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6_8 Lehrer Klasse Erschließung Klassenzimmer Möblierungsvarianten Klassenzimmer Zonierung Klassenzimmer Akustik Klassenzimmer Detailschnitt Klassenzimmer M 1:20 Dachaufbau Vegetationsschicht (Mineralsubstrat) Filtervlies Drainageschicht Schutzmatte (Wasser und Nähstoffspeicher) Wurzelschutzfolie bituminöse Abdichtung, 2-lagig Gefälledämmung 160mm, 2% Gefälle Dampfsperre Stahlbeton 300mm abgehängte Decke, teils mit Absorberelementen mit Quadratlochung Attika Beton-Fertigteil ,Sichtbetonqualität Dämmung 120mm Stahlbeton 200mm Elementfugen der Beton-Fertigteile wasserdicht ausgebildet außenliegender Sonnenschutz Senkrechtmarkise, elektrisch Behang: s_enn, clauss-markisen Verglasung Stabalux, structural-glazing Ganzglasfassade Öffnungsflügel als Holzrahmenfenster 2fach Isolierverglasung ESG 8 + SZR 15 + VSG aus 2x ESG 8 Brüstung ESG 10, gefärbt schwarz Dämmung 160 Platte mit Schichtstoff Holzoptik, amerikanische Kirsche, nicht brennbar Bodenaufbau Linolium, anthrazit mit Struktur Estrich, Heizestrich Trennlage Trittschalldämmung Stahlbeton 300 Fassade zum Hof Stabalux, structural-glazing Ganzglasfassade VSG aus 2x ESG 10 + SZR 15 + ESG 10 Stahlbeton 200, Sichtbetonqualität, Ortbeton Dämmung 120 Betonfertigteil 100, Sichtbetonqualität Schrankwand Platten mit Schichtstoff Holzoptik, amerikanische Kirsche, nicht brennbar Türen, Absorberplatten, geschlitzt, aus Schichtstoff Holzoptik, amerikanische Kirsche, nicht brennbar Trockenbau Ständerwand, Absorberplatten, geschlitzt, aus Schichtstoff Holzoptik, amerikanische Kirsche, nicht brennbar Garderobenhaken Detailgrundriss Klassenzimmer M 1:20
Dachaufbau Vegetationsschicht (Mineralsubstrat) Filtervlies Dränageschicht Schutzmatte (Wasser und Nährstoffspeicher) Wurzelschutzfolie bituminöse Abdichtung, 2lagig Gefälledämmung 160mm, 2% Gefälle Dampfsperre Beton-Fertigteil Platten 150mm, Porenbeton Stahl Trägerrost Binder Obergurt, I-Profil Zwischengurt, I-Profil Binder Untergurt, I-Profil biegesteif verschweist Fachwerkträger an Stütze auf Auflagerplatte verschraubt im Trägerrost Abluftgerät Entrauchungsgerät Elektrotechnik (Bühnenbeleuchtung etc.) abgehängte Decke, wenig Diffusion, stark schallreflektierend Attika vorgehängte, hinterlüftete Fassade Luftraum Dämmung Halteprofil, Stahl Dämmung bituminöse Abdichtung, 2lagig gefaltetes Blech, Schutzblech ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** 3D Modell für akustische Berechnung dB SPL: 82,2 83,0 EDT: 1,83 1,88 T-30: 1,89 1,88 Schröder (abs.) 1 kHz 80 ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** 70 60 50 40 ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** 30 20 500 1000 1500 2000 2500 ms Nachhallzeit dB Full echogram sum Der Konzertsaal entspricht mit seinen Abmessungen und akustischen Kennwerten den anerkannten Werten für gute Rauakustik bei Sälen für konzertante Musik. Der Saal bietet für 510 Konzertbesuchern platz. Dadurch ergibt sich bei 10m³ pro Besucher ein zu erfüllendes Raumvolumen von 5100m³. Bei ca. 600m² Grundflächer erhält man so eine lichte Raumhöhe von ca. 8,5m. Um eine angemessene Nachhallzeit und einen zufriedenstellenden Raumklang zu erreichen müssen die Saaloberflächen unterschiedlich behandelt werden. Die Nachhallzeit bei Sälen für konzertante Musik sollte zwischen 1,8 und 2,1 Sekunden liegen. Da der Konzersaal über eine für sein Volumen recht große Fläche an Besuhlungsfläche verfügt dürfen die restlichen Wandflächen nicht zu stark absorbierend wirken. Um eine Nachhallzeit von 1,9 zu erreichen wurden die Oberflächen wie folgt festgelegt. Die Saaldecke ist stark schallreflektierend und der Schall erfährt nahezu keine Diffusion. Die übrigen Wandflächen sind mit leicht bis mittel schallabsorbierenden Materialien bestückt. Um einen möglichst guten Raumklang zu erhalten erfährt der Schall an diesen Wänden eine starke Diffusion. Dass heißt