Juni und Juli - Ev-kirche-oberschoeneweide.de
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GEMEINDEBRIEF<br />
CHRISTUSKIRCHE BERLIN – OBERSCHÖNEWEIDE<br />
<strong>Juni</strong> – <strong>Juli</strong> 2013
ANDACHT<br />
Andacht: Fürchte dich nicht! Re<strong>de</strong> nur, schweige nicht! Denn ich bin mit<br />
dir. Ag 18,9.10<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser, für <strong>de</strong>n Apostel Paulus kam dieses Wort <strong>de</strong>r<br />
Ermutigung gera<strong>de</strong> recht. Beson<strong>de</strong>rs in Korinth, <strong>de</strong>r quirlig-bunten Metropole<br />
Kleinasiens, in <strong>de</strong>r Menschen unterschiedlichsten Glaubens <strong>und</strong><br />
verschie<strong>de</strong>nster Lebensart zusammenkamen, hat er mit seiner Art zu leben<br />
<strong>und</strong> von Gott zu re<strong>de</strong>n viel Wi<strong>de</strong>rstand <strong>und</strong> Ablehnung erfahren. Da tat es gut,<br />
von Gott zum Re<strong>de</strong>n ermutigt zu wer<strong>de</strong>n. Hin <strong>und</strong> wie<strong>de</strong>r brauchen wir auch<br />
so eine Ermutigung: Gera<strong>de</strong> wenn es Unbequemes anzusprechen gilt, dann<br />
schweigen wir oft genug lieber.<br />
Das Notwendige zu sagen, zu re<strong>de</strong>n, wo es nötig ist, das ist wichtig. Unser<br />
Vers ist aber keine Auffor<strong>de</strong>rung für viele überflüssige Worte. Wir sollen<br />
re<strong>de</strong>n, wenn es nötig ist <strong>und</strong> gleichzeitig unsere Worte prüfen. Bewirken sie<br />
etwas Gutes <strong>und</strong> Wertvolles o<strong>de</strong>r verletzen sie an<strong>de</strong>re <strong>und</strong> scha<strong>de</strong>n ihnen?<br />
Diese Frage sollen wir uns immer wie<strong>de</strong>r stellen. Ja, unsere Worte haben<br />
Gewicht <strong>und</strong> können etwas bewegen – zum Guten wie zum Unguten für<br />
an<strong>de</strong>re. Davon erzählt die folgen<strong>de</strong> Geschichte.<br />
Eines Tages kam ein Bekannter zum griechischen Philosophen Sokrates<br />
gelaufen. „Höre Sokrates, ich muss dir berichten, wie <strong>de</strong>in Fre<strong>und</strong>…“ Der<br />
Philosoph unterbrach ihn: „Halt ein. Hast du das, was du mir sagen willst,<br />
durch drei Siebe gesiebt?“ „ Drei Siebe? Welche?“, fragte <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re<br />
verw<strong>und</strong>ert. „Ja, drei Siebe! Das erste ist das Sieb <strong>de</strong>r Wahrheit. Hast du das,<br />
was du mir berichten willst, geprüft, ob es auch wahr ist?“ „Nein, ich hörte es<br />
erzählen, <strong>und</strong>…“ „Nun, so hast du sicher mit <strong>de</strong>m zweiten Sieb, <strong>de</strong>m Sieb <strong>de</strong>r<br />
Güte geprüft. Ist das, was du mir erzählen willst – wenn es schon nicht wahr<br />
ist -, wenigstens gut?“. Der an<strong>de</strong>re zögerte. „ Nein, das ist es eigentlich nicht.<br />
Im Gegenteil…“ „Nun“, unterbrach ihn Sokrates, „so wollen wir noch das dritte<br />
Sieb nehmen <strong>und</strong> uns fragen, ob es notwendig ist, mir das zu erzählen, was<br />
dich so zu erregen scheint.“ „Notwendig gera<strong>de</strong> nicht…“ „Also“, lächelte <strong>de</strong>r<br />
Weise, „wenn das, was du mir eben sagen wolltest, we<strong>de</strong>r wahr, noch gut,<br />
noch notwendig ist, so lass es begraben sein <strong>und</strong> belaste we<strong>de</strong>r dich noch<br />
mich damit.“<br />
Mutig das zu sagen, was gesagt wer<strong>de</strong>n muss, aber auch zu schweigen,<br />
wenn die Worte nichts Gutes bewirken, das will gelernt sein. Sich darüber klar<br />
zu wer<strong>de</strong>n, welche guten, notwendigen, aber auch welche verletzen<strong>de</strong>n<br />
Folgen unsere Worte haben können, das ist eine Aufgabe für je<strong>de</strong> <strong>und</strong> für<br />
je<strong>de</strong>n. Was wir sagen, soll Gutes bewirken.<br />
Annette Schwer.<br />
- 2 -
GOTTESDIENSTE<br />
02. <strong>Juni</strong> 2013<br />
1. So n. Trinitatis<br />
09. <strong>Juni</strong>2013<br />
2. So n. Trinitatis<br />
16. <strong>Juni</strong>2013<br />
3. So n. Trinitatis<br />
