Unsere Gäste: Buxtehuder SV - HC Leipzig

Das aktuelle Programm-Magazin des HC Leipzig
Heft 16 03.05.2009 0,50 €
Unsere Gäste: Buxtehuder SV
Nächste Show: 17. Mai 2009, 15.00 Uhr, EHF-Cup-Finale, Arena Leipzig
Die Spiele werden
präsentiert von:
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Die Spielerinnen der Bundesligamannschaft vom Handball Club
Leipzig bedanken sich für die beständige Unterstützung durch die
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Vorwort
Liebe Handballfans!
Herzlich willkommen zum Play-off-Halbfinale
unserer Mannschaft gegen den Buxtehuder SV in
der Arena Leipzig. Dazu begrüße ich natürlich
auch ganz herzlich das Gästeteam aus Niedersachsen,
deren Anhänger und das Schiedsrichtergespann
Methe und Methe.
Die Bundesliga-Hauptrunde hat unsere Mannschaft nach überzeugenden
Siegen beim 1. FC Nürnberg und gegen ProVital Blomberg-Lippe mit einem
tollen zweiten Platz und der damit verbundenen Qualifikation für die Meisterschafts-Playoffs
beendet. Und im Europapokal steht unsere Mannschaft
nach herausragenden Leistungen gegen Titelverteidiger Dinamo Wolgograd
im Finale gegen S. D. Itxako Estella am 17. Mai. Einen solchen Erfolg
haben uns viele Kritiker nicht zugetraut. Sicher gab es Hochs und Tiefs in
dieser Saison, aber teilweise wurden nur die schlechten Dinge gesehen.
Mannschaft und Trainer haben sich davon nicht ablenken lassen, sondern
arbeiteten in Ruhe weiter. Dafür wurde der Verein jetzt schon belohnt.
Doch nun wollen wir mehr. Im Vordergrund steht die Qualifikation für das
Meisterschaftsfinale durch einen Sieg gegen den Buxtehuder SV. Mit unseren
Gästen haben wir noch eine Rechnung offen, schließlich schafften sie
Ende April ein Remis in der Arena Leipzig. Um wie im vergangenen Jahr ins
Endspiel einzuziehen, müssen wir alles versuchen. Mit der lautstarken
Unterstützung von Ihnen, liebe Zuschauer, kann uns der ganz große Wurf
erneut gelingen!
Ihr Kay-Sven Hähner
Manager des HC Leipzig
Inhalt
Play-off-Halbfinale 5
Rückblick: Blomberg-Lippe 7
BL-Tabelle/Torschützen 8
Das aktuelle Interview 10
HCL-Statistik/Vodafone 13
Spielplan 2008/2009 15
Unsere Gäste: Buxtehuder SV 16
Europapokal 19
Partner vorgestellt: Ajour 21
Juniorteam 25/26
Bundesliga 30/31
Bundesliga-Statistik 34
Unsere Partner 36/37
Schnappschuss/Impressum 38
Autogrammkarte/Steckbrief 40
Kabinengeflüster 43/44
LVZ-Tippspiel 46
Saisonübersicht 49–54
Titelbild
Mit aller Kraft ins Meisterschaftsfinale: Rückraumspielerin
Sara Eriksson will es unbedingt. Foto: S. Brauner
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3

Play-off-Halbfinale
Renate Urne (r.) und Anne Ulbricht müssen
sich heute unter anderem gegen die starke
Diane Lamein (Nr. 13) durchsetzen.
Showdown Saisonfinale
Alles ist bereit für den Showdown Saisonfinale.
Das EHF-Cup-Endspiel ist
erreicht, jetzt will der HCL auch ins
Finale um die Meisterschaft! Dazu
muss die Mannschaft um Kapitänin
Henrike Milde heute gegen den Buxtehuder
SV alles geben.
„Es wird schwer, aber wir werden alles
Menschenmögliche versuchen, um das Finale
zu erreichen!“, gibt Heine Jensen die
Marschrichtung für das heutige Play-off-
Halbfinale vor. Für den Trainer ist klar,
dass beide Mannschaften die gleichen
Chancen haben, ins Endspiel einzuziehen
(siehe auch Interview Seite 16).
Denn der Halbfinal-Gegner ist nicht zu
unterschätzen. In der regulären Saison
schaffte die Mannschaft von Trainer Dirk
Leun einen Heimsieg und ein Auswärtsremis
gegen unsere Mannschaft. Im Pokalachtelfinale
setzte sich der HCL mit 33:26
in Buxtehude durch.
Das Unternehmen Meisterschaftsendspiel
soll nun in die Tat umgesetzt werden.
Die konzentrierten Leistungen der
letzten Wochen gegen die Französinnen
von Issy-les-Moulineaux, die Russinnen
von Dinamo Wolgograd und auch in der
Bundesliga machen Mut. „Die Mannschaft
befindet sich derzeit wie in einem
Rausch“, findet Rückraumspielerin Anne
Ulbricht. „Wenn die Schiedsrichter die
Partie anpfeifen, sind alle Spielerinnen
hellwach, hochkonzentriert und bereit,
die nächsten 60 Minuten alles dem Sieg
unterzuordnen.“
Zu den bereits gebuchten Finalspielen im
Europapokal (siehe Seite 19) am 9. Mai,
16.45 Uhr in Estella und am 17. Mai, 15
Uhr in der Arena Leipzig soll unbedingt
das Finale um die Deutsche Meisterschaft
am 24. und am 30. Mai hinzukommen.
Dazu bedarf es laut Manager Kay-Sven
Hähner heute erneut „der vollen Konzentration
aller Spielerinnen.“ (quo)
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Rückblick: Blomberg-Lippe
Souveräner Sieg im letzten Bundesligaspiel
Der HCL gewann sein letztes
Spiel der Handball-Bundesliga
souverän mit 31:24
(15:11) und schloss so die
Hauptrunde auf dem zweiten
Platz ab.
Von der ersten Minute an bestimmte
unsere Mannschaft das
Geschehen auf dem Parkett
und gewann vollkommen verdient
gegen ProVital Blomberg-
Lippe. Die Gäste fanden zu keiner
Zeit ein Mittel gegen den
stark aufspielenden HC Leipzig
– alle Feldspielerinnen konnten
sich in die Torschützenliste
eintragen.
Als Beste vor 1489 Zuschauern
trafen Mette Ommundsen, Sara
Eriksson, Susann Müller und
Karolina Kudlacz jeweils viermal.
Doch vor allem die HCL-
War zweimal gegen ProVital Blomberg-Lippe erfolgreich:
HCL-Spielerin Renate Urne.
Abwehr stand sicher und ließ
den Angreiferinnen nur wenig
Spielraum. So behaupteten unsere
Mädels in Halbzeit eins
ihren Vorsprung, der um die
vier, fünf Tore pendelte. An der
Dominanz von Heine Jensens
Team änderte sich auch in der
zweiten Hälfte nichts, der Gegner
wurde zumeist an die Wand
gespielt. Am Ende konnte
Blomberg das Ergebnis zwar
etwas drücken, doch da war
das Spiel seitens des HCL längst
abgehakt. Blomberg trifft nun
in den Play-offs um Rang fünf
auf Nürnberg und Trier.
HC Leipzig: Schülke, Milde,
Stange 1, Ommundsen 4/4,
Holmgren 2, Ulbricht 1, Augsburg
1, Daniels 3, Stokholm
Olsen 1, Eriksson 4, Schulze 3,
Kudlacz 4, Müller 4/1, Urne 2.
7

