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Teamgeist wird groß geschrieben Erleben Sie Golf im Schatten des ...

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Birdie News<br />

<strong>Erleben</strong> <strong>Sie</strong> <strong>Golf</strong> <strong>im</strong> <strong>Schatten</strong> <strong>des</strong> Kölner Doms<br />

www.golfplatz-koeln.de<br />

Ausgabe November 2012<br />

Aus dem Inhalt<br />

Clubmeisterschaften<br />

Tolle Ergebnisse und beste St<strong>im</strong>mung<br />

Wenn Gewitter naht<br />

Was tun, wenn es blitzt<br />

Liebe LeserInnen<br />

Es schien kaum mehr als ein<br />

kurzes „Fingerschnippen“ –<br />

und wieder ist eine Saison<br />

vorüber. Für viele von uns war<br />

es golferisch ein erfolgreiches<br />

Jahr, für andere sogar ein sehr<br />

erfolgreiches! Deshalb an<br />

dieser Stelle einen herzlichen<br />

Glückwunsch an die Top-<br />

Unterspieler unseres Clubs:<br />

Marius Löhr machte den größten<br />

„Sprung“ mit einer Verbesserung<br />

von HCP 41 auf HCP 13,8. Dicht<br />

auf seinen Fersen ist Thorsten<br />

Berrendorf, <strong>des</strong>sen HCP zu<br />

Beginn <strong>des</strong> Jahres noch bei 54<br />

und heute bei 21,6 liegt. Auf<br />

Platz 3 unser Top-Unterspieler<br />

ist Carl Kreibich (altes HCP 3,2<br />

und neues HCP 1,3). Natürlich<br />

ist das letzte Wort noch nicht<br />

gesprochen! In diesem Sinne –<br />

bleiben <strong>Sie</strong> am Ball und haben<br />

<strong>Sie</strong> Spaß be<strong>im</strong> Lesen dieser<br />

Birdie-News Ausgabe!<br />

Ihre Redaktion<br />

Hasan & Hüseyin Cetin<br />

Unsere türkisch-deutschen Pros<br />

Aus den Riegen<br />

Damen,- Herren- und Seniorengolf<br />

<strong>Teamgeist</strong> <strong>wird</strong> groß <strong>geschrieben</strong><br />

Mannschaftsspiel hat seine eigenen Gesetze<br />

Sportlich, sportlich: Von 12 Mannschaften<br />

sind in diesem Jahr drei<br />

aufgestiegen, allen anderen gelang der<br />

Klassenerhalt. Der <strong>Teamgeist</strong> <strong>wird</strong> groß<br />

<strong>geschrieben</strong> in den Mannschaften Am<br />

Alten Fliess. Das trägt wesentlich zum<br />

Erfolg bei.<br />

Die Nacht davor ist oft miserabel,<br />

der Adrenalinspiegel steigt, das Herz<br />

klopft, noch <strong>im</strong>mer sind es Stunden<br />

bis zum ersten Abschlag. Bloß kein<br />

Kaffee mehr, an irgendetwas anderes<br />

denken, die Zeit vergeht trotz langer<br />

Anfahrt extrem langsam. Dann sind<br />

die ersten MitspielerInnen <strong>im</strong> selben<br />

Outfit in Sicht. Begrüßung, Beruhigung,<br />

doch am Abschlag steht man allein für<br />

die Mannschaft. Teet auf, holt aus und<br />

dann ist er weg der erste Ball, das Spiel<br />

beginnt.<br />

Bei den einen liegen die Nerven blank,<br />

andere Spieler gehen entspannter<br />

an den Start: Doch das Spiel für<br />

die Mannschaft ist für jeden etwas<br />

Besonderes. Schließlich geht es um<br />

das Teamergebnis und dazu wollen alle<br />

beitragen. Das gelingt mal mehr, doch<br />

manchmal läuft‘s leider nicht so gut.<br />

Der Abschlag landet <strong>im</strong> Aus, aus einem<br />

Bunkerschlag werden schnell mal zwei,<br />

der Ball endet treffsicher <strong>im</strong> einzigen<br />

Wasserhindernis weit und breit. Und,<br />

und, und... Da steht sie plötzlich – die<br />

12 auf der Scorekarte. Jetzt ist guter Rat<br />

teuer. Da heißt es durchhalten, weiter<br />

spielen, sich nicht aufgeben bis zum<br />

Schluss, denn es kann ja <strong>im</strong>mer mal sein,<br />

dass es eine(n) Mannschaftkollegen/in<br />

noch ärger trifft an diesem Tag. Und<br />

wenn man dann schließlich das letzte<br />

Loch erreicht hat, in die euphorischen<br />

oder enttäuschten, ermatteten aber<br />

glücklichen Gesichter schaut, die einen<br />

am Ziel erwarten, erfährt man, was<br />

Mannschaftsgeist ist. „Gut gespielt“<br />

„Super!“ „Schlecht gelaufen“ „Das<br />

kann jedem mal passieren“.<br />

Und genau so ist es. Das Mannschaftsspiel<br />

hat seine eigenen Gesetze.<br />

Und diese zu erfahren, ist für jeden<br />

Mannschaftsspieler <strong>im</strong>mer wieder<br />

eine Herausforderung. Das treibt an.<br />

Das motiviert. Sechs Spiele stehen für<br />

die meisten Mannschaften pro Jahr<br />

auf dem Programm. Das heißt, sechs<br />

unterschiedliche Plätze inklusive <strong>des</strong><br />

eigenen zu spielen. Das macht Spaß. Und<br />

Spaß macht allen Mannschaftsspielern<br />

offensichtlich auch ihr Einsatz. „Der<br />

Zusammenhalt zwischen den Spielern<br />

ist groß. Alle ziehen an einem Strang“,<br />

sagt Oliver Röckerath, Kapitän<br />

von vier der zwölf Mannschaften.<br />

Viele Mannschaftsspieler trainieren<br />

zusammen, gehen gemeinsam über<br />

den Platz, sitzen nach den Spielen gern<br />

zusammen. „Alle spielen gerne für eine<br />

Sache und das sogar unabhängig vom<br />

Erfolg“, stellt Oliver Röckerath fest. „Und<br />

der stellt sich dann oft von alleine ein.“<br />

Unterstützt werden die Teams auch<br />

vom Club, der unter anderem den Platz<br />

für die He<strong>im</strong>spiele zur Verfügung stellt<br />

und in diesem Jahr erneut für einen<br />

gelungenen Saisonabschluss sorgte:<br />

Das Turnier für alle Mannschaftsspieler<br />

mit anschließendem gemeinsamen<br />

Essen war ein wieder voller Erfolg!<br />

(suju)<br />

Neue Auszubildende <strong>im</strong> Sekretariat<br />

Seit Juli dieses Jahres <strong>wird</strong> unser<br />

Serviceteam <strong>im</strong> <strong>Golf</strong>club-Sekretariat<br />

von einer neuen Mitarbeiterin tat-<br />

kräftig unterstützt: Madita Brüßelbach<br />

absolviert bei uns eine Ausbildung<br />

zur Sport- und Fitnesskauffrau (IHK).<br />

Die 20-Jährige lebt in Frechen. Ihr<br />

größtes Hobby ist die Liebe zum<br />

Motorradfahren. (gr)


Nächste Mitgliederversammlung<br />

entscheidet über neue Satzung<br />

Clubdemokratie soll mehr Gewicht bekommen<br />

„Mehr Club wagen“ – dieses Motto<br />

hatte sich unser Präsident Dieter Esser<br />

bei seiner Wahl vor einem Jahr auf<br />

die Fahnen <strong>geschrieben</strong>. Nun soll es<br />

durch eine Änderung der bestehenden<br />

Vereinssatzung auch formell mit Leben<br />

gefüllt werden! Der Entwurf für die<br />

neue Satzung wurde in den letzten<br />

Monaten vom Clubvorstand unter<br />

der Federführung von Sport- und<br />

Vereinsrechtler Dr. Mark Wachowsky<br />

erarbeitet. Am 10. Dezember 2012 soll<br />

er dem höchsten Gremium – nämlich<br />

der Mitgliederversammlung – zur<br />

Abst<strong>im</strong>mung vorgestellt werden.<br />

Zum ersten Mal ausgespielt:<br />

der Rolf-Göbel-Gedächtnispokal<br />

Kaiserwetter be<strong>im</strong> Preis <strong>des</strong> Präsidenten<br />

Wilhelmine Göbel & Dieter Esser<br />

Schöner hätte ein herbstlicher <strong>Golf</strong>tag<br />

nicht ausfallen können: Den ganzen<br />

Tag über strahlte die Sonne von<br />

einem wolkenlosen H<strong>im</strong>mel, als am<br />

30. September zum ersten Mal der<br />

Preis <strong>des</strong> Präsidenten Dieter Esser<br />

gespielt wurde.<br />

82 Teilnehmer starteten gut gelaunt –<br />

in der Hoffnung, den Nettosieg<br />

erringen zu können. Der in den<br />

vergangenen Jahren ausgespielte<br />

Worum geht es <strong>im</strong> Wesentlichen<br />

Mit der neuen Satzung <strong>wird</strong> es in<br />

der Zukunft noch mehr Wahl- und<br />

Mitbest<strong>im</strong>mungsmöglichkeiten für<br />

die Mitglieder unseres Clubs geben.<br />

So ist beispielsweise vorgesehen,<br />

dass eine Erhöhung <strong>des</strong> Beitrags<br />

künftig der Zust<strong>im</strong>mung der<br />

Mitgliederversammlung bedarf, was<br />

bisher nicht der Fall war. Außerdem<br />

sollen die Mitglieder nicht nur den<br />

Präsidenten, sondern auch <strong>des</strong>sen<br />

Vize sowie den Schatzmeister wählen<br />

und abberufen können. Aber nicht<br />

„Preis der Präsidentin“ war nämlich ein<br />

Netto-Preis und diese Tradition <strong>wird</strong><br />

nun fortgesetzt. Der neu geschaffene<br />

Rolf-Göbel-Gedächtnispokal erinnert<br />

an den verstorbenen Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

und Ehemann der<br />

langjährigen Präsidentin Wilhelmine<br />

Göbel. Denn ohne Rolf Göbels Initiative<br />

und Weitsicht wäre der <strong>Golf</strong>club<br />

Am Alten Fliess in seiner heutigen<br />

hervorragenden Qualität nicht denkbar.<br />

Mit Ben Dalka (39 Nettopunkte, neues<br />

Hcp. 3,4) gewann ein „Resultat“<br />

unserer Jugendarbeit diese erste<br />

Austragung. Und das wäre sehr <strong>im</strong><br />

Sinne von Rolf Göbel gewesen, denn<br />

die Jugendförderung lag ihm <strong>im</strong>mer<br />

besonders am Herzen; Rolf Göbel war<br />

es auch, der den Jugendförderverein<br />

ins Leben rief. Der guten, von ihm<br />

begründeten Tradition folgend,<br />

wurden bei der Abendveranstaltung<br />

Lose zugunsten der Jugendarbeit<br />

nur über die Besetzung <strong>des</strong> Vorstands<br />

werden die Mitglieder künftig mehr<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung erhalten. Auch<br />

