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seite 1 inhalt - 11. Europäischer Gesundheitskongress

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<strong>seite</strong> 1 <strong>inhalt</strong><br />

2<br />

3<br />

4<br />

14<br />

16<br />

16<br />

21<br />

Inhalt<br />

Organisatorische Hinweise<br />

Ausstellungsplan/Ausstellerliste<br />

Aktuelles Programm<br />

Sponsoren<br />

Programmkommission<br />

Referenten<br />

Teilnehmerliste<br />

Veranstalter:<br />

wiSO S.e. Consulting GmbH


organisatorische hinweise <strong>seite</strong> 2<br />

Essen<br />

ihre Anmeldung erfolgte unter „Comfort“ mit Mittagessen und Getränken oder<br />

unter „Basic“ ohne Mittagessen und Getränke<br />

Sie können bei Kongressbeginn oder während des Kongresses noch nachträglich Bons für<br />

Mittagessen und Getränke am Tagungsbüro im Foyer Ballsaal des Hilton Park Hotels erwerben.<br />

Informationen über die Kongressstadt München<br />

in der Kongresstasche finden Sie einen Stadtplan von München und einen City Guide mit<br />

Restaurants und wissenswertes über München.<br />

Kongresspersonal<br />

Genereller Ansprechpartner für alle Fragen ist unsere Kongressagentur interplan AG<br />

Tagungsbüro vor Ort im Hilton Park Hotel<br />

Tel: 089 3845 3151; Fax: 089 3845 3158<br />

in dringenden Fällen können Sie auch die Kongressleitung ansprechen:<br />

Frau Claudia Küng, wiSO S.e. Consulting GmbH, Mobil: 0177 650 84 90<br />

Service-Hinweise<br />

im Business Service Centre des Hilton Park Hotels, Hotel-Lift „M“ gibt es Telefon, Fax,<br />

Sekretariatsdienste, Notfalldienst - 1. Hilfe für Gesundheitsprobleme, infos über<br />

Parkmöglichkeiten, Hilfestellung bei Umbuchung von Flugtickets oder Bahnfahrten etc.<br />

Sponsoren<br />

Am Auslagentisch vor dem Ballsaal B (im Bereich der Taschenausgabe)<br />

finden Sie folgende Zeitschriften:<br />

Krankenhaus Technik + Management<br />

KMA Das Gesundheitswirtschaftsmagazin<br />

KU Gesundheitsmanagement/KU Reha<br />

Flyer Fachsymposium Gesundheit 2010<br />

Newsletter impressum health & science communication<br />

Seminarbroschüre ZeQ GmbH<br />

Financial Times Deutschland<br />

Diese können Sie kostenlos mitnehmen.<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

erhalten Sie am Tagungsbüro<br />

Transfer<br />

Nach Beendigung des Kongresses steht für Sie ein kostenloser Transfer<br />

entweder zum Flughafen München oder zum Hauptbahnhof München<br />

zur Verfügung.<br />

Flughafen München: 16.15 Uhr<br />

Hauptbahnhof München: 16.15 Uhr<br />

Abfahrt vor der Glastür beim Tagungsbüro / Ausgang Foyer Ballsaal.<br />

Veranstalter WISO S.E. Consulting GmbH<br />

einzelheiten und informationen über wiSO S.e. Consulting GmbH können Sie dem Newsletter<br />

entnehmen, der in der Kongressmappe enthalten ist.<br />

Vorträge der Referenten<br />

erhalten Sie zeitnah nach dem Kongress auf CD-Rom per Post.<br />

Zertifizierungen<br />

im Rahmen des freiwilligen Fortbildungszertifikats werden zur Zeit für die Teilnahme<br />

am 8. europäischen <strong>Gesundheitskongress</strong> bei der Bayerischen Landesärztekammer Fortbildungspunkte<br />

beantragt.<br />

im Rahmen der werden für die Teilnahme am 8. europäischen<br />

Gesundheits kongress von der Unabhängigen Regis trierungsstelle für die Freiwillige<br />

Registrierung für beruflich Pflegende<br />

12 Fortbildungspunkte (2-tägiger Kongress á 6 Punkte) vergeben.<br />

Der Kongress wird von der Senatsverwaltung für wirtschaft, Arbeit und Frauen als<br />

Bildungsveranstaltung gemäß § 11 Berliner Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />

Die Zertifizierungen stellt man ihnen am ende des Kongresses am Kongresscounter aus.<br />

<strong>seite</strong> 3 ausstellungsplan/ausstellerliste<br />

Hilton München Park<br />

erdgeschoss<br />

Salon<br />

Rumford<br />

(Sitzungssaal)<br />

Obergeschoss<br />

Foyer Ballsaal unten<br />

Schweitzer<br />

INTERPLAN AG übernimmt keine Garantie dafür,<br />

dass alle baulichen Einschränkungen in den vorliegenden<br />

Plänen des Veranstaltungsortes vermerkt bzw.<br />

maßstabsgerecht eingezeichnet sind. Für eventuelle<br />

Unstimmigkeiten bei der Aufplanung übernimmt<br />

INTERPLAN AG keine Haftung! Sämtliche Maße sind<br />

vor Ort zu überprüfen. Anfallende Prüfungskosten<br />

übernimmt der Aussteller.<br />

Säulen sind Bestandteil der Standfläche und<br />

dementsprechend im Standkonzept zu berücksichtigen!<br />

SalonRenoir<br />

(Sitzungssaal)<br />

SalonMonet<br />

(Referentenraum/<br />

Vorbereitung)<br />

18<br />

NRI<br />

1 2 P.E.G.<br />

Pro Vita<br />

B-LUE<br />

5<br />

3 4<br />

Health<br />

Care <strong>11.</strong>1<br />

World<br />

Events<br />

19<br />

DRB<br />

Compu<br />

GROUP<br />

20<br />

Medical<br />

Park<br />

10<br />

11<br />

17<br />

Ballsaal B<br />

Ballsaal A<br />

Dorfner<br />

Hanse Merkur /<br />

DAK<br />

Stellwand<br />

Procuratio<br />

Foyer<br />

Paracelsus<br />

Klinik<br />

9<br />

6<br />

Vanguard<br />

7<br />

SpectrumIK<br />

8<br />

GÖK<br />

Sanofi 13<br />

12<br />

16<br />

MünchenHiltonPark<br />

Obergeschoss<br />

INTERPLAN AG<br />

Healthways<br />

14<br />

Jameda<br />

15<br />

Registrierung/<br />

Counter<br />

Hotel /<br />

Lobby<br />

Referentenraum<br />

Garderobe<br />

Haupteingang<br />

Sitzungssaal<br />

München Hilton Park<br />

Ebene Foyer Ballsaal SalonMiro<br />

unten<br />

INTERPLAN AG Lounge<br />

Stand: 25. September 2009Medical<br />

Park AG<br />

SalonPicasso/Dalí<br />

(Pressekonferenz)<br />

Aussteller:<br />

B-LUE Management<br />

Consulting GmbH<br />

Am Sandtorkai 41<br />

20457 Hamburg<br />

Stand Nr. 5<br />

CompuGROUP<br />

Services GmbH<br />

Schockenriedstraße 17<br />

70565 Stuttgart<br />

Stand Nr. 17<br />

DAK<br />

Unternehmen Leben<br />

Nagelsweg 27 - 31<br />

20097 Hamburg<br />

Stand Nr. 16<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Bund<br />

Hohenzollerndamm<br />

46-47<br />

10704 Berlin<br />

Stand Nr. 11<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Bayern Süd<br />

Am Alten Viehmarkt 2<br />

84028 München/Landshut<br />

Stand Nr. 11<br />

Dorfner Gruppe<br />

willstätterstr.71<br />

90449 Nürnberg<br />

Stand Nr. 9<br />

EKK eG<br />

Lindenallee 11<br />

50968 Köln<br />

Stand Nr. 3<br />

GÖK Consulting AG<br />

Pascalstraße 10<br />

10587 Berlin<br />

Stand Nr. 13<br />

HanseMerkur<br />

Versicherungsgruppe<br />

Siegfried-wedells-Platz 1<br />

20354 Hamburg<br />

Stand Nr. 16<br />

Health Care Bayern<br />

Züricher Str. 27<br />

81476 München<br />

Stand Nr. <strong>11.</strong>1<br />

Healthways<br />

International GmbH<br />

Neuendorfstr. 16 A<br />

16761 Henningsdorf<br />

Stand Nr. 14<br />

ifap Service -<br />

Institut für Ärzte und<br />

Apotheker GmbH<br />

einsteinstr. 39a<br />

82152 Martinsried/<br />

München<br />

Stand Nr. 17<br />

ISPRO GmbH<br />

werksstraße 15<br />

45527 Hattingen<br />

Stand Nr. 17<br />

Jacobs Professional<br />

Langemarckstr. 4-20<br />

28199 Bremen<br />

Stand Nr. 3<br />

jameda GmbH<br />

Klenzestr.57b<br />

80469 München<br />

Stand Nr. 15<br />

Medical Park AG<br />

wallbergstr. 8<br />

83707 Bad wiessee<br />

Stand Nr. 10<br />

Mögel, Medizintechnik<br />

Management<br />

Heinrich-Vogl-Str. 19<br />

85560 ebersberg<br />

Stand Nr. 2<br />

NextHealth<br />

Gabrielenstr. 85<br />

13507 Berlin<br />

Stand Nr. 13<br />

NRI Medizintechnik<br />

GmbH<br />

eversbuschstr. 194b<br />

80999 München<br />

Stand Nr. 1<br />

Paracelsus-Kliniken<br />

Deutschland GmbH<br />

& Co. KGaA<br />

Sedanstr. 109<br />

49080 Osnabrück<br />

Stand Nr. 6<br />

P.E.G.- einfach besser<br />

Kreillerstr.24<br />

81673 München<br />

Stand Nr. 3<br />

procuratio GmbH<br />

Siegfriedstr. 204 e<br />

10365 Berlin<br />

Stand Nr. 20<br />

Pro Vita-Außerklinische<br />

Intensivpflege GmbH<br />

& Co. KG<br />

Jahnstr. 38<br />

83278 Traunstein<br />

Stand Nr. 4<br />

Sanofi Pasteur MSD GmbH<br />

Paul-ehrlich-Str. 1<br />

69181 Leimen<br />

Stand Nr. 12<br />

Schweitzer<br />

Fachinformationen<br />

Lenbachplatz 1<br />

80333 München<br />

Stand Nr. 18<br />

spectrum|K GmbH<br />

Spittelmarkt 12<br />

10117 Berlin<br />

Stand Nr. 8<br />

Vanguard AG<br />

Friedrichstr. 78<br />

10117 Berlin<br />

Stand Nr. 7<br />

World Events GmbH<br />

endlhauser Str. 11<br />

82064 Holzhausen bei<br />

München<br />

Stand Nr. 19<br />

Stand: 8.10.2009


programm donnerstag, 22. oktober <strong>seite</strong> 4 <strong>seite</strong> 5 programm donnerstag, 22. oktober<br />

9:15 – 9:30<br />

ballsaal a+b<br />

9:30 – 10:45<br />

ballsaal a+b<br />

Dr. Arne Bjornberg<br />

Vice-President, Health<br />

Consumer Powerhouse<br />

Eröffnung des Kongresses:<br />

Prof. Dr. Günter Neubauer, wissenschaftlicher Leiter des Kongresses und Ulf Fink, Senator a.D., Kongresspräsident<br />

Patientenmobilität: Haben Europäer das Recht auf eine Grundsicherung für ihre Gesundheit?<br />

Politische Gestaltung statt Rechtsurteile!<br />

Heute investieren, morgen profitieren: Lösungen!<br />

Gesetzliche (GKV) und private<br />

Krankenversicherungen (PKV) in der Konvergenz<br />

GKV-PKV: Konkurrenz oder Komplementär? –<br />

Die Situation der Krankenversicherungen in Deutschland<br />

Rolf Stuppardt, Geschäftsführer, iKK e.V.<br />

DAK und Hanse-Merkur – Perfekte Alllianz?<br />

Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorsitzender des Vorstandes,<br />

DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse<br />

Grund- & Zusatzversicherungen in der Schweiz<br />

• Gesundheitssystem/Krankenversicherungsmodell der Schweiz<br />

• Obligatorische Krankenpflegeversicherung OKP<br />

• Freiwillige Zusatzversicherungen<br />

Manfred Manser,<br />

Vorsitzender der Konzernleitung, Helsana Versicherungen AG<br />

Trennung in Grund- und Zusatzversicherung:<br />

Wie sieht die Diskussion in Österreich aus?<br />

• Derzeitige Rolle der Zusatzversicherung in Österreich<br />

• Zukunftsdebatten<br />

• Ausblick<br />

Dr. Michaela Moritz, Geschäftsführerin a.D.,<br />

Gesundheit Österreich GmbH<br />

Moderation: Gerhard Schulte,<br />

Ministerial dirigent a.D., Rechtsanwalt<br />

Günter Danner<br />

Stellv. Direktor, eSiP<br />

Deutsche Sozialversicherung<br />

europa vertretung<br />

11:15 – 12:45 ballsaal b 11:15 – 12:45 ballsaal a 11:15 – 12:45 salon renoir 11:15 – 12:45 salon rumford<br />

13:15 – 14:15<br />

salon renoir<br />

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. J. Rüdiger Siewert,<br />

Vorstandsvorsitzender und Ltd. Ärztlicher<br />

Direktor, Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Michael Hennrich<br />

Mitglied des Deutschen<br />

Bundestages<br />

Baupauschale: Krankenhaus investitionsförderung mit Zukunft?<br />

• DRG-System und duale Finanzierung<br />

• Pauschale Förderung als pragmatischer Weg<br />

• Erste Erfahrungen in NRW<br />

Dr. Georg Rüter, Geschäftsführer,<br />

Franziskus Hospital gem. GmbH Bielefeld<br />

Durch Facility Management Freiräume für Investitionen gewinnen<br />

• Einsparpotentiale in der Gebäudebewirtschaftung realisieren<br />

• Kostenvorteile durch Experten-Know how generieren<br />

• Durch wirtschaftliche Spielräume Zukunftsfähigkeit sichern<br />

Peter Engelbrecht, Geschäftsführer, Dorfner KG<br />

Klaus Schardt, Geschäftsführer, Dorfner KG<br />

Durch Prozessoptimierung Freiräume für Investitionen gewinnen<br />

• Investitionsquote in deutschen Kranken häusern weit<br />

unterhalb der von erfolgreichen industriebetrieben<br />

• Eigenständige Schaffung von Innovations fähigkeit steht<br />

für Krankenhäuser ganz oben auf der Agenda<br />

• Standardisierung sowie Nutzung moderner<br />

workflowtechnologien ermöglicht hohe Rentabilität<br />

Bodo Ebens, Geschäftsführer, MiTC GmbH,<br />

ein Unternehmen der Vanguard-Gruppe<br />

Zukunftsvision? Mehrwertsteuer:<br />

Gewinnung von Investitionsmitteln durch Vorsteuerabzug<br />

• Durch Mehrwertsteuerpflicht zum Recht des Vorsteuerabzugs<br />

• Umfang der Finanzierungsspielräume<br />

• Einstieg in die Teilmonistik<br />

Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor, institut für Gesundheitsökonomik<br />