BL-Tabelle/Torschützen
Die Bundesliga-Tabelle
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. Bayer Leverkusen 22 16 1 5 618:570 33:11
2. HC Leipzig 22 13 2 7 641:584 28:16
3. Buxtehuder SV 22 12 2 8 590:559 26:18
4. FHC Frankfurt 22 12 1 9 661:665 25:19
5. VfL Oldenburg 22 11 2 9 601:584 24:20
6. 1. FC Nürnberg* 22 12 2 8 581:559 22:22
7. Blomberg-Lippe 22 9 1 12 608:606 19:25
8. F. A. Göppingen 22 9 1 12 599:604 19:25
9. Rhein-M. Bienen 22 8 3 11 629:670 19:25
10. DJK/MJC Trier 22 6 6 10 577:602 18:26
11. Thüringer HC 22 7 2 13 572:598 16:28
12. Borussia Dortm. 22 4 3 15 543:619 11:33
Die besten Torschützinnen
Name Verein Tore/Siebenmeter
1. Franziska Mietzner FHC Frankfurt 188/61
2. Sabrina Neukamp Blomberg-Lippe 143/47
3. Oxana Pal DJK/MJC Trier 137/42
4. Ania Rösler 1. FC Nürnberg 137/56
5. Martina Knytlova Thüringer HC 135/51
6. Anne Jochin FHC Frankfurt 128/12
7. Birute Stellbrink Rhein-M. Bienen 126/22
8. Susann Müller HC Leipzig 126/27
9. Laura Steinbach Bayer Leverkusen 125/19
10. Sabrina Neuendorf VfL Oldenburg 123/48
11. Annamaria Ilyes Blomberg-Lippe 122/20
12. M. Ommundsen HC Leipzig 119/68
* Dem 1. FC Nürnberg wurden wegen Lizenzverstoßes 2007/2008 vier Pluspunkte abgezogen.
8

Das aktuelle Interview
„Jede Spielerin arbeitet hart für den Erfolg“
Die Entscheidung um den
Einzug ins Finale der Deutschen
Meisterschaft steht an.
Anwurf sprach vor dem Rükkspiel
gegen Buxtehude mit
Heine Jensen, dem Trainer
des HC Leipzig.
Zum Ende der Saison wird
die Mannschaft immer besser.
Was hat sich in den letzten
Wochen getan
Die gesamte Mannschaft hat
mehr Verantwortung übernommen.
Katja Schülke und die Abwehr
haben mehr Stabilität in
die Defensive gebracht. Zudem
arbeitet jetzt jede Spielerin hart
an sich selbst, das merkt man
momentan auch im Training.
Und nur dadurch sind wir in der
Meisterschaft und im EHF-Pokal
so weit gekommen.
Trainer Heine Jensen schwört die Mädels auf das entscheidende
Halbfinalspiel gegen den Buxtehuder SV ein.
Wo liegen die Stärken des
Gegners im Halbfinale
Der Buxtehuder SV ist eine sehr
leistungsstarke und gleichmäßig
besetzte Mannschaft, die nach
einer tollen zweiten Saisonhälfte
verdient den dritten Platz der
Bundesliga-Hauptrunde erreicht
hat. Trainer Dirk Leun hat richtig
gute Arbeit geleistet, indem er
die Spielweise mit der offensiven
Abwehr genau auf die im Kader
vorhandenen Spielerinnen zuschnitt.
Wie können sich die Mädels
trotzdem im Kampf um den
Finaleinzug durchsetzen
Unsere Chancen, gegen den
Buxtehuder SV weiterzukommen,
schätze ich mit 50:50 ein.
Das Finale erreichen wir heute
nur dann, wenn sich die Mädels
auf sich selbst konzentrieren
und viel Bewegung aufs Parkett
bringen. Insgesamt sollte der Erfolg
der vergangenen Wochen
viel Selbstvertrauen geben.
Wie lautet das Wunschergebnis
fürs Spiel
Wir wollen so gewinnen, dass
wir weiterkommen! (quo)
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HCL-Statistik/Vodafone
Nr. Name Geb.dat. Einsätze Tore
TOR
12 Katja Schülke 18.03.1984 37 –
16 Henrike Milde 16.05.1979 36 –
25 Julia Plöger 15.05.1988 1 –
24 Juliane Nagel 20.07.1988 – –
RÜCKRAUM
5 Anne Ulbricht 14.05.1985 33 48
6 Maike Brückmann 29.02.1984 19 21
8 Maike Daniels 29.05.1985 26 36/1
10 Frances Günthel 08.03.1986 – –
11 Sara Eriksson 13.04.1981 36 68
13 Luisa Schulze 14.09.1990 1 3
14 Karolina Kudlacz 17.01.1985 30 146/6
22 Susann Müller 26.05.1988 36 199/36
23 Renate Urne 11.06.1982 35 73/1
AUSSEN
2 Ulrike Stange 25.04.1984 32 59
3 Mette Ommundsen 26.02.1977 35 196/109
7 Natalie Augsburg 15.11.1983 30 92
17 Lisa Wirén 23.03.1984 4 –
18 Eileen Uhlig 17.02.1989 1 –
19 Maria Kiedrowski 05.05.1988 25 18
KREIS
4 Sara Holmgren 29.03.1979 33 56
9 Liza Stokholm Olsen 10.04.1985 37 29
21 Janine Urbannek 08.03.1988 – –
SMS-/MMS-Service
mit RIM und Vodafone
„Mittendrin statt nur dabei“
heißt es auch beim heutigen
Play-off-Halbfinale der HC-
Leipzig-Mädels in der Arena
Leipzig gegen den Buxtehuder
SV.
In Zusammenarbeit mit Vodafone
und dem neuen Partner Research
in Motion – RIM bietet
der HC Leipzig wieder den beliebten
SMS- und MMS-Service
an. Das Mitmachen ist gar nicht
schwer: Einfach eine SMS schreiben
und an die neue Nummer
0172 1001111 schicken – Fotos
(MMS) müssen an display@vodafone.de
geschickt werden.
So können die Fans mit Freunden,
Bekannten oder auch mit
den Mädels auf dem Spielfeld
kommunizieren und verpassen
dabei keine Sekunde des Spiels.
Im nächsten Sponsorenblock erscheint
die Nachricht bzw. das
Foto dann auf der großen Videowand
der Arena Leipzig. Neben
den normalen Vodafone-Handytarifen
entstehen den vielen
Handballfans in der Arena bei
diesem Service keine zusätzlichen
Telefonkosten. Im Gegenteil:
Auch heute gibt es wieder
einen attraktiven Preis zu gewinnen.
Unter allen Fans, die den
SMS-/MMS-Service bis zur Halbzeitpause
nutzen, wird ein Black
Berry Storm von Vodafone in der
HCL-Edition – mit HCL-Logo als
Hintergrundbild und auf die
Rückseite gelasert – verlost.
Wer sein eigenes Handy mit dem
HCL-Logo verschönern möchte,
kann das in den Vodafone-Shops
in der Grimmaischen Straße, Petersstraße
und in den PROME-
NADEN Hauptbahnhof Leipzig
machen lassen. Der Preis beträgt
– abhängig vom Handymodell –
etwa zehn Euro. (quo)