23. <strong>Juni</strong> 2013<br />
4. So n. Trinitatis<br />
30. <strong>Juni</strong> 2013<br />
5. So n. Trinitatis<br />
07. <strong>Juli</strong> 2013<br />
6. So n. Trinitatis<br />
14. <strong>Juli</strong> 2013<br />
7. So n. Trinitatis<br />
21. <strong>Juli</strong> 2013<br />
8. So n. Trinitatis<br />
28. <strong>Juli</strong> 2013<br />
9. So n. Trinitatis<br />
Gottesdienst mit Taufe<br />
10:00 Uhr, Kirche Pf. Adomat<br />
Vorstellung <strong>de</strong>r Konfirman<strong>de</strong>n<br />
11:00 Uhr, Kirche Nie<strong>de</strong>rschönewei<strong>de</strong> Pfn. Joshi<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:00 Uhr, Kirche Pfn. Schwer<br />
Gottesdienst<br />
10:00 Uhr, Kirche Pf. Alze<br />
Konfirmation<br />
10:00 Uhr, Kirche-Baumschulenweg Pfn. Joshi<br />
Gottesdienst mit Kirchenkaffee<br />
10:00 Uhr, Kirche Pfn. Schwer<br />
Gottesdienst<br />
10:00 Uhr, Kirche H. Böttcher<br />
Gottesdienst<br />
10:00 Uhr, Kirche Frau Noak<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:00 Uhr, Kirche Pf. Adomat<br />
Gottesdienst<br />
10:00 Uhr, Kirche Pf. Alze<br />
Gottesdienst mit Taufe <strong>und</strong> Kirchenkaffee<br />
10:00 Uhr, Kirche Pfn. Schwer<br />
Hausgottesdienste in St. Konrad: Am 27. <strong>Juni</strong> <strong>und</strong> am 25. <strong>Juli</strong>, jeweils um<br />
16:00 Uhr im Raum „Miteinan<strong>de</strong>r“.<br />
Der Kin<strong>de</strong>rgottesdienst mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Kita fin<strong>de</strong>t am 06. <strong>Juni</strong> um<br />
09:30 Uhr in unserer Kita statt. Eltern <strong>und</strong> Kin<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> <strong>und</strong> aus<br />
<strong>de</strong>r Nachbarschaft sind herzlich eingela<strong>de</strong>n.<br />
- 3 -
GESICHTER<br />
Liebe Christusgemein<strong>de</strong>,<br />
in zwei Wochen wird mein Gemein<strong>de</strong>praktikum en<strong>de</strong>n. Ich blicke zurück auf<br />
eine sehr schöne Zeit, die viel zu schnell vergangen ist. Während <strong>de</strong>r letzten<br />
drei Monate konnte ich viele Dinge erproben. Zusammen mit Matthias Liebelt<br />
habe ich in einer neuen Rolle vieles gelernt, was an <strong>de</strong>r Hochschule nicht auf<br />
<strong>de</strong>m Lehrplan seht, einiges auch über mich selbst.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Mentoren Annette Schwer <strong>und</strong><br />
Matthias Liebelt bedanken. Die Projekte <strong>de</strong>r Christenlehre zu Palmsonntag<br />
<strong>und</strong> <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>fest wären ohne ihre Unterstützung nicht möglich<br />
gewesen. Sie haben mich begleitet, unterstützt <strong>und</strong> mir ihre Zeit geschenkt.<br />
Ein großes Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit geht auch an das<br />
w<strong>und</strong>erbare Kita-Team. Danke auch für die vielen herzlichen Begegnungen<br />
<strong>und</strong> fre<strong>und</strong>lichen Worte in dieser Zeit. Ich bin mir sicher, dass wir uns immer<br />
mal wie<strong>de</strong>r begegnen wer<strong>de</strong>n. Wenn nicht im Kiez, dann im Gottesdienst.<br />
Herzlichst,<br />
Ihr/Euer Albrecht Stegen<br />
++ EINLADUNGEN ++ EINLADUNGEN ++ EINLADUNGEN ++<br />
Sommerfreizeit <strong>de</strong>r Christenlehre<br />
Vom 24. - 30. <strong>Juni</strong> la<strong>de</strong>n wir unter <strong>de</strong>m Thema "Ich bin einmalig" zu einer<br />
Sommerfreizeit in Reitwein/O<strong>de</strong>rbruch ein.<br />
Bitte mel<strong>de</strong>t euch schnell unter 030 / 6751 51 52 an. Die Plätze sind begrenzt<br />
<strong>und</strong> viele wollen mitfahren.<br />
Euer Matthias Liebelt.<br />
Gemein<strong>de</strong>freizeit in Sternhagen : 16.- 18. August 2013<br />
Ein altes Pfarrhaus, die Feldstein<strong>kirche</strong>, <strong>de</strong>r große Garten, <strong>de</strong>r See in <strong>de</strong>r<br />
Nähe, auch Orte <strong>de</strong>r Stille – ein richtiges Paradies für Kleine <strong>und</strong> Große. Wir<br />
wer<strong>de</strong>n wie im letzten Jahr <strong>de</strong>n Turm <strong>de</strong>r Prenzlauer Marien<strong>kirche</strong> besteigen<br />
