Das Programmheft des Spiels! - HC Leipzig

Das aktuelle Programm-Magazin des HC Leipzig
Heft 09 06.01.2010 0,50 €
ANWURF
Unsere Gäste: Bayer Leverkusen
Nächste Show: 17.01.2010, 15.45 Uhr, Champions League Arena; Gegner: Byasen Trondheim
Die Spiele werden
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Die Spielerinnen der Bundesligamannschaft des HCL geben
auf den Straßen umweltfreundlich Gas mit ERDGAS.
Erfolg aus Leipzig
Tägliche Höchstleistung sichert der VNG-Gruppe eine führende
Position auf den globalen Energiemärkten.
Doch Erfolg ist für uns keine Einbahnstraße. Deshalb fördern
wir aktiv den Breiten- und Spitzensport, insbesondere im Osten
Deutschlands.
Die VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG) mit Hauptsitz in Leipzig ist ein international
agierender Erdgasimporteur und zunehmend in der Exploration und Produktion von Erdgas tätig.
Europaweites Kerngeschäft der Unternehmensgruppe ist der Erdgasgroßhandel, die Vermarktung
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Vorwort
Liebe Handballfans!
Herzlich willkommen zum ersten Bundesligaspiel
des Jahres 2010 unseres Teams gegen Bayer Leverkusen
in der Arena Leipzig. Zudem begrüße ich
auch ganz herzlich das Gästeteam aus Nordrhein-
Westfalen sowie das Schiedsrichtergespann.
Nachdem ein großer Teil unserer Mannschaft im
Dezember bei der WM in China für ihre jeweiligen Nationalteams um Erfolge
kämpfte, richtet sich der Fokus wieder voll auf die Spiele unseres HCL in der
Bundesliga, der Champions League und dem DHB-Pokal. Kurz vor dem Jahreswechsel
konnte unser Team einen tollen Erfolg feiern. Denn beim Aufsteiger
SVG Celle erkämpften die Spielerinnen den elften Sieg in Serie und stellten
damit in der Handball-Bundesliga einen neuen Startrekord von 22:0
Punkten (!) auf. Doch aufgrund der WM-Pause fehlte unserem Team noch
die Abstimmung, sodass dieser schöne Erfolg leider von zwei Niederlagen
gegen den VfL Oldenburg eingerahmt wurde – im Finale des Supercups und
vor wenigen Tagen in der Bundesliga. Doch die wirklich entscheidenden
Spiele stehen noch bevor. Bereits am morgigen Donnerstag macht sich das
Team auf den Weg nach Kroatien, wo es im Hexenkessel von Koprivnica um
den Einzug in die Runde der letzten acht der Champions League kämpft.
Im Bundesliga-Spitzenspiel geht es heute gegen Bayer Leverkusen um die Tabellenführung.
Mit der Partie endet zudem eine fast zweimonatige Heimspielpause,
sodass die Mannschaft umso mehr brennt, sich vor eigenem Publikum
zu präsentieren. Für einen Sieg benötigen die Mädels wieder Ihre
volle Unterstützung! Ihr Axel Ehrhardt, Präsident des HC Leipzig
Inhalt
Aktuell 5
Rückblick Supercup 7
Bundesligatabelle/Torschützen 8
Das aktuelle Interview 10
HCL-Statistik/Vodafone 13
HCL-News/Fans 15
Unsere Gäste: Bayer Leverkusen 16
Partner vorgestellt 19
Champions League 21/22
Handball-Weltmeisterschaft 25/26
Spielplan 2009/2010 28
Bundesliga-Statistik 34
Schnappschuss/Impressum 36
Unsere Partner 38/39
Steckbrief Maike Daniels 40
Rückblick/Fotoseite 43
Bundesliga aktuell 46
Juniorteam 51
Nachwuchs 55
Saisonübersicht 57/58
Bundesliga-Spielplan 61
Titelbild
Unser Abwehrbollwerk muss im Spitzenspiel gegen Bayer
Leverkusen stehen.
Foto: S. Brauner
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Aktuell
Drei Wettbewerbe – der HCL ist mittendrin
Vor Jahresfrist stellte unser
Team mit dem elften Sieg in
Serie einen neuen Startrekord
auf. Und kaum hat das
Jahr begonnen, steckt die
Mannschaft erneut mitten im
Kampf um wertvolle Punkte
in der Bundesliga.
Hand am Ball und bereit fürs Spitzenspiel: Natalie Augsburg.
„Wir haben im neuen Jahr
gleich ein volles Programm“,
stellt Heine Jensen fest.
Der Trainer trat mit seiner
Mannschaft bereits am 3. Januar
beim VfL Oldenburg an. Leider
blieb unserem HCL dort der
zwölfte Sieg im zwölften Spiel
verwehrt (siehe auch Seite 43).
Nach starken und überzeugenden
ersten 30 Minuten kam Oldenburg
wie verwandelt aus der
Kabine zurück und stellte das
bisherige Spielgeschehen vollkommen
auf den Kopf. Beste
Leipzigerin war Linksaußen
Mette Ommundsen.
Doch trotz der Niederlage blickt
das Team voll konzentriert zum
nun folgenden wichtigsten Teil
der Saison. Beim heutigen Duell
Meister HCL gegen Vizemeister
Bayer Leverkusen geht es in der
Arena Leipzig um nichts Geringeres
als die Tabellenführung.
Der Ausgang der Partie ist wie
immer völlig offen: So wie unsere
Mannschaft im Hinspiel mit
22:20 gewann, ist es auch umgekehrt
möglich. Auch die Gäste
sind hoch motiviert, denn das
Team von Renate Wolf konnte
ebenfalls im letzten Spiel nicht
zweifach punkten.
Dem Leverkusen-Knaller folgen
die entscheidenden Partien um
den Einzug in die nächste Gruppenphase
der Champions League
– am 9. Januar in Koprivnica
(Kroatien) und am 17.
Januar (15.45 Uhr, Arena Leipzig)
zu Hause gegen Byasen
Trondheim (Norwegen).
Am 13. Januar, 19.30 Uhr geht‘s
zum Rostocker HC. Dort steht
für den HCL die dritte Runde im
DHB-Pokal an. (quo)
5

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Rückblick Supercup
Die lange Pause machte sich bemerkbar
„Oldenburg hat sehr gut gespielt
und auch verdient gewonnen“,
zollte Trainer
Heine Jensen nach dem
Supercup-Finale in Rotenburg
dem Gegner Respekt.
Der VfL hatte sich am 27. Dezember
mit 30:28 (16:13)
gegen den HCL durchgesetzt.
Mette Ommundsen war mit sieben Treffern beste HCL-Werferin
– doch dies reichte nicht für einen Supercup-Erfolg.
Dabei hatte der HCL nicht nur
mit einem kampfstarken und
einsatzfreudigen Gegner zu
kämpfen. Oft hemmten Abstimmungsprobleme
und mangelndes
Timing den Spielfluss – kein
Wunder angesichts der über
sechs Wochen langen Pause, in
der die Mannschaft von Heine
Jensen nicht zusammen trainieren
konnte.
Dies machte sich vor allem in
den ersten 30 Minuten bemerkbar
– ebenso wie das Fehlen der
verletzten Ania Rösler: Mit
einem 13:16-Rückstand ging
der HCL in die Halbzeitpause.
Doch die Moral in der Truppe
stimmt einfach: Die Leipziger
Mädels um die erneut starke
Torfrau Katja Schülke kämpften
sich in die hochklassige Partie
zurück und übernahmen sechs
Minuten vor Spielschluss sogar
erstmalig die Führung. In einer
höchst spannenden Schlussphase
hatte der VfL Oldenburg aber
die besseren Nerven und behauptete
einen Zwei-Tore-Vorsprung.
HCL: Schülke, Plöger – Ommundsen
(7/1), Holmgren (3),
Ulbricht (6), Hellriegel, Augsburg
(2), Daniels, Eriksson,
Schulze, Kudlacz, Virén (2),
Müller (5/3), Urne (2).
7