<strong>im</strong> Verwaltungsrat – einem der<br />

wichtigsten Organe unseres Vereins<br />

– sollen sie stärker repräsentiert sein:<br />

Bestand der Verwaltungsrat bisher<br />

aus drei Personen, von denen nur eine<br />

durch die Mitgliederversammlung<br />

gewählt werden konnte, so ist es<br />

künftig die Mehrzahl – nämlich zwei.<br />

Beide müssen zum Zeitpunkt der Wahl<br />

min<strong>des</strong>tens fünf Jahre ununterbrochen<br />

Mitglied <strong>des</strong> Vereins sein. Das dritte<br />

Mitglied <strong>des</strong> Verwaltungsrats soll der<br />

jeweils amtierende Geschäftsführer der<br />

<strong>Golf</strong>platz am Alten Fliess AG & Co. OHG<br />

(derzeit Guido Risters) sein.<br />

Gemäß der neuen Satzung soll der<br />

Verein außerdem ein weiteres<br />

Organ erhalten: Neben der<br />

Mitgliederversammlung, dem Vorstand<br />

und dem Verwaltungsrat <strong>wird</strong> künftig<br />

auch der Sport- und Vorgabenausschuss<br />

ein stärkeres Gewicht bekommen.<br />

Bestehend aus drei bis fünf<br />

Mitgliedern soll dieses Gremium für<br />

die Einhaltung der Sportlichkeit, der<br />

Etikette und Fairness <strong>im</strong> Club eintreten<br />

– Werte, die jedem von uns am<br />

Herzen liegen.<br />

verkauft und auch die Gewinner der<br />

diesjährigen Verlosungsaktion <strong>des</strong><br />

Jugendfördervereins gezogen. Der<br />

Ertrag von insgesamt rund 2.500 €<br />

(Losverkauf <strong>im</strong> Saal: 950 €) kommt ohne<br />

jeden Abzug der Jugendarbeit zugute.<br />

Rolf Göbel verstarb leider <strong>im</strong> Jahr 2010<br />

Zur Erinnerung: Der Förderverein<br />

finanziert ganz wesentlich das<br />

Jugendtraining, unterstützt sozial<br />

schwächere jugendliche Mitglieder<br />

und öffnet mit der Schulgolf AG<br />

und Schnuppertagen für Schulen<br />

Um alle – auch nicht anwesende –<br />

Mitglieder über die Beschlüsse der<br />

Mitgliederversammlung zu informieren,<br />

werden die Protokolle übrigens künftig<br />

an alle Mitglieder verschickt. Auch<br />

dies ist in der neuen Vereinssatzung<br />

festgehalten und soll zu einer besseren<br />

Kommunikation zwischen dem Club<br />

und seinen Mitgliedern beitragen.<br />

Den größten Einfluss können <strong>Sie</strong> als<br />

Mitglieder jedoch ausüben, wenn <strong>Sie</strong><br />

aktiv teilnehmen und mitbest<strong>im</strong>men.<br />

Deshalb merken <strong>Sie</strong> sich schon jetzt<br />

den 10.12.2012 um 18.00 Uhr für die<br />

nächste Mitgliederversammlung vor. Im<br />

Anschluss lädt die OHG zum Kölschen<br />

Buffet ein. (kg)<br />

den <strong>Golf</strong>sport auch für Kinder und<br />

Jugendliche, deren Eltern nicht selbst<br />

<strong>Golf</strong>er sind.<br />

Ben Dalka<br />

Im Namen der Kinder und Jugendlichen<br />

bedanken sich die Mitglieder <strong>des</strong><br />

Jugendfördervereins ganz herzlich<br />

bei allen Spendern. Ein besonderes<br />

Dankeschön geht vor allem auch an<br />

unseren Sponsor TAXOFIT, dank <strong>des</strong>sen<br />

Großzügigkeit Preise <strong>im</strong> Gesamtwert<br />

von 1000 € (Einkaufsgutscheine für<br />

die Galeria Kaufhof) ausgelost werden<br />

konnten. (ufg)<br />

Gelungener Jahreshöhepunkt:<br />

Clubmeisterschaften 2012<br />

Tolle Ergebnisse und beste St<strong>im</strong>mung<br />

Auch, wenn es sportlich gesehen nicht<br />

allzu viele Überraschungen gab, so<br />

standen die <strong>Sie</strong>ger der diesjährigen<br />

Clubmeisterschaften keinesfalls von<br />

vornherein fest. Gerade mal als<br />

Viertplatzierter startete beispielsweise<br />

Oliver Röckerath in den zweiten Tag und<br />

schaffte die fulminante Kehrtwende:<br />

Mit einer Par-Runde und insgesamt nur<br />

223 Schlägen über drei Mal 18 Loch holte<br />

unser Jugendwart und Coursemanager<br />

Oliver Röckerath<br />

erneut den Pokal der Herren. Bei den<br />

Damen war es ähnlich: Nach einer für<br />

sie eher enttäuschenden 80er-Runde<br />

war auch unsere mehrmalige Damen-<br />

Clubmeisterin Miriam Breunsbach nicht<br />

als beste Spielerin in den zweiten Tag<br />

gestartet. Doch wie so häufig bewies<br />

sie Nervenstärke und brachte den <strong>Sie</strong>g<br />

mit einer 72er Runde am Ende sicher<br />

nach Hause. Und auch bei den Senioren<br />

waren die <strong>Sie</strong>ger „Wiederholungstäter“:<br />

Marion Heidemann und Rudi<br />

Blockisch krönten ihre jeweils sehr<br />

erfolgreichen Saisonverläufe mit dem<br />

<strong>Sie</strong>g der Seniorinnen- und Senioren<br />

Clubmeisterschaften 2012.<br />

Allen Gewinnern und Zweitplatzierten<br />

einen herzlichen Glückwunsch!<br />

Doch wie so oft war es nicht das <strong>Golf</strong>spiel<br />

allein, das die Clubmeisterschaften<br />

erneut zum Saison-Highlight werden<br />

ließ. Vor allem die St<strong>im</strong>mung und<br />

das Gemeinschaftsgefühl sorgten<br />

für Gänsehaut-Feeling. Mit größter<br />

Selbstverständlichkeit boten sich<br />

Spieler, die den Cut verpasst hatten,<br />

als Caddies an – und konnten dabei<br />

selbst eine Menge lernen! Wer weder<br />

spielte noch einen Trolley zog, hatte<br />

alle Hände voll damit zu tun, am<br />

18. Loch zu applaudieren. Clubmanager<br />

Guido Risters begrüßte sogar manchen<br />

Flight mit den entsprechenden<br />

Wunschgetränken – und stieß noch auf<br />

dem 18. Grün selbst mit den Finalisten<br />

an. Für ein perfektes Wohlgefühl aller<br />

Teilnehmer und Zuschauer sorgte<br />

schließlich auch die Gastronomie. Der<br />

Duft <strong>des</strong> Grillfleisches wehte bis zur<br />

Weißen 5 und erinnerte die Spieler<br />

daran, dass der schönste Teil <strong>des</strong> Tages<br />

noch kommen würde. (kg)<br />

Schmerzfrei<br />

besser golfen<br />

Fabian Hahn, seit 2007 Pro der<br />

<strong>Golf</strong>schule Köln, hat die<br />

13-monatige Ausbildung zum<br />

„PGA Health Pro“ erfolgreich<br />

abgeschlossen. Wir gratulieren!<br />

Als „PGA Gesundheits-Pro“ kann<br />

Fabian Hahn <strong>Golf</strong>spielern mit<br />

körperlichen Einschränkungen<br />

oder Erkrankungen zu einem<br />

schmerzfreien <strong>Golf</strong>schwung<br />

verhelfen. Egal, ob Rückenschmerzen,<br />

Probleme mit den<br />

Bandscheiben, Arthrose <strong>im</strong><br />

Handgelenk oder den Fingern,<br />

Schmerzen <strong>im</strong> Ellenbogen, dem<br />

Knie oder der Hüfte - es gibt für<br />

je<strong>des</strong> gesundheitliche Problem<br />

eine sinnvolle Anpassung ihres<br />

<strong>Golf</strong>schwungs. (suju)<br />

<strong>Golf</strong>turniere für<br />

einen guten Zweck<br />

Auch in der diesjährigen Saison<br />

kam unser <strong>Golf</strong>platz seiner<br />

sozialen Verantwortung nach.<br />

Insgesamt haben wir unsere<br />

Anlage vier Mal für einen guten<br />

Zweck zur Verfügung gestellt.<br />

Somit konnten über 100.000<br />

Euro Spendengelder für gemeinnützige<br />

Projekte gesammelt<br />

werden. Spitzenreiter der<br />

Spendensammler ist Heinz Pickel.<br />

Bei seiner Einladung zum<br />

„<strong>Golf</strong>en mit Herz“ kamen sage<br />

und schreibe 60.000 Euro<br />

zusammen. Weitere 30.000 Euro<br />

erspielten die Goldenen Jungs<br />

be<strong>im</strong> „Birdie for Pänz“-Turnier<br />

und 11.500 Euro kamen be<strong>im</strong><br />

Lions Traditionsturnier Albertus<br />

Magnus zusammen. Und Uwe<br />

Rang unterstützte erneut die<br />

Fliestedener Jugend mit seinem<br />

Kids Cup und 5.300 Euro<br />

Spenden. (gr)<br />

Ich glaube,<br />

der Drang, sich<br />

weiter verbessern<br />

zu wollen, darf nie<br />

aufhören. Wenn man<br />

denkt, dass man nicht<br />

mehr weiter kommt,<br />

begrenzt man dadurch<br />

seine Fähigkeiten<br />

nur selbst – und<br />

„<br />

das, was man<br />

erreichen kann.<br />

„<br />

Zitat<br />

(Tiger Woods)


