .............26<br />
Was wurde aus... Steiner,Teichtmeister ...........27<br />
Unser Jubiläums-Hit .............28<br />
Programm 2014/15 .............29<br />
Ausschreibung u. Anmeldung Hintertux <strong>2015</strong> .............31<br />
Ausschreibung u. Anmeldung Mondsee <strong>2015</strong> .............33<br />
Ausschreibung u. Anmeldung Ostern <strong>2015</strong> .............35<br />
Titelbild: “Perfekter Schilauf - Wiener Meister ”<br />
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 3. Juni <strong>2015</strong><br />
Leserecho, Zuschriften und Beiträge sind immer willkommen!<br />
I M P R E S S U M<br />
Medieninhaber,<br />
Herausgeber, Verleger:<br />
Union Katholische Schulen -<br />
Albertus Magnus Schule -<br />
<strong>Schiclub</strong>; 1180 Wien,<br />
Haizingergasse 1-3/4;<br />
Tel.: 479 63 79, Fax: DW - 21<br />
Herstellung:<br />
Druckerei Walter Schwarz<br />
1100, Favoritner Gewerbering 32<br />
Offenlegung<br />
gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
Der <strong>Schiclub</strong> UKS-AMS-Wien ist<br />
eine Vereinigung von Schülern und<br />
ehemaligen Schülern der AMS, deren<br />
Eltern u. Freunden.<br />
Unternehmensgegenstand:<br />
Körperliche Ertüchtigung der<br />
Mitglieder durch sportliche<br />
Betätigung in verschiedenen Formen,<br />
vorwiegend durch Schilauf. Pflegen<br />
gesellschaftlicher Kontakte bei<br />
diversen Veranstaltungen.<br />
Grundsätzliche Richtung:<br />
Die UKS-AMS-<strong>Nachrichten</strong> sind ein<br />
Informationsorgan unseres Vereines<br />
und ergehen an Mitglieder, Förderer<br />
und Freunde.<br />
Gestaltung und für den Inhalt<br />
verantwortlich:<br />
Obmann OStR. Prof. MMag. Dr.<br />
Elmar Gipperich<br />
Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Monika Adametz<br />
Chefredakteur:<br />
Lukas Teichtmeister<br />
Stellv. Chefredakteure:<br />
Philipp Trost, Moritz Zajicek<br />
Redaktionelle Endfertigung:<br />
Moritz Zajicek<br />
Autoren u. Mitarbeiter dieser<br />
Ausgabe:<br />
Dr. Elmar Gipperich, Philipp Trost,<br />
Lukas Teichtmeister, Florian Steiner,<br />
Mathias Stiedl MA, Dominik<br />
Bundschuh, Mag. Peter Giffinger,<br />
Moritz Zajicek, Markus Rebhahn,<br />
Marian Stiedl, Marlene Peck, Carolin<br />
Plas, Barbara Wimmer<br />
Adressen und Versand:<br />
Andreas Connert, Markus Rebhahn,<br />
Philipp Trost, Stefan Plas<br />
Fotos:<br />
Elmar Gipperich, Peter Giffinger,<br />
Marian Stiedl, Moritz Zajicek, Lukas<br />
Teichtmeister, Philipp Trost, Mag.<br />
Gerhard Unterganschnigg, Gerhard<br />
Bergmayer, Katharina Plas, Mag.<br />
Michael Lemberger<br />
Seite 2 <strong>März</strong> 15
UKS<br />
Editorial<br />
Marian<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer!<br />
AMS<br />
Vielleicht fragt Ihr Euch, warum ich gerade dieses Bild - Marian Stiedl am Start eines<br />
Rennens - als Dekoration für mein Editorial gewählt habe? Es symbolisiert gleichsam<br />
den Mittelpunkt eines Gedankengebäudes, das sich am Ende dieses langen, anstrengenden<br />
und ereignisreichen ‚Renn-Winters‘ in meinem Kopf aufgetürmt hat und sich aus<br />
Freud und Leid, aus Erfolgen und Enttäuschungen, aus Gewinn und Verlust gestaltet,<br />
umgeben von einem mit bunten Blumen und schädlichem Unkraut bestückten Garten.<br />
Gleich zu Beginn der Saison ein wunderschöner und harmonischer Sommerkurs mit<br />
jungen Trainern und ambitionierten Sportlern, der aber getrübt wurde durch die<br />
Tatsache, dass einige unserer begabtesten Jugendläufer (vorübergehend?) den<br />
sportlichen Schilauf an den berühmten „Nagel“ hängen würden.<br />
Auf der ‚Habenseite‘ konnten wir den bestens organisierten und erfolgreich absolvierten<br />
KOKO-Wettbewerb, den tollen Mölltalkurs, den vor allem von den jungen Mitarbeitern<br />
engagiert abgewickelten Flohmarkt und die bestens besuchten Spezial-AMS-<br />
Kaderkurse Hintertux, Mölltal und St. Lambrecht verbuchen, während auf der anderen<br />
Seite erstmals der Verletzungsteufel zugeschlagen hat - Andreas Artner musste nach<br />
einem Fußballspiel sein Knie reparieren lassen.<br />
Sehr erfolgreich und bestens frequentiert waren das wöchentliche Dienstag-Kondi-<br />
Training im A-Turnsaal der AMS und der für uns äußerst herausfordernde<br />
Weihnachtsfamilienkurs mit mehr als 80 Teilnehmern. Dabei machte sich aber wieder<br />
einmal bemerkbar, dass noch immer nicht alle wahrhaben wollen, dass unsere<br />
Intentionen von schisportlich-pädagogischen Gesichtspunkten geleitet werden, und wir<br />
nicht die errungenen Siege, sondern die Kinder mit ihrer Gesundheit, mit ihren schulischen<br />
und sportlichen Erfolgen und mit ihrer Freude am Schilauf in den Mittelpunkt<br />
unseres Handelns stellen. Deshalb fördern wir das gemeinsame Trainieren in der<br />
Gruppe und betrachten den Rennschilauf nicht als unsichere Berufsvorbereitung, die mit<br />
unerfüllbaren Hoffnungen motivieren will, sondern als professionell unterstützte, freudvolle<br />
Freizeitgestaltung, bei der aber auch das Selbstbewusstsein gestärkt, der sportliche<br />
Ehrgeiz zu seinem Recht und das faire Verhalten bzw. das Umgehen mit Sieg und<br />
Niederlage geschult werden sollen.<br />
Die nächsten positiven Aspekte eröffneten die Abgabe meiner umfangreichen<br />
Dissertation, der SUPER-Semesterkurs auf der Reiteralm, den ich wieder ‚live‘ auf der<br />
Piste mitverfolgen konnte und die bei den folgenden Rennen erzielten Ergebnisse, bei<br />
denen es sich wieder einmal zeigte, dass man nicht unbedingt eine Schwerpunktschule<br />
besuchen muss, um erfolgreich zu sein.<br />
Und dann passierte etwas, das nahezu täglich von meinen Gedanken Besitz ergreift und<br />
mich auch die Sinnhaftigkeit meines Tuns hinterfragen lässt - jene schweren<br />
Verletzungen, die zwei unserer bestens trainierten Spitzenläufer mit den - angeblich so<br />
„sicheren, neu konstruierten“ - FIS-Schiern erlitten, und das ausschließlich beim „Gurkerl-Schifahren“.<br />
Der erste war Jakob Maier, der nach einem bravourös gemeisterten<br />
FIS-RSL beim Heimfahren zu Sturz kam; und dann folgte, als eine Art trauriger<br />
Höhepunkt der Saison 14/15, Marian Stiedl, der, nach schweren Verletzungen, im<br />
letzten Jahr ein geradezu sensationelles Come-Back feierte, auf Anhieb den 3. Platz im<br />
europaweit gewerteten „Arnold Lunn-Weltcup 2014“ holte und am besten Weg war,<br />
seinen Vorjahrserfolg noch zu überbieten. Um das Maß voll zu machen und quasi einen<br />
Rekord bei den „Unglückswürmern“ aufzustellen, füllte sich unsere<br />
Rekonvaleszentenliste noch mit Peter Giffinger (Knie - Training), Matzanetz Oli (Knie -<br />
Schikurs) und Florian Kropej (Ferse - beim letzten ÖSV-Rennen).<br />
Wo bleibt der positive Aspekt? Ihn lieferte Marian selbst am Ende seines Artikels auf<br />
Seite 23. Und er animierte mich auch zur Wahl des Fotos: Ein vermeintliches Ende birgt<br />
auch immer wieder die Möglichkeit zu einem neuen Anfang, zu einem Start in eine neue<br />
Aufgabe, zu einer Erweiterung des Handlungshorizontes, zu einer Neustrukturierung<br />
des Tätigkeitsfeldes, zur Bewältigung einer neuen Herausforderung: „Den jüngeren<br />
Läufern möchte ich auch in Zukunft etwas mitgeben und ihnen als Trainer und Betreuer<br />
zur Verfügung stehen.“<br />
In diesem optimistischen Sinne werde ich in dem, mein Gedankengebäude umgebenden<br />
Garten das Unkraut der trüben Anwandlungen jäten und mit positiver Energie die auf<br />
uns zukommenden Ereignisse angehen: Oster-Erlebniskurs, Abschluss meines<br />
Studiums, Hilfe bei der Rekonvaleszenz unserer „Krüpperl“, Planung der nächstjährigen<br />
Trainingskurse und schließlich, gemeinsam mit meinen jungen und nicht mehr ganz so<br />
jungen MitarbeiterInnen, die Vorbereitung der großen FESTVERANSTALTUNG am 30.<br />
Mai in der AMS anlässlich 40 JAHRE SCHICLUB.<br />
Bis dahin liebe Grüße! Euer<br />
Dr. Elmar Gipperich<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 3
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40 JAHRE UKS - AMS<br />
Samstag, 30. Mai <strong>2015</strong><br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
UKS AMS<br />
FESTREVUE<br />
Festprogramm<br />
Bilddokumentation<br />
Siegerehrungen<br />
Festbuffet<br />
Fitnessparcour<br />
Kabarett - show & co<br />
Kinderprogramm - Luftburg<br />
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6. AMS-Konzertreihe - Zyklus “Lentia Nova”<br />
MEDITA<br />
TIONES<br />
TOD<br />
AUFER<br />
STEHUNG<br />
VERKLÄRUNG OSTER<br />
KONZERT<br />
Werke von J. S. Bach und W. A. Mozart<br />
G. Pergolesi<br />
STABAT MATER<br />
MITWIRKENDE<br />
Sofanit Rhemann (Violine)<br />
Zsofin Kausl (Sopran), Lara Demyanko (Alt)<br />
Elmar Gipperich (Bass, Cembalo u. Orgel)<br />
Ensemble “Lentia Nova”<br />
Donnerstag<br />
26. <strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />
18.30 Uhr<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG<br />
Michael Wahlmüller<br />
Albertus Magnus<br />
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UKS<br />