BL-Tabelle/Torschützen
Die Bundesliga-Tabelle
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. HC Leipzig 12 11 0 1 388:328 22:2
2. Bayer Leverkusen 12 10 1 1 348:288 21:3
3. Blomberg-Lippe 12 8 0 4 354:316 16:8
4. Buxtehuder SV 12 6 2 4 319:310 14:10
5. Thüringer HC 12 6 1 5 342:326 13:11
6. VfL Oldenburg 11 6 1 4 343:334 13:9
7. F. A. Göppingen 11 6 0 5 316:307 12:10
8. VfL Sindelfingen 12 4 1 7 333:373 9:15
9. FHC Frankfurt 12 3 1 8 315:336 7:17
10. SVG Celle 12 3 0 9 321:356 6:18
11. DJK/MJC Trier 12 3 0 9 345:396 6:18
12. Bor. Dortmund 12 1 1 10 314:368 3:21
Die besten Torschützinnen
Name Verein Tore/Siebenmeter
1. Franziska Mietzner FHC Frankfurt/Oder 92/34
2. Angie Geschke VfL Oldenburg 90/10
3. Iris Cartarius VfL Sindelfingen 88/23
4. Sabrina Neukamp Blomberg-Lippe 84/36
5. Dagmara Kowalska Borussia Dortmund 82/20
6. Laura Steinbach Bayer Leverkusen 77/11
7. Anne Jochin DJK/MJC Trier 76/14
8. Birute Stellbrink FA Göppingen 75/29
9. Nadja Nadgornaja DJK/MJC Trier 73/10
...
12. Susann Müller HC Leipzig 66/18
15. M. Ommundsen HC Leipzig 61/23
8

Das aktuelle Interview
Bei Gegenwind Stärke beweisen
Vor dem ersten Heimspiel
des Jahres 2010 sprach „Anwurf“
mit HCL-Trainer Heine
Jensen über die Ziele der
zweiten Saisonhälfte und die
Wünsche fürs neue Jahr.
Angriffslustig und zugleich vorsichtig: Heine Jensen.
Wie stellt sich der Trainer
den HCL 2010 vor
Zunächst mal hoffen Jochen
Holz und ich, dass alle Spielerinnen
gesund und fit ins neue Jahr
gestartet sind. Das ist die Grundvoraussetzung
und wird viel zu
oft als selbstverständlich angesehen.
In der Bundesliga läuft es
sehr gut, doch dies wird nicht
immer so weitergehen. Verlieren
wir zweimal in Serie, wird es
auch mal Gegenwind geben. In
diesen Momenten heißt es dann
Stärke beweisen. Als Spitzenteam
musst du dann mental zurückkommen.
Dann hat unsere
Mannschaft natürlich Ziele wie
das erfolgreiche Abschneiden in
Meisterschaft, Pokal und Champions
League. Da sollten alle
wieder genauso motiviert herangehen.
In dieser Saison ist die
Motivation eine unserer großen
Stärken! Zudem wünsche ich
mir auch in Zukunft die Lust bei
den Mädels sich individuell zu
verbessern.
Was wünschst Du Dir persönlich
für das neue Jahr
Die Gesundheit ist das Wichtigste.
Dann hoffe ich, dass privat
und auch hier beim HC Leipzig
alles so weiterläuft wie bisher.
Gesundheit ist übrigens auch
das, was ich unseren Fans für
2010 wünsche. Schön wäre es
natürlich auch, wenn wir mit
guten Leistungen und erfolgreichen
Spielen für Freude und Begeisterung
sorgen können.
Ist es günstig oder ungünstig
gleich mit dem stärksten
Bundesliga-Gegner ins neue
Jahr zu starten
Die Leverkusen-Spiele haben
einen Vorteil. Sie machen immer
Spaß. Wegen des hohen Niveaus
müssen alle ihre Leistung bringen,
sonst verlierst du. (quo)
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mentale Stärke: Sportlerinnen wissen,
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des HC HC Leipzig schwört auf auf diese
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HCL-Statistik/Vodafone
Nr. Name Geb.dat. Einsätze Tore/7m
TOR
12 Katja Schülke 18.03.1984 17 –
16 Henrike Schuderer 16.05.1979 – –
25 Julia Plöger 15.05.1988 17 –
RÜCKRAUM
5 Anne Ulbricht 14.05.1985 17 42
6 Maike Brückmann 29.02.1984 – –
8 Maike Daniels 29.05.1985 12 2
11 Sara Eriksson 13.04.1981 16 14
13 Luisa Schulze 14.09.1990 14 8/2
14 Karolina Kudlacz 17.01.1985 17 66/2
15 Ania Rösler 14.05.1982 15 46/10
22 Susann Müller 26.05.1988 17 85/22
Loraine-Eliza Hellriegel 22.09.1991 4 1
AUSSEN
3 Mette Ommundsen 26.02.1977 17 89/30
7 Natalie Augsburg 15.11.1983 17 46
17 Lisa Virén 23.03.1984 15 30
19 Maria Kiedrowski 05.05.1988 5 5
KREIS
4 Sara Holmgren 29.03.1979 17 22
23 Renate Urne 11.06.1982 17 55/1
SMS-/MMS-Service
mit RIM und Vodafone
„Mittendrin statt nur dabei“,
heißt es auch beim heutigen
Bundesliga-Spiel der HC-
Leipzig-Mädels in der Arena
Leipzig gegen Vizemeister
Bayer 04 Leverkusen.
In Zusammenarbeit mit Vodafone
und dem neuen Partner Research
in Motion – RIM bietet
der HC Leipzig wieder den beliebten
SMS- und MMS-Service
an. Das Mitmachen ist gar nicht
schwer: Einfach eine SMS schreiben
und an die neue Nummer
0172 1001111 schicken – Fotos
(MMS) müssen an display@vodafone.de
geschickt werden.
So können die Fans mit Freunden,
Bekannten oder auch mit
den Mädels auf dem Spielfeld
kommunizieren und verpassen
dabei keine Sekunde des Spiels.
Im nächsten Sponsorenblock erscheint
die Nachricht bzw. das
Foto dann auf der großen Videowand
der Arena Leipzig. Neben
den normalen Vodafone-Handytarifen
entstehen den vielen
Handballfans in der Arena bei
diesem Service keine zusätzlichen
Telefonkosten. Im Gegenteil:
Auch heute gibt es wieder
einen attraktiven Preis zu gewinnen.
Unter allen Fans, die den
SMS-/MMS-Service bis zur Halbzeitpause
nutzen, wird ein Black
Berry Curve 8520 von Vodafone
in der HCL-Edition – mit HCL-
Logo als Hintergrundbild und auf
die Rückseite gelasert – verlost.
Wer sein eigenes Handy mit dem
HCL-Logo verschönern möchte,
kann das in den Vodafone-Shops
in der Grimmaischen Straße,
Petersstraße und in den PROME-
NADEN Hauptbahnhof Leipzig
machen lassen. Der Preis beträgt
– abhängig vom Handymodell –
etwa zehn Euro. (quo)

HCL-News/Fans
Nichts verpassen müssen alle HCL-Fans,
die heute nicht in der Arena Leipzig sein
können. Das Leipzig Fernsehen überträgt
das Spiel des deutschen Meisters HC
Leipzig gegen den Vizemeister Bayer
Leverkusen in voller Länge. Und zwar zu
mehreren Sendezeiten! Zum einen am
heutigen Mittwochabend 21.30 Uhr
(Teil 1) und 22.30 Uhr (Teil 2) und zum
anderen am morgigen Donnerstagvormittag
10 Uhr (Teil 1) und 11 Uhr (Teil
2). Natürlich dürfen sich auch alle Fans,
die heute schon live in der Arena dabei
sind, ihren HCL noch einmal via Bildschirm
ansehen.
Karolina Kudlacz und
ihre Mitspielerinnen sind
bei Leipzig Fernsehen zu
sehen.
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Mannschaftsausstattungen
(Kartenvorverkauf für alle HCL-Spiele)
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15