Gewitter über dem Alten Fliess<br />

Was tun, wenn es blitzt<br />

„<strong>Golf</strong> ist relativ einfach und eine Menge Spaß“<br />

Interview mit Hüseyin Cetin, Chef der <strong>Golf</strong>schule Köln<br />

„<br />

Keine Frage – es gibt weitaus<br />

gefährlichere Sportarten als <strong>Golf</strong>spielen.<br />

Dennoch sollten wir bei der<br />

Ausübung unseres Hobbys ein Risiko<br />

nicht unterschätzen: das Gewitter!<br />

Hätten <strong>Sie</strong> gedacht,<br />

dass in Deutschland<br />

jährlich etwa 2 Mio.<br />

Blitze aufgezeichnet<br />

„<br />

werden<br />

Die elektrische Entladung hat ihren<br />

Ursprung in Gewitterzellen, die<br />

mehrere Kilometer Durchmesser<br />

erreichen können. Durch die ungleiche<br />

Verteilung von Eis und Wasser und<br />

durch Auf- und Abwinde in einer Wolke<br />

entstehen Bereiche mit positiven<br />

und negativen Ladungen. Ab einer<br />

best<strong>im</strong>mten Ladungsmenge kommt es<br />

zu einem Ladungsausgleich, dem Blitz.<br />

Wenn ein Gewitter <strong>im</strong> Anmarsch ist,<br />

sollten <strong>Sie</strong> rechtzeitig reagieren – hier<br />

einige Tipps:<br />

1. Gewitter kündigen sich an!<br />

Anzeichen für aufziehende Gewitter<br />

sind Haufenwolken, die anfangs wie<br />

Blumenkohl oder Zuckerwatte aussehen<br />

und sich dann zu Wolkentürmen<br />

entwickeln können. Spätestens,<br />

wenn <strong>Sie</strong> solche Formationen am<br />

H<strong>im</strong>mel sehen, sollten <strong>Sie</strong> sich einen<br />

Überblick verschaffen, wo <strong>Sie</strong> <strong>im</strong><br />

Falle eines folgenden Gewitters<br />

Schutz suchen können. Auf der<br />

Rückseite unserer Scorekarten sind<br />

– neben den Spielbahnen – auch die<br />

Wetterschutzhütten eingezeichnet!<br />

Aber Achtung:<br />

2. Nicht alle Wetterhütten<br />

bieten Blitzschutz!<br />

Grundsätzlich – auch be<strong>im</strong> Spiel auf<br />

fremden Plätzen – sollten <strong>Sie</strong> beachten,<br />

dass nicht jede Wetterhütte Blitzschutz<br />

bietet. Bei ungewissen Wetterlagen<br />

informieren <strong>Sie</strong> sich <strong>des</strong>halb vor der<br />

Runde, welche Anlaufstellen auf dem<br />

Platz zur Verfügung stehen und wie<br />

diese erreichbar sind.<br />

Zieht über dem <strong>Golf</strong>club am Alten Fliess<br />

ein Gewitter auf, so sind das Clubhaus<br />

und der Pavillon die sichersten<br />

Zufluchtsorte. Auch die kombinierte<br />

WC-Wetterschutzhütte auf der „Weißen<br />

5“ erfüllt höchste Sicherheits-Standards<br />

in punkto Blitzschutz!<br />

Die restlichen Wetterhütten auf<br />

unserem <strong>Golf</strong>platz sind zwar mit<br />

Blitzableitern ausgestattet, bieten<br />

jedoch einer aktuellen Überprüfung<br />

zufolge keinen ausreichenden Schutz.<br />

<strong>Sie</strong> werden daher nach der diesjährigen<br />

Frostperiode aufgerüstet und mit<br />

einem Ableitungssystem ausgestattet,<br />

das heutigen Standards entspricht.<br />

„<br />

Neue Gewitter-<br />

Anlaufstellen<br />

Spätestens ab Mai 2013 <strong>wird</strong> es<br />

somit auf den Schleifen Rot, Weiß<br />

und Gelb inklusive der beiden Driving<br />

Ranges insgesamt sieben Gewitter-<br />

Anlaufstellen geben. Bitte beachten <strong>Sie</strong>,<br />

dass die Driving-Range I derzeit keinen<br />

Blitzableiter hat. Bei aufziehendem<br />

Gewitter sollten <strong>Sie</strong> Ihr Training hier<br />

<strong>des</strong>halb unverzüglich unterbrechen.<br />

Blitzschutzhütte an der weißen 5<br />

Blitzableiter<br />

„<br />

3. Abstand von Blitz<br />

und Donner messen!<br />

Wie weit ein Gewitter entfernt ist,<br />

lässt sich daran abschätzen, wie lange<br />

es dauert, bis nach einem Blitz der<br />

Donner folgt. Liegen dazwischen nur<br />

noch 30 Sekunden, so begeben <strong>Sie</strong> sich<br />

unverzüglich in Sicherheit<br />

4. <strong>Golf</strong>ausrüstung zieht Blitze an –<br />

<strong>des</strong>halb sofort stehen lassen!<br />

Schläger und <strong>Golf</strong>wagen sind metallisch<br />

und üben <strong>des</strong>halb eine besondere<br />

Anziehungskraft auf Blitze aus.<br />

Deshalb: Wenn über Ihnen ein Gewitter<br />

aufzieht, lassen <strong>Sie</strong> Ihre <strong>Golf</strong>ausrüstung<br />

sofort stehen und bringen <strong>Sie</strong> sich<br />

in Sicherheit. Wenn <strong>Sie</strong> Zuflucht in<br />

einer Hütte suchen, so lassen <strong>Sie</strong><br />

Ihre <strong>Golf</strong>ausrüstung min<strong>des</strong>tens 60m<br />

entfernt stehen.<br />

5. Bäume und Hügel meiden<br />

Suchen <strong>Sie</strong> bitte keinen Schutz unter<br />

einzelnen Bäumen oder auf höheren<br />

Lagen (Hügelkuppen).<br />

6. Nach dem Donner<br />

30 Minuten warten<br />

Bevor <strong>Sie</strong> Ihr Spiel wieder aufnehmen,<br />

sollte es min<strong>des</strong>tens 30 Minuten keinen<br />

Donner mehr gegeben haben.<br />

Sichere Blitzschutzeinrichtungen ab 2013<br />

P<br />

= Blitzschutzhütte<br />

= Seepavillon mit WC-Anlage<br />

7. Im Turnier: <strong>Sie</strong> entscheiden!<br />

Nach Regel 6-8 der offiziellen<br />

<strong>Golf</strong>regeln darf ein Spieler seine<br />

private oder Wettspielrunde unterbrechen,<br />

sobald er Blitzgefahr als<br />

gegeben ansieht. Maßgeblich ist die<br />

subjektive Entscheidung <strong>des</strong> Spielers.<br />

Sollten <strong>Sie</strong> während eines Turniers,<br />

unabhängig auf welchem Platz, Ihr<br />

Spiel unterbrechen, während Ihre<br />

Flightpartner weiterspielen, so ist<br />

dies straffrei. Bitte informieren <strong>Sie</strong> die<br />

Wettspielleitung über die Situation. Die<br />

Spielleitung <strong>wird</strong> dann Sorge tragen,<br />

dass <strong>Sie</strong> bei Wiederaufnahme <strong>des</strong><br />

Wettspiels keinerlei Nachteile haben.<br />

8. Wer trotz Unterbrechung<br />

weiterspielt, <strong>wird</strong> disqualifiziert<br />

Entscheidet die Wettspielleitung bei<br />

drohender Gewittergefahr das Spiel zu<br />

unterbrechen, so ertönen zwei lange<br />

Signaltöne be<strong>im</strong> Pavillon. Das Spiel<br />

muss dann unverzüglich unterbrochen<br />

werden und darf nicht wieder<br />

aufgenommen werden, bevor die<br />

Spielleitung dies mit einem langen Ton<br />

angeordnet hat. Versäumt ein Spieler,<br />

das Spiel unverzüglich zu unterbrechen,<br />