<strong>und</strong> die Lan<strong>de</strong>sgartenschau besuchen. Wer Lust <strong>und</strong> Zeit hat, in<br />
Gemeinschaft ein Wochenen<strong>de</strong> zu verbringen, ist herzlich eingela<strong>de</strong>n: Kin<strong>de</strong>r<br />
<strong>und</strong> Erwachsene, gern auch Großeltern, Paare <strong>und</strong> Singles. Bis En<strong>de</strong> <strong>Juni</strong><br />
sollten sich alle Interessenten im Gemein<strong>de</strong>büro gemel<strong>de</strong>t haben. Es gibt<br />
insgesamt 36 Plätze. Zu <strong>de</strong>n Übernachtungskosten (6,50 € für Kin<strong>de</strong>r bis 12<br />
Jahre, 10,50 € für Erwachsene/Nacht) kommt die Verpflegung. Wir versorgen<br />
uns selbst. Wer die Teilnahmegebühr nicht aufbringen kann, mel<strong>de</strong> sich bitte<br />
bei mir. Es gibt die Möglichkeit <strong>de</strong>r Unterstützung. Ich freue mich auf die<br />
gemeinsame Zeit, Eure Annette Schwer.<br />
- 4 -
Konfirmation 2013<br />
KONFIRMATION<br />
Wir freuen uns<br />
sehr, dass wir<br />
in diesem Jahr<br />
eine so große<br />
Konfirman<strong>de</strong>ngruppe<br />
in<br />
unseren<br />
Gemein<strong>de</strong>n<br />
haben. In <strong>de</strong>n<br />
vergangenen<br />
zwei Jahren<br />
lernten die<br />
Jungen <strong>und</strong><br />
Mädchen<br />
mehr über<br />
ihren Glauben<br />
<strong>und</strong> wie sie<br />
ihn kommunizieren können. Beim Vorstellungsgottesdienst am 02.06.2013 um<br />
11:00 Uhr in <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>ns<strong>kirche</strong> (Britzer Str. 1) können Sie unsere<br />
Konfirman<strong>de</strong>n kennenlernen:<br />
Joyce Aniol - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Nie<strong>de</strong>rschönewei<strong>de</strong>; Ole Bieler - aus <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong> Johannisthal; Sarina Böhnke - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Baumschulenweg;<br />
Lisa Funke - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Johannisthal; Florian Groß - aus <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong> Treptow; Marlene Hecker - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Treptow; Robin<br />
Iskraut - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Johannisthal; Paula Junghans - aus <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong> Johannisthal; Jasper Kania - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Adlershof; Alessa<br />
Karlinski - aus <strong>de</strong>r Paul-Gerhardt-Gemein<strong>de</strong>; Robin Kattner - aus <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong> Oberschönewei<strong>de</strong>; Chantal Kolhepp aus <strong>de</strong>r Paulus<br />
Kirchengemein<strong>de</strong>; Vanessa Kozlik - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Johannisthal; Emma<br />
Mantel - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Johannisthal; Hannah Mönch - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />
Johannisthal; Annika Peters - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Baumschulenweg; Sina Pinz<br />
- aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Johannisthal; Laurids Radtke - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />
Treptow; Maria Rösner - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Johannisthal; Vincent Schilling -<br />
aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Nie<strong>de</strong>rschönewei<strong>de</strong>; Elisa Schmidt - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />
Oberschönewei<strong>de</strong>; Aaron Seeliger - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Baumschulenweg;<br />
Florian Spöhr - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Johannisthal; Linus Stamphel - aus <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong> Treptow; Gunnar Tretzsch - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Johannisthal;<br />
Melina Wilczynski - aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Baumschulenweg; Rudi Wirth - aus<br />
<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Johannisthal<br />
