Zeitung_02-12 - Die Grünen – Burgenland
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grüne<br />
www.gruene.at<br />
www.grueneneusiedl.at<br />
nachrichten<br />
neusiedl<br />
selene<br />
zöldek<br />
zeleni<br />
September 20<strong>12</strong><br />
Unser Team für die<br />
Gemeinderatswahlen<br />
Mag. a Fischbach<br />
Alexandra, 1971,<br />
Raumplanerin<br />
Ing. Linhart<br />
Johann, 1963,<br />
Sozialbetreuer<br />
1 2 3<br />
Jartó<br />
Sigrid, 1965,<br />
Angestellte<br />
DI Engelits<br />
Günter, 1963,<br />
Horvath<br />
Anneliese, 1955,<br />
4 Agronom 5 HS-Lehrerin 6<br />
Lackner<br />
Walter, 1948,<br />
Pensionist<br />
Vollath<br />
Eva, 1959,<br />
7 Angestellte 8<br />
Dr. in Zwolanek<br />
Renee, 1942,<br />
9 Pensionistin 10<br />
Trnka<br />
Gerhard, 1955,<br />
Beamter<br />
Fink<br />
Carmela, 1940,<br />
Pensionistin<br />
Am 7. Oktober wird neben<br />
dem Bürgermeister auch der<br />
Gemeinderat gewählt.<br />
Damit werden die Weichen<br />
für das politische Geschehen<br />
in Neusiedl am See für die<br />
nächsten 5 Jahre gestellt.<br />
Gerade Gemeindepolitik ist für alle<br />
direkt erlebbar. Entscheidungen<br />
und Beschlüsse im Gemeinderat<br />
betreffen meistens unser persönliches<br />
Lebensumfeld. <strong>Die</strong> Belebung<br />
der Innenstadt, die Verbesserung<br />
der Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
die Orts- und Stadtentwicklung<br />
<strong>–</strong> über all das wird in der Gemeinde<br />
entschieden. Letztendlich bestimmend<br />
für das politische Klima<br />
sind die Möglichkeiten zur Mitbestimmung<br />
und Mitgestaltung. D
In Neusiedl gibt es seit Jahrzehnten<br />
eine absolute Mehrheit<br />
der ÖVP, die damit fast alles im<br />
Alleingang entscheiden und beschließen<br />
kann. Für uns ist es Zeit,<br />
dass in Neusiedl mehr Demokratie<br />
einkehrt und endlich die absolute<br />
Mehrheit der ÖVP beendet wird.<br />
Nur dann ist gewährleistet, dass<br />
Politik in Neusiedl lebendiger und<br />
spannender wird. In der Gemeinde<br />
sollten Themen- und Meinungsvielfalt<br />
anstelle von Einzelinteressen<br />
einiger weniger im Vordergrund<br />
stehen.<br />
Transparenz, Information<br />
und Kontrolle<br />
Seit unserem Einzug in den Gemeinderat<br />
2007 sind wir die einzigen,<br />
die sich für Transparenz,<br />
Information und Kontrolle in der<br />
Stadtgemeinde eingesetzt haben.<br />
Das werden wir auch in den<br />
nächsten fünf Jahren tun, vor allem<br />
wenn es um Projekte, Entscheidungsprozesse<br />
und finanzielle<br />
Angelegenheiten geht.<br />
Thematisch wollen wir uns weiterhin<br />
für die Belebung der Innenstadt,<br />
sichere Radwege und eine<br />
Verbesserung der Situation im<br />
Bereich des Seebades einsetzen.<br />
Außerdem sollen durch die Schaffung<br />
von Grünflächen im Siedlungsgebiet<br />
einerseits Spielplätze<br />
für Kinder- und Jugendliche und<br />
andererseits soziale Treffpunkte<br />
für Familien und ältere Menschen<br />
entstehen.<br />
