Entlastungsdienst Thurgau
Entlastungsdienst Thurgau
Entlastungsdienst Thurgau
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Jahresbericht 2011<br />
<strong>Entlastungsdienst</strong><br />
<strong>Thurgau</strong>
Freizeit ermöglichen – Lebenskraft erhalten. Menschen mit einer Behinderung oder chronisch fortschreitenden<br />
Krankheiten brauchen häufig Unterstützung und Betreuung durch ihre Angehörigen oder Lebenspartner. Diese<br />
Betreuung erfordert Geduld, Empathie und Erfahrung. Die Verantwortung ist gross, der dauernde Einsatz braucht<br />
viel Kraft und Energie. Eine zeitweise Entlastung und die Gewissheit, für kurze Zeit etwas Verantwortung abgeben zu<br />
können, bringen grosse Erleichterung. Dafür gibt es den <strong>Entlastungsdienst</strong>.<br />
Die Betroffenen können Art und Häufigkeit der Einsätze nach ihren Bedürfnissen bestimmen. Sei dies Betreuung im<br />
oder ausserhalb des Hauses, im Spiel oder auf einem Spaziergang, regelmässig stunden-, halbtage- oder tageweise.<br />
Das Zusammenleben mit Menschen mit einer Behinderung ist bereichernd und herausfordernd zugleich. Der<br />
<strong>Entlastungsdienst</strong> hilft und unterstützt die Betroffenen dabei, ihren Alltag zu bewältigen.
Bitte beachten Sie folgendes:<br />
Wir verzichten auf die Darstellung der<br />
Revisionsberichte und des Protokolls des<br />
Vorjahres. Beide Dokumente liegen an der<br />
Jahresversammlung auf oder können bei der<br />
Geschäftsstelle angefordert werden.<br />
<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />
Markstrasse 8<br />
8501 Frauenfeld<br />
www.entlastungsdienst-tg.ch<br />
Geschäftsstelle<br />
Tel 052 723 25 45<br />
Fax 052 723 25 40<br />
info@entlastungsdienst-tg.ch<br />
Vermittlungsstelle<br />
Tel 071 917 19 80<br />
beatrice.rogg@entlastungsdienst-tg.ch
Vorstand<br />
Präsident Mitglieder Geschäftsstelle<br />
Hansjörg Fasnacht Cäcilia Elmer<br />
Rebenweg 10 Schulstrasse 6 Geschäftsleiterin<br />
8274 Tägerwilen 8524 Uesslingen Theres Suter-Horat<br />
Geschäftsleiterin Stellvertretung<br />
Marlies Hauser<br />
Vizepräsidentin Andreas Schneider Sachbearbeiterin<br />
Helene Häuptle Bronschhoferstrasse 20 Sandra Scherrer<br />
Säntisstrasse 21 9500 Wil<br />
9326 Horn<br />
Vermittlerin<br />
Beatrice Rogg<br />
Revisionsstelle<br />
Thalmann Treuhand AG<br />
8570 Weinfelden
Jetzt erst recht ……<br />
Das Jahr 2011 hat uns vorab in drei Belangen gefordert.<br />
Die im Budget erwarteten Erträge durch Dienstleistungen im chronisch Kranken Bereich sowie bei den Spenden sind massiv<br />
unterschritten worden. Dies wurde durch hohe personelle Aufwendungen im Aufbau der Dienstleistungen im Bereich<br />
Entlastung für Angehörige von chronisch kranken Menschen akzentuiert. Die Nachfrage nach besagtem, neuem Angebot<br />
zeigte sich unerwartet niedrig. In der Folge hat sich unser Organisationskapital auf rund 25‘000.—reduziert.<br />
Um die vielfach erwähnte kritische Grösse des <strong>Entlastungsdienst</strong> zu erreichen, hat der Vorstand seit 2010 arbeitsintensive<br />
Anstrengungen für einen <strong>Entlastungsdienst</strong> Ostschweiz hinter sich. Ziel ist es die Kantone St. Gallen, <strong>Thurgau</strong> sowie beide<br />
Appenzell unter eine operative Betriebsgesellschaft zu stellen ohne die jeweiligen Vereine aufzulösen. Das angestrebte Ziel<br />
entspräche annähernd den operativen Grössen der Kantone Bern, Aargau oder Zürich, die jeweils nur einen<br />