RENNSPORT<br />
AMS<br />
ARTNER MICHAEL<br />
WR. JUGENDMEISTER <strong>2015</strong> - MANNSCHAFT<br />
BAJONS ROBERT<br />
WR. lANDESMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> SILBER - KOMB<br />
REICHEL MARCELLO<br />
WIENER SCHÜLERMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> BRONZE - MANNSCHAFT<br />
SCHREYVOGL SEBASTIAN<br />
WIENER SCHÜLERMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> BRONZE - MANNSCHAFT<br />
BERGMAYER BERNHARD<br />
WIENER SCHÜLERMEISTER <strong>2015</strong> - MANNSCHAFT<br />
BERGMAYER MAXI<br />
WIENER SCHÜLERMEISTER <strong>2015</strong> - MANNSCHAFT; BRONZE - RSL, KOMB<br />
KROPEJ FLORIAN<br />
WR. LANDESMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> SILBER - MANNSCHAFT<br />
BRONZE - SUPER-G<br />
OPPL MILAN<br />
Wr. SCHÜLERmeisterSCHAFTEN <strong>2015</strong> Silber - KOMB, BRONZE - SG<br />
PECK MARLENE<br />
WR. JUGENDMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> SILBER - RSL<br />
PLAS CAROLIN<br />
WR. SCHÜLERMEISTERCHAFTEN <strong>2015</strong> SILBER - MANNSCHAFT<br />
PLAS STEFAN<br />
WR. LANDESMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> SILBER - MANNSCHAFT<br />
WR. JUGENDMEISTER <strong>2015</strong> SG, RSL, KOMB, MANNSCHAFT; SILBER - SL<br />
SELIGO SEBASTIAN<br />
WR. SCHÜLERMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> BRONZE - RSL, SL<br />
SLATIN LUKAS<br />
WIENER JUGENDMEISTER <strong>2015</strong> - MANNSCHAFT<br />
STIEDL MARIAN<br />
SIEG IM PELLEGRINO (ITA)-FIS-SUPER-G<br />
STÜCKLER FLORIAN<br />
WIENER SCHÜLERMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> BRONZE - MANNSCHAFT<br />
UNTERGANSCHNIGG GERI<br />
WR. LANDESMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> SILBER - MANNSCHAFT, BRONZE - KOMB<br />
WR. SCHÜLERMEISTER <strong>2015</strong> SG, MANNSCHAFT; sILBER - rsl, SL, KOMB<br />
UNTERGANSCHNIGG STEF<br />
WIENER SCHÜLERMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> SILBER - SG<br />
WASL MELANIE<br />
WIENER SCHÜLERMEISTERSCHAFTEN <strong>2015</strong> SILBER - MANNSCHAFT<br />
ES FEHLEN NOCH SÄMTLICHE CUP-ERGEBNISSE<br />
Medaillenspiegel<br />
25<br />
VEREIN<br />
Med.ges. Go ld Silber Bronze 4.Platz 5.P latz<br />
HSC<br />
28 (18)<br />
15 (10)<br />
9 (6)<br />
4 (2)<br />
1 (4)<br />
1 (4)<br />
ÖAV<br />
35 (28)<br />
11 (20)<br />
12 (10)<br />
12 (18)<br />
8 (11)<br />
6 (12)<br />
UWW-Dlouhy<br />
21<br />
(19)<br />
9<br />
(4)<br />
5 (7)<br />
7 (8)<br />
4 (5)<br />
5 (4)<br />
UKS-AMS<br />
25<br />
(38)<br />
6<br />
(12)<br />
11 (18)<br />
8 (8)<br />
10 (8)<br />
11 (7)<br />
ASC<br />
16<br />
(11)<br />
4<br />
(--)<br />
7 (5)<br />
5 (6)<br />
9 (7)<br />
4 (2)<br />
Polizei<br />
4<br />
(4)<br />
3<br />
(3)<br />
1 (1)<br />
- (-)<br />
- (-)<br />
- (-)<br />
Wiener alpine Meisterschaften <strong>2015</strong>: 25 Medaillen für UKS-AMS<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 9
UKS<br />
PHILIPP<br />
was,wann<br />
wo,wie<br />
T<br />
R<br />
O<br />
S<br />
T<br />
RENNSPORT<br />
SCHI<br />
SPORT<br />
AKTU<br />
E L L<br />
AMS<br />
Diesen Winter als langen und schneereichen bezeichnen zu dürfen, zumindest wurde mir es so vorausgesagt,<br />
mag bezweifelt werden. Dennoch war er für uns Rennläufer einer mit ausreichend Schnee, genügend<br />
Sonnentagen und jeder Menge Spaß, sowohl zwischen den Torstangen, als auch abseits der Piste.<br />
Aber alles der Reihe nach. Als ich vor drei Monaten den letzten Artikel schrieb, hielt ich bei ca. 10<br />
Trainingstagen und keinem einzigen Rennen. Von da an ging die Saison erst richtig los.<br />
Statt dem traditionellen St. Lambrecht - Trainingskurs um den 8. Dezember herum, bei dem man sich für<br />
gewöhnlich den letzten Rennschliff holt, hieß es heuer aufgrund des auf sich wartenden Winters<br />
Ausweichen ins ewige Eis – wahrlich ungewöhnlich für Dezember. Trotzdem wagten es mit Marian und<br />
mir acht Schiverrückte auf den Mölltaler Gletscher und trainierten bei top Bedingungen drei Tage lang.<br />
Aufgeschoben ist jedoch nicht aufgehoben, und so gab es heuer ein dreitägiges St. Lambrecht-<br />
Trainingslager am Wochenende vor Weihnachten. In gemütlich-entspannter Atmosphäre, die nicht<br />
zuletzt auf die bereits angebrochenen Ferien zurückzuführen war, wurde drei Tage auf perfekter und<br />
harter Piste optimal trainiert, während es nirgendwo anders im Osten Österreichs Schnee gab.<br />
Nach drei Tagen Entspannen im Kreise der Familie hieß es erneut Sachen packen und nach Alpbach<br />
aufbrechen. Aufgrund der immer noch prekären Schneelage musste kurzfristig ein neuer Trainingshang<br />
organisiert werden. Dank Hatti Weirather (Hüttenwirt der Böglalm) konnten wir die letzten vier Tage des<br />
ablaufenden Jahres in Kaltenbach im Zillertal trainieren. Diesmal stand, untypisch für uns, reines Slalom<br />
Stangentraining am Programm, dessen Erfolg sich auch bei den ersten Rennen der Saison am Annaberg<br />
wiederspiegelte. Die letzten Tage des Jahres 2014 schneite es gefühlt mehr, als im ganzen Jahr, und so<br />
kamen bis 31.12. rund 80cm Neuschnee zusammen. Genug, um zu Silvester bei ganztägigem Schneefall<br />
Spuren in 30cm frischen, unberührten Powder zu ziehen. Nach einer feucht-fröhlichen Silvester Nacht,<br />
dem alljährlichen Innsbruck-Besuch und anschließendem Feuerwerk sowie Mitternachtsjause, gab es<br />
am ersten Tag des neu angebrochenen Jahres den klassischen Kinobesuch. Die restlichen drei Tage<br />
konnten mit Kondi-Freifahrten auf dem Riesentorlaufschi und einem erneuten Slalomtraining, diesmal in<br />
Inneralpbach, sinnvoll genützt werden.<br />
Nun standen die ersten Rennen an (Dreikönigsriesentorlauf, UWW-Dlouhy-Slaloms, ADA-Anger-<br />
Pokalrennen usw.) bei denen UKS-AMS sehr erfolgreich war. An einem Weltrekord-Versuch nahmen wir<br />
ebenso teil, wie vier Mannschaften des AMS-Gymnasiums an den Wiener-Landesmeisterschaften der<br />
Schulen. Die Burschen der Oberstufe qualifizierten sich sogar für die österreichweiten School-Olympics<br />
in Hinterstoder. Auch der Anreisetag auf die Reiteralm wurde mit einem Rennen in St. Kathrein vollkommen<br />
ausgenützt: dort ergatterten 7 von 8 UKS-lern einen Podestplatz. Nun stand eine Woche Reiteralm-<br />
Training bevor – ich konnte leider nur am Sonntag dabei sein, dennoch gab es für mich drei Disziplinen<br />
(SG, RSL, SL) an einem Tag. Am Montag hieß es zwar Zivildienst-Start, nach einer spannenden Woche<br />
gab es aber auch für mich die UWW-Dlouhy-Riesenslaloms, wo sich ein großer technischer Sprung<br />
bemerkbar machte. Die zwei folgenden Wochenenden waren wie immer für die Wiener Meisterschaften<br />
reserviert. Auch dort konnten viele unserer Läufer tolle Ergebnisse einfahren.<br />
Seite 10 <strong>März</strong> 15
UKS<br />
RENNSPORT<br />
SCHI<br />
SPORT<br />
AKTU<br />
E L L<br />
AMS<br />
PHILIPP<br />
was,wann<br />
wo,wie<br />
Nach einigen weiteren Rennen betreute ich die Burschen der Oberstufe bei den<br />
Bundesmeisterschaften der Schulen in Hinterstoder. Am ersten Tag gab es einen Riesentorlauf in 2<br />
Durchgängen. Unsere stark reduzierte Mannschaft, Maxi Bergmayer fiel aufgrund einer sinn- und<br />
gehirnlos zugeführten Verletzung derartig kurzfristig aus, dass nicht einmal Ersatz gefunden werden<br />
konnte. Maxis Ausfall schwächte unsere Mannschaft natürlich sehr, dennoch konnten die Burschen<br />
bei den RSL‘s tolle Ergebnisse einfahren (allen voran Berni und Stefan). Am zweiten Tag gab es einen<br />
sportlich wertlosen Crossbewerb in einer viel zu engen und flachen Wellenbahn. Unsere Burschen<br />
konnten dort weder ihre Technik ausspielen, noch durch längere Laufzeiten punkten. Weiters hieß es<br />
tags zuvor, dass der RSL-Ski Pflicht sei, dennoch begaben sich viele mit dem SL-Ski an den Start, was<br />
jenen einen deutlichen Vorteil brachte. Der Chefkampfrichter und gleichzeitig Bundesreferent des<br />
Schul-Ski-Sports wurde seiner Aufgabe als Kampfrichter nicht gerecht und argumentierte damit, dass<br />
sie alle ja nur einen SL-Ski besitzen würden. Kaum zu glauben, wenn jene Starter der ersten Gruppe<br />
mit dem SL-Ski an den Start gehen, die tags zuvor Bestzeiten gefahren waren. Letztendlich erkämpften<br />
die Burschen den 6. Platz, doch eigentlich wurden sie unter ihrem Können geschlagen.<br />
Nun stehen wir kurz vor dem Ende der Saison, der UKS-AMS RSL in Lackenhof steht an, bei dem man<br />
hoffentlich, trotz des späten Termins, viele UKS-Läufer antrifft. Zu Ostern gibt es die traditionelle<br />
Woche auf der Reiteralm, für einige von uns auch in Kombination mit dem D-Trainer Kurs.<br />
Der traurige Aspekt der sich dem Ende zuneigenden Saison ist jedoch die (für letztjährige<br />
Verhältnisse) sehr hohe Zahl an Verletzungen – in diesem Sinne: Gute Besserung an Marian, Jakob,<br />
Peter, Kroppi und alle anderen „Krüpperl“. Abschließend möchte ich Euch auf die am 30. Mai stattfindende<br />
40-Jahr-Feier hinweisen. Es wird ein tolles Fest; wir sind bereits in der Planungsphase und<br />