Moderation:<br />

Wilhelm Hecker, Geschäftsführer, Kliniken der Stadt Köln gGmbH<br />

europäischer reha-kongress:<br />

Anforderungsprofil moderner Rehabilitation<br />

Rehabilitation passend zum Arbeitsplatz?<br />

Die Rentenversicherung stellt sich darauf ein<br />

• Passgenaue Konzepte für den konkreten Arbeitsplatz<br />

• Passgenaue Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben<br />

• Passgenaues betriebliches Eingliederungsmanagment<br />

Uwe Egner, Fachbereichsleiter Zentrale und Grundsatz aufgaben,<br />

Abteilung Rehabilitation – 8010, Deutsche Rentenversicherung Bund<br />

„Reha zum Alltag“ und „Reha vor Pflege“:<br />

Reha-Kliniken stellen sich darauf ein<br />

• Orientierung an Marktbedürfnissen erforderlich<br />

• Patientenanforderungen müssen berücksichtigt werden<br />

• Marketing sichert den Erfolg<br />

Peter Clausing, Vorstand,<br />

Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA<br />

Schweiz – Weniger aber gezieltere Reha?<br />

• Zielorientierung im Reha-Prozess: Eine Notwendigkeit<br />

• Messung der Zielerreichung: Voraussetzung für eine moderne Reha<br />

• Eine erfolgreiche Reha setzt klare<br />

indikationseinschränkungen voraus<br />

Dr. Fabio Mario Conti, Chefarzt, Clinica Hildebrand<br />

Centro di riabilitazione Brissago; Präsident, Swiss Reha<br />

Diskussion mit:<br />

Dr. Michael Penz, Fachbereichsleiter Geriatrie, MDK Bayern<br />

Moderation: Stefan Scharl, Geschäftsführer,<br />

Reha-Zentren Passauer Wolf GmbH<br />

Bodo Ebens, Geschäftsführer,<br />

MiTC GmbH, ein Unternehmen der<br />

Vanguard-Gruppe<br />

Baden-Württemberg trifft Bayern: Gesundheitspolitik<br />

im Dialog mit der Gesundheitswirtschaft<br />

Gesundheitspolitik in Baden-Württemberg<br />

Dieter Hillebrand,<br />

Staatssekretär, Ministerium für Arbeit<br />

und Soziales Baden-württemberg<br />

Gesundheitspolitik in Bayern<br />

Dr. Maximilian Gaßner,<br />

Ministerialdirigent, Bayerisches Staatsministerium<br />

für Umwelt und Gesundheit<br />

Podiumsdiskussion: Welche Standortfaktoren<br />

sind entscheidend für die Gesundheits wirtschaft?<br />

Dr. Axel Reimann, Direktor, Deutsche Renten versicherung Bund<br />

Hubertus Räde, Stv. Hauptgeschäftsführer,<br />

vbw-Vereinigung der bayerischen wirtschaft e.V.<br />

Hubert Seiter, erster Direktor, Deutsche<br />

Rentenversicherung Baden-württemberg<br />

Walter Scheller, Leiter der Landesvertretung, Verband der<br />

ersatzkassen e.V. (vdek) Landesvertretung Baden-württemberg<br />

Prof. Dr. Jürgen Steinacker, Leiter Sektion<br />

Sport- und Rehabilitationsmedizin, Universitätsklinikum Ulm<br />

Moderation: Ulf Fink, Senator a.D.<br />

Mittagsgespräch: „Kein Bereich im Krankenhaus kann soviel Kosten sparen, wie eine gute OP-Organisation“: Stimmt das?<br />

Wilhelm Hecker,<br />

Geschäftsführer, Kliniken<br />

der Stadt Köln gGmbH<br />

Dr. Melinda Medgyaszai<br />

Staatssekretärin, Ungarisches<br />

Gesund heitsministerium<br />

Franz Mannsberger,<br />

Stellv. Pflegedirektor, Landeskranken haus-<br />

Uni versitätskliniken innsbruck<br />

Moderation:<br />

Mag. Norbert Vanas, Generaldirektor<br />

Stellvertreter, Haupt verband der<br />

Österreichischen Sozial versicherungsträger<br />

Moderation:<br />

Dr. Uwe Preusker, Vorstand,<br />

Preusker Health Care Ltd. OY<br />

Moderation:<br />

Dr. Uwe Preusker, Vorstand,<br />

Preusker Health Care Ltd. OY


programm donnerstag, 22. oktober <strong>seite</strong> 6 <strong>seite</strong> 7 programm donnerstag, 22. oktober<br />

14:15 – 15:45 ballsaal b 14:15 – 15:45 ballsaal a 14:15 – 15:45 salon renoir 14:15 – 15:45 salon rumford<br />

Intelligente Beschaffungslösungen:<br />

Wege zu mehr Wirtschaftlichkeit<br />

Beschaffungsstrategien im Wandel<br />

• Der Einkäufer als Prozessgestalter<br />

• Der Einkäufer als Innovationsscout<br />

• Der Einkäufer als Netzwerker<br />

Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann,<br />

Fachbereich Betriebswirtschaftslehre, Universität Bayreuth<br />

Intelligente Beschaffungslösungen schaffen Freiräume<br />

für innovative Patientenbehandlung<br />

• Qualität und Wirtschaftlichkeit im Einklang halten<br />

• Den Beschaffungsprozess ganzheitlich betrachten<br />

• Strategische Partnerschaften sind erfolgsrelevant<br />

Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender,<br />

P.e.G. einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG<br />

Europaweite Einkaufsnetze – Wo stehen wir?<br />

• Europäische Kooperation – Ebenen und Inhalte<br />

• Europäische Richtlinien und ihr Einfluss auf Kooperationen<br />

• Global Sourcing auf dem Gesundheitsmarkt – Fakt und Fiktion<br />

Heribert Schlaus, Prokurist, eKK eG<br />

EU-Vergaberecht<br />

Dr. Christoph Kumpf, Geschäftsführer,<br />

Comparatio Health GmbH<br />

Moderation: Irmtraut Gürkan,<br />

Kaufmännische Direktorin,<br />

Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Von der Krankenkasse zum Versorgungsunternehmen:<br />

Sicherstellung der Versorgung<br />

durch Managed Care?<br />

Das HMO-Modell in der Schweiz<br />

Guido Klaus, Leiter Gesundheitspolitik,<br />

Mitglied der Direktion, CSS Versicherung<br />

Krankenhäuser als Managed Care-Unternehmen –<br />

Geht das gut?<br />

• Krankenhäuser können Versorgungsmanagement übernehmen<br />

• Krankenhäuser und weitere Partner können die gesamte<br />

wertschöpfungskette anbieten<br />

• Krankenhäuser als HMO<br />

Holger Strehlau,<br />

Sprecher der Geschäfts führung, HSK Rhein-Main-GmbH<br />

Krankenkassen auf dem Weg zum Managed Care Unternehmen<br />

• Einführung Managed Care<br />

• Die Vertragsangebote der TK<br />

• Ziele & Perspektiven: Vom Bezahler zum Gestalter<br />

Christian Bredl, Leiter der Landesvertretung,<br />

Techniker Krankenkasse Landesvertretung Bayern<br />

Managed Care am Beispiel der Mayo Clinic<br />

Dr. Ronald K. Reeves, stellv. Leiter des Departments<br />

of Physical Medicine and Rehabilitation, Mayo Clinic, Rochester, USA<br />

Moderation: Dr. Bent Lüngen,<br />

Geschäfts führer, B-LUE Management Consulting GmbH<br />

europäischer reha-kongress:<br />

Patienten steuerung oder Wahl freiheit<br />

in der Rehabilitation?<br />

Bedroht die Wahlfreiheit die Belegungs sicher heit?<br />

• Inwieweit wird Wahlfreiheit ausgeübt?<br />

• Wahlfreiheit und Belegungs sicherheit ist kein Widerspruch<br />

• Wie mündig ist der Rehabilitand?<br />

Michael Zellner, Leitender Regierungsdirektor,<br />

Deutsche Renten versicherung Bayern Süd<br />

Wer soll die Klinik auswählen: Patienten oder Kostenträger?<br />

Hartmut Hain, Vorstandsvorsitzender, Medical Park AG<br />

Wahlrechte sind Patientenrechte: Wie lassen sich diese einfordern?<br />

• Ohne Wahlrecht kein Patientenrecht<br />

• Patienten Compliance<br />

• Recht auf Behandlungserfolg<br />

Wolfram-Arnim Candidus, Präsident,<br />

Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) e.V.<br />

„Persönliches Budget“ als Instrument zur Stärkung<br />

der Patienten wahlrechte<br />

• Persönliches Budget als Angebot des Gesetzgebers<br />

• Stärkung der Eigenverantwortung und Wahlfreiheit<br />

• Anreize zur Effizienzsteigerung<br />

Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor, institut für Gesundheitsökonomik<br />

• Gesundheitsökonomisches Verhalten ist wesentlich<br />

von psychologischen Faktoren abhängig<br />

• Wahlfreiheit in Form eines persönlichen Budgets<br />

erlaubt einen verbesserten Mitteleinsatz<br />

• Der Reha-Bereich ist ein besonders günstiges Feld,<br />

um dies zu belegen<br />

Prof. Dr. Rainer B. Pelka, wissenschaftlicher Leiter,<br />

institut für Angewandte Statistik<br />

Wie viel Wahlrechte haben Schweizer Reha-Patienten?<br />

• Planung - Wettbewerb<br />

• Werden Reha-Kliniken zu Erfüllungsgehilfen von Akutkliniken?<br />

• Einführung DRG und Änderung der Spitalfinanzierung:<br />

Auswirkung auf die freie wahl und auf neue Versicherungsprodukte<br />

Gianni Roberto Rossi, Direktor, Klinik Hildebrand Brissago<br />

Einführung und Moderation:<br />

Prof. Dr. Jörg Saatkamp, Hochschule Rosenheim<br />

Baden-Württemberg trifft Bayern: Profilierung<br />

der Rehabilitation durch Qualitätsmerkmale<br />

Profilierung der medizinischen Rehabilitation und Prävention<br />

durch Qualitätskriterien<br />

• Welche Qualitätskriterien sind relevant?<br />

• Werden diese Qualitätskriterien abgefragt/wie gewichtet?<br />

• Werden erfolgreiche Bemühungen/Ergebnisse angemessen honoriert?<br />

• Gibt es Alternativen?<br />

• Qualität als Lotse im System?<br />

• Transparentes Qualitätsranking!<br />

• Wer hat daran (k)ein Interesse?<br />

Hubert Seiter, erster Direktor,<br />

Deutsche Rentenversicherung Baden-württemberg<br />

Qualitätsverbund Reha und Gesundheit Baden-Württemberg<br />

Prof. Dr. Edwin Toepler, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg,<br />

wiss. Koordinator des Qualitätsverbundes<br />

Projekt Sturzpräven tion im Pflegeheim<br />

• Sturzprävention<br />

• Pflegeheim<br />

• Hüftfrakturen<br />

Dr. Kilian Rapp, MPH, Klinik für geriatrische Rehabilitation,<br />

Robert-Bosch-Krankenhaus<br />

Neurologische Frührehabilitation der Phase B<br />

• Schlaganfallversorgung<br />

• Hochspezialisierte Versorgungskonzepte in der Fläche<br />

• Versorgungsplanung von Krankenkassen und Planungsbehörde<br />

Dr. Christian Lindl, Abteilungsleiter Stationäre Versorgung,<br />

BKK Landesverband Bayern<br />

Anschließende Diskussion:<br />

Hohe Qualität trotz niedriger Vergütung: Geht das?<br />

Dr. Franz Theisen, Leitender Arzt, Lauterbacher Mühle;<br />

2. Vorsitzender, Verband der Privat krankenanstalt in Bayern e.V.<br />

Moderation: Dr. Uwe Preusker, Vorstand,<br />

Preusker Health Care Ltd. OY


programm donnerstag, 22. oktober <strong>seite</strong> 8 <strong>seite</strong> 9 programm donnerstag, 22. oktober<br />

16:15 – 18:15 ballsaal b 16:15 – 18:15 ballsaal a 16:15 – 18:15 salon renoir 16:15 – 18:15 salon rumford<br />

Zukunft der Gesundheitsberufe:<br />

Wie schaut die Medizin mit weniger Ärzten aus?<br />

Konsequenzen für die universitäre Aus- und Weiterbildung<br />

• Ärztliche Aus- und Weiterbildung als prägende berufliche Phase<br />

• Berücksichtigung wandelnder Karrierepläne und Lebensentwürfe<br />

• Neue Berufsbilder durch neue Strukturen und Anforderungen<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. J.Rüdiger Siewert,<br />

Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender,<br />

Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Private Ausbildungseinrichtungen als Pioniere? Welche Ausbildungen<br />

sind aus Sicht eines zukünftigen Arbeitgebers notwendig?<br />

• Wandel im Gesundheitswesen fordert neue Strategien der Akteure<br />

• Private Hochschulen werden unternehmerisch geführt<br />

• Systemkompetenz und Interdisziplinarität als Schlüssel zum Erfolg<br />

im Gesundheitswesen<br />

Prof. Dr. Julia Sander, Rektorin, Geschäfts führerin,<br />

SRH FernHochschule Riedlingen<br />

Delegation von AufgabenEinsatz neuer Tätigkeitsfelder -<br />

Ein Praxis bericht<br />

Xaver Frauenknecht, Vorstand, Sozialstiftung Bamberg<br />

Arzt-Pflege-Neue Berufe: Wie sieht die Situation in Österreich aus?<br />

• Mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich<br />

• Dokumentation & Adminis tration<br />

• Kompetenz-Wirrwarr<br />

Dr. Harald Mayer, Vizepräsident,<br />

Österreichischer Spitalsärztechef, Österreichische Ärztekammer<br />

Neue Aufgaben – Aber wer haftet?<br />

• Inhaber-/ Trägerhaftung<br />

• Haftung bei Delegation von Leistungen<br />

• Abgrenzung der Verantwortungsbereiche<br />

• Zurechnung von Tätigkeitsfehlern<br />

Ernst Tandler, Rechtsanwalt, Tandler, Riegger & Kollegen<br />

Moderation: Prof. Dr. Reinhart Waneck,<br />

Präsi dent des Verbandes der ärztlichen Direktoren<br />

und Primarärzte Österreichs; Staatssekretär a.D.<br />

Konzentration und Konsolidierung<br />

bei Krankenkassen: Vielfalt oder Einheitskasse?<br />

Wie viele Krankenkassen braucht das Land?<br />

Krankenkassenkonzentration nach Einführung<br />

der Gesundheitsreform – Überblick:<br />

• Der Konzentrationsprozess wird sich fortsetzen:<br />

Trends und Szenarien<br />

• Wenn Fusion, dann richtig: Erfolgsfaktoren und<br />

beispielhafter Projektablauf<br />

Dr. Bent Lüngen, Geschäftsführer,<br />

B-LUe Management Consulting GmbH<br />

Sichtweise des Bundesministeriums für Gesundheit:<br />

Dr. Joachim Müller, Referatsleiter,<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