Unsere Gäste: Bayer Leverkusen
Tor
12 Laura Glaser
16 Clara Woltering
21 Lena Knipprath
Rückraum
9 Anna Loerper
10 Penda Bönighausen
11 Denisa Glankovicova
17 Heike Ahlgrimm
18 Laura Steinbach
Außen
2 Marlene Zapf
4 Hanna Vietz
6 Sara Walzik
7 Elisabeth G.-Almendaris
15 Claudia Schückler
19 Katrin Engel
Kreis
1 Lyn Byl
8 Anne Müller
Trainer
Renate Wolf
Aus eigener Kraft gewachsen
Bayer Leverkusen hat sich
ohne finanzielle Experimente
nach oben entwickelt und
stand zuletzt dreimal in
Serie im Play-off-Finale.
Das Endspiel ist auch in diesem
Jahr das Ziel von Renate Wolf.
Die Trainerin betont, dass das
Team in den letzten Jahren aus
eigener Kraft gewachsen sei: Die
Nationalspielerinnen Clara Woltering,
Anne Müller und Anna
Loerper stammen aus dem eigenen
Nachwuchs.
Zusätzlich hat sich der Dauerkonkurrent
des HC Leipzig vor
der Saison natürlich auch gezielt
verstärkt. Auf der linken Seite
wirbeln seit dem Sommer Nationalspielerin
Sara Walzik und Elisabeth
Garcia-Almendaris und
über rechts greifen Katrin Engel
Das Team von Bayer Leverkusen ist einer Favoriten auf den
Gewinn der deutschen Meisterschaft.
und U-20-Weltmeisterin Marlene
Zapf an. „Gute Transfers“, ist
sich Renate Wolf sicher, „aber
nicht verpflichtend für den Meistertitel“,
hält sie die Erwartungen
am Boden. Einzige ausländische
Nationalspielerinnen sind
Denisa Glankovicova (Slowakei)
und eben Katrin Engel
(Österreich). (quo)
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Partner vorgestellt
Für Sport, Menschen und die Umwelt
Die TOTAL Gruppe, Sponsor
des HC Leipzig, ist weltweit
eines der führenden Mineralölunternehmen
und betreibt
mit über 1000 Servicestationen
in Deutschland das viertgrößte
Tankstellennetz.
Allerdings sind Tankstellen nur
eine der vielfältigen Aktivitäten
von TOTAL. In Ostdeutschland
ist das Unternehmen auch
durch die TOTAL Raffinerie
Mitteldeutschland in Leuna vertreten,
die mit einer Jahreskapazität
von rund 12 Millionen
Tonnen Rohöl zu den umsatzstärksten
Unternehmen in der
Region gehört. Das Beispiel
Leuna macht deutlich: TOTAL
ist ein global agierendes Unternehmen
mit einer starken Verwurzelung
vor Ort.
TOTAL konzentriert: Sara Eriksson während einer der Ballpassagen.
Unter dem linken Arm Trikotsponsor TOTAL.
Für TOTAL ist es stets ein großes
Anliegen, sich für die Menschen
in den Regionen und deren
Einrichtungen zu engagieren.
Exemplarisch hierfür steht die
Anfang 2009 geschlossene Partnerschaft
mit dem HCL. Seit
einem Jahr unterstützt TOTAL
die Handballerinnen des
Bundesligisten als einer der
Topsponsoren.
Um das Ökosystem Erde zu erhalten,
setzt sich TOTAL aktiv für
den Umweltschutz ein. In der
TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland
werden ausschließlich
schwefelfreie Kraftstoffe produziert,
denen darüber hinaus Biokomponenten,
beispielsweise
Rapsdiesel, beigemischt werden.
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Das Glück genießen

Champions League
Wer kommt unter die besten Acht Europas
Im Januar trennt sich die
Spreu vom Weizen. Während
Krim Ljubljana als erstes
Team die Hauptrunde der
Champions League (CL) erreicht
hat, steht der HCL vor
zwei „Endspielen“.
Nach vier Spieltagen in der
Gruppenphase der Champions
League kann nur noch Krim
Ljubljana die makellose Bilanz
von vier Siegen aufweisen. Als
Sieger der Gruppe B (siehe auch
Seite 22) planen die Sloweninnen
als bislang einzige Mannschaft
für die Hauptrunde der
besten acht Teams Europas.
Einzige Mannschaft ohne Chancen
ist überraschenderweise Itxako
Estella – der Gegner des
HCL im Finale des EHF-Pokals
der vergangenen Saison. Die
Ibererinnen haben in Gruppe B
nach der Heimniederlage gegen
Vorjahresfinalist Györ nur
noch theoretische Chancen auf
den dritten Platz, der zur Teilnahme
am Achtelfinale des Pokalsiegerwettbewerbs
berechtigen
würde.
Am interessantesten ist das Geschehen
in der Gruppe A mit
dem HC Leipzig. Die Entscheidung
über die Plätze eins bis
vier fällt an den letzten beiden
Spieltagen. Die Tabelle könnte
sich noch komplett drehen –
der Letzte Erster werden und
umgekehrt. Viborg HK führt
zwar noch die Tabelle an, hat
jedoch nur zwei Zähler Vorsprung
auf den HCL.
„In unserer Gruppe kann jeder
jeden schlagen“, sagte Heine
Jensen bereits vor dem Start in
Vollgas in der Champions League: Susann Müller (r.) stürmt
auf Andrea Seric von Podravka Vegeta zu.
die Gruppenphase. Und der
HCL-Coach sollte recht behalten.
So gewannen der HCL und
Byasen Trondheim (Norwegen)
gegen Podravka Vegeta
(Kroatien), welcher wiederum
gegen Viborg HK (Titelverteidiger
aus Dänemark) siegte. Die
letzten beiden Spieltage entscheiden!
Gewinnt der HCL in
Kroatien (9. Januar) und gegen
Trondheim (17. Januar, 15.45
Uhr, Arena), qualifiziert er sich
erstmals für die CL-Hauptrunde
und würde zu den besten acht
Teams Europas gehören. (quo)
21

Champions League
Champions-League-Saison 2009/2010
Gruppe A
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. Viborg HK 4 2 1 1 106:95 5:3
2. Byasen Trondheim 4 2 0 2 109:103 4:4
3. Podravka Vegeta 4 2 0 2 118:127 4:4
4. HC Leipzig 4 1 1 2 100:108 3:5
Gruppe C
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. Oltchim Valcea 4 3 0 1 110:100 6:2
2. Zvezda Zvenigorod 4 2 1 1 113:111 5:3
3. Györi Audi Eto 4 2 0 2 100:102 4:4
4. S. D. Itxako 4 0 1 3 91:101 1:7
Gruppe B
* –1 Punkt wg. Unsportlichkeit
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. Krim Ljubljana 4 4 0 0 140:109 8:0
2. Metz Handball 4 1 1 2 109:121 3:5
3. Hypo Niederösterr. 4 1 1 2 113:120 *3:5
4. Aalborg DH 4 1 0 3 116:128 2:4
Gruppe D
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. Larvik HK 4 3 0 1 95:89 6:2
2. FCK Handbold 4 2 0 2 95:98 4:4
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Handball-Weltmeisterschaft
„Zur Spitze fehlt uns noch ein Stück“
Mit einem versöhnlichen Ergebnis
ging die deutsche Nationalmannschaft
aus der
Handball-WM in China: Dank
eines 35:25-Erfolges gegen
Rumänien eroberte sich die
Truppe von Bundestrainer
Rainer Osmann den siebten
Platz.
In den Reihen des Nationalteams
standen mit Susann Müller,
Katja Schülke und Ania
Rösler drei Spielerinnen des
HCL. Letztere brachte allerdings
eine ziemlich schmerzhafte
und unangenehme Erinnerung
aus China mit: Das
erste Hauptrundenspiel gegen
Russland (22:34) beendete
Ania Rösler mit einem gebrochenen
Ringfinger an der linken
Hand.
Erfolgreich: Susann Müller setzte nachhaltige Akzente im
Nationalteam – so erzielte sie gegen Österreich sieben Tore.
Trotzdem fällt das WM-Fazit
von Torfrau Katja Schülke
durchaus positiv aus: „Mit dem
siebten Platz können wir erst
einmal ganz gut leben. Wir
haben gesehen, dass uns zur
internationalen Spitze noch ein
Stück fehlt – jetzt müssen wir
daran arbeiten, unsere Fehler
zu minimieren.“ Eine Einschätzung,
die sich durchaus mit der
Meinung von Bundestrainer
Rainer Osmann deckt: Er verwies
in einem Interview auf
www.dhb.de beispielsweise
darauf, dass die „kämpferische
Einstellung der Mannschaft
stimmte“. Auch die Leipzigerin
sieht in der mannschaftlichen
Geschlossenheit die große
Stärke des deutschen Nationalteams:
„Es gibt keine Stars,
sondern eine gute Mischung
25