freuen uns natürlich über jegliche ideenreiche Hilfe.<br />
T<br />
R<br />
O<br />
S<br />
T<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 11
UKS<br />
Marlene<br />
Peck<br />
Marlene Peck<br />
REPORTAGE<br />
F A M I L I E N<br />
KURS 2014/15<br />
AMS<br />
WEIHNACHTEN<br />
Wie jedes Jahr stand auch heuer nach der stressigen<br />
Weihnachtszeit der Alpbachkurs auf dem Programm. So<br />
fuhren wir am 27.12.2014 vollgepackt mit verschiedensten<br />
Schi sowie warmem Gewand nach Tirol. Dort angekommen,<br />
stellte sich heraus, dass alle Rennläufer/Innen dieses Mal ein<br />
verschärftes Training genießen durften, da wir jeden Tag um<br />
kurz nach 6 Uhr geweckt wurden, damit wir dann um spätestens<br />
6:40 mit den Bussen in Richtung Kaltenbach fahren<br />
konnten. Dort angekommen, hieß es dann noch im Dunklen,<br />
den Bus auspacken, und um 7:15 waren wir unter den Ersten,<br />
die sich anstellten und warteten, bis die Gondeln nach oben<br />
nahmen. Endlich dort angekommen konnte man meistens<br />
noch den Sonnenaufgang miterleben. Doch dann beeilten wir<br />
uns auch schon alle, um zur Trainingspiste zu gelangen. Das<br />
Training war ziemlich anstrengend und deshalb für die meisten<br />
sehr effektiv. Jedoch heißt der Ort nicht ohne Grund<br />
KALTenbach, denn wie wir teilweise nahezu schockiert<br />
feststellen mussten, ist es dort wirklich, wirklich unglaublich<br />
kalt. Da wir aber nur drei Tage dort trainierten, haben die<br />
meisten Zehen die atktischen Temperaturen ohne weiteren<br />
Schaden überlebt. Zu Silvester gab es, wie es mittlerweile<br />
schon Tradition ist, einen Spieleabend, der auch heuer<br />
wieder, wie die Bilder beweisen, äußerst lustig war.<br />
Anschließend ging es für uns Ältere zum Sylvesterpfad nach<br />
Innsbruck. Dennoch waren wir alle wieder rechtzeitig zurück,<br />
um das heuer außerordentlich große und spektakuläre<br />
Feuerwerk zu erleben. Danach versammelten sich nochmals<br />
alle zur Neujahrsjause, gleichsam die erste kulinarische<br />
Stärkung im neuen Jahr. Am nächsten Tag gingen einige ins<br />
Kino, um sich den Streif-Fim ‘One Hell of a Ride’ anzuschauen,<br />
während die anderen schwimmder Weise ihre athletischen<br />
Körper präsentierten. Die restlichen Schitage kehrten<br />
wir nicht mehr nach Kaltenbach zurück, sondern fuhren ins<br />
‘Skijuwel’ Alpbach, wo wir einmal sogar Slalom trainierten. Am<br />
letzten Tag gab es ein außerordentliches kreatives und<br />
lustiges Rennen, das mit schwierigen Rechnungen verbunden<br />
war. Das Prinzip des Rennens war, zu versuchen als<br />
Schnellste/r hinaufzukommen, dort die erste Rechnung zu<br />
lösen, mit dem Ergebnis zum nächsten Streckenposten zu<br />
fahren, das Ergebnis mitzuteilen und eine neue Rechnung zu<br />
erhalten. So ging es weiter von P osten zu Posten, die überall<br />
entlang der Piste aufgestellt waren, die einen gut erkennbar,<br />
die anderen eher versteckt, um zu verwirren. Der Start war bei<br />
der Talstation in Inneralpbach, wo jeder versuchte, die erste<br />
Gondel zu erreichen, um sich einen Startvorteil zu verschaffen.<br />
Doch vielen hat das leider nichts gebracht, da sich einige<br />
Rechenaufgaben als fast unlösbare Probleme herausstellten.<br />
Letztendlich aber schafften es dann doch alle, wieder heil<br />
nach unten zu kommen. Leider war es wie bei vielen unserer<br />
Events - toll, aber viel zu schnell vorbei!<br />
Seite 12 <strong>März</strong> 15
UKS<br />
Carolin<br />
Plas<br />
REPORTAGE<br />
REITERALM<br />
SEMESTER<br />
<strong>2015</strong><br />
VON SONNE, SCHNEE<br />
UND SCHITRAINING<br />
Domi<br />
n i k<br />
Bund<br />
schuh<br />
AMS<br />
Motiviert und mit der zum jeweiligen Wetter<br />
passenden Schiausrüstung trafen wir uns am 30.<br />
Jänner im AMS- Schulhof, wo unsere Reise in<br />
die Forstau begann. Nach einer sechsstündigen<br />
Autofahrt, die problemlos funktioniert hatte,<br />
kamen alle <strong>Schiclub</strong>mitglieder in unserem<br />
bereits bekannten Quartier, dem Vögeihof an.<br />
Nach dem „Ankunftsritual“ bezogen alle ihre<br />
Zimmer und genossen dann das darauf folgende<br />
Abendessen. Um sieben Uhr morgens kam wie<br />
üblich ein Weckruf von Elmar; danach traf man<br />
die meisten mit halb geöffneten Augen beim<br />
Frühstückbuffet. Ab dreiviertel Acht füllte sich<br />
schon der erste Bus mit den Rennläufern, die,<br />
motiviert für´s SuperG fahren, bereit für die<br />
Abfahrt waren. Bis ungefähr 13 Uhr dauerte das<br />
Training. Um am Nachmittag das schöne Wetter<br />
nutzen zu können, ging es zur Mittagspause auf<br />
eine Stärkung in die allen bekannte<br />
Gasselhöh´Hütte. Auch Elmar war dieses Jahr<br />
trotz Knieschmerzen auf der Piste, um seinen<br />
S c h ü t z l i n g e n T i p s u n d<br />
Verbesserungsmöglichkeiten für deren Technik<br />
geben zu können. Dank perfekter Bedingungen<br />
bot es sich an, vormittags am Dreier Slalom und<br />
nachmittags Riesentorlauf zu trainieren. So wie<br />
üblich endete das Schifahren um 15 Uhr; danach<br />
gab es die Möglichkeit Fußball spielen zu gehen.<br />
Dank der diesjährigen, äußerst guten<br />
Organisation unserer Trainer waren sowohl<br />
Rodeln als auch Schwimmen in einer Therme<br />
Teil des Nachmittag- Programms. Leider war das<br />
Wetter anfangs wie gewünscht, aber gegen Mitte<br />
des Kurses zeigte sich einige Male die Sonne<br />
und bescherte uns schließlich bis zum Ende des<br />
Kurses phantastisches Schönwetter. Am Freitag<br />
machten sich die Rennläufer auf, um am<br />
Annaberg drei Rennen zu fahren, auf die sie<br />
durch die intensive Trainingswoche perfekt<br />
vorbereitet waren. Am Samstag Vormittag ging<br />
es dann auch für die restlichen Schifahrer zurück<br />
nach Wien. So endete dieser Kurs, der sich<br />
durch eine sehr angenehmen Atmosphäre und<br />
wenig Ärger ausgezeichnet hatte, genau so<br />
perfekt in der AMS, wo er eine Woche zuvor<br />
pünktlichst gestartet war.<br />
Wie jedes Jahr fand in den Semesterferien der<br />
Trainingskurs auf der Reiteralm mit zirka 50<br />
Teilnehmern statt. Der Vögeihof und Herr Ortner<br />
begrüßten uns mit der gewohnten Gastfreundschaft,<br />
und ein eingespieltes Trainerteam nahm wie gehabt<br />
die Herausforderung auf sich, die wilden Kinder zu<br />
bändigen. Scheint doch alles eine einfache<br />
Routineübung zu sein!<br />
Für mich war es das nicht ganz. Nach vier Jahren<br />
Abwesenheit und Studium im Ausland war ich wieder<br />
dabei und wurde natürlich gleich voll eingespannt.<br />
Aber kein Stress - lange dauerte die<br />
Eingewöhnungsphase eh nicht, und wie auf<br />
Mausklick war die vergebliche Zähmung der Kids<br />
wieder eine Routineübung. Für die, die noch nie am<br />
Semesterkurs dabei waren, beziehungsweise schon<br />
seit einiger Zeit nicht mehr die Reiteralm besucht<br />
haben, hier ein „Steckbrief“ eines typischen<br />
Trainingstages:<br />
06:45 - Du träumst von einer tiefen Stimme. Die<br />
Stimme spricht alle 20 Sekunden etwas<br />
Unverständliches und wird von mal zu mal lauter.<br />
Plötzlich kommt sie dir ganz nahe vor. Ein Licht geht<br />
an. „Guten Mooooorgen“ weckt dich Elmars<br />
Baritonstimme im Rezitativ.<br />
07:00 - Frühstück. Auffallend ist nur, dass es beim<br />
Frühstück von Tag zu Tag leiser wird.<br />
07:45 - Abfahrt zur Gondel. Mit der ersten Buspartie<br />
fahren hauptsächlich die Super-G Fahrer zum Lift.<br />
08:30 - Super-G Freifahren. Das Konzept ist<br />
einfach. So schnell wie möglich ganz hinauf auf die<br />
Gasslhöhe, und dann so schnell wie möglich ganz<br />
hinunter über die Finale Grande-Abfahrt. Denn wer<br />
schnell genug ist, schafft unter Umständen noch eine<br />
weitere Fahrt, bevor sich die Schipiste zu füllen<br />
beginnt.<br />
09:15 - RTL Renntraining. Der Muldenlift darf<br />
herhalten, und es wird so lange trainiert, bis einer der<br />
folgenden Zustände eintrifft: (A) Alle Stangen sind<br />
draußen und die Bohrerakkus sind leer. (B) Man sieht<br />
die kleinsten Rennläufer in den Wandeln nicht mehr<br />
und kann daher nur mehr schwer ausbessern. (C) Es<br />
ist Zeit für die Mittagspause.<br />
12:00 - Mittagessen auf der Gasslhöhe. Frau<br />
Chefin Bernadette bewirtet die Hungrigen, und wenn<br />
die berühmte Käsesuppe am Tagesangebot zu<br />
sehen Trainer ist, Marian klingelt die Hüttenkassa!<br />
<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 13
UKS<br />
Dominik Bundschuh<br />
REPORTAGE<br />
REITERALM<br />
SEMESTER<br />
<strong>2015</strong><br />
VON SONNE, SCHNEE<br />
UND SCHITRAINING<br />
AMS<br />
13:00 - SL Renntraining für die Großen & Stabis für die Jüngeren. Während die Jüngeren am<br />
Vormittag noch Techniktraining hatten, geht es für sie nach der Pause ebenso mit Vollgas zur Sache:<br />
Gewöhnen an Stangentraining mit Stabis (=“Ministangen“). Die größeren ‘Profis’ fressen beim Slalom eine<br />
Stange nach der anderen.<br />
15:00 - Abfahrt zurück ins Quartier.<br />