so ist er disqualifiziert. (or/kg)<br />

10 Jahre <strong>Golf</strong>schule Köln - wie sind <strong>Sie</strong><br />

heute aufgestellt<br />

Unser Team besteht aus hoch<br />

qualifizierten <strong>Golf</strong>-Professionals, die<br />

alle Mitglieder der PGA of Germany<br />

(Verband der Berufsgolfer) sind.<br />

Regelmäßige Teamfortbildungen sind<br />

für jeden von uns ein Muss. Die neuesten<br />

Trainingserkenntnisse integrieren wir<br />

in unser Unterrichtsangebot und<br />

garantieren somit unser hohes<br />

Ausbildungsniveau. Das Kursprogramm<br />

der <strong>Golf</strong>schule Köln bietet für jede<br />

Spielstärke und jeden Spezialbereich<br />

ein entsprechen<strong>des</strong> Angebot. Dazu<br />

gehört der individuelle Einzelunterricht<br />

ebenso wie unterschiedliche<br />

Gruppenkurse.<br />

Was bewegt <strong>Sie</strong> als Trainer<br />

Arnold Palmer sagte: „<strong>Golf</strong> ist relativ<br />

einfach und eine Menge Spaß…wenn<br />

man zwei entscheidende Faktoren<br />

berücksichtigt: Grundlagen und die<br />

Einstellung“. Genau diese Aspekte<br />

möchten wir unseren Schülern näher<br />

bringen. Unsere Philosophie ist es, den<br />

Spaß am Sport, die Grundlagen und<br />

Feinheiten <strong>des</strong> <strong>Golf</strong>schwungs sowie die<br />

richtige Einstellung mit Begeisterung<br />

zu vermitteln. Menschen, speziell<br />

Jugendliche und Kinder, können aus<br />

diesem Sport viel für ihr Leben lernen,<br />

wenn sie bereit sind, sich auf das<br />

Unbekannte einzulassen.<br />

Woran erkennt ein Schüler einen guten<br />

<strong>Golf</strong>lehrer<br />

<strong>Golf</strong>lehrer müssen gute Analytiker sein.<br />

Das ist das A und O, genau wie in der<br />

Medizin. Die teuerste Therapie nützt<br />

nichts, wenn der Arzt eine falsche<br />

Diagnose gestellt hat. Um eine gute<br />

Analyse zu liefern, nutzen wir eine<br />

Videotechnik, die jeden Schwung <strong>des</strong><br />

Schülers aufn<strong>im</strong>mt und innerhalb einer<br />

Sekunde wieder abspielt. Der Schüler<br />

erhält eine sofortige Rückmeldung zu<br />

seinem Schlag.<br />

Haben die Schüler „Berührungsängste“<br />

Wie können sie vom<br />

Unterricht profitieren<br />

Viele <strong>Golf</strong>spieler scheuen sich, den<br />

ersten Schritt zum Trainer zu machen.<br />

Dabei würde eine Stunde Training oft<br />

schon reichen, um neue Impulse zu<br />

geben. In erster Linie sollte der Spieler<br />

den Mut haben, sich auf Veränderungen<br />

in seinem Schwung einzulassen, selbst<br />

wenn sie sich zunächst ungewohnt<br />

anfühlen.<br />

Ihr Trainingsvorschlag<br />

Wir sind alle auf der Suche nach dem<br />

perfekten <strong>Golf</strong>schwung – dennoch<br />

wäre es meiner Meinung nach für unser<br />

Spiel besser, wir würden mehr Zeit<br />

auf dem <strong>Golf</strong>platz als auf der Driving<br />

Range verbringen. Das kübelweise<br />

Schlagen von Bällen ist in den meisten<br />

Fällen keine Lösung, um das Handicap<br />

zu verbessern. Auf dem Platz hat man<br />

nur einen Ball – und nicht einen E<strong>im</strong>er<br />

voll. Und in den seltensten Fällen gilt<br />

es, ein- und denselben Schlag zwe<strong>im</strong>al<br />

hintereinander zu spielen. Wenn der<br />

Spieler sich unsicher ist, wo er auf<br />

dem Platz die meisten Schläge verliert,<br />

empfehle ich eine Rundenanalyse.<br />

Betreibt die <strong>Golf</strong>schule Köln wieder<br />

einen Winterstützpunkt in Belek<br />

Der Antalya <strong>Golf</strong> Club mit den Plätzen<br />

„Sultan“ und „Pasha“ in Belek ist eine<br />

der Top-Anlagen der Welt – erst vor<br />

kurzem spielten hier die acht besten<br />

der Weltrangliste, unter anderem Tiger<br />

Woods. Vom 1. November bis Ende<br />

April ist die <strong>Golf</strong>schule Köln wieder<br />

mit min<strong>des</strong>tens einem Trainer vor Ort.<br />

Wir bieten dort individuelles Training<br />

an, das von Deutschland aus gebucht<br />

werden kann.<br />

Gibt es auch spezielle Winter-Angebote<br />

am Alten Fliess<br />

Wir empfehlen grundsätzlich,<br />

Veränderungen am Schwung auf<br />

den Winter zu verschieben und<br />

haben hierfür ein spezielles Angebot<br />

geschnürt: Im Moment können unsere<br />

Schüler einen Gutschein für zehn<br />

Stunden zum Preis von acht erwerben,<br />

einzulösen bis zum 1. Mai 2013. Mein<br />

Tipp: Nutzen <strong>Sie</strong> möglichst viel Zeit,<br />

um mit Ihrem Pro draußen auf dem<br />

<strong>Golf</strong>platz zu trainieren und buchen <strong>Sie</strong><br />

ihn <strong>im</strong> Winter auf der Driving Range.<br />

Was plant die <strong>Golf</strong>schule Köln für 2013<br />

Im nächsten Jahr feiern wir unser<br />

10-jähriges Jubiläum mit vielen<br />

Turnieren. Von Mai bis September<br />

werden wir jede Woche ein<br />

offenes After-Work-Turnier ausrichten.<br />

Außerdem wollen wir auch unser<br />

großes 18-Loch-Turnier-Event, den<br />

„<strong>Golf</strong>schule Köln Cup“, in 2013<br />

neu auflegen. Und wir bekommen<br />

Verstärkung: Wie zuvor bereits Fabian<br />

Hahn, werden wir wieder einen <strong>Golf</strong>-<br />

Pro ausbilden. Viele Neuigkeiten also,<br />

auf die wir uns freuen! (suju)<br />

Regelecke<br />

Ball identifizieren<br />

Der Spieler ist dafür verantwortlich, dass er den richtigen Ball spielt.<br />

Er muss nachweisen können, dass der von ihm gespielte Ball sein<br />

eigener ist (Regel 12-2). Deshalb sollte jeder Spieler seinen Ball so<br />

kennzeichnen, dass er unverkennbar ist. Spielen beispielsweise<br />

zwei Spieler ihre Bälle, welche in Marke, Zahl und Zustand gleich<br />

sind, in denselben Bereich und es werden beide gefunden, so<br />

gelten beide Bälle als verloren, weil keiner der Spieler einen der<br />

Bälle als den seinen identifizieren konnte (Decision 27/10).<br />

Übungsschlag <strong>im</strong> Rough<br />

Nach Regel 7-2 darf ein Probeschwung überall ausgeführt werden,<br />

sofern der Spieler dadurch keine Regel verletzt. Führt ein Spieler<br />

<strong>im</strong> Rough einen Probeschwung aus und fördert dadurch einen<br />

verborgenen Ball zu Tage, so ist dies straffrei. Da der Spieler nicht die<br />

Absicht hatte, einen Schlag nach dem verborgenen Ball auszuführen,<br />

bleibt sein Schwung ein Probeschwung und war kein Schlag<br />

(Decision 7-2/7). (or)


