grüne nachrichten - Die Grünen – Burgenland
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sorgt für frischen Wind!<br />
Mehr Grüne Politik<br />
mit den Menschen!<br />
Name: Mag a . Alexandra Fischbach<br />
Alter: 36<br />
Beruf: Angestellte<br />
Bei den <strong>Grünen</strong>, weil sie für Offenheit,<br />
Lebensqualität und Vielfalt stehen.<br />
Das steigende Verkehrsaufkommen ist<br />
eines der größten Probleme in unserer<br />
Gemeinde. Viele NeusiedlerInnen sind für<br />
ihre Erledigungen wie Einkaufen, Freizeitaktivitäten<br />
etc. auf ein Auto angewiesen.<br />
Menschen, die über kein eigenes Auto<br />
verfügen, werden massiv benachteiligt.<br />
HIER HERRSCHT<br />
AKUTER HANDLUNGSBEDARF!<br />
• Mit der Einführung des „ne’mo“ wurde<br />
zwar ein Angebot für ein öffentliches<br />
Verkehrsmittel geschaffen. Aufgrund<br />
der zum Teil sehr langen Fahrtzeiten<br />
stellt es für viele NeusiedlerInnen keine<br />
wirkliche Alternative zum Auto dar.<br />
• Von den neuen Siedlungsgebieten aus<br />
ist das Stadtzentrum meist nur mit<br />
dem Auto erreichbar, da ein ausreichendes<br />
und sicheres Rad- und Fußwegenetz<br />
fehlt.<br />
• Das Radfahren durch das Stadtzentrum<br />
ist ein Sicherheitsrisiko: <strong>Die</strong> Parkstreifen<br />
sind zu schmal und die<br />
Mehrzweckstreifen daher zum Teil<br />
verparkt, wodurch es immer wieder<br />
4 5<br />
Name: Eva Vollath<br />
Alter: 47<br />
Beruf: Angestellte<br />
Bei den <strong>Grünen</strong>, weil Grüne Themen<br />
für Neusiedl wichtig sind.<br />
7. MMag. Imre Jarto 8. Michael Gumpinger<br />
Mobil sein, auch ohne<br />
das eigene Auto!<br />
Sichere Radwege und Attraktivierung des „ne’mo“.<br />
zu gefährlichen Situationen beim Einund<br />
Ausparken kommt.<br />
In Zeiten des Klimawandels ist es dringend<br />
notwendig, Rahmenbedingungen<br />
zu schaffen, die gerade bei kurzen Wegstrecken<br />
einen Verzicht auf das eigene<br />
Auto ermöglichen. Dazu zählen ein attraktives<br />
öffentliches Verkehrssystem<br />
sowie ein gut ausgebautes und sicheres<br />
Rad- und Fußwegenetz.<br />
UNSERE FORDERUNGEN<br />
• Linienführung, Abfahrtszeiten und Haltestellen<br />
des „ne’mo“ müssen überprüft<br />
und optimiert werden. Außerdem<br />
sollen Wochen-, Monats- und Jahreskarten<br />
angeboten werden<br />
• Sicheres Rad- und Fußwegenetz von<br />
den neuen Wohnsiedlungen in das<br />
Stadtzentrum<br />
• Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />
für RadfahrerInnen im Bereich des<br />
Hauptplatzes durch stärkere optische<br />
Trennung des Mehrzweckstreifens von<br />
der restlichen Fahrbahn<br />
<strong>Die</strong> demokratische Landschaft hat sich in<br />
den letzten Jahrzehnten entscheidend<br />
verändert. Waren es lange Zeit nur die<br />
beiden Großparteien, die das politische<br />
Geschehen geprägt haben, ist das Parteienspektrum<br />
heute breiter geworden.<br />
<strong>Die</strong> BürgerInnen sind mündiger geworden<br />
und müssen daher stärker in politische<br />
Entscheidungen eingebunden<br />
werden. Politik muss sich verstärkt an<br />
den Bedürfnissen der Menschen orientieren<br />
und darf nicht über sie drüberfahren.<br />
Entscheidungen müssen transparenter<br />
und nachvollziehbarer werden.<br />
Wir Grüne setzen uns auf allen Ebenen<br />
für Mitsprache und Information der<br />
BürgerInnen ein und stehen für die Kontrolle<br />
von politischen Entscheidungen <strong>–</strong><br />
dafür brauchen wir am 7. Oktober Ihre<br />
Unterstützung!<br />
Grete Krojer<br />
Klubobfrau der <strong>Grünen</strong> <strong>Burgenland</strong><br />
Grüne Initiative<br />
am autofreien Tag!<br />
Am 22. September werden die Menschen<br />
europaweit aufgerufen, auf ihr Auto zu<br />
verzichten. Ziel ist, die BürgerInnen für<br />
umweltfreundliche Mobilität und Verkehrsprobleme<br />
zu sensibilisieren und<br />
Alternativen aufzuzeigen. Vielen Menschen<br />
ist es aber nicht möglich, auf ein<br />
Auto zu verzichten.<br />
In Neusiedl ist das Ortszentrum von den<br />
neuen Siedlungsgebieten aus meist nur<br />
mit dem Pkw erreichbar. Wir nehmen<br />
diesen Tag zum Anlass, am Beispiel der<br />
Reitschachersiedlung das mangelnde<br />
Rad- und Fußwegenetz aufzuzeigen.<br />
Besonders betroffen vom gefährlichen<br />
Weg ins Ortszentrum sind Eltern, die mit<br />
dem Kinderwagen unterwegs sind.