16:00 bis 18:00 - Nachmittagsprogramm! An drei Nachmittagen gab es dieses Jahr Fußball, einmal die<br />
Therme in Altenmarkt mit ihrer berüchtigten Loopingrutsche (leider erst ab 40kg!) und einmal Rodeln auf<br />
der Hochwurzen. Beim Rodeln konnte keine klare Korrelation zwischen schnellen Schifahrern und<br />
schnellen Rodlern festgehalten werden.<br />
18:30 - Abendessen. Anfolgend noch eine kurze Besprechung für den kommenden Tag.<br />
19:30 - Die Wölfe erwachen. Die Ruhe untertags trügt. Denn am Abend erwachen die Werwölfe vom<br />
Düsterwald und fressen unschuldige Bürger bei Vollmond. Wer gehört zum Wolfsrudel? Was weiß der<br />
Seher? Und hält das Liebespaar bis zum Schluss durch? Ein Gesellschaftsspiel, das jeden Abend die<br />
Emotionen hochschnellen ließ!<br />
21:00 - Zimmerruhe.<br />
21:15 - 1. Verwarnung Zimmerruhe.<br />
21:25 - Zahnputzkontrolle.<br />
21:30 - Nachtruhe.<br />
21:40 - 1. Verwarnung Nachtruhe.<br />
22:00 - 2. Verwarnung Nachtruhe.<br />
Hier noch ein paar Kommentare unserer Teilnehmer zum Trainingskurs!<br />
Sebi: „Der Kurs war sehr cool, lustig und ich habe sehr viel dazugelernt!“<br />
Oskar: „Ich bin reif fürs ÖSV-Team...fast!“<br />
Kilian: „Ich bin kein Wolf!!!“<br />
Vali: „Mir fällt nichts ein.“<br />
Reinhold: „Kanten und Waldwegerln - ansonsten brauch ich nichts!“<br />
Sebi Matznetter: „Am Können gemessen sind wir ganz klar ein <strong>Schiclub</strong> und kein Rodelverein...“<br />
Das kritische Auge von Trainer Flo Steiner: „Ein sehr produktiver Kurs, auf dem ganz sichtbare Fortschritte<br />
erzielt wurden und der Spaß sicher auch nicht zu kurz kam!“<br />
Seite 14 <strong>März</strong> 15
UKS<br />
Markus Rebhahn<br />
RENNSPORT<br />
M A R K U S<br />
KURZ und PRÄGNANT<br />
SEMESTER<br />
TRAINING <strong>2015</strong><br />
AMS<br />
Und wieder stehen wir kurz vor dem Ende einer Rennsaison, die man als durchaus erfolgreich für unseren<br />
Verein bezeichnen kann. Obwohl durch die Schneebedingungen der letzten Jahre die Saison nun etwas<br />
später startet, haben wir im Februar und <strong>März</strong> einen ziemlich dichten Kalender. Highlight eines jeden<br />
Winters bilden natürlich die Schüler/Jugend- sowie Landesmeisterschaften, die heuer wieder in Turnau<br />
und St. Lambrecht stattfanden. Aber auch der Ostalpen-Cup mit Niederösterreich und Burgenland, die<br />
diversen Wiener Cup Rennen, internationale FIS-CIT Rennen und die vielen ÖSV- Punkterennen lassen<br />
uns jedes Wochenende aufs neue in die nahe oder fern gelegenen Skigebiete ausrücken. Beinahe jedes<br />
Wochenende organisieren wir eine gemeinsame Fahrt mit unseren Vereinsbussen. Ein kleines aber<br />
feines Rennlauf Team, das die Fahnen für uns hochhält. Besonders erfreut zeigte sich unser Chef in dieser<br />
Saison von den Leistungen unserer Schüler und Jugend Truppe, die mit den beiden Speerspitzen Stefan<br />
Plas und Geri Unterganschnigg für tolle Ergebnisse sorgte. Stefan triumphierte bei den<br />
Jugendmeisterschaften mit 4 mal Gold und dreimal Silber, Geri holte zwei Schülermeistertitel, dreimal<br />
Silber sowie zwei überraschende Medaillen in der Kombi und in der Mannschaft bei den Wiener<br />
Landesmeisterschaften. Unsere Läufer der Herrenklasse waren heuer vom Pech verfolgt, gleich vier<br />
schwere Verletzungen waren die Folgen. Auf diesem Wege gute Besserung!<br />
Aber warum finden wir unseren Leistungshöhepunkt immer wieder aufs neue bei den wichtigsten Rennen<br />
der Saison. Ich meine, es liegt an unserer tollen Vorbereitung Anfang Februar auf der Reiteralm. In den<br />
Semesterferien finden wir hier immer fantastische Bedingungen vor, die uns ein optimales Training ermöglichen.<br />
Hier können wir uns nach erfolgreicher Technikarbeit vor allem um das “Stangenfressen” kümmern.<br />
Von unserem Stützpunkt, der Gasselhöh Hütte aus, koordinieren wir Slalom und Riesentorlauf auf unseren<br />
Rennpisten. Heuer haben wir unseren Fokus wieder besonders auf die Kinderarbeit gelegt und unsere<br />
Jüngsten gleich mit 4 Trainern unterstützt. Im Stabi- Stangenwald (kurze Stangen) haben wir an technischen<br />
Feinheiten geschliffen und unsere motivierten Talente gefördert und gefordert. Auch die Großen<br />
waren voll bei der Sache, was die anschließenden Erfolge belegen. Auch der Fun-Faktor kommt auf der<br />
Reiteralm sicher nicht zu kurz. Waldwege, Kanten oder Hindernisparkours in Rennformat stehen ebenso<br />
auf dem Programm wie Rodelrennen auf der Hochwurzen bzw. hinter dem Haus, Hallenfußball im Turnsaal<br />
oder ein Thermenbesuch in Altenmarkt. Die Abende werden in Skiclubmanier den Gesellschaftsspielen<br />
gewidmet, Werwolf war heuer wohl das beliebteste. Auch für die “Erwachsenen” war mit einem Besuch in<br />
der Schladminger Tenne für Unterhaltung gesorgt.<br />
<strong>Schiclub</strong> ist wirklich immer eine Gaudi. Man kann mit Freunden seinem Lieblingshobby nachgehen, was in<br />
einer großen Gruppe doch am besten funktioniert. Daher würde ich mir wieder mehr Teilnehmer auf den<br />
Kursen und bei den diversen Skiclub-Veranstaltungen wünschen. (Lernen oder Feiern kann man auch bei<br />
uns!) Der Oster-Erlebniskurs bietet als gemütlichster Kurs im Kalender eine perfekte Möglichkeit, sich<br />
wieder einmal sehen zu lassen oder vielleicht sich das erste Mal zu trauen. Alles unter dem Motto: Sonne,<br />
Firn und Gute Laune.<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 15
UKS<br />
CLUBNEWS<br />
Clubecke<br />
Dr. Elmar Gipperich<br />
AMS<br />
CHRISTOPH ZIFKO, Ba, MA<br />
KONDI-TRAINING IM A-TURNSAAL<br />
es mauserte sich im Laufe der Zeit zu einer permanenten Erfolgsstory! Seit<br />
Schulbeginn erfreut sich unser Angebot, das wir anstelle der USI-Kurse 2x auf Bronze der bei der EM<br />
Schmelz installierten, äußerster Beliebtheit. Zwischen 15 und 20 Burschen und<br />
Mädchen, darunter alle Kaderläufer, kommen jeden Dienstag um 17 Uhr vorbei,<br />
um ihren athletischen Körpern regelmäßig Gutes zu tun. Diese Tatsache veranlasste<br />
uns dazu, die Gruppe zu teilen. Deshalb gilt seit <strong>März</strong> folgende Regelung:<br />
17h-17.50h -> Unterstufe, 17.50h-19.00h -> Oberstufe.<br />
FÜR ALLE, DIE ES IMMER NOCH NICHT WISSEN<br />
NEUERUNGEN IN DER ÖSV-WETTLAUFORDNUNG<br />
Christoph Zifko<br />
1. Dopingkontrollen sind auch bei allen Wiener Schirennen (z. B. Meisterschaften) möglich.<br />
2. Das Tragen eines Rückenschutzes ist für alle Läufer - von der Bambini- bis zur Altersklasse -<br />
VERPFLICHTEND!<br />
3. Der Mini-Cross für SchülerInnen muß mit RSL-Schi gefahren werden.<br />
4. Wird im Slalom ein Tor verfehlt (einfädeln, vorbeifahren, etc.), muß von außen um die Stange<br />
herumgegangen und das Tor in Fahrtrichtung passiert werden.<br />
5. Wird in RSL oder SG ein Tor nicht richtig passiert oder erfolgt ein Sturz, darf NICHT MEHR<br />
WEITERGEFAHREN werden. Zurücksteigen ist also nicht mehr gestattet! Widrigenfalls wird<br />
disqualifiziert! Ausgenommen davon sind nur die Kinderklassen!<br />
6. In der Schülerklasse ist beim Slalom ein Kinnschutz verpflichtend! (Wurde in letzter Zeit sehr<br />
vernachlässigt!)<br />
7. Slalomhelme (weiche Ohren) sind beim RSL und beim SG VERBOTEN! (Widrigenfalls KEIN<br />
Start!)<br />
Mountainbiken mit Robi<br />
Seite 16 <strong>März</strong> 15<br />
seit Jahren einer unserer wichtigsten, aktivsten, umsichtigsten und profiliertesten Trainer,<br />
hat es, trotz zahlreicher Nebentätigkeiten, wie z. B. Organisator der Kinderschischule in<br />
Saalbach oder Ausbildung zum Landesskilehrer, geschafft, seine medizinorganisatorisch<br />
ausgerichtete ‚Master-Thesis‘, für die er mehrere Monate in Bolivien verbrachte, fertigzustellen,<br />
seine strengen Prüfungen souverän zu absolvieren und in die Gilde der Akademiker<br />
aufgenommen zu werden. Wir gratulieren Dir sehr, sehr herzlich! Und ich freu mich besonders,<br />
weil ich weiß, wie schwierig es sein kann, sich immer wieder hinzusetzen, weiter zu<br />
schreiben, g‘scheit zu sein, Stoff in das ermüdete Gehirn zu pauken und nicht aufzugeben,<br />
auch wenn man‘s gar nicht mehr braucht! Deshalb nochmals „Bravo“!<br />
KINDER, KINDER, KINDER<br />
Die Zukunft unseres <strong>Schiclub</strong>s ist gesichert! In den letzten Wochen erreichte uns<br />
aus mehreren Familien die erfreuliche Nachricht über - interessanter Weise - nur<br />
männlichen Nachwuchs. So schrieb uns Dipl. Ing. Stefan Stöckl, bekanntester<br />
Snowboarder unseres Clubs, dass es an der Zeit gewesen sei und er „für Ski-<br />
Nachwuchs gesorgt“ hätte - Vincent ‚Stöckerl‘, geb. 24. 9. 2014, 3170g und 52cm<br />
(Bild re oben). So freut sich mein Neffe, Dr. Norbert Helmwein, über die Geburt<br />
seines zweiten Sohnes Gregor, der am 12. Jänner um 3:23h zur Welt kam. Und<br />
ein paar Tage später, am 22. 1. wurde Niklas als Sohn des berühmten Seglers<br />
und Schifahrers Mag. Clemens Kruse geboren (Bild re unten). Euch allen<br />
gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Euch viel Glück mit Euren<br />
„Zwergos“!
