seite 1 inhalt - 11. Europäischer Gesundheitskongress
seite 1 inhalt - 11. Europäischer Gesundheitskongress
seite 1 inhalt - 11. Europäischer Gesundheitskongress
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
programm donnerstag, 22. oktober <strong>seite</strong> 6 <strong>seite</strong> 7 programm donnerstag, 22. oktober<br />
14:15 – 15:45 ballsaal b 14:15 – 15:45 ballsaal a 14:15 – 15:45 salon renoir 14:15 – 15:45 salon rumford<br />
Intelligente Beschaffungslösungen:<br />
Wege zu mehr Wirtschaftlichkeit<br />
Beschaffungsstrategien im Wandel<br />
• Der Einkäufer als Prozessgestalter<br />
• Der Einkäufer als Innovationsscout<br />
• Der Einkäufer als Netzwerker<br />
Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann,<br />
Fachbereich Betriebswirtschaftslehre, Universität Bayreuth<br />
Intelligente Beschaffungslösungen schaffen Freiräume<br />
für innovative Patientenbehandlung<br />
• Qualität und Wirtschaftlichkeit im Einklang halten<br />
• Den Beschaffungsprozess ganzheitlich betrachten<br />
• Strategische Partnerschaften sind erfolgsrelevant<br />
Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender,<br />
P.e.G. einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG<br />
Europaweite Einkaufsnetze – Wo stehen wir?<br />
• Europäische Kooperation – Ebenen und Inhalte<br />
• Europäische Richtlinien und ihr Einfluss auf Kooperationen<br />
• Global Sourcing auf dem Gesundheitsmarkt – Fakt und Fiktion<br />
Heribert Schlaus, Prokurist, eKK eG<br />
EU-Vergaberecht<br />
Dr. Christoph Kumpf, Geschäftsführer,<br />
Comparatio Health GmbH<br />
Moderation: Irmtraut Gürkan,<br />
Kaufmännische Direktorin,<br />
Universitätsklinikum Heidelberg<br />
Von der Krankenkasse zum Versorgungsunternehmen:<br />
Sicherstellung der Versorgung<br />
durch Managed Care?<br />
Das HMO-Modell in der Schweiz<br />
Guido Klaus, Leiter Gesundheitspolitik,<br />
Mitglied der Direktion, CSS Versicherung<br />
Krankenhäuser als Managed Care-Unternehmen –<br />
Geht das gut?<br />
• Krankenhäuser können Versorgungsmanagement übernehmen<br />
• Krankenhäuser und weitere Partner können die gesamte<br />
wertschöpfungskette anbieten<br />
• Krankenhäuser als HMO<br />
Holger Strehlau,<br />
Sprecher der Geschäfts führung, HSK Rhein-Main-GmbH<br />
Krankenkassen auf dem Weg zum Managed Care Unternehmen<br />
• Einführung Managed Care<br />
• Die Vertragsangebote der TK<br />
• Ziele & Perspektiven: Vom Bezahler zum Gestalter<br />
Christian Bredl, Leiter der Landesvertretung,<br />
Techniker Krankenkasse Landesvertretung Bayern<br />
Managed Care am Beispiel der Mayo Clinic<br />
Dr. Ronald K. Reeves, stellv. Leiter des Departments<br />
of Physical Medicine and Rehabilitation, Mayo Clinic, Rochester, USA<br />
Moderation: Dr. Bent Lüngen,<br />
Geschäfts führer, B-LUE Management Consulting GmbH<br />
europäischer reha-kongress:<br />
Patienten steuerung oder Wahl freiheit<br />
in der Rehabilitation?<br />
Bedroht die Wahlfreiheit die Belegungs sicher heit?<br />
• Inwieweit wird Wahlfreiheit ausgeübt?<br />
• Wahlfreiheit und Belegungs sicherheit ist kein Widerspruch<br />
• Wie mündig ist der Rehabilitand?<br />
Michael Zellner, Leitender Regierungsdirektor,<br />