Handball-Weltmeisterschaft
aus erfahrenen und jungen
Spielerinnen. Darauf kann man
für die Zukunft aufbauen. In
dieser Hinsicht war die WM
wirklich wichtig: Wir wissen
nun, wo wir stehen!“
Während die HCL-Teamkollegin
Susann Müller durchaus
Akzente setzen konnte und sich
vor allem in den letzten Turnierspielen
(etwa mit sieben
Toren gegen Österreich und
fünf Toren gegen Rumänien)
nachhaltig etablieren konnte,
fällt die persönliche Bilanz von
Katja Schülke ein wenig anders
aus: „Schade, dass ich nicht auf
mehr Spielanteile gekommen
bin. Aber ich bin froh, gerade
im letzten Spiel gegen Rumänien
meine Chance genutzt zu
haben.“ Hier glänzte sie mit
insgesamt 16 tollen Paraden
und legte zusammen mit der
starken deutschen Defensive
den Grundstein für den 35:25-
Kam mit angebrochenem Ringfinger der linken Hand von der
WM zurück: Ania Rösler.
Sieg, mit dem man letztlich den
siebten Platz sicherte. Und der
Ehrgeiz ist geweckt: Natürlich
will die HCL-Torfrau 2010
dranbleiben und um einen festen
Platz im deutschen Nationalteam
kämpfen.
Doch nicht nur in sportlicher
Hinsicht war die Reise nach
China eine aufregende Erfahrung
für das HCL-Trio. „Ganz
anders als zu den Olympischen
Spielen in Peking! Da lebte
man ja im olympischen Dorf,
während der WM haben wir
jetzt auch in kleineren chinesischen
Städten gespielt – wobei
dies in China Städte mit zwei,
drei Millionen Einwohnern
meint. Aber dadurch waren wir
viel näher dran am Alltagsleben“,
erzählt Katja Schülke.
Gleich drei Mal sind die Mädels
der deutschen Nationalmannschaft
während der WM umgezogen:
Von Wuxi nach Yangzhou
und schließlich nach
Suzhou. „Wuxi hat viel Tradition
geboten, die anderen beiden
Städte waren viel moderner“,
so habe man viele
Facetten Chinas kennengelernt.
Auch wenn sich das chinesische
Essen manchmal für westeuropäische
Gaumen schon als
gewöhungsbedürftig entpuppte:
„An Hühnerfüßen knabbern
ist wirklich nicht jedermanns
Sache“, lacht Katja Schülke
und gibt zu: „Und irgendwann
konnte ich auch keinen Reis
mehr sehen.“
(jw)
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Spielplan 2009/2010
Hinrunde Meisterschaft (2009):
HC Leipzig – VfL Oldenburg 33:32 (20:18)
Thüringer HC – HC Leipzig 26:28 (15:12)
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 41:28 (22:15)
HC Leipzig – BVB Dortmund 34:22 (16:10)
Frisch Auf Göppingen – HC Leipzig 28:29 (14:12)
HC Leipzig – VfL Sindelfingen 44:34 (22:15)
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 20:22 (10:13)
HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder 32:24 (17:9)
Buxtehuder SV – HC Leipzig 27:32 (10:14)
HC Leipzig – ProVital Blomberg-Lippe 32:28 (13:16)
SVG Celle – HC Leipzig 23:29 (11:13)
Rückrunde Meisterschaft (2010):
VfL Oldenburg – HC Leipzig 36:32 (15:20)
HC Leipzig – Bayer Leverkusen
heute, 19.30 Uhr
HC Leipzig – Thüringer HC
20. Januar, 19.30 Uhr
HC Leipzig – Frisch Auf Göppingen
27. Januar, 19.30 Uhr
VfL Sindelfingen – HC Leipzig
6. Februar, 19.30 Uhr
DJK/MJC Trier – HC Leipzig
24. Februar, 19.30 Uhr
FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig
27. Februar, 16 Uhr
HC Leipzig – Buxtehuder SV
3. März, 19.30 Uhr
BVB Dortmund – HC Leipzig
13. März, 19 Uhr
ProVital Blomberg-Lippe – HC Leipzig
27. März, 16.30 Uhr
HC Leipzig – SVG Celle
10. April, 19 Uhr
Play-offs Meisterschaft:
Viertelfinal-Hinspiele: 18. April
Achter Hauptrunde – Erster Hauptrunde
Siebter Hauptrunde – Zweiter Hauptrunde
Sechster Hauptrunde – Dritter Hauptrunde
Fünfter Hauptrunde – Vierter Hauptrunde
Viertelfinal-Rückspiele: 24. April
Halbfinale: 28. April und 5. Mai
Finale: spätestens 2. und 6. Juni
Supercup:
Finale: HC Leipzig – VfL Oldenburg (in Rotenburg) 28:30 (13:16)
DHB-Pokal:
Erste/Zweite Runde:
HCL mit Freilos
Dritte Runde: Rostocker HC – HC Leipzig 13. Januar, 19.30 Uhr
Champions League:
Gruppenspiele:
HC Leipzig – HC Podravka Vegeta 35:32 (18:15)
Viborg HK – HC Leipzig 33:23 (19:10)
Byasen Trondheim – HC Leipzig 23:22 (16:10)
HC Leipzig – Viborg HK 20:20 (11:9)
HC Podravka Vegeta – HC Leipzig
9. Januar, 15.15 Uhr
HC Leipzig – Byasen Trondheim
17. Januar, 15.45 Uhr
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Die starke Abwehr als Schlüssel zum Erfolg in der Hinrunde: Dank konzentrierter Leistungen in der Defensive
steht unser Team auf Platz eins in der Bundesliga.
31

Saison 2009/2010
Sara Holmgren - 4
(KM)
Renate Urne - 23
(KM)
Luisa Schulze - 13
(RL)
Karolina Kudłacz - 14
(RL, RM)
Ania Rösler - 15
(RM)
Maike Daniels - 8
(RM)
Maike Brückmann - 6
(RL)
Anne Ulbricht - 5
(RL)
Natalie Augsburg - 7
(LA)
Mette Ommundsen - 3
(RA)
Maria Kiedrowski - 19
(LA)
Katja Schülke - 12
(Tor)
Henrike Schuderer - 16
(Tor)
Julia Plöger - 25
(Tor)

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Kay-Sven Hähner
(Manager)
Heine Jensen
(Trainer)
Jochen Holz
(Co-Trainer)
Sara Eriksson - 11
(RR)
Peter Holzke
(Torwart-Trainer)
Susann Müller - 22
(RR)
Gotthard Knoll
(Arzt)
Lisa Virén - 17
(RA)
Christian Markus
(Physio)
Katja Schmidt
(Physio)

