Das Programmheft des Spiels! - HC Leipzig
Das Programmheft des Spiels! - HC Leipzig
Das Programmheft des Spiels! - HC Leipzig
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Rückblick Supercup<br />
Die lange Pause machte sich bemerkbar<br />
„Oldenburg hat sehr gut gespielt<br />
und auch verdient gewonnen“,<br />
zollte Trainer<br />
Heine Jensen nach dem<br />
Supercup-Finale in Rotenburg<br />
dem Gegner Respekt.<br />
Der VfL hatte sich am 27. Dezember<br />
mit 30:28 (16:13)<br />
gegen den <strong>HC</strong>L durchgesetzt.<br />
Mette Ommundsen war mit sieben Treffern beste <strong>HC</strong>L-Werferin<br />
– doch dies reichte nicht für einen Supercup-Erfolg.<br />
Dabei hatte der <strong>HC</strong>L nicht nur<br />
mit einem kampfstarken und<br />
einsatzfreudigen Gegner zu<br />
kämpfen. Oft hemmten Abstimmungsprobleme<br />
und mangeln<strong>des</strong><br />
Timing den Spielfluss – kein<br />
Wunder angesichts der über<br />
sechs Wochen langen Pause, in<br />
der die Mannschaft von Heine<br />
Jensen nicht zusammen trainieren<br />
konnte.<br />
Dies machte sich vor allem in<br />
den ersten 30 Minuten bemerkbar<br />
– ebenso wie das Fehlen der<br />
verletzten Ania Rösler: Mit<br />
einem 13:16-Rückstand ging<br />
der <strong>HC</strong>L in die Halbzeitpause.<br />
Doch die Moral in der Truppe<br />
stimmt einfach: Die <strong>Leipzig</strong>er<br />
Mädels um die erneut starke<br />
Torfrau Katja Schülke kämpften<br />
sich in die hochklassige Partie<br />
zurück und übernahmen sechs<br />
Minuten vor <strong>Spiels</strong>chluss sogar<br />
erstmalig die Führung. In einer<br />
höchst spannenden Schlussphase<br />
hatte der VfL Oldenburg aber<br />
die besseren Nerven und behauptete<br />
einen Zwei-Tore-Vorsprung.<br />
<strong>HC</strong>L: Schülke, Plöger – Ommundsen<br />
(7/1), Holmgren (3),<br />
Ulbricht (6), Hellriegel, Augsburg<br />
(2), Daniels, Eriksson,<br />
Schulze, Kudlacz, Virén (2),<br />
Müller (5/3), Urne (2).<br />
7