Sie wollen uns<br />
unterstützen<br />
Gebraucht wird vieles:<br />
GesprächspartnerInnen, HintergrundhelferInnen,<br />
ZettelverteilerInnen,<br />
AktivistInnen,<br />
StrategiekünstlerInnen,<br />
Ideen spenderInnen,<br />
GetränkeausschenkerInnen<br />
Com puterfachleute, Kreativnudeln,<br />
moralische Stützen,<br />
Finanzspritzen ...<br />
Schicken Sie uns ein<br />
E-Mail: neusiedl@gruene.at<br />
oder rufen Sie uns an:<br />
A. Fischbach 0664/25 56 516<br />
A. Horvath 0664/10 07 404<br />
Neues aus dem Gemeinderat<br />
Erweiterung Kindergarten<br />
Gartengasse<br />
Der Kindergarten wird auf Grund des<br />
regen Zuzuges von Familien mit Kindern<br />
nach Neusiedl um einen neuen<br />
Speisesaal und 2 Gruppenräume erweitert.<br />
Mit den Arbeiten für die Pläne<br />
wurde das Architekturbüro Halbritter<br />
und Halbritter betraut. Während<br />
der Zeit des Zubaus ist mit gewissen<br />
Einschränkungen beim Betrieb des<br />
Kindergartens zu rechnen, aber die<br />
Probleme lassen sich sicher bei gutem<br />
Willen aller Betroffenen lösen.<br />
Photovoltaikanlage mit<br />
BürgerInnenbeteiligung<br />
Neusiedl ist eine von 16 burgenländischen<br />
Gemeinden, die sich an einem<br />
Bürgerbeteiligungsmodell für<br />
die Erzeugung von Ökostrom aus<br />
einer Photovoltaikanlage beteiligen.<br />
Der Standort für die Anlage ist das<br />
Dach der Volksschule am Tabor. Mit<br />
1.000.<strong>–</strong> e kann man sich „einkaufen“.<br />
Der erzeugte Strom wird zur Gänze<br />
in das Netz der BEWAG eingespeist.<br />
Dafür bekommt der Anlagenbetreiber<br />
(Photovoltaik <strong>Burgenland</strong> GmbH) für<br />
die nächsten 13 Jahre den sog. Einspeisetarif.<br />
<strong>Die</strong>s ermöglicht nicht nur<br />
die Rückzahlung der eingebrachten<br />
1.000,- e, sondern auch eine jährliche<br />
Auszahlung einer Rendite von<br />
mindestens 2,5 % an alle Beteiligten<br />
<strong>–</strong> immerhin mehr als auf den meisten<br />
Sparbüchern.<br />
• Von Jahr 1 bis 13 gehen die Erlöse<br />
an die beteiligten BürgerInnen.<br />
• Von Jahr 14 bis 20 fließen die Erlöse<br />
an den Betreiber der Anlage.<br />
• Ab Jahr 21 übernimmt die Standortgemeinde<br />
die Anlage und erhält die<br />
Erlöse.<br />
Der Gemeinderat hat sich geschlossen<br />
für dieses Modell ausgesprochen.<br />
Projekt „Jugendtaxi“<br />
und „60+Taxi“<br />
Für die Mobilität der Neusiedler Bevölkerung<br />
gibt es neben dem NE´MO<br />
und dem Anrufsammeltaxi ein weiteres<br />
Angebot. Jugendliche bis max.<br />
30 Jahre und Personen 60+ erhalten<br />
für 2,50 e einen Taxischeck im Wert<br />
von 5 e. <strong>Die</strong> Gemeinde zahlt 2,25 e,<br />
die Taxiunternehmer gewähren der<br />
Gemeinde einen Rabatt von 10 %, also<br />
0,25 e.<br />
Leider verringern diese vielen Angebote<br />
den massiven Individualverkehr<br />
in unserer Stadt nicht. Aber ein Stück<br />
Mobilität wird Jung und Alt damit<br />
gewährt, und vor allem Mütter, die<br />
mangels Alternativen oft das größte<br />
