Mal was neues - Kinderkino - heimstaette-steenkamp.de

Mitteilungsblatt der
Heimstättervereinigung-Steenkamp e.V.
Ausgabe 1 / März 2013
Getreten werden immer die, die etwas tun!
Mal was neues - Kinderkino im Steenkampsaal

Auf ein Wort
Liebe Mitglieder der Heimstättervereinigung, liebe Nachbarn und Freunde.
Was gibt es Neues „im Dorf“ – der
Steenkamper berichtet.
Veranstaltungen 2013:
Schauen Sie unsere Vorschau in Heftmitte
an: Das planen wir, um die
Menschen zusammen zu führen und
das Gemeinwohl zu pflegen. Auf unserer
Internetseite
www.heimstaette-steenkamp.de
finden Sie unsere Angebote ebenfalls,
bestimmt ist auch für Sie etwas dabei.
Unverändert seit 1920:
Dreh- und Angelpunkt unserer Aktivitäten
ist nach wie vor der Steenkampsaal,
den unser Verein seit 93
Jahren bewirtschaftet und nutzt. Regelmäßig
unter der Woche treffen
sich hier unsere Gruppen zu sportlichen,
kulturellen und geselligen Aktivitäten.
Nachbarn organisieren in ihrer
Freizeit gelegentlich zusätzlich
Wochenendangebote wie das sehr erfolgreiche
Kinderkino. Die Aktiven der
Heimstättervereinigung setzen sich
durch ihr Engagement dafür ein, Freiräume
zu erhalten, die in unserer gewinnorientierten
Gesellschaft inzwischen
leider eine Seltenheit geworden
sind.
Im Steenkampsaal werden alljährlich
die traditionellen großen Feste „Tanz
in den Mai“ und „Sommerfest“ gefeiert.
Und nach wie vor steht der Saal
den Vereinsmitgliedern für Geburtstagsfeiern,
Familientreffen usw. zur
Verfügung. Allerdings aus Lärmschutzgründen
nur mit Einschränkungen,
denn:
Immer wieder Gegenwind:
Da die SAGA Wohnungen über dem
Saal neu hergerichtet hatte und sie
vermietete, ohne irgendeinen Schallschutz
in das Haus einzubauen, gab
es in den letzten beiden Jahren erwartungsgemäß
Ärger. Um die Lärmbelästigung
für die Mieter im Hause
deutlich zu reduzieren, hatte die
Heimstättervereinigung daraufhin
beschlossen, auf eigene Kosten fachgerecht
eine wirksame Lärmdämmung
in den Saal einbauen zu lassen.
Nach mehreren Anläufen erhielten wir
Januar 2013 endlich das OK der
SAGA, allerdings verbunden mit Auflagen.
Wegen der damit verbundenen
Kostenunsicherheit wird die Maßnahme
nun noch einmal in der Jahreshauptversammlung
den Mitgliedern
zur Diskussion gestellt.
Lesenswert:
Unsere Chronik der Steenkampsiedlung
fand so großen Zuspruch, dass
wir Exemplare nachdruckten. Für 15,-
Euro können Sie diese spannende
Lektüre beim Vorstand bekommen.
Ein MUSS für neu Zugezogene und
eine schöne Erinnerung für diejenigen,
die diese Geschichte mit erlebt
haben.
Traurig:
Die SAGA feierte 2012 ihr 90-jähriges
Bestehen. Mit keinem Wort wird die
Steenkampsiedlung, die Keimzelle
dieses städtischen Wohnungsunternehmens,
im hauseigenen Mietermagazin
und in der Festschrift erwähnt.
Hier, in einem Raum über der ehema-
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ligen Gaststätte „Lindenkrug“, lag das
erste SAGA-Büro.
Neu in der Siedlung?
Wir begrüßen neu herziehende Familien
und Singles. Sie sind belebendes
Elixier unserer bestehenden Gemeinschaft.
Werden auch Sie Mitglied der
Heimstättervereinigung und stützen
Sie damit den Zusammenhalt in der
Siedlung. Eine starke Gemeinschaft
kann mehr bewegen als Einzelne.
Ich freue mich auf Gespräche mit
„den Neuen“!
Und nun viel Spaß beim Stöbern in
diesem neuen Steenkamper wünscht
Ihnen Ihr
Claus Thiele, 1. Vorsitzender
Mithilfe beim Kinderfest gesucht
Der Kinderfestausschuss möchte sich vergrößern und braucht deshalb
sehr dringend mehr Unterstützung!
Beim gemütlichen Beisammensitzen möchten wir über die vielen schönen
Kinderfeste unserer Steenkampsiedlung reden.
Wir wollen euch mit offenen Armen einbeziehen, um dann mit euch eure
kreativen Ideen umzusetzen.
Diese und andere Fragen möchten wir mit euch klären!
Am: 11.4.2013
Um: 20 Uhr
Wo: im Steenkampsaal
Wir freuen uns auf großes Interesse und Teilnahme. Meldet euch doch einfach
unter der Nummer 895737 bei Marlies Hadewig. Oder per E-Mail: marlis@hadewig.de
Wenn du eine tolle Idee hast oder nicht teilnehmen kannst schreib doch einfach
eine Mail oder rufe an!
Für den Kinderfestausschuß
Marlies Hadewig
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Für Ihren Terminkalender zum Vormerken
Voraussichtlich erfolgt keine Erinnerung an diesen Termin
IHRE Teilnahme ist wichtig - für Sie und unsere Siedlung
Einladung an unsere Mitglieder zur Mitgliederversammlung
am Donnerstag, den 4. April 2013 um 19.00 Uhr
im Steenkampsaal
Rede- und Stimmrecht haben nur Mitglieder der Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.
Beschlussanträge an die Mitgliederversammlung
Alle Mitglieder haben das Recht, Beschlussanträge an die Mitgliederversammlung zu
stellen.
Anträge auf Satzungsänderung müssen bis zum 13.3. um 24 Uhr beim Vorstand eingegangen
sein, damit die Frist zur Bekanntgabe an die Mitglieder gem. § 16 der
Satzung gewahrt werden kann. Anträge bitte in den Briefkasten der Heimstättervereinigung,
Steenkamp 37 oder des 1.Vorsitzenden Claus Thiele, Steenkamp 39.
Später eingegangene Beschlussanträge auf Satzungsänderung können nicht berücksichtigt
werden (Ausschlussfrist).Der Vorstand gewährleistet, dass rechtzeitig eingehende
Beschlussanträge allen Mitgliedern noch vor der Versammlung zugänglich gemacht
werden. Bitte beachten Sie hierzu Aushänge im Schaukasten ab 14.3. oder
fragen Sie ab dann beim 1. Vorsitzenden nach.
Tagesordnung
1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Ehrung der Verstorbenen
2. Bericht des Vorstandes und ergänzende Berichte der Ausschüsse und Arbeitskreise
3. Aussprache zu den Berichten
4. Bericht des Kassierers mit anschließender Aussprache
5. Bericht der Rechnungsprüfer
6. Entlastung des Kassierers für das Geschäftsjahr 2012
7. Entlastung des Vorstandes
8. Wahlen:
a) 1.Vorsitzende/r bis 2014
b) 1.Schriftführer/in bis 2016
c) 2.Kassierer/in bis 2016
d) Ein/e Beisitzer/in bis 2016
e) Ggf. weitere Ämter, soweit sie am Tag der Mitgliederversammlung neu zu
besetzen sind. Die Dauer der Amtszeit wird auf der Mitgliederversammlung
bekannt gegeben.
9. Vorstellung der Anträge, Aussprache und Beschlüsse
10. Verschiedenes
Hamburg, den 26.2.2013, Vorstand der Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.
Nehmen Sie Einfluss auf die Entwicklungen in unserer Siedlung
und kommen Sie zu Ihrer Mitgliederversammlung!
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Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.
Vorstandsbericht 2012/2013
Derzeit sind im Vorstand: Claus Thiele (Vors.), Antje Weiß (stellv. Vors.), Mark Hadewig (Kassierer),
Joachim Schoenknecht (Schriftführer), Kristiana Gärtner (stellv. Schriftführerin), Jan Meybek (stellv.
Kassierer) und als Beisitzer/in: Anke Junker, Klaus Tonn-Bonin
Steenkampsaal
Vor der Mitgliederversammlung 2012 konnte der Mietvertrag mit der SAGA
abgeschlossen werden. Er gilt zunächst bis Dezember 2016 und zur Verlängerung
muss später neu verhandelt werden, bis dahin ist juristisch Ruhe. So
dachten wir. Inzwischen haben wir eine sog. "Abmahnung" erhalten. Da nach
mehreren Abmahnungen eine fristlose Kündigung folgen kann, haben wir uns
dagegen gewehrt - dazu siehe unten.
Veranstaltungen im und um den Steenkampsaal
Die Schwierigkeiten mit dem "Lärm" aus dem Saal haben wir schon öfters geschildert.
Die Elbe-Beach-Hoppers haben sich aus dem Saal zurückgezogen,
Squaredance findet im Saal nicht mehr statt. Aber auch zu den noch verbliebenen
Veranstaltungen gibt es Beschwerden einer Mietpartei. Durch die Vermietung
der Wohnungen ist es der SAGA also gelungen, uns den Saal und unsere
Tradition auch ohne Kündigung zum Teil zu nehmen.
Die meiste Arbeit mit der Organisation der verbliebenen Feste hatte natürlich
der Festausschuss, insbesondere beim großen Sommerfest und beim Tanz in
den Mai. Der Vorstand begleitete die Feste und half wenn nötig bei der Organisation
oder mit persönlichem Einsatz. Wir sind guten Mutes, dass die Mieter
den Siedlern wenigstens diese letzten beiden Musikveranstaltungen gönnen.
Und es gab viele Veranstaltungen, die von vielen Helfern, vom Vorstand oder
von einzelnen Vorstandsmitgliedern organisiert wurden: Laternenumzug,
Steenkamp-Ralley, Nachbarschaftstreff, Ausflug zum Eisenbahnmuseum Aumühle,
Weihnachtsbasar, Kinderkino, Klönschnack-Treff, „Hamburg räumt
auf“, Veranstaltungen der Steenkamp-Singers, Stricken, Bingo, Pflanzentauschbörse,
Skat, Gymnastikgruppen. Wir danken allen Helfern!
Die Verwaltung des Saales macht viel Arbeit und ist für den Saalverwalter
eine Daueraufgabe. Der Vorstand bedankt sich bei Claus Thiele, dass er diese
Aufgabe übernommen hat.
Lärmschutz für die Wohnungen über dem Saal
Nachdem es die SAGA versäumt hatte, die Wohnungen über dem Saal mit einem
Lärmschutz zu versehen, haben wir ein großzügiges Angebot gemacht.
Der Vorstand hat beschlossen, unter den Wohnungen an der Saaldecke einen
fachgerechten Lärmschutz einzubauen. Wir sind bereit, einen beträchtlichen
Betrag zu investieren und praktisch der SAGA zu schenken. Die Überraschung
war perfekt, als wir die Antwort der SAGA lasen: Wir "dürfen" zwar einbauen,
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müssen aber jederzeit auf Wunsch der SAGA und in jedem Fall beim Ende der
Miete den Einbau rückgängig machen. Selbst Mietminderungen während des
Einbaus müssten wir bezahlen. Kurz: Wir werden abgewiesen wie Bettler. Uns
hat es die Sprache verschlagen und können unter diesen Bedingungen natürlich
nur ablehnen.
Vorstandsarbeit
Neben den oben genannten Themen hat uns die Parkplatzsituation in der
Siedlung beschäftigt. Die Polizei hatte angekündigt, in den Straßen die Mindest-Durchfahrtbreite
von 3m sicherzustellen und mit entsprechenden Aktionen
durchzusetzen. Bei allem Verständnis für dieses Anliegen haben wir uns
bemüht, übereilte Aktionen abzuwenden. Wir haben uns mit Erfolg an die Polizei,
das Bezirksamt und die Bezirksversammlung gewandt.
Solche Dinge erfordern eine Menge Schreibarbeit, wie vieles, was der Vorstand
erledigt. Das meiste dringt nicht an die Öffentlichkeit, aber auch unser
Verein muss verwaltet werden: Kassierung, Schriftführung, Archivpflege, Bewahrung
der Geschichte der Siedlung usw.. Wo nötig kümmern wir uns auch