Bundesliga-Statistik
Die Zuschauertabelle
Platz Verein Gesamt Durchschnitt
1. HC Leipzig 12930 2155 (6)
2. FHC Frankfurt/Oder 6171 1028 (6)
3. Buxtehuder SV 6000 857 (7)
4. Bayer Leverkusen 5250 750 (7)
5. Frisch Auf Göppingen 5100 850 (6)
6. VfL Oldenburg 5075 1015 (5)
7. Thüringer HC 4543 649 (7)
8. SVG Celle 4450 741 (6)
9. DJK/MJC Trier 4347 869 (5)
10. VfL Sindelfingen 3700 740 (5)
11. Borussia Dortmund 2730 546 (5)
12. ProVital Blomberg-L. 2510 418 (6)
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Schnappschuss/Impressum
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Luisa Schulze • 13 Maike Daniels • 8 Sara Eriksson • 11 Anne Ulbricht • 5 Karolina Kudlacz • 14
Katja Schülke • 12
Susann Müller • 22
Maria Kiedrowski • 19 Ania Rösler • 15 Meisterpokal • 20. Julia Plöger • 25 Sara Holmgren • 4 Mette Ommundsen • 3
eingekleidet von:
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Henrike Schuderer • 16
Renate Urne • 23 Natalie Augsburg • 7 Lisa Virén • 17 Maike Brückmann • 6
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Rückblick/Fotoseite
Niederlage beim Jahresauftakt
Nach elf siegreichen Spielen
in Serie verloren unsere Mädels
das Spitzenspiel beim
VfL Oldenburg mit 32:36
(20:15). Beste Leipziger
Schützin war Mette Ommundsen
mit neun Treffern.
Bei der Oldenburger Aufholjagd
traf Sabrina Neuendorf
(12/6) am häufigsten.
In der ersten Hälfte hatte es
noch nicht nach einem Oldenburger
Sieg vor 1 570 Zuschauern
ausgesehen. Unsere Mannschaft
beherrschte von Beginn
an das Geschehen auf dem Parkett.
Die VfL-Deckung fand
keine Mittel gegen die starken
Rückraumspielerinnen Karolina
Kudlacz, Susann Müller und
Anne Ulbricht. Unser Team zog
auf 10:3 davon. Und zur Pause
führte die Jensen-Sieben mit
15:10 in Oldenburg.
Nach der Pause begann Sabrina
Neuendorf zu brillieren. Die Aufbauspielerin
warf bis zur 38. Minute
(20:21) fünf Oldenburger
Tore in Serie. Mit Neuendorf
Mette Ommundsen zeigte im ersten Spiel des Jahres eine
gute Leistung und war mit neun Toren beste HCL-Werferin.
steigerte sich die gesamte VfL-
Mannschaft, die in der Abwehr
nach der Pause etwas offensiver
und deutlich aggressiver agierte.
Karolina Kudlacz und zweimal
Mette Ommundsen schraubten
dennoch die Führung des Tabellenführers
auf 24:20 (40.)
hoch. Zum Ausgleich kam der
VfL durch einen Konter Wiebke
Kethorns. In der 50. Spielminute
führte der VfL Oldenburg dann
mit 28:27 erstmals. Beim 34:31
(56.) war die Partie zu Gunsten
des starken Gastgebers entschieden.
Den Schlusspunkt setzte die
überragende Sabrina Neuendorf
bei einem Vorstoß zum Kreis.
Aufgrund der Leistung Sabrina
Neuendorfs und der gesamten
Oldenburger Mannschaft war
der Sieg des VfL durchaus verdient.
„Ich bin natürlich nicht zufrieden,
aber ich muss auch feststellen,
dass es diese Liga interessant
macht, weil sich keine
Mannschaft, auch wir nicht,
ihrer Sache zu sicher sein
kann“, sagte Trainer Heine Jensen
nach dem Spiel. Wegen des
Ausfalls von Ania Rösler fehlte
im Rückraum noch eine wichtige
Alternative, dies kann aber
nicht die zweite Halbzeit erklären.
Aber der Oldenburger Sieg
war dennoch verdient.
HC Leipzig: Katja Schülke, Julia
Plöger, Mette Ommundsen 9,
Sara Holmgren 2, Anne Ulbricht
4, Natalie Augsburg 4, Maike
Daniels, Sara Eriksson, Karolina
Kudlacz 6, Lisa Virén 1, Susann
Müller 5, Renate Urne 1.
Mette Ommundsen wird von Katja Langkeit (Blomberg) bedrängt.
Gute Leistung in Oldenburg: Susann Müller.
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Bundesliga aktuell
THC siegt – Leukefeld hört auf
Während unser HC Leipzig
beim VfL Oldenburg die erste
Saisonniederlage hinnehmen
musste, verpasste es Bayer
Leverkusen, durch ein Remis
gegen den FHC Frankfurt/
Oder in der Bundesligatabbelle
gleichzuziehen.
Denn auch Bayer Leverkusen
zeigte am vergangenen Sonntag
keineswegs die Form der Wochen
vor der WM-Pause und
musste sich mit einem 25:25-
Unentschieden gegen den FHC
Frankfurt/Oder zufrieden geben.
Der Tabellenzweite agierte in
der Deckung zu passiv und tat
sich auch in der Offensive
schwer. Beim Stand von 7:10
musste Renate Wolf dann die
erste Auszeit nehmen. Nach Paraden
von Clara Woltering und
sechs Leverkusener Treffern in
Folge führte der Favorit mit
13:10. Nach dem Wechsel ließ
der Leverkusener Druck wieder
nach, der FHC kam auf und ließ
sich nicht mehr abschütteln.
Neun Sekunden vor dem Ende
war es dann Torjägerin Franziska
Mietzner, die mit einem
Bundesliga: Blombergs Mirja Mießling
will Renate Urne stoppen.
Strafwurf den Gästen den umjubelten
25:25-Ausgleich und den
Punktgewinn bescherte.
Hinter dem Spitzenduo hat Pro-
Vital Blomberg-Lippe am vergangenen
Wochenende seinen
dritten Tabellenplatz unterdessen
mit einem deutlichen 38:24
gegen Trier gefestigt. Auf den
Fersen bleibt Blomberg dabei
aber der Buxtehuder SV, der
ebenfalls einen deutlichen Sieg
feierte und sich für das überraschende
Remis zum Saisonauftakt
revanchierte. Bereits am
Samstag setzte sich der Thüringer
HC gegen den SVG Celle
durch. Nach nervösem Beginn
fand der THC in die Begegnung
und erspielte sich bis zum Seitenwechsel
eine 13:6-Führung.
Eine interessante Neuigkeit war
die Bekanntgabe des Vereins,
dass der am 30. Juni auslaufende
Vertrag mit Trainer und
Sportmanager Dago Leukefeld
nach vieljähriger guter Zusammenarbeit
nicht verlängert
wird. Weitere Infos dazu und zu
den aktuellen Geschehnissen
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Ansprechpartner: Marko Mädge, mm@westend-pr.de
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Fotoseite
UNICEF-Aktion mit Torfrau Julia Plöger in der Halbzeit
gegen Blomberg-Lippe: Für jeden Treffer der
Kids vom Siebenmeter-Punkt spendete die Verbundnetz
Gas AG 100 Euro an das UN-Kinderhilfswerk.
Stolzes Ergebnis waren 82 Tore in zehn Minuten.
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HOCKEY
HAUPTSTADT
MÖNCHENGLADBACH

