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seite 1 inhalt - 11. Europäischer Gesundheitskongress

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programm donnerstag, 22. oktober <strong>seite</strong> 8 <strong>seite</strong> 9 programm donnerstag, 22. oktober<br />

16:15 – 18:15 ballsaal b 16:15 – 18:15 ballsaal a 16:15 – 18:15 salon renoir 16:15 – 18:15 salon rumford<br />

Zukunft der Gesundheitsberufe:<br />

Wie schaut die Medizin mit weniger Ärzten aus?<br />

Konsequenzen für die universitäre Aus- und Weiterbildung<br />

• Ärztliche Aus- und Weiterbildung als prägende berufliche Phase<br />

• Berücksichtigung wandelnder Karrierepläne und Lebensentwürfe<br />

• Neue Berufsbilder durch neue Strukturen und Anforderungen<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. J.Rüdiger Siewert,<br />

Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender,<br />

Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Private Ausbildungseinrichtungen als Pioniere? Welche Ausbildungen<br />

sind aus Sicht eines zukünftigen Arbeitgebers notwendig?<br />

• Wandel im Gesundheitswesen fordert neue Strategien der Akteure<br />

• Private Hochschulen werden unternehmerisch geführt<br />

• Systemkompetenz und Interdisziplinarität als Schlüssel zum Erfolg<br />

im Gesundheitswesen<br />

Prof. Dr. Julia Sander, Rektorin, Geschäfts führerin,<br />

SRH FernHochschule Riedlingen<br />

Delegation von AufgabenEinsatz neuer Tätigkeitsfelder -<br />

Ein Praxis bericht<br />

Xaver Frauenknecht, Vorstand, Sozialstiftung Bamberg<br />

Arzt-Pflege-Neue Berufe: Wie sieht die Situation in Österreich aus?<br />

• Mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich<br />

• Dokumentation & Adminis tration<br />

• Kompetenz-Wirrwarr<br />

Dr. Harald Mayer, Vizepräsident,<br />

Österreichischer Spitalsärztechef, Österreichische Ärztekammer<br />

Neue Aufgaben – Aber wer haftet?<br />

• Inhaber-/ Trägerhaftung<br />

• Haftung bei Delegation von Leistungen<br />

• Abgrenzung der Verantwortungsbereiche<br />

• Zurechnung von Tätigkeitsfehlern<br />

Ernst Tandler, Rechtsanwalt, Tandler, Riegger & Kollegen<br />

Moderation: Prof. Dr. Reinhart Waneck,<br />

Präsi dent des Verbandes der ärztlichen Direktoren<br />

und Primarärzte Österreichs; Staatssekretär a.D.<br />

Konzentration und Konsolidierung<br />

bei Krankenkassen: Vielfalt oder Einheitskasse?<br />

Wie viele Krankenkassen braucht das Land?<br />

Krankenkassenkonzentration nach Einführung<br />

der Gesundheitsreform – Überblick:<br />

• Der Konzentrationsprozess wird sich fortsetzen:<br />

Trends und Szenarien<br />

• Wenn Fusion, dann richtig: Erfolgsfaktoren und<br />

beispielhafter Projektablauf<br />

Dr. Bent Lüngen, Geschäftsführer,<br />

B-LUe Management Consulting GmbH<br />

Sichtweise des Bundesministeriums für Gesundheit:<br />

Dr. Joachim Müller, Referatsleiter,<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

Konzentration im BKK-Lager<br />

• Erfordert Effizienzsteigerung zum Wohle der Versicherten<br />

große Krankenkassen?<br />

• Wem nützt Konzentration?<br />

• Braucht das Land Betriebskrankenkassen und wenn ja wie viele?<br />

Gerhard Schulte,<br />

Ministerialdirigent a.D., Rechtsanwalt<br />

Konzentration im AOK-Lager<br />

• Aktuelle Entwicklung der Kassenlandschaft<br />

• Umfeld- und Rahmenbedingungen<br />

Rolf Steinbronn, Vorsitzender des Vorstands, AOK PLUS<br />

Konzentration im IKK-Lager<br />

Rolf Stuppardt, Geschäftsführer, iKK e.V.<br />

Moderation: Prof. Dr. Günter Neubauer,<br />

Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen <strong>Gesundheitskongress</strong>es<br />