um die Sorgen und Nöte der SAGA-Mieter und Eigentümer.
Unser Dank geht auch an Matthias Raabe für die Redaktion des Steenkampers
und die Pflege unserer Homepage: www.heimstaette-steenkamp.de.
Die schlechte Nachricht zum Schluss
Die SAGA hat uns eine Abmahnung geschickt - wir müssen das ernst nehmen,
da Abmahnungen die Grundlage für eine fristlose Kündigungen bilden. Der Inhalt:
Unsere Toiletten verursachen angeblich Geruchsbelästigungen, die SAGA
bezweifelt, dass wir sie "ordnungsgemäß nutzen (!!)". Erstaunlich, dass kurze
Zeit später die Rohre im Keller aufgegraben und saniert werden (denn 2012
gab es Rohrverstopfungen). Aber wir sind schuld!
Der Lärm aus dem Saal sei zu laut. Um das zu verhindern, wurden wir aufgefordert:
• Fenster und Türen des Saals müssen bei Lärm geschlossen werden.
Diesen nachvollziehbaren Wunsch geben wir gern an alle Nutzer weiter.
• Wir dürfen kein Mikrofon mehr benutzen - bei Veranstaltungen mit
über 100 Leuten wohl ein Witz.
• Wir sollen jede einzelne Veranstaltung zur Genehmigung bei der SAGA
einreichen, und zwar "rechtzeitig und umfangreich" - außer "absurd"
könnten einem dazu auch härtere Worte einfallen.
Zum Schluss möchte die SAGA uns und anderen Nutzern verbieten, mit den
Mietern zu sprechen - diesen Unsinn kommentieren wir lieber nicht.
Natürlich haben wir Widerspruch erhoben. Mal sehen, was der SAGA noch alles
einfällt.
Hamburg, den 01.03.2013 - Der Vorstand
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Wichtig für alle Gruppen im Steenkampsaal
Liebe Leiter der Gruppen im Steenkampsaal.
Die SAGA lässt uns nicht zur Ruhe kommen. Offenbar hat sich die neue Familie
über dem Steenkampsaal bei der SAGA über den Saalbetrieb beschwert.
Wir bekamen letzte Woche Post der Geschäftsstelle, Überschrift: „Abmahnung“!
Gleich vorweg: Die Form und der Inhalt des Schreibens genügen aus unserer
Sicht nicht den Erfordernissen an eine Abmahnung. Der Heimstätte-Vorstand
hat eine Antwort formuliert, in der wir der Abmahnung formal und inhaltlich
widersprechen. Nach Prüfung durch unseren Rechtsanwalt wird diese kurzfristig
an die SAGA übermittelt.
Wir werden in der Jahreshauptversammlung über den Vorgang berichten.
Wir wissen alle, dass nach mehreren Abmahnungen eine fristlose Kündigung
erfolgen kann. Also größte Vorsicht!!!
Folgende Punkte moniert die SAGA (Auszug):
- Tische würden gerückt
- Türen bei Veranstaltungen würden nicht geschlossen gehalten
- Toiletten würden riechen
- Mieter würden an der Wohnungstür angesprochen.
- Veranstaltungen mit Mikrofon seien zu unterlassen
Es ist ein absoluter Hohn: Ich bot den neuen Mietern nach deren Einzug dreimal
an, sich mit uns zusammenzusetzen, um über die Heimstätte-Aktivitäten
zu sprechen und im Vorfeld Dinge zu klären. Dieses Gespräch wurde dreimal
abgelehnt, weil man keine Zeit habe.
Juristische Schreiben statt Gesprächen, in welcher Gesellschaft leben wir!
Recht her oder hin, ich bitte Euch, Eure Gruppenteilnehmer zu verständigen
und Störungen der Hausmieter zu vermeiden, soweit irgend möglich.
Wer etwas mehr über die Hintergründe erfahren möchte, kann mich ansprechen.
Freundliche Grüße – Euer Claus Thiele
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Gemeinsam Reparieren
statt alleine wegwerfen!
Manchem mag die Botschaft sensationell erscheinen: Kaputte Sachen muss
man nicht wegwerfen, man kann sie auch reparieren! Was früher selbstverständlich
war, ist es heute längst nicht mehr: Viele Produkte werden gezielt
für eine kurze Nutzungsdauer konstruiert, damit der Verbraucher sie baldmöglichst
neu kaufen muss. Das ist nicht nur teuer, sondern natürlich auch
eine ungeheure Verschwendung von Ressourcen. Viele Menschen wollen sich
mit dieser Entwicklung nicht abfinden und mittlerweile gibt es unter dem Namen
„Repair-Café“ auch eine Gegenbewegung (www.repaircafe.de). Diese
Cafés sind kostenlose Treffen, bei denen gemeinsam oder unter Anleitung und
in angenehmer Atmosphäre kaputte Gegenstände repariert werden.
Ist dieser Gedanke nicht
wie gemacht für die Siedlung
und den Saal?! Wer
hat nicht Toaster, Lampen,
Stühle, Fahrräder
oder anderes bei sich zu
Hause herumliegen, die
entweder aus Zeitgründen
nicht repariert werden
oder weil die Fähigkeiten,
Ersatzteile oder
Werkzeuge fehlen?
Also auf zum 1. Repair-
Café im Steenkampsaal
(Vorschläge für schönere
Namen werden noch gern
angenommen). Zunächst
suchen wir Interessierte,
Es geht ja nicht nur um kaputte Fahrräder – dieses hier schläft ja
anscheinend einen schönen Dornröschenschlaf. Elektrogeräte,
Werkzeug, vielleicht Möbel … es geht um Geselligkeit, und
darum, dass so viele Dinge einfach zu früh ihren Geist aufgeben.
die Lust haben, bei so einer Veranstaltung mitzumachen. Daneben benötigen
wir Reparaturexperten, also Menschen mit handwerklichen Kenntnissen und
Fähigkeiten, z.B. in den Bereichen Elektronik, Tischler, Fahrräder etc. Da sollten
in der Siedlung doch vielerlei Talente vorhanden sein! Also bitte schnell
melden bei Mathias Eichler (410 49 47) oder ein Vorstandsmitglied ansprechen!
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Bingo-Gruppe
Liebe Heimstätter,
die Bingo-Gruppe trifft sich jeden vierten Donnerstag
um 19.00 Uhr im Steenkampsaal.
Einmal im Jahr findet auch ein großer Bingo-Abend
statt, der sich großer Beliebtheit erfreut, dort treffen
sich dann immer um die 50-60 Steenkamper.
Viermal im Jahr fahren wir nach Neuenfelde ins Alte
Land zum Umbüdeln, darauf freuen wir uns immer
besonders.
Ihr seht, wir haben schöne Aktivitäten in unserer
Siedlung !
Kommt einfach vorbei und spielt mit!!!
Euro Bingogruppe
Skat-Gruppe
Wussten Sie / ihr, dass es unsere Skatgruppe, bereits seit 17 Jahren gibt? Wir
spielen immer noch mit sehr, sehr viel Spaß.
Wir sind 28 fröhliche Skatmitglieder, die sich jeden dritten Donnerstag um
19.00 Uhr im Steenkamp-Saal zum Skat treffen. Aber nicht nur das, wir nehmen
jeden ersten Montag im Monat in den Monaten Oktober bis Mai am
Punktspielbetrieb des Hamburger Betriebssportverbandes
teil. Einmal im Jahr findet das Punktspiel bei uns im Saal
statt , die Gäste fühlen sich bei uns immer sehr wohl. Auch
Ausfahrten, wie nach Helgoland oder Besuche im Garten
der Skatfreunde, finden immer wieder einmal statt.
Wir sind ein Super-Freundeskreis, es möge noch lange so
bleiben.
Skat ist eine Gedächtnis-Sportart die bis ins hohe Alter betrieben werden
kann und fördert die Gemeinschaft. Viele haben noch alte Klischeevorstellungen
und verbinden es mit Alkohol und Zigaretten, doch das ist absolut nicht
mehr gegeben. Stellt Euch mal vor, ein Skatspieler wäre bei den Punktspielen
betrunken, das geht ja gar nicht , ebensowenig wie bei den anderen Sportarten.
Er würde damit seiner Mannschaft sehr schaden.
Auch rauchen ist bei den Punktspielen absolut tabu, es werden allerdings Raucherpausen
angeboten. Bei den Übungsabenden rauchen wir allerdings noch.
Wenn auch Sie / ihr Lust habt bei uns mit zu spielen, jede / jeder Steenkamper
ist aufs herzlichste willkommen.
Es ist egal ob Sie / ihr Eigentümer oder Mieter bei der Saga seid, kommt einfach
vorbei.
Wir freuen uns auf Euch!!!!
Herzlich Ihre/ Eure Kathrin Wolf
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Unser (?) Steenkampsaal
Jetziger Stand – persönlich gesehen von Matthias Raabe
Meine Urgroßeltern, meine Großeltern,
meine Eltern, nun wir und auch
unsere Tochter, wohnen seit den 30er
Jahren in der Steenkampsiedlung. Immer
am gleichen Platz. Ich weiß also,
wovon ich rede (schreibe), was man
von der SAGA eher nicht behaupten
kann. Dort wechseln die Zuständigkeiten
fast monatlich, Unterlagen verschwinden
regelmäßig (Nachweise
existieren), das Interesse an der
Steenkampsiedlung ist nicht mehr
vorhanden – außer, wenn es um die
Vermietung der letzten freien Wohnungen
oder den Verkauf geht. Dabei
waren wir, die Steenkampsiedlung,
der Geburtsgrund für die SAGA, mit
uns hielt die SAGA ohne eigenes Zutun
jahrzehntelang ein Prestigeobjekt
in Händen, das sie stolz pflegte. Diese
Pflege ging später fließend auf die
Mieter über, die SAGA zog sich durch
ignorante Behandlung der Mieterinteressen
langsam und dezent zurück,
überließ die Siedlung schleichend einem
gleichgültigen Verfall. Nur wir,
die Siedler, hielten alles liebevoll in
Schuss. Dazu gehört zweifelsohne
auch der Steenkampsaal, der uns seinerzeit
bereits in der Planungsphase
der Siedlung mit an die Hand gegeben
wurde. Er dient seither der Pflege unseres
nachbarschaftlichen Miteinanders,
hier feierten wir unsere Geburtstage,
Hochzeiten, Jubiläen, sowie alle
Feste rund um unser Siedlungsleben.
Hier fanden und finden sich regelmäßige
Gruppen aus der Siedlung zusammen,
von Kinderveranstaltungen
über Gymnastik bis hin zu Gemeinschaftsspielen
wird hier das Zusammensein
gepflegt. Die gesamte Einrichtung,
vom Kaffeelöffel bis hin zu
den Tischen und Stühlen, haben wir
an dem Siedlungsleben interessierten
finanziert, gestützt durch die Aktivitäten
der Heimstättervereinigung.
Mit dem Beginn des Wohnungsverkaufs
ließ die SAGA es sich so ergeben,
dass im Laufe der Zeit auch die
Wohnungen über dem Saal lange Zeit
leer standen, der Lindenkrug ja ohnehin
schon seit vielen Jahren zuvor. Ein
Gerücht, dass die Räume über dem
Saal zu neuen Wohnungen restauriert
werden sollten, ließen uns hellhörig
werden und eigene Nutzungsideen
sammeln. Wir erwägten die Gründung
einer Stiftung, einer Betreibergesellschaft,
und so weiter, um „unser“ Veranstaltungshaus
für alle Seiten optimal
bereitstellen zu können. Die wohl
ausgereifteste Idee eines Nachbarehepaares
war gewesen, das gesamte
Haus zu mieten, selber darin zu wohnen
und die übrigen Räumlichkeiten
bedarfsgemäß zu verwalten und z.B.
auch stundenweise, zu vermieten. Die
SAGA hätte so einen einzigen Mieter
gehabt und wäre alle Probleme auf
einen Schlag los gewesen. Die SAGA
ignorierte das alles kommentarlos. Es
gab zahlreiche Interessenten für die
Nutzung des Lindenkrug, die Ideen
gingen vom Stadtteilcafé bis hin zum
Fotostudio. Wäre das ein bürgernahes
Haus geworden! Die SAGA zeigte keinerlei
Interesse und begann, die Wohnungen
über dem Saal blind zu vermieten
– ohne Einbau schalldämmender
Maßnahmen. Jeder (außer die
SAGA) weiß, dass unsere Häuser alle-
10