Juniorteam
Juniorteam mit Aufwind auf Platz fünf
Das Juniorteam des HC Leipzig
konnte sich kurz vor Jahresende
beim Tabellenletzten
TSV Ismaning mit 31:28
durchsetzen und steht nach
zuletzt sieben Punkten aus
vier Spielen auf Platz fünf der
Tabelle der Regionalliga Süd.
Elisa Möschter vom Juniorteam traf in dieser Saison bereits 37
Mal ins gegnerische Tor.
Das Juniorteam zeigte in Ismaning
von Beginn an eine engagierte
Teamleistung. Nach dem
ersten Treffer des Spiels durch
Linda Jäger für den HCL und
dem Ausgleich der Gastgeberinnen
eine Minute später wurde
das Spiel jedoch von beiderseitiger
Anfangsnervosität geprägt.
Nach neun gespielten Minuten
hatten die knapp 150 Zuschauer
beim Stand von 2:2 gerade einmal
vier Tore gesehen, ehe der
HCL endlich besser zu seinem
Spiel fand, die eigenen Fehler im
Spielaufbau ablegte und sich
durch einen Doppelschlag erstmals
bis auf zwei Treffer absetzen
konnte (2:4 /10.). Ismaning
versuchte nun dagegenzuhalten,
doch zwei starke Sieben-Meter-
Paraden von Julia Plöger sowie
eine gute Defensivleistung der
jungen HCL-Talente ließen dieses
Unterfangen zunächst scheitern.
Und auch zu Beginn des
zweiten Spielabschnittes überboten
sich beide Teams zunächst
im Auslassen von Großchancen,
ehe Elisa Möschter mit
dem ersten Treffer in Halbzeit
zwei den HCL sogar mit fünf
Toren in Front werfen konnte.
Ismaning kämpfte sich jedoch
noch einmal heran und konnte
so zwei Minuten vor dem Ende
den Anschlusstreffer zum 28:29
per Siebenmeter erzielen. Doch
die HCL-Sieben gewann am
Ende hoch verdient.
Juniorteam: Plöger, Zimmermann,
Grosser, Schulze 8/1,
Jäger 5/2, Hansel, Schorradt 3,
Farken, J. Hummel 3, S.Hummel
5, König, Möschter 7, Windisch.
Regionalliga Süd
HCL Juniorteam – TV Möglingen 25:28
HSG Albstadt – HCL Juniorteam 32:25
HCL Juniorteam – ESV 1927 Regensburg 26:21
TV Großbottwar – HCL Juniorteam 32:33
HCL Juniorteam – VfL Waiblingen 36:31
HCL Juniorteam – TV Grenzach 28:33
HCL Juniorteam – SG Haslach 25:43
SG Leutershausen – HCL Juniorteam 37:28
HCL Juniorteam – HSG Freiburg 35:35
TS 1922 Ottersweier – HCL Juniorteam 27:28
HCL Juniorteam – TSG Ketsch II 38:26
TSV Ismaning – HCL Juniorteam 28:31
TV Möglingen – HCL Juniorteam 10. Januar, 15 Uhr
HCL Juniorteam – HSG Albstadt
16. Januar, 14 Uhr
Tabelle Regionalliga Süd
Platz Verein Sp. Differenz Tore Punkte
1. SG Haslach 12 +76 400:324 20:4
2. HSG Albstadt 12 +21 352:331 19:5
3. SG Leutershausen 12 +24 329:305 16:8
4. TV Möglingen 12 +27 337:310 13:11
5. HCL Juniorteam 12 -15 358:373 13:11
6. TV Grenzach 12 -1 344:345 12:12
7. VfL Waiblingen 11 -15 305:320 12:10
8. HSG Freiburg 12 -20 338:358 10:14
9. ESV Regensburg 11 -25 277:302 10:12
10. TV Großbottwar 11 -7 309:316 9:13
11. TS Ottersweier 12 +4 330:326 8:16
12. TSG Ketsch II 9 -33 253:286 4:14
13. TSV Ismaning 12 -36 296:332 4:20
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Fotoseite
Bissig: Die Schwedin Sara Holmgren
setzt sich am Kreis durch und schließt
den HCL-Angriff erfolgreich ab.
52

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Bissig: Die Schwedin Sara Holmgren
setzt sich am Kreis durch und schließt
den HCL-Angriff erfolgreich ab.
52

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Nachwuchs
B- und C-Jugend: Ergebnisse und Tabellen
B-Jugend
Burgstädter HC B – HC Leipzig 17:41
HC Leipzig – SC Riesa A 35:26
HSC Rückmarsdorf A – HC Leipzig 28:31
HC Leipzig – SV Koweg Görlitz A 42:27
BSV Sachsen Zwickau B – HC Leipzig 26:42
HC Leipzig – HV Chemnitz A 42:26
SV Rotation Weißenborn A – HC Leipzig 26:49
HC Leipzig – SG Pirna/Heidenau B 52:21
SC Markranstädt A – HC Leipzig 11:30
HC Leipzig – Burgstädter HC B 44:23
SC Riesa A – HC Leipzig B
16.1., 11.30 Uhr
HC Leipzig – HSC Rückmarsdorf A 22.1., 18.30 Uhr
SV Koweg Görlitz A – HC Leipzig
30.1., 13.30 Uhr
HC Leipzig – BSV Sachsen Zwickau B 21.2., 11 Uhr
HV Chemnitz A – HC Leipzig
27.2., 16 Uhr
HC Leipzig – SV Rotation Weißenborn A 7.3., 12.30 Uhr
SG Pirna/Heidenau B – HC Leipzig 13.3., 10.45 Uhr
HC Leipzig – SC Markranstädt A
26.3., 18.30 Uhr
Tabelle Oberliga Sachsen
Platz Verein Sp. Differenz Tore Punkte
1. HC Leipzig B 10 +177 408:231 20:0
2. Rückmarsdorf A 10 +92 323:231 17:3
3. SC Riesa A 10 +68 338:270 13:7
4. SC Markranstädt A 10 +21 241:220 12:8
5. Weißenborn A 10 -24 259:283 11:9
6. SV Koweg Görlitz A 10 -7 260:267 10:10
7. BSV Zwickau B 10 -45 271:316 7:13
8. Burgstädter HC B 10 -68 242:310 6:14
9. HV Chemnitz A 10 -41 222:263 4:16
10. Pirna/Heidenau B 10 -173 181:354 0:20
C1-Jugend
VfL Meißen – HC Leipzig 14:31
HC Leipzig – BSV Sachsen Zwickau 22:27
HC Leipzig – SC Markranstädt 33:17
HC Leipzig 2 – HC Leipzig 1 20:25
HC Leipzig – SC Hoyerswerda 37:8
Concordia Delitzsch – HC Leipzig 14:41
HC Leipzig – SG Staucha/Hof-Oschatz 42:20
HV Chemnitz – HC Leipzig 10:34
HC Leipzig – VfL Meißen 33:19
BSV Sachsen Zwickau – HC Leipzig
9.1., 11 Uhr
SC Markranstädt – HC Leipzig
16.1., 16.45 Uhr
HC Leipzig 1 – HC Leipzig 2
29.1., 18.30 Uhr
SC Hoyerswerda – HC Leipzig
27.2., 10.30 Uhr
HC Leipzig – Concordia Delitzsch
7.3., 11 Uhr
SG Staucha/Hof-Oschatz – HC Leipzig 14.3., 12 Uhr
HC Leipzig – HV Chemnitz
20.3., 11.30 Uhr
SV Koweg Görlitz – HC Leipzig
27.3., 11.30 Uhr
Tabelle Oberliga Sachsen
Platz Verein Sp. Differenz Tore Punkte
1. BSV Zwickau 10 +115 329:214 20:0
2. HC Leipzig 1 9 +149 248:149 16:2
3. VfL Meißen 10 +20 240:220 13:7
4. HC Leipzig 2 10 +42 282:240 12:8
5. SV Koweg Görlitz 9 +39 288:249 12:6
6. SC Markranstädt 10 -27 234:261 8:12
7. Hoyerswerda 10 -56 222:278 7:13
8. Staucha/Oschatz 10 -37 248:285 5:15
9. Conc. Delitzsch 10 -116 197:313 5:15
10. HV Chemnitz 10 -129 171:300 0:20
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Saisonübersicht
Szene aus der Bundesliga: Ania Rösler zieht den Ball über die Abwehr von ProVital Blomberg-Lippe. Saskia Lang vom
Gästeteam streckt sich umsonst.
Champions League/Gruppenphase:
1. Spieltag: 25. Oktober 2009 HC Leipzig – Podravka Vegeta 35:32 (18:15) Zuschauer: 2896
Schülke, Plöger – Ommundsen 6/1, Holmgren 3, Ulbricht 2, Augsburg 4, Daniels, Eriksson 2, Schulze, Kudlacz 1, Rösler 6/3, Virén
3, Müller 4, Urne 4.
2. Spieltag: 31. Oktober 2009 Viborg HK – HC Leipzig 33:23 (19:10) Zuschauer: 1 788
Schülke, Plöger – Ommundsen 2, Holmgren 1, Ulbricht 1, Augsburg 2, Eriksson 1, Schulze 1/1, Kudlacz 4, Rösler 2, Virén 2, Müller
2, Urne 5.
3. Spieltag: 8. November 2009 Byasen Trondheim – HC Leipzig 23:22 (16:10) Zuschauer: 600
Schülke, Plöger – Ommundsen 8/3, Holmgren 2, Ulbricht, Augsburg 2, Eriksson, Schulze, Kudlacz 3, Rösler 1, Virén, Müller 2,
Urne 4.
4. Spieltag: 14. November 2009 HC Leipzig – Viborg HK 20:20 (11:9) Zuschauer: 3 691
Schülke, Plöger – Ommundsen 5/2, Holmgren, Ulbricht, Augsburg 1, Kudlacz 3, Rösler 2, Virén, Müller 6/1, Urne 3.
Supercup (in Rothenburg):
Finale: 27. Dezember 2009 HC Leipzig – VfL Oldenburg 28:30 (13:16) Zuschauer: 1 240
Schülke, Plöger – Ommundsen 7/1, Holmgren 3, Ulbricht 6, Hellriegel, Augsburg 2, Daniels, Eriksson, Schulze, Kudlacz 1, Rösler,
Virén 2, Müller 5/3, Urne 2.
57

