Stadtentwicklung Schwaigern - Stadt Schwaigern
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<strong><strong>Stadt</strong>entwicklung</strong> <strong>Schwaigern</strong><br />
Protokoll zur Diskussionsrunde vom 28.06.02<br />
Themenkreis: Freizeit, Tourismus, Kultur<br />
Teilnehmer: Heiner Müller, Ursula Heth, Erwin Steinle, Dieter Nödl, Werner Clement,<br />
Joachim Endres, Lydia Söhner, Paul Schmidt, Ingrid Hollweg, Peter Nickel,<br />
Bernd Weißenstein, Petra Straub<br />
Moderation Steg: Herr Pichler<br />
Thema: Status<br />
1. Gastronomie/ Café / Weinstube<br />
Angebot in der Gastronomie generell gut,<br />
viele Familienbetriebe.<br />
Was fehlt: spezielle Weinstube, Café<br />
2. Radwegenetz<br />
grundsätzlich sehr gut ausgebaut, auch<br />
regionale Anbindung<br />
Anbindung Massenbachhausen fehlt<br />
3. Weiteres Verkehrs- und Wanderwegenetz<br />
gut ausgebaut<br />
4. <strong>Stadt</strong>fest<br />
verliert in der seitherigen Form für die<br />
<strong>Schwaigern</strong>er Bevölkerung<br />
5. Raum für Kultur<br />
für weitere Entwicklung nicht ausreichend<br />
vorhanden<br />
Action<br />
Café, Weinstube<br />
Anbindung Massenbachhausen<br />
-<br />
Neugestaltung: Qualitativ, Termin, Themen<br />
<strong>Stadt</strong>kelter als zentraler kultureller Ort, als<br />
multifunktionale Einrichtung:<br />
- VHS<br />
- Café, Begegnungsstätte<br />
- Bibliothek, Raum für Lesungen<br />
- Museum etc.<br />
Integriert in historischen <strong>Stadt</strong>kern: Schloß,<br />
<strong>Stadt</strong>kirche, Hexenturm, Hindenburgplatz etc.<br />
Ideal: Schlosspark teilweise als <strong>Stadt</strong>park<br />
zugänglich<br />
Ziel: Vernetzung der städtischen Gebiete,<br />
durchgängige attraktive öffentliche Fläche<br />
Touristisch wertvoll!<br />
6. Multikulturelle Veranstaltungen<br />
zu wenig gefördert?<br />
7. <strong>Stadt</strong>park<br />
fehlt<br />
Förderung in öffentlichen Räumlickeiten, z.B.<br />
Fritzhalle in <strong>Schwaigern</strong> oder Sommerhalle in<br />
Stetten<br />
Vorschlag: Talaue im Kohlwinkel als<br />
Parkanlage nutzen bzw. gestalten<br />
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Seite 2 vom Protokoll Freizeit, Tourismus, Kultur, 28.06.02<br />
Thema/Status<br />
8. Freibad<br />
wenig Spielmöglichkeiten für Kinder<br />
Kabinen unzureichend<br />
9. Einbeziehung der Teilorte in Fest-<br />
Aktivitäten<br />
Es besteht ein traditionelles Festles-Angebot<br />
in den Teilorten<br />
10. Tourismus<br />
Bettenkapazität momentan ausreichend,<br />
Qualität?<br />
11. Bahnhofsbereich, Bahnhofsgebäude<br />
Gebäude ungenutzt an hoch frequentierter<br />
Stelle<br />
Nebengebäude unansehnlich<br />
12. Entfernung von „Schandflecken“,<br />
Belebung der Grünflächen<br />
Grünflächen: es wird viel angelegt aber<br />
dann nicht gepflegt: Folge: ungepflegte,<br />
verwilderte Grünflächen, z.B. Weg zum<br />
Freibad, Platz vor Kirche<br />
Farrenstallgelände: keine Lösung?<br />
13. Kirche<br />
Konzertreihen, präsentable Kulturgüter<br />
diakonische Arbeit<br />
14. Jugendtreff/ Spielstraßen<br />
nicht in allen Teilorten ausreichend<br />
vorhanden und auch in <strong>Schwaigern</strong>-<strong>Stadt</strong><br />
ausbaufähig<br />
Action<br />
Erhöhung der Attraktivität durch mehr und<br />
besser ausgestattete Spielflächen für Kinder<br />
sowie einer Neugestaltung der Kabinen<br />
evtl. Wechselfeste (<strong>Stadt</strong>fest?)<br />
Bettenkapazität: sollte sich mit Bedarf<br />
entwickeln<br />
Sinnvolle Zwischennutzung: Musikschule<br />
Vorschlag längerfristig: Kulturcafé<br />
ganzjährig benutzbares WC, in Planung<br />
Grünflächen pflegeleicht als Rasenfläche<br />
anlegen, besser: mehr Personal einsetzen<br />
muss an der Lösung gearbeitet werden<br />
stärker unterstützen und nutzen<br />
Treffpunkte fördern und neue Möglichkeiten<br />
entwickeln (Zuwanderung!)<br />
Bespielbaren Straßenraum schaffen, dabei<br />
Verkehrskonzept berücksichtigen<br />
.<br />
Weitere Vorgehensweise/ Termine<br />
Die nächste Sitzung zu diesem Themenkreis findet am 12.07.02 von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
statt.<br />
An diesem Termin sollen die einzelnen Punkte gewichtet werden. Weitere Ideen und<br />
Vorschläge können eingebracht werden.<br />
28.06.02, Petra Straub