Konzentration im BKK-Lager<br />

• Erfordert Effizienzsteigerung zum Wohle der Versicherten<br />

große Krankenkassen?<br />

• Wem nützt Konzentration?<br />

• Braucht das Land Betriebskrankenkassen und wenn ja wie viele?<br />

Gerhard Schulte,<br />

Ministerialdirigent a.D., Rechtsanwalt<br />

Konzentration im AOK-Lager<br />

• Aktuelle Entwicklung der Kassenlandschaft<br />

• Umfeld- und Rahmenbedingungen<br />

Rolf Steinbronn, Vorsitzender des Vorstands, AOK PLUS<br />

Konzentration im IKK-Lager<br />

Rolf Stuppardt, Geschäftsführer, iKK e.V.<br />

Moderation: Prof. Dr. Günter Neubauer,<br />

Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen <strong>Gesundheitskongress</strong>es<br />

18:15 – 19:15 ballsaal a<br />

Ethikveranstaltung: Rationieren-Rationalisieren-Priorisieren:<br />

Können wir uns mit begrenzten Mitteln unbegrenzte Leistungen leisten?<br />

Diskussionsveranstaltung:<br />

Krankenhausintensivbetten “Belegt“:<br />

Versteckte Rationierung gibt es schon heute!<br />

Prof. Dr. Joachim Boldt, Direktor,<br />

Klinik für Anästhesie und Operative intensivmedizin<br />

Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH<br />

Brauchen wir einen gesellschaftlich abgestimmten<br />

Leistungskatalog? Wie sieht der Unterschied bei<br />

der GKV-PKV aus?<br />

Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Universität Bayreuth,<br />

institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften<br />

Wo stehen die USA?<br />

Dr. Ronald K. Reeves, stellv. Leiter des Departments<br />

of Physical Medicine and Rehabilitation, Mayo Clinic, Rochester, USA<br />

Rationierung: Ist es schon 5 nach 12?<br />

Christa Prinzessin von Thurn und Taxis,<br />

Präsidentin, Bayerisches Rotes Kreuz e.V.<br />

Moderation: Dr. Uwe Preusker, Vorstand,<br />

Preusker Health Care Ltd. OY<br />

europäischer reha-kongress:<br />

Neue Kooperationsformen<br />

bei den Leistungsanbietern<br />

Neues Konzept des Polikums in Berlin<br />

Dr. Wolfram Otto, Geschäftsführer,<br />

Polikum Service GmbH<br />

Praxisklinik der 3. Generation?<br />

• Lebendige Kooperation erwünscht<br />

• Kooperationsformen<br />

• Optionen des Gesetzgebers<br />

Henrik Räwer, Verwaltungsdirektor,<br />

Paracelsus-Klinik Osnabrück<br />

Wer kann mit wem am besten kooperieren?<br />

• Kooperation bedarf langfristig gemeinsamer Ziele<br />

• Kooperation ist Mittel zum Erhalt der Versorgung in der Fläche<br />

• Kooperation setzt Aufbau einer gemeinsamen Kultur voraus<br />

Prof. Dr. Rudolf Schmid, Geschäftsführer,<br />

Kreiskliniken Reutlingen GmbH Klinikum<br />

am Steinenberg Reutlingen<br />

Kooperationsformen bei den Leistungserbringern:<br />

Key Clinic Management von Helsana<br />

• Zusammenarbeit Helsana/Spitäler<br />

• Key Clinic Management<br />

Manfred Manser, Vorsitzender der Konzern leitung,<br />

Helsana Versicherungen AG<br />

Moderation und Einführung: Dr. Ulrich Wanner,<br />

Sekretär, Schweizerische Belegärzte-Vereinigung<br />

Baden-Württemberg trifft Bayern: Profilierung<br />

von Kurorten durch Alleinstellungsmerkmale<br />

Diskussion und Ideenworkshop<br />

Eröffnung: Kur- und Heilbäder –<br />

die neuen Gesundheitskompetenzzentren<br />

Prof. Dr. Gerd Müller, MdB, Parla men ta ri scher Staatssekretär,<br />

Bundes ministerium für ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz;<br />

Präsident, Deutscher Heilbäderverband e.V.<br />

Baden-Württemberg „Kur- und Bäderland“<br />

Neue Ansätze zur Stärkung der Kurorte – Profilbildung von Kurorten<br />

und Reha-Zentren aus Sicht der Kostenträger<br />

Walter Scheller, Leiter der Landesvertretung, Verband der<br />

ersatzkassen e.V. (vdek) Landesvertretung Baden-württemberg<br />

Aus Sicht der Leistungserbringer: Die neue Bäderkonzeption B.-W. 2020<br />

Prof. Rudolf Forcher, Präsident, Heilbäderverband Baden-<br />

württemberg e.V.; Senator e.h./Bürgermeister a.D.<br />

Club Bad Dürrheim – Deutschlands 1. Club-Ort<br />

Markus Keller, Geschäftsführer, Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim<br />

Laufzentren Baden-Württemberg<br />

Markus Hoppe, Geschäftsführer, THeRMARiUM GmbH & Co. KG<br />

Bayerische Kur- und Heilbäder:<br />

Ein starkes Stück Gesundheit<br />

Klaus Holetschek, Vorsitzender,<br />

Bayerischer Heilbäderverband e.V.<br />

Konzept gesundes Bayern und Well Vital<br />

Andrea Schallenkammer, Kurdirektorin,<br />

Staatliche Kurverwaltung Bad Brückenau<br />

Bad Füssing – Wie wird man Europas beliebtester Kurort?<br />

Rudolf Weinberger, Kurdirektor, Bad Füssing;<br />

Geschäftsführer, Bayerischer Heilbäderverband e.V.<br />

Moderation und Leitung des IDEENWORKSHOPS:<br />

Dr. Stefan Drauschke, Aufsichts rats vorsitzender<br />

GÖK Consulting AG; Inhaber, NextHealth<br />

18:15 – 20:00 ballsaal c<br />

Jörg Menten, der Vorstandsvorsitzende der Vanguard AG,<br />

Empfang lädt Sie herzlich zu einem Abendempfang im Ballsaal C ein.<br />

Nutzen Sie die<br />

Gelegenheit zu<br />

einem informellen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

mit den anderen<br />

Teilnehmern und<br />

Referenten!


programm freitag, 23. oktober <strong>seite</strong> 10 <strong>seite</strong> 11 programm freitag, 23. oktober<br />

9:00 – 10:30 ballsaal a + b 9:00 – 10:30 salon renoir<br />

Regional oder zentral? - Wettbewerb oder Lenkung? - Investieren oder Budgetieren?<br />

Melanie Huml,<br />

Staatssekretärin, Bayerisches<br />

Staatsministerium für Umwelt<br />

und Gesundheit<br />

Alois Stöger,<br />

Bundesminister für<br />

Gesundheit, Österreich<br />

Rating für Krankenhäuser:<br />

Welche Kliniken haben die besten Chancen?<br />

Einführungsreferat: Rating-Ergebnisse:<br />

Bayern und Baden-Württemberg im Vergleich<br />

• Wirtschaftliche Lage der Kliniken<br />

• Hintergründe<br />

• Handlungsempfehlungen<br />

Dr. Boris Augurzky, Kompetenzbereichsleiter Gesundheit,<br />

Rheinisch-westfälisches institut für<br />

wirtschaftsforschung e.V. (Rwi essen)<br />

diskussion mit:<br />

Dr. Gerhard Knorr, Abteilungsleiter,<br />

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit<br />

Markus Schmidt, Ministerialrat, Ministerium<br />

für Arbeit und Soziales Baden-württemberg<br />

Franz Hafner, Geschäftsführer Finanzen,<br />

Städtisches Klinikum München GmbH<br />

Peter Clausing, Vorstand,<br />

Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA<br />

Moderation: Dr. Thomas Zimmermann, MdL,<br />

Bayerischer Landtag; Vorstandsmitglied Health Care Bayern e.V.,<br />

Vorsitzender des Landesgesundheitsbeirates<br />

Dr. Thomas Heiniger,<br />

Regierungsrat,<br />

Vorsteher der Gesund-<br />

heitsdirektion, Zürich<br />

Dr. Helmut Platzer,<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

AOK Bayern<br />

Heute investieren, schon morgen profi tieren –<br />

durch Medical Decision Support<br />

Eröffnung: Prävention – Was ist zu tun<br />

und wie können wir erfolgreich sein?<br />

Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz,<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Modell „AV Plus“ in Kooperation mit der AOK Hessen<br />

• Integrierte Diabetestherapie<br />

• Bürokratieabbau durch intelligente Software<br />

• Zielorientierte Bonussysteme für Patienten<br />

Prof. Dr. Werner Scherbaum, Direktor, Klinik für endokrinologie,<br />

Diabetologie und Rheumatologie des Universitätsklinikums Düsseldorf<br />

Medical Decision Support: Früherkennung, Zuweisungen in<br />

Versorgungs steuerungs programme und richtige Kodierung<br />

Prof. Dr. Stefan Winter, Vorstand,<br />

Chief Medical Officer, CompuGROUP Holding AG<br />

diskussion:<br />

Medical Decision Support:<br />

Wie weit soll und wie weit darf er gehen?<br />

mit Dr. Harald Mayer, Vizepräsident,<br />

Österreichischer Spitalsärztechef,<br />

Österreichische Ärztekammer<br />

Moderation:<br />

Ulf Fink, Senator a.D., Kongresspräsident<br />

Moderation:<br />

Ulf Fink, Senator a.D.,<br />

Kongresspräsident<br />

Moderation:<br />

Prof. Klaus Hekking,<br />

Vorstands vorsitzender,<br />

SRH Holding<br />

Qualitätsstandards enden wo die<br />

Einzigartigkeit des Menschen beginnt<br />

• Management im KH – Herausforderung<br />

• Patientenorientierung und Effizienz<br />

• Standards und Einzigartigkeit<br />

Dr. Michael Heinisch, Geschäftsführer, Vinzenz Gruppe, wien<br />

Patientenpfade: Was bringen sie? Eine Bestand saufnahme<br />

• Pfaderstellung<br />

• Aktueller Stand IT gestützte Patientenpfade<br />

• Ausblick<br />

Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger, Competence Center<br />

Qualitätsmanagement, Städt. Klinikum München GmbH<br />

Patientenrelevante Aspekte bei der Nutzen bewertung<br />

Prof. Dr. Peter T. Sawicki, Leiter, institut für Qualität<br />

und wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (iQwiG)<br />

Patientenportale – Wegweiser für mehr Transparenz?<br />

• Von Empfehlungen profitieren<br />

• Potenziale erkennen<br />

• Erfahrungen anderer nutzen<br />

Markus Reif, Geschäftsführer, jameda GmbH<br />

Zuweisungsmanagement: Neue Aufgabe für Leistungserbringer<br />

• Status Quo zum Zuweisermanagement<br />

• Veredelungsprogramme<br />

• Telematikeinsatz in der Zuweiserkommunikation<br />

Sascha Saßen, Unternehmensentwicklung und Organisation,<br />

evang. Krankenhaus Düsseldorf<br />

Moderation: Dr. Uwe Klein, CEO,<br />

Health Care Strategy Intl. GmbH<br />

FINANZWORKSHOP:<br />

Kapital für Gesundheitsunternehmer<br />

Einführung: Markus Bracklo, Partner, Baigo Capital GmbH<br />

Was können Banken für Gesundheits-Entrepreneurs tun<br />

und was sollten diese für Voraussetzungen mitbringen?<br />

• Den Partner verstehen – Erfolge sichern<br />

Daniela Prößl, Abteilungsdirektorin, Deutsche Ärzte- und<br />

Apothekerbank; Michael Gabler, Prokurist, Deutsche Ärzte- und Apothekerbank<br />

Erfolgreiche Beispiele:<br />

Dr. Jörn Jørgensen, Geschäftsführer, euroeyes Deutschland GmbH<br />

Dr. Wolfram Otto, Geschäftsführer, Polikum Service GmbH<br />

Moderation: Dr. Uwe Preusker, Vorstand, Preusker Health Care Ltd OY<br />

11:00 – 12:30 ballsaal b 11:00 – 12:30 ballsaal a 11:00 – 12:30 salon rumford 11:00 – 12:20 salon renoir<br />

12:30 – 13:30<br />

salon renoir<br />

K.-Dieter Voß,<br />

Vorstand,<br />

GKV-Spitzenverband<br />

Patientenorientierung bei Leistungser brin gern<br />

und Leistungsträgern: Der Patient steht im<br />

Mittelpunkt – aber immer im Weg?<br />

Dr. Axel Munte,<br />

Vorstands vorsitzender,<br />

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns<br />

Prof. Dr. Peter T. Sawicki,<br />

Leiter, institut für Qualität<br />

und wirtschaftlichkeit im<br />

Gesundheitswesen (iQwiG)<br />

WORKSHOP:<br />

Notaufnahme im Krankenhaus:<br />

Kostenfalle oder Patientenmagnet?<br />

Notaufnahme im Krankenhaus –<br />

durch Optimierung zu neuen Chancen!<br />

Prof. Dr. Barbara Hogan,<br />

Chefärztin der Zentralen Notaufnahme,<br />

Asklepios Klinik Altona<br />

Neugestaltete Notfallaufnahme im Krankenhaus<br />

München-Bogenhausen – Vorbild?<br />

• Qualitätsmerkmale moderner Klinischer Nofallmedizin<br />

• Die ersten Stunden zählen – Verbesserter<br />

Outcome durch effiziente Klinische Notfallmedizin<br />

• Neue Aufgabenfelder in modernen Notaufnahmestrukturen<br />

Prof. Dr. Christoph Dodt,<br />

Chefarzt der Präklinik, Städtisches Klinikum<br />

München GmbH, Klinikum Bogenhausen<br />

Notaufnahmen in der Schweiz –<br />

Alles bestens? Oder was?<br />

• Politischer Auftrag<br />

• Einfluss auf stationäre Aufnahme<br />

• Finanzielle Auswirkungen<br />

Dr. Domenic Scharplatz,<br />

Präsident, Schweizerische Gesellschaft<br />

für Notfall- und Rettungsmedizin<br />

Moderation: Dr. Christian Alex,<br />

Leitender Arzt, MDK Bayern<br />

Mittagsgespräch: „AOK Bayern im Diskurs“: Weichenstellung nach der Bundestagswahl: Mehr regional oder mehr bundeseinheitlich?<br />

Dr. Rolf Koschorrek,<br />

MdB, Mitglied im Ausschuss<br />

für Gesundheit<br />

Dr. Helmut Platzer,<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

AOK Bayern<br />

Moderation:<br />

Dr. Uwe Preusker, Vorstand,<br />

Preusker Health Care Ltd. OY


programm freitag, 23. oktober <strong>seite</strong> 12 <strong>seite</strong> 13 programm freitag, 23. oktober<br />

13:30 – 14:45 ballsaal b 13:30 – 14:45 ballsaal a 13:30 – 14:45 salon rumford<br />