Hasan und Hüseyin Cetin<br />

Unsere türkisch-deutschen Pros<br />

Hüseyin und Hasan Cetin<br />

Zum <strong>Golf</strong>en in die Türkei Für viele ist<br />

das inzwischen ganz selbstverständlich.<br />

Türkische <strong>Golf</strong> Pros in Deutschland<br />

Am Alten Fliess ist auch das<br />

selbstverständlich!<br />

Hasan und Hüseyin Cetin, <strong>Golf</strong>lehrer<br />

und Zwillinge, sind seit vielen Jahren<br />

eine Institution in unserem Club.<br />

Für jeden, der Zweifel haben könnte:<br />

Hasan ist der um 15 Minuten ältere<br />

Bruder! Seit Anfang der 1970er Jahre<br />

hat der Lebensweg die Cetins aus dem<br />

„Ruhrgebiet der Türkei“, Zonguldak,<br />

einer Bergbau- und Stahlregion am<br />

Schwarzen Meer, zunächst nach<br />

Aachen, dann nach Hilleshe<strong>im</strong> geführt,<br />

bis die „Zugvögel“ schließlich am Alten<br />

Fliess he<strong>im</strong>isch wurden.<br />

Prägend für beide wurde der <strong>Golf</strong>club<br />

Eifel in Hilleshe<strong>im</strong>: Als 12-Jährige<br />

verdienten sie sich dort ihr Taschengeld<br />

mit dem Aufsammeln der Bälle auf<br />

der Driving Range. Dabei blieb es<br />

aber nicht: Mit 13 Jahren begannen<br />

beide, die Bälle nicht nur zu sammeln,<br />

sondern auch auf dem Platz zu<br />

schlagen. Auf Umwegen wurde dann<br />

das Hobby zum Beruf: Hasan begann<br />

nach einer Automechanikerlehre 1990<br />

die Ausbildung zum Pro in Hilleshe<strong>im</strong>.<br />

Dort arbeitete er bis 1994 und kam<br />

nach Stationen in Hürth, Münster<br />

und Duisburg 2004 ans Alte Fliess, wo<br />

Hüseyin bereits seit 1995 die ersten<br />

Mitglieder unseres Clubs unterrichtete.<br />

Hüseyin – einerseits <strong>im</strong> Gleichklang mit<br />

seinem Zwillingsbruder, andererseits<br />

<strong>Golf</strong>schule Köln<br />

Trainingsreise mit Hüseyin Cetin & Fabian Hahn<br />

Das „Kempinski Hotel The Dome“<br />

(*****+) ist ein luxuriöses <strong>Golf</strong>- und<br />

Wellness Resort in Belek. Mit seiner<br />

unmittelbaren Nähe zum Strand und<br />

zu der 36 Loch <strong>Golf</strong>anlage Sultan &<br />

Pasha hat es eine ausgezeichnete<br />

Lage. Das Hotel begeistert, neben<br />

einem eleganten Ambiente, auch<br />

durch erstklassigen Service und ein<br />

einzigartiges Spa & Thalasso Center.<br />

aber eben auch der „Jüngere“ –<br />

brauchte etwas länger, um seinen Beruf<br />

zu finden: 1992 fing er auf Hasans Rat<br />

mit der Ausbildung zum Pro in Frankfurt<br />

an. Von dort holten ihn die Gründer <strong>des</strong><br />

Clubs zum Fliess, wo er mit Holger Ranft<br />

zum Pro der ersten Stunde wurde.<br />

Seit die Brüder gemeinsam am Fliess<br />

arbeiten, haben sie sich die Nähe<br />

wiedergeholt, die Zwillinge, auch<br />

zweieiige, offensichtlich zum Wohlgefühl<br />

brauchen: Durch Biologie,<br />

Herkunft und Beruf verbunden,<br />

präsentieren sie sich in ihrer<br />

Persönlichkeit aber doch höchst<br />

unterschiedlich. Auch wenn sie<br />

gelegentlich miteinander verwechselt<br />

wurden und werden („Zu Anfang sagte<br />

jeder Hüseyin zu mir“, so Hasan, „jetzt<br />

nennen mich alle Hasan“, so Hüseyin),<br />

hat doch jeder seine Eigenarten:<br />

Hasan, <strong>im</strong> Selbstverständnis und in<br />

der Sicht <strong>des</strong> Bruders eher der „Türke“<br />

mit einer Vorliebe für Zigarren und<br />

türkischen Raki, fühlt sich in der Türkei<br />

als Türke, in Deutschland als Deutscher.<br />

Hüseyin, mit einer Vorliebe für<br />

Reissdorf mit und ohne Alkohol,<br />

versteht sich eher als „Deutscher“<br />

– sogar in der Türkei. „Ich habe die<br />

deutsche Perfektion übernommen“,<br />

betont Hüseyin und meint, die<br />

„türkischen drei Minuten“ (ca.15<br />

deutsche!), die Hasan schon mal zu<br />

spät zum Unterricht kommt, seien seine<br />

Sache nicht.<br />

Entsprechend ist Hasan eher der<br />

„Spieler“, wenn es um <strong>Golf</strong> geht. Hüseyin<br />

sieht sich vor allem in der Rolle „Coach<br />

und Betreuer“, wobei die Frage: „Wer<br />

ist der bessere <strong>Golf</strong>er“, (nicht von den<br />

Birdie News gestellt!) unbeantwortet<br />

bleibt. Ihr Verhältnis untereinander<br />

nennen sie „abwechslungsreich, aber<br />

gut“. Keiner kann es lange ohne den<br />

anderen aushalten. Und wenn es –<br />

gelegentlich – zum Streit kommt, ist<br />

der schnell beendet. In unserem Club<br />

fühlen sich beide gleichermaßen wohl,<br />

viele ihrer <strong>Golf</strong>schüler betreuen sie<br />

schon seit zahlreichen Jahren und es<br />

kommen <strong>im</strong>mer neue hinzu. Hasan<br />

hat mit seinem Reisebüro auch sein<br />

zweites Hobby, das Reisen, zum Beruf<br />

gemacht. Hüseyin wartet noch auf<br />

die Verwirklichung eines Traums: „Ein<br />

wirklich gutes türkisches Restaurant –<br />

Bauchtanz inklusive – fehlt in Köln. Das<br />

werde ich irgendwann eröffnen!“ (ufg)<br />

Linkshänder haben<br />

den Vorteil, dass<br />

niemand versucht,<br />

ihren Schwung durch<br />

„<br />

gute Ratschläge<br />

zu verderben.<br />

„<br />

Zitat<br />

(Bob Charles)<br />

27.01.2013 bis 03.02.2013 *****+ Kempinski Hotel<br />

Folgende Leistungen sind<br />

<strong>im</strong> Reisepreis eingeschlossen:<br />

• VIP Transfer ab/ bis Flughafen Antalya<br />

• 7 Übernachtungen <strong>im</strong> Kempinski<br />

Hotel The Dome, Halbpension<br />

• Unterbringung: Superior Z<strong>im</strong>mer Landseite<br />

• Shuttle-Bus zu den <strong>Golf</strong>plätzen<br />

• 3 Greenfees 18-Loch: 1x Pasha, 2x Sultan<br />

• 2 Greenfees 9-Loch: 2x Pasha<br />

• 1 Turniertag<br />

• Trolley & unl<strong>im</strong>ited Token an den Spieltagen<br />

• Betreuung/ Training: <strong>Golf</strong> Professional Hüseyin Cetin & Fabian Hahn<br />

• Min<strong>des</strong>tteilnehmerzahl: 7 Personen<br />

Gerne buchen wir für <strong>Sie</strong> tagesaktuell hinzu:<br />

Flug mit Condor ab/ bis Düsseldorf – Flugzeiten ohne Gewähr<br />

27.01. Düsseldorf – Antalya DE 7306 14.10 - 18.45 Uhr<br />

03.02. Antalya – Düsseldorf DE 7307 10.10 - 13.10 Uhr<br />

Preis pro Person inkl. Steuern und Gebühren: EUR 350,- (Tagespreis)<br />

Hinweis: Der Transport eines <strong>Golf</strong>gepäckstücks bis 30 kg ist inklusive.<br />

Master<strong>Golf</strong> Tours & Services GmbH – Ihr Spezialist für Reisen<br />

Hotline: Tel. 02238-308257 Fax. 02238-846875 • info@mastergolftours.de<br />

Preis p.P. <strong>im</strong> DZ 999 E<br />

EZ-Zuschlag 140 E<br />

exkl.<br />

Flug<br />

Keep calm – you’ve golfed in St. Andrews<br />

Sonntags <strong>wird</strong> auf dem Old Course gepicknickt, flaniert und auch gespielt – nur kein <strong>Golf</strong>.<br />