- 5-
AUSSTELLUNG<br />
Georg Krause: „Kreis - Rad – Punkt“<br />
Farbzeichnungen<br />
Ausstellungsdauer: 27. Mai bis 30. <strong>Juni</strong> 2013<br />
Tekerlek, Yalova, 2010<br />
Intuition<br />
Rad, Wagenrad, Fahrrad, Bewegung, Geschwindigkeit, Rä<strong>de</strong>rwerk, Radkranz,<br />
Radschuh, Radfahrer, radfahren, Rad schlagen, still stehen, aufs Rad<br />
flechten, rä<strong>de</strong>rn, gebrochen sein, , still stehen, drehen, rollen, laufen,<br />
quitschen, surren, sausen, eiern, radial, Erneuerung <strong>und</strong> immer währen<strong>de</strong>r<br />
Anfang,<br />
Punkt, Tupfer, Fleck, Ort, Zeit, Schriftgröße, Angelegenheit, Abschnitt,<br />
Hauptsache, Punktum, Punkthaus, punkten, pünktlich, punktieren, punktuell,<br />
punktweise, pünkteln,<br />
Kreis, Zirkel, R<strong>und</strong>e, Ring, Gruppe, Forum, Kreislauf, Zyklus, Zirkulation,<br />
Sunrise, herumgehen, wirbeln, kreisen, r<strong>und</strong>en<br />
- 6 -
AUSSTELLUNG<br />
Ludwig Krause: „Mit lockerem Strich – neuzeitliche <strong>und</strong> antike<br />
Stadtspaziergänge“<br />
Ausstellungsdauer: 05. <strong>Juli</strong> bis 20. August2013<br />
Ludwig Krause, Stadtplaner im<br />
Ruhestand, hat sich als „Porträtist“<br />
einen Namen gemacht. Aber es<br />
sind weniger die Gesichter von<br />
Menschen, als vielmehr Gesichter<br />
<strong>de</strong>r Stadt, die sich auf <strong>de</strong>m Papier<br />
wie<strong>de</strong>rfin<strong>de</strong>n. Und so entstan<strong>de</strong>n<br />
<strong>und</strong> entstehen immer wie<strong>de</strong>r neue<br />
An- <strong>und</strong> Aussichten <strong>de</strong>r<br />
Alltäglichkeiten, <strong>de</strong>nen wir viel zu<br />
Aleppo<br />
selten einen Augenblick schenken. Ludwig Krause ist auch<br />
viel zu ungeduldig, Bil<strong>de</strong>r zu „malen“. Statt<strong>de</strong>ssen führt er seinen Zeichenstift<br />
eher als Schreibgerät, beschreibt die<br />
Situation in wenigen Strichen <strong>und</strong> regt so<br />
die Betrachter an, <strong>de</strong>n Strichen zu folgen,<br />
sie zu ergänzen, sich selbst ein Bild zu<br />
machen.<br />
Berlin ist ein immerwähren<strong>de</strong>s Thema,<br />
seine Verän<strong>de</strong>rungen können kaum<br />
ausreichend verfolgt wer<strong>de</strong>n. Aber auch<br />
die Mark Bran<strong>de</strong>nburg, das heimatliche<br />
Sachsen, die Kulturlandschaften entlang<br />
Damaskus<br />
<strong>de</strong>r Elbe gehören zu seinen „Heimspielen“. Eine Einladung führte nach<br />
Damaskus <strong>und</strong> Aleppo, wo - neben <strong>de</strong>n Vogelperspektiven - viele Skizzen<br />
entstan<strong>de</strong>n, die angesichts <strong>de</strong>r Zerstörungen lei<strong>de</strong>r von großer Aktualität sind.<br />
Die kleine Auswahl in <strong>de</strong>r Christus<strong>kirche</strong> dient <strong>de</strong>r<br />
Begegnung unserer jungen Heimatstadt (sie ist die<br />
jüngste Hauptstadt Europas!) mit <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n<br />
antiken biblischen Städten, auch in <strong>de</strong>r Hoffnung,<br />
dass wir dadurch einen kleinen Teil zum Frie<strong>de</strong>n<br />
beitragen können.<br />
Vernissage am 05.07.2013 um 18:00 Uhr<br />
Ludwig Krause, Stadtplaner DASL/SRL,<br />
Albrechtstraße 14, 10117 Berlin, Tel: 030.2814907<br />
- 7 -
TERMINE<br />
Eltern-Kind-Gruppe<br />
dienstags 16:30 Uhr Kirche, Taufkapelle<br />
Christenlehre<br />
montags 15:30 Uhr Neue Kin<strong>de</strong>r sind uns immer herzlich willkommen!<br />
Kontakt: Mathias Liebelt, Tel.: 030 - 67 51 51 52<br />
Konfirman<strong>de</strong>n<br />
mittwochs 17:00 Uhr Jugendzentrum Johannisthal<br />
1. <strong>und</strong> 3. Mittwoch im Monat: 2. Konfirman<strong>de</strong>njahr<br />
Mittwoch- o<strong>de</strong>r Sonnabendkurs: 1. Konfirman<strong>de</strong>njahr<br />
Kontakt 1. Konfi-Jahr: Pf. Paulus Hecker - hecker@bekenntnis<strong>kirche</strong>.<strong>de</strong><br />
Kontakt 2. Konfi-Jahr: Pfn. Janine Joshi - janine.joshi@gogglemail.com<br />
Junge Gemein<strong>de</strong><br />