samt aufgrund der einfachen Bausubstanz
ausgesprochen hellhörig sind, so
natürlich auch das Haus mit dem
Steenkampsaal. Wir wiesen mit vielen
Infotafeln in den Saalfenstern auf unsere
dutzenden Veranstaltungen pro
Jahr hin, die SAGA informierte die
Mietinteressenten wohl auch über die
mögliche Lärmbelästigung. Die Wohnungen
wurden bezogen und es kam
unweigerlich zu Problemen. Nach und
nach mussten wir unsere Aktivitäten
im Saal reduzieren, wegen der Hellhörigkeit
und Lärmbelästigung der darüber
liegenden Wohnungen (was für
seltsame Menschen haben das damals
nur in den alten Wohnungen 85 Jahre
lang aushalten können?).
In der Folge ergaben sich durch die
Neuvermietungen erhebliche Probleme
durch die wir Gefahr liefen, den
Saal zu verlieren. Unsere Bürgerproteste
zeigten Erfolg, es kam zu sehr
kompromissbehafteten Lösungen, wir
konnten den Saal weiter benutzen.
Aber eben sehr eingeschränkt. Immer
wieder gab es Beschwerden über die
Saalnutzung, wobei bereits Geräuschbelästigungen
möglicherweise bereits
als Lärm eingestuft worden sind? Wir
ließen Schallmessungen machen und
setzten diese in Verbesserungsvorschläge
um, versuchten immer wieder,
mit den Mietern zu sprechen, die
sich belästigt fühlten – was die SAGA
übrigens zu unterbinden versucht. Das
Ergebnis waren noch mehr Beschwerden,
in letzter Zeit sogar solche, die
unwahr und haltlos sind. Wohl zu dem
Zweck, baldmöglich gar keine Störenfriede
mehr im Saal zu haben? Im übrigen
erzeugen ja nicht nur die Nutzer
des Saales Geräusche, auch aus den
Wohnungen über dem Saal kommen
teils sehr störende Geräusche (Lärm)?
Aber wen interssierts? Wer hat den
längeren Hebel in der Hand?
Wir beauftragten ein Ingenieurbüro
mit der Ausarbeitung von Schallschutzmaßnahmen
und legten das Ergebnis
der SAGA vor. Sie nahm das
zur Kenntnis und machte uns Auflagen,
die schon im Ansatz erahnen lassen,
dass die SAGA gar nicht daran interessiert
ist, uns Bewohnern der
Siedlung den Steenkampsaal weiterhin
zur Verfügung zu stellen.
Dies alles ist meine persönliche Ansicht,
gestützt durch die Fakten aus
vielen Jahren Kampf um unseren Saal.
Darum sage ich hier, dass es schade
ist, eine 90 Jahre bestehende und
funktionierende (!) Siedlungsgemeinschaft
auf diese Art und Weise systematisch
zu zerstören. Die Wohnungsbaugesellschaft
ist nach meinem Verständnis
die treibende Kraft dabei. In
einer Zeit, in der abgeschottetes individuelles
Wohnen mehr zählt als das
Gemeinwohl, in der das Individuum
sich ohne Probleme höher stellen kann
als eine Gemeinschaft, in der Kindergärten
geschlossen werden müssen
weil die Kinder plötzlich zu laut sind,
in der wichtige Tradition dem Alleinwohl
weichen muss – in dieser Zeit
wäre es so wichtig, diesen Saal für
uns alle zu erhalten. Und es würde der
SAGA zudem gut tun, den Betrieb des
Saales nicht nur zu dulden, sondern
zu unterstützen. Die SAGA lässt es
sich so viel kosten, ausgewählte Mieter-Image-Projekte
zu fördern. Die
Unterstützung unserer Saalnutzung
durch die SAGA könnte für sie mit einem
Minimum an finanziellem Aufwand
ein Maximum an Prestige bringen.
Und zudem ein großes Gemeinschaftspotezial
fördern.
Ach … ich vergaß. Wir Siedler der
11