Spielplan 2008/2009
Hinrunde (2008):
HC Leipzig – Thüringer HC 39:24 (19:10)
HC Leipzig – Rhein-Main Bienen 29:27 (15:11)
BVB Dortmund – HC Leipzig 28:35 (11:17)
DJK/MJC Trier – HC Leipzig 27:26 (12:11)
HC Leipzig – Bayer Leverkusen 26:28 (13:13)
Göppingen – HC Leipzig 26:28 (12:13)
HC Leipzig – Frankfurt/Oder 35:30 (17:14)
HC Leipzig – VfL Oldenburg 35:30 (18:16)
Buxtehuder SV – HC Leipzig 30:20 (12:5)
HC Leipzig – 1. FC Nürnberg 34:30 (17:9)
ProVital Blomberg-Lippe – HC Leipzig 29:26 (14:13)
Rückrunde (2009):
Thüringer HC – HC Leipzig 31:33 (16:14)
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 28:36 (16:22)
Rhein-Main Bienen – HC Leipzig 32:28 (17:15)
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 31:24 (17:10)
Frankfurt/Oder – HC Leipzig 29:28 (14:14)
HC Leipzig – Göppingen 29:23 (15:8)
HC Leipzig – BVB Dortmund 18:23 (9:13)
VfL Oldenburg – HC Leipzig 24:24 (11:12)
HC Leipzig – Buxtehuder SV 21:21 (12:13)
1. FC Nürnberg – HC Leipzig 23:29 (13:16)
HC Leipzig – ProVital Blomberg-Lippe 31:24 (15:11)
Supercup:
in Koblenz: HC Leipzig – 1. FC Nürnberg 34:30 (17:12)
Play-offs:
1. Halbfinale
Hinspiel: Buxtehuder SV – HC Leipzig 30. April (nach Red.-schluss)
Rückspiel: HC Leipzig – Buxtehuder SV
heute, 15 Uhr
2. HF Bayer Leverkusen – FHC Frankfurt/Oder 1. und 10. Mai
Finale Hinspiel/Rückspiel 23./30. Mai
DHB-Pokal:
Dritte Runde: SV BVG 49 Berlin – HCL 22:44 (11:27)
Achtelfinale: Buxtehuder SV – HCL 26:33 (7:14)
Viertelfinale: Frisch Auf Göppingen – HCL 28:24 (13:16)
Champions-League:
Qualifikationsturnier in Estella/Navarra (Spanien):
HC Leipzig – AC Ormi-Loux Patras 27:26 (18:13)
HC Leipzig – HC Podravka Vegeta 32:36 (16:19)
HC Leipzig – S. D. Itxako Estella 28:24 (14:12)
EHF-Pokal:
3. Runde Hinspiel: Storhamar – HC Leipzig 27:25 (15:15)
Rückspiel: HC Leipzig – Storhamar 25:23 (11:16)
Achtelf. Hinspiel: HCM Baia Mare – HC Leipzig 27:23 (16:11)
Rückspiel: HC Leipzig – HCM Baia Mare 33:28 (18:16)
Viertelf. Hinspiel: Issy-les-Moulineaux – HCL 22:17 (13:7)
Rückspiel: HCL – Issy-les-Moulineaux 24:12 (11:5)
Halbfinale Hinspiel: HCL – Dinamo Wolgograd 25:15 (10:6)
Rückspiel: Dinamo Wolgograd – HCL 24:20 (10:10)
Finale Hinspiel: S. D. Itxako Estella – HCL 9. Mai, 16.45 Uhr
Rückspiel: HCL – S. D. Itxako Estella 17. Mai, 15 Uhr
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Unsere Gäste
Buxtehuder SV: Abwehr ist Garant für Siege
Tor
1 Debbie Klijn
16 Mami Tanaka
20 Pia von Holten
Rückraum
8 Randy Bülau
6 Franziska Hipler
13 Diane Lamein
17 Julia Lupke
5 Anja Neumann
10 Kaja Schmäschke
15 Jana Stapelfeldt
14 Katarina Wilcken
4 Janne Wode
Außen
7 Lone Fischer
18 Maxi Hayn
3 Isabell Nagel
9 Katharina Schulz
Kreis
11 Susanne Henze
2 Christina Vogt
Trainer
Dirk Leun
Überraschend, aber verdient in den Meisterschafts-Play-offs: der Buxtehuder SV.
Der Buxtehuder SV hat eine
tolle Hauptrunde in der
Handball-Bundesliga gespielt.
In den Play-offs trifft
das Überraschungsteam von
Trainer Dirk Leun nun auf
den HC Leipzig.
Der letztjährige Tabellensiebte
hat sich besonders in der zweiten
Saisonhälfte Stück für Stück
in der Tabelle nach vorn gearbeitet:
Von den letzten acht Spielen
wurde beim 21:23 gegen
Bayer Leverkusen nur eines (!)
verloren. Der wichtige 37:27-
Auswärtssieg am letzten Spieltag
in Göppingen sicherte letztlich
sogar Rang drei nach der
Hauptrunde. Vor allem Rückraum-Spielerin
Diane Lamein
hat mit 109 Treffern einen großen
Anteil am BSV-Erfolg.
Hauptgrund für die tolle Platzierung
ist jedoch vor allem die Abwehr.
Gemeinsam mit dem 1. FC
Nürnberg stellt Buxtehude bei
nur 559 Gegentreffern die stärkste
Defensive der Handball-
Bundesliga. Im heutigen Halbfinale
ist Spannung garantiert:
Denn mit einem Sieg in der Hinrunde,
einem Remis in der Rükkrunde
und einer Niederlage im
Pokal ist die Bilanz gegen den
HCL ausgeglichen. (quo)
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Europapokal
Höhepunkt EHF-Cup-Finale in aller Munde
Es wird das größte sportliche
Event für den Leipziger
Handballsport seit dem EC-
Finale gegen Istochnik Rostov
vor zwölf Jahren: Der
HCL empfängt am 17. Mai, 15
Uhr im EHF-Cup-Finale das
spanische Spitzenteam von S.
D. Itxako Estella.
Voller Einsatz vor vollen Rängen: Der HC Leipzig spielt im
Europapokalfinale in einer ausverkauften Arena Leipzig.
Bereits heute – zwei Wochen
vor dem Endspiel – sind schon
über 5000 Karten verkauft. HCL-
Manager Kay-Sven Hähner geht
sicher davon aus, dass die
Arena Leipzig mit 6200 Zuschauern
ausverkauft sein wird.
Durch den sensationellen Erfolg
des HCL im EHF-Cup wurden
zusätzlich zum Stammpublikum
auch alle anderen sportinteressierten
Leipziger auf die tollen
Leistungen unserer Handballerinnen
aufmerksam. Auch
deutschlandweit übersteigt das
Interesse am HCL die bisher bekannten
Dimensionen. Überregionale
TV-Sender widmeten
sich bereits dem Sieg der Jensen-Sieben
über Titelverteidiger
Dinamo Wolgograd im Halbfinale.
Kein Wunder: Abgesehen
vom nachrangigen Challenge-
Cup schaffte es seit zwölf Jahren
keine deutsche Mannschaft in
ein europäisches Finale.
Während sich die Mannschaft
des HCL voll und ganz auf die
Meisterschafts-Play-offs mit den
Halbfinalspielen gegen den
Buxtehuder SV konzentriert,
laufen im Hintergrund die Vorbereitungen
auf Hochtouren.
Rund ums Finale gibt es ein dikkes
Rahmenprogramm. Für
jeden ist etwas dabei – vom Kinderschminken
für die Kleinen
bis zur Musikbühne für die Großen.
Unterstützt wird der HCL
von Radiopartner R.SA.
Alle Fans, die diesem bedeutendsten
Ereignis der letzten
zwölf Jahre Vereinsgeschichte
nicht live in der Arena beiwohnen
können, müssen nicht auf
das sportliche Highlight verzichten.
Das MDR-Fernsehen wird
live übertragen! Auch für das
Hinspiel in Spanien (9. Mai,
16.45 Uhr) ist eine Lösung angestrebt,
damit alle Fans via TV
dabei sein können. (quo)
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Kreisläufer!
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Und alle anderen, die gern Runden drehen.
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auch Pokalsiegerin.
Mit gesunder Ernährung
und gutem Training
zur Meisterschaft