private „Taxi-Unternehmen“ im <strong>Burgenland</strong><br />
sind, werden hoffentlich entlastet.<br />
Videoüberwachung<br />
Künftig soll es auf folgenden Plätzen<br />
in Neusiedl eine Videoüberwachung<br />
geben: Hauptplatz vor dem Rathaus,<br />
Am Anger, Skaterplatz, Taborruine,<br />
Müllsammelstelle Bauhof. Wir haben<br />
uns dagegen ausgesprochen, denn<br />
wir sehen darin keine Lösung gegen<br />
Vandalismus.<br />
Verschwinden wird Vandalismus dadurch<br />
nicht, sondern sich woandershin<br />
verlagern, aber dafür wird die Privatsphäre<br />
vieler Menschen verletzt.<br />
Vandalismus darf nicht der Grund für<br />
die Überwachung von Bürgerinnen<br />
und Bürgern werden. „Big Brother“<br />
ist keine Antwort!!!<br />
Masterplan für<br />
Wirtschaftszone Parndorf-<br />
Neusiedl am See<br />
Obwohl der Masterplan die Gestaltung<br />
der Grün- und Freiraumflächen<br />
sowie zumindest die Erstellung eines<br />
Konzeptes für die Anbindung an den<br />
öffentlichen Verkehr beinhaltet, gab<br />
es von uns dafür keine Zustimmung.<br />
Grund ist die Umsetzung der sogenannten<br />
„Verkehrsverbessernden<br />
Maß nahmen“, die eine Verbreiterung<br />
der B50 samt 4-spurigen Ortseinfahrten<br />
in Neusiedl und Parndorf sowie<br />
zusätzliche Rampen auf die A4 vorsehen<br />
<strong>–</strong> die falschen Maßnahmen gegen<br />
das hohe Verkehrsaufkommen,<br />
vor allem, da im Gebiet Parndorf-<br />
Neusiedl die Feinstaub- und Lärmbelastung<br />
bereits sehr hoch und damit<br />
die Lebensqualität der Menschen ohnehin<br />
schon beeinträchtigt ist.
Der Verkehr ist einer der Hauptverursacher<br />
von Feinstaub. Gerade bei<br />
uns wird der Grenzwert für die Feinstaubbelastung<br />
in den letzten Jahren<br />
immer wieder überschritten. Damit ist<br />
unsere Gesundheit, vor allem die der<br />
Kinder, beeinträchtigt.<br />
Sanierung Rathaus<br />
Das Rathaus ist in die Jahre gekommen.<br />
Da bereits in den letzten Jahren<br />
einige Sanierungsmaßnahmen<br />
erfolgten, wird ein Neubau nicht in<br />
Erwägung gezogen. Außerdem wäre<br />
er laut Auskunft von BM Lentsch teurer<br />
als die Sanierung. Nun wurde ein<br />
Grundsatzbeschluss für die Sanierung<br />
der Fenster, des Daches und der<br />
Fassade gefasst. Außerdem soll das<br />
Rathaus barrierefrei werden.<br />
Neues Einkaufszentrum<br />
am Prädium<br />
Neusiedl soll ein Einkaufszentrum von<br />
einer Größe von ca. 67.000 Quadratmetern<br />
bekommen. <strong>Die</strong> entsprechende<br />
Vertragsunterfertigung zwischen<br />
Real-Consult und LVA ist bereits erfolgt.<br />
<strong>Die</strong> Gewerbetreibenden in der<br />
Innenstadt werden sich „freuen“...<br />
Sonstiges<br />
Der Weg ist das Ziel!<br />
Im September 2007 haben wir den autofreien Tag zum Anlass genommen,<br />
um am Beispiel der Reitschachersiedlung das zum Teil mangelnde<br />
Rad- und Fußwegenetz aufzuzeigen, weil von dort der Weg ins<br />
Ortszentrum aufgrund des fehlenden Gehsteiges gefährlich ist.<br />