dienstags, 19:00 Uhr Pfn. Joshi<br />
Pfadfin<strong>de</strong>r 7 – 15 Jahre<br />
Gruppenst<strong>und</strong>enzeiten: bitte aktuell erfragen<br />
Kontakt: Franz Herling, 01577-8904639<br />
Kin<strong>de</strong>rflötenkreis<br />
dienstags,<br />
- 8 -<br />
ab 14:00 Uhr<br />
Kontakt: Frau Meng, Tel.: 030 - 63 37 42 89, mail: saiko.yoshida@web.<strong>de</strong><br />
Singekreis<br />
mittwochs 10:00 Uhr 14-tägig<br />
Kontakt: Martin Fehlandt, Tel.: 030 - 636 60 12<br />
Männerkreis<br />
donnerstags, 19:30 Uhr je<strong>de</strong>n 1. <strong>und</strong> 3. Donnerstag im Monat<br />
Kirche-Jugendraum, Eingang Rückseite d. Kirche<br />
Kontakt: maenner-osw@web.<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r Telefon: 0163 - 162 77 35<br />
Seniorenkreis:<br />
18.06.2013 15:00 Uhr<br />
30.07.2013 15:00 Uhr Geburtstagskaffeetrinken<br />
Wir lesen die Bibel<br />
13.06.2013 18:00 Uhr Kirche-Jugendraum, Pfarrerin Schwer<br />
Besuchsdienstkreis:<br />
30.07.2013 14:00 Uhr Kirche
JAHRESPLAN 2013<br />
<strong>Juni</strong> 07.06.<br />
14.06.<br />
24.-30.06.<br />
<strong>Juli</strong><br />
2. Kulturtrip 2013<br />
Sommerfest <strong>de</strong>r Kita<br />
Sommerfreizeit <strong>de</strong>r Christenlehre<br />
August 16.-18.08. Gemein<strong>de</strong>freizeit in Sternhagen<br />
September 06.09.<br />
15.09.<br />
22.09.<br />
29.09.<br />
3. Kulturtrip 2013<br />
Erntedankfest, 10:00 Uhr<br />
Kreis<strong>kirche</strong>ntag Lichtenberg-Oberspree<br />
Ökumenischer Gottesdienst mit großem Chor<br />
<strong>und</strong> Brunch, 11:00 Uhr<br />
Oktober 20.10. Wahl <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong><strong>kirche</strong>nrates<br />
November 03.11.<br />
20.11.<br />
24.11.<br />
30.11.<br />
Dezember 04.12.<br />
06.12.<br />
07.12.<br />
24.12.<br />
Jugendgottesdienst, 17:00 Uhr<br />
Ökumenischer Frie<strong>de</strong>nsweg am Bußtag,<br />
18:30 Uhr<br />
Musikalische Andacht am Ewigkeitssonntag,<br />
17:00 Uhr<br />
Lichtermarkt <strong>und</strong> Chorkonzert mit Sing-Sing<br />
Busausflug im Advent, ab 13:00 Uhr<br />
4. Kulturtrip 2013<br />
Weihnachtsoratorium mit <strong>de</strong>r Johannisthaler<br />
Kantorei unter <strong>de</strong>r Leitung von M:Fehlandt<br />
Konzert zur Christnacht, 22:30 Uhr<br />
Anzeige:<br />
- 9 -
Kirchentag<br />
34. Deutscher <strong>Ev</strong>angelischer Kirchentag in Hamburg<br />
1.-5. Mai 2013<br />
Kirchentag - was heißt das für mich? Tausen<strong>de</strong> von Menschen verschie<strong>de</strong>ner<br />
Konfessionen kommen in eine Stadt, verwan<strong>de</strong>ln langweilige Grünanlagen in<br />
bunte Ameisenhaufen <strong>und</strong> drängeln sich in völlig überfüllten U-Bahnen <strong>und</strong><br />
Bussen. Langes Warten vor Veranstaltungen. Ein dickes Programmbuch, das<br />
sehr viel mehr bietet, als man in <strong>de</strong>n Tagen schaffen kann. Viel laufen,<br />
anstehen, warten <strong>und</strong> viel zu wenig Schlaf… . Und trotz aller Strapazen ist es<br />
für mich ein unverzichtbares <strong>Ev</strong>ent. Man muss es einfach erlebt haben, weil<br />
Kirchentag kaum in Worte zu fassen ist.<br />
Ich bin mit Fre<strong>und</strong>en nach Hamburg gereist <strong>und</strong> dort wur<strong>de</strong>n wir von einer<br />
netten Dame herzlichst willkommen geheißen. Sie gab uns Unterkunft für 5<br />
Tage <strong>und</strong> wir fühlten uns wie zu Hause. Das ist eine tolle Erfahrung, bei<br />
frem<strong>de</strong>n Menschen Herberge zu fin<strong>de</strong>n. Nach einem gemeinsamen Kaffee<br />
ging es gleich weiter in die Stadt zum Abend <strong>de</strong>r Begegnung, welcher mit<br />
mehreren Gottesdiensten an verschie<strong>de</strong>nen Standorten beginnt. Danach gab<br />
es unzählbar viele Stän<strong>de</strong>, an welchen die Nord<strong>kirche</strong> sich mit ihren<br />
verschie<strong>de</strong>nen Bereichen vorstellte. Da gibt es Geschiebe <strong>und</strong> Gedränge,<br />
aber alle Menschen sind fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> haben gute Laune. Der Abend en<strong>de</strong>te<br />