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Tische, Stühle, Geschirr, Gläser
und vieles mehr kann die
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eines Festes bieten.
Für einen wohltätigen
Zweck passiert dies auch
schonmal kostenfrei.
„Wir bemühen uns, dem Kunden
so viel wie möglich Arbeit
abzunehmen“, beschreibt Carlo
Ziegeler das Grundprinzip des
in Leipzig, Halle, Dresden und
Chemnitz, aber auch bundesweit
agierenden Unternehmens.
Feiern und Veranstaltungen in
jeder Größenordnung werden –
auf Leihbasis – von ihm und seinem
Team ausgestattet. Ziegeler
ist gelernter Koch und weiß
daher, worauf es ankommt. Die
daraus resultierende umfangreiche
Beratungsleistung ist bei
Genaue Kontrolle, bevor die Ausstattung (hier Weihnachtsdeko
für das Ronald McDonald Haus) ajours toujours verlässt.
ajour toujours – Die Leihkultur
inklusive. Außerhalb der alltäglichen
Arbeit bestücken und beraten
Carlo Ziegeler und sein
Team ganz spezielle Feiern auch
ohne Gegenleistung, wie der Geschäftsführer
präzisiert: „Kindern
liegen uns schon immer
sehr am Herzen. Deshalb stehen
wir oft für Schulen, Kindergärten
und vor allem für das Ronald
McDonald Haus mit Rat,
Tat und Material zur Verfügung.“
Dabei ginge es naturgemäß
nicht um finanzielles Sponsoring,
sondern ausschließlich
um den Verleih. Besonders
interessant dabei: Gerade bei
den kleinen Partygästen geht
laut Carlo Ziegeler am wenigsten
zu Bruch: „Die Kinder
gehen viel sorgsamer mit dem
Geschirr um, weil sie wissen,
dass etwas kaputt gehen kann.
Deshalb statte ich gerne auch
eine Kinderfeier mit Porzellan
und Glas aus. Diese Anlässe sind
zudem eine Chance auch den
Kleinen Tischkultur nahe zu
bringen.“
Weitere Infos zur Leihkultur
GmbH gibt’s unter der Rufnummer
0341 9046060 sowie im
Internet auf der Seite www.dieleihkultur.de.
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Öffnungszeiten
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Angriff
Ob über rechts mit Ulrike Stange (l.) oder über links mit Anne Ulbricht, ob über die Außenpositionen oder über die Spielfeldmitte:
Der HC Leipzig verfügt im Angriff über viele Optionen, um den Gegner in Verlegenheit zu bringen.
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Juniorteam
HCL-Juniorteam ist die beste zweite Mannschaft
Im letzten Spiel der Regionalligasaison
musste sich
die Mendel-Sieben, die mit
einem Rumpfteam zu diesem
Auswärtsspiel reiste, in
Kuppingen mit 34:21 geschlagen
geben.
Das HCL-Juniorteam trat aufgrund
von Verletzungen und
ohne die Spielerinnen mit B-
Jugend-Spielrecht (Entscheidungsspiele
um die Süddeutsche
Meisterschaft in
Ismaning) mit nur zehn Spielerinnen
(darunter die beiden
Torfrauen) auswärts bei der
SG Haslach-Herrenberg-Kuppingen
an.
Entsprechend schwer sollte
sich dann auch der Spielverlauf
für die jungen Leipziger
Talente gestalten. Nach dem
Mit acht Toren war Marie Knappe erfolgreichste HCL-Werferin
im letzten Saisonspiel bei der SG Haslach.
Sieg gegen Tabellenführer Bietigheim
am vergangenen Wochenende
fehlte trotz einer
guten Einstellung gegen den
Tabellendritten SG Haslach die
nötige Frische. Die fehlenden
Wechselmöglichkeiten machten
sich recht schnell bemerkbar
und der Gastgeber nutzte
dies, um über ein 10:6 (20.)
bis zur Halbzeit auf 15:8 Tor
um Tor davonzuziehen. Auch
nach dem Wechsel behielt die
SG Haslach die Oberhand.
Über die Stationen 24:14 (40.)
und 27:18 (50.) kamen die
Gastgeber zu einem am Ende
verdienten 34:21 Heimerfolg
gegen das Juniorteam, welches
damit die elfte Saisonniederlage
hinnehmen musste.
Trotz dieser Niederlage spielte
das Juniorteam eine tolle Saison
mit einem hervorragenden
fünften Platz in der Abschlusstabelle
und ist zudem die beste
zweite Mannschaft im Frauenbereich
in Deutschland!
HCL-Juniorteam: Nagel, Zimmermann,
Kiedrowski 3, Belkner;
Cichy 3, Uhlig 7/1, Knappe
8/2, Farken, Möschter, Friedrich.
25

Juniorteam
Regionalliga Süd, Rückrunde
HCL Juniorteam – TSG Ketsch II 33:29
TV Möglingen – HCL Juniorteam 24:25
HCL Juniorteam – ESV Regensburg 27:23
TV Grenzach – HCL Juniorteam 34:30
HCL Juniorteam – Neustadt-Sebnitz 28:25
TS Ottersweier – HCL Juniorteam 29:24
HCL Juniorteam – SC Riesa 27:38
VfL Waiblingen – HCL Juniorteam 32:30
HCL Juniorteam – SC Markranstädt II 40:29
HSG Albstadt – HCL Juniorteam 23:26
HCL Juniorteam – SG Leutershausen 39:23
HCL Juniorteam – SG Bietigheim 31:29
Haslach-Herrenberg – HCL Juniorteam 34:21
Tabelle Regionalliga Süd
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. SG Bietigheim 26 24 0 2 792:597 48:4
2. SC Riesa 26 19 0 7 757:635 38:14
3. SG Haslach-Herr. 26 14 4 8 756:658 32:20
4. TV Grenzach 26 15 2 9 721:690 32:20
5. HCL Juniorteam 26 14 1 11 741:724 29:23
6. HSG Albstadt 26 14 0 12 688:665 28:24
7. TSG Ketsch II 26 12 3 11 744:793 27:25
8. ESV Regensburg 26 12 0 14 680:673 24:28
9. TV Möglingen 26 11 1 14 729:712 23:29
10. TS Ottersweier 26 11 0 14 688:724 22:30
11. VfL Waiblingen 26 10 1 15 722:803 21:31
12. SG Leutershausen 26 9 1 16 680:736 19:33
13. HCS Neustadt-Seb. 26 8 1 17 674:724 17:35
14. Markranstädt II 26 2 0 24 634:845 4:48
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Saison 2008/2009
Janine Urbannek - 21
(KM)
Sara Holmgren - 4
(KM)
Liza Stokholm Olsen - 9
(KM)
Maike Brückmann - 6
(RL)
Sara Eriksson - 11
(RR, RL)
Karolina Kudłacz - 14
(RL, RM)
Maike Daniels - 8
(RM)
Anne Ulbricht - 5
(RL)
Eileen Uhlig - 18
(LA)
Ulrike Stange - 2
(RA)
Natalie Augsburg - 7
(LA)
Maria Kiedrowski - 19
(LA)
Katja Schülke - 12
(Tor)
Henrike Milde - 16
(Tor)
Juliane Nagel - 24
(Tor)

Kay-Sven Hähner
(Manager)
Heine Jensen
(Trainer)
Jochen Holz
(Co-Trainer)
Renate Urne - 23
(RR, RM)
Susann Müller - 22
(RR)
Peter Holzke
(Torwart-Trainer)
Gotthard Knoll
(Arzt)
Mette Ommundsen - 3
(RA)
Lisa Wirén - 17
(RA)
Christian Markus
(Physio)
Nadine Schmidt
(Physio)