<strong>Entlastungsdienst</strong> kennen. Die notwendige Einstimmigkeit konnte anlässlich einer Abstimmung der 8 Vereine des VESA<br />
(Verband <strong>Entlastungsdienst</strong>e St. Gallen-Appenzell) nicht erreicht werden.<br />
Dem gegenüber steht das äusserst positive Ergebnis der Aufbauarbeiten, geleistet durch die Geschäftsleitung, die<br />
Vermittlerin und die Mitarbeiterinnen des ED TG, welche damit die Basis für neue Dienstleistungen geschaffen haben. Die<br />
Nachfrage im traditionellen Bereich der Entlastung von Angehörigen von Menschen mit Behinderung sind konstant,<br />
erfordern jedoch nicht bezahlte Mehraufwendungen auf Grund der stetig steigenden Komplexität in diesem Umfeld. Da<br />
unser Unterleistungsvertrag solche Mehraufwendungen nicht kompensiert, sind wir zusätzlich auf Dienstleistungen<br />
angewiesen welche zu Vollkosten berechnet werden können. Nebst der noch schwachen Nachfrage im Demenzbereich<br />
steigern sich die Anfragen im stationären Bereich wie im Bereich Chinderbrugg. Dies stimmt uns trotz dem ernüchternden<br />
Ergebnis 2011 zuversichtlich.<br />
Der ED TG begegnet dieser Situation zu Hauptsache mit folgenden Massnahmen. Der Vorstand wird mit Persönlichkeiten<br />
ergänzt, die sich von Berufes wegen mit Integration beschäftigen und den viel gelesenen Vorsatz „ambulant vor stationär“<br />
verfolgen. Die Bewirtschaftung der Spenden sowie die Anträge an Stiftungen werden gezielt gesteigert. Ausgaben werden<br />
reduziert ohne die bekannte und geschätzte Qualität unserer Leistungen zu tangieren.<br />
Letztendlich müssen wir uns bewusst sein, dass der Abhängigkeit von schwer abschätzbaren Einnahmen wie Spenden und<br />
Legaten nur durch die Förderung von Dienstleistungseinnahmen begegnet werden kann, bei welchen unsere effektiven<br />
Aufwendungen in Rechnung gestellt werden können. Damit stellen wir gleichzeitig sicher, das Angebot des ursprünglichen<br />
Familienentlastungsdienstes weiterhin finanzieren zu können.<br />
Hansjörg Fasnacht<br />
Präsident
Bericht der Geschäftsleiterin<br />
Wir sind in Bewegung: Bewegung macht lebendig<br />
Das Jahr 2011 hat uns und den <strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong> recht bewegt. So sind wir ab dem 1.1.2011 im Rahmen der<br />
Leistungsvereinbarung mit dem Spitex-Verband <strong>Thurgau</strong> eine Zusammenarbeit eingegangen, die uns schon im Vorjahr<br />
intensiv beschäftigt hatte. Für Entlastungseinsätze bei Menschen mit chronischen Erkrankungen (nicht IV-Status) haben wir<br />
unsere Mitarbeitenden speziell mit Weiterbildungen und besonderen Fallbeispielen in den Erfahrungsgruppen vorbereitet.<br />
Rekrutierung und Führung der Mitarbeitenden<br />
Neue Mitarbeitende wurden im Vieraugenprinzip rekrutiert. Dazu mussten wir bisher weder Inserate noch besondere<br />
Aufrufe schalten. InteressentInnen melden sich unverbindlich und reichen ihre Unterlagen ein, die wir gemeinsam im<br />
Vorstellungsgespräch prüfen. Die gegenseitige Vertrauensbasis und Grundhaltung muss stimmen, damit die Einsätze gemäss<br />
Auftrag geleistet werden können. Kunden, Mitarbeitende, Leitung und Administration profitieren davon, dass in den<br />
sorgfältigen Abklärungen vor Ort Klarheit über den zu leistenden Einsatz erarbeitet und in einer Vereinbarung festgehalten<br />
wird.<br />
Führung ist u. a. möglich durch Prüfung der Einhaltung der Abmachungen. Dabei ist es möglich, dass in den<br />
Standortbesprechungen neue Zielsetzungen oder ein Abschluss des Einsatzes festgehalten werden. Diese Flexibilität und<br />