UKS<br />
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PETER<br />
RENNSPORT<br />
SAISON 14/15<br />
TEIL EINS<br />
ALS TRAINER UND<br />
RENNLÄUFER UNTERWEGS<br />
PETER<br />
AMS<br />
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R<br />
Es ist länger her, dass ich das Vergnügen hatte, einen Bericht für unsere<br />
Zeitung zu schreiben. Wie immer wurde ich sehr früh von Elmar gebeten,<br />
und dennoch: Jetzt schreibe ich wieder in letzter Sekunde.<br />
Heuer darf ich auf einen selbst für mich erfolgreichen Saisonbeginn<br />
zurückblicken. Die Rennen fanden alle statt. Das Wetter zeigte sich<br />
oftmals von der schönsten Seite. Und die Leistungen übertrafen teilweise<br />
alle Erwartungen.<br />
Den Auftakt erfolgreicher Platzierungen bildeten sicher die nicht locker<br />
lassenden Trainer auf unserem Weihnachtskurs. Auch heuer war das<br />
Schneeproblem ein stark limitierender Faktor. Durch sehr engagierten<br />
und enthusiastischen Einsatz des Teams konnten unsere Jugendlichen<br />
in Kaltenbach wenigstens ein Minimum an Training absolvieren. Dass das<br />
nicht leicht war – zeitigst auf der Piste zu stehen und gegen das Wetter<br />
kämpfen ist KEINE Selbstverständlichkeit – können nur die aktivsten<br />
unserer Trainer nachvollziehen.<br />
Die kurze Pause bis zu den Semesterferien überbrückten einige mit den<br />
ersten ÖSV-Rennen und die Älteren mit FIS-Rennen. Dann kam das<br />
Semestertraining! Heuer konnten wir das erste Mal seit Jahren wieder das<br />
Training auf Vormittag und Nachmittag ausdehnen. Viele von uns brachte<br />
diese Anstrengung an unsere Grenze. Dennoch nahmen wir so viel aus<br />
dieser Woche mit, dass schon die Rennen am Annaberg von zahlreichen<br />
Podest-Plätzen gekrönt waren. Vielen Dank an dieser Stelle an Gerhard<br />
Bergmayer für die aktuelle Betreuung unserer Facebook Seite.<br />
Doch der wahre Erfolg sollte sich bei den Meisterschaften einstellen. Ich<br />
hatte die Ehre, unsere SchülerInnen und Jugendlichen als Betreuer zu<br />
begleiten. Das Wetter zeigte sich in Turnau von der besten Seite und die<br />
Organisation war wie immer reibungslos. Nachdem vor allem St. Plas<br />
seine Klasse dominierte, fuhren auch alle anderen vielfach aufs<br />
Siegertreppchen. Für alle, die sich ein Bild von diesem Wochenende<br />
machen wollen kann ich nur diesen Dropbox-LINK empfehlen:<br />
https://www.dropbox.com/sh/4fg7tzaanegfg6n/AAD65EUWAICfEdgfsG0puf9Ya?dl=0<br />
Die Woche darauf fanden in St. Lambrecht die Allgemeinen<br />
Meisterschaften statt. Trotz eines kleinen Starterfeldes konnten wir uns<br />
sehr erfolgreich verkaufen. Leider fehlte Marian Stiedl wegen wichtiger<br />
FIS-Rennen. Doch Florian Kropej, Robert Bajons, Stefan Plas und der<br />
Schülerläufer Geri Unterganschnigg hielten die Ehre unseres Clubs hoch.<br />
Leider mussten wir in der Woche nach diesen Events zwei überraschende<br />
Neuigkeiten verdauen. Marian und Florian fallen durch operative Eingriffe<br />
nach Verletzungen länger aus. Ich wünsche Euch auf diesem Weg eine<br />
schnelle Rückkehr in den Rennzirkus.<br />
Bis hierher hat sich ja viel getan. Doch nun rückt unsere Jubiläumsfeier<br />
unaufhörlich näher. Vielleicht schaffen wir es gemeinsam, noch einen<br />
kleinen Höhepunkt dafür zu gestalten. Ideen sind immer willkommen.<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 17
UKS<br />
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REPORTAGE<br />
AMS<br />
** Skicamps * Siegerehrungen **<br />
Seite 18 <strong>März</strong> 15
UKS<br />
REPORTAGE<br />
AMS<br />
Marian Stiedl<br />
Sieger in einem FIS-SG<br />
**Ski * Ski * Ski * Ski * Ski**<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 19
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SL: EBNER NORA HSC ORTNER FELIX UWW-Dlouhy<br />
SUPER-G: KORNER KATHERINA ÖAV-Edelweiß ORTNER FELIX UWW-Dlouhy<br />
KOMB.: KORNER KATHERINA ÖAV-Edelwei ORTNER FELIX UWW-Dlouhy<br />
MANNSCHAFT: ÖAV-Edelweiß<br />
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MANN LUKAS<br />
JUGEND II (U21)<br />
RSL EBNER NORA HSC RAITHOFER MANUEL HSC<br />
SL: EBNER NORA HSC RAITHOFER MANUEL HSC<br />
SUPER-G: EBNER NORA HSC RAITHOFER MANUEL HSC<br />
KOMB.: EBNER NORA HSC RAITHOFER MANUEL HSC<br />
MANNSCHAFT: HSC<br />
EBNER NORA<br />
ANANYEVA KSENIA<br />
UKS-AMS<br />
PLAS STEPHAN<br />
ARTNER MICHAEL<br />
SLATIN LUKAS<br />
JUGEND I (U18)<br />
RSL: ANANYEVA KSENIA HSC PLAS STEPHAN UKS-AMS<br />
SL: WIDAUER LENA ASC SCHELLMANN MORITZ ÖAV-Edelweiß<br />
SUPER-G: WIDAUER LENA ASC PLAS STEPHAN UKS-AMS<br />
KOMB.: WIDAUER LENA ASC PLAS STEPHAN UKS-AMS<br />
MANNSCHAFT: s. o.<br />
SCHÜLER II (U16)<br />
RSL SEPER LISA POLIZEI SCHWARZÄUGEL TOM HSC<br />
SL: PARIASEK MARTA ÖAV-Edelweiß SCHWARZÄUGEL TOM HSC<br />
SUPER-G: SEPER LISA POLIZEI UNTERGANSCHNIGG GER. UKS-AMS<br />
KOMB.: SEPER LISA POLIZEI SCHWARZÄUGEL TOMHSC<br />
MANNSCHAFT: ÖAV-EDELWEISS<br />
PARIASEK MARTA<br />
FISCHER REBECCA<br />
UKS-AMS<br />
UNTERGANSCHNIGG GERHARD<br />
BERGMAYER MAXIMILIAN<br />
BERGMAYER BERNHARD<br />
SCHÜLER I (U14)<br />
RSL KOIDL CLARA ASC POLSTER NIKOLAS UWW-Dlouhy<br />
SL: MADERBACHER ANNA ÖAV-Edelweiß POLSTER NIKOLAS UWW-Dlouhy<br />
SUPER-G: PARIASEK ELLA ÖAV-Edelweiß CHRIST MATTHIAS UWW-Dlouhy<br />
KOMB.: MADERBACHER ANNA ÖAV-Edelweiß WINZELY DANIEL UWW-Dlouhy<br />
MANNSCHAFT: ÖAV-EDELWEISS<br />
HOLD NYIMA LAURA<br />
MADERBACHER ANNA<br />
UWW-DLOUHY<br />
POLSTER NIKOLAS<br />
WINZELY DANIEL<br />
STEPAN CHRISTOPHER<br />
SCHÜLER II - MANNSCHAFT<br />
GOLD und BRONZE<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 21
UKS<br />
Marian Stiedl<br />
REPORTAGE<br />
EIN VERRÜCKTER MONAT<br />
VERLETZUNGSPAUSE-PODEST<br />
VERLETZUNG-OPERATION<br />
AMS<br />
Marian Stiedl<br />
Einen Artikel für die <strong>Schiclub</strong>zeitung zu schreiben fiel mir diesmal wirklich schwer. Elmar aber bat mich<br />
ausdrücklich darum, denn die Umstände, die zu den folgenden Zeilen führten waren alles andere als<br />
heiter, geschweige denn schmerzfrei. Ich schreibe sie mit Eisbeutel, Schiene und Narben auf meinem<br />
linken Bein.<br />
Durch die Lösung einer Verklebung im rechten Knie, erlitten bei den ersten Saisonrennen im Jänner,<br />
konnte ich leider keine weiteren Wettkämpfe in diesem Monat bestreiten - zumindest den Prüfungen und<br />
Abgaben auf der Universität hat es nicht geschadet. Deswegen durften die Schi erst zu Beginn der<br />
Semesterwoche wieder angeschnallt werden, und dies bei perfekten Trainingsbedingungen auf der<br />
Reiteralm. Nach vier Tagen Skifahren dort bestritt ich auch gleich die ersten Rennen in Abetone, Italien.<br />
Dies sogar mit zwei Top-Ten Plätzen auch recht erfolgreich, wobei ich natürlich wusste, dass vor allem<br />
Selbstvertrauen und Rennpraxis absolut fehlten. Trotzdem fuhr ich nach zwei weiteren Trainingstagen in<br />
Schladming mit großer Vorfreude nach Passo San Pellegrino, um dort in allen Disziplinen zu starten. Aber<br />
wie so oft gestalten sich die Wettkämpfe im südlichen Nachbarland wieder einmal etwas chaotisch, und ich<br />
war mit einer Verschiebung des angesetzten Programms konfrontiert.<br />
Am ersten Renntag, Montag den 09. Februar, wurden statt des angepeilten Abfahrtstrainings zwei Super-<br />
G angesetzt. Diese fanden wegen ‘Wind & Verwehungen’ jedoch nicht statt. In Wirklichkeit hatten es die<br />
Veranstalter verpasst oder gar vergessen, am Vorabend die Pistengeräte auf die Strecke zu schicken bzw.<br />
die notwendigen Fangzäune zur Streckenabsicherung aufzustellen. Diesen Umstand empfand ich<br />
allerdings nicht als störend, sondern eher mir entgegenkommend, denn dadurch hatte ich einen Tag mehr<br />
Zeit, mich noch besser an die langen Ski und die Geschwindigkeit zu gewöhnen. Die Abfahrtstrainings<br />
fanden somit am Dienstag statt und mit einem 2. bzw. 3. Platz liefen diese ausgezeichnet. Eine neue<br />
Situation eröffnete sich mir somit, denn unter den Favoriten eines Rennens bin ich eigentlich noch nie<br />
gestanden. Aber manchmal fehlt eben das Quäntchen Glück zum Podest, denn am wirklichen Renntag<br />
belegte ich in beiden durchgeführten Rennen jeweils nur um wenige Hundertstel den undankbaren vierten<br />
Platz. Die Verärgerung war anfangs groß; aber nach genauerer Studie der Startliste (mache ich aus<br />
mentalen Gründen vor dem Rennen eigentlich nie) sah ich, dass die vor mir platzierten Läufer alle bessere<br />
Punkte hatten, und ich somit mit dem Erreichten absolut zufrieden sein konnte.<br />
Deswegen lautete das Ziel für Donnerstag den 12.02, möglichst in den beiden Super G nicht auf Platz 4 zu<br />
landen und zu versuchen, was möglich ist. Die Bedingungen für die Rennen waren ziemlich perfekt:<br />
Sonnenschein, Temperatur etwas unter null Grad und die Pistenbeschaffenheit bis auf ein leichtes<br />
Auffirnen sowie Schlägen im oberen Streckenteil ausgezeichnet. Im ersten Lauf hatten alle Top-Läufer vor<br />
allem mit der Ausfahrt aus dem Steilhang nach den ersten 20 Fahrsekunden ihre liebe Not, denn danach<br />
ging es mit einem Sprung in ein langes Gleitstück. Ich erwischte es ebenfalls nicht viel besser und nahm<br />
mir vor, im zweiten Lauf dort eine andere Linie zu probieren. Im Endklassement wurde es wieder Platz 4,<br />
sichtlich hatte ich diesen Rang gepachtet. Diesen Umstand bekamen natürlich auch die anderen<br />