dann 22 Uhr mit einer kleinen Andacht, Musik <strong>und</strong> vielen Lichtern an <strong>de</strong>r<br />
Alster. Im Anschluss strömten alle Teilnehmer zu U-Bahn/Bus…<strong>und</strong> man fragt<br />
sich: Wie soll das jetzt gehen? Doch es funktioniert, die Hamburger<br />
- 10 -
KIRCHENTAG<br />
Verkehrsbetriebe sind gut drauf eingestellt <strong>und</strong> es dauert nicht lange, bis alle<br />
in ihren Unterkünften angekommen sind.<br />
Für die folgen<strong>de</strong>n 3 Tage gilt das dicke Programmbuch, <strong>de</strong>r Stärke einer Bibel<br />
ähnlich. Man beschäftigt sich immer wie<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Frage: Was möchte ich<br />
sehen, hören… <strong>und</strong> was lasse ich weg? Bei vielen Veranstaltungen heißt es<br />
min<strong>de</strong>stens 1-2 St<strong>und</strong>en früher da zu sein, um einen Platz zu bekommen.<br />
Aber auch diese Wartezeiten ermöglichen Gespräche, Spaß <strong>und</strong><br />
gemeinsames Singen mit ganz frem<strong>de</strong>n Menschen. Wir haben uns<br />
verschie<strong>de</strong>ne Bibelarbeiten <strong>und</strong> Gesprächsr<strong>und</strong>en angehört, abends stand<br />
Kabarett auf unsere Hitliste ganz oben. Was für mich zu je<strong>de</strong>m Kirchentag<br />
gehört, ist das Konzert <strong>de</strong>r „Wise Gyse“. 70.000 Menschen strömten zu<br />
diesem Konzert. Das für mich aber wohl Beeindruckendste war die Bibelarbeit<br />
mit <strong>de</strong>r Bischöfin Kirsten Fehrs <strong>und</strong> Samuel Koch, welcher bei „Wetten Das“<br />
verunglückt ist <strong>und</strong> seit<strong>de</strong>m für je<strong>de</strong> kleine Bewegung auf Hilfe angewiesen ist<br />
<strong>und</strong> trotz seines Schicksals eine unbeschreibliche Lebensfreu<strong>de</strong> <strong>und</strong> Humor<br />
ausstrahlte.<br />
Das Thema <strong>de</strong>s diesjährigem Kirchentages war „…so viel Du brauchst“. Und<br />
es war auch hier <strong>de</strong>utlich zu spüren, es gibt viel mehr als wir brauchen<br />
können. Auch solche Themen wie Fair Tra<strong>de</strong>, erneuerbare Energien wur<strong>de</strong>n<br />
diskutiert. Wie gehen wir mit unsere Ressourcen um o<strong>de</strong>r warum wer<strong>de</strong>n in<br />
Deutschland so viele Lebensmittel weggeworfen, bevor sie uns<br />
Endverbraucher erreicht haben? Die Tage waren zu kurz, um sich mit allem<br />
zu beschäftigen, aber ich habe viele neue I<strong>de</strong>en, Impulse mit nach Hause<br />
nehmen dürfen.<br />
Der Sonntag en<strong>de</strong>te dann mit einem großen Gottesdienst im Freien, wo alle<br />
Kirchentagsteilnehmer Platz fin<strong>de</strong>n konnten. Wir haben gesungen, gebetet,<br />
Gottes Wort gehört. Viele Posaunen haben uns musikalisch begleitet <strong>und</strong> wir<br />
haben gemeinsam Abendmahl gefeiert. Dabei kann man sich fast vorstellen,<br />
wie das mit <strong>de</strong>r Speisung <strong>de</strong>r 5.000 damals bei Jesus war. Wir waren<br />
ca.130.000 Menschen, vielleicht nur ein bisschen besser vorbereitet.<br />
Annegret Kämpfe<br />
16.Mai 2013<br />
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Peter Meinold<br />
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- 11 -
RÜCKBLICK<br />
Ein gemeinsames Fest<br />
Unter <strong>de</strong>m Thema: „Denn ich könnt ein Engel für Dich sein!“ fand am 5. Mai<br />
bei bestem Wetter das Gemein<strong>de</strong>fest statt.<br />
Im Familiengottesdienst hatten die Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Christenlehre ihren großen<br />
Auftritt. Sie hatten sich die Wochen zuvor mit <strong>de</strong>m Thema beschäftigt <strong>und</strong><br />
dazu ein Theaterstück geprobt. - Ein großes Dankeschön an dieser Stelle<br />
noch einmal an Netty, die sehr kurzfristig eine wichtige Rolle übernommen<br />
hat.<br />
Mit vielen neuen Lie<strong>de</strong>rn <strong>und</strong> einer spannen<strong>de</strong>n Fotoshow <strong>de</strong>r Pfadfin<strong>de</strong>r<br />
en<strong>de</strong>te ein sehr stimmungsvoller <strong>und</strong> fröhlicher Gottesdienst.<br />
