Malerwerkstätte OTTO HIRSCH – eine Geschichte ... - Malerei Hirsch

Auf Expansionskurs – ins Neue Europa
Otto Hirsch jun. setzt auf Expansion. Unter seiner Führung wird das Unternehmen
internationalisiert.
1992 wird die Werkstätte in Leonding durch einen Bürozubau erweitert.
1994 wird in Prag eine Tochterfirma gegründet.
1995 erfolgt die Gründung einer Tochterfirma in Polen.
2001 die Gründung der „BTB“ Bautechnik und Beratung in Polen.
2003 wird in Zagreb eine kroatische Filiale eröffnet.
2004 kommt die Ukraine an die Reihe und eine temporäre Betriebsstätte in
Budapest.
2005 erhält die Tochterfirma in Polen eine Schwester und weitere temporäre
Betriebsstätten entstehen in Sofia und Dublin.
Dieser offensive Kurs entspricht dem dynamischen Naturell des stets unsteten Otto
Hirsch jun., der dank seiner offenen, herzlichen und kosmopolitischen Art mehr auf
den Autobahnen Mitteleuropas zu Hause ist als am Schreibtisch in der Arbeit und
sich in früheren Zeiten durch solches Benehmen Beinamen verdient hätte wie der
Vielbeschäftigte, der Vielreisende ...
Auch die geografische Ausrichtung des Unternehmens mit Schwerpunkten in
Ländern der ehemaligen österreichischen Monarchie kommt nicht von ungefähr. Sie
ist zwar nicht politisch „k.u.k., aber dafür sozial mehr als „ok“.
Denn Otto Hirsch jun. steht in der familiären Tradition nach Art des Hauses, indem er
nicht nur dafür verantwortlich zeichnet, dass Menschen Arbeit haben und das gerade
in Ländern, wo nach dem Fall des Eisernen Vorhangs der frische Wind manchmal
eine warme Jacke erforderlich macht.
Sondern profiliert sich darüber hinaus mit unterschiedlichsten karitativen Projekten
vor Ort, die sowohl nationale als auch individuelle Grenzen überwinden. So
beispielsweise im Rahmen der Veranstaltung „Grenzenlos“, die einmal in Wien,
einmal in Prag, einmal in Krakau für finanzielle Investitionen, kulturellen Austausch
und dafür sorgt, dass Festredner wie ich was zum Sagen haben.
Er ist damit ein Unternehmer im besten Sinne des Wortes: jemand, der etwas