Deutsche Renten versicherung Bayern Süd<br />
Wer soll die Klinik auswählen: Patienten oder Kostenträger?<br />
Hartmut Hain, Vorstandsvorsitzender, Medical Park AG<br />
Wahlrechte sind Patientenrechte: Wie lassen sich diese einfordern?<br />
• Ohne Wahlrecht kein Patientenrecht<br />
• Patienten Compliance<br />
• Recht auf Behandlungserfolg<br />
Wolfram-Arnim Candidus, Präsident,<br />
Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) e.V.<br />
„Persönliches Budget“ als Instrument zur Stärkung<br />
der Patienten wahlrechte<br />
• Persönliches Budget als Angebot des Gesetzgebers<br />
• Stärkung der Eigenverantwortung und Wahlfreiheit<br />
• Anreize zur Effizienzsteigerung<br />
Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor, institut für Gesundheitsökonomik<br />
• Gesundheitsökonomisches Verhalten ist wesentlich<br />
von psychologischen Faktoren abhängig<br />
• Wahlfreiheit in Form eines persönlichen Budgets<br />
erlaubt einen verbesserten Mitteleinsatz<br />
• Der Reha-Bereich ist ein besonders günstiges Feld,<br />
um dies zu belegen<br />
Prof. Dr. Rainer B. Pelka, wissenschaftlicher Leiter,<br />
institut für Angewandte Statistik<br />
Wie viel Wahlrechte haben Schweizer Reha-Patienten?<br />
• Planung - Wettbewerb<br />
• Werden Reha-Kliniken zu Erfüllungsgehilfen von Akutkliniken?<br />
• Einführung DRG und Änderung der Spitalfinanzierung:<br />
Auswirkung auf die freie wahl und auf neue Versicherungsprodukte<br />
Gianni Roberto Rossi, Direktor, Klinik Hildebrand Brissago<br />
Einführung und Moderation:<br />
Prof. Dr. Jörg Saatkamp, Hochschule Rosenheim<br />
Baden-Württemberg trifft Bayern: Profilierung<br />
der Rehabilitation durch Qualitätsmerkmale<br />
Profilierung der medizinischen Rehabilitation und Prävention<br />
durch Qualitätskriterien<br />
• Welche Qualitätskriterien sind relevant?<br />
• Werden diese Qualitätskriterien abgefragt/wie gewichtet?<br />
• Werden erfolgreiche Bemühungen/Ergebnisse angemessen honoriert?<br />
• Gibt es Alternativen?<br />
• Qualität als Lotse im System?<br />
• Transparentes Qualitätsranking!<br />
• Wer hat daran (k)ein Interesse?<br />
Hubert Seiter, erster Direktor,<br />
Deutsche Rentenversicherung Baden-württemberg<br />
Qualitätsverbund Reha und Gesundheit Baden-Württemberg<br />
Prof. Dr. Edwin Toepler, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg,<br />
wiss. Koordinator des Qualitätsverbundes<br />
Projekt Sturzpräven tion im Pflegeheim<br />
• Sturzprävention<br />
• Pflegeheim<br />
• Hüftfrakturen<br />
Dr. Kilian Rapp, MPH, Klinik für geriatrische Rehabilitation,<br />
Robert-Bosch-Krankenhaus<br />
Neurologische Frührehabilitation der Phase B<br />
• Schlaganfallversorgung<br />
• Hochspezialisierte Versorgungskonzepte in der Fläche<br />
• Versorgungsplanung von Krankenkassen und Planungsbehörde<br />
Dr. Christian Lindl, Abteilungsleiter Stationäre Versorgung,<br />
BKK Landesverband Bayern<br />
Anschließende Diskussion:<br />
Hohe Qualität trotz niedriger Vergütung: Geht das?<br />
Dr. Franz Theisen, Leitender Arzt, Lauterbacher Mühle;<br />
2. Vorsitzender, Verband der Privat krankenanstalt in Bayern e.V.<br />
Moderation: Dr. Uwe Preusker, Vorstand,<br />
Preusker Health Care Ltd. OY