Pfarrerin Annette Schwer lud anschließend zu Kaffee & Kuchen ein.<br />
Während die Erwachsenen noch in <strong>de</strong>r Kirche verweilten, hatten die Jüngeren<br />
<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> schon das Lager <strong>de</strong>r Pfadfin<strong>de</strong>r ent<strong>de</strong>ckt. Auf <strong>de</strong>m Vorplatz<br />
lo<strong>de</strong>rte, unter einem typischen Pfadi-Zelt, ein kleines Lagerfeuer. Bei<br />
angenehmen sommerlichen Temperaturen, saßen bald einige Kin<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n<br />
Bänken <strong>und</strong> machten sich Stockbrot. Das Kita-Team bastelte mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn<br />
„Grasköpfe“ <strong>und</strong> auch beim Kin<strong>de</strong>rschminken herrschte ununterbrochen<br />
großer Andrang.<br />
Der Klang einer Handglocke kündigte weitere tolle Angebote an.<br />
Zusammen mit Herrn Fehlandt trafen sich einige Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r zum<br />
Singen. Zwischendurch waren die Kirche <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Vorhof sehr ruhig. Wer aber<br />
genauer hinschaute merkte schnell, dass in <strong>de</strong>r Winter<strong>kirche</strong> das<br />
Puppentheater aufgeführt wur<strong>de</strong>.<br />
In <strong>de</strong>r Kirche gab es <strong>de</strong>n Geschenke-Tisch <strong>und</strong> weitere Angebote zum<br />
Basteln <strong>und</strong> Staunen zu ent<strong>de</strong>cken.<br />
Eine beson<strong>de</strong>re Aktion war die Schatzsuche, die zwei Konfirmandinnen<br />
organisiert hatten. In zwei Gruppen lösten die Kin<strong>de</strong>r die Aufgaben, jagten von<br />
einem Ort zum nächsten <strong>und</strong> teilten anschließend ihre gef<strong>und</strong>ene Beute<br />
untereinan<strong>de</strong>r auf.<br />
Mit einer kleinen Andacht <strong>und</strong> <strong>de</strong>m Lied „Denn ich könnt ein Engel für Dich<br />
sein“ fand das Fest sein En<strong>de</strong>.<br />
Ein großes Dankeschön an alle, die mit Herz <strong>und</strong> Hand zum Gelingen dieses<br />
schönen Festes beigetragen haben.<br />
Albrecht Stegen<br />
- 12 -
RÜCKBLICK<br />
Halbr<strong>und</strong>e <strong>und</strong> r<strong>und</strong>e Geburtstage ab 70 Jahre im<br />
<strong>Juni</strong> <strong>und</strong> <strong>Juli</strong> 2013:<br />
Elvira Drescher 85 Jahre 01.06.1928<br />
Gertrud Holzhausen 85 Jahre 01.06.1928<br />
Magdalena Wallas 70 Jahre 02.06.1943<br />
Anneliese Beier 80 Jahre 17.06.1933<br />
Ursula Tygör 85 Jahre 20.06.1928<br />
Ursula Lange 80 Jahre 08.07.1933<br />
Frieda Domröse 95 Jahre 08.07.1918<br />
Valentina Tach 75 Jahre 16.07.1938<br />
Rosamarie Matzke 85 Jahre 28.07.1928<br />
Wir wünschen allen Geburtstagskin<strong>de</strong>rn alles Gute <strong>und</strong> Gottes Segen, <strong>und</strong><br />
la<strong>de</strong>n Sie recht herzlich am 30.07.2013 um 15:00 Uhr zum Geburtstagskaffee<br />
in die Kirche ein.<br />
Am 19.05.2013 wur<strong>de</strong>n Yarina Otto, Taira Gramzow <strong>und</strong> Sven-<br />
René Kolter getauft.<br />
Am 20.04. 2013 wur<strong>de</strong>n Ina <strong>und</strong> Mark Büntjen in unserer Kirche<br />
getraut.<br />
Anzeige:<br />
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KINDERSEITE<br />
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Gemein<strong>de</strong>büro 12459 Berlin-Oberschönewei<strong>de</strong>, Firlstraße 16<br />
Christiane Matis Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 09:00 – 13:00 Uhr<br />
030 – 535 31 55 Fax 030 – 535 35 36<br />
mail: gemein<strong>de</strong>@ev-<strong>kirche</strong>-<strong>oberschoenewei<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />
web: www.ev-<strong>kirche</strong>-<strong>oberschoenewei<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />
KONTAKT<br />
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Pfarrerin Annette Schwer 030 – 305 45 43<br />
Janine Joshi 01573 – 622 72 49<br />
Pfarrer Werner Alze 030 – 37 30 17 15<br />
mail: werner.alze@web.<strong>de</strong><br />
Otto Jörg Adomat 030 – 474 40 26<br />