Viele Familien mit Kinderwägen, Dreirädern<br />
und Rollern sind gemeinsam<br />
mit uns von der Reitschachersiedlung<br />
bis zur Hauptstraße gegangen, um<br />
auf den fehlenden Gehsteig und die<br />
damit verbundenen Sicherheitsrisiken<br />
aufmerksam zu machen. Nach regelmäßigen<br />
Nachfragen und Hinweisen<br />
im Gemeinderat wurde der Gehsteig<br />
nach 5 langen Jahren nun erfolgreich<br />
fertiggestellt. Damit können vor allem<br />
Eltern mit Kindern endlich gefahrlos<br />
zu Fuß in die Stadt gehen!<br />
Über die Realisierung der sogenannten<br />
„Sky-Gallery“ bei der BP-<br />
Tankstelle dürfte immer noch keine<br />
Entscheidung gefallen sein. Nach<br />
unseren Informa tionen wird im Welterbebeirat<br />
immer noch darüber diskutiert.<br />
Für das neue Seehotel und die<br />
Appartementanlagen wurden von<br />
der Gemeinde Neusiedl die Baubewilligungen<br />
erteilt. Über das Projekt<br />
hat es eine Infoveranstaltung im<br />
Yachtclub gegeben. Wir erwarten<br />
uns, dass auch die Gemeinderätinnen<br />
und Gemeinderäte schnellstens informiert<br />
werden!<br />
Das „Haus am See“, das seit einiger<br />
Zeit im Kanal zwischen Hallenbad<br />
und Schulzentrum treibt, wird wieder<br />
an seinen ursprünglichen Platz <strong>–</strong> am<br />
Eingang zum Seebad <strong>–</strong> zurückgebracht<br />
werden.<br />
Weitere Neuigkeiten aus dem Gemeinderat<br />
finden Sie auf unserer Homepage:<br />
www.grueneneusiedl.at<br />
Stromverbrauch gratis messen!<br />
Wir helfen Ihnen und beraten Sie gerne.<br />
<strong>Die</strong> billigste Energie ist jene, die man<br />
erst gar nicht kaufen muss: Durch<br />
einen bewussten Umgang kann ein<br />
durchschnittlicher Haushalt etwa ein<br />
Fünftel seines Energieverbrauches<br />
einsparen!<br />
Um Sie zu unterstützen, stellen wir<br />
Ihnen kostenlos ein Strommessgerät<br />
zur Verfügung, Wir kommen auch<br />
gerne zu Ihnen, um Ihre Energieräuber<br />
im Haushalt auszuforschen und<br />
Sie zu beraten.<br />
Ansprechperson:<br />
Ing. Hannes Linhart,<br />
Energieberater<br />
Kontakt:<br />
Rufen Sie uns unter<br />
0664/2556516 an, oder<br />
schicken Sie ein E-Mail an:<br />
neusiedl@gruene.at
<strong>Die</strong> Grüne Bildungswerkstatt hat in ihrem neuen Buch<br />
„Unmutsverschuldung“ eine Sammlung der größten heimischen<br />
Korruptionsaffären zusammengestellt.<br />
Wer kann sich bei der Unmenge an<br />
öffentlich gewordenen Fällen noch<br />
erinnern, in welchem Zusammenhang<br />
die Frage „Wo woa mei Leistung“<br />
wirklich gestellt wurde. Und<br />
was war für wen ganz selbstverständlich<br />
„part of the game“ Wie war das<br />
mit Lucona und Noricum, mit Tetron,<br />
Telekom, Mobtel, mit Hypo, Buwog,<br />
Bawag, Bewog<br />
Mit diesem Büchlein stellt die Grüne<br />
Bildungswerkstatt ein Navigationsinstrument<br />
im Dschungel anrüchiger<br />
Geldtransfers und Korruption zur<br />
Verfügung und gibt einen Zwischenstand<br />
zu laufenden Verfahren.<br />
Wir laden Sie herzlich zur<br />
