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Jubiläumsbroschüre 25 Jahre Entlastungsdienst Thurgau

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Wir schaffen<br />

Freira um<br />

fur Angehorige<br />

von Menschen mit<br />

Besonderheiten.<br />

<strong>25</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

1988–2013<br />

<strong>Entlastungsdienst</strong><br />

<strong>Thurgau</strong> – eine Zeitreise<br />

Der Verein <strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong> entwickelte sich in <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />

zu einer Institution, die im Netzwerk vieler Partnerorganisationen<br />

verschiedene Dienstleistungen anbietet. Das Umfeld ist komplexer<br />

geworden, aber die Finanzierung bleibt eine Herausforderung:<br />

In den ersten 12 <strong>Jahre</strong>n finanzierte sich der Verein neben den verrechneten<br />

Tarifen ausschliesslich über Spenden. Ab 2001 kamen<br />

Staatsbeiträge dazu, die aber erst seit 2009 einen substanziellen<br />

Teil des Aufwands abdecken.<br />

Das Wichtigste ist sich in den <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n gleich geblieben:<br />

Der <strong>Entlastungsdienst</strong> will Menschen entlasten, welche die Aufgabe<br />

übernehmen, ihre behinderten oder erkrankten Angehörigen<br />

zu pflegen. Diese Betreuung erfordert Geduld und Empathie.<br />

Die Verantwortung ist gross und der dauernde Einsatz braucht viel<br />

Kraft. Menschen belasten sich oft bis an ihre Grenzen und darüber<br />

hinaus. Eine zeitweise Entlastung bringt grosse Erleichterung.<br />

Dafür gibt es den <strong>Entlastungsdienst</strong>.<br />

<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

Für Angehörige von Menschen mit Behinderung oder chronischen Krankheiten


Dorothe Glauser<br />

Präsidentin von<br />

1988 bis 1998<br />

1988<br />

Eine Pro Infirmis-Sozialarbeiterin schlägt vor, im<br />

<strong>Thurgau</strong> nach Zürcher Vorbild einen <strong>Entlastungsdienst</strong><br />