Steenkampsiedlung, etwa 750 Wohnungen
und damit um die geschätzt
1600 potenziellen Nutzer des Saales,
sind ja mittlerweile zum Teil Eigentümer.
Wir zählen also ohnehin nichts
mehr? Sind wir damit vom Raster der
SAGA nicht mehr erfassbar? Demnach
gibt es vielleicht auch keine Steenkampsiedlung
mehr? Denn wir sind
die Steenkampsiedlung, wir alle, die
hier wohnen. Unsere zwei Straßenfeste
2012 und die zahlreichen anderen
Veranstaltungen in unserer Siedlung
sprechen ihre eigene Sprache.
Durch die Einschränkung der Saalnutzung
mussten wir bereits einen
großen Teil unserer Aktivitäten aus
unserer Siedlung ausgliedern.
Das darf nicht so weiter gehen!
Kommen Sie deswegen auch zur
Mitgliederversammlung am
4. April 2013 und wirken Sie mit!
Neue Gruppe im Steenkampsaal:
Malen & Zeichnen
Wir treffen uns jeden Montag um 15 Uhr im Steenkampsaal
zum Malen und Zeichnen.
Nähere Informationen bei Kersten Nagel, Tel.: 890 54 14
Haben auch Sie Eine Idee, die Sie mit den Nachbarn aus der Siedlung verwirklichen
wollen, Ihnen fehlt aber der geeignete Raum? Vielleicht ist der Steenkampsaal etwas
für Sie. Sprechen Sie den Saalverwalter, Claus Thiele an. Tel. 899 11 43
"Luise Ströh will Menschen lachen sehen!“
Mit plattdeutschen und hochdeutschen Geschichten tourt die Holtseerin seit
über 10 Jahren erfolgreich durch Schleswig-Holstein. Auch bei uns im
Steenkamp-Saal würde sie gern einen fröhlichen Nachmittag bei Kaffee und
Kuchen gestalten.
Bitte, lassen Sie uns Ihr Interesse wissen unter Tel. 89 19 02 bzw.
899 3927, sodass wir Ihnen einen Termin im Sommer/Herbst anbieten können.
Luise Ströh / Karla Buhr
12