er wird an den Wänden stark zerstreut um eine schnelle Raumwirkung zu erzeugen und um Flatterechos zu vermeiden. Die Nachhallzeit des Konzertsaals wurde mit Catt-Akustik grob berechnet und liegt im Mittel zwischen 1,9 und 2,0 Sekunden. No of rays 998 Max time 500,0 ms Time step 1,0 ms Max order 3 Min level -30,0 dB Lost rays shown Ray color SPL Ausbreitung Schall No of rays 998 Max time 500,0 ms Time step 1,0 ms Max order 3 Min level -30,0 dB Lost rays shown Ray color SPL ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** Ausbreitung Schall ** TUCT DEMO ** A0 A0 ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** 7_8 ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** Sporthallendecke Stahlbeton Hohlraumplatte 500mm (z.B. Cobiax) Spannbeton Unterzüge 1000mm/400mm Decken Heizstrahler 70 50 30 ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** ** TUCT DEMO ** A0 ** TUCT DEMO ** No of rays 1472 Max time 500,0 ms Time step 1,0 ms Max order 3 10 500 1000 1500 2000 2500 ms Min level -30,0 dB Lost rays shown Ray color SPL Prinzip Akustik Konzertsaal Nachhallzeit Ausbreitung Schall Wandaufbau vorgehängte, hinterlüftete Fassade Fassadenpanele auf Konsolen Luftraum Dichtungsfolie Dämmung 160mm Dampfsperre Trägerplatte Absorberelemente, starke Diffusität, mittlere Absorption Stütze Stahlstütze mit Eckwinkel, Profilbleche L Befestigungsprofile für Außen- und Innenfassade Fußplatte mit Ankerschrauben auf Stahlbetondecke (Sporthalle) verschraubt Zuschauerränge Konzertsaal Bestuhlung, ohne zusätzliche Absorber Teppichboden, leicht absorbierend Trägerplatte Trittschalldämmung Fachwerkkonstruktion, nicht brennbar, resonanzarm Raum für Technik für Quelllüftung etc. Bühne Hubpodien 0-800mm trittschallgedämmt um Stuhlgeräusche o.Ä. zu vermeiden illuminierbar Decke über Bühne, Wand hinter Bühne Halterungen für Konzerttechnik Beleuchtung Lautsprecher Beamer etc. Medienoberfläche, illuminierbar, Projektionsfläche Detailschnitt Konzertsaal M 1:50 Prinzip Tragwerk Konzertsaal auf Sporthalle Detailgrundriss Konzertsaal M 1:50 Detailgrundriss Überäume M 1:50 Detailgrundriss Fachraum Musik M 1:50 Räume für das Erlernen von musikalischen Fähigkeiten. Um eine tiefgreifende und vollständige musikalische Ausbildung anbieten und fördern zu können gibt es Räume mit unterschiedlichen Anforderungen. So soll der theoretische Hintergrund, die geschichtliche Entstehung, der Umgang mit moderner Software und Technik und das praktische Spielen eines Instruments gelehrt werden. Die klassische musiktheoretische Ausbildung wie sie in jedem Lehrplan vorgesehen ist, wird teils in den Klassenzimmern und teils in dem Musiksaal gelehrt. Hier gibt es die Möglichkeit theoretisch wie praktisch die Notenlehre, Musiktheorie, Musikgeschicht und Gehörbildung zu erlernen. Zusätzlich kann der Musiksaal als Veranstaltungsraum sowie Proberaum für Orchester genutzt werden. Für den praktischen Musikunterricht stehen im Erdgeschoss eine Vielzahl an Räumen zur Verfügung. Diese können einzeln oder in Gruppen genutzt werden. Zusätzlich können einzelne Räume bei bedarf geschlossen oder geöffnet werden um entweder Aufenthaltsfläche im Flur oder mehr Überäume zu generieren. Die Räume für den praktischen Musikunterricht erfüllen die gebräuchlichen Anforderungen an den akustischen Raumklang. Absorberelemente in den Wänden, sowie Vorhänge sorgen für den erwünschten Effekt. Im Fachraum für Computer sollen nicht nur die gängigen Office Anwendungen gelehrt werden. Es soll auch der Umgang mit Audio -aufnahme sowie -berabeitungssoftware erlernt werden um im schulinternen Tonstudio erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Detailgrundriss Fachraum Computer und Musik M 1:50
Seite 1 und 2: DIPLOM | Philipp Hüve | Winterseme
Seite 3 und 4: 3_8 Längsschnitt M 1:200 Erdgescho
Seite 5: 5_8 Schnitt Pausenhof M 1:200 Grund

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