für Angehörige von behinderten Menschen<br />

zu schaffen. Das Rote Kreuz und Pro Infirmis<br />

geben eine Defizitgarantie. Dorothe Glauser wird<br />

angefragt, das Präsidium des Vereins zu übernehmen.<br />

Sie sagt zu. Als Mutter eines schon<br />

erwachsenen behinderten Sohnes, hätte sie auch<br />

gerne von einer solchen Entlastung profitiert.<br />

«Für mich war es bereits zu spät, aber ich wusste, wie wertvoll<br />

eine solche Hilfe gewesen wäre», erinnert sie sich.<br />

Aufbruch<br />

Das Angebot wurde über die<br />

Presse und über Radio <strong>Thurgau</strong><br />

bekannt gemacht: Bereits im<br />

ersten Jahr zählte der Verein<br />

85 Mitglieder und betreute 21<br />

Familien. «Eigentlich ging es<br />

schnell, das Bedürfnis nach<br />

Entlastung war offensichtlich<br />

da», erzählt Dorothe Glauser.<br />

Sie zog fünf Kinder gross, bildete<br />

im grossen Bauernhofhaushalt<br />

Lehrtöchter aus und war Kantonsrätin.<br />

Doch an vielen Sonntagnachmittagen<br />

und Aben den<br />

widmete sie ihre Gedanken und<br />

ihre Zeit dem Aufbau des <strong>Entlastungsdienst</strong>es.<br />

Die <strong>Jahre</strong>sberichte wurden auf<br />

der Schreibmaschine getippt.<br />

Das wohl wichtigste Thema ist<br />

das Geld. Dorothe Glauser<br />

schreibt soziale Institutionen,<br />

Banken und Kirchgemeinden an<br />

und gewinnt mit persönlicher<br />

Werbung weitere Gönner. Der<br />

Verein kann in den Anfängen<br />

jährlich 15'000 bis 22'000<br />

Franken Spenden einnehmen.<br />

Die Helferinnen erhielten zehn<br />

Franken pro Stunde für ihre<br />

Einsätze und die entlasteten<br />

Familien bezahlten sofern möglich<br />

die Hälfte davon. Von Anfang<br />

an organisierte der Verein<br />

viermal jährlich eine Weiterbildung<br />

für die Mitarbeiterinnen.<br />

Dorothe Glausers Ziel war es,<br />

den Verein so zu stärken, damit<br />

er längerfristig überleben kann.<br />

Das ist ihr gelungen. «Wir waren<br />

Laien damals; heute ist die Vereinsführung<br />

professioneller geworden»,<br />

sinniert sie. Aber die<br />

Idee, die dahinter steckt, sei dieselbe<br />

geblieben: Freizeit schenken<br />

und damit Lebenskraft erhalten.


Mit der neuen Pflegefinanzierung wird die Betreuung von<br />

chronisch kranken Menschen ohne IV-Status zuhause bzw. die<br />

Entlastung derer pflegenden Angehörigen institutionalisiert.<br />

Der <strong>Entlastungsdienst</strong> übernimmt diese Aufgabe in einer<br />

Vereinbarung mit dem Verband Spitex <strong>Thurgau</strong>. Gemäss der<br />

Alzheimer Vereinigung Schweiz werde die Nachfrage in diesem<br />

Bereich stark zunehmen: Noch ist Demenz ein Tabuthema,<br />

aber das Bedürfnis sei sehr hoch. Der <strong>Entlastungsdienst</strong><br />

<strong>Thurgau</strong> hat die nötigen Investitionen geleistet und kann<br />

jederzeit mehr Fälle übernehmen. Er wird sein Angebot noch<br />

bekannter machen.<br />

Zukunft<br />

Hansjörg Fasnacht<br />

Präsident seit 2008<br />

Hansjörg Fasnacht übernahm das Präsidium des Vereins,<br />

weil er an einem Morgen zu lange Zeitung gelesen hat und<br />

das entsprechende Inserat sah. Er ist «ein Mann der Wirtschaft»,<br />

wie seine Vorgängerinnen sagen. Als erstes<br />

organsierte er einen Workshop mit Vorstand, Geschäftsleiterin<br />

und Vermittlerinnen, um genau zu definieren,<br />

welche Ressourcen der Verein hat und welche Geschäftsfelder er<br />

bedient. Um die Finanzierung der traditionellen Familienentlastung<br />

sicherzustellen, strebt Fasnacht zwei Dinge an: Einen<br />

Zusammenschluss mit anderen <strong>Entlastungsdienst</strong>en und ein Angebot<br />

an neuen Dienstleistungen, das mit den bestehenden Ressourcen<br />

rentabel betrieben werden kann.<br />

Hansjörg Fasnacht nahm den Kontakt zu den <strong>Entlastungsdienst</strong>en<br />

Bern, Zürich, Aargau auf und pflegte einen intensiven Austausch mit<br />

dem VESA, dem Verband <strong>Entlastungsdienst</strong>e St. Gallen Appenzell. Die<br />

Fusion mit dem VESA sei im ersten Anlauf 2011 gescheitert, sagt<br />

Fasnacht, aber das Ziel von gemeinsamer Weiterbildung, Vermittlung<br />

und Rechnungsstellung bleibe bestehen. Auch das Projekt eines <strong>Entlastungsdienst</strong>es<br />

Deutschschweiz werde weiterverfolgt.