Wussten Sie, dass unser Steenkampsaal Ihnen möglicherweise
sogar kostenlos zur Verfügung steht, wenn Sie hier Aktivitäten
anbieten möchten, die von den Steenkamperinnen und
Steenkampern genutzt werden können?
Fragen Sie Claus Thiele, er ist unser Saalverwalter und informiert
Sie: Tel. 899 11 43
13

Die Kita Rasselbande stellt sich vor
Kindertagesheim Rasselbande: Notkestr. 23, 22607 Hamburg
Wir begleiten unsere Kinder von der Windel bis zum Schulranzen. Unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leiten Ihr Kind sicher und erfahren
durch die einzelnen Entwicklungsphasen. Wir geben ihm Geborgenheit,
Orientierung und einen sicheren Rahmen in seiner Entwicklung.
Die Kita Rasselbande befindet sich im
ruhigen und von der Straße geschützten
Innenhof der Notkestrasse23, hinter
dem Jugendzentrum Juno 23 und
unweit des Forschungszentrums
DESY.
In der Rasselbande
betreuen
wir etwa
40 Krippen-
und
Elementarkinder
im
Alter von 8
Monaten
bis 6 Jahren.
Die
Betreuung
findet montags
bis
freitags
14
Von links: Fr. Heinrichs (Krippe, stellv. Leiterin), Fr. Musca (Erzieherin, Krippe),
Fr. Yilmaz (SPA, Elementarbereich), Fr. Neumann (Leiterin)
von 7.00-
17.00Uhr
statt.
Die Eingewöhnungsphase
in der Rasselbande
ist einer der wichtigsten Abschnitte in
der Kindergartenzeit. In dieser Zeit
wachsen die Beziehungen zwischen
dem Kind und der Bezugsbetreuerin,
durch die dem Kind und den Eltern Sicherheit
und Vertrauen in die neue
Umgebung und eine langfristige harmonische
Kooperation ermöglicht
werden. Dabei stehen in der Rasselbande
die Bedürfnisse des Kindes im
Vordergrund.
Was macht uns Besonders?
Wir sind eine kleine, familiäre Einrichtung
in einer harmonischen Atmosphäre.
Die Kinder können bei uns
täglich etwas Schönes erleben. In den
Gruppen finden attraktive Angebote
statt wie z.B. Turnen in der benachbarten
Turnhalle, frühmusikalische Erziehung
mit einer externen Musiklehrerin,
arbeiten mit Medienboxen und

gestimmt. Kinder mit besonderen Ansprüchen
an die Ernährung(z.B. Allergien
oder Unverträglichkeiten) finden
bei uns entsprechende Alternativen.
Buchausstellungen, kreatives Gestalten,
Ausflüge, Kinderreisen, Kitaübernachtungen,
jahreszeitlich bedingte
Feste und vieles mehr. Im Frühjahr
2013 gründen wir mit Fertigstellung
unseres neuen Blockhauses eine Naturgruppe.
Für unsere „Großen“, den Vorschulkindern,
bietet die Rasselbande spezielle
Programme an wie z. B. Verkehrserziehung,
Besuche der Vorschule,
Arbeiten am PC sowie Vorschulübungen
mit entsprechender Literatur.
Das Mittagessen wird in unserer vereinseigenen
Küche täglich frisch gekocht.
Der ausgewogene Speiseplan
ist auf die Bedürfnisse der Kinder ab-
Die Kita Rasselbande hat derzeit noch
Krippenplätze frei.
Schauen Sie rein und lernen Sie uns
kennen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf,
dann vereinbaren wir gern einen
Termin.
Die Kita „Rasselbande“ ist eine Einrichtung
des Vereins
„Die Flottneser“ e. V.
Manja Neumann (Kitaleitung)
Wussten Sie schon, dass …
Sie als Mitglied der Heimstättervereinigung Steenkamp e.V. kostenlos
den Service des Mieterverein zu Hamburg nutzen können?
Wenden Sie sich an den 1. Vorsitzenden, er gibt weitere Informationen.
15