Bundesliga aktuell
Frankfurt statt Nürnberg im Halbfinale
Diese Überraschung haben
dem Frankfurter HC vor der
Saison nicht alle Fachleute
zugetraut: Das Team von
Trainer Dietmar Schmidt erreichte
nach Abschluss der
Hauptrunde die Play-offs.
Mandy Hering (l.) und Franziska Mietzner (r.) treten mit
ihrem FHC Frankfurt/Oder heute bei Bayer Leverkusen an.
In einem Alles-Oder-Nichts-
Spiel bezwangen die Frankfurterinnen
im letzten Hauptrundenspiel
den 1. FC Nürnberg vor
1400 Zuschauern mit 28:26
(16:10). Die Mannschaft um
Top-Torjägerin Franziska Mietzner
(188 Bundesliga-Treffer
und damit neun Tore pro Partie!)
lieferte sich mit dem amtierenden
deutschen Meister 1. FC
Nürnberg ein packendes Duell.
Der Titelverteidiger wollte sich
seine letzte Chance, doch noch
in die Runde der letzten vier einzuziehen,
nicht nehmen lassen
und hielt von Anfang an dagegen.
Nach einem lupenreinen
Hattrick durch, die ab dem
Sommer beim HC Leipzig spielende,
Ania Rösler lagen die
Nürnbergerinnen bald mit 6:8
in Führung. Doch Frankfurt
kämpfte sich heran und lag zur
Halbzeit sogar mit 16:10 in
Front. In Hälfte zwei hätte das
Schmidt-Team mehrmals den
Sack zumachen können, doch
der 1. FC Nürnberg kam unterstützt
durch drei Überzahlsituationen
mit sechs Toren in Serie
zum 22:22-Ausgleich in der 49.
Spielminute. Eine Auszeit von
Frankfurt sowie eine Zeitstrafe
gegen Ania Rösler brachte
wiederum Nünberg aus dem
Tritt. In der Brandenburghalle
hielt es niemand mehr auf den
Sitzen, als Arjenne Paap, Tine
Beier und Franziska Mietzner
auf 28:24 erhöhten. Die Partie
war damit endgültig entschieden.
Nürnberg spielt nun in der
Gruppe B gegen DJK/MJC Trier
und ProVital Blomberg-Lippe
um die Teilnahme am Spiel um
Platz fünf. Der FHC trifft im Playoff-Halbfinale
auf Spitzenreiter
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Bundesliga-Spielplan
Rückrunde
12. Spieltag 10./11./28. Januar
Thüringer HC – HC Leipzig 31:33
Bayer Leverkusen – Borussia Dortmund 31:24
Rhein-Main Bienen – DJK/MJC Trier 28:28
Buxtehuder SV – VfL Oldenburg 22:24
Blomberg-Lippe – FHC Frankfurt/Oder 29:30
1. FC Nürnberg – Frisch Auf Göppingen 34:23
13. Spieltag 17./18./21. Januar
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 28:36
FHC Frankfurt/Oder – Thüringer HC 26:30
Borussia Dortmund – Rhein-Main Bienen 29:29
Buxtehuder SV – DJK/MJC Trier 33:24
Frisch Auf Göppingen – Blomberg-Lippe 29:25
1. FC Nürnberg – VfL Oldenburg 32:27
14. Spieltag 21./24./25. Januar
Rhein-Main Bienen – HC Leipzig 32:28
DJK/MJC Trier – Borussia Dortmund 25:20
Blomberg-Lippe – VfL Oldenburg 28:34
1. FC Nürnberg – Buxtehuder SV 25:24
Thüringer HC – Frisch Auf Göppingen 25:24
Bayer Leverkusen – FHC Frankfurt/Oder 30:24
15. Spieltag 31. Jan./1. Feb./18. März
DJK/MJC Trier – 1. FC Nürnberg 21:29
VfL Oldenburg – Thüringer HC 29:30
Buxtehuder SV – Blomberg-Lippe 29:25
Frisch Auf Göppingen – Bayer Leverkusen 23:24
FHC Frankfurt/Oder – Rhein-Main Bienen 38:30
HC Leipzig – Borussia Dortmund 18:23
16. Spieltag 20. Dez./8. Februar
Rhein-Main Bienen – Frisch Auf Göppingen 34:32
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 31:24
Borussia Dortmund – FHC Frankfurt/Oder 29:26
Blomberg-Lippe – 1. FC Nürnberg 19:19
Thüringer HC – Buxtehuder SV 25:26
Bayer Leverkusen – VfL Oldenburg 24:21
17. Spieltag 21./22. Februar
FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 29:28
VfL Oldenburg – Rhein-Main Bienen 28:27
1. FC Nürnberg – Thüringer HC 29:28
Frisch Auf Göppingen – Borussia Dortmund 30:27
DJK/MJC Trier – Blomberg-Lippe 30:34
Buxtehuder SV – Bayer Leverkusen 21:23
18. Spieltag 11./14. März
HC Leipzig – Frisch Auf Göppingen 29:23
Thüringer HC – Blomberg-Lippe 25:24
Bayer Leverkusen – 1. FC Nürnberg 25:22
FHC Frankfurt/Oder – DJK/MJC Trier 34:34
Borussia Dortmund – VfL Oldenburg 24:27
Rhein-Main Bienen – Buxtehuder SV 30:30
19. Spieltag 21./22./25. März
VfL Oldenburg – HC Leipzig 24:24
Buxtehuder SV – Borussia Dortmund 27:19
Frisch Auf Göppingen – FHC Frankfurt/Oder 26:21
1. FC Nürnberg – Rhein-Main Bienen 33:35
Blomberg-Lippe – Bayer Leverkusen 24:23
DJK/MJC Trier – Thüringer HC 26:26
20. Spieltag 28./29. März
HC Leipzig – Buxtehuder SV 21:21
FHC Frankfurt/Oder – VfL Oldenburg 33:32
Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg 25:28
Rhein-Main Bienen – Blomberg-Lippe 30:29
Bayer Leverkusen – Thüringer HC 33:31
Frisch Auf Göppingen – DJK/MJC Trier 29:30
21. Spieltag 18./19./22. April
1. FC Nürnberg – HC Leipzig 23:29
Buxtehuder SV – FHC Frankfurt/Oder 24:21
Blomberg-Lippe – Borussia Dortmund 34:23
VfL Oldenburg – Frisch Auf Göppingen 24:33
Bayer Leverkusen – DJK/MJC Trier 32:31
Thüringer HC – Rhein-Main Bienen 29:25
22. Spieltag 25. April
HC Leipzig – Blomberg-Lippe 31:24
Frisch Auf Göppingen – Buxtehuder SV 27:37
FHC Frankfurt/Oder – 1. FC Nürnberg 28:26
DJK/MJC Trier – VfL Oldenburg 24:26
Borussia Dortmund – Thüringer HC 26:26
Rhein-Main Bienen – Bayer Leverkusen 22:27
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Fotoseite
Im letzten Spiel der
Hauptrunde gegen
ProVital Blomberg-
Lippe konnten sich
alle Feldspielerinnen
als Torschützinnen
eintragen. Debütantin
Luisa Schulze
(links unten) aus
dem Juniorteam traf
dreimal und Karolina
Kudlacz viermal
in den gegnerischen
Kasten.
33

Bundesliga-Statistik
Die Zuschauertabelle
Platz Verein Gesamt Durchschnitt
1. HC Leipzig 22556 2050 (11)
2. Rhein-M. Bienen 15096 1369 (11)
3. Buxtehuder SV 12600 1145 (11)
4. FHC Frankfurt 12095 1099 (11)
5. DJK/MJC Trier 11348 1031(11)
6. VfL Oldenburg 9850 895 (11)
7. Thüringer HC 9500 863 (11)
8. Blomberg-Lippe 9087 826 (11)
9. F. A. Göppingen 8800 800 (11)
10. Bayer Leverkusen 8651 786 (11)
11. 1. FC Nürnberg 7837 712 (11)
12. Borussia Dortm. 6162 560 (11) Auch am Ende der Hauptrunde steht der HC Leipzig in
Sachen Zuschauer-Resonanz einsam an der Spitze.
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✆ 03 41/9 12 95 74
✆ 0 62 43/90 36 25
✆ 0 54 22/9 55 21 40
✆ 03 41/1 21 82 57
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✆ 03 42 97/4 01 61
✆ 03 41/2 57 91 23
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Schnappschuss/Impressum
Impressum
Herausgeber:
Redaktion &
Layout:
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Westend. Public Relations GmbH
Martin-Luther-Ring 13, 04109 Leipzig
Tel.: 0341 3338-0, Fax: 0341 3338-100
David Quosdorf (quo)
Anne Ulbricht (au)
Westend, Sebastian Brauner
DS Druck-Strom GmbH
Schongauer Str. 25, 04329 Leipzig
Tel.: 0341 69686-0, Fax: 0341 69686-10
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c/o Arena Leipzig
Am Sportforum 1
04105 Leipzig
Tel.: 0341 2341-200, Fax: 0341 2341-201
E-Mail: buero@hc-leipzig.de
Unterstützung am Spielfeldrand: Frank Schöne, ehemaliger
Torwart des FC Sachsen Leipzig und des VfB Leipzig,
feuert Freundin Anne Ulbricht bei den Heimspielen an.
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Mo bis Fr 9–17 Uhr nur mit Anmeldung,
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Lassen Sie sich mit abwechslungsreichen
und leckeren Nudelgerichten verwöhnen.
Täglich 10–23 Uhr, Tel. (03525) 72 03 56
1. Deutsches Nudelmuseum
Erhalten Sie Einblicke in die Geschichte
der Teigwaren und deren Herstellung.
Mo bis Fr 9–18 Uhr, Wochenende 11–18 Uhr
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Vielfalt an Nudeln, regionalen Spezialitäten,
Geschenkartikeln u.v.m.
Mo bis Sa 9–20 Uhr, Sonntag 11–18 Uhr
Nudelcenter der Teigwaren Riesa:
Merzdorfer Str. 21-25 I 01591 Riesa
Tel. (03525) 72 03 55 I www.teigwaren-riesa.de
Name:
Ulrike Stange
Geboren:
25.04.1984 in Oschatz
Bisherige Vereine: SHV Oschatz, VfB/HC Leipzig
BVB Dortmund
Im Verein seit: 1999 (2003 – 2005 Ausleihe an BVB
Dortmund)
Sportliche Erfolge: Deutscher Meister 2006
Deutscher Pokalsieger 2006, 2007,
2008
5. Platz Juniorinnen-WM 2003
Vize-Europameister Jugend 2001
Deutscher Meister A-Jugend 2003
Beruf:
Studentin – Lehramt
Sport und Geografie
40

