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Monika Obereigner-Sivec<br />

Vizebürgermeisterin<br />

Josef Hotzy<br />

Ortsvorsteher<br />

Bürgermeister<br />

Ing. Hubert Tomsic<br />

Wahl 14. März 2010<br />

Ing. Hubert Tomsic<br />

Bürgermeister<br />

Zukunftsorientierte Schwerpunkte<br />

✔ Feuerwehr ✤ Sicherheit ✤ Rotes Kreuz ✤ Standort Bezirkshauptmannschaft<br />

✤ Modernisierung der Verwaltung ✤ Ausbau Bürgerservice<br />

✔ Kindergarten-Neubau ✤ Sanierungskonzept Hauptschule ✤ Ausbau Schulstandort<br />

✤ Kinderbetreuung<br />

✔ Kulturszene ✤ Kulturgüter ✤ Kirchenkultur ✤ Sportstättenerweiterung<br />

✔ Soziales Wohnen ✤ Jugendzentrum ✤ Streetworker ✤ Sozialhilfe<br />

✔ Gesunde Gemeinde ✤ Altsammelzentrum neu<br />

✔ Straßensanierungen ✤ Umfahrung Groß-Enzersdorf ✤ Neugestaltung Ortskern<br />

✔ Wirtschaftsstandort<br />

✔ Ortsbild ✤ Wasserversorgung ✤ Regenwasserkanal ✤ Neugestaltung Spielplätze<br />

✤ Gemeindewald ✤ Beleuchtung<br />

✔ Entwicklungskonzept Groß-Enzersdorf ✤ Verkehrsberuhigung<br />

✔ Einsatz von Alternativenergie<br />

Mit SICHERHEIT der BESTE Weg<br />

für unsere GEMEINDE!<br />

Team SPÖ-Probstdorf<br />

anerkannt – bewährt – zukunftsorientiert<br />

Nicole Flanitzer, Sascha Teutsch, Josef Hotzy, Alfred Pyreschitz, Regina Bartusch<br />

Zukunft wählen O SPÖ<br />

Der beste Weg für Probstdorf!


Herausforderungen denen wir uns zukünftig stellen möchten...<br />

➪ Neugestaltung Jubiläumsstraße, Günther-Schwab-Weg, Im Walde<br />

➪ Umbau alte Volksschule in einen Kindergarten<br />

➪ Neubau Feuerwehr-Haus – Kommunikationszentrum<br />

➪ Beleuchtung Promenade und Hochäckerstraße<br />

➪ Sanierung und Verschleißschicht diverser Nebenstraßen<br />

➪ Erweiterung Kinderspielplatz<br />

➪ Sanierung Bankett Pfeiffersiedlung<br />

Eine eingespielte Mannschaft wirbt um Ihr Vertrauen für die Gemeinderatswahlen am 14. März 2010<br />