Flottbeker Drift 1 – 22607 Hamburg
Tel.: 040 / 829248 Fax: 040 – 827061
Durchgehend geöffnet: Mo - Fr. 8:00 - 18:30 Uhr / Sa. 9:00 – 13:00 Uhr
► Wir verleihen: Babywaagen,
Pariboy, Medela Milchpumpen.
► Wir messen Ihren Blutdruck.
► Täglicher Botendienst.
► Wir holen Ihr Rezept ab!
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Im „Steenkamper“ erreicht Ihre Anzeige etwa 1.200
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Interesse? Rufen Sie an: Matthias Raabe – 040–899 32 61
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Extensionsbehandlung / Schröpfkopftherapie / Neurophysiologische Behandlung
/ Wärme – Fango – Eisbehandlung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in meiner Praxis. Um Terminabsprache wird gebeten,
wir machen auch Hausbesuche!
Bis bald, Ihr Krankengymnastik-Team
18

„Stolperstein“ Osdorfer Weg 68 :
Traditionsreiche Arztpraxis mit neuem Arzt, Dr. Bisinger
Sehr geehrte Steenkamperinnen und Steenkamper,
Am 1. Juli 2012 habe ich die Arztpraxis meines Kollegen Dr. Peters am
Osdorfer Weg 68 übernommen.
Ich freue mich, Ihnen an diesem für Sie und Ihre Siedlung medizinisch traditionsreichen
Ort weiterhin eine kompetente internistische und nunmehr auch
spezialisierte rheumatologische Versorgung anbieten zu können.
Kommen Sie gern vorbei, seien Sie neugierig. Mein Praxisteam und ich, wir
freuen uns, wenn Sie unser neues erweitertes Leistungs- und Serviceangebot
am alten Praxisstandort testen.
Dr. med. H. Bisinger, Internist & Rheumatologe
Tel. 040 894477 www.zfe-hamburg.de
ENTZÜNDUNGSMEDIZIN
HAMBURG
Osdorfer Weg 68 ● 22607 Hamburg
P: +49 (0)40.89 44 77
F: +49 (0)40.70 38 34 41
M: praxis68@zfe-hamburg.de
ARZTPRAXIS O´68
Innere Medizin ● Rheumatologie ● Immunologie
Osteologie ● unklare und seltene Erkrankungen
Dr. med. H. Bisinger
www.entzuendungsmedizin-hamburg.de
19

Mein wichtiges Anliegen:
Unser aller Interessengruppe, die Heimstätterverei-
nigung Steenkamp e.V., befindet sich im Umbruch.
Durch den Zuzug vieler neuer Familien in diese ge-
wachsene Siedlung findet eine Neuordnung der In-
teressen jeder einzelnen Familie statt. Deswegen
sind SIE dazu aufgerufen, sich am Siedlungsgesche-
hen aktiv zu beteiligen. In einem der Festausschüs-
se, einer der Gruppen oder dem Vorstand selber.
Besuchen Sie die Mitgliederversammlung am 4.
April im Steenkampsaal – horchen Sie einfach mal
rein.
Ihr Claus Thiele, 1. Vorsitzender
Das Osterei
Hei, juchhei! Kommt herbei !
Suchen wir das Osterei !
Immerfort, hier und dort
und an jedem Ort !
Ist es noch so gut versteckt,
endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei ! Dort ein Ei !
Bald sind's zwei und drei !
Wer nicht blind, der gewinnt
einen schönen Fund geschwind.
Eier blau, rot und grau
kommen bald zur Schau.
Und ich sag's, es bleibt dabei,
gern such ich ein Osterei :
Zu gering ist kein Ding,
selbst kein Pfifferling.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
20

Zwei Termine vom „Lotsenbüro“
Dich lieben trotz Demenz
Veränderungen in vertrauten Beziehungen
Am Dienstag, 12. März von 15 bis 17 Uhr lädt das LotsenBüro ins Gemeindehaus
der Johannes-Kirchengemeinde Rissen (Raalandsweg 5) zu einer Veranstaltung
über Demenz. Sandra Eisemberg, Dozentin für Gerontopsychiatrie
von der Altenpflegeschule Rauhes Haus berichtet aus ihrer Praxis und geht auf
folgende Fragen ein:
• Wie verändern sich Beziehungen, wenn ein uns nahestehender Mensch
– Ehepartner, Vater, Mutter – an Demenz erkrankt?
• Welche Hilfen können den täglichen Umgang erleichtern?
• Wie kann das Miteinander neu und anders gestaltet werden?
Der alte König in seinem Exil
Lesung, Musik und Gespräch im Gemeindehaus Nienstedten
Am Donnerstag, 21. März von 18 bis 20 Uhr lädt das LotsenBüro ins Gemeindehaus
Nienstedten (Elbchaussee 406) zu Lesung, Musik und Gespräch. Pastor
Andreas Wandtke-Grohmann liest aus dem Buch „Der alte König in seinem
Exil“ von Arno Geiger, Uli Kaut spielt Gitarre. Im anschließenden Gespräch
geht es um Liebe, Heimat, Freude, Zuversicht, Vergebung, Gnade und Vertrauen
– und über Demenz. Mitarbeitende des LotsenBüros stehen für Einzelgespräche
zur Verfügung.
Kontakt: Ingrid Kandt, Tel. 589 50 259
LotsenBüro – Information und Beratung bei Demenz
Bei der Flottbeker Mühle 25b, 22607 Hamburg
Tel. (040) 97 07 13 27, Sprechzeiten: Fr 10-12 Uhr, 1.+ 3. Di 17-19 Uhr
NEU: Nienstedtener Marktplatz 19a, 22609 Hamburg
Tel. (040) 43 26 74 68, Sprechzeit: 1. Do im Monat 10-12 Uhr
lotsenbuero-hamburg@gmx.de
www.lotsenbuero.de
21

Tabakwaren - Zeitschriften
Lotto-/Toto-Annahme und Geschenkartikel
Reinigungsannahme, Spirituosen, Getränke
HVV-Karten, frische Brötchen
Inh.: Edda Jacob
Luruper Chaussee 133 a
22761 Hamburg
Tel.: 040 / 899 13 13
22