Es ist genau dreißig Jahre her, ich war<br />

fünfzehn und mit meinen Eltern <strong>im</strong><br />

Urlaub in den Highlands. Schottland<br />

fand ich damals doof. Ich wollte Frauen<br />

erobern und träumte von Sonne,<br />

Urlaubsbräune und einem Sandstrand<br />

in Spanien. Ich spielte zu dieser Zeit halt<br />

noch kein <strong>Golf</strong>.<br />

Die jungen Mädchen sind mir damals<br />

nicht begegnet. Ich habe Schafe<br />

gesehen, grüne Wiesen, karge Felsen<br />

und es war kalt – <strong>im</strong> Hochsommer.<br />

Erst heute ist mir bewusst, was ich da<br />

alles mit meiner Familie erleben durfte.<br />

Diese Kultur, diese Landschaften und<br />

diese Menschen... Einmalig!<br />

Erinnerungsfoto auf der legendären Brücke<br />

Nun waren wir diesen Sommer auf<br />

den Spuren der Vergangenheit. Und<br />

ich kann sagen, es hat sich nichts<br />

verändert, lediglich die Autos sind<br />

moderner geworden. Wir fuhren mit<br />

<strong>Golf</strong>freunden zum legendären St.<br />

Andrews Links <strong>Golf</strong>turnier. Ich war mit<br />

einem lachenden und einem weinenden<br />

Auge unterwegs. Das weinende Auge,<br />

weil ich auf Grund meines Handicaps<br />

der einzige Reiseteilnehmer war, der<br />

zu diesem Turnier nicht gelistet war<br />

und die Wettervorhersage nichts<br />

Gutes verhieß. Das lachende Auge,<br />

weil es – wie ich heute bestätigen kann<br />

– ein einmaliges Erlebnis ist, einfach<br />

nur dabei zu sein. Man kann diese<br />

besondere Atmosphäre nicht wirklich<br />

beschreiben, man muss es einfach<br />

selbst erleben. Eines vorab: Das Wetter<br />

war super, gelegentlich ein bisschen<br />

schottisch, die Einhe<strong>im</strong>ischen sagen:<br />

„mixed“.<br />

„<br />

St. Andrews hat<br />

viel zu bieten<br />

„<br />

Dieses kleine Universitätsstädtchen<br />

am Meer hat einen ganz besonderen<br />

Charme. Die schönen Häuser, die<br />

kleinen Gassen, der endlose Strand, die<br />

Dünen und jede Menge <strong>Golf</strong>shops. Es<br />

dreht sich halt alles um das eine Thema<br />

… denn hier fing alles an!<br />

Für einen rheinländischen Flachbeetspieler<br />

sind diese Links-Courses<br />

eine wahre Herausforderung und<br />

man benötigt ein paar Runden, um zu<br />

verstehen, dass ein Putt vom Fairway<br />

aus 60 Metern durchaus möglich ist.<br />

Die Plätze sind spektakulär und jeder<br />

Abschlag bei Sonnenaufgang – noch ohne Zuschauer<br />

Links-Course hat seinen eigenen Reiz.<br />

Und doch träumt jeder davon, einmal<br />

den Old Course zu spielen.<br />

Für mich wurde dieser Traum wahr,<br />

und zwar an meinem 45. Geburtstag!<br />

Ich hatte mir den Wecker gestellt, um<br />

Unser Ladies-Team für St. Andrews<br />

Michael Frangenberg meine Solidarität<br />

zu bekunden. Denn dank seines<br />

niedrigen Handicaps sollte er sage<br />

und schreibe um 5.45 Uhr aufteen –<br />

eine Zeit, zu der außer den Spielern<br />

niemand die Lautsprecher-Ansage <strong>des</strong><br />

Starters hört und kein Publikum da ist,<br />

um dem stolzen Spieler freundlichen<br />

Applaus zu spenden. Was sich mir bot,<br />

war ein toller Abschlag von Michael<br />

– vor allem aber ein Sonnenaufgang<br />

und eine St<strong>im</strong>mung, die ich nie mehr<br />

vergessen werde. Ich verabschiedete<br />

mich in Richtung Starterhäuschen zum<br />

Old Course, fragte nach einer Startzeit<br />

und stand tatsächlich auf der Tagesliste.<br />

Mit ein wenig Glück würde aus dem<br />

„frühen Vogel“ ein „lucky bird“<br />

werden!!! Nach sechs Stunden geduldigen<br />

Wartens ging es am Nachmittag<br />

tatsächlich los. Mit einem Caddy auf<br />

dem Old Course – ich fühlte mich<br />

wie der „Earl of Luxury“. Und es war<br />

die beste Runde, die ich in meinem<br />

<strong>Golf</strong>erleben gespielt habe: eine 83, und<br />

das auf diesem heiligen Rasen. Ganz<br />

ehrlich, eigentlich ist dieser Platz, wie<br />

die anderen Links-Courses. Aber es ist<br />

die Geschichte und das Erlebnis, dieses<br />

Gefühl mit anderen teilen zu können. In<br />

meinen Augen je<strong>des</strong> Pfund wert – eine<br />

Runde auf dem Old Course kostet 185<br />

Schottische Pfund.<br />

Aber auch das Turnier war eine wertvolle<br />

Erfahrung für mich. Ich begleitete den<br />

einen oder anderen Spieler und freute<br />

mich über die guten Ergebnisse und<br />

Erlebnisse – schöne Momente einfach!<br />

Und auch die Mitspieler aus Schottland,<br />

Irland, England und Amerika gaben<br />

einem als Nichtturnierteilnehmer<br />

das gute Gefühl, ein Teil <strong>des</strong> „St.<br />

Andrews Links Tournaments“ zu sein.<br />

Es wurde gut gespielt und ebenso gut<br />

gefeiert. Für mich war es das erste,<br />

aber best<strong>im</strong>mt nicht das letzte Mal.<br />

Zum Geburtstagsfrühstück bekam<br />

ich übrigens eine Tasse mit der<br />

Aufschrift „Keep calm, you’ve golfed in<br />

St.Andrews“. Wie wahr!<br />

Michael Goerke


Damengolf<br />

Keine Angst: Wir beißen nicht<br />

Anzeige<br />

wir inzwischen eine nette Gemeinschaft,<br />

für die sowohl der sportliche als auch<br />

der gesellige Teil aus dem Wochenplan<br />

nicht mehr wegzudenken ist.<br />

Doch wir wollen mehr: Denn wenn wir<br />

die Struktur unseres Clubs betrachten,<br />

fällt auf, dass es noch sehr viele<br />

weibliche Mitglieder gibt, die noch nie<br />

be<strong>im</strong> Damengolf mitgespielt haben.<br />

Deshalb eine herzliche Einladung an<br />

alle sportbegeisterten <strong>Golf</strong>erinnen:<br />

Spielt doch einfach mal mit - wir freuen<br />

uns auf euch und beißen nicht!<br />

sich auch die Wintermonate: Ab<br />

Ende Oktober spielen wir keine<br />

vorgabenwirksamen Turniere mehr,<br />

sondern treffen uns ganz locker jeden<br />

Donnerstag zwischen 12 und 13 Uhr<br />

auf dem Platz. Dabei ist es allerdings<br />

am besten, wenn sich die Damen, die<br />

zusammen spielen möchten, vorher<br />

kurz verabreden. Neue Damen können<br />

uns gerne vorher anrufen, dann<br />

organisieren wir ein Zusammenspiel.<br />

Wer Lust hat, kann auch in diesem<br />

Winter an unserer Eclectic teilnehmen.<br />

Susanne Junkermann & Iris Lintner-<strong>Sie</strong>p<br />

Ob es das Damen-Turnier <strong>des</strong> Pro<br />

Shops, die Betty Barclay Ladies Tour<br />

oder die Freundschaftsspiele mit den<br />

Damen aus Burg Zievel, Leverkusen und<br />

Düren waren: Wieder haben wir uns<br />

sehr gefreut, dass so viele <strong>Golf</strong>erinnen<br />

donnerstags Zeit und Lust hatten, be<strong>im</strong><br />

Damengolf dabei zu sein. Besonders<br />

unsere Turnier-Highlights waren in<br />

diesem Jahr sehr beliebt: Zum ersten<br />

Mal haben wir an drei Donnerstagen<br />

die Betty Barclay Ladies <strong>Golf</strong> Tour<br />

ausgerichtet, und das Mixed-Turnier<br />

mit Damenwahl an Christi H<strong>im</strong>melfahrt<br />

war ebenfalls ein voller Erfolg. Auch<br />

die rund 70 Teilnehmerinnen unserer<br />

Freundschaftsspiele waren rundum<br />

begeistert: Auf der Runde hatten wir<br />

fantastisches <strong>Golf</strong>wetter und am Abend<br />

kam auch der gesellige Teil nicht zu kurz.<br />

Rund 40 bis 50 Damen haben in diesem<br />

Jahr am Damengolf teilgenommen<br />

– manche sehr regelmäßig, andere<br />

aus Zeitgründen eher selten. Doch<br />

<strong>im</strong>mer mehr Damen reservieren den<br />

Donnerstag für das <strong>Golf</strong>spiel und so sind<br />

Gespielt <strong>wird</strong> in erster Linie<br />

vorgabenwirksam. Der Donnerstag<br />

bietet also eine gute Gelegenheit,<br />

erste Turniererfahrung zu sammeln,<br />

das Handicap zu verbessern oder<br />

einfach mal andere Clubmitglieder<br />

kennenzulernen. Zum Einstieg eignen<br />

Dafür müsst Ihr nach jeder Runde<br />

einfach Eure ausgefüllte Scorekarte <strong>im</strong><br />

Sekretariat abgeben. Wir freuen uns<br />

auf die Wintersaison mit Euch!<br />

Iris Lintner-<strong>Sie</strong>p und<br />

Susanne Junkermann<br />

Seniorengolf<br />

Eine sportliche und<br />

abwechslungsreiche <strong>Golf</strong>saison 2012!<br />

konzentrieren und die schmerzliche<br />

Niederlage <strong>des</strong> Vorjahrs mit Bravour<br />

ausgleichen. Der Pokal bleibt nun<br />

min<strong>des</strong>tens für ein Jahr bei uns!<br />

Im Mai startete die von Waltraud<br />

organisierte Vatertagstour nach Bad<br />

Soden <strong>im</strong> Spessart. 26 Teilnehmer<br />

Herrengolf<br />

... ist Leistungssport<br />

Da war es wieder, das kribbelnde<br />

Gefühl Ende März diesen Jahres...<br />

Die ersten Sonnenstrahlen, fröhliches<br />

Vogelgezwitscher und das Wissen:<br />

Die <strong>Golf</strong>saison kann beginnen!<br />

Denn irgendetwas war anders die<br />

letzten Monate. Kein Eintrag in<br />

die Teilnehmerliste, kein Anruf <strong>im</strong><br />

Sekretariat und keine Flightwünsche<br />

an die Spielleitung. Weder Stress am<br />

Dienstag, noch Hektik am Mittwoch,<br />

um dieses kleine Zeitfenster für<br />

den kommenden <strong>Golf</strong>nachmittag zu<br />

kompensieren.<br />

Herrengolf 2012 – auch dieses Jahr war<br />

die Teilnahme oft eine Herausforderung,<br />

manchmal sogar echter Luxus: „Endlich.<br />

Ich bin da, rechtzeitig am Abschlag“.<br />

Nicht selten kam es vor, dass ein<br />

Teilnehmer mit quietschenden Reifen<br />

auf den Parkplatz <strong>des</strong> <strong>Golf</strong>platzes fuhr,<br />

um ohne das notwendige „warm up“<br />

zum Abschlag zu eilen. Der eine hat<br />

vorher noch ein Auto verkauft, der<br />

andere muss nach der Runde noch<br />

einen Auftritt in der Oper absolvieren<br />

und der Dritte hat Termine verschoben<br />

oder abgesagt für diese vier heiligen<br />

Stunden persönlicher Zeit!<br />

So hat wohl jeder seine eigene<br />

Geschichte, wie er es schafft, seine<br />

Freunde be<strong>im</strong> Herrengolf zu sehen und<br />

sportliche Höchstleistungen zu bringen.<br />

Der eine „gaulket“ sich in Rage, der<br />

andere spielt ganz „unverfehrt“.<br />

Und Fehler soll man sowieso nicht<br />

machen, sonst kommt es einen „leuer“<br />

zu stehen.<br />

Wer wollte diese Saison nicht endlich<br />

„esser“ werden und den Mitbewerbern<br />

den „Rang“ ablaufen. Das hat nicht<br />

bei jedem geklappt, aber ein Grund,<br />

„bosbach“ zu werden, ist das noch<br />

lange nicht!<br />

Unvergessen bleibt eine Szene aus<br />

dem Frühjahr. Da standen ein kleines<br />

Mädchen und sein Bruder am Zaun<br />

<strong>des</strong> Glessener Mühlenhofes. Das<br />

Mädchen schaute unseren Flight<br />

mit ihren großen Augen an und rief:<br />

„Mama, sind das die Bonzen, von<br />

denen du uns erzählt hast“. Wie wenig<br />

Ahnung die Kleine doch hat: An einem<br />

Mittwochnachmittag auf dieser grünen<br />

Wiese zu stehen, ist nicht wirklich ein<br />

Privileg, sondern organisatorischer<br />

„Leistungssport“.<br />

Apropos Leistung: An dieser Stelle geht<br />

ein besonderer Dank wieder an unsere<br />

Men’s Captains Berti Leuer, Frank<br />

Lüdenbach und Elmar Unverfehrt, die<br />

ihre persönliche Zeit investieren und<br />

es uns auf sehr nette Art ermöglichen,<br />

diesem Leistungssport zu frönen.<br />

Schön, dass wir jeden Mittwoch diese<br />

Gemeinsamkeit pflegen! Freuen wir<br />

uns jetzt schon auf schöne Runden<br />

<strong>im</strong> nächsten Jahr, auf einen tollen<br />

<strong>Golf</strong>platz, der <strong>im</strong>mer attraktiver <strong>wird</strong><br />

und auf andere Herrenmannschaften<br />

aus der Region. Und: auf interessante<br />

Geschichten, die dieser Sport so<br />

schreibt …<br />

Michael Goerke<br />

Der Höhepunkt unserer diesjährigen<br />

Saison war mal wieder das großzügige<br />

Seniorengolf-Abschlussfest mit hoher<br />

Teilnehmerzahl. Wie <strong>im</strong>mer hieß<br />

das Motto „Ende offen“, sodass wir<br />

für unsere Feier auch die letzten<br />

Finanzreserven mobilisieren mussten.<br />

Doch es wurde nicht nur viel<br />

gefeiert, sondern auch viel gegolft:<br />

Rückblickend waren die Dienstagsturniere<br />

mit tendenziell ansteigender<br />

Teilnehmerzahl ein voller Erfolg.<br />

Bei unseren Freundschaftsspielen traten<br />

wir in diesem Jahr zwe<strong>im</strong>al auswärts<br />

an: <strong>im</strong> <strong>Golf</strong>club Velderhof und <strong>im</strong><br />