konsequente Bedürfnisorientierung bedeutet oft BEWEGUNG in einer Familie. In Bewegung sein oder auf dem Weg sein<br />
führt schon zu einer gewissen Entlastung.<br />
Besondere Dienstleistung<br />
Immer mehr Familien profitieren davon, dass wir sie im Rahmen der Abklärung mit der Sozialberatung Pro Infirmis<br />
vernetzen können. Immer höhere finanzielle Belastungen wegen den besonderen Aufwänden im Zusammenhang mit einem<br />
behinderten Angehörigen führen dazu, dass für die Finanzierung der Entlastung Gesuche an Pro Infirmis gestellt werden<br />
müssen. Darüber hinaus gibt es innerhalb der Sozialberatung die Möglichkeit, die stets ändernden Leistungs-Ansprüche an<br />
verschiedene Sozialversicherungsträger im Beratungsgespräch zu prüfen.<br />
Diese Vermittlung an die Sozialberatung wird von unseren Kunden sehr geschätzt.<br />
Bewegte Zahlen<br />
Im Vereinsjahr konnten wir 91 Familiensituationen mit unseren engagierten MitarbeiterInnen konkrete Unterstützung<br />
leisten. Es wurden insgesamt weniger Stunden erbracht als letztes Jahr. Die Familien verhalten sich kostenbewusst und<br />
wünschen vermehrt auch Kurzeinsätze.<br />
In 3 öffentlichen Spielgruppen konnten wir die Gruppenintegration eines Kindes mit Behinderung durch Mitarbeitende vom<br />
<strong>Entlastungsdienst</strong> unterstützen. Zusätzlich waren wir in 20 Situationen ausserhalb des traditionellen Einsatzes im Rahmen<br />
des Leistungsauftrags des Bundesamtes für Sozialversicherungen tätig. Davon konnten 7 Anfragen für Familien in der neuen<br />
Dienstleistungssparte „Spitex‘“ für chronische Kranke erfüllt werden.
Dies entsprach nicht der geplanten Anzahl von Aufträgen, weil offensichtlich die Aufbauphase mehr Erfahrungen,<br />
Zusammenarbeit und Vernetzung braucht. In 13 Fällen übernahmen wir Entlastung bei Personen, welche in einer<br />
stationären Einrichtung leben.<br />
Darüber hinaus bearbeiteten wir 26 Anfragen innerhalb der ganzen Dienstleistungs-Palette, für die wir nicht zuständig<br />
waren. In diesen Situationen verweisen wir mit aller Sorgfalt Anfragende an besser geeignete Stellen weiter.<br />
Bewegung im Netzwerk<br />
Die gefestigten Kontakte zu unseren Netzwerk-Partnerorganisationen machen uns diese umsichtigen Triagen möglich. Wir<br />
schätzen die Zusammenarbeit z.B. mit den heilp. Früherziehenden, Pro Infirmis TG-SH, externe psychiatrische Dienste etc.<br />
sehr. Sie stützen uns und helfen uns – wenn nötig – uns zu bewegen.<br />
In diesem Netzwerk sind zahlreiche neue Partner wichtig. Vermehrt haben wir mit Spitexorganisationen Berührungspunkte<br />
und werden gegenseitig verlässliche Partner. Durch den neuen Kundenkreis sind wir auch im Selbsthilfekreis der<br />
Alzheimervereinigung TG aktiv gewesen und sind uns im vergangenen Jahr an der E-Viva Ermatingen und am Spitex-Tag in<br />
Kreuzlingen gemeinsam aufgetreten. Dieses Netzwerk bewegt sich allerdings auch in sich durch die Reorganisationen im<br />
Gesundheits- und vor allem in – Spitexbereich und die demografische Entwicklung, im speziellen im Bezug auf die Zunahme<br />
von Demenzerkrankungen wird von allen Beteiligten sogar eine „sprunghafte“ Entwicklung prognostiziert.<br />
Dank<br />
Gerne bedanke ich mich bei den Kunden für das grosse und bewegende Vertrauen, das uns auch dieses Jahr entgegen<br />
gebracht wurde. Ich bedanke mich beim Präsidenten und dem Vorstand des <strong>Entlastungsdienst</strong>es TG für die geleistete<br />
visionäre, kantonale und überregionale Positionierung von Dienstleistungen und Verein.<br />