Trägerschaft / Innovationskraft: Private, öffentliche oder<br />

freigemeinnützige Kliniken: Wer beweist mehr Unternehmertum?<br />

Wer erreicht den 2. Gesundheitsmarkt besser?<br />

Unsere größten Erfolge – Beispiele<br />

• Strategie als unternehmerisches Bekenntnis<br />

• Restrukturierung als Voraussetzung<br />

• Von der plastischen Chirurgie bis zur International Unit<br />

Dr. Ralf Michael Schmitz, Geschäftsführer, Klinikum Stuttgart<br />

Dr. Lino Negri, Chefarzt,<br />

Krankenhaus Martha-Maria München<br />

• Die Swiss Leading Hospitals und ihr Qualitätsverständnis<br />

• Öffentliche und private Anbieter, Zusammenarbeit statt Konkurrenz<br />

• Hotellerie-Angebote vs. Kerngeschäfte des Krankenhauses<br />

Peter Kappert, Präsident, Swiss Leading Hospitals<br />

• Führen einer Spitalsgesellschaft im Span nungs feld Medizin –<br />

Ethik – Politik – Ökonomie<br />

• Medizinische Struktur- und Angebotsplanung<br />

• aktuelle Herausforderungen und strategische Projekte in der GESPAG<br />

Mag. Karl Lehner, Vorstand, Oö. Gesundheits- und Spitals-AG (GeSPAG)<br />

KR Mag. Julian M. Hadschieff, Geschäftsführer,<br />

PremiaMed Management GmbH<br />

Anschließend Diskussion<br />

Moderation: Manfred Greiner, Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung, Städtisches Klinikum München GmbH<br />

15:00 – 16:00 ballsaal b 15:00 – 16:00 salon rumford<br />

Medizinische Versorgung: Brauchen wir eine integrierte Versorgungs planung<br />

ambulant, stationär, poststationär?<br />

einleitende beispiele:<br />

Südtiroler „Sprengelplanung“<br />

Dr. Richard Theiner,<br />

Landesrat für Gesundheit,<br />

Autonome Provinz Bozen - Südtirol<br />

Schweizer Planung nach den DRGs<br />

• Gesamtheitliche Betrachtung<br />

• Verschiebung von Leistungen vom stationären<br />

in den ambulanten Bereich<br />

• Kostenbasierte statt medizinische Entscheide?<br />

Dr. Carlo Conti, Regierungsrat,<br />

Gesundheits departement Basel-Stadt<br />

Österreich: Gut geplant = Gut versorgt?<br />

• Gesundheitssysteme im Vergleich<br />

• Problemanalyse des österreichischen<br />

Gesundheitswesens<br />

• Lösungsansatz: Gemeinsame Planung,<br />

Steuerung und Finanzierung<br />

• Bewertung des österreichischen<br />

Gesundheitssystems<br />

Hofrat Prof. Dr. Josef Kandlhofer, Generaldirektor,<br />

Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger<br />

16:15<br />

Gesundheitsfonds und Morbi-RSA:<br />

Wie reagieren die Kostenträger?<br />

Gesundheitsfonds als globale Budgetvorgabe für 2010?<br />

• Die Situation nach der Wahl<br />

• Hat der Fonds eine Zukunft?<br />

• Was politisch jetzt zu leisten ist<br />

Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorsitzender des Vorstandes, DAK<br />

IT-Dienstleistungen im Rahmen von Patientenversorgung und der<br />

Erhebung von Zusatzbeiträgen<br />

• Die digitale Zukunft der DMP’s<br />

• Zusatzbeitrag – Prozesskosten senken durch Outsourcing<br />

von Teilprozessen<br />

Franz Hertl, Leiter Sales Consulting, Business Center Healthcare,<br />

T-Systems enterprise Services GmbH<br />

Krankheitsgruppen (HMGs) im Fokus der Optimierungsstrategien<br />

• Wirkungsweise der Risikoeinstufung im Morbi-RSA<br />

• Codierungsgrundlagen (ambulant vs. stationär)<br />

• Bedeutung der korrekten Abbildung der Morbidität vs. Upcoding<br />

Yves Rawiel, Bereichsleiter Kundenmanagement,<br />

spectrumK GmbH, Das BKK Gemeinschaftsunternehmen<br />

Moderation: Prof. Dr. Günter Neubauer,<br />

Wissenschaftlicher Leiter des Kongresses<br />

Anschließende Diskussion mit Schwerpunkten:<br />

Kassenärztliche Vereinigungen – Vertragsarzt änderungsgesetz –<br />

Krankenhaus planung: Mehr Freiheit = Mehr Koordinierungsbedarf?<br />

Dr. Axel Munte,<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns<br />

Dr. Achim Hoffmann-Goldmayer,<br />

Vorsitzender des Vorstandes,<br />

Kassenärztliche Vereinigung<br />

Baden-württemberg<br />

Dr. Gerhard Knorr,<br />

Abteilungsleiter,<br />

Bayerisches Staatsministerium<br />

für Umwelt und Gesundheit<br />

Moderation: Prof. Dr. Günter Neubauer,<br />

Wissenschaftlicher Leiter des Kongresses<br />

kostenloser Bustransfer zum Flughafen oder Hauptbahnhof München<br />

europäischer reha-kongress:<br />

Zugänge für ein Rating und Ranking von Reha bilitationskliniken und Pflegeeinrichtungen<br />

Reha-Rating – Wie gefährdet sind die Reha-Kliniken?<br />

Stehen private besser da als Reha-Kliniken der Kassen<br />

oder der Renten versicherung oder umgekehrt? Gibt es ein<br />

Nord-Süd-Gefälle? Welche Arten der Reha sind besonders<br />

finanziell erfolgreich?<br />

• Vergleich private und nicht-private Kliniken<br />

• Regionale Unterschiede<br />

• Erfolgsfaktoren<br />

Dr. Boris Augurzky,<br />

Kompetenzbereichsleiter Gesundheit,<br />

Rheinisch-westfälisches institut für wirtschaftsforschung e.V.<br />

(Rwi essen)<br />

Qualitätsberichte: was bringen sie?<br />

• Qualitätsberichte werden in der Reha bisher nicht gefordert<br />

• Qualitätsberichte sind ein vielversprechendes Instrumentarium<br />

• Verschiedene Faktoren bestimmen die ‚Wirksamkeit‘ der<br />

Qualitätsberichte<br />

Prof. Dr. Wilfried H. Jäckel,<br />

Direktor der Abteilung Qualitäts management<br />

und Sozialmedizin, Universitätsklinikum Freiburg<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung - Beispiele<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung –<br />

Wie sieht es bei Betriebs- und Lohnvereinbarungen aus?<br />

Dr. Ursula Engelen-Kefer,<br />

Mitglied im Parteivorstand der SPD<br />

Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />

auf dem Vormarsch!<br />

• Die zwei Säulen des betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagements bei BMw<br />

• Die BKK BMW als Präventionspartner<br />

• Rahmenbedingungen für ein aktives<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Norbert Haberl, Vorstand,<br />

Betriebskrankenkasse der BMw AG<br />

Qualität der Reha im Vergleich<br />

• Reha-Einrichtungsvergleiche<br />

• Bewertungskonzept<br />

• Ergebnisse für drei Qualitätsindikatoren<br />

Dr. Ulrike Beckmann,<br />

Leiterin des Referats Grundsatzfragen<br />

und weiterentwicklung der Qulitätssicherung im Bereich<br />

Reha-Qualitätssicherung, epidemiologie und Statistik,<br />

Deutsche Rentenversicherung Bund<br />

Pflegequalitätstest (PQT): Ranking nach Pflege- und Lebensqualität<br />

• Erfassung der Pflegequalität als Ergebnisqualität<br />

• Hohe Ergebnisqualität indiziert hohe Lebensqualität<br />

• Vergleichbarkeit der Ergebnisse ermöglicht objektives<br />

einrichtungsranking und wettbewerb<br />

Dr. Ottilie Randzio,<br />

Leitende Ärztin, MDK Bayern<br />

Moderation:<br />

Dr. Uwe Preusker, Vorstand, Preusker Health Care Ltd OY<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung – Und was machen<br />

die Gesundheitseinrichtungen für sich selber?<br />

• Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

bei der Deutschen Rentenversicherung<br />

Bund - spezialisiert, fundiert und prämiert<br />

Jürgen Ritter, Leiter Grundsatzreferat Recht der Rehabilitation und<br />

Teilhabe am Arbeits leben, Deutsche Rentenversicherung Bund<br />

Die stationäre und ambulante Verzahnung<br />

von betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen (1+12)<br />

mit unterschiedlichen Großunternehmern aus der<br />

metall verarbeitenden Industrie und deren Ergebnisse<br />

• Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

• Stoffwechselergebnisse einer<br />

Präventionsmaßnahme<br />

• Prävention und Nachhaltigkeit<br />

Dr. Harald Knyrim,<br />

Therapeutischer Leiter, Rehaklinik Überruh<br />

Moderation: Dr. Uwe Preusker, Vorstand, Preusker Health Care Ltd OY<br />

Programm: Stand Oktober 2009, Änderungen vorbehalten


sponsoren <strong>seite</strong> 14 <strong>seite</strong> 15 sponsoren<br />

Der Europäische <strong>Gesundheitskongress</strong> 2009 wird unterstützt von<br />

CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit. Seine<br />

Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und organisatorischen<br />

Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine informationsdienstleistungen<br />

für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und seine webbasierten<br />

persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren<br />

Gesundheitswesen.<br />

Grundlage der CompuGROUP-Leistungen ist die einzigartige Kundenbasis von<br />

etwa 326.000 Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern und Netzen sowie sonstigen<br />

Leistungserbringern. CompuGROUP ist das eHealth-Unternehmen mit der weltweit<br />

größten Reichweite unter Leistungserbringern. Das Unternehmen ist in 14<br />

europäischen Ländern, Malaysia, Saudi Arabien, Südafrika und in USA tätig und<br />

beschäftigt derzeit rund 2.800 Mitarbeiter.<br />

Beim einzelnen Leistungserbringer bildet CompuGROUP den vollständigen<br />

workflow ab. Decision Support ist die neue dritte Säule für die Qualität und<br />

die effizienz im Gesundheitswesen und der entscheidende erfolgsfaktor in der<br />

Unterstützung der Leistungserbringer. Über die Decision Support Systeme der<br />

CompuGROUP werden relevante medizinische informationen basierend auf den<br />

Gesundheitsdaten des jeweiligen Patienten dem Leistungserbringer genau zum<br />

richtigen Zeitpunkt innerhalb seines workflows elektronisch zur Verfügung<br />

gestellt. Systeme, die auf elektronischen Gesundheitsakten basieren, können<br />

nicht nur den richtigen Moment der informationsübermittlung feststellen, sondern<br />

auch den Bezug zu der individuellen Gesundheitssituation des jeweiligen<br />

Patienten herstellen. Nur CompuGROUP bietet bei Leistungserbringern akzeptierte<br />

Decision Support Systeme. Dies wird erreicht durch eine perfekte integration<br />

in den workflow, die dem Anwender gefällt und keine System-bedingte<br />

Mehrarbeit einfordert. Hierbei steht die Respektierung der ärztlichen Hoheit an<br />

oberster Stelle: alle informationen sind transparent und unterliegen der entscheidungsgrundlage<br />

des Nutzers.<br />

Paracelsus-Kliniken Deutschland – das heißt mehr als drei Jahrzehnte<br />

erfahrung im Gesundheitswesen und in der ambulanten und stationären<br />

Behandlung kranker Menschen. Der Name Paracelsus-Kliniken<br />

Deutschland steht auch für Kooperation, Vernetzung und integration.<br />

Dies gilt einerseits für die beiden großen Fachbereiche des Klinikkonzerns<br />

Akut medizin und Rehabilitation. Andererseits gilt dies genauso<br />

für die ambulante und stationäre Versorgung. So wurde bereits ende<br />

der 60er-Jahre mit der Grundsteinlegung für die erste Paracelsus-Klinik<br />

in Osnabrück auf das Modell der Praxisklinik gesetzt. Die Paracelsus-<br />

Kliniken Deutschland hat diese ursprüngliche idee der Praxisklinik<br />

inzwischen zum modernen Konzept des Gesundheitszentrums weiterentwickelt.<br />

Die Paracelsus-Kliniken Deutschland betreibt derzeit insgesamt 18 Akutkrankenhäuser,<br />

13 Rehabilitationskliniken und 10 ambulante einrichtungen.<br />

Alleingesellschafter ist Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer.<br />

Der Name des Unternehmens erinnert an Philippus Aureolus Theophrastus<br />

Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus (1494 – 1541),<br />

der sich als Arzt, Philosoph und Reformer verdient gemacht hat.<br />

Besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.paracelsus-kliniken.de<br />

Die Dorfner Gruppe, Nürnberg, zählt zu den führenden Gebäudedienstleistern<br />

in Deutschland und bietet mit einem engen Verbund von Tochterunternehmen<br />

ein umfangreiches Dienstleistungsspektrum von der Gebäudereinigung über das<br />

Catering bis zum kompletten Gebäudemanagement. Gebäudedienstleistungen für<br />

Unternehmen der Gesundheitsbranche bilden eine Kernkompetenz der Dorfner<br />

Gruppe; das Portfolio deckt sämtliche infrastrukturelle Dienstleistungen in Krankenhäusern,<br />

Reha-einrichtungen sowie Senioren- und Pflegeheimen ab.<br />

Sauberkeit und Hygiene stehen bei der Reinigung von Krankenhäusern an oberster<br />

Stelle. Um diesen Anspruch zu erfüllen, setzt Dorfner modernste Reinigungstechnik<br />

und das Know-how einer eigenen Hygiene-Abteilung ein. wie nur wenige andere<br />

Dienstleister gewährleistet das Unternehmen darüber hinaus auch im anspruchsvollen<br />

Segment der Reinraumreinigung höchste Qualität.<br />

Die Gemeinschaftsversorgung bildet die zweite Säule der Dorfner Gruppe. Der<br />

Catering-Anbieter Dorfner menü setzt individuelle Verpflegungskonzepte für<br />

eine gesundheitsförderliche ernährung um. im Care-Bereich äußert sich diese<br />

Kompetenz in der Güte der Speisen und in innovativen Konzepten wie den ernährungsleitfäden<br />

„Dorfner menü RehaVital“ für Reha-einrichtungen sowie „Dorfner<br />

menüVital“ für Seniorenheime.<br />

Die Dorfner Service Management rundet das Portfolio mit vielfältigen Kompetenzen<br />

im technischen Gebäudemanagement ab. So erhalten die Kunden durch ein effizientes<br />

Facility Management Freiraum für investitionen. Dorfner ist zudem ein zuverlässiger<br />

Partner u. a. für Zentrale Sterilgutversorgung sowie Stationsdienste.<br />

Zur Kontrolle der Dienstleistungsqualität setzt Dorfner das computergestützte Qualitätssicherungssystem<br />