Österreicher aus den Bundesländern sowie die deutschen Starter mit, welche ich seit vielen Jahren des<br />
Rennfahrens sehr gut kenne.<br />
Wir spaßten noch am Start vorm 2. Lauf, dass, wenn ich wieder auf der Blechernen lande, mir vier Bier<br />
spendiert würden. Doch dieses Angebot wollte ich eigentlich nicht auskosten.<br />
Seite 22 <strong>März</strong> 15
UKS<br />
Marian Stiedl<br />
REPORTAGE<br />
EIN VERRÜCKTER MONAT<br />
VERLETZUNG-OPERATION<br />
VERLETZUNGSPAUSE-PODEST<br />
Marian Stiedl<br />
EIN VERRÜCKTER MONAT<br />
AMS<br />
Normalerweise ist man im Starthaus äußerst nervös und angespannt, doch diesmal nicht. Eine solche<br />
Freiheit, Lockerheit und auch Dankbarkeit hier am Start stehen zu dürfen, verspürte ich noch nie.<br />
Der obere Streckenteil gelang mir so wie vorgenommen, und ich konnte schon vor dem Ausfahrtstor ins<br />
Flachstück, in die Abfahrtshocke gehen. Im flachen Mittelteil schenkte ich dann keinen Zentimeter der<br />
Ideallinie her und im untersten mittelsteilen Hang wählte ich ein rundere Linie als die vorigen Läufer, um die<br />
Schi frei von Schlägen laufen lassen zu können. Im Ziel leuchtete ein 1er auf und meine Zeit war schneller<br />
als im ersten Rennen des Tages. Erst nach einem kurzen Blick auf die Zeittafel sah ich, dass alle bisher<br />
klassifizierten Läufer ca. 1 Sekunde Rückstand auf mich hatten. Allerdings standen die Besten noch oben<br />
und das Zittern, ob es für mein erstes Podest reichen würde, begann. Aber alle Favoriten kamen mit einer<br />
langsameren Zeit als meine herunter, und selbst der Schnellste hatte 0,6 sec. Rückstand. Ich konnte es<br />
nicht glauben, und fragte andere Läufer, ob ich denn eh keinen Torfehler begangen hätte. Nachdem ich<br />
mein restliches Equipment vom Start geholt hatte, schaute ich zum schätzungsweise fünfzigsten Mal auf<br />
die Zeittafel, und es war wirklich keiner schneller gewesen. Deshalb, ab zur Siegerehrung und nachprüfen<br />
ob es wahr ist. Ich informierte auch niemanden per Telefon über die Ergebnisse des Tages, wie ich es sonst<br />
meist gleich nach dem Rennen mache, weil ich mir nach wie vor nicht sicher war. Doch es stimmte, und all<br />
die Mühen der vergangenen Jahre mit den vielen Verletzungen sowie Operationen hatten sich ausbezahlt.<br />
Ich erfüllte mir damit einen Traum und ein gesetztes Ziel, einmal ein internationales FIS-CIT Rennen zu<br />
gewinnen. Die 2 Slaloms am nächsten Tag verliefen ebenfalls gut, und mit einem zehnten sowie siebzehnten<br />
Platz war ich, trotz Erschöpfung von den vielen Läufen der vergangenen Tage, sehr glücklich.<br />
Fünf Tage später machte ich mich schon wieder auf nach Abetone, zum zweiten Mal in der Saison. Die<br />
Wetterkapriolen mit Schneefall, Nebel, Regen, Sonnenschein machten die Rennen sehr schwierig. Aber<br />
vor allem im Slalom konnte ich trotz buckelpistenähnlichen Verhältnissen mit meinen zweitbesten jemals<br />
erreichten Punkten ein super Ergebnis einfahren. Im Riesentorlauf setzte ich nach dem ersten Lauf auf<br />
volles Risiko, es war mal wieder der vierte Zwischenrang, konnte aber leider meinen bis zum Ausfall<br />
annähernd perfekten Lauf nicht ins Ziel bringen.<br />
An dieser Stelle würde ich Euch eigentlich gerne über die weiteren Rennen der Saison informieren, aber<br />
leider geht das nicht. Zwei Tage nach dem letzten Rennen war ich mit Freunden in der Flachau frei<br />
Schifahren, und trotz Ruhetag, Thermenbesuch, Dehnen und Aufwärmen gab plötzlich in der zweiten<br />
Freifahrt des Tages mein linkes Knie im Schwung nach. Ich glaubte zuerst, mein Knie sei aus dem Gelenk<br />
gesprungen, und stürzte. Nachdem ich endlich zum Liegen gekommen war, sprang es, dem Gefühl nach,<br />
wieder hinein. Die Bergrettung brachte mich sehr schnell in ein Ärztezentrum, von wo ich gleich weiter zum<br />
MR geschickt wurde. Und nur vier Stunden nach dem Unfall traf bereits der ernüchternde Befund ein:<br />
beide Menisci gerissen, vorderes Kreuzband gerissen, hinteres Kreuzband eingerissen und<br />
Schienbeinkopf etwas eingedrückt. Nach Anrufen bei meiner Familie, welche mich sofort nach Wien holte,<br />
konnte ich auch einen Operationstermin zwei Tage später ergattern. Jedoch bevor ich noch meinen<br />
Operateur anrief, wollte ich Elmar Bescheid geben, um ihm mitzuteilen, dass ich keine weiteren Rennen in<br />
dieser Saison mehr bestreiten und auch in Zukunft nicht mehr als Rennläufer aktiv sein würde. Den jüngeren<br />
Läufern jedoch möchte ich auch in Zukunft noch etwas mitgeben, und sie vor allem Speed-Rennen<br />
begleiten, um ihnen als Trainer bzw. Betreuer zur Verfügung zu stehen.<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 23
SEIT<br />
68<br />
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Marian<br />
Stiedl<br />
VERLETZTENSTATUS<br />
REPORTAGE<br />
Mathias Stiedls<br />
TAGE<br />
BUCH<br />
AMS<br />
Mitte Februar ein FIS-CIT Rennen im SG zu gewinnen und eine Woche später beim “Gurkerl-Schifahren”<br />
mit erneuter Minisci- und Kreuzbandverletzung die Saison abhaken zu müssen ist eine bockharte<br />
Bandage! So eben passiert dem schnellsten Wiener Schirennläufer Marian Stiedl.<br />
Das gibt Anlass nachzusehen was die häufigsten Sportverletzungen sind und was bereits als<br />
Sportverletzung mit leistungseinschränkendem Umfang bedeutet?<br />
Jedes Jahr verletzen sich allein in Österreich bis zu 200.000 Menschen beim Sport, Tendenz steigend.<br />
Ursachen dafür sind die wachsende Zahl von Freizeitsportlern, der Trend zu Modesportarten mit erhöhtem<br />
Verletzungsrisiko und eine vermehrte Risikobereitschaft bei den Sportlern. Außerdem sind die<br />
Bewegungsabläufe häufig ungenügend erlernt, und Vorsichtsmaßnahmen werden nicht beachtet.<br />
Trotzdem sind sich die Sportmediziner darüber einig, dass der gesundheitliche Nutzen des Sports die<br />
Risiken um ein Vielfaches überwiegt.<br />
Muskelkater: Mikrotraumatisierung der Muskelfibrillen, d.h. kleinste Verletzungen der Muskelfasern<br />
(nicht wie häufig angenommen eine Übersäuerung des Muskels!); ein Muskelkater kommt häufig nach<br />
ungewohnten Bewegungsabläufen und negativen Bewegungsmustern vor (z. B. abbremsender<br />
Krafteinsatz bei Krafttraining oder langes Abwärtslaufen). Muskelkater ist durch die gleiche Bewegung für<br />
mehrere Wochen nicht erneut auslösbar und hinterlässt keine bleibenden Schäden. Beschwerden: etwa<br />
ein Tag nach vorhergehender ungewohnte Betätigung, Belastungsschmerz und Leistungsminderung bis<br />
zu 30%.<br />
Muskelkrampf: meist an der Wadenmuskulatur. Ursachen: Stoffwechselstörungen (Mineralverlust,<br />
Anhäufung von Stoffwechselendprodukten), Durchblutungsstörungen durch Bandagen oder<br />
Verkrampfungen, Trainingsmängel, Fehlbelastungen, Störung der Muskelerregung.<br />
Muskelzerrungen und Muskelfaserrisse sind häufige und schmerzhafte Sportverletzungen, die nicht<br />
nur Leistungssportler behindern. Früher wurden zur Ausheilung etwa eines Faserrisses bis zu sechs<br />
Wochen veranschlagt. Inzwischen schaffen es Sportmediziner, dass zum Beispiel Fußballprofis mit<br />
solchen Verletzungen schon nach etwa zwei Wochen wieder mit dem Ball trainieren können. Bei einer<br />
Muskelzerrung steigt der Tonus plötzlich an, häufig durch unkoordinierte Bewegungen von Muskeln, die<br />
nicht ausreichend trainiert und an diese Belastung adaptiert sind. Der gezerrte Muskel wird unelastisch,<br />
aber die Muskelarchitektur bleibt erhalten. Zerrungen können innerhalb von Tagen heilen. Bei einem<br />
Muskelfaserriss ist die Kontinuität der Muskulatur unterbrochen, und es blutet in das verletzte<br />
Muskelbündel und in die tastbare Lücke. Die Ausdehnung dieses Hämatoms beeinflusst, ob ein Riss<br />
innerhalb von zwei Wochen heilt. Deshalb sind Druckverband und Kühlung als Ersthilfe in der ersten<br />
halben Stunde nach Verletzung so wichtig.<br />
Bänderriss, Bänderdehnung: vollständiges oder teilweises Reißen der kollagenen Fasern bei Fehloder<br />
Überbelastung; meist in Kombination mit einer Gelenkverletzung; häufig an Knöchel und Knie.<br />
Beschwerden: plötzlich starke, stechende Schmerzen, Schwellung/Ergussbildung,<br />
Bewegungseinschränkung (nicht immer) Sehnenreizung, Sehnenscheidenentzündung: bei chronischer<br />
Überbelastung einzelner Teile des Bewegungsapparates. Verstärkend wirken falsche Bewegungsmuster,<br />
ungenügende Vorbereitung und Ermüdungserscheinungen; häufig an Unterarm (Tennis), Ferse (Läufer)<br />
oder Leiste (Fußball). Beschwerden: Schmerzen an Muskelansatz/-ursprung (Beispiel Achillessehne),<br />
Schmerzen in Ruhe, Druckschmerz, Schmerzzunahme bei Belastung.<br />
(Quelle Online: gesund.co.at/sportverletzungen)<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 25
UKS<br />
PRESSESPIEGEL<br />
AMS<br />
Seite 26 <strong>März</strong> 15
UKS<br />
ERGEBNISSE<br />
Was wurde aus ...?<br />
Mag. Bernhard „Hasi“ Haslinger<br />
Absolvent der AMS, zählte in den Anfängen des <strong>Schiclub</strong>s<br />
(1973ff.) nicht nur zu den erfolgreichsten Rennläufern, sondern<br />
war in den folgenden Dezennien einer der wichtigsten Trainer<br />
und Mitarbeiter im Team. Nach seinem Studium ging er als<br />
Professor für Mathe, BESP und INF ans Realgymnasium<br />
Marianum. Nach einigen Jahren (1989-2007) zog es ihn fort von<br />