Aus einem Steenkamper 1950
und trotzdem noch aktuell, oder?
Liebe Leserinnen und Leser,
die Heimstättervereinigung Steenkamp e.V. besitzt ein wohl lückenloses Archiv
aller seit dem Bestehen der Siedlung herausgegebenen Zeitschriften
„DerSteenkamper“, die zurzeit nach und nach digitalisiert werden. Es ist ausgesprochen
interessant, die Entwicklung der Siedlung auf diese Weise verfolgen
zu können. Während es Themen gibt, die heute niemanden mehr interessieren,
sind es wiederum andere Dinge, die ihre Aktualität bewahrt haben.
Es wird noch länger dauern, bis wir alle Heft als Download anbieten können.
Gelegentlich brachten wir schon Auszüge aus diesen alten Texten. Teilweise
regen sie zum Schmunzeln an, doch andererseits gibt es, wie die kurzen Bauhinweise
für Nistkästen unten, auch zeitlose Beiträge. Im Internet gibt es übrigens
schöne Bauanleitungen für Nistkästen!
Viel Spaß also beim Lesen:
ZUM THEMA: NUTZVÖGEL IM GARTEN
sind zwei weitere Zuschriften eingegangen, ein Zeichen des Interesses für diese
Frage. Bei dieser Gelegenheit weist der eine Einsender darauf hin, dass im
Hinblick auf die brütenden nützlichen Singvögel in der Zeit vom 15. März bis
zum 15. August eines jeden Jahres nach §16 der Naturschutzverordnung Katzen
im Hause zu halten sind, und dass der Grundeigentümer bzw. der Nutzungsberechtigte
befugt ist, unbeaufsichtigte Katzen unversehrt zu fangen
und den Fang der Polizei zu melden. Beide Einsender empfehlen die Anbringung
von Nistkästen. Doch lassen wir die Einsender selbst sprechen.
Dem verehrten Siedler Herrn K. möchte ich raten, sich zunächst in seiner
Nähe umzusehen, ob da nicht vielleicht reichlich von den Lieblingen der Frauen,
den lieben Muschikätzchen, vorhanden sind, und dafür einzutreten, dass
Abhilfe geschaffen wird. Sodann sollte er einige Nistkästen aufhängen, ein
Flugloch Richtung Südosten. Die Kästen sind anzufertigen in der Länge 25 cm,
im Geviert 12-14cm, mit rundem Einflugloch (nach Berlepsch); 27 mm für
Blau- und Tannenmeisen, 52 mm für Kohlmeisen. Aufzuhängen sind sie an
glatter Mauer oder Wand in mindestens 2-3m Höhe, oder an Hochstämmen
zwischen zwei freien Ästen. Mit einem fröhlichen zit-zit-zit werden die kleinen
gefiederten Gartengehilfen es ihm danken.
O. G.
DerSteenkamper Ausgabe März 1950
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Reparatur – Wartung - Stördienst
Osdorfer Weg 36
22607 Hamburg
Tel.: 040 / 89 20 77 Fax: 040 / 89 55 77
kaeshammer-richter@t-online.de
Wir pflegen mit Würde und Respekt.
Wir kennen die Steenkampsiedlung gut und erbringen seit langem unsere Leistungen
in Ihrer Nachbarschaft. Unser Büro finden Sie in der Osdorfer Landstr. 17.
Unsere Pflege ist qualitätsgesichert. Ob Altenpflege, Häusliche Krankenpflege oder
kleinere Hilfen : der Mensch steht dabei bei uns im Mittelpunkt.
Wir unterstützen Sie ebenso wie Ihre Angehörigen und beraten Sie gerne.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Mit freundlichen Grüßen, Stephan Sagebiel (Einrichtungsleitung)
24

Anzeigenpreise
Preisliste für Anzeigen im „Steenkamper“ seit August 2004
1/4 Seite € 30,00 Sonderpreis 4 Ausgaben € 108,00
1/3 Seite € 35,00 Sonderpreis 4 Ausgaben € 126,00
1/2 Seite € 55,00 Sonderpreis 4 Ausgaben € 200,00
1/1 Seite € 110,00 Sonderpreis 4 Ausgaben € 395,00
Auflage:
1.200 Stück 3 x jährlich
Einmalige Layoutkosten für die Anzeige ab € 20,00 je nach Aufwand und
Absprache mit dem Kunden.
Anzeigen- und Layout-Koordination:
objektiefe.de / Matthias Raabe
Grotenkamp 53 – 22607 Hamburg
Tel.: 040 / 899 45 35
redaktion@heimstaette-steenkamp.de
25

Wo findest Du mich? Ein Haustürenrätsel von Antje Weiß
26

Türenrätsel gegenüberliegende Seite:
Antje Weiß machte sich auf den Weg durch die Steenkampsiedlung, um einige
unserer Haustüren im Bild fest zu halten und zu einem Suchrätsel zusammen
zu stellen.
Wer mit offenen Augen einen ausgedehnten Spaziergang durch unsere Straßen
wagt, wird sie sicherlich wiedererkennen, oder? Wem es gelingt, alle 9
Türen richtig zu identifizieren, schreibe bitte die durchnummerierte Adressenliste
als Lösung auf einen Zettel und reiche sie bei Antje ein:
Antje Weiß, Am Torbogen 8
Die richtige Antwort gewinnt einen kleinen aber feinen Preis, der in die Siedlung
passt. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los.
Einsendeschluss ist Freitag der 15. Mai 2013
27

Buchbesprechung
Wilhelm Simonsohn
Ein Leben zwischen Krieg und Frieden
ABERA-Verlag Hamburg, ISBN 978-3-934376-25-0
Wilhelm Simonsohn wurde am 9.9.1919 in Altona geboren. Das Waisenkind
wurde von einer jüdischen Familie adoptiert. Mit 15 Jahren trat er aus der Hitlerjugend
aus. Sein Vater starb an den Folgen der KZ-Haft. Simonsohn war im
Zweiten Weltkrieg als Pilot bei der Nachtjagd. Seine Erfahrungen aus dieser
Zeit machten ihn zum überzeugten Pazifisten. Er ist ein engagierter und gefragter
Zeitzeuge.
Soweit der nüchterne Rücktext des Buches.
Man liest sich schnell in das Buch hinein. Im plaudernden Erzählton wird häufig
augenzwinkernd von Simonsohns Jugendzeit in der Steenkampsiedlung berichtet.
Ausgerechnet als er erlebt, wie ein kleines Flugzeug am Rande des
hier früher existierenden Flugplatzes in einem Baum eine Bruchlandung hinlegt
und der Pilot unbeschadet aussteigt, beschließt er, Flieger zu werden.
Denn da kann einem ja nichts passieren…
Er ist ein Patriot, und trotz schlimmer Erlebnisse in der Nazizeit findet er immer
einen Weg, klarzukommen, dabei wächst er zu einem charakterstarken
Menschen heran. Simonsohns positive Grundhaltung auch in verzweifelter
Lage fasziniert mich immer wieder beim Blättern in diesem Buch.
Was für ein Leben! Wilhelm Simonsohn gewann mit seinen spannenden Erzählungen
den ersten Preis des gleichnamigen Biografie-Wettbewerbs in der Kategorie
„Zeitzeuge“ 2009/2010, woraufhin dieses Buch verlegt werden konnte.
Unbedingt lesenswert!
Dem Werk beigefügt ist eine DVD mit Interviews. Zu haben für 24,80 Euro im
Buchhandel.
Claus Thiele
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... seit 1938
täglich frische knackige
Brötchen und Brot
Natürliche Frische knackig frisch auf Ihren Tisch
Ebertallee 228, 22607 Hamburg, Tel.: 040/892612
Bestattungswesen seit 1911
Inhaber: Frank Kuhlmann
OTTO KUHLMANN
Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Vorsorgeberatung
22761 Hamburg-Altona und Elbvororte
Bahrenfelder Chaussee 105 – Telefon: 040 / 89 17 82
29