UKW
97,6
UKW
107,4

Kabinengeflüster
Alles oder nichts: HCL im Titelrausch
Die heiße Saisonendphase
hat begonnen und wir sind
mittendrin. Jetzt gibt es
keine unwichtigen Spiele
mehr – jedes Match ist ein
Finale!
Natalie Augsburg (links) und Karolina Kudlacz stoppen die
Wolgograderin Anna Kochetova.
Eine Situation, die uns durchaus
liegt. Es gibt kein vorsichtiges
Abtasten zum Spielbeginn
und wenn die Schiedsrichter
die Partie anpfeifen, sind alle
Spielerinnen hellwach, hochkonzentriert
und bereit, die
nächsten 60 Minuten alles dem
Sieg unterzuordnen. So wie in
den letzten Spielen gegen die
Französinnen, die Russinnen,
aber auch in der Bundesliga.
Wir wollten vor eineinhalb Wochen
unbedingt in Nürnberg
gewinnen, um ohne Druck das
letzte Heimspiel gegen Blomberg
bestreiten zu können. Und
das ist uns eindrucksvoll gelungen,
auch wenn wir 15 Minuten
in Nürnberg brauchten,
um ins Spiel zu finden. Erst
beim 10:7-Rückstand zündeten
wir dort den Turbo und konnten
innerhalb weniger Minuten
das Spiel komplett drehen und
von diesem Zeitpunkt an klar
dominieren.
Momentan spielen wir einfach
wieder wie im Rausch und
glauben an uns und unsere
Ziele. Ich bin sicher, das trifft
auch nach dem Hinspiel gegen
Buxtehude zu, denn das findet
nach Redaktionsschluss für
dieses Heft statt. Nur noch Finalspiele
zu haben, bedeutet
auch eine enorme mentale Belastung.
Spannung und Konzentration
im richtigen Moment
abrufen zu können, ist das A
und O. Denn man muss lernen,
zwischen den Spielen auch abschalten
zu können und Kopf
und Körper Ruhe gönnen. Wir
können ja unmöglich im Mai
Sportartikel aller Art
Mannschaftsausstattungen
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43

Kabinengeflüster
Die Fans werden die HCL-Mädels bei ihrem Saison-Endspurt
auf ganzer Linie unterstützen.
jeden Tag unter Strom stehen –
aber spätestens wenn wir in
der Kabine sitzen und uns einander
in die Augen sehen, dann
spüren wir, dass die andere
genau das Gleiche will wie ich:
Siegen! Wir gehen mit großem
Selbstbewusstsein in dieses
Halbfinale, denn wir stehen in
einem Europapokalfinale und
haben die letzten beiden Ligaspiele
souverän gewonnen.
Jede Spielerin ist sich ihrer
Rolle bewusst und konnte
gegen Blomberg befreit aufspielen.
Aber wir sind uns auch
der Schwierigkeit dieser Aufgabe
bewusst, denn der Saisonverlauf
hat gezeigt, dass gegen
Buxtehude alles und nichts
möglich ist. Beide Mannschaften
kennen sich gut und ich
denke, es wird ausschlaggebend
sein, wie gut wir mit der
sehr offensiven und aggressiven
Deckung des Gegners zurechtkommen.
Wir haben in
dieser Woche viele taktische
Dinge trainiert und wenn wir
das umsetzen, werden wir gewinnen.
Am Montag war fast
die ganze Truppe gemeinsam
griechisch essen. Dabei ließen
wir die letzten tollen Spiele
Revue passieren und sprachen
auch viel über die kommenden
Aufgaben. Wenn alles optimal
läuft, so sind es noch fünf Spiele
in dieser Saison.
Ich hoffe, liebe Fans, dass Ihr
genauso heiß seid wie wir.
Auch auf eure bedingungslose
Unterstützung wird es dieses
Mal wieder ankommen. Gemeinsam
haben wir es in der
Hand, ein zweites Finale nach
Leipzig zu holen und die Arena
in ein blau-gelbes Fan-Meer zu
verzaubern. Davon träumen
wir – also lasst uns alle zusammen
nun diesen Traum verwirklichen!
Eure Anne
Leipziger Löwen
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zuverlässig – schnell – effizient!
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Die besten Schumann Reisen – Osterangebote für Ihren Osterurlaub
Es gibt viele Möglichkeiten, die Osterfeiertage angenehm zu verbringen: Wie wäre es zum Beispiel mit einem erholsamen oder erlebnisreichen
Osterurlaub Schumann Reisen bietet Ihnen in diesen Tagen zahlreiche Varianten, um dem Frühling in den schönsten Regionen
Europas und Amerikas näher zu kommen. Sie packen einfach Ihre Koffer - Ostdeutschlands erfolgreicher Reiseveranstalter sorgt für abwechslungsreiche
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kulturellen Angebot am Besten aufgehoben, macht es anderen Spaß, die Kontraste des erwachenden Frühlings in atemberaubenden Landschaften
hautnah zu erleben. Hier schon mal eine kleine Auswahl unserer Osterreisen:
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LVZ-Tippspiel
Auflösung des LVZ-Tippspiels in der Arena
Beim heutigen Heimspiel
der HCL-Mädels gegen den
Buxtehuder SV in der Arena
Leipzig ist auch in der Halbzeitpause
für Spannung gesorgt.
Denn dann werden die
besten Tipper des Gewinnspiels
der Leipziger Volkszeitung
(LVZ) genannt. Der
Sieger erhält einen lukrativen
Reisegutschein von
Schumann Reisen.
Beim LVZ-
Tippspiel
ging es
darum, das richtige Gespür für
die Handballpartien des HCL zu
haben. Vor jedem Bundesliga-
Heimspiel unserer Mädels
konnte am LVZ-Stand im Eingangsbereich
ein Tipp auf das
Ergebnis abgegeben werden.
Getippt werden konnte entweder
auf einen Sieg, eine Niederlage
oder ein Remis, aber auch
auf das konkrete Spielergebnis.
Allein für die Teilnahme am
LVZ-Tippspiel wurde bereits ein
Punkt vergeben. Drei Punkte
bekam derjenige, der richtig
auf einen Sieg, eine Niederlage
oder ein Unentschieden tippte.
Ganze fünf Punkte zusätzlich erhielt
man, wenn man das exakte
Ergebnis vorhersagte. Attraktive
Tagespreise
warteten auf
die Mitspieler.
Das LVZ-Tippspiel, bei dem
insgesamt 335 Fans mitgetippt
hatten, lief über die gesamte
Hauptrunde, vor jedem Heimspiel
konnte ein neuer Tipp abgegeben
werden. Nun ist es so
weit: Der beste Teilnehmer
steht fest, er hat mit 42 Punkten
den höchsten Wert erreicht.
Ihm gelang es sogar, ein Spielergebnis
genau
richtig vorherzusagen.
In der
Halbzeitpause des
heutigen Play-off-Halbfinales
gegen den Buxtehuder SV wird
der Gewinner genannt. Er erhält
den Hauptpreis des HCL-
Reisepartners Schumann Reisen.
Aufgrund des alleinigen
Siegers ist das geplante
Torwandwerfen
um den Gesamtsieg
nicht erforderlich.
An zweiter Stelle stehen
sieben Tipper mit jeweils 38
Punkten.
(quo)
Die Fans waren gefragt: Bei der Auflösung des LVZ-Tippspiels
wartet heute der Hauptgewinn.
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Susanne Jacob
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Fon: 03 41/3 360 930, Fax: 03 41/3 360 934
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Bruse & Jacob Rechtsanwälte
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Tel.:03 41/2 310 310, Fax:03 41/2 310 3111
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Saisonübersicht
Bundesliga:
1. Spieltag: 7. September 2008 HC Leipzig – Thüringer HC 39:24 (19:10) Zuschauer: 2 268
Schülke, Milde – Ommundsen 2/1, Holmgren 4, Ulbricht, Brückmann 1, Augsburg 9, Daniels 4, Stokholm Olsen 1, Eriksson 3,
Kiedrowski 1, Müller 10, Urne 5.
2. Spieltag: 8. Oktober 2008 HC Leipzig – Bayer Leverkusen 26:28 (13:13) Zuschauer: 1 967
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 4/2, Holmgren 3, Ulbricht, Brückmann, Augsburg 1, Daniels 2, Stokholm Olsen 2,
Eriksson 1, Müller 6/4, Urne 2, Kudlacz 4.
3. Spieltag: 21. September 2008 HC Leipzig – Rhein-Main Bienen 29:27 (15:11) Zuschauer: 1 837
Schülke, Milde – Ommundsen 11/2, Holmgren 2, Ulbricht, Brückmann 2, Augsburg 6, Daniels 2, Stokholm Olsen, Eriksson 1,
Kiedrowski, Müller 3/1, Urne 2.
4. Spieltag: 25. September 2008 Borussia Dortmund – HC Leipzig 28:35 (11:17) Zuschauer: 800
Schülke, Plöger – Ommundsen 5/3, Holmgren, Ulbricht, Brückmann 3, Augsburg 6, Daniels 6, Stokholm Olsen 3, Eriksson 2,
Kiedrowski 3, Müller 6/1, Urne 1.
5. Spieltag: 30. September 2008 DJK/MJC Trier – HC Leipzig 27:26 (12:11) Zuschauer: 600
Schülke, Milde – Ommundsen 6/3, Holmgren 2, Ulbricht, Brückmann, Augsburg 7, Daniels 2, Günthel, Stokholm Olsen, Eriksson,
Müller 4, Urne 2, Kudlacz 3.
6. Spieltag: 22. Oktober 2008 HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder 35:30 (17:14) Zuschauer: 2 134
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen 4/3, Holmgren 1, Ulbricht 4, Brückmann, Daniels 1, Stokholm Olsen 3, Eriksson 1, Müller
9/2, Urne 1, Kudlacz 8.
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Saisonübersicht
Bundesliga:
7. Spieltag: 11. Oktober 2008 FA Göppingen – HC Leipzig 26:28 (12:13) Zuschauer: 1 000
Schülke, Milde – Stange 6, Ommundsen 3/2, Holmgren 4, Ulbricht 1, Brückmann 1, Daniels 1, Stokholm Olsen 2, Eriksson 2,
Kiedrowski, Müller 3, Urne 2, Kudlacz 3.
8. Spieltag: 26. Oktober 2008 HC Leipzig – VfL Oldenburg 35:30 (18:16) Zuschauer: 2 496
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 6/3, Holmgren 5, Ulbricht 6, Brückmann 1, Daniels 3, Stokholm Olsen, Eriksson 1, Kudlacz
5, Uhlig, Müller 8/3, Urne.
9. Spieltag: 12. November 2008 Buxtehuder SV – HC Leipzig 30:20 (12:5) Zuschauer: 1 500
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 1/1, Holmgren 1, Ulbricht 3, Brückmann 2, Augsburg, Daniels, Stokholm Olsen 2, Eriksson
1, Kudlacz 2, Müller 5/3, Urne 1.
10. Spieltag: 19. November 2008 HC Leipzig – 1. FC Nürnberg 34:23 (17:5) Zuschauer: 2 964
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 1/1, Holmgren 3, Ulbricht 4, Brückmann 4, Augsburg 4, Stokholm Olsen, Eriksson, Kudlacz
9, Müller 5/1, Urne 2.
11. Spieltag: 28. Dezember 2008 Blomberg-Lippe – HC Leipzig 29:26 (14:13) Zuschauer: 3 107
Schülke, Milde – Stange 5, Ommundsen, Ulbricht 1, Augsburg 6, Stokh. Olsen, Eriksson 3, Kudlacz 2, Kiedrowski, Müller 9/4, Urne.
12. Spieltag: 10. Januar 2009 Thüringer HC – HC Leipzig 31:33 (16:14) Zuschauer: 1 000
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen 7/6, Brückmann, Augsburg 5, Stokholm Olsen, Kiedrowski, Eriksson 2, Kudlacz 5, Müller
8, Urne 3.
13. Spieltag: 18. Januar 2009 Bayer Leverkusen – HC Leipzig 28:36 (16:22) Zuschauer: 1 600
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 12/9, Holmgren, Ulbricht, Augsburg 2, Stokholm Olsen, Eriksson 2, Kudlacz 9, Kiedrowski,
Müller 4, Urne 7.
14. Spieltag: 24. Januar 2009 Rhein-Main Bienen – HC Leipzig 32:28 (17:15) Zuschauer: 950
Schülke, Milde – Ommundsen 8/5, Holmgren 2, Ulbricht 3, Augsburg, Stokholm Olsen, Eriksson 2, Kudlacz 7, Kiedrowski, Müller
4, Urne 2.
15. Spieltag: 18. März 2009 HC Leipzig – Borussia Dortmund 18:23 (9:13) Zuschauer: 1 798
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 7/3, Holmgren 1, Ulbricht, Augsburg 1, Daniels, Eriksson 2, Kiedrowski, Müller 4/1, Urne
2, Wirén.
16. Spieltag: 4. Februar 2009 HC Leipzig – DJK/MJC Trier 31:24 (16:10) Zuschauer: 1 478
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 6/3, Holmgren, Stokholm Olsen, Eriksson 4, Kudlacz 8, Kiedrowski 1, Müller 9/1, Urne 2.
17. Spieltag: 21. Februar 2009 FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 29:28 (14:14) Zuschauer: 1 712
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 7/6, Holmgren 3, Ulbricht, Stokholm Olsen, Eriksson 1, Kudlacz 5, Kiedrowski 1, Müller 6,
Urne 4.
18. Spieltag: 11. März 2009 HC Leipzig – FA Göppingen 29:23 (15:8) Zuschauer: 1 776
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 7/5, Holmgren 1, Ulbricht, Augsburg 4, Daniels 5, Stokholm Olsen, Eriksson 4, Kudlacz 7,
Kiedrowski 1, Wiren.
19. Spieltag: 25. März 2009 VfL Oldenburg – HC Leipzig 24:24 (11:12) Zuschauer: 1 500
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 7/1, Holmgren, Ulbricht, Augsburg 2, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson 4, Kiedrowski,
Müller 7/3, Urne 3.
20. Spieltag: 29. März 2009 HC Leipzig – Buxtehuder SV 21:21 (12:13) Zuschauer: 2 347
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 6/3, Holmgren, Ulbricht 1, Augsburg 2, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson, Kudlacz 6, Müller
6/1, Urne.
21. Spieltag: 22. April 2009 1. FC Nürnberg – HC Leipzig 23:29 (13:16) Zuschauer: 1 000
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 5/2, Holmgren, Ulbricht 3, Augsburg 2, Daniels 1, Stokholm Olsen, Eriksson 3, Kudlacz 7,
Kiedrowski, Müller 5/1, Urne 1.
22. Spieltag: 25. April 2009 HC Leipzig – Blomberg-Lippe 31:24 (15:11) Zuschauer: 1 489
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 4/4, Holmgren 2, Ulbricht 1, Augsburg 1, Daniels 3, Stokholm Olsen 2, Eriksson 4, Schulze
3, Kudlacz 4, Müller 4/1, Urne 2.
51