mail: otto.adomat@web.<strong>de</strong><br />
Kantor Martin Fehlandt 030 – 636 60 12<br />
Katechetin Ingard Seeger 030 – 636 99 28<br />
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Kin<strong>de</strong>rtagesstätte Marlies Benedix, Leiterin<br />
12459 Berlin, Griechische Allee 59, Garteneingang<br />
Mo – Fr 06:30 – 17:00 Uhr 030 – 535 30 15<br />
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Kirche <strong>und</strong> Kultur für Oberschönewei<strong>de</strong> e.V.<br />
Rainer Noak 030 – 97 60 14 17<br />
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Laib & Seele Do 15:30 – 16:30 Uhr<br />
Eine Aktion <strong>de</strong>r Berliner Tafel e.V., <strong>de</strong>r Kirchen <strong>und</strong> <strong>de</strong>s rbb<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige in <strong>de</strong>r Christus<strong>kirche</strong><br />
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Wir bitten Sie, Spen<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r Kirchgeld für unsere Gemein<strong>de</strong> auf das Konto <strong>de</strong>r<br />
<strong>Ev</strong>. Darlehensgenossenschaft einzuzahlen:<br />
BLZ: 100 602 37, KTO: 160520<br />
Bitte geben Sie als Empfänger „KVA Berlin-Südost“ <strong>und</strong> als Spen<strong>de</strong>nzweck<br />
„Oberschönewei<strong>de</strong>“ an.<br />
Der Gemein<strong>de</strong>brief wird herausgegeben vom Gemein<strong>de</strong><strong>kirche</strong>nrat <strong>de</strong>r Christus<strong>kirche</strong>. Die Redaktion ist zu erreichen<br />
per Mail: tinaekke@yahoo.<strong>de</strong>, sowie telefonisch über das Gemein<strong>de</strong>büro. Redaktionsschluss ist jeweils <strong>de</strong>r 10. <strong>de</strong>s<br />
Vormonats. Für die Inhalte <strong>de</strong>r Artikel zeichnen die Autoren verantwortlich! Die Auflage beträgt zur Zeit 600 Stück.<br />
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D E MNÄCHST<br />
IN DER CHRISTUSKIRCHE<br />
06 / 07 - 2013<br />
27.05. – 30.06.2013 Ausstellung<br />
Georg Krause „Kreis – Rad – Punkt“ Farbzeichnungen<br />
So. 09.06. – 18:00 Uhr<br />
mit <strong>de</strong>m Orchester Äskulap Berlin e.V.; Dirigent: Jens Albert<br />
Programm:<br />
Antonín Dvořák - Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 13<br />
Antonín Dvořák - Slawischer Tanz Nr. 7 op. 46<br />
Ludwig van Beethoven – Ouvertüre zur Oper Fi<strong>de</strong>lio op. 72b<br />
Clau<strong>de</strong> Debussy - Petite Suite für Orchester<br />
Eintritt: 10,00 € / ermäßigt 8,00 €<br />
Sa. 15.06. – ab 11:00 Uhr<br />
mit <strong>de</strong>m Frauenchor Jahresringe; Leitung: H. Wieberneit<br />
Eintritt frei – Spen<strong>de</strong> erbeten<br />
Sa. 29.06. – 16:00 Uhr<br />
Sommerkonzert<br />
Sommerkonzert<br />
Lie<strong>de</strong>r <strong>und</strong> Arien<br />
Mit Joachim Dieckmann (Baß-Bariton); Irina Waldow (Flügel)<br />
Lie<strong>de</strong>r <strong>und</strong> Arien aus Oper, Operette, Lied <strong>und</strong> Musical von Johann Strauß,<br />
Carl Zeller, Paul Lincke, Franz Schubert, Joseph Haydn, Richard Wagner,<br />
Wolfgang A. Mozart, Edvard Grieg.<br />
Eintritt: 10,00 € / ermäßigt 5,00 €<br />
05.07. – 18:00 Uhr Vernissage<br />
zur Ausstellung von Ludwig Krause „Mit lockerem Strich – neuzeitliche<br />
<strong>und</strong> antike Stadtspaziergänge“<br />
mit einem musikalischen Programm<br />
Eintritt frei – Spen<strong>de</strong> erbeten<br />
Die Ausstellung ist vom 05.07.2013 – 20.08.2013 in <strong>de</strong>r Kirche zu sehen<br />
Die Veranstaltungen wer<strong>de</strong>n unterstützt durch <strong>de</strong>n Verein<br />
Kirche <strong>und</strong> Kultur für Oberschönewei<strong>de</strong> e.V.<br />
Christus<strong>kirche</strong> Berlin-Oberschönewei<strong>de</strong>, Firlstraße 16<br />
Verkehrsverbindungen: Tram 27, 63, 67 bis Firlstraße<br />
gemein<strong>de</strong>@ev-<strong>kirche</strong>-<strong>oberschoenewei<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />
www.ev-<strong>kirche</strong>-<strong>oberschoenewei<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />
Büro Di 15-18 + Do 09-13 Uhr