24.12.2014 Aufrufe

QUALITTSBERICHT 2005 - Rehaklinik Hochstaufen

QUALITTSBERICHT 2005 - Rehaklinik Hochstaufen

QUALITTSBERICHT 2005 - Rehaklinik Hochstaufen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

- Prozessanalyse<br />

- Bildung von Prozesszielen<br />

- Analyse der Schnittstellen<br />

- Management-Review und Qualitätsbericht<br />

- Entwicklung einer Überleitung zwischen Management-Review und Qualitätsbericht<br />

In den folgenden Kapiteln sollen die wichtigsten Qualitätsmanagementergebnisse<br />

im Berichtszeitraum aufgezeigt werden.<br />

E-3.1<br />

Ergebnisse der internen Audits<br />

Seit Einführung des internen Qualitätsmanagementsystems Ende Oktober 2003<br />

werden jährlich interne Audits durchgeführt, die sich schwerpunktmäßig mit den<br />

Kernprozessen Teil C des Qualitätsmanagement-Handbuchs (siehe E-1) befassen.<br />

Die Leitung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik <strong>Hochstaufen</strong> verfolgen<br />

mit dem Management des Prozesses „Internes Audit“ folgende Ziele:<br />

- Prüfen der Übereinstimmung beschriebener Prozessabläufe mit den tatsächlichen<br />

Abläufen in der Klinik<br />

- Kontrolle der im Qualitätsmanagement-Handbuch festgelegten Forderungen<br />

- Nachweis der Wirksamkeit des internen Qualitätsmanagementsystems (QMS-<br />

Reha der DRV Bund) in Bezug auf die definierten Qualitätsziele<br />

- Identifikation von Schwachstellen und – damit verbunden – Einleitung von Korrektur-<br />

und Vorbeugemaßnahmen<br />

Als Kennzahlen zur Messung und kontinuierlichen Nachverfolgung der Prozessqualität<br />

wurden folgende Kennzahlen eingesetzt:<br />

- Anzahl der erforderlichen Nachaudits (Soll: 0)<br />

- Anzahl der erforderlichen Korrekturmaßnahmen laut Auditbericht (sog. negativer<br />

Maßnahmenplan, Soll: 0)<br />

- Anzahl der abgeleiteten Verbesserungsideen laut Auditbericht (sog. positiver<br />

Maßnahmenplan, Soll: > 0)<br />

Die Audits werden sowohl zyklisch als auch durch festgelegte Auslöser wie die<br />

Häufung von Beschwerden der Interessenpartner oder auch im Falle erheblicher<br />

Änderungen des QM-Systems nach einem Auditplan (Zeitplan) und einem Auditprogramm<br />

(Zuständigkeitsmatrix) vorbereitet, unter Nutzung einer Auditcheckliste<br />

systematisch durchgeführt und mit einem Auditbericht abgeschlossen<br />

und dokumentiert.<br />

Im ersten Jahr nach der Einführung des internen QMS waren im Rahmen der Audits<br />

noch einige Prozesse in ihrer Prozessbeschreibung präzisiert und korrigiert<br />

und Verbesserungsideen dokumentiert und dann im Laufe des Berichtsjahres<br />

<strong>2005</strong> umgesetzt worden. Im Berichtsjahr <strong>2005</strong> waren schließlich keine Nachaudits<br />

mehr erforderlich und das QM-Team konnte sich ganz auf Audits in regulärem<br />

Intervall sowie auf die Umsetzung wichtiger Verbesserungsideen und<br />

-projekte (siehe Tabellen E-3.1.1 und 3.1.2) konzentrieren.<br />

In <strong>2005</strong> wurde erstmals ein Systemaudit seitens des Klinikträgers unter Beteiligung<br />

eines Auditors einer Partnerklinik durchgeführt. Dieses Systemaudit konzentrierte<br />

sich auf die sog. B-Prozesse und überprüfte damit die Wirksamkeit der<br />

übergeordneten Qualitätselemente des QM-Systems insgesamt und innerhalb<br />

ausgewählter Kernprozesse (siehe Tabelle E-3.1.1).<br />

50

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!