International<br />

1920<br />

Gründung Pro Infirmis<br />

als Schweizerische<br />

Vereinigung<br />

für Anormale SVfA<br />

Schweiz<br />

1923<br />

1. Bundessubvention<br />

von Fr. 15’000 zu Gunsten<br />

des Abnormwesens<br />

Deutschland<br />

«Euthanasie»<br />

1940<br />

UNO – Allgemeine<br />

Erklärung der<br />

Menschenrechte<br />

1948<br />

Gründungsjahr<br />

Invalidenversicherung IV<br />

UNO – Erklärung<br />

der Rechte<br />

behinderter Menschen<br />

1960<br />

1975<br />

UNO<br />

Internationales Jahr der Behinderten<br />

1981<br />

UNO<br />

Behindertenrechts-Konvention BRK<br />

2004<br />

Inkrafttreten<br />

Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz<br />

BehiG<br />

2006<br />

2011 2012<br />

Wahl des <strong>Thurgau</strong>ers<br />

Christian Lohr<br />

in den<br />

schweizerischen<br />

Nationalrat<br />

Botschaft Bundesrat<br />

zur Ratifizierung<br />

der UNO<br />

Behindertenrechts-<br />

Konvention BRK<br />

Entwicklung<br />

Wer waren Ihre Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

Es waren mehrheitlich Frauen,<br />

aber nicht nur. Mir war wichtig,<br />

dass die Helferinnen entschädigt<br />

wurden. Das ist eine<br />

Aufwertung ihrer Arbeit. Entscheidend<br />

ist, dass jemand das<br />

Herz auf dem rechten Fleck und<br />

einen guten Draht zu Menschen<br />

hat. Wir haben interessante<br />

Weiterbildungen organisiert,<br />

aber eine spezielle Aus bildung<br />

war für diese Arbeit nicht notwendig.<br />

Was gab es für Highlights in<br />

Ihrem Jahrzehnt<br />

Ein absoluter Höhepunkt war<br />

das «G‘meinsam» im Rahmen des<br />

Kantonsjubiläumsfestes 2003.<br />

Wir verbrachten drei Tage in<br />

der Kaserne Frauenfeld. Es war<br />

unheimlich viel los. Ich hatte<br />

das Riesenglück, die richtigen<br />

Leute kennen zu lernen: durch<br />

das Entenrennen auf der Murg<br />

zum Beispiel die Vertreter der<br />

Jungen Wirtschaftskammer. Sie<br />

unterstützten unseren Verein<br />

viele <strong>Jahre</strong> sehr grosszügig.<br />

Neue Dienstleistungen<br />

Seit 2006 gibt es die Chinderbrugg, ein familienexternes<br />

Betreuungsangebot für behinderte<br />

Kinder, bei denen eine Integration in eine<br />

«normale» Krippe möglich ist. Der <strong>Entlastungsdienst</strong><br />

leistet die nötige zusätzliche Betreuung.<br />

Seit 2008 betreuen Mitarbeitende Heimbewohnerinnen<br />

und -bewohner, wenn dies Angehörigen<br />

nicht möglich ist: Sie ermöglichen ihnen Freizeit<br />

ausserhalb der Institution.<br />

Seit 2011 übernimmt der <strong>Entlastungsdienst</strong><br />

die Be treuung von chronisch kranken Menschen<br />

zu Hause, dies im Rahmen der Vereinbarung mit<br />

Spitex Verband <strong>Thurgau</strong>.<br />

7’000<br />

6’000<br />

5’000<br />

4’000<br />

3’000<br />

2’000<br />

1’000<br />

0<br />

Anzahl Einsätze<br />

Vermittlerin Std.<br />

1'800 Einsätze im 2012<br />

2010 2011 2012<br />

1’500 1’237 1’800<br />

919 794 579<br />

Mitarbeiterinnen Std. 4’928 4’120 5’871<br />

<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

Gründung<br />

Pro Infirmis <strong>Thurgau</strong><br />

als Fürsorgestelle<br />

Gründung<br />

Familien-<strong>Entlastungsdienst</strong><br />

<strong>Thurgau</strong><br />

Erster Leistungsvertrag<br />

Pro Infirmis Schweiz –<br />

Familien-<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />

<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

1935<br />

1988<br />

2001 2013


Barbara Müller, was war Ihre Motivation den <strong>Entlastungsdienst</strong><br />

zu leiten<br />

Ich habe einen behinderten Sohn. Obwohl ich der Typ bin, der<br />

denkt, dass er alles im Griff hat, kam ich an meine Grenzen. Die<br />

Betreuung meines Sohnes hat mich fast aufgefressen. Als seine<br />

Schwester auf die Welt kam, musste ich mir eingestehen, dass ich<br />

Hilfe brauchte. Ich kam also als Kundin zum <strong>Entlastungsdienst</strong>.<br />