Buchpräsentation mit anschließender<br />
Diskussion ein.<br />
Lesung mit Peter Pilz,<br />
Nationalratsab geordneter<br />
der <strong>Grünen</strong><br />
Zeit: Mo. 24.09.20<strong>12</strong>,<br />
Beginn 19:00 Uhr<br />
Ort: Hotel-Restaurant Da Marco,<br />
Seestraße-Badeanlage,<br />
Neusiedl am See<br />
Eintritt: freie Spende<br />
Radfahren in Neusiedl <strong>–</strong> attraktiv und sicher<br />
<strong>Die</strong> Stadtgemeinde Neusiedl hat in den vergangenen Jahren einige Radwege gebaut und Einrichtungen<br />
des öffentlichen Straßenverkehrs zur Verfügung gestellt.<br />
Im Prinzip ist das Ansinnen ja löblich,<br />
aber ist die Nutzung für die BürgerInnen<br />
dadurch, wie behauptet,<br />
komfortabler, sicherer und einfacher<br />
geworden Es gibt zwar neue Radwege,<br />
die aber viele uneinsichtige,<br />
scharfe Ecken oder Gefahrenmomente<br />
aufweisen und auch die NutzerInnen<br />
zwingen, die Bundesstraße<br />
auf zum Teil ungeschütztem Weg zu<br />
überqueren.<br />
Bei dieser Gelegenheit ein Dank zur<br />
Absicherung des Kinderspielplatzes<br />
bei den Bühlgründen, die wenigstens<br />
die Sicherheit der spielenden Kinder<br />
verbessert hat.<br />
<strong>Die</strong> Situation vor allem am Mehrzweckstreifen<br />
durch die Hauptstraße<br />
ist aber nach wie vor sehr gefährlich.<br />
Rechts parken die Autos auf<br />
zum Teil zu schmalen Parkstreifen<br />
und von links drängen die fahrenden<br />
Autos auf den Mehrzweckstreifen,<br />
weil auch die Fahrbahn zum Teil zu<br />
schmal ist. Autotüren werden oft<br />
ohne Rücksicht aufgemacht. Anstatt<br />
diese gefährliche Strecke zu<br />
entschärfen, wird von der Gemeinde<br />
nun aus vorgegebenen wirtschaftlichen<br />
Gründen die Durchfahrt von<br />
Fahrradtouristen durch das Zentrum<br />
empfohlen. Wird da nicht die Unkenntnis<br />
der zuständigen Personen<br />
aufgezeigt, die entweder die Gefahren<br />
nicht kennen oder unterschätzen,<br />
weil sie die Strecken vielleicht<br />
nur mit dem Auto zurücklegen<br />
Tatsache ist, dass das Verkehrsaufkommen<br />
weiter steigt, weil viele<br />
BürgerInnen oft auf das Auto nicht<br />
verzichten können. Menschen, die<br />
hingegen über kein eigenes Auto<br />
verfügen, werden benachteiligt. So<br />
ist in unserer Stadt der NE‘MO aufgrund<br />
fehlender Attraktivität seit<br />
Jahren fast immer leer unterwegs<br />
und es wurde trotz Bürgerbeteiligung<br />
die Attraktivität der Linienführung<br />
nicht verbessert.<br />
In Zeiten des Klimawandels ist es<br />
notwendig, endlich Rahmenbedingungen<br />
zu schaffen, die einen Verzicht<br />
auf die Nutzung des eigenen<br />
Autos begünstigen, wie ein attraktives<br />
öffentliches Verkehrssystem<br />
und ein sicheres, nutzerfreundliches<br />
Rad- und Fußwegnetz.<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Grüne Ortsgruppe Neusiedl am See • Fotos: Wolfgang Perschke<br />
Kontakt: E-Mail: neusiedl@gruene.at • Telefon: Alexandra Fischbach (0664/25 56 516) • Anneliese Horvath (0664/10 07 404)