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Flyer Kraft? - Entlastungsdienst Thurgau

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Die Entlastung<br />

Die Empfänger unserer Dienstleistungen bestimmen Art und Häufigkeit der Einsätze<br />

nach ihren Bedürfnissen. Sei dies Betreuung im oder ausserhalb des Hauses, im Spiel oder<br />

auf einem Spaziergang, regelmässig stunden-, halbtage- oder tageweise.<br />

Die Geschäftsstelle<br />

Unsere Geschäftsstelle ist grundsätzlich für die Qualität<br />

der zu erbringenden Leistungen verantwortlich. Sie ist<br />

deshalb für die geeignete Weiterbildung besorgt, ist massgebend<br />

verantwortlich für die Auswahl der Betreuerinnen<br />

und Betreuer, vernetzt sich mit den entsprechenden<br />

Fachstellen und zeichnet für die Kommunikation<br />

nach aussen verantwortlich.<br />

<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

Freizeit ermöglichen – Lebenskraft erhalten.<br />

Menschen mit einer Behinderung oder<br />

chronisch fortschreitenden Krankheiten<br />

brauchen häufig Unterstützung<br />

und Betreuung durch ihre Angehörigen<br />

oder Lebenspartner. Diese Betreuung<br />

erfordert Geduld, Empathie und<br />

Erfahrung. Die Verantwortung ist gross,<br />

der dauernde Einsatz braucht viel<br />

<strong>Kraft</strong> und Energie. Eine zeitweise<br />

Entlastung und die Gewissheit, für kurze<br />

Zeit etwas Verantwortung abgeben<br />

zu können, bringen grosse Erleichterung.<br />

Dafür gibt es den <strong>Entlastungsdienst</strong>.<br />

Die Vermittlungsstelle<br />

Sie klärt vorab den Bedarf der zu erbringenden Dienstleistungen<br />

und ist somit die erste Anlaufstelle. Sie wählt die für den Einsatz<br />

geeignete Betreuerin und Betreuer aus. Sie plant und<br />

begleitet die Entlastungen in enger Zusammen arbeit mit den<br />

Betreuerinnen und Betreuern. Die Vermittlungsstelle wie die<br />

Betreuerinnen und Betreuer unterstehen der Schweigepflicht.<br />

Die Betreuer/innen<br />

Sie verfügen über persönliche oder berufliche Erfahrung im Umgang<br />

mit Menschen mit einer Behinderung oder chronisch fortschreitenden<br />

Krankheiten. Eine angepasste Aus- und Weiterbildung unterstützt<br />

nebst einem strukturierten Erfahrungsaustausch die geforderten Voraussetzungen.<br />

Der Verein<br />

Er engagiert sich für eine angepasste Positionierung im sozialpolitischen<br />

Umfeld des Behinderten- und Sozialwesens. Dabei stehen regionale wie<br />

nationale Vernetzungen im Fokus. Dies, um unser Ziel Integration und folglich<br />

Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu erreichen. Ein weiteres<br />

Bestreben ist die verstärkte Zusammenarbeit ambulanter und stationärer<br />

Dienstleister im Bereich von Menschen mit chronisch fortschreitenden Krankheiten.<br />

Es ist die zentrale Voraussetzung, den wachsenden Herausforderungen<br />

in diesem Bereich überhaupt begegnen zu können.<br />

Die Finanzierung des Vereins durch die Entlastungseinsätze beträgt<br />

rund 50%. Die restlichen Einnahmen für ein ausgeglichenes Ergebnis werden<br />

durch Spenden, die öffentliche Hand wie auch durch Mitgliederbeiträge<br />

generiert. Das Vereinskapital dient nebst der wichtigen Reservefunktion der<br />

Entwicklung des Vereins. Es soll deshalb nur in Notfällen zur betrieblichen<br />

Defizitdeckung verwendet werden. Dies ist gleichzeitig der Grund, weshalb<br />

der <strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong> Spenden wie andere finanzielle Zuwendungen<br />

benötigt. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich.

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