Herzlichen Dank haben Mitarbeitende und Vermittlung des <strong>Entlastungsdienst</strong>es TG verdient, die oft über Jahre auf Abruf<br />
Einsätze leisten und sich stets weiterbilden, um den Aenderungen in den Anforderungen folgen zu können. Sie berichten mit<br />
viel Wertschätzung über ihre Aufgaben und lassen sich auf verbindliche Abmachungen ein und geben damit Kraft für<br />
Bewegung durch ihre Einsätze.<br />
Ganz herzlichen Dank auch all meinen Kolleginnen und Kollegen von Pro Infirmis TG-SH. Unsere Geschäftsstelle ist nicht nur<br />
in den Räumlichkeiten sondern in ihren Alltag integriert. Sie nehmen Anteil an den unterschiedlichsten Bewegungen, die<br />
Dienstleistungen und Verein erfassen und unterstützen uns fachlich und menschlich.<br />
Wir freuen uns auf ein bewegtes neues Geschäftsjahr und sind gespannt auf den 25. Geburtstag des Vereins<br />
<strong>Entlastungsdienst</strong> TG im 2013.<br />
Theres Suter-Horat<br />
Geschäftsleiterin
Unsere langjährigen Mitarbeitenden<br />
Wir sind sehr glücklich, dass in unserem Mitarbeiterteam treue, engagierte Persönlichkeiten am Werk sind. Sie sind mit<br />
ihrer langjährigen Praxis und vielfach mit professionellem pädagogischem oder pflegerischem Hintergrund in verschiedenen<br />
Einsätzen längst keine Laien mehr. Wir schätzen diese Engagements sehr und danken an dieser Stelle ganz herzlich für die<br />
langjährige Zugehörigkeit beim <strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong>.<br />
über 5 Jahre<br />
im Einsatz<br />
für ED TG<br />
über 10 Jahre<br />
im Einsatz<br />
für ED TG<br />
Bommeli Liselotte Wängi 5 Siegenthaler Rosmarie Homburg 11<br />
Bügler Verena Ermatingen 5 Baumer Isabelle Tägerwilen 11<br />
Maier Christian Konstanz 5 Felix Berti Eschlikon 12<br />
Zbinden Ursula Münchwilen 5 Wehrli Rita Bischofszell 12<br />
Baumann Susanne Sirnach 6 Frei Waltraut Weingarten 14<br />
Dubi Gudrun Uttwil 6 Gschwend Hedy Flawil 15<br />
Heim Gebhard Schönholzerswilen 6 Pfister Charlotte Frauenfeld 15<br />
Herdt Monika Fruthwilen 6 Meier Claire Homburg 15<br />
Ruckstuhl Margrit Tobel 6<br />
Dünner Beatrice Güttingen 7<br />
Eberle Gemma Müllheim 7<br />
Ilg Susanne Wängi 7<br />
Ingold Eva Amriswil 7<br />
Müller Yvonne Schönenberg 7<br />
Rogg Béatrice Tobel 7<br />
Schöni Yvonne Kefikon 9<br />
Wüthrich Hanny Dietingen 9
Statistische Angaben zum ED <strong>Thurgau</strong><br />
Das Verhältnis Anzahl Mitarbeiterinnen zu den<br />
betreuten Familien hat sich in den letzten zwei<br />
Jahren verbessert.<br />
Die steigende Komplexität der Einsätze zeigt<br />
sich deutlich im Verhältnis der geleisteten<br />
Stunden der Vermittlung zu den Anzahl<br />
Einsätzen wie zu den Stunden der<br />
MitarbeiterInnen. Dabei sind die zusätzlich<br />
durch die Geschäftsleitung erbrachten<br />
Leistungen noch nicht berücksichtigt. Diese<br />
schlagen sich in den Lohnkosten<br />
Geschäftsstelle nieder.
Die Personalkosten MitarbeiterInnen stehen<br />
weitgehend mit der Anzahl der Einsätze in<br />
Verbindung und sind somit variabel.<br />
Die Kosten der Geschäftsstelle sind im 2011<br />
einmalig hoch durch den Aufbau des Bereiches<br />
„Entlastung im chronisch Kranken Bereich“.<br />
Nach wie vor markant ist die Kompensation<br />
der reduzierten Spendeneingänge mit dem<br />
gestiegenen Anteil Subventionen. Da die<br />
Mehrheit der Dienstleistungs-Erträge noch<br />
nicht kostendeckend sind, bedeutet der<br />
Wegfall von Spenden eine gravierende<br />
Verschlechterung der Situation des ED-TG.