Wien an das BGBRG Laa an der Thaya, an dem er bis heute<br />
vorwiegend Informatik lehrt. Im Weinviertel genießt er nun das<br />
Landleben mit seinem Hund, mit Golfspielen, Rollerfahren und<br />
Spaziergängen. Noch in jungen Jahren, bekannt als schnittiger<br />
Motorradfahrer, leidenschaftlicher Ski- und Snowboardfahrer<br />
sowie als begeisterter Tennis- und Sqashspieler, übernahm er<br />
das wöchentliche Training im Clublokal für Eltern und Lehrer,<br />
das er noch immer verlässlich und sachkundig betreut und so<br />
eine Beziehung zum Skiclub aufrecht erhielt.<br />
<<br />
Hasi<br />
AMS<br />
Erhoben von<br />
Florian Steiner<br />
Lukas Teichtmeister<br />
und EGi (Bilder)<br />
<<br />
Hasi<br />
Dipl. Ing. Johannes „Joe“ Wiesinger (Mitglied seit 1974)<br />
Nach der Matura zog es Joe auf die Universität für Bodenkultur, auf<br />
der er mit dem Abschluss als Dipl. Ing. das Studium der<br />
Kulturtechnik und Wasserwirtschaft erfolgreich absolvierte. 5 Jahre<br />
darauf legte er die Prüfung als Ziviltechniker ab, um die anschließenden<br />
6 Jahre als Geschäftsführender Gesellschafter eines<br />
Ziviltechnikerbüros zu arbeiten. Des Weiteren machte er die<br />
Ausbildungen zum Planungs- und Baustellenkoordinator, sowie<br />
zum Mediator im Planungs- und Baubereich sowie zum<br />
Verkehrssicherheitsauditor und Road Safety Inspector. Seit 2010<br />
ist Johannes wieder als Geschäftsführender Gesellschafter tätig,<br />
dieses Mal bei der IGP ZT-GmbH. Privat schenkte ihm das Leben<br />
drei Kinder (eine Tochter und zwei Söhne), wobei er seit 2002 in<br />
seiner zweiten Ehe glücklich mit Karin in Gablitz gelandet und<br />
sesshaft geworden ist.<br />
Dr. med. Walter Bily<br />
Mitglied seit 1973, ist verletzungsbedingt „leider“ auch einigen jüngeren Semestern<br />
unseres Clubs bekannt. 1978 maturierte er an der AMS, um anschließend Medizin zu<br />
studieren und als Facharzt für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation seit<br />
mittlerweile 20 Jahren zu arbeiten. Er hat die Anerkennung als „EU-Facharzt“ (European<br />
Fellowship of Physical and Rehabilitation Medicine) mit den Zusatzfächern Sportmedizin<br />
und Geriatrie. Als stellvertretender Institutsvorstand führt er ein Team von acht ÄrztInnen<br />
und ist als Leiter von interdisziplinären Rehab-Teams für ambulante, tagesklinische und<br />
stationäre Patienten verantwortlich. Durch Zusatzausbildungen (u.a. Manuelle Medizin,<br />
Osteopathie, Sportmedizin) hat er seine Kompetenzen in der Behandlung von<br />
Beschwerden am Bewegungsapparat und der Rehabilitation nach Operationen ständig<br />
erweitert. Dabei kann Walter auch auf seine Erfahrung aus 20 Jahren regelmäßiger<br />
Lehrtätigkeit an der Akademie für Physiotherapie zurückgreifen. Als Ergebnis seiner<br />
Forschungsarbeiten liegen sechs umfangreichere wissenschaftliche Publikationen und<br />
ein Buchbeitrag vor. In Zusammenarbeit mit FachkollegInnen trägt er als<br />
Arbeitsgruppenleiter nicht unwesentlich zur Entwicklung von ‘state of the art-<br />
Behandlungsstandards’ und SOPs bei. Durch Mitarbeit und Vortragstätigkeiten in<br />
wissenschaftlichen Gesellschaften (GOTS und ÖGPMR) ist Dr. Bily in direktem Kontakt<br />
mit den wichtigsten orthopädischen und unfallchirurgischen Zentren in Österreich.<br />
<<br />
Joe<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 27
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SCHICLUB DER WELTMEISTER<br />
UKS-AMS<br />
UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />
UNSERE<br />
JUBILÄUMS<br />
HITS<br />
AUS DEM PROGRAMM<br />
FESTAKT<br />
BILDDOKUMENTATION<br />
KAFFE UND KUCHEN<br />
MUSIK<br />
SIEGEREHRUNGEN<br />
MIT SHOWEINLAGEN<br />
KINDERPROGRAMM<br />
SPORTPARCOUR<br />
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FESTBUFFET<br />
OPEN END<br />
Eintritt incl. 1 Schifix und Buffet: 20.-<br />
UKS-AMS<br />
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4. Juli bis 11. Juli <strong>2015</strong><br />
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Samstag, 30. Mai <strong>2015</strong>, 14 Uhr<br />
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PROGRAMM<br />
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<strong>2015</strong>/2016<br />
UKS-AMS PROGRAMM<br />
Samstag, 4. Juli - Samstag, 11. Juli <strong>2015</strong><br />
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Jeden Dienstag 17.00 bzw. 17.50 Uhr KONDITIONSTRAINING in der AMS, Turnsaal A<br />
Sa., 28. <strong>März</strong> - Sa., 4. April 2105 OSTER-Erlebniskurs Dachsteinblick - Reiteralm<br />
Sa., 28. <strong>März</strong> - Sa., 4. April 2105 D-Trainerausbildung - Reiteralm<br />
Fr., 24. April, 17.00 Haus d. Sports Wiener CUPSIEGEREHRUNG<br />
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Sa., 4. Juli - Sa., 11. Juli 15<br />
Do., 27. Aug. - Fr., 4. Sept. 15<br />
Fr., 23. - Mo., 26. Oktober 15<br />
Fr., 30. Okt. - Mo., 2. Nov. 15<br />
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So., 27. Dez. 15 - Mi., 6. Jan. 16<br />
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<strong>März</strong> 15 Seite 29
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www.sport-hun.at<br />
1160, Thaliastraße 62<br />
Tel.: 486 42 17 - Fax: DW 15<br />
EDUSCHO DEPOT<br />
Zur Sternwarte<br />
Bäckerei - Konditorei<br />
Anna Rein<br />
1180, Sternwartestr. 4<br />
Tel. 478 23 07<br />
"Steirerbeisel " Sternwartestr. 3<br />
1180 Wien<br />
Durchgehend warme Küche<br />
Geöffnet:<br />
Mo.-Sa. 9-23 Uhr<br />
Tel. + FAX: 479 69 11<br />
steirerbeisel@aon.at<br />
http://www.steirerbeisel.at<br />
RESTAURANT<br />
FESTSAAL<br />
Mineralheilbad<br />
Gasthof - Pension<br />
Bad Mehrn<br />
6230 Brixlegg, Tel. 05337/62344<br />
Schöne Sonnenterrasse, bekannt gute Küche.<br />
Komfortzimmer. Ein Ort für Ruhe und Erholung.<br />
FÜR DIE GESUNDHEIT BIETEN WIR:<br />
Heilbäder, Trinkkuren, Reiki, Sauna, Badekuren<br />
Akupunktur- u. klassische Massage, Kurprogramme<br />
1160, Schumeierplatz 14<br />
Tel.: 486 33 74 - Fax: DW 20<br />
www.ihreapotheken.at<br />
Familie Tipotsch<br />
Hintertux 783<br />
6293 Tux<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!<br />
Mag. pharm.<br />
Christoph Slatin KG<br />
1050 Wien<br />
Siebenbrunneng. 32<br />
Tel 544 23 19<br />
Fax 544 23 19 - 5<br />
Schüßlersalze<br />
Kosmetik - Parkplätze<br />
Blutdruckmessung<br />
Teemischungen<br />
Bücher - Bankomat<br />
Impfberatung<br />
Kreditkarten<br />
Blutzuckermessung<br />
Gewichtsmessung<br />
info@siebenbrunnen-apotheke.at<br />
RESTAURANT<br />
1170, Czartoryskigasse 190 - 192<br />
Tel.: +43(1)479 22 79<br />
reservierung@schutzhaus-schafberg.at<br />
www.schutzhaus-schafberg.at<br />
TRÄUMEN-GUSTIEREN-GENIESSEN<br />
UNMITTELBAR AM FUSSE DES<br />
HINTERTUXER GLETSCHERS<br />
18., Gentzgasse 92-94<br />
(Ecke Aumannplatz)<br />
Tel.: 470 29 13<br />
FITNESS<br />
CENTER<br />
KRAFT<br />
KAMMER<br />
SAUNA<br />
Tel: 05287/8580<br />
Fax: 05387/8580/402<br />
www.neu-hintertux.com<br />
mail: hotel@neu-hintertux.com<br />
SCHICLUB DER WELTMEISTER<br />
UKS-AMS<br />
UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />
ÖFFNUNGS<br />
ZEITEN:<br />
TÄGLICH 9 - 22 Uhr<br />
(außer Mittwoch)<br />
MITTWOCH<br />
9 - 18.30 Uhr
UKS<br />
INFORMATION<br />
AMS<br />
SOMMER <strong>2015</strong><br />
TRAININGSCAMP<br />
AUSSCHREIBUNG u. ANMELDUNG<br />
NEUHINTERTUX<br />
!!! TERMIN (neu) : Donnerstag, 27. August - Freitag, 4. September <strong>2015</strong><br />
!!!QUARTIER (neu):<br />
PREIS:<br />
LIFTPASS:<br />
ANZAHLUNG:<br />
HOTEL NEUHINTERTUX (****), 6294 HINTERTUX/ZILLERTAL<br />
für 8 Tage Halbpension in Zimmern mit Dusche u. WC, Benützung von<br />
Hallenbad, Sauna, Dampfbad usw., Kursbeitrag, Betreuung beim Training u.<br />
in der Freizeit, Aufsicht rund um die Uhr, Videokontrolle<br />
ÖSV - Mitglieder (Sch/Jgd): 550.-<br />
SCHÜLER/JUGEND: voraussichtlich 150.- / 180.- für 7 TAGE<br />
350.- (bitte, nur mit Originalzahlschein od. Code! Nach erfolgter Anmeldung!)<br />
Anmeldeschluss: FREITAG, 19. JUNI <strong>2015</strong>! (FAX: 479 63 79 DW 21)<br />
Später eintreffende Anmeldungen können nur nach Maßgabe der Plätze<br />
angenommen werden!<br />
TREFFPUNKT:<br />
RÜCKKEHR:<br />
KURSLEITUNG:<br />
Donnerstag, 9.30 UHR SCHULHOF d. AMS (1180, Semperstraße 45/Sternwartestr.)<br />
Freitag, ca. 16.00 - 17.00 UHR<br />
Dr. Elmar GIPPERICH (Gesamtleitung), Mag. Peter GIFFINGER,<br />
Dr. M. FISCHER, Mag. Lukas GIFFINGER, Chr. ZIFKO Bc,<br />
Robert BAJONS, Markus REBHAHN, Florian STEINER, Benni ZIFKO<br />
WICHTIG:<br />
* Nach erfolgter Anmeldung werden die Zahlscheine sowie der Rüstzettel zugesandt.<br />
* Für alle Teilnehmer – ABFAHRTS- (RTL)HELM !!!<br />
Einen schönen Kurs wünscht Euch EGi<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Bitte, hier abtrennen und möglichst schnell an Dr. Elmar Gipperich (1180, Haizingerg. 1-3/4, Fax: 4796379-21 ) senden!<br />
ANMELDUNG - SOMMERTRAININGSCAMP <strong>2015</strong> - HINTERTUX<br />
Name: __________________________________________________ geb.: ________________<br />
__________________________________________________ geb.: ________________<br />
Anschrift:_________________________________________________Tel.: _________________<br />
Eigener PKW? O NEIN O JA O Wir können noch _____ Personen mitnehmen.<br />