<strong>Golf</strong>club Bad Neuenahr. Somit konnten<br />

wir uns zu Hause voll auf das Vergleichsspiel<br />

mit dem <strong>Golf</strong>club Eifel-Hilleshe<strong>im</strong><br />

reisten mit eigenem PKW an und<br />

wurden <strong>im</strong> Landhotel Betz von deren<br />

Besitzerin herzlich empfangen. Wir<br />

spielten viele Plätze, wobei uns die<br />

<strong>Golf</strong>clubs Spessart und Bad Orb in<br />

besonders guter Erinnerung bleiben<br />

werden.<br />

„<br />

Wiedersehen bei<br />

der Winter-Eclectic<br />

„<br />

Unsere jährliche Fahrt ins Blaue wurde<br />

erstmalig vom neuen Captain Manfred<br />

Z<strong>im</strong>on organisiert und führte uns zum<br />

<strong>Golf</strong>platz Issum an den Niederrhein.<br />

Der übervolle Reisebus startete bei<br />

herrlichem Wetter mit 32 Teilnehmern.<br />

Ein Wunder, dass angesichts <strong>des</strong><br />

Sektangebots auf der Hinfahrt und nach<br />

dem guten Pils zur Ankunft noch so<br />

erfolgreich <strong>Golf</strong> gespielt werden konnte.<br />

In jedem Fall lassen die hervorragende<br />

Organisation von Manfred Z<strong>im</strong>on und<br />

der große Erfolg seiner ersten Reise für<br />

die Zukunft einiges erwarten.<br />

Das Sommerfest am Parkach-See stand<br />

Stört es <strong>Sie</strong>,<br />

wenn ich<br />

spiele, während<br />

<strong>Sie</strong> reden<br />

„<br />

„<br />

Zitat<br />

(Seve Ballesteros)<br />

metereologisch unter keinem guten<br />

Stern: Dennoch konnten uns die zwei<br />

heftigen Regengüsse gleich zu Beginn<br />

die gute St<strong>im</strong>mung nicht verderben –<br />

und auch unsere Grillmeister Bernd und<br />

Toni hielten wacker durch. Somit waren<br />

die wichtigsten Faktoren (1. Essen und<br />

2. Trinken) gesichert. Unter den großen<br />

Regenschirmen wurde einfach enger<br />

zusammen gerückt. Kein Wunder also,<br />

dass bei so viel Gemütlichkeit erst um<br />

23 Uhr „last order“ war - einige hätten<br />

sonst noch am anderen Tag um die<br />

Mittagszeit dort gesessen.<br />

Nach dem Abschlussturnier am<br />

9. Oktober geht es – wenn es das<br />

Wetter zulässt – zunächst mit den<br />

vorgabenwirksamen Turnieren weiter.<br />

Erst danach werden wir uns alle bei der<br />

Winter-Eclectic wiedersehen.<br />

Eure Captains<br />

Waltraud Doert und Manfred Z<strong>im</strong>on


Gute St<strong>im</strong>mung bis spät in die Nacht<br />

Wenn Mitglieder Turniere organisieren....<br />

Anzeige<br />

Erfrischend<br />

Er hat <strong>des</strong>halb am 21. und 22. Juni 2013<br />

direkt wieder zwei Termine für sein<br />

Turnier klar gemacht.<br />

„<br />

Ein großes Danke<br />

an alle Spieler<br />

und Helfer „<br />

Ihre Full-Service Werbeagentur<br />

mit frischen Ideen und dem<br />

Plus an persönlichem Service!<br />

Wir bieten Ihnen<br />

Handicap hin oder her: Zu einem<br />

lebendigen Clubleben gehören nicht<br />

nur die vorgabenwirksamen Turniere.<br />

Groß <strong>geschrieben</strong> <strong>wird</strong> Am Alten Fliess<br />

auch das gesellige Beisammensein<br />

und die Partys nach der sportlichen<br />

Anstrengung. Besonders hoch <strong>im</strong><br />

Kurs stehen die von den Mitgliedern<br />

organisierten Turniere: Kaum hängen<br />

die Startlisten, sind sie auch schon voll<br />

und die Wartelisten lang. Kids Cup,<br />

Kotelett-Turnier, Watt vs. Volt, <strong>Golf</strong>en<br />

mit Herz, das Karnevals- und das Damen-<br />

Mixed Turnier gehörten sicherlich zu<br />

den Highlights der Clubsaison.<br />

Die Organisatoren denken an alles:<br />

Bananen, Snacks und Getränke, damit<br />

alle nach vier bis fünf Stunden das Ziel<br />

auch erreichen.<br />

Discjockey einweisen, Preise ordnen,<br />

Reden vorbereiten. Das kostet Zeit<br />

und Nerven, doch die „Veranstalter“<br />

haben inzwischen einige Übung <strong>im</strong><br />

Organisieren von Turnieren.<br />

Ohne Iris Lintner-<strong>Sie</strong>p und Ulrike Hesse<br />

würde es das Kotelett-Turnier und seine<br />

jährlichen Neuauflagen nicht geben.<br />

Heinz Pickel setzt sich unermüdlich für<br />

„<strong>Golf</strong>en mit Herz“ ein, Uwe Rang und<br />

Hasan Cetin organisieren den Kids Cup,<br />

José Rodriguez-Schlömer und Rudolf<br />

Schulz punkten in jedem Jahr mit neuen<br />

Spielformen bei Volt vs. Watt. Die<br />

Lady Captains forderten be<strong>im</strong> „Mixed-<br />

Die Mitspieler und Partygäste geben<br />

bei jedem Turnier ihr Bestes: Auf den<br />

Fairways und auf dem Parkett. Gefeiert<br />

<strong>wird</strong> bis spät in die Nacht.<br />

„<br />

Eine stolze<br />

Spendensumme<br />

wurde mit viel<br />

Einsatz erspielt „<br />

Außer der guten St<strong>im</strong>mung an<br />

allen Turniertagen konnten sich die<br />

Organisatoren noch über etwas anderes<br />

freuen: Drei Turniere brachten viel Geld<br />

Uwe Rang und Hasan Cetin spendeten<br />

den Erlös von 5330 Euro zu gleichen<br />

Teilen jeweils an den Verein zur<br />

Förderung <strong>des</strong> Jugendgolfsports Berghe<strong>im</strong><br />

e.V. sowie der Fliesteder Äktschen<br />

e.V., bei<strong>des</strong> Jugendorganisationen<br />

aus Fliesteden. José Rodriguez-<br />

Schlömer und Rudolf Schulz konnten mit<br />

1700 Euro Spendeneinnahmen von Volt<br />

vs. Watt das Sterbehospiz Stella Maris<br />

aus Mechenich unterstützen.<br />

(suju)<br />

<strong>Golf</strong>- & Bridge-Biathlon<br />

Grundstein für eine neue Tradition ist gelegt<br />

Dieses Mal haben wir nicht nach Stableford,<br />

sondern <strong>im</strong> Scramble Modus<br />

gespielt, was viel Spaß gemacht hat.<br />

Nach einer kurzen Mittagspause<br />

begann um 14.00 Uhr das Bridgeturnier.<br />

War be<strong>im</strong> <strong>Golf</strong> körperlicher Einsatz<br />

gefragt, rauchten nun die Köpfe. Das<br />

Turnier endete am späten Nachmittag.<br />

Logoentwicklung<br />

Illustrationen<br />

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Web<strong>des</strong>ign<br />