Ich hatte zehn <strong>Jahre</strong> lang dieselbe Helferin. Nach ein paar <strong>Jahre</strong>n<br />

wurde ich für die Mitarbeit im Vorstand angefragt und eines Tages<br />

sagte meine Vorgängerin: «Gell, du übernimmst das Präsidium»<br />

Barbara Müller<br />

Präsidentin von 1998 bis 2008<br />

Wie haben Sie Ihr Präsidium geprägt<br />

Ich habe den Verein mit der Unterstützung<br />

von anderen Frauen an ein bis drei Märkten<br />

im Jahr vorgestellt, beispielsweise an Jahrund<br />

Adventsmärkten. Ebenso sprach ich<br />

bei unzähligen Institutionen vor. Ich sah<br />

meine zwei Hauptaufgaben darin, den<br />

Verein bekannt zu machen sowie Spenden<br />

zu generieren.<br />

Hat sich Ihre Öffentlichkeitsarbeit denn gelohnt<br />

Ja, unbedingt. Mir war wichtig, dass möglichst viele betroffene<br />

Angehörige von unserem Angebot wussten. Und es hat mich stolz<br />

gemacht, an der <strong>Jahre</strong>sversammlung sehr hohe Spendeneingänge<br />

bekannt zu geben. Ein einziges Mal musste ich ein Minus präsentieren,<br />

das war schwierig für mich. Aber mit der steten Öffentlichkeitsarbeit<br />

konnte ich viele lang anhaltende und ergiebige Kontakte knüpfen.<br />

Wie sah ihr typischer Kunde aus<br />

Der klassische Kunde war eine Familie mit einem behinderten<br />

Kind, doch wir beschränkten uns nie auf die Betreuung von<br />

Kindern. Mir war wichtig, dass jeder Familie geholfen wird. Am<br />

Geld soll es nie scheitern: Für diese Fälle haben wir einen Fonds<br />

geschaffen. Wenn ich mir in seltenen Fällen nicht sicher war, ob<br />

dies ausgenutzt wurde, machte ich mir vor Ort ein Bild von der<br />

wirtschaftlichen Lage der Familie.