Saisonübersicht
Bundesliga-Hauptrunde:
1. Spieltag: 6. September 2009 HC Leipzig – VfL Oldenburg 33:32 (20:18) Zuschauer: 2 397
Schülke, Plöger – Ommundsen 10/5, Holmgren, Ulbricht 2, Augsburg 4, Eriksson 2, Schulze, Kudlacz 4, Rösler 7, Virén 1, Kiedrowski,
Müller, Urne 3.
2. Spieltag: 12. September 2009 Thüringer HC – HC Leipzig 26:28 (15:12) Zuschauer: 1 000
Schülke, Plöger – Ommundsen 8/4, Holmgren, Ulbricht 4, Augsburg 3, Eriksson 1, Schulze, Kudlacz 1, Rösler 1, Virén, Kiedrowski,
Müller 5, Urne 5.
3. Spieltag: 19. September 2009 HC Leipzig – DJK/MJC Trier 41:28 (22:15) Zuschauer: 1 876
Schülke, Plöger – Ommundsen 5/1, Holmgren, Ulbricht 2, Augsburg 4, Eriksson 1, Schulze 4, Kudlacz 9/1, Rösler, Virén 6, Kiedrowski
2, Müller 6/1, Urne 2.
4. Spieltag: 4. Oktober 2009 F. A. Göppingen – HC Leipzig 28:29 (14:12) Zuschauer: 1 000
Schülke, Plöger – Ommundsen 4/3, Holmgren 2, Ulbricht 2, Augsburg, Daniels, Eriksson 1, Kudlacz, Rösler 3, Virén 2, Kiedrowski
3, Müller 10/4, Urne 2.
5. Spieltag: 11. Oktober 2009 HC Leipzig – VfL Sindelfingen 44:34 (22:15) Zuschauer: 2 399
Schülke, Plöger – Ommundsen 3, Holmgren 3, Ulbricht 1, Augsburg 6, Daniels 1, Eriksson 3, Schulze 2, Kudlacz 5, Rösler 2, Virén
1, Müller 11/5, Urne 6.
6. Spieltag: 21. Oktober 2009 Bayer Leverkusen – HC Leipzig 20:22 (10:13) Zuschauer: 1 100
Schülke, Plöger – Holmgren, Ommundsen, Ulbricht 6, Augsburg, Eriksson, Kudlacz 3/1, Rösler 8/5, Virén 2, Müller 1, Urne 2.
7. Spieltag: 28. Oktober 2009 HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder 32:24 (17:9) Zuschauer: 2 026
Schülke, Plöger – Holmgren 1, Ommundsen, Ulbricht 2, Augsburg 2, Daniels, Eriksson 1, Schulze, Kudlacz 7, Rösler 1, Virén 3,
Müller 8/4, Urne 7.
8. Spieltag: 11. November 2009 Buxtehuder SV – HC Leipzig 27:32 (10:14) Zuschauer: 1 000
Schülke, Plöger – Holmgren 2, Ommundsen 6/2, Ulbricht 1, Hellriegel, Augsburg 4, Daniels, Eriksson, Schulze, Kudlacz 7, Rösler
5/2, Müller 4, Urne 3.
9. Spieltag: 30. September 2009 HC Leipzig – Borussia Dortmund 34:22 (16:10) Zuschauer: 1 748
Schülke, Plöger – Ommundsen 5/2, Holmgren 1, Ulbricht 3, Augsburg 4, Eriksson, Schulze 1/1, Kudlacz 1, Rösler 4/2, Virén 6, Kiedrowski,
Müller 7/2, Urne 2/1.
10. Spieltag: 18. November 2009 HC Leipzig – Blomberg-Lippe 32:28 (13:16) Zuschauer: 2 484
Schülke, Plöger – Ommundsen 7/5, Holmgren 1, Ulbricht 4, Hellriegel, Augsburg 3, Daniels, Eriksson 2, Schulze, Kudlacz 7, Rösler
4, Müller 2, Urne 2.
11. Spieltag: 30. Dezember 2009 SVG Celle – HC Leipzig 23:29 (11:13) Zuschauer: 1 000
Schülke, Plöger – Ommundsen 4/1, Holmgren 1, Ulbricht 2, Hellriegel 1, Augsburg 1, Daniels 1, Eriksson, Kudlacz 7, Virén 3, Müller
7/2, Urne 2.
12. Spieltag: 3. Januar 2009 VfL Oldenburg – HC Leipzig 36:32 (15:20) Zuschauer: 1 570
Schülke, Plöger – Ommundsen 9, Holmgren 2, Ulbricht 4, Augsburg 4, Daniels, Eriksson, Kudlacz 6, Virén 1, Müller 5, Urne 1.
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Bundesliga-Spielplan
Hin- und Rückspiele der Hauptrunde
1. Spieltag 5./6. September
FHC Frankfurt/O. – Bayer Leverkusen 25:27
BVB Dortmund – Frisch Auf Göppingen 27:30
SVG Celle – Thüringer HC 24:33
VfL Sindelfingen – Buxtehuder SV 27:27
HC Leipzig – VfL Oldenburg 33:32
DJK/MJC Trier – ProVital Blomberg-Lippe 30:29
9. Spieltag 30. Sept./14./15. Nov.
HC Leipzig – BVB Dortmund 34:22
Buxtehuder SV – ProVital Blomberg-Lippe 25:26
Thüringer HC – VfL Sindelfingen 31:23
SVG Celle – FHC Frankfurt/O. 25:26
Bayer Leverkusen – VfL Oldenburg 33:22
Frisch Auf Göppingen – DJK/MJC Trier 35:30
17. Spieltag 6. Januar/20./21. Februar
HC Leipzig – Bayer Leverkusen
FHC Frankfurt/O. – VfL Sindelfingen
Thüringer HC – ProVital Blomberg-Lippe
BVB Dortmund – DJK/MJC Trier
SVG Celle – VfL Oldenburg
Frisch Auf Göppingen – Buxtehuder SV
2. Spieltag 12./13. September
Thüringer HC – HC Leipzig 26:28
VfL Oldenburg – DJK/MJC Trier 41:34
ProVital Blomberg-Lippe – VfL Sindelfingen 33:23
Buxtehuder SV – FHC Frankfurt/O. 29:26
Bayer Leverkusen – BVB Dortmund 33:28
Frisch Auf Göppingen – SVG Celle 33:36
10. Spieltag 18. November
HC Leipzig – ProVital Blomberg-Lippe 32:28
FHC Frankfurt/Oder – Thüringer HC 26:31
BVB Dortmund – SVG Celle 29:25
VfL Sindelfingen – Frisch Auf Göppingen 27:29
VfL Oldenburg – Buxtehuder SV 29:29
DJK/MJC Trier – Bayer Leverkusen 23:30
18. Spieltag 27./28. Februar
FHC Frankfurt/O. – HC Leipzig
ProVital Blomberg-Lippe – Frisch Auf Göppingen