DOQUM ein. Damit lassen sich sämtliche Dienstleistungen<br />

objektiv messen und langfristig auf dem vereinbarten Niveau sicherstellen. Zahlreiche<br />

unabhängige Gütesiegel und Zertifizierungen unterstreichen den hohen<br />

Qualitätsanspruch des Gebäudedienstleisters.<br />

www.dorfner-gruppe.de<br />

procuratio ist eine Gesellschaft für Dienstleistungen im Sozialwesen mit<br />

knapp 1500 Mitarbeitern und Hauptgeschäftssitz in erkrath. Sie wurde<br />

1998 von Karl-Hermann wagner gegründet und realisiert heute einen<br />

Jahresumsatz von 50 Mio. euro. Das Gros des Umsatzes (55%) macht<br />

procuratio mit Care-Catering in Krankenhäusern & Kliniken, gefolgt<br />

von Senioreneinrichtungen. Der weitere große Geschäftsbereich ist<br />

die Gebäudereinigung und personalintensive Dienstleistungen.<br />

Partner im Kampf gegen den Kostendruck<br />

Ganz gleich, ob bei der Speisenversorgung oder in der Gebäudereinigung,<br />

procuratio sieht sich bei seinen Kunden in Kliniken und Krankenhäusern<br />

immer auch als Partner im Kampf gegen den Kostendruck. Dabei geht es<br />

nie darum, kopflos und ohne Plan einfach Geld zu sparen. es geht vielmehr<br />

darum, über steueroptimierte Gesellschafts- und Vertragsmodelle, über<br />

ein kostenbewusstes Management und qualitätsorientiertes Personal eine<br />

optimale Dienstleistung zu erbringen.<br />

Lernen Sie Dienstleistungen von ihrer besten Seite kennen<br />

• Patientenverpflegung • Betrieb von Mitarbeiterrestaurants und Cafeterien<br />

• Unterhalts- und Glasreinigung, OP-Reinigung • Umzugs- und<br />

Transportdienste • Hol- und Bringedienste • Logistische Leistungen<br />

• Patiententransporte • Bettenaufbereitung • Medizinische Schreibdienste<br />

• Patientenaufnahme- und Verwaltung<br />

procuratio wurde für das ernährungskonzept „procuvital“ zum Caterer<br />

des Jahres 2006 ausgezeichnet. weitere informationen zu procuratio<br />

und diesem Konzept finden Sie unter www.procuratio.com<br />

Die P.E.G. eG München, gegründet im Jahr 1970 agiert als „Non-Profit“-<br />

Unternehmen für derzeit mehr als 670 Mitglieder mit ca. 1.600 Mitgliedseinrichtungen<br />

(420 Akut-, 290 Rehakliniken und 900 Senioren-<br />

und Pflegeeinrichtungen).<br />

Neben dem ganzheitlichen Beschaffungsmanagement bietet die<br />

Genossenschaft vor allem Beratung in den Bereichen Prozessmanagement,<br />

Technisches Management und Verpflegungsmanagement. Darüber<br />

hinaus können die Mitglieder in der neu gegründeten „P.e.G. – Die<br />

Akademie“ an weiterbildungsmaßnahmen für Krankenhaus-Management<br />

sowie Pflege- und Funktionspersonal teilnehmen.<br />

Die P.e.G. versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen ihren Mitgliedern<br />

und markt führenden Lieferanten und Dienstleistungsunternehmen.<br />

Die genossenschaftlichen Grundwerte, Solidarität und Gemeinsamkeit<br />

sind die Basis für das Geschäftsmodell.<br />

Tradition, Größe und das umfassende Dienstleistungs- und Beratungsportfolio<br />

machen die Genossenschaft einzigartig.<br />

Mehr erfahren Sie aus unserer Homepage<br />

www.peg-einfachbesser.de<br />

Hightech-Lösungen für mehr Qualität und Effizienz<br />

Vanguard ist eine international operierende Unternehmensgruppe,<br />

die sich auf Hightech-Dienstleistungen im Healthcare-Bereich<br />

spezialisiert hat.<br />

Als innovativer Technologiepartner unterstützt VANGUARD Krankenhäuser<br />

bei der nach haltigen Steigerung von Qualität und effizienz<br />

rund um den OP. Ausgehend von einem ganzheitlichen Lösungs ansatz<br />

bietet VANGUARD modulare und bedarfsgerechte Lösungen<br />

auf höchstem technologischen Niveau.<br />

Das Leistungsspektrum im einzelnen umfasst:<br />

• Innovative Systemlösungen für Medizinprodukte<br />

• Integrierte Sterilgutversorgung<br />

• Prozess-Management und Strukturplanung<br />

VANGUARD entwickelt Strategien zur langfristigen erhöhung der wirtschaftlichkeit,<br />

implementiert qualitätsgesicherte Prozesse und nutzt<br />

Ressourcen optimal durch integrierte Hightech-Versorgungsstrukturen.<br />

Profitieren auch Sie von mehr effektivität und Sicherheit - für eine<br />

optimale medizinische Versorgung.<br />

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www.vanguard-healthcare.com<br />

Die SRH Kliniken GmbH aus Heidelberg zählt zu den führenden<br />

privaten Krankenhaus trägern Deutschlands. Sie betreibt sechs<br />

Akut-Krankenhäuser und eine Reha-Klinik mit über 2.800 Betten<br />

in Thüringen und Baden-württemberg. Mehr als 5.180 Mitarbeiter<br />

sorgen täglich dafür, dass in einem breiten Spektrum von Schwerpunktkrankenhäusern<br />

und Fach kliniken die Patienten eine optimale<br />

medizinische Behandlung und einen freundlichen Service in den SRH<br />

Kliniken bekommen.<br />

Die SRH Kliniken GmbH rüstet sich für die künftigen Herausforderungen<br />

im Gesundheitsmarkt durch die kontinuierliche Modernisierung<br />

ihrer Kliniken sowie durch hohe Qualität in der medizinischen<br />

Versorgung. Dabei setzt sie Schwerpunkte in den vier Fachbereichen<br />

Kardiologie/Gefäßmedizin, Neurologie, Onkologie und Orthopädie.<br />

Aufgrund fachlicher Spezialisierung in den Schwerpunktbereichen<br />

bietet SRH ihren Patienten modernste Diagnose- und Behandlungsverfahren<br />

auf dem neuesten Stand von wissenschaft und Technik.<br />

Zu Gunsten einer durchgängig hohen Versorgungsqualität in jeder<br />

SRH Klinik führt SRH im Klinikverbund das Fachwissen und die Synergien<br />

aus medizinischen innovationen und erfahrungen zusammen<br />

und macht sie für alle Standorte nutzbar.<br />

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www.srh.de/kliniken<br />

sowie von<br />

der T-Systems Enterprise Services GmbH,<br />

Baigo Capital GmbH,<br />

Jacobs Professional, Bremen,<br />

B-LUE Management Consulting,<br />

der Medical Park AG,<br />

der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG,<br />

GÖK Consulting AG<br />

und Next Health


programmkommission <strong>seite</strong> 16<br />

Wissenschaftlicher Leiter:<br />

Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer, ifG institut für Gesundheits ökonomik,<br />

Mitglied des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen von 1990 –1998<br />

Ständige Mitglieder:<br />

Manfred Greiner,<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung,<br />

Städtisches Klinikum München GmbH<br />

Klaus Holetschek,<br />

Vorsitzender, Bayerischer Heilbäderverband e.V.<br />

Hon.-Prof. Hofrat Dr. Josef Kandlhofer,<br />

Generaldirektor, Hauptverband der Österreichischen<br />

Sozialversicherungsträger<br />

Prof. Dr. Günther F. Kerscher,<br />

Ministerialdirigent, Leiter der Abteilung Gesundheit,<br />

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit<br />

Dr. Gerhard Knorr,<br />

Ministerialdirigent, Leiter der Abteilung Krankenhausversorgung,<br />

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit<br />

Dr. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender, AOK Bayern<br />

Gerhard Schulte,<br />

Rechtsanwalt, Ministerialdirigent a.D.<br />

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. J. Rüdiger Siewert,<br />

Vorstandsvorsitzender und Ltd. Ärztlicher Direktor,<br />

Universitäts klinikum Heidelberg<br />

referenten<br />

Dr. Christian Alex<br />

Seit 2002 Leitender Arzt MDK<br />

Bayern in München; seit 1983<br />

ärztlicher Gutachter mit Zusatzbezeichnung<br />

„Sozialmedizin“.<br />

Kreisrat im Kreistag Ostallgäu,<br />

Landesvorsitzender des Gesundheitspolitischen<br />

Arbeitskreises<br />

(GPA) der CSU. 1979 – 1983 Praktischer<br />

Arzt in eigener Praxis.<br />

Marcus Bracklo<br />

Partner Baigo Capital GmbH – Beteiligungsgesellschaft<br />

für das Gesundheitswesen,<br />

Frankfurt/Main; zuvor<br />

Leiter Healthcare investment Banking<br />

der Sal. Oppenheim jr. & Cie.<br />

KgaA, Partner bei Andersen Corporate<br />

Finance sowie bei Pricewaterhouse<br />

Coopers und als Volkswirt bei<br />

der OeCD, Paris, zuständig<br />

für Privatisierungsfragen.<br />

Dr. Fabio Mario Conti<br />

Seit 2006 Präsident von Swiss<br />

Reha (Vereinigung der Schweizerischen<br />

Rehabilitationskliniken).<br />

Seit 2002 Chefarzt Rehabilitationszentrum<br />

Brissago. 1991 – 2002<br />

Chefarzt und ärztlicher Direktor<br />

der Klinik für epilepsie und Neurorehabilitation<br />

mit Parkinsonzentrum<br />

in Tschugg (Bern) 1989<br />

Fachtitel Neurologie FMH.<br />

Dr. Boris Augurzky<br />

Seit 2003 Leiter des Bereichs<br />

Gesundheit am Rwi. ein Fokus<br />

seiner Arbeit liegt auf dem stationären<br />

Gesundheitssektor, u.a. ist<br />

er Autor des Krankenhaus Rating<br />

Reports. 2001 – 2003 war er als<br />

Berater bei The Boston Consulting<br />

Group tätig.<br />

Christian Bredl<br />

Seit 2008 Leiter der Landesvertretung<br />

Bayern der Techniker Krankenkasse<br />

(TK). 2001 – 2007 Leiter der Landesvertretung<br />

Bayern Verband der<br />

Angestellten Krankenkassen (VdAK) –<br />

Arbeiter ersatzkassen Verband (AeV).<br />

1996 – 2001 Geschäftsführer der GeK<br />

Bayern. Zuvor Geschäftsstellenleiter<br />

bei der Barmer ersatzkasse.<br />

Günter Danner<br />

Seit 1982 bei der Techniker Krankenkasse.<br />

Heute dort persönlicher<br />

Referent des Vorstands. Zusätzlich<br />

seit 1993 in der europavertretung<br />

der Deutschen Sozialversicherung<br />

in Brüssel. Dort Stellvertretender<br />

Direktor. Funktionsbegleitend<br />

internationale Projekt- und Lehrtätigkeit<br />

zu Fragen des Sozialschutzes<br />

und der eU-Politik.<br />

Dr. Ulrike Beckmann<br />

Seit 1986 bei der BfA mit Aufgabenschwerpunkt<br />

eDV-Systementwicklung/<br />

Qualitätssicherung. Seit 2005 Leiterin<br />

des Referats Grundsatzfragen und<br />

weiterentwicklung der Qualitätssicherung<br />

bei der Deutschen Rentenversicherung<br />

Bund. Mitglied im Kuratorium<br />

für Fragen der Klassifikation im<br />

Gesundheitswesen beim BMG und<br />

der Arge Deutsche Suchthilfestatistik.<br />

Wolfram-Arnim Candidus<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft<br />

für Versicherte und Patienten (DGVP)<br />

e. V., Heppenheim; seit 1986 Unternehmensberater,<br />

Schwerpunkt: Personal-<br />

und Organisationsentwicklung<br />

im Gesundheitswesen; 30 Jahre internationale<br />

Managementerfahrung;<br />

Groß- und Außenhandelskaufmann,<br />

OP-Pfleger.<br />

Prof. Dr. Christoph Dodt<br />

Seit 2007 Chefarzt der Präklinik /<br />

interdisziplinäres Notfallzentrum des<br />

Städtischen Klinikums München<br />

Bogenhausen. internist mit den<br />

Zusatzqualifikationen<br />

endokrinologie/Diabetologie,<br />

Nephrologie, Notfallmedizin und<br />

„Spezielle internistische intensivtherapie“.<br />

2002 Berufung<br />

zum Professor auf Zeit für innere<br />

Medizin und intensivmedizin.<br />

Franz Stumpf,<br />

Vorsitzender, Bayerische Krankenhausgesellschaft e.V.<br />

Christa Tischer,<br />

Vorstandsmitglied, european Nurse Directors Association (eNDA)<br />

Prof. Dr. Reinhart Waneck,<br />

Staatssekretär a. D., Präsident des Verbandes der ärztlichen<br />

Direktoren und Primarärzte Österreichs<br />

Dr. Ulrich Wanner,<br />

Sekretär, Schweizerische Belegärzte-Vereinigung<br />

Prof. Dr. Herbert Weissenböck<br />

Dr. Herbert Zöllner,<br />

Beamter i.R., weltgesundheits organisation (wHO)<br />

Kongresspräsident:<br />

Ulf Fink, Senator a.D.<br />

Arne Björnberg, Ph.D.<br />

Former CeO of the Swedish National<br />

Pharmacy Corporation (”Apoteket<br />

AB”), Director of Healthcare Solutions<br />

for iBM eMeA and CeO of the<br />

University Hospital of Northern<br />

Sweden, Umeå. Dr. Björnberg was<br />

and is the project manager for<br />

the euro Health Consumer index<br />

2005–2009 projects.<br />

Peter Clausing<br />

Sprecher der Geschäftsführung der<br />

Paracelsus-Kliniken Deutschland<br />

GmbH & Co. KGaA., Osnabrück; 1999-<br />

2002 Mitglied des Vorstands der<br />

Maternus-Kliniken AG; zuvor ab 1996<br />

Mitglied der Geschäftsführung der<br />

Bavaria-Kliniken und ab 1992 der<br />

Bundesversicherungsanstalt<br />

für Angestellte, Berlin.<br />

Dr. med. Stefan Drauschke<br />

inhaber des auf „Cultural Change“<br />

spezialisierten Beratungsunternehmen<br />

NextHealth, Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der GÖK Consulting<br />