Theres Suter-Horat<br />

Geschäftsleiterin seit 2005<br />

Theres Suter, seit wann sind<br />

Sie Geschäftsleiterin<br />

Seit 2005. Als Pro Infirmis-<br />

Sozial arbeiterin war ich aber<br />

seit der Gründung in die Geschäfte<br />

des <strong>Entlastungsdienst</strong>es<br />

involviert.<br />

Was sind Ihre grössten Herausforderungen<br />

Die Etablierung der neuen<br />

Dienstleistungen sowie die<br />

Rekrutierung von gutem Personal.<br />

Für diese Tätigkeit braucht<br />

es gestandene Persönlichkeiten<br />

mit Bereitschaft zur Reflexion.<br />

Ein 4-tägiger Einführungskurs<br />

ist Pflicht. Für den effektiven<br />

Einsatz muss in erster Linie die<br />

Chemie zwischen den Menschen<br />

stimmen.<br />

Hat sich das Betreuungsverhältnis<br />

im Familienentlastungsdienst<br />

in <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n verändert<br />

Die Lebenssituation der entlasteten<br />

Angehörigen ist oft komplexer<br />

als damals. Früher betreuten<br />

die Frauen ihre be hin derten<br />

Kinder: Sie «machten es einfach».<br />

Heute sind viele Mütter berufstätig,<br />

die Partnerschaften sind<br />

oft weniger tragfähig und die<br />

Erziehung der Kinder, insbesondere<br />

der Geschwister, ist<br />

aufwändiger. Die Gesellschaft<br />

hat sich verändert.<br />

Wieso können Sie im traditionellen<br />

Bereich nicht kostendeckend<br />

arbeiten<br />

In der Familienentlastung berechnen<br />

wir heute 22.50 Franken<br />

pro Stunde. Unsere Mitarbeitenden<br />

werden mit 20 Franken pro<br />

Stunde entschädigt. So ist es un -<br />

möglich, die Kosten zu decken.<br />

Sehr viele Familien stossen auch<br />

mit diesen tiefen Tarifen an die<br />

Grenzen ihres Budgets.<br />

Wie finanziert sich die Betreuung<br />

von chronisch kranken<br />

Menschen<br />

Seit 2011 bieten wir Entlastung<br />

für betreuende Angehörige von<br />

chronisch kranken Menschen<br />

ohne IV-Status an. Diese neue<br />

Dienstleistung wird nicht durch<br />

das Bundesamt für Sozialversicherungen<br />

subventioniert. Die<br />

Rechnungen werden im Rahmen<br />

einer Vereinbarung mit der Spitex<br />

von den Gemeinden übernommen.<br />

Die höheren Tarife,<br />

die wir hier berechnen können,<br />

nämlich bis 40 Franken pro<br />

Stunde, erlauben es uns, unsere<br />

traditionelle Familienentlastung<br />

aufrechtzuerhalten.<br />

Die Gespräche führte Marion Theler, Bottighofen.


entlastungsdienst-tg.ch<br />

Für Angehörige von Menschen mit Behinderung oder chronisch fortschreitenden Krankheiten<br />

sto.ch<br />

Wir schaffen<br />

Freira um<br />

fur Angehorige<br />

von Menschen mit<br />

Besonderheiten.<br />

Leistungen<br />

Die Klientinnen und Klienten bestimmen die Art und Häufigkeit der<br />

Einsätze nach ihren Bedürfnissen. Die Betreuung kann inner- oder<br />

ausserhalb des Hauses, beim gemeinsamen Spiel oder auf einem<br />

Spaziergang stattfinden. Die Einsätze dauern einzelne Stunden,<br />

einen halben oder ganzen Tag.<br />

Das Zusammenleben mit Menschen<br />

mit einer Behinderung<br />

ist bereichernd und herausfordernd.<br />

Der <strong>Entlastungsdienst</strong><br />

unterstützt die Betroffenen dabei,<br />

ihren Alltag zu bewältigen.<br />

Wann war Ihre letzte<br />

<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

entlastungsdienst-tg.ch<br />

Auszeit<br />

Für Angehörige von Menschen mit Behinderung oder chronisch fortschreitenden Krankheiten<br />

Kraft<br />

Woher nehmen Sie Ihre<br />

<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

Wann haben Sie das letzte Mal<br />

<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

entlastungsdienst-tg.ch<br />

aufgetankt<br />

Für Angehörige von Menschen mit Behinderung oder chronisch fortschreitenden Krankheiten<br />

Vorstand<br />

Präsident<br />

Hansjörg Fasnacht<br />

8274 Tägerwilen<br />

Geschäftsstelle<br />

Vizepräsidentin<br />

Helene Häuptle<br />

9326 Horn<br />

Mitglieder<br />

Cäcilia Elmer, 8524 Uesslingen<br />

Doris Egli, 9320 Arbon<br />

Stefan Ribler, 9320 Arbon<br />

Theres Suter-Horat / Marlies Hauser<br />

Marktstrasse 8 8501 Frauenfeld Tel. 052 723 <strong>25</strong> 45 info@entlastungsdienst-tg.ch<br />

<strong>25</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Entlastungsdienst</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

entlastungsdienst-tg.ch

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