Buxtehuder SV – Bayer Leverkusen
VfL Sindelfingen – BVB Dortmund
DJK/MJC Trier – SVG Celle
VfL Oldenburg – Thüringer HC
3. Spieltag 18./19./20. September
BVB Dortmund – Buxtehuder SV 28:29
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 41:28
Thüringer HC – Frisch Auf Göppingen 29:27
SVG Celle – Bayer Leverkusen 28:32
VfL Sindelfingen – VfL Oldenburg 32:35
FHC Frankf./Oder – ProVital Blomberg-Lippe 21:22
11. Spieltag 30. Dezember
SVG Celle – HC Leipzig 23:29
FHC Frankfurt/O. – Frisch Auf Göppingen 24:26
Buxtehuder SV – DJK/MJC Trier 32:25
ProVital Blomberg-Lippe – VfL Oldenburg 31:29
Bayer Leverkusen – VfL Sindelfingen 32:21
Thüringer HC – Borussia Dortmund 24:24
19. Spieltag 3./6./7. März
HC Leipzig – Buxtehuder SV
Thüringer HC – DJK/MJC Trier
BVB Dortmund – FHC Frankfurt/Oder
SVG Celle – VfL Sindelfingen
Bayer Leverkusen – ProVital Blomberg-Lippe
Frisch Auf Göppingen – VfL Oldenburg
4. Spieltag 3./4. Oktober
Buxtehuder SV – SVG Celle 25:19
TJK/MJC Trier – VfL Sindelfingen 25:29
Frisch Auf Göppingen – HC Leipzig 28:29
ProVital Blomberg-Lippe – BVB Dortmund 34:24
Bayer Leverkusen – Thüringer HC 37:25
VfL Oldenburg – FHC Frankfurt/O. 34:28
12. Spieltag 2./3. Januar
Thüringer HC – SVG Celle 25:20
VfL Oldenburg – HC Leipzig 36:32
Buxtehuder SV – VfL Sindelfingen 31:20
Frisch Auf Göppingen – BVB Dortmund 32:26
Bayer Leverkusen– FHC Frankfurt/Oder 26:26
ProVital Blomberg-Lippe – DJK/MJC Trier 38:24
20. Spieltag 13./14. März
BVB Dortmund – HC Leipzig
FHC Frankfurt/Oder – SVG Celle
ProVital Blomberg-Lippe – Buxtehuder SV
VfL Sindelfingen – Thüringer HC
DJK/MJC Trier – Frisch Auf Göppingen
VfL Oldenburg – Bayer Leverkusen
5. Spieltag 10./11. Oktober
HC Leipzig – VfL Sindelfingen 44:34
Thüringer HC – Buxtehuder SV 32:23
BVB Dortmund – VfL Oldenburg 26:29
Frisch Auf Göppingen – Bayer Leverkusen 23:27
SVG Celle – ProVital Blomberg-Lippe 21:27
FHC Frankfurt/O. – DJK/MJC Trier 29:26
13. Spieltag 16./17./20. Januar
FHC Frankfurt/O. – Buxtehuder SV
VfL Sindelfingen – ProVital Blomberg-Lippe
SVG Celle – Frisch Auf Göppingen
DJK/MJC Trier – VfL Oldenburg
BVB Dortmund – Bayer Leverkusen
HC Leipzig – Thüringer HC
21. Spieltag 27./28. März
ProVital Blomberg-Lippe – HC Leipzig
Thüringer HC – FHC Frankfurt/Oder
SVG Celle – BVB Dortmund
Buxtehuder SV – VfL Oldenburg
Frisch Auf Göppingen – VfL Sindelfingen
Bayer Leverkusen – DJK/MJC Trier
6. Spieltag 21./24./25. Oktober
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 20:22
Buxtehuder SV – Frisch Auf Göppingen 21:20
ProVital Blomberg-Lippe – Thüringer HC 31:29
DJK/MJC Trier – BVB Dortmund 31:25
VfL Sindelfingen – FHC Frankfurt/O. 30:25
VfL Oldenburg – SVG Celle 26:27
14. Spieltag 23./24. Januar
DJK/MJC Trier – HC Leipzig
Buxtehuder SV – BVB Dortmund
Bayer Leverkusen – SVG Celle
Frisch Auf Göppingen – Thüringer HC
ProVital Blomberg-Lippe – FHC Frankfurt/O.
VfL Oldenburg – VfL Sindelfingen
22. Spieltag 10. April
HC Leipzig – SVG Celle
DJK/MJC Trier – Buxtehuder SV
VfL Oldenburg – ProVital Blomberg-Lippe
VfL Sindelfingen – Bayer Leverkusen
BVB Dortmund – Thüringer HC
Frisch Auf Göppingen – FHC Frankfurt/O.
7. Spieltag 28./31. Oktober/1. November
HC Leipzig – FHC Frankfurt/O. 32:24
Bayer Leverkusen – Buxtehuder SV 26:21
Thüringer HC – VfL Oldenburg 29:30
BVB Dortmund – VfL Sindelfingen 33:31
SVG Celle – DJK/MJC Trier 39:36
FA Göppingen – ProVital Blomberg-Lippe 27:32
15. Spieltag 27./30. Januar
HC Leipzig – Frisch Auf Göppingen
FHC Frankfurt/O. – VfL Oldenburg
Thüringer HC – Bayer Leverkusen
BVB Dortmund – ProVital Blomberg-Lippe
VfL Sindelfingen – DJK/MJC Trier
SVG Celle – Buxtehuder SV
8. Spieltag 7./8./11. November
FHC Frankfurt/O. – BVB Dortmund 35:28
ProVital Blomberg-L. – Bayer Leverkusen 24:25
VfL Sindelfingen – SVG Celle 35:34
DJK/MJC Trier – Thüringer HC 33:28
VfL Oldenburg – Frisch Auf Göppingen (13.1.)
Buxtehuder SV – HC Leipzig 27:32
16. Spieltag 6./7. Februar
VfL Sindelfingen – HC Leipzig
Buxtehuder SV – Thüringer HC
ProVital Blomberg-Lippe – SVG Celle
DJK/MJC Trier – FHC Frankfurt/O.
Bayer Leverkusen – Frisch Auf Göppingen
VfL Oldenburg – BVB Dortmund
Hinweis:
Der Spielplan mit allen Bundesliga-,
Champions-League- und Pokalspielen
des HC Leipzig befindet
sich in „Anwurf“ auf Seite 28.
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Fotoseite
Viel Torgefahr aus dem Rückraum des HC Leipzig:
Susann Müller, Anne Ulbricht und Ania Rösler.
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