Saisonübersicht
Bundesliga:
7. Spieltag: 11. Oktober 2008 FA Göppingen – HC Leipzig 26:28 (12:13) Zuschauer: 1 000
Schülke, Milde – Stange 6, Ommundsen 3/2, Holmgren 4, Ulbricht 1, Brückmann 1, Daniels 1, Stokholm Olsen 2, Eriksson 2,
Kiedrowski, Müller 3, Urne 2, Kudlacz 3.
8. Spieltag: 26. Oktober 2008 HC Leipzig – VfL Oldenburg 35:30 (18:16) Zuschauer: 2 496
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 6/3, Holmgren 5, Ulbricht 6, Brückmann 1, Daniels 3, Stokholm Olsen, Eriksson 1, Kudlacz
5, Uhlig, Müller 8/3, Urne.
9. Spieltag: 12. November 2008 Buxtehuder SV – HC Leipzig 30:20 (12:5) Zuschauer: 1 500
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 1/1, Holmgren 1, Ulbricht 3, Brückmann 2, Augsburg, Daniels, Stokholm Olsen 2, Eriksson
1, Kudlacz 2, Müller 5/3, Urne 1.
10. Spieltag: 19. November 2008 HC Leipzig – 1. FC Nürnberg 34:23 (17:5) Zuschauer: 2 964
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 1/1, Holmgren 3, Ulbricht 4, Brückmann 4, Augsburg 4, Stokholm Olsen, Eriksson, Kudlacz
9, Müller 5/1, Urne 2.
11. Spieltag: 28. Dezember 2008 Blomberg-Lippe – HC Leipzig 29:26 (14:13) Zuschauer: 3 107
Schülke, Milde – Stange 5, Ommundsen, Ulbricht 1, Augsburg 6, Stokh. Olsen, Eriksson 3, Kudlacz 2, Kiedrowski, Müller 9/4, Urne.
12. Spieltag: 10. Januar 2009 Thüringer HC – HC Leipzig 31:33 (16:14) Zuschauer: 1 000
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen 7/6, Brückmann, Augsburg 5, Stokholm Olsen, Kiedrowski, Eriksson 2, Kudlacz 5, Müller
8, Urne 3.
13. Spieltag: 18. Januar 2009 Bayer Leverkusen – HC Leipzig 28:36 (16:22) Zuschauer: 1 600
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 12/9, Holmgren, Ulbricht, Augsburg 2, Stokholm Olsen, Eriksson 2, Kudlacz 9, Kiedrowski,
Müller 4, Urne 7.
14. Spieltag: 24. Januar 2009 Rhein-Main Bienen – HC Leipzig 32:28 (17:15) Zuschauer: 950
Schülke, Milde – Ommundsen 8/5, Holmgren 2, Ulbricht 3, Augsburg, Stokholm Olsen, Eriksson 2, Kudlacz 7, Kiedrowski, Müller
4, Urne 2.
15. Spieltag: 18. März 2009 HC Leipzig – Borussia Dortmund 18:23 (9:13) Zuschauer: 1 798
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 7/3, Holmgren 1, Ulbricht, Augsburg 1, Daniels, Eriksson 2, Kiedrowski, Müller 4/1, Urne
2, Wirén.
16. Spieltag: 4. Februar 2009 HC Leipzig – DJK/MJC Trier 31:24 (16:10) Zuschauer: 1 478
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 6/3, Holmgren, Stokholm Olsen, Eriksson 4, Kudlacz 8, Kiedrowski 1, Müller 9/1, Urne 2.
17. Spieltag: 21. Februar 2009 FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 29:28 (14:14) Zuschauer: 1 712
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 7/6, Holmgren 3, Ulbricht, Stokholm Olsen, Eriksson 1, Kudlacz 5, Kiedrowski 1, Müller 6,
Urne 4.
18. Spieltag: 11. März 2009 HC Leipzig – FA Göppingen 29:23 (15:8) Zuschauer: 1 776
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 7/5, Holmgren 1, Ulbricht, Augsburg 4, Daniels 5, Stokholm Olsen, Eriksson 4, Kudlacz 7,
Kiedrowski 1, Wiren.
19. Spieltag: 25. März 2009 VfL Oldenburg – HC Leipzig 24:24 (11:12) Zuschauer: 1 500
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 7/1, Holmgren, Ulbricht, Augsburg 2, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson 4, Kiedrowski,
Müller 7/3, Urne 3.
20. Spieltag: 29. März 2009 HC Leipzig – Buxtehuder SV 21:21 (12:13) Zuschauer: 2 347
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 6/3, Holmgren, Ulbricht 1, Augsburg 2, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson, Kudlacz 6, Müller
6/1, Urne.
21. Spieltag: 22. April 2009 1. FC Nürnberg – HC Leipzig 23:29 (13:16) Zuschauer: 1 000
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 5/2, Holmgren, Ulbricht 3, Augsburg 2, Daniels 1, Stokholm Olsen, Eriksson 3, Kudlacz 7,
Kiedrowski, Müller 5/1, Urne 1.
22. Spieltag: 25. April 2009 HC Leipzig – Blomberg-Lippe 31:24 (15:11) Zuschauer: 1 489
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 4/4, Holmgren 2, Ulbricht 1, Augsburg 1, Daniels 3, Stokholm Olsen 2, Eriksson 4, Schulze
3, Kudlacz 4, Müller 4/1, Urne 2.
51