Besondere Wünsche:<br />
-------------------------------------------------------<br />
Unterschrift<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 31
Mondsee<br />
. . . . . . . .<br />
Sportwoche Mondsee<br />
<strong>2015</strong><br />
ORT:<br />
ADRESSE:<br />
STRANDHOTEL "WEISSE TAUBE"<br />
Mondsee/Schwarzindien, Tel.: 06232/2277<br />
SCHWARZINDIEN 69, 5310 MONDSEE<br />
TERMIN: SAMSTAG, 4. JULI - SAMSTAG, 11. JULI <strong>2015</strong><br />
TREFFPUNKT:<br />
RÜCKKEHR:<br />
PREIS:<br />
LEITUNG:<br />
SAMSTAG, 4. JULI, 9 UHR SCHULHOF DER AMS<br />
SAMSTAG, 11. JULI, ca. 14.00 UHR<br />
€ 360.- (Alle Transporte, Vollpension f. 7 Tage in KOMFORTZIMMERN,<br />
Betreuung in div. Sportarten, Beaufsichtigung rund um die Uhr)<br />
Dr. E. Gipperich, Markus Rebhahn, Luko Teichtmeister, Robi Bajons,<br />
Florian Steiner, Christof Zifko Bc, Benny Zifko, Philipp Trost<br />
TENNIS, SQUASH, SURFEN, SEGELN, FUSSBALL, TISCHTENNIS, SCHWIMMEN,<br />
RUDERN, VOLLEYBALL, KEGELN, MINIGOLF, PIT-PAT, BILLARD, WASSERSKI,<br />
KONDITIONSTRAINING, VOLLEYBALL, WALDLÄUFE, GELÄNDESPIELE, JONGLIEREN,<br />
MOUNTAINBIKEN (unbedingt eigenes Rad nach Absprache!)<br />
ACHTUNG:<br />
Zusätzliche Kosten ergeben sich bei folgenden Sportarten: TENNIS (Platzmiete wird auf<br />
die Spieler aufgeteilt), SURFEN - (BITTE, UNBEDINGT SURFANZUG BESORGEN!!!),<br />
SEGELN (Kosten richten sich nach der Anzahl der Segler!), BILLARD, KEGELN,<br />
MINIGOLF, PIT-PAT, WASSERSKI<br />
!!!!!! Aufgrund der positiven Erfahrungen aus den letzten Jahren muß jeder für das<br />
Vormittagsprogramm aus folgenden Sportarten zwei (zur Auswahl) verpflichtend<br />
angeben: Tennis, Mountainbiken, Konditionstraining, [Surfen, Segeln] !!!!<br />
Bitte meldet Euch mit dem anhängenden Abschnitt umgehend an, da wir nur 30 Plätze zur<br />
Verfügung haben. Zahlschein wird nach erfolgter Anmeldung zugeschickt.<br />
ANMELDESCHLUSS: Mittwoch, 10. Juni <strong>2015</strong> (FAX: 479 63 79 DW-21)<br />
____________________________________________________________________________<br />
Bitte, hier abtrennen und schnellstens bei Dr. Gipperich abgeben.<br />
A N M E L D U N G „SPORTWOCHE - MONDSEE“ S O M M E R <strong>2015</strong><br />
Name:______________________________________________<br />
Anschrift:____________________________________________<br />
geb.:____________________<br />
Tel.:_____________________<br />
Krankenkasse:_______________________(e-card!!!) Klasse:____________________<br />
2 verpflichtende Sportarten f. d. Vormittag:________________________________________<br />
_________________________________<br />
Unterschrift<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 33
Diese Gastronomie- u. Beherbergungsbetriebe<br />
HOTEL KIRCHENWIRT<br />
UKS-AMS<br />
Herbst<br />
sport<br />
woche<br />
DACHSTEINBLICK<br />
SEIT 121 122 JAHREN ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />
VEREINIGUNG VON ORDENS<br />
SCHULEN MARIANISTEN<br />
ÖSTERREICHS<br />
1180 Wien<br />
Semperstr. 45<br />
Michaelerstr. 12<br />
http://ams-wien.at<br />
Familie Egger<br />
A-6294 Hintertux<br />
Tel.: 05287/8501<br />
Fax: 05287/8501-85<br />
UKS-AMS<br />
SOMMER<br />
TRAININGS<br />
CAMP<br />
Komfortzimmer<br />
Bad od. DU, WC, Sat-TV<br />
Telefon, Wohnecke<br />
“El Paradiso”<br />
mit Hallenbad, Sauna<br />
Dampfbäder, Solarium<br />
Hotelbar, Kaminhalle<br />
Squash-Court, Darts<br />
Tischtennis, Billard, Lift<br />
Parkhaus, Hoteltaxi<br />
Seminarraum, Fitnesscenter<br />
Beauty-Farm<br />
kirchenwirt<br />
Fam. Heim 6232 Münster 97<br />
Tel 05337-55081<br />
Fax 05337-55084<br />
www.hotel-kirchenwirt.at<br />
hotel-kirchenwirt@aon.at<br />
UNSER NEUES QUARTIER FÜR DEN<br />
WEIHNACHTS-FAMILIENKURS<br />
Original<br />
Mölltal<br />
gletscher<br />
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Franz Gruber<br />
Mölltalgletscherstr. 7<br />
Tel. 04785/303<br />
A-9831 Flattach<br />
Mölltal/Kärnten<br />
Direktversand<br />
JUGENDGÄSTEHAUS<br />
DACHSTEINBLICK<br />
FAMILIE ORTNER<br />
5550 FORSTAU 10 Salzburger Land<br />
Tel 06454/8315, 8415 Fax 06454/8515<br />
Erholungswochen, Schullandwochen<br />
Schulschikurse, UKS-AMS Osterquartier<br />
unterstützen u. helfen uns als<br />
1190 Wien<br />
Heiligenstadt<br />
Probusgasse 12<br />
Schulsportwochen<br />
Sprachwochen<br />
Ferienaktionen<br />
Komfortzimmer mit Dusche, Balkon, TV<br />
Kegelbahnen, Hausbar, Beach-Volleyball<br />
Eigener Badestrand mit Segelschule<br />
Schwarzindien 69<br />
5310 Mondsee<br />
Tel:. 06232/2277<br />
Fax: 06232/3901<br />
Katholische Privatschule mit Familiengeist<br />
Niveau und ganzheitlicher werteorientierter<br />
Erziehung für Buben und Mädchen<br />
Wir bieten:<br />
Sprachliche, naturwissenschaftliche u. sportliche<br />
Schwerpunkte, EDV-Vernetzung mit Internet<br />
Projektorientierung, Musik- u. Theatergruppen<br />
Nachmittagsbetreuung PLUS, Ferienbetreuung<br />
viele Freizeitangebote, Berufsorientierung<br />
Internationalität, weltweite Partnerschaften<br />
fördernde Clubmitglieder<br />
Über 200 Jahre<br />
Weinbau-Tradition<br />
Alt Wiener Winzerhaus<br />
mit Garten<br />
Stüberl für Gesellschaften<br />
10 - 310 Personen<br />
BIO<br />
BAU<br />
ERN<br />
HOF<br />
Orig. Eigenbauweine<br />
Warmes Buffet<br />
Orig. Wiener Musik<br />
Täglich ab 15.30 Uhr<br />
Tischreservierung:<br />
Tel.: 318 97 97. 318 97 98<br />
FAX: 318 98 88<br />
A-5550 Forstau 3<br />
JUGENDGÄSTEHAUS<br />
Familie M. u. L. Ortner<br />
Tel: 06454/8301 Fax: 06454/8456<br />
e-mail: voegeihof@naturbegreifen.at<br />
Internet: http://www.naturbegreifen.at<br />
UKS-AMS-Quartier<br />
Dezember und<br />
Meisterschaften<br />
UKS-AMS - Semesterquartier<br />
8812 Mariahof 237<br />
Tel/Fax: 03584/2601<br />
gh.zur.linde@mariahof.at<br />
Weiße Taube<br />
STRANDHOTEL<br />
Seit 1988 UKS-AMS<br />
Sportwochen<br />
VORSCHULE<br />
VOLKSSCHULE<br />
GYMNASIUM<br />
REALGYMNASIUM<br />
MITTELSCHULE<br />
STUDENTENHEIM<br />
Tel.: 479 69 18 -12 (Gym)<br />
479 19 11 (VS)<br />
479 19 12 (Koop MS)<br />
Fax: 479 69 18 - 47
UKS<br />
INFORMATION<br />
AMS<br />
OSTERN <strong>2015</strong><br />
ABENTEUERKURS<br />
AUSSCHREIBUNG u. ANMELDUNG<br />
Dachsteinblick<br />
!!! TERMIN: SAMSTAG, 28. <strong>März</strong> <strong>2015</strong> - Samstag, 4. April <strong>2015</strong><br />
!!! QUARTIER: ACHTUNG: Quartier wie im Vorjahr! - Alle in einem Haus!!!<br />
Jugendgästehaus DACHSTEINBLICK, 5550 FORSTAU 10, 06454/8315<br />
SCHIGEBIET:<br />
PREIS:<br />
PROGRAMM:<br />
LEITUNG:<br />
Planai, Hochwurzen, Reiteralm (Haus-Schladming-Pichl-Forstau)<br />
Halbpension f. 7 Tage, Fahrt Wien - Forstau - Wien, sämtliche Transporte,<br />
täglicher Transfer zu den Liften, Kursbeitrag, Betreuung, Unterricht, Aufsicht<br />
LIFTPASS FÜR 7 TAGE ! (Nur für Schüler und Jugendliche!)<br />
€ 440.- all inclusive (s. o., für Schüler u. Jugend!)<br />
(Bitte, den Betrag in einem Kuvert mit Namen am Beginn des Kurses abgeben!)<br />
SCHIFAHREN, SONNEN, FUSSBALL, TENNIS, SQUASH, BILLARD u.a.<br />
Dr. E. Gipperich, Luko Teichtmeister, Markus Rebhahn, Benni Zifko, Florian<br />
Steiner, Jakob Maier<br />
TREFFPUNKT: SAMSTAG, 11.00 UHR, SCHULHOF d. AMS<br />
!!! RÜCKKEHR: SAMSTAG zwischen 18.00 u. 19.00 UHR (Wetterlage!)<br />
Bitte, den anhängenden Abschnitt bis spätestens Montag, 9. <strong>März</strong> abgeben oder faxen<br />
(479 63 79-21) - mail: uksams@vienna.at .<br />
Da wir nur 30 PLÄTZE zur Verfügung haben, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge<br />
des Eintreffens berücksichtigt.<br />
ERINNERUNG<br />
ERINNERUNG<br />
Sollten Eltern mitfahren wollen - hier die Telefonnummern FVV Pichl/Mandling : 06454 - 7580, 7380, Gemeinde: 7342<br />
______________________________________________________________________________<br />
Bitte, hier abtrennen u. bis spätestens Montag, 16. <strong>März</strong> an Dr. Gipperich senden (FAX: 479 63 79-21) !<br />
ANMELDUNG OSTER-ERLEBNISKURS <strong>2015</strong> - FORSTAU / REITERALM<br />
Name d.Teiln.:__________________________________________________geb.:____________<br />
__________________________________________________geb.:____________<br />
Adresse:_____________________________________________Tel.:______________________<br />
___________________________________<br />
Bemerkungen: Unterschrift<br />
<strong>März</strong> 15 Seite 35
SCHICLUB<br />
UKS - AMS<br />
DER SCHICLUB DER<br />
WELTMEISTER<br />
DVR: 0663476<br />
Erscheinungsort Wien<br />
CHALUPA<br />
IMMOBILIEN<br />
Österreichische Post AG<br />
Info.Mail Entgelt bezahlt<br />
1975/76 - 2014/15<br />
Studenten-Weltmeister 91 AL<br />
Studenten-Vize-WM 91 AL<br />
Studenten-WM 91 Bronze Komb<br />
Sieg im Arnold Lunn-WELTCUP 98<br />
3. Platz Arnold Lunn-WELTCUP 2014<br />
Österr. Akad. Meister 94,97,98,99,03<br />
1x Silber Städte-WM 98<br />
Österr.FIS-CIT-Meister 1992,95,2000,01<br />
2003,04,06,08,09,2010,2012,2014<br />
Österr. Mastersmeister RTL 2005<br />
4x Gold Österr. Union-Mstsch.00,06,09<br />
38 Siege in internationalen FIS-Rennen<br />
495 Wiener Meistertitel<br />
1267 Siege in ÖSV-Rennen<br />
283 Sportkurse - ca.12.155 Teilnehmer<br />
Umfassende Lösungen aus einer Hand<br />
Chalupa Immobilien, Schottenbastei 6, 1010<br />
Tel: 533 95 45 30, Fax: 533 95 45 38; office@chalupa.at; www.chalupa.at<br />
CHALUPA<br />
IMMOBILIEN