Die Übersicht verdeutlicht den<br />
allgemeinen Trend von<br />
Spendenrückgängen in drastischem<br />
Ausmass und lässt die existentielle<br />
Abhängigkeit erkennen. Nebst<br />
weiteren Anstrengungen im<br />
Spenden und Stiftungsbereich sind<br />
kostendeckende Dienstleistungen<br />
notwendig.
Mit Ausnahme einer erfreulichen Entwicklung<br />
bei Landes-Kirchen, die mit einem<br />
Spendenaufruf angeschrieben wurden, sind<br />
die Rückgänge linear bezüglich Anzahl wie<br />
den Spendenbeträgen.
Spenden<br />
bis CHF 49.-- 46 Personen<br />
mit 1236.85 Evang. Kirchgemeinde Wagenhausen 154.00 ab CHF 500.--<br />
CHF 50.-- bis CHF 499.-- Evang. Pfarramt Wigoltingen 563.00 Kath. Kirchgemeinde Tobel 3'397.55<br />
Badertscher G. Uttwil 70.00 Fehr G. u U. Erlen 70.00 Kath. Pfarramt Sulgen 1'027.00<br />
Bätscher R. Bischofszell 140.00 Frauenverein Berlingen 130.00 Evang. Kirchengemeinde Langrickenbach 557.00<br />
Beer Ch. Wäldi 100.00 Gemeinde Kemmental 200.00 Evang. Kirchgemeinde Kreuzlingen 1'128.50<br />
Bertolaso Y. Mattwil 50.00 Graf M. Weingarten 70.00 Evang. Kirchgemeinde Münchwilen 869.90<br />
Blaser Getränke Kreuzlingen 50.00 Heimerl S. Volkertshausen 50.00 Gem. Frauenverein Romanshorn 500.00<br />
Blumer A. Frauenfeld 100.00 Horat A. Schönenberg 70.00 Gem. Frauenverein Tägerwilen 500.00<br />
Bosshart M. Dussnang 200.00 Huber D. Ennetaach 50.00 Mütterkreis Kreuzlingen 500.00<br />
Briner M. Weinfelden 120.00 Kappeler-Kessler T. Engishofen 50.00 Total ab CHF 500.-- 8'479.95<br />
Brunner R. Wigoltingen 70.00 Kath. Pfarramt Pfyn 127.30<br />
Caravan Bucher Hauptwil 250.00 Kath. Pfarramt St. Ulrich 215.10 Total Barspenden - 107 Spenden 18'191.30<br />
Dennenmoser S. Frauenfeld 120.00 Keller M. Frauenfeld 50.00<br />
Dietsche K.u A. Kreuzlingen 100.00 Leuenberger B. Braunau 70.00 Sachspenden Barwert:<br />
Evang. Kirchenvorsteherschaft<br />
Scherzingen 341.00 Liechti R. u Ch. Bischofszell 70.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Aadorf 408.00 Link K. u E. Thundorf 70.00 Schalk Druck GmbH Kreuzlingen 300.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Alterswilen 165.00 Lutz W. Arbon 100.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Arbon 453.30 Meier A. u L. Oberuzwil 70.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Bichelsee 50.00 Pfiffner H. Sulgen 50.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Bussnang 340.00 Rötlisberger I. Berg 70.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Dussnang 130.00 Schöni D. u Y. Kefikon 70.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Erlen 265.65 Seitz M. Luzern 100.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Gachnang 106.20 Spalinger J. Dübendorf 200.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Müllheim Dorf 461.00 Stark-Bartholdi Buhwil 90.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Neukirch 485.00 Strässle A. u G. Wallenwil 70.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Nussbaumen 452.50 Zollinger Ed.W. Kreuzlingen 100.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Roggwil 230.90 Zollinger Ed.W. u U. Kreuzlingen 70.00<br />
Evang. Kirchgemeinde Sulgen 216.55 Total CHF 50.-- bis CHF 499.-- 8'474.50
<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />
<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />
Markstrasse 8<br />
8501 Frauenfeld<br />
Geschäftsstelle<br />
Tel 052 723 25 45<br />
Fax 052 723 25 40<br />
info@entlastungsdienst-tg.ch<br />
Vermittlungsstelle<br />
Tel 071 917 19 80<br />
beatrice.rogg@entlastungsdienst-tg.ch