HEIMSTÄTTERVEREINIGUNG STEENKAMP e.V.
Aufnahmeantrag / Übernahmeantrag
Ich beantrage meine Aufnahme als Mitglied bzw. die Fortsetzung meiner / unserer
Mitgliedschaft in der „Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.“.
Bitte ausfüllen und beim 2. Kassierer, Jan Meybek, Steenkamp 28, abgeben / einwerfen
Frau/Herr.............................................................................................
Adresse:..............................................................................................
eMail / Tel.: .......................................................................................
Ort, Datum: ..............................
Unterschrift: .........................................
Ich wünsche meine Mitgliedschaft ab
(Monat/Jahr)..........................................Der Jahresbeitrag ist z.Z. 36 Euro
Möchten Sie in die Helferliste eingetragen werden? ..................................
EINZUGSERMÄCHTIGUNG
Ich ermächtige hiermit die Heimstättervereinigung Steenkamp e.V., von
meinem unten genannten Konto bis auf Widerruf den laufenden Beitrag
für meine Mitgliedschaft abzubuchen.
Kontoinhaber:_______________________________________________
Konto-Nummer:_____________________________________________
Kreditinstitut:_______________________________________________
Bankleitzahl: _____________________
__________________________________________________________
Ort, Datum und Unterschrift des Kontoinhabers
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Impressum
Herausgeber ist die Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.
Steenkamp 37 – 22607 Hamburg
Claus Thiele (1. Vorsitzender) - Steenkamp 39 – 22607 Hamburg - Tel.: 040 / 899 11 43
Mail: vorstand@heimstaette-steenkamp.de / Internet: www.heimstaette-steenkamp.de
HASPA, BLZ 200 505 50 – Konto Nr. 1078210513
Redaktionsmitarbeit:
Claus Thiele, Matthias Raabe, Antje Weiß, Kristiana Gärtner, der Vorstand,
die Verfasser der einzelnen Artikel, sowie diejenigen, die hier leider nicht erwähnt wurden.
Fotos ohne namentliche Nennung von den Verfassern der Artikel. Korrektur: Christel Raabe
Layout, Redaktionsleitung und -anschrift:
Matthias Raabe, Grotenkamp 53, 22607 Hamburg / www.objektiefe.de
Tel.: 040 / 899 32 61 - redaktion@heimstaette-steenkamp.de
Druck:
Druckerei Hans Monno
22885 Barsbüttel, Ohlweg 2
Tel.: 040 / 250 23 34 - Fax: 040 / 251 85 29 – www.monno.de
„DerSteenkamper“ erscheint in einer Auflage von 1.200 Stück
Wir haben einen fließenden Redaktionsschluss
Bitte fragen Sie telefonisch bei der Redaktion an!
Alle Sitzungstermine des Vorstandes erfahren Sie im Schaukasten
am Steenkampsaal oder auf unserer Homepage
www.heimstaette-steenkamp.de
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Leserbeiträge nicht zwingend die
Meinung der Redaktion oder des Vorstandes wieder geben!
Wenn Sie einen Druckfehler finden, bitte bedenken Sie, dass der
beabsichtigt war. Wir bringen für jeden etwas, denn es gibt immer Leute, die
nach Fehlern suchen.
Private Kleinanzeigen erscheinen jetzt im
Steenkamper MARKTPLATZ ...
und ... sind für Mitglieder der
Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.
selbstverständlich kostenlos!
31

Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.:
www.heimstaette-steenkamp.de
Der Vorstand:
Funktion Name Anschrift Telefon
1. Vorsitzender Claus Thiele Steenkamp 39 899 11 43
stellv. Vorsitzende Antje Weiß Am Torbogen 8 899 39 27
1. Schriftführer Joachim Schoenknecht Im Hag 33 89 15 95
stellv. Schriftführerin Kristiana Gärtner Osdorfer Weg 84 899 21 88
Kassierer Mark Hadewig Bökenkamp 80 89 57 37
stellv. Kassierer Jan Meybek Steenkamp 28 46 06 33 79
Beisitzer Mathias Eichler Stutsmoor 26 410 49 47
Beisitzerin Anke Junker Ebertallee 76 899 29 12
Beisitzer Klaus Tonn-Bonin Riemenschneiderstieg
38
899 18 39
Funktionen und Ausschüsse:
Funktion Name Kontakt
Saalverwaltung und Vermietung Claus Thiele
Stellv. Anke Junker
899 11 43
899 29 12
Bau-/Verkehrsausschuss Volker Westphal 0172 4320 440
Mieter- und Eigentümerausschuss Claus Thiele 899 11 43
Ausschuss Zukunft Steenkampsaal Claus Thiele 899 11 43
Redaktion „DerSteenkamper“ Matthias Raabe 899 32 61
Festausschuss Koordination Susanne Gräfe 899 29 43
Regelmäßige Gruppen im Steenkampsaal:
Gruppe Name Kontakt
Malen & Zeichnen Montag 15 Uhr Kersten Nagel 890 54 14
Hausfrauengymnastik Montag 18:30 Brigitte Wöbke 89 47 79
Bauch-Beine-Po-Rücken-G. Montag 20:30 Gabriele Wolf 899 63 558
Klönschnack Jeden 1. Dienstag i.M 16:00 Antje Weiß 899 39 27
Gospel-Chor Dienstag 19:30 Kristiana Gärtner 899 21 88
Square Dance Mittwoch 19:00 Claus Thiele 899 11 43
Skat Jeden 3. Donnerst. i.M. 19:00 Kathrin Wolf 899 11 04
0151 – 50 40 38 74
Bingo Jeden 4. Donnerst. i.M. 19:00 Kathrin Wolf 899 11 04
0151 – 50 40 38 74
Kinderkino je nach Angebot und Nachfrage Jan Meybek 46 06 33 79