Nahversorgung<br />

Alfred Pyreschitz<br />

Hausverwalter, 52<br />

Nahversorgung ist nicht nur<br />

ein Austausch „Ware gegen<br />

Geld”, sondern Nahversorgung<br />

heißt auch, dass es Orte<br />

der Begegnungen und Kommunikation<br />

gibt.<br />

Unsere funktionierende Nahversorgung<br />

ist mehr als ein<br />

Schlagwort. Sicher ist, dass<br />

sie unsere Lebensqualität<br />

verbessert.<br />

Um dies positiver zu gestalten,<br />

werden wir die Ansiedlung<br />

von zusätzlichen Geschäften<br />

zur Erweiterung der<br />

in Probstdorf tätigen Nahversorger<br />

unterstützen.<br />

Familie<br />

Nicole Flanitzer<br />

Gemeindebedienstete, 28<br />

Mir persönlich liegt die Familienpolitik<br />

sehr am Herzen, da<br />

die Familie meiner Meinung<br />

nach das höchste Gut neben<br />

der Gesundheit ist das man<br />

besitzen kann.<br />

Mein persönliches Anliegen<br />

im Speziellen ist die Nachmittagsbetreung<br />

im Hort. Nachdem<br />

diese im Kindergarten<br />

mittlerweile frei von zusätzlichen<br />

Kosten für die Eltern<br />

ist, möchte ich mich auch für<br />

eine Gratis-Betreuung im Hort<br />

einsetzen.<br />

Infrastruktur<br />

Sascha Teutsch<br />

Student, 25<br />

Die öffentliche Infrastruktur<br />

spielt gerade in einer Dorfgemeinschaft<br />

eine große Rolle.<br />

Aufgabe einer Gemeinde ist<br />

es ein vernünftiges Maß an<br />

Mitteln für ihren Ausbau zur<br />

Verfügung zu stellen. Sei es<br />

durch die Erweiterung des öffentlichen<br />

Verkehrsnetzes, den<br />

Bau eines Kindergartens, Feuerwehrhauses<br />

oder anderer<br />

Kommunikatiionszentren.<br />

Mein Ziel in den nächsten Jahren<br />

ist es, in diesem Bereich<br />

gerade auch bei den Möglichkeiten<br />

für die Dorfjugend neue<br />

Ideen zu verwirklichen.<br />

Sicherheit<br />

Regina Bartusch<br />

Dipl. Pädagogin i. R., 52<br />

Leider nimmt die Anzahl an<br />

Straftaten, vor allem im Bereich<br />

von Einbruchsdelikten,<br />

auch in unserer Ortschaft<br />

kontinuierlich zu. In Zusammenarbeit<br />

mit Großgemeinde<br />

und Polizei werde ich mich<br />

dafür einsetzen dem einen<br />

„Riegel vor zu schieben”.<br />

Für Sauberkeit innerhalb<br />

Probstdorfs und die Verschönerung<br />

des Ortsbildes werde<br />

ich mich auch weiterhin aktiv<br />

engagieren.<br />

Wir können Ihnen kein<br />

Rund-um-Sorglos-Paket versprechen...<br />

...aber 5 Gemeinderatskandidaten die<br />

in Probstdorf mit Ihrer Stimme<br />

noch so einiges bewegen<br />

wollen.<br />

Vor 15 Jahren hatte ich die Vision, dass es möglich ist die Welt zu verändern. Ich<br />

wollte in unserer Gemeinde politisch aktiv werden – mitarbeiten, mithelfen und mitgestalten.<br />

Enttäuscht zu werden auf Grund der unerfüllten Hoffnungen und Ziele<br />

war damals mein größtes Bedenken, aber dennoch musste ich einfach herausfinden,<br />

ob es mir gelingt mit den eigenen Mitteln einen dauerhaften Beitrag zu einer<br />

sozialeren Gesellschaft zu leisten.<br />

Im Jahr 2000 bekam ich, nach 5 Jahren im Gemeinderat, als mich der Bürgermeister<br />

zum Ortsvorsteher ernannte, die Chance eine direkte Ansprechperson für die<br />

Bürger von Probstdorf zu werden. Diese Positiion brachte neue Möglichkeiten mit<br />

sich und ich hatte das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein. Als Ortsvorsteher<br />

konnte ich nun meinen Beitrag an einer sozialeren Gesellschaft erbringen. Meine<br />

neue Aufgabe war es die Wünsche der Bürger von Probstdorf zu erkennen und mich<br />

voll und ganz für deren Erfüllung einzusetzen. Eine Aufgabe, die ich gerne angenommen<br />

habe.<br />

Wir haben in der Vergangenheit gemeinsam einiges erreicht in Probstdorf!<br />

Nun ist es an der Zeit zu entscheiden, wer Ihnen in den nächsten fünf Jahren bei<br />

der Erfüllung Ihrer Anliegen zur Seite stehen soll. Gerne bin ich weiter für Sie da.<br />

Voller Einsatz<br />

Josef Hotzy<br />

Angestellter, 59<br />

Mein Beitrag zu einer sozialeren Gesellschaft, wie ich es mir vor 15 Jahren vorgenommen hatte, formuliert sich<br />

so: Nicht nur hören, auch zuhören und auch gehört werden ist wichtig! Mit offenem Auge, Ohren und Mund die<br />

Wünsche, Anregungen, Bitten und Beschwerden ernst nehmen und bearbeiten! Als Sprachrohr der Probstdorfer<br />

Bevölkerung fungieren – Gehörtes wiederzugeben und weiterzuleiten um zu einer Umsetzung beizutragen!<br />

Leider haben sich auch meine Bedenken zum Teil bestätigt, denn mit den eigenen Mitteln kann man nicht so viel<br />

bewegen, wie man es sich oft wünscht. So müssen alle finanziellen Punkte mit der Großgemeinde in Einklang<br />

gebracht werden. Das heißt, es gibt Verhandlungen über Kostenübernahmen, bei denen man sich der Mehrheit<br />

beugen muss. Dabei kann es immer wieder zu Rückschlägen kommen, die meinen Ehrgeiz allerdings nur mehr<br />

schüren, vor allem dann, wenn fix vereinbarte Punkte im Nachhinein geändert werden. Die jetzigen<br />

Tätigkeiten in unserem Dorf stimmen mich hier jedoch positiv.<br />

Mein Motto: „Ich werde mich auch weiterhin voll und ganz für alle Bürger von Probstdorf einsetzen!<br />

Aber wie ich schon öfters geschrieben habe: Allen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!”<br />

Durch Ihre Stimme gestärkt in die nächsten fünf Jahre!

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