AG. Mehr als 20 Jahre<br />

erfahrung als Berater, Trainer<br />

und Coach in Strategie-, Change-,<br />

Transformations-, einkaufs- und<br />

Prozessoptimierungsprojekten<br />

in Deutschland und Österreich.<br />

Prof. Dr. Joachim Boldt<br />

Seit 1996 Direktor der Klinik für<br />

Anästhesiologie und Operative<br />

intensivmedizin des Klinikums der<br />

Stadt Ludwigshafen gGmbH. Seit<br />

1990 Hochschuldozent. Seit 1987<br />

Arzt für Anästhesiologie und<br />

intensivmedizin.<br />

Dr. Carlo Conti<br />

Vorsteher des Gesundheitsdepartements<br />

des Kantons<br />

Basel-Stadt; 2000 wahl in den<br />

Regierungsrat; seit 2009 Regierungsvizepräsident.<br />

Vizepräsident<br />

der Schweizerischen Konferenz der<br />

kantonalen Gesundheitsdirektorinnen<br />

und -direktoren (GDK);<br />

Verwaltungsratspräsident der<br />

SwissDRG AG.<br />

Bodo Ebens<br />

Leiter des Unternehmensbereichs<br />

Prozessmanagement und Strukturplanung<br />

der VANGUARD AG.<br />

Seit 2006 auch Geschäftsführer der<br />

MiTC GmbH. Zuvor in leitenden<br />

Funktionen sowohl in der Klinik als<br />

auch in der pharmazeutischen und<br />

medizintechnischen industrie tätig.<br />

Träger verschiedener Forschungspreise<br />

im Bereich Biophysik.<br />

<strong>seite</strong> 17 referenten<br />

Uwe Egner<br />

Seit 1997 Fachbereichsleiter<br />

Zentrale und Grundsatzaufgaben<br />

der Abt. Rehabilitation, seit 1995<br />

Leiter des Dezernats für wirtschaftliche<br />

Planung und Steuerung<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

Bund, Berlin; zuvor Softwareentwickler<br />

und Projektleiter der<br />

Lufthansa informationstechnik<br />

und Software GmbH.<br />

Xaver Frauenknecht<br />

Seit 2004 Alleinvorstand der<br />

Sozialstiftung Bamberg und<br />

Geschäftsführer der Tochtergesellschaften.<br />

2001 – 2004 Profitcentergeschäftsführer<br />

bei der<br />

Medical Park AG. 1985 – 2000<br />

Pflegedienstleiter, Pflegedirektor<br />

und Resortleiter Pflege- und<br />

Hoteldienste am Klinikum<br />

Nürnberg.<br />

Norbert Haberl<br />

Seit Juni 2009 Vorstand der BKK<br />

BMw. 1980 einstieg bei BMw in<br />

München im Controlling. 1984<br />

wechsel in das Personalwesen<br />

des werkes München als Personalreferent.<br />

Ab 1996 Personalleiter<br />

zunächst im BMw Motorwerk<br />

Steyr (Österreich), dann in München<br />

(1999), Regensburg (2004)<br />

und zuletzt in Oxford, england.<br />

Wilhelm Hecker<br />

Seit 2003 Geschäftsführer der<br />

Kliniken der Stadt Köln gGmbH.<br />

Zuvor Vorsitzender des Vorstands<br />

Marseille Kliniken AG und Unternehmensberater.<br />

1978 – 1998 tätig<br />

im Bundesministerium für Arbeit<br />

und Sozialordnung, zuletzt als<br />

Staatssekretär.<br />

Franz Hertl<br />

Leiter Sales Consulting, Business Center<br />

Healthcare, T-Systems enterprise Services<br />

GmbH; seit 1985 verschiedene<br />

Positionen in Vertrieb und Marketing im<br />

Konzern Deutsche Telekom; bis 2001<br />

Projektleiter Gesundheitswesen für<br />

Marketing und Vertrieb; seit 2005 bundesweite<br />

Verantwortung des Bereiches<br />

Sales Consulting Health. Mitglied im<br />

Deutsch-Polnischen Gesundheitsforum.<br />

Markus Hoppe<br />

Seit 2000 Geschäftsführer Thermarium<br />

GmbH & Co. KG Bad Schönborn<br />

und der Deutschen Aqua-<br />

Fitness Akademie. 1989 – 1996<br />

Therapie leiter, 1996 – 1999<br />

Kurdirektor im Staatsbad Bad<br />

Bergzabern.<br />

Peter Engelbrecht<br />

Seit 1998 in der Geschäftsführung<br />

der Dorfner Gruppe unter anderem<br />

für die beiden Auslandsgesellschaft<br />

in Tschechien und Österreich verantwortlich.<br />

Michael Gabler<br />

Prokurist, Kundenbetreuer „Team<br />

München“ (Zuständigkeitsbereich<br />

Bundesland Bayern). Seit 2008 Kundenbetreuer<br />

Projekt- und Firmenfinanzierungen<br />

der Deutschen Apotheker-<br />

und Ärztebank eG,<br />

u.a. zuständig für die Analyse und<br />

Strukturierung von Finanzierungsprojekten<br />

im Gesundheitsmarkt.<br />

Zuvor bei der Commerzbank AG.<br />

KR Mag. Julian M. Hadschieff<br />

Seit 1993 geschäftsführender Gesellschafter<br />

HUMANOCARe Management-<br />

Consult GmbH (Management Holding<br />

für Senioren- und Behindertenbetreuungseinrichtungen),<br />

Seit 1991<br />

Mitbegründer und CeO PremiaMed<br />

Management GmbH. Seit 2000<br />

Obmann des Fachverbandes der<br />

Gesundheitsbetriebe wirtschaftskammer<br />

Österreich.<br />

Dr. Thomas Heiniger<br />

Seit 2007 Regierungsrat und<br />

Vorsteher der Gesundheitsdirektion<br />

des Kantons Zürich. Zuvor<br />

selbstständiger Rechtsanwalt in<br />

wirtschaftskanzlei, FDP-Kantonsrat<br />

im Zürcher Parlament (1999<br />

– 2007) und Stadtpräsident von<br />

Adliswil (1994 – 2007).<br />

Dieter Hillebrand<br />

Seit 2006 Staatssekretär im Ministerium<br />

für Arbeit und Soziales Badenwürttemberg.<br />

Seit 2001 Mitglied des<br />

Landtags von Baden-württemberg.<br />

2004 – 2005 Staatssekretär im Ministerium<br />

für Umwelt und Verkehr, 2005<br />

– 2006 Staatssekretär im Finanzministerium<br />

Baden-württemberg. Zuvor<br />

16 Jahre Beigeordneter beim Gemeindetag<br />

Baden-württemberg.<br />

Melanie Huml<br />

Seit 2008 Staatssekretärin im<br />

Bayerischen Staatsministerium für<br />

Umwelt und Gesundheit, zuvor Staatssekretärin<br />

im Bayerischen Staatsministerium<br />

für Arbeit und Sozialordnung,<br />

Familie und Frauen. Seit 2008 Stadträtin<br />

in der Stadt Bamberg. Seit 2003<br />

Mitglied des Bayerischen Landtages.<br />

2002 – 2005 Kreisrätin des Landkreises<br />

Bamberg. 2004 Approbation als Ärztin.<br />

Dr. Ursula Engelen-Kefer<br />

Seit 1986 Mitglied im Parteivorstand<br />

der SPD. 1990 – 2006 Stv.<br />

Vorsitzende des Deutschen<br />

Gewerkschaftsbundes (DGB).<br />

1990 – 2008 Mitglied im Verwaltungsrat<br />

der internationalen<br />

Arbeitsorganisation. 1984 – 1990<br />

Vizepräsidentin der damaligen<br />

Bundesanstalt für Arbeit.<br />

Dr. Maximilian Gaßner<br />

Ministerialdirigent, Leiter der Abteilung<br />

1 „Gesundheitspolitik, Krankenversicherung“<br />

im Bayerischen<br />

Staatsministerium für Umwelt und<br />

Gesundheit.<br />

Franz Hafner<br />

Seit 2005 Geschäftsführer für Finanzen<br />

und infrastruktur der Städtisches<br />

Klinikum München GmbH. Zuvor<br />

Geschäftsführer Klinikum Kempten,<br />

Sana Kliniken; Hauptabteilungsleiter<br />

wirtschaft und Finanzen, stv. Verwaltungsdirektor<br />

Klinikum Neuperlach;<br />

stv. Abteilungsleiter Controlling<br />

im Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt<br />

München.<br />

Dr. Michael Heinisch<br />

Seit 2001 Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs-<br />

und Management<br />

GmbH. Lektor an der<br />

wirtschaftsuniversität wien für den<br />

MBA-Studiengang Health Care<br />

Management.<br />

Dr. Achim Hoffmann-Goldmayer<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

und Sportmedizin. Seit 2005 Vorstandsvorsitzender<br />

der Kassenärztlichen<br />

Vereinigung Badenwürttemberg.<br />

Seit 2007 erster<br />

Stellvertretender Vorsitzender der<br />

Vertreterversammlung der Kassenärztlichen<br />

Bundesvereinigung.<br />

Prof. Dr. Wilfried H. Jäckel<br />

Direktor Abteilung Qualitätsmanagement<br />

u. Sozialmedizin, Universitätsklinikum<br />

Freiburg; Ärztlicher Direktor<br />

RehaKlinikum u. wissenschaftlicher<br />

Leiter Hoch rhein-institut für Rehabilitationsforschung,<br />

Bad Säckingen;<br />

Vizepräsident Deutsche Gesellschaft<br />

für Rehabilitationswissenschaften.<br />

Mitglied des Ärztlichen Sachverständigenrates<br />

der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

für Rehabilitation (BAR)<br />

Ulf Fink<br />

Seit 2002 Büro für Gesundheit<br />

und Prävention Berlin; 1981 – 1989<br />

Senator für Gesundheit und Soziales<br />

in Berlin, 1994 – 2002 Mitglied<br />

des Deutschen Bundestages und<br />

ordentliches Mitglied im Gesundheitsausschuss;<br />

Gründer und<br />

Gesellschafter der wiSO-Gruppe;<br />

Kongresspräsident<br />

Manfred Greiner<br />

Seit 2004 Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung Städtisches<br />

Klinikum München GmbH. 2002 –<br />

2004 Verwaltungsdirektor und<br />

Mitglied der Krankenhausleitung<br />

des Städt. Krankenhauses München-Bogenhausen.<br />

1998 – 2002<br />

Direktor der AOK Bayern. 1993 –<br />

1998 Verwaltungsdirektor Städt.<br />

Krankenhaus M-Neuperlach.<br />

Hartmut Hain<br />

Seit 2005 Vorstandsvorsitzender<br />

und zuvor Vorstandsmitglied<br />

der Medical Park AG. Bis 2004 Mitglied<br />

des Vorstands der Rhön Klinikum<br />

AG. Zuvor Geschäftsführerpositionen<br />

bei verschiedenen<br />

Klinikträgern. Mitglied des Mitgliederrats<br />

des Bundesverbandes<br />

der Privatkrankenanstalten.<br />

Prof. Klaus Hekking<br />

Vorstandsvorsitzender der SRH<br />

Holding und Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung der SRH Kliniken<br />

GmbH. Darüber hinaus engagiert<br />

er sich im Vorstand der BadenwürttembergischenKrankenhausgesellschaft<br />

und des Verbands der<br />

Privaten Hochschulen sowie im<br />

Beirat der Dresdner Bank und in<br />

mehreren Aufsichtsräten.<br />

Dr. Barbara Hogan<br />

Seit 2006 Chefärztin der Zentralen<br />

Notaufnahme der Asklepios Klinik<br />

Hamburg-Altona. Zuvor Leitende<br />

Ärztin der interdisziplinären<br />

Notfallaufnahme im Klinikum Fulda.<br />

Seit 2005 Präsidentin der<br />

Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre<br />

Notfallaufnahme (DGiNA<br />

e.V.)<br />

Dr. Jörn Jørgensen<br />

Seit 1992 niedergelassener Augenarzt<br />

in Hamburg. Gründer der<br />

euroeyes – Klinikgruppe. Seit 2002<br />

Gutachter der Schlichtungstelle<br />

für Arzthaftpflichtfragen der<br />

Norddeutschen Ärztekammer.<br />

2004 Präsident des Verbandes<br />

der Spezialkliniken Deutschlands<br />

für Augenlaser und Refraktive<br />

Chirurgie e.V. (VSDAR).<br />

Prof. Rudolf Forcher<br />

Senator e.h., 32 Jahre Bürgermeister<br />

und Kurdirektor in Bad<br />

waldsee (a.D.); Vizepräsident<br />

Deutscher Heilbäderverband e.V.,<br />

Präsident Heilbäderverband<br />

Baden-württemberg e.V.; Dozent<br />

und Vorsitzender des Hochschulrats<br />

an der Dualen Hochschule<br />

Baden-württemberg, Ravensburg<br />

Irmtraut Gürkan<br />

Seit 2003 Kaufmännische Direktorin<br />

des Universitätsklinikums<br />

Heidelberg. 1979 – 2002 verschiedene<br />

Positionen im Universitätsklinikum<br />

Frankfurt, zuletzt<br />

Kaufmännische Direktorin.<br />

Josef Hecken<br />

Seit 2008 Präsident Bundesversicherungsamt,<br />

2004 – 2007<br />

Minister für Justiz, Gesundheit,<br />

Arbeit und Sziales, Saarland.<br />

1999 – 2004 Staatssekretär im<br />

saarländishcen Ministerium für<br />

Fraueen, Arbeit, Gesundheit<br />

und Soziales.<br />

Michael Hennrich<br />

Seit 2002 Mitglied im Deutschen<br />

Bundestag. Mitglied im Ausschuss<br />

für Gesundheit. Seit 2008<br />

Landesvorsitzender von Haus &<br />

Grund württemberg. Seit 1995<br />

selbstständiger Rechtsanwalt.<br />

Klaus Holetschek<br />

Seit 2006 Präsident des<br />

Bayerischen Heilbäderverbandes<br />

und seit 2002 erster Bürgermeister<br />

der Stadt Bad wörishofen und<br />

Kreisrat im Landkreis Unterallgäu.<br />

1998 – 2002 Mitglied des Deutschen<br />

Bundestages.<br />

Hon.-Prof. Hofrat<br />

Dr. Josef Kandlhofer<br />

Seit 2002 an der Spitze des Verbandsmanagements<br />

des Hauptverbandes<br />

der österreichischen<br />

Sozialversicherungsträger in<br />

wechselnder Funktion tätig.<br />

Zunächst Sprecher der Geschäftsführung,<br />

seit 2005 Generaldirektor.<br />

1988 – 2005 Generaldirektor<br />

bei der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern (SVB).