Süchtelner Straße 16 | 41066 Mönchengladbach<br />

Telefon: 0 21 61 - 8 26 71 91 | Fax: 0 21 61 - 8 26 71 93<br />

E-mail: info@kreativ-gut.de | www.kreativgut.de<br />

„<br />

Hier sind Zeit<br />

und starke „<br />

Nerven gefragt<br />

Insgesamt 28 Personen einschließlich<br />

nicht bridgespielender Ehepartner<br />

nahmen an der Abendveranstaltung<br />

teil. (ws/hs)<br />

Dabei haben es diese <strong>Golf</strong>- und<br />

Party-Turniere in sich: Gut gelaunt<br />

und sportlich motiviert treffen die<br />

ersten <strong>Golf</strong>er schon frühmorgens<br />

auf der Driving-Range ein. Bis spät<br />

nach Mitternacht heißt es jetzt<br />

durchzuhalten.<br />

Übungsbälle gibt’s reichlich, eifrig <strong>wird</strong><br />

geputtet und „geschnattert“ und dann<br />

geht es auf die Rundum-Sorglos-Runde.<br />

Während die Spieler sich voll und ganz<br />

auf den Ball konzentrieren, laufen<br />

die Vorbereitungen für den Abend<br />

auf Hochtouren: Zelte aufbauen,<br />

Essen vorbereiten, Tische eindecken,<br />

Turnier“ erstmals zur Damenwahl auf,<br />

Lars Klöckner, José Rodriguez-Schlömer<br />

und Paul Friedrich kamen auf die<br />

verrückte Idee, Karneval in den Sommer<br />

zu verlegen und die <strong>Golf</strong>er in Kostümen<br />

auf die Runde zu locken.<br />

für wohltätige Zwecke ein. Heinz Pickel<br />

konnte nach zwei Turniertagen die<br />

stolze Summe von 60.000 Euro an die<br />

Stiftung „<strong>Golf</strong>en mit Herz“ überweisen,<br />

die sich für krebskranke Kinder und<br />

Jugendliche einsetzt.<br />

Nachdem das erste Biathlon-Turnier,<br />

bestehend aus den Disziplinen <strong>Golf</strong> und<br />

Bridge, <strong>im</strong> vergangenen Jahr großen<br />

Anklang gefunden hat, haben sich die<br />

Organisaroren unter der bewährten<br />

Leitung von Wolfgang Schlemmer zu<br />

einer Wiederholung entschlossen.<br />

Und schon heute steht fest: Diese<br />

Turnierserie soll auch <strong>im</strong> nächsten Jahr<br />

fortgesetzt und somit eine Tradition<br />

begründet werden.<br />

Der 20. September war erfreulicherweise<br />

ein wunderschöner, sonniger Tag.<br />

Mit einem Glas Sekt vor der Driving<br />

Range wurde das 9-Loch-<strong>Golf</strong>turnier<br />

um 10:00 Uhr morgens eingeläutet.<br />

„<br />

Ein schöner Tag<br />

mit viel Freude<br />

und guter „<br />

St<strong>im</strong>mung<br />

Nach dem lockeren Empfang in der<br />

Gastronomie unseres Clubhauses<br />

haben wir diesen gelungenen,<br />

harmonischen Tag mit <strong>Sie</strong>gerehrung,<br />

vielen gesponserten Preisen und<br />

anschließendem Menü <strong>im</strong> Wintergarten<br />

ausklingen lassen.<br />

Die <strong>Sie</strong>ger <strong>im</strong> Biathlon:<br />

1. Gerti Delmotte und Ingrid Wolter<br />

2. Sun-Ja Choi und Marianne Terjung<br />

3. Gertrude Schwecht und Walter Jackel<br />

<strong>Sie</strong>ger der<br />

Einzeldisziplin <strong>Golf</strong>:<br />

Marianne Kunz und Monika Burger<br />

<strong>Sie</strong>ger der<br />

Einzeldisziplin Bridge<br />

Gerti Delmotte und Ingrid Wollter


Das Fundament sind die Mitglieder<br />

Verein und Betreibergesellschaft bilden zusammen das „Haus“ unseres <strong>Golf</strong>clubs<br />

Zugegeben, auf den ersten Blick<br />

ist es gar nicht so einfach, die<br />

Struktur der Gesellschaftsform, die<br />

unserem <strong>Golf</strong>club zugrunde liegt, zu<br />

verstehen: Aktiengesellschaft, offene<br />

Handelsgesellschaft, GmbH und<br />

eingetragener Verein – wir möchten<br />

Ihnen das Zusammenwirken der<br />

verschiedenen Gesellschaften einmal<br />

ausführlich darlegen. Denn, wie so<br />

häufig, ist es auf den zweiten Blick<br />

weniger kompliziert als es scheint!<br />

Stellt man sich unseren <strong>Golf</strong>platz wie<br />

ein Haus vor, dann ist die „<strong>Golf</strong>platz Am<br />

Alten Fliess AG & Co. OHG“ das Dach.<br />

Die Betreibergesellschaft verfügt über<br />

ein Eigenkapital von 5,9 Mio. Euro und<br />

wurde am 21. Juni 1994 gegründet. <strong>Sie</strong><br />

hat zwei Gesellschafter, die gleichzeitig<br />

die tragenden Säulen dieses Hauses<br />

sind: Zum einen die „<strong>Golf</strong>platz Am<br />

Alten Fliess AG“ und zum anderen die<br />

„GAF <strong>Golf</strong>platz Verwaltungs GmbH“.<br />

#<br />

Die Aktiengesellschaft ist der größte<br />

Finanzier unserer <strong>Golf</strong>anlage und mit<br />

95 Prozent an der Betreibergesellschaft,<br />

der OHG, beteiligt. Vorstand ist Dr.<br />

Werner Schniewind. Die „<strong>Golf</strong>platz Am<br />

Alten Fliess AG“ hat 1.000 vinkulierte<br />

Namensaktien à DM 10.000,00<br />

ausgegeben und verfügt heute über<br />

ein Eigenkapital von € 10,4 Mio.<br />

Langfristig ist vorgesehen, dass je<strong>des</strong><br />

Mitglied <strong>des</strong> Vereins min<strong>des</strong>tens auch<br />

eine Aktie der AG erwirbt. Derzeit<br />

zählt die AG 352 Einzelaktionäre<br />

mit einer steigenden Tendenz von<br />

ca. 10 Prozent pro Jahr. Somit ist die<br />

Mehrheit der Aktien noch <strong>im</strong> Eigentum<br />

der Gründungsgesellschafter und<br />

einiger Förderer unserer <strong>Golf</strong>anlage.<br />

Die zweite „Säule“ ist die am 2. Mai<br />

1994 gegründete „GAF <strong>Golf</strong>platz<br />

Verwaltungs GmbH“. <strong>Sie</strong> hat ein Kapital<br />

von € 52.000,00 und gehört Wilhelmine<br />

Göbel. Geschäftsführer ist Guido<br />

Risters. Seine bzw. die Aufgabe der<br />

Verwaltungs GmbH ist die Führung der<br />

Geschäfte der Betreibergesellschaft,<br />

also der „<strong>Golf</strong>platz Am Alten Fliess AG<br />

& Co. OHG“. Denn der OHG gehören<br />

der <strong>Golf</strong>platz, das Clubhaus und das<br />

gesamte Equipment unserer <strong>Golf</strong>anlage.<br />

<strong>Sie</strong> betreibt den <strong>Golf</strong>platz und erhält<br />

dafür Nutzungsgebühren in Form der<br />

Mitglieder-Jahresgebühren, Greenfees<br />

der Tagesgäste, Werberechte sowie<br />

Miet- oder Pachteinnahmen. Darüber<br />

hinaus beschäftigt sie alle Mitarbeiter<br />

unseres <strong>Golf</strong>platzes.<br />

Doch was wäre ein Haus ohne ein<br />

soli<strong>des</strong> Fundament Die Basis, auf der<br />

unser <strong>Golf</strong>platz gebaut ist, bildet seit<br />

mehr als 16 Jahren der eingetragene<br />

Verein, der – am 9. Dezember 1994<br />

von 8 Mitgliedern gegründet – heute<br />

über 1060 Mitglieder zählt und<br />

<strong>des</strong>sen Präsident Dieter Esser von<br />

Ihnen gewählt wurde. Der „<strong>Golf</strong>club<br />

Am Alten Fliess e.V.“ ermöglicht uns<br />

die Mitgliedschaft <strong>im</strong> Deutschen<br />

<strong>Golf</strong>verband und ist für die Ausrichtung<br />

der sportlichen Wettkämpfe zuständig.<br />

Unter seiner Flagge treten unsere<br />

Mannschaften an. Im Verein <strong>wird</strong> die<br />

Jugendarbeit organisiert und er ist<br />

Garant für das sportliche Miteinander<br />

unserer Gemeinschaft. Ohne unseren<br />

Club und seine Mitglieder, ohne<br />

+++ Gewinnspiel +++ Gewinnspiel +++<br />

Nehmen <strong>Sie</strong> am Gewinnspiel teil und gewinnen <strong>Sie</strong> für die kommende Wintersaison<br />

ein Titleist Tragebag! Nur Coupon ausfüllen und <strong>im</strong> Clubsekretariat abgeben. Viel Glück!<br />

Frage: Wie viele Mannschaften <strong>des</strong> <strong>Golf</strong>clubs Am Alten Fliess sind 2012<br />

in die nächsthöhere Liga aufgestiegen<br />

Antwort:<br />

Name | Vorname<br />

das Engagement der zahlreichen<br />

ehrenamtlichen Kapitäne, Vorstände,<br />

Sponsoren und Eltern, wäre unser<br />

<strong>Golf</strong>platzprojekt bildlich gesprochen<br />

ein nicht tragfähiges Konstrukt.<br />

Deshalb sind und bleiben wir an erster<br />

Stelle ein Club – und keine Gesellschaft.<br />

Damit das Fundament trägt, zählt je<strong>des</strong><br />

Mitglied – und zwar unabhängig vom<br />

Beitragsstatus. Gleichzeitig ist es aber<br />

das gute Miteinander beider Seiten,<br />

das den Erfolg unseres Projekts seit<br />

über 16 Jahren prägt. Diese Tatsache<br />

sollte uns darin bestärken, auch in<br />

Zukunft gemeinsam an unserem<br />

„Haus“ zu arbeiten, neue Mitglieder<br />

und Aktionäre in unseren Club<br />

aufzunehmen und gemeinsam als<br />

solidarische Gemeinschaft zu wachsen.<br />

Darauf freuen wir uns! (gr/kg)<br />

<strong>Golf</strong>club<br />

Am Alten Fliess e. V.<br />

Am Alten Fliess 66<br />

50129 Berghe<strong>im</strong> – Fliesteden<br />

Telefon 0 22 38 - 9 44 10<br />

Telefax 0 22 38 - 94 41 19<br />

info@golfplatz-koeln.de<br />

www.golfplatz-koeln.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Golf</strong>platz<br />

Am Alten Fliess AG & Co. OHG,<br />

Guido Risters (v.i.S.d.P.)<br />

Bildnachweis: fotolia<br />

Gesamtkoordination: Kerstin Goerke<br />

Lektorat: Ursula Fetten-Gschaider<br />

Kreation & Satz: www.kreativgut.de<br />

Redaktionsteam:<br />

Ursula Fetten-Gschaider (ufg)<br />

Kerstin Goerke (kg)<br />

Susanne Junkermann (suju)<br />

Guido Risters (gr)<br />

Oliver Röckerath (or)<br />

Mitarbeiter dieser Ausgabe<br />

(in alph. Reihenfolge):<br />

Waltraud Doert<br />

Michael Goerke (mig)<br />

Iris Lintner-<strong>Sie</strong>p<br />

Wolfgang Schlemmer (ws)<br />

Hanne Schoeppner (hs)<br />

Manfred Z<strong>im</strong>on<br />

Straße | Ort<br />

E-Mail<br />

Ab sofort möchte ich die monatlichen BirdiE-News per E-Mail erhalten.<br />

Bitte ausschneiden und <strong>im</strong> <strong>Golf</strong>platz „Am Alten Fliess“ abgeben oder an folgende Adresse schicken: <strong>Golf</strong>platz „Am Alten Fliess“, Am Alten Fliess 66, 50129 Berghe<strong>im</strong>-Fliesteden.<br />

Einsen<strong>des</strong>chluss ist der 31.12.2012. Der Gewinner <strong>wird</strong> <strong>im</strong> Rahmen <strong>des</strong> Saisoneröffnungsturniers unter allen Teilnehmern ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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