Saisonübersicht
DHB-Pokal:
3. Runde: 29. Oktober 2008 SV Berliner VG 49 – HC Leipzig 22:44 (11:27) Zuschauer: 550
Schülke, Milde – Stange 8, Ommundsen, Holmgren 5, Ulbricht 1, Brückmann 2, Daniels 3/1, Stokholm Olsen 3, Eriksson 5,
Kudlacz 7/1, Kiedrowski 4, Müller 3/2, Urne 4/1.
4. Runde: 3. Januar 2009 Buxtehuder SV – HC Leipzig 26:33 (7:14) Zuschauer: 1 500
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 10/5, Ulbricht 1, Augsburg 9, Stokholm Olsen, Eriksson 2, Kudlacz 2, Müller 6, Urne 3.
Viertelfinale: 27. Februar 2009 FA Göppingen – HC Leipzig 28:24 (13:16) Zuschauer: 428
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 3/3, Holmgren 1, Ulbricht, Augsburg 2, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson 1, Kudlacz 10,
Kiedrowski, Müller 5/1, Urne 2.
Supercup:
Finale: 30. Dezember 2008 1. FC Nürnberg – HC Leipzig 30:34 (12:17) Z. (in Koblenz): 1 240
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen 7/5, Ulbricht 2, Augsburg 5, Stokholm Olsen 1, Eriksson 3, Kudlacz 1, Kiedrowski 1, Müller
9/3, Urne 2.
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Saisonübersicht
Champions-League-Qualifikation in Estella/Spanien:
1. Spiel: 3. Oktober 2008 HC Leipzig – AC Ormi-Loux Patras 27:26 (18:13) Zuschauer: 200
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen 8/5, Holmgren 2, Brückmann 3, Augsburg 5, Daniels, Stokholm Olsen 2, Eriksson 1,
Kiedrowski, Müller 2, Urne 1, Kudlacz.
2. Spiel: 4. Oktober 2008 HC Leipzig – HC Podravka Vegeta 32:36 (16:19) Zuschauer: 200
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen, Holmgren 4, Ulbricht 1, Brückmann 1, Augsburg 3, Daniels 1, Stokholm Olsen 6, Eriksson
2, Kudlacz 3, Müller 7, Urne 1.
3. Spiel: 5. Oktober 2008 HC Leipzig – S. D. Itxako Estella 28:24 (14:12) Zuschauer: 700
Schülke, Milde – Stange 4, Ommundsen 3, Holmgren 1, Ulbricht 2, Brückmann, Augsburg 4, Daniels, Stokholm Olsen 2, Eriksson
1, Kudlacz 1, Müller 9, Urne 1.
EHF-Pokal:
3. Runde, HS: 2. November 2008 Storhamar Handball – HC Leipzig 27:25 (15:15) Zuschauer: 800
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 8/4, Holmgren 1, Ulbricht 4, Brückmann, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson, Kudlacz 10/3,
Kiedrowski, Müller 2, Urne.
Rückspiel: 9. November 2008 HC Leipzig – Storhamar Handball 25:23 (11:16) Zuschauer: 2 682
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 8/3, Holmgren, Ulbricht 1, Brückmann 1, Augsburg 4, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson 1,
Kudlacz 5/2, Müller 1, Urne 4.
Achtelfinale, HS: 7. Februar 2009 HCM Baia Mare – HC Leipzig 27:23 (16:11) Zuschauer: 2 100
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 4/2, Holmgren 2, Stokholm Olsen, Eriksson, Kudlacz 3, Kiedrowski 4, Müller 5, Urne 3.
Rückspiel: 15. Februar 2009 HC Leipzig – HCM Baia Mare 33:28 (18:16) Zuschauer: 1 700
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 18/9, Holmgren 2, Ulbricht 1, Brückmann, Augsburg 1, Stokholm Olsen, Eriksson 3, Kudlacz
3, Kiedrowski, Müller 5/2, Urne.
Viertelfinale, HS: 15. März 2009 Issy-les-Moulineaux – HC Leipzig 22:17 (13:7) Zuschauer: 1 400
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 1/1, Holmgren 1, Stokholm Olsen, Ulbricht 1, Augsburg, Daniels 3, Eriksson 5,
Kiedrowski, Müller 5.
Rückspiel: 22. März 2009 HC Leipzig – Issy-les-Moulineaux 24:12 (11:5) Zuschauer: 3 177
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 6/4, Holmgren 1, Ulbricht 3, Augsburg 1, Daniels 3, Eriksson, Kiedrowski 2, Müller 3, Urne
5, Stokholm Olsen, Wirén.
Halbfinale, HS: 13. April 2009 HC Leipzig – Dinamo Wolgograd 25:15 (10:6) Zuschauer: 3 189
Schülke, Milde – Stange 4, Ommundsen 4/2, Holmgren 1, Ulbricht 1, Stokholm Olsen, Augsburg 2, Eriksson, Kudlacz 6, Müller 5,
Urne 2.
Rückspiel: 18. April 2009 Dinamo Wolgograd – HC Leipzig 24:20 (10:10) Zuschauer: 800
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 5/4, Holmgren 1, Ulbricht 3, Augsburg, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson 1, Kudlacz,
Kiedrowski, Müller 6/1, Urne 2.
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