eferenten <strong>seite</strong> 18 <strong>seite</strong> 19 referenten<br />

Peter Kappert<br />

Vorstandsmitglied „H+ Die Spitäler<br />

der Schweiz“ und Union européenne<br />

de l’Hospitalisation Privée<br />

(UeHP). Gründungsmitglied<br />

und Präsident „Swiss Leading<br />

Hospitals“. VR-Präsident und<br />

CeO der Sonnenhof AG Bern und<br />

Sonnenhof Swiss Health Ltd.<br />

Dr. Harald Knyrim<br />

Seit 1995 in der Rehaklinik<br />

Überruh tätig, seit 2000 Leiter<br />

der Gesamttherapie. Sportwissenschaftler.<br />

Dr. Bent Lüngen<br />

Gründer und Geschäftsführer der<br />

B-LUe Management Consulting<br />

GmbH, Hamburg; zuvor Manager der<br />

Boston Consulting Group, Hamburg<br />

und Boston/USA; langjährige nationale<br />

und internationale erfahrungen<br />

in Strategie-, Organisations- und<br />

Umsetzungsprojekten der Gesundheitswirtschaft,<br />

Studium der wirtschaftswissenschaften.<br />

Dr. Michaela Moritz<br />

Seit 2008 Universitätsrätin an Medizinischer<br />

Universität Graz. 2007 – 2009<br />

Geschäftsführerin Gesundheit Österreich<br />

GmbH. 1989 – 2007 Geschäftsführerin<br />

des Österreichi schen Bundesinstituts<br />

für Gesundheitswesen.<br />

Zuvor verantw. für Arbeitswissenschaften<br />

u. Arbeitnehmerschutz im<br />

Referat für Bildung u. Arbeitsw. des<br />

Österr. Gewerkschaftsbundes.<br />

Dr. Lino Negri<br />

Seit 1994 Chefarzt der Fachabteilung<br />

für Anästhesie im Krankenhaus<br />

Martha-Maria München.<br />

Zuvor Leiter der Anästhesieabteilung<br />

in der Staatlichen Orthopädischen<br />

Klinik Harlaching sowie<br />

Verantwortlicher Oberarzt der<br />

Nothilfe im Klinikum Großhadern.<br />

Dr. Helmut Platzer<br />

Seit 1996 bei der AOK Bayern –<br />

Die Gesundheitskasse. Zuerst stv.<br />

Vorstandsvorsitzender und seit<br />

1999 Vorstandsvorsitzender. 2003<br />

Mitglied der Rürup-Kommission.<br />

1980 – 1995 bei der Landesversicherungsanstalt<br />

(LVA) Oberbayern<br />

tätig, dort ab 1991 Mitglied der<br />

Geschäftsführung und Direktor.<br />

Markus Keller<br />

Seit 2004 Geschäftsführer Kur-<br />

und Bäder GmbH Bad Dürrheim.<br />

Ausschussvorsitzender PR und<br />

Kommunikation des Deutschen<br />

Heilbäderverbandes.<br />

Dr. Rolf Koschorrek<br />

Seit 2005 Mitglied im Deutschen<br />

Bundestag. Ordentliches Mitglied<br />

im Ausschuss für Gesundheit. Vorsitzender<br />

der Gesundheitskommission<br />

der Mittelstands- und<br />

wirtschaftsvereinigung (MiT) der<br />

CDU. 1989 – 2009 Zahnarzt<br />

in eigener Praxis.<br />

Franz Mannsberger<br />

Seit 2009 Stellvertretender<br />

Pflegedirektor am Landeskrankenhaus<br />

Universitätskliniken innsbruck.<br />

1994 – 2009 OP-Manager<br />

Zentral-OP Chirurgie bei TiLAK Tiroler<br />

Landeskrankenanstalten GmbH.<br />

Dr. Gerd Müller<br />

Seit 2005 Parlamentarischer Staatssekretär<br />

beim Bundesminister für<br />

ernährung, Landwirtschaft und<br />

Verbraucherschutz. Seit 1994 Mitglied<br />

des Deutschen Bundestages.<br />

1994 – 2005 europa- und außenpolitischer<br />

Sprecher der CSU-Landesgruppe.<br />

1989 – 1994 Mitglied<br />

des europäischen Parlaments.<br />

Univ.-Prof. Dr.<br />

Günter Neubauer<br />

institut für Gesundheitsöko nomik;<br />

Bis 2006 Professor für Volkswirtschaftslehre<br />

an der Universität der<br />

Bundeswehr München (seit 1976);<br />

Mitglied verschiedener Schiedsämter<br />

in Bayern; 1990 – 1998 Mitglied<br />

des Sachverständigenrates<br />

für die Konzertierte Aktion im<br />

Gesundheitswesen.<br />

Dr. Uwe K. Preusker<br />

Berater, Publizist und Moderator;<br />

Vorstand Preusker Health Care OY,<br />

Vantaa/Finnland; Senior Partner<br />

Germany des Beratungsunternehmens<br />

Vasco Advisers, Stockholm;<br />

Leiter Deutscher Pflegekongress<br />

Berlin; Herausgeber „Lexikon<br />

Gesundheitsmarkt“; Chefredakteur<br />

„Klinik Markt inside“.<br />

Guido Klaus<br />

Seit 2002 Leiter Grundlagen &<br />

Gesundheitspolitik, CSS Versicherung,<br />

Luzern. 1998 – 2002 Leiter<br />

Finanzen & Controlling am<br />

Kontonalen Spital Sursee-<br />

wolhusen. Zuvor Controller<br />

„Common Services“ Landis<br />

& Gyr (europe) AG, Zug.<br />

Dr. Christoph Kumpf<br />

Geschäftsführer der Comparatio<br />

Health GmbH, einer Dienstleistungs-<br />

und einkaufsgesellsschaft<br />

für Universitätsklinika.<br />

Managementerfahrungen in mehreren<br />

Führungspositionen<br />

im in-und Ausland.<br />

Manfred Manser<br />

Seit 1996 Vorsitzender der Konzernleitung<br />

der Helsana-Gruppe.<br />

Vizepräsident des Verwaltungsrats<br />

santésuisse (Die Schweizer Krankenversicherer).<br />

Vizepräsident<br />

Stiftungsrat Gesundheitsförderung<br />

Schweiz. Mitglied Vorstandsausschuss<br />

und Vorstand Schweizerischer<br />

Versicherungsverband.<br />

Dr. Joachim Müller<br />

Seit 1991 Leiter des Referats<br />

„Finanzielle Angelegenheiten der<br />

G/ZV“ im Bundesministerium für<br />

Gesundheit. 1985 – 1991 Referent<br />

im Bundesministerium für Arbeit<br />

und Sozialordnung. Zuvor wiss.<br />

Mitarbeiter für Sozialpolitik an<br />

der Universität zu Köln.<br />

Dr. Wolfram Otto<br />

Gründer und Geschäftsführender<br />

Gesellschafter der POLiKUM<br />

Gesundheitszentren Berlin;<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

und Tauchmedizin, Berlin;<br />

Dipl.-Gesundheitsökonom.<br />

Christa Prinzessin<br />

von Thurn und Taxis<br />

Seit 2003 Präsidentin des Bayerischen<br />

Roten Kreuzes. Seit 1989<br />

Mitglied des BRK Landesvorstandes<br />

und Mitglied des<br />

beschließenden Ausschusses Sozialwesen.<br />

1995 Gründungsmitglied<br />

der Akademie des Deutschen Rotes<br />

Kreuzes. 1997 – 2000 für das BRK<br />

Senatorin im Bayerischen Senat.<br />

Dr. Uwe Klein<br />

internist und Arbeitsmediziner.<br />

entwickelte und implementierte<br />

als Consultant und Trainer seit<br />

1985 Präventionskonzepte und<br />

Change Management für Großunternehmen.<br />

Chairman des 1. und<br />

2. europäischen Kongresses für<br />

Gesundheitstourismus.<br />

Mag. Karl Lehner<br />

Seit 2008 Vorstand der OÖ<br />

Gesundheits- und Spitals AG<br />

für die Bereiche Finanzen und<br />

Personal. Master of Business<br />

Administration.<br />

Dr. Harald Mayer<br />

Seit 1995 Facharzt für Unfallchirurgie.<br />

Seit 2001 Obmann der Kurie<br />

angestellte Ärzte in der Ärztekammer<br />

Oberösterreich. Seit 2003<br />

Obmann der Bundeskurie angestellte<br />

Ärzte in der Österreichischen<br />

Ärztekammer. Seit 2007<br />

2. Vizepräsident der Österreichischen<br />

Ärztekammer.<br />

Dr. Axel Munte<br />

Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel<br />

Seit 2001 Vorstandsvorsitzender Direktor des instituts für Medizin-<br />

Kassenärztliche Vereinigung Bayern. management und Gesundheits-<br />

Zuvor Vorsitzender der Bezirksstelle wissenschaften der Universität<br />

München. 2002 – 2004 Mitglied des Vor- Bayreuth, Leiter des Transplanstands<br />

Kassenärztliche Bundesvereinitationszentrums im Klinikum<br />

gung; 1991 – 1995 Mitglied des Vorstands Augsburg, Chefarzt im Bereich<br />

Bayerische Landesärztekammer. Dele- Allgemein-, Viszeral- und Transgierter<br />

der Bayerischen Landesärzteplantationschirurgie im Klinikum<br />

kammer sowie des Ärztlichen Kreis- Augsburg.<br />

u. Bezirksverbandes (ÄKBV) München.<br />

Prof. Dr. Rainer B. Pelka<br />

wissenschaftlicher Leiter des<br />

instituts für Angewandte Statistik<br />

München. Seit 1976 Lehrstuhl für<br />

„Angewandte Statistik“ an der<br />

Universität der Bundeswehr<br />

München.<br />

Daniela Prößl<br />

Abteilungsdirektorin, Gruppenleiterin<br />

„Team München“ (Zuständigkeitsbereich<br />

Bundesland Bayern).<br />

Seit 1997 bei der Deutschen Apotheker-<br />

und Ärztebank eG mit Dienstsitz<br />

Berlin und seit 2007 in der Niederlassung<br />

München. Zuvor bei der<br />

Stadtsparkasse weiden tätig.<br />

Dr. Gerhard Knorr<br />

Ministerialdirigent und Leiter<br />

der Abteilung Krankenhausversorgung<br />

im Bayerischen Staatsministerium<br />

für Umwelt und<br />

Gesundheit. Zuvor verschiedene<br />

Tätigkeiten im Ministerialdienst.<br />

Dr. Christian Lindl<br />

Seit 2004 Abteilungsleiter Stationäre<br />

Versorgung, Pflegeversicherung<br />

beim BKK Landesverband Bayern.<br />

1998 – 2004 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter am institut für Gesundheitsökonomik.<br />

2000 – 2004 Lehrauftrag<br />

an der Akademie für Krankenhausmanagement,<br />

ingolstadt<br />

und am Klinikum innenstadt der<br />

Universität München.<br />

Dr. Melinda Medgyaszai<br />

Seit 2008 Staatssekretärin im<br />

Ungarischen Gesundheitsministerium.<br />

1995 – 2008 tätig bei<br />

Veszprém County Health insurance<br />

Fund, 2003 – 2008 als Direktor.<br />

Zuvor Medical Officer, Public<br />

Health Division, Veszprém County<br />

Municipal Public Health and<br />

epidemiological institute.<br />

Dr. Michael Penz<br />

Seit 1999 Fachbereichsleiter<br />

Geriatrie, MDK Bayern. Zuvor<br />

Chefarzt Deutsch-Ordensklinik,<br />

Fachklinik für Geriatrie.<br />

Hubertus Räde<br />

Leiter der Abteilung Sozial- und<br />

Gesellschaftspolitik in der vbw –<br />

Vereinigung der Bayerischen wirtschaft<br />

e.V. Vertritt in der Sozialen<br />

Selbstverwaltung die Arbeitgeberinteressen<br />

auf Landes- und Bundesebene,<br />

darunter in der AOK<br />

Bayern und in der Deutschen<br />

Rentenversicherung Bayern Süd.<br />

Henrik Räwer<br />

Verwaltungsdirektor der<br />

Paracelsus- Klinik und Paracelsus-<br />

Strahlenklinik Osnabrück, zuvor<br />

Ärztliche Direktion des Klinikums<br />

München-Bogenhausen, Städtisches<br />

Klinikum München GmbH<br />

und Privatklinik Dr. R. Schindlbeck<br />

GmbH & Co. KG.<br />

Dr. Ronald Reeves<br />

Stellv. Leiter des Departments of<br />

Physical Medicine and Rehabilitaion,<br />

Mayo Clinic, Rochester, USA;<br />

Mitglied des Mayo Clinic Hospital<br />

Practise Committee, das alle<br />

internationalen Klinik-Aktivitäten<br />

der Mayo Clinic Hospitals Gruppe<br />

koordiniert. Forschungsschwerpunkt:<br />

Nichttraumatische<br />

Rückenmarks verletzungen.<br />

Dr. Georg Rüter<br />

Seit 1990 Geschäftsführer der<br />

Katholischen Hospitalvereinigung<br />

Ostwestfalen gem. GmbH. Zuvor<br />

Büroleiter in der Oetker-Gruppe<br />

Bielefeld und wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter von Prof. Dr. Peter<br />

Oberender.<br />

Andrea Schallenkammer<br />

Seit 2001 Kurdirektorin Staatsbad<br />

Bad Brückenau. Marketingvorsitzende<br />

des Bayerischen Heilbäderverbandes,<br />

Beirat im Biosphärenreservat<br />

Rhön, Mitglied im<br />

Arbeitskreis „Bäderland Bayerische<br />

Rhön“.<br />

Prof. Dr. Werner Scherbaum<br />

Seit 2004 Direktor der Klinik für<br />

endokrinologie, Diabetologie und<br />

Rheumatologie des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. 2004 – 2007<br />

Stellvertretender Ärztlicher Direktor<br />

des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

1997 – 2007 C4-Professur<br />

für innere Medizin.<br />

Markus Schmidt<br />

Seit 1988 tätig in verschiedenen<br />

Funktionen im Ministerium für<br />

Arbeit und Soziales Baden-württemberg,<br />

seit 3 Jahren Leiter des<br />

Referates Krankenhauswesen<br />

(zuständig u.a. für Krankenhausplanung<br />

und Krankenhausförderung).<br />

Dr. Ottilie Randzio<br />

Seit 2008 Leitende Ärztin, seit 2002<br />

Leiterin des Ressorts Pflege im<br />

MDK Bayern. 1995 Bestellung zur<br />

Leiterin eines Beratungszentrums.<br />

Lehrbeauftragte an der LMU München.<br />

Markus Reif<br />

Geschäftsführer sowie Leiter<br />

Online-Marketing und Vertrieb der<br />

jameda GmbH. experte im Bereich<br />

internet-Marketing, Gründer der<br />

Suchmaschinen Marketing Agentur<br />

ReiFCOM. Zuvor verschiedene Marketing<br />

Positionen in industrie und<br />

Handel.<br />

Prof. Dr. Jörg Saatkamp<br />

Professor an der Hochschule Rosenheim<br />

und Leiter des instituts für<br />

Management in der Gesundheitswirtschaft<br />

(iMAG). Darüber hinaus war er<br />

als Berater, Geschäftsführer und Vorstand<br />

in verschiedenen institutionen<br />

des Gesundheitswesens tätig. Seine<br />

aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind<br />

neue Versorgungsstrukturen und<br />

Qualitätsmanagement.<br />

Klaus Schardt<br />

Seit 2007 in der Geschäftsführung<br />

der Dorfner Gruppe für Unternehmenskommunikation<br />

zuständig<br />

und seit 2009 zusätzlich für den<br />

Geschäftsbereich Facility Management<br />

verantwortlich.<br />

Heribert Schlaus<br />

Geschäftsführung der eKK eG.<br />

Seit 2006 Mitglied des Jurorenteams<br />

der RFH Köln. Zuvor Leiter<br />

wirtschaftsabteilung Kliniken der<br />

Stadt Köln gGmbH, Verwaltungsleiter<br />

Krankenhaus Holweide.<br />

Dr. Ralf Michael Schmitz<br />

Seit 2005 Geschäftsführer des<br />

Klinikums Stuttgart, Lehrkrankenhaus<br />

der Uni Tübingen. Seit 2008<br />

zudem Aufsichtsrat der Sportklinik<br />

Stuttgart. 2001–2004 Geschäftsführer<br />

des Klinikums Suhl. Zuvor<br />

Geschäftsführer von zwei Unternehmensberatungsgesellschaften<br />

und Mitarbeiter der DKi GmbH.<br />

Dr. Kilian Rapp, MPH<br />

Facharzt für innere Medizin.<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

im institut für epidemiologie der<br />

Universität Ulm und Stipendiat des<br />

Forschungskollegs Geriatrie in der<br />

Klinik für Geriatrische Rehabilitation<br />

des Robert Bosch Krankenhauses<br />

Stuttgart.<br />

Dr. Axel Reimann<br />

Seit 2005 Mitglied des Direktoriums<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

