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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Vorgebirge ...

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BERICHTE 13<br />

Aus dem Presbyterium<br />

Februar 2011: Im ersten Bezirk werden Überlegungen zu einem Anbau an die Versöhnungskirche<br />

konkreter. Ein möglicher Verkauf des Geschwister-Imhof-Hauses<br />

und die Denkmalschutzauflagen für die Alte Kirche müssen geprüft werden.<br />

Angesichts <strong>der</strong> notwendig gewordenen und bereits beschlossenen Verän<strong>der</strong>ungen in<br />

<strong>der</strong> Jugendarbeit beschließt das Presbyterium die Kündigung <strong>der</strong> Ganztagsstelle des<br />

Jugendleiters Dirk Rahn und bietet ihm ab Oktober 2011 eine halbe Stelle für gemeindenahe<br />

Jugendarbeit an.<br />

März 2011: Der Umbenennung <strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> in „Evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Vorgebirge</strong>“ wird vom Landeskirchenamt zugestimmt. Die damit verbundenen<br />

Än<strong>der</strong>ungen im Siegel, auf Briefpapier u.ä. mit neuem Logo werden abgestimmt.<br />

Pfingsten wird die Umbenennung gefeiert.<br />

Nach Einwänden des Landschaftsverbandes wegen unzureichenden Sanitärbereichen<br />

für Wickelkin<strong>der</strong>, wird es eine kleinere Baumaßnahme in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte geben.<br />

Vikarin Sandra Nehring teilt mit, dass sie ein Kind erwartet und ab August in Mutterschutz<br />

und dann in Elternzeit gehen wird.<br />

Gemeindeversammlung am 27. März 2011: Die Anwesenden werden über die Pläne<br />

eines Anbaus an die Versöhnungskirche, <strong>der</strong> auch die Alte Kirche mit einbezieht,<br />

und die Gründe, das Geschwister-Imhof-Haus aufzugeben, informiert. Es wird angeregt<br />

einen Koordinierungsausschuss einzurichten, in dem die Bedürfnisse aller Gruppen<br />

im neuen Gemeindehaus zur Sprache gebracht werden können und bei <strong>der</strong> Baumaßnahme<br />

berücksichtigt werden. Die Jugendarbeit mit Offener Tür im Café Carlson<br />

wird Ende September eingestellt. Es wird über kirchliche Jugendarbeit diskutiert, die<br />

sich in Zeiten von Offener Ganztagsschule und Umstellung auf Ganztagsschule verän<strong>der</strong>n<br />

muss.<br />

April 2011: Chorleiterin und Organistin Marie-Susann Rothschild und Posaunenchorleiter<br />

Michael Geffert berichten von ihrer erfolgreichen Arbeit, die auch über unsere<br />

Gemeindegrenzen hinweg genutzt wird. Kirchenmusik ist ein Schwerpunkt unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Nach Beratung durch einen Architekten vom Landeskirchenamt beschließt das Presbyterium<br />

einen Architektenwettbewerb für den Anbau an die Versöhnungskirche<br />

durchzuführen. Das Landeskirchenamt und ein Architekturbüro werden uns dabei<br />

unterstützen.<br />

Das Presbyterium beschließt die Zulassung <strong>der</strong> Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

zur Konfirmation.<br />

Dorothea Geffert

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