18:15 – 19:15 ballsaal a<br />

Ethikveranstaltung: Rationieren-Rationalisieren-Priorisieren:<br />

Können wir uns mit begrenzten Mitteln unbegrenzte Leistungen leisten?<br />

Diskussionsveranstaltung:<br />

Krankenhausintensivbetten “Belegt“:<br />

Versteckte Rationierung gibt es schon heute!<br />

Prof. Dr. Joachim Boldt, Direktor,<br />

Klinik für Anästhesie und Operative intensivmedizin<br />

Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH<br />

Brauchen wir einen gesellschaftlich abgestimmten<br />

Leistungskatalog? Wie sieht der Unterschied bei<br />

der GKV-PKV aus?<br />

Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Universität Bayreuth,<br />

institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften<br />

Wo stehen die USA?<br />

Dr. Ronald K. Reeves, stellv. Leiter des Departments<br />

of Physical Medicine and Rehabilitation, Mayo Clinic, Rochester, USA<br />

Rationierung: Ist es schon 5 nach 12?<br />

Christa Prinzessin von Thurn und Taxis,<br />

Präsidentin, Bayerisches Rotes Kreuz e.V.<br />

Moderation: Dr. Uwe Preusker, Vorstand,<br />

Preusker Health Care Ltd. OY<br />

europäischer reha-kongress:<br />

Neue Kooperationsformen<br />

bei den Leistungsanbietern<br />

Neues Konzept des Polikums in Berlin<br />

Dr. Wolfram Otto, Geschäftsführer,<br />

Polikum Service GmbH<br />

Praxisklinik der 3. Generation?<br />

• Lebendige Kooperation erwünscht<br />

• Kooperationsformen<br />

• Optionen des Gesetzgebers<br />

Henrik Räwer, Verwaltungsdirektor,<br />

Paracelsus-Klinik Osnabrück<br />

Wer kann mit wem am besten kooperieren?<br />

• Kooperation bedarf langfristig gemeinsamer Ziele<br />

• Kooperation ist Mittel zum Erhalt der Versorgung in der Fläche<br />

• Kooperation setzt Aufbau einer gemeinsamen Kultur voraus<br />

Prof. Dr. Rudolf Schmid, Geschäftsführer,<br />

Kreiskliniken Reutlingen GmbH Klinikum<br />

am Steinenberg Reutlingen<br />

Kooperationsformen bei den Leistungserbringern:<br />

Key Clinic Management von Helsana<br />

• Zusammenarbeit Helsana/Spitäler<br />

• Key Clinic Management<br />

Manfred Manser, Vorsitzender der Konzern leitung,<br />

Helsana Versicherungen AG<br />

Moderation und Einführung: Dr. Ulrich Wanner,<br />

Sekretär, Schweizerische Belegärzte-Vereinigung<br />

Baden-Württemberg trifft Bayern: Profilierung<br />

von Kurorten durch Alleinstellungsmerkmale<br />

Diskussion und Ideenworkshop<br />

Eröffnung: Kur- und Heilbäder –<br />

die neuen Gesundheitskompetenzzentren<br />

Prof. Dr. Gerd Müller, MdB, Parla men ta ri scher Staatssekretär,<br />

Bundes ministerium für ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz;<br />

Präsident, Deutscher Heilbäderverband e.V.<br />

Baden-Württemberg „Kur- und Bäderland“<br />

Neue Ansätze zur Stärkung der Kurorte – Profilbildung von Kurorten<br />

und Reha-Zentren aus Sicht der Kostenträger<br />

Walter Scheller, Leiter der Landesvertretung, Verband der<br />

ersatzkassen e.V. (vdek) Landesvertretung Baden-württemberg<br />

Aus Sicht der Leistungserbringer: Die neue Bäderkonzeption B.-W. 2020<br />

Prof. Rudolf Forcher, Präsident, Heilbäderverband Baden-<br />

württemberg e.V.; Senator e.h./Bürgermeister a.D.<br />

Club Bad Dürrheim – Deutschlands 1. Club-Ort<br />

Markus Keller, Geschäftsführer, Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim<br />

Laufzentren Baden-Württemberg<br />

Markus Hoppe, Geschäftsführer, THeRMARiUM GmbH & Co. KG<br />

Bayerische Kur- und Heilbäder:<br />

Ein starkes Stück Gesundheit<br />

Klaus Holetschek, Vorsitzender,<br />

Bayerischer Heilbäderverband e.V.<br />

Konzept gesundes Bayern und Well Vital<br />

Andrea Schallenkammer, Kurdirektorin,<br />

Staatliche Kurverwaltung Bad Brückenau<br />

Bad Füssing – Wie wird man Europas beliebtester Kurort?<br />

Rudolf Weinberger, Kurdirektor, Bad Füssing;<br />

Geschäftsführer, Bayerischer Heilbäderverband e.V.<br />

Moderation und Leitung des IDEENWORKSHOPS:<br />

Dr. Stefan Drauschke, Aufsichts rats vorsitzender<br />

GÖK Consulting AG; Inhaber, NextHealth<br />

18:15 – 20:00 ballsaal c<br />

Jörg Menten, der Vorstandsvorsitzende der Vanguard AG,<br />

Empfang lädt Sie herzlich zu einem Abendempfang im Ballsaal C ein.<br />

Nutzen Sie die<br />

Gelegenheit zu<br />

einem informellen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

mit den anderen<br />

Teilnehmern und<br />

Referenten!

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