Bund. 1999 – 2005<br />

stellvertreten der Geschäftsführer<br />

des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger.<br />

Seit 1983 in<br />

verschiedenen Bereichen bei der<br />

BfA tätig; 1992 – 1999 Leiter der<br />

Abteilung Rehabilitation.<br />

Prof. Dr. Julia Sophie Sander<br />

Seit 2008 Geschäftsführerin der<br />

SRH Hochschulen GmbH. Seit 2002<br />

Rektorin der Fachhochschule<br />

Riedlingen. Seit 2000 Professorin<br />

an der SRH FernHochschule Riedlingen<br />

für Unternehmensführung<br />

und Marketing.<br />

Stefan Scharl<br />

Seit 2002 Geschäftsführer der<br />

Reha-Zentren Passauer wolf, Bad<br />

Griesbach-Therme. 1989 – 2001<br />

geschäftsführende Tätigkeiten<br />

in mittelständischen Klinikunternehmen.<br />

Vorstandsmitglied im<br />

Verband der Privatkrankenanstalten<br />

in Bayern e.V. (VPKA)<br />

Univ.-Prof. Dr.<br />

Jörg Schlüchtermann<br />

Seit 1996 Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre<br />

an der Universität<br />

Bayreuth. Leiter der Studiengänge<br />

Gesundheitsökonomie (B.Sc., M.<br />

Sc.) an der Universität Bayreuth.<br />

Permanent Visiting Professor for<br />

Hospital & Health Care Management,<br />

Frankfurt School of Finance<br />

& Management.<br />

Gerhard Schulte<br />

1996 – 2007 Vorstandsvorsitzender<br />

des BKK Landesverbandes Bayern.<br />

1986 – 1990 Leiter der Gruppe Sozial-<br />

und Gesellschaftspolitik im Bundeskanzleramt.<br />

1991 – 1995 Leiter der<br />

Abteilung Gesundheitsversorgung,<br />

Krankenversicherung und Arzneimittel<br />

im BM für Gesundheit.<br />

Yves Rawiel<br />

Leiter Kundenmanagement bei<br />

der spectrumK GmbH, das BKK<br />

Gemeinschaftsunternehmen von<br />

130 BKK’n und 8 LV. Seit 1993 im<br />

Gesundheitswesen tätig. Zuvor<br />

Berater bei der T-Systems GmbH<br />

für den Krankenversicherungsbereich<br />

und Vorstandsassistent<br />

der Taunus BKK.<br />

Jürgen Ritter<br />

Jurist und Leiter des Grundsatzreferats<br />

für das Recht der Rehabilitation<br />

und Teilhabe am Arbeits leben<br />

bei der Deutschen Rentenversi cherung<br />

Bund. 2005 – 2007 Referatsleiter<br />

im Geschäftsbereich Rechts- und<br />

Fachfragen der Deutschen Rentenversicherung<br />

Bund. Zuvor als wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter beim<br />

Bunde s s ozial g er ic h t .<br />

Sascha Saßen<br />

Seit 2006 in Stabstellenfunktion<br />

für das Ressort Unternehmensentwicklung<br />

der Stiftung evangelisches<br />

Krankenhaus in Düsseldorf.<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Flöder+Saßen Gesellschaft für<br />

wissenschaftliche evaluation der<br />

Personal- & Betriebsorganisation<br />

in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft.<br />

Dr. Domenic Scharplatz<br />

Präsident der Schweizerischen<br />

Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin,<br />

SGNOR 200 – 2004.<br />

National Director ATLS Switzerland<br />

1998 – 2004. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft<br />

für Osteosynthesefragen<br />

AO. Bis 2006 Chefarzt am<br />

Krankenhaus Thusis.<br />

Prof. Dr. Rudolf Schmid<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der Kreiskliniken Reutlingen<br />

GmbH; 1992 Professur an der<br />

Universität Hannover; 1996 – 2006<br />

Leitender Direktor des Städt.<br />

Klinikum Hannover; bis 2005 Mitglied<br />

des Gesundheitsausschusses<br />

des Deutschen Städtetags.<br />

Prof. Dr.<br />

Friedrich Wilhelm Schwartz<br />

Seit 1985 Professor an der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover<br />

(MHH) und Direktor der Abteilung<br />

für epidemiologie, Sozialmedizin<br />

und Gesundheitssystemforschung.<br />

1985 – 2003 Mitglied, zeitweise<br />

Vorsitzender des Sachverständigenrats<br />

im Gesundheitswesen;<br />

2006 Bundesverdienstkreuz.<br />

Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher<br />

Vorsitzender des Vorstandes<br />

der Deutschen Angestellten-Krankenkasse<br />

(DAK); 1992 – 1995 stellv.<br />

Geschäftsführer des Verbandes<br />

der Angestellten-Krankenkassen<br />

und des Arbeiter-ersatzkassen-<br />

Verbandes; 1996 – 2003 Vorstandsvorsitzender<br />

beider Verbände.<br />

Gianni Roberto Rossi<br />

Seit 1998 Direktor und Vorsitzender<br />

der Klinikleitung der Clinica Hildebrand<br />

Centro di riabilitazione Brissago.<br />

Mitglied des Zentralvorstandes<br />

der Privatkliniken Schweiz und des<br />

Nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung<br />

in Spitälern und Kliniken.<br />

Dozent und Mitglied der<br />

Prüfungskommission des Bildungszentrums<br />

H+ Die Spitäler der<br />

Schweiz.<br />

Prof. Dr. Peter T. Sawicki<br />

Seit 2004 Leiter des instituts für Qualität<br />

und wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen.<br />

2002 – 2004 Direktor für<br />

innere Medizin des St. Franziskus Hospitals,<br />

Köln, sowie Leiter des instituts<br />

für evidenzbasierte Medizin „DieM“,<br />

1991 – 2001 Professor der Medizinischen<br />

Fakultät der Universität Düsseldorf,<br />

seit 2001 Professor der Medizinischen<br />

Fakultät der Universität Köln.<br />

Walter Scheller<br />

Seit 2003 bei der VdAK/AeV-LandesvertretungBaden-württemberg<br />

(seit 2009 heißt der ersatzkassenverband<br />

vdek) tätig, seit<br />

2005 als Leiter. Zuvor bei der DAK<br />

in Führungspositionen. Seit 2009<br />

Vorsitzender des Verwaltungsrats<br />

der Medizinischen Dienste der<br />

Krankenversicherung (MDK)<br />

Baden-württemberg.<br />

Anton J. Schmidt<br />

Seit 2008 Vorstandsvorsitzender<br />

der P.e.G. einkaufs- und Betriebsgenossenschaft<br />

eG, München;<br />

Vorstandsvorsitzender des<br />

Bundesverbandes für Beschaffungsinstitutionen<br />

in der Gesundheitswirtschaft<br />

Deutschland e. V.;<br />

Vorstandsmitglied der initiative<br />

Gesundheitswirtschaft e. V.,<br />

Berlin.<br />

Hubert Seiter<br />

Seit 2008 Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung (erster Direktor)<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-württemberg. Seit<br />

2009 Vorstandsvorsitzender der<br />

Sozial- und Arbeitsmedizinischen<br />

Akademie Baden-württemberg<br />

e.V. (SAMA). Seit 1988 ehrenamtlicher<br />

Geschäftsführer des Krebsverbandes<br />

Baden-württemberg.


eferenten <strong>seite</strong> 20<br />

Dr. Ingrid Seyfahrt-Metzger<br />

Seit 2005 Leiterin des Competence-<br />

Centers Qualitätsmanagement, Städtisches<br />

Klinikum München GmbH.<br />

1981 Fachärztin für Anästhesie. 1973 –<br />

1993 Klinische Tätigkeit in Anästhesie<br />

und intensiv medizin. 1993 Qualitätsbeauftragte<br />

im KH München-<br />

Schwabing.Mitglied des Vorstands der<br />

Gesellschaft für Qualitätsmanagement<br />

im Gesundheitswesen (GQMG).<br />

Holger Strehlau<br />

Sprecher der Geschäftsführung<br />

HSK Rhein-Main GmbH, wiesbaden;<br />

Zuvor Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung Vivantes Netzwerk<br />

für Gesundheit GmbH; Verwaltungsdirektion<br />

mehrerer<br />

Krankenhäuser; Geschäftsführer<br />

der Gebera Gesellschaft für<br />

betriebswirtschaftliche Beratung<br />

GmbH.<br />

Prof. Dr. Edwin Toepler<br />

Seit 2005 Professor für Case- und<br />

Qualitätsmanagement an der Hochschule<br />

Bonn-Rhein-Sieg, wiss. Koordinator<br />

des Qualitätsverbundes Reha<br />

und Gesundheit Baden-württemberg<br />

(SAMA e.V.). Arbeitsschwerpunkte:<br />

sektorenübergreifende Zusammenarbeit,<br />

Sozialversicherung, Qualitätsmanagement,<br />

Zertifizierung, Reha-<br />

Management, Prävention.<br />

Rudolf Weinberger<br />

Seit 2002 Kurdirektor Bad Füssing.<br />

Seit 1994 Geschäftsführer der<br />

Heil- und Thermalbäder in<br />

Niederbayern GdbR. 1999 – 2004<br />

sowie seit 2007 Geschäftsführer des<br />

Bayerischen Heilbäderverbandes<br />

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. J.<br />

Rüdiger Siewert<br />

Vorstandsvorsitzender und Ltd.<br />

Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum<br />

Heidelberg. Zuvor<br />

Leitender Ärztlicher Direktor und<br />

Vorstandsvorsitzender, Klinikum<br />

rechts der isar, TU München.<br />

1. Vorsitzender des Verbandes der<br />

Universitätsklinika Deutschlands<br />

e.V.<br />

Rolf Stuppardt<br />

Seit 2008 Geschäftsführer des iKK<br />

e.V., Berlin; zuvor erst Geschäftsführer,<br />

dann Vorstandsvorsitzender<br />

des Bundesverbandes der iKK,<br />

Bergisch Gladbach, sowie Leiter<br />

der Abteilung wirtschaft und<br />

Statistik, Forschung und entwicklung<br />

des Bundesverbandes der<br />

Betriebskrankenkassen, essen.<br />

Mag. Norbert Vanas<br />

Seit 1985 Direktor und ab 1991<br />

Generaldirektor-Stellvertreter im<br />

Hauptverband der österreichischen<br />

Sozialversicherungsträger.<br />

Seit 2009 Vorsitzender, seit 2004<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der<br />

Sozialversicherungs-Pensionskassen<br />

AG. Seit 1986 Mitglied des<br />

Aufsichtsrates der wiener Städtischen<br />

Versicherungsgesellschaft.<br />

Prof. Dr. Stefan F. Winter<br />

Vorstand und Chief Medical Officer<br />

der CompuGROUP Holding AG. Über<br />

3 Jahre bis 2008 Staatssekretär des<br />

Ministeriums für Arbeit, Gesundheit<br />

und Soziales in Düsseldorf, zuvor<br />

Ministerialdirektor am Bundesgesundheitsministerium,<br />

Deutscher<br />

eU-ChiefMedical Officer sowie<br />

wissen schaftsdezernent der<br />

Bundesärzte kammer. Seit 2000<br />

Berater der wHO.<br />

Prof. Dr. Jürgen Steinacker<br />

Arzt für innere Medizin, Kardiologe,<br />

Sportmedizin, Rehabilitationswesen<br />

seit 2002 Leiter der Sektion<br />

Sport und Rehabilitationsmedizin<br />

mit ambulanter Rehabilitationsklinik,<br />

Leiter des Präventionsprojektes<br />

„Komm in das Gesunde<br />

Boot - Grundschulen“. Schriftleiter<br />

Dtsch. Zeitschrift für Sportmedizin.<br />

Ernst Tandler<br />

Rechtsanwalt; Kanzlei Tandler,<br />

Riegger & Kollegen. Schwerpunkt<br />

Krankenhaus, wirtschafts- und<br />

Vertragsrecht. Veröffentlichungen<br />

und Vorträge zum Themenbereich<br />

„Ausschreibung und Vergabe<br />

öffentlicher Aufträge“.<br />

K.-Dieter Voß<br />

Vorstand des GKV-Spitzenverbandes,<br />

Berlin; zuvor Vorstand,<br />

Stellvertretender Geschäftsführer<br />

und in Leitungsfunktionen,<br />

u. a. in den Bereichen Berufliche<br />

Bildung, Versicherungsrecht,<br />

Prävention und Rehabilitation,<br />

beim BKK-Bundesverband tätig<br />

sowie bei einzelkassen.<br />

Michael Zellner<br />

Seit 1995 Abteilungsleiter,<br />

zuletzt Abteilungsleiter Kliniken.<br />

Seit 1985 Mitarbeiter der Deutschen<br />

Rentenversicherung Bayern Süd. Ab<br />

1988 im Dezernat Rehabilita tion.<br />

30.9. – 1.10.2010<br />

Rolf Steinbronn<br />

Seit 2008 Vorsitzender des<br />

Vorstandes der AOK PLUS – Die<br />

Gesundheitskasse für Sachsen und<br />

Thüringen. 1997 – 2007 Vorsitzender<br />

des Vorstandes der AOK Sachsen<br />

– Die Gesundheitskasse. Zuvor<br />

Geschäftsführer der AOK Mannheim;<br />

stv. Geschäftsführer bei<br />

AOK-Landesverband Badenwürttemberg.<br />

Dr. Richard Theiner<br />

Seit 2003 Mitglieder der Südtiroler<br />

Landesregierung – zuständig für<br />

die Bereiche Familie, Gesundheit<br />

und Sozialwesen. Seit 1998<br />

Abgeordneter zum Südtiroler<br />

Landtag. 1995 – 1998 Vizebürgermeister<br />

der Marktgemeinde<br />

Latsch.<br />

Univ.-Prof. Dr. Reinhart Waneck<br />

Präsident des Verbandes der<br />

ärztlichen Direktoren und Primarärzte<br />

Österreichs. Bis 2004 Staatssekretär<br />

im Österreichischen Bundesministerium<br />

für Gesundheit<br />

und Frauen. 1997 – 1999 Mandatar<br />

der wiener Ärztekammer.<br />

Dr. Thomas Zimmermann<br />

Seit 1994 Mitglied des Bayerischen<br />

Landtags, gesundheitspolitischer<br />

Sprecher der CSU. Zuvor Leiter des<br />

Gesundheitsreferates in München.<br />

1976 – 1988 Arzt an der Chirurgischen<br />

Klinik und Poliklinik „Rechts<br />

der isar“ der TU München. Mitglied<br />

des Ausschusses für Sozial-,<br />

Gesundheits- und Familienpolitik<br />

sowie für Hochschule, Forschung<br />

und Kultur.<br />

Alois Stöger<br />

Seit 2008 Österreichischer<br />

Bundesminister für Gesundheit.<br />

2005 – 2008 Obmann der OberösterreichischenGebietskrankenkasse<br />

(OÖGKK). 1986 – 2008<br />

hauptamtlicher Sekretär der<br />

Gewerkschaft Metall Bergbau<br />

energie.<br />

Dr. Franz Theisen<br />

Seit 1985 Leitender Arzt an der<br />

Privaten Herz-Kreislauf-Klinik<br />

Lauterbacher Mühle. Vizepräsident<br />

der Deutschen Gesellschaft<br />

für Prävention und Rehabilitation<br />

von Herz-Kreislauf-erkrankungen<br />

(DGPR). 2. Vorsitzender des<br />

Landesverbandes der Privaten<br />

Krankenanstalten in Bayern.<br />

Dr. Ulrich Wanner<br />

Sekretär der Schweizerischen<br />

Belegärzte-Vereinigung.<br />

Seit 1988 eigene Kanzlei für<br />

Rechts- und Verbandsberatung.<br />

Übernahme diverser Verbandssekretariate<br />

und Mandate u.a.<br />

der Schweiz. Vereinigung der<br />

privaten Alters- und Pflegeheime.<br />

Der nächste Kongress ist für den 30. September und 1. Oktober 2010<br />

(Oktoberfestzeit) geplant. Nähere informationen dann unter:<br />

www.gesundheitskongress.de

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