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Stammdatenharmonisierung bei Merck KGaA - SAP.com

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<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong><br />

Bjoern Ebeling<br />

Zell am See, Mai 2013<br />

Group Information Services, <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong><br />

MDM and Integration Applications


Agenda<br />

1<br />

2<br />

<strong>Merck</strong> als globales Unternehmen<br />

Verbesserungen Schritt für Schritt<br />

Phase 1: Grundlagen schaffen (<strong>SAP</strong> MDG)<br />

Phase 2: Fähigkeiten verbessern (<strong>SAP</strong> BCV & Process Observer)<br />

Phase 3: Qualität sichern (<strong>SAP</strong> BO IS)<br />

Phase 4: Vorteile nutzen (<strong>SAP</strong> BPM)<br />

3 Zusammenfassung<br />

2<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


<strong>Merck</strong> auf einen Blick<br />

Mehr als 40,000 Angestellte ar<strong>bei</strong>ten in 4 Bereichen<br />

Pharmazeutischer Bereich<br />

<strong>Merck</strong> Serono<br />

Verschreibungspflichtige Medikamente<br />

Consumer Health Care<br />

Produkte für die Selbstmedikation<br />

Compliance<br />

Time to market<br />

Chemischer Bereich<br />

Performance Materials<br />

Flüssigkristalle, Pigmente<br />

<strong>Merck</strong> Millipore<br />

Laborlösungen, Bio Science<br />

3<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Wichtige Daten in <strong>Merck</strong>’s Geschichte<br />

<strong>Merck</strong> ist das älteste pharmazeutische und chemische Unternehmen<br />

1668 – Friedrich Jacob <strong>Merck</strong> kauft die Engel-Apotheke<br />

1827 – Heinrich Emanuel <strong>Merck</strong> beginnt mit der industriellen<br />

Herstellung<br />

1900 – <strong>Merck</strong> ist auf allen Kontinenten präsent<br />

2007 – Serono Übernahme, Verkauf von Generics, Aufnahme in<br />

den DAX®<br />

2010 – Millipore Übernahme<br />

2018 – “Fit for 2018”<br />

5<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Vision – Brücke / M3<br />

Ein Unternehmen, eine Art zu ar<strong>bei</strong>ten<br />

Globale Stammdaten<br />

Globale Geschäftsprozesse<br />

Material<br />

Projekt<br />

FI /CO<br />

Kunde<br />

Lieferant<br />

Globales ERP<br />

6 <strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Materialstamm Herausforderungen angehen<br />

Phase 1<br />

Grundlagen schaffen<br />

Okt. 2011 – Mai 2012<br />

Phase 2<br />

Fähigkeiten verbessern<br />

Nov. 2011 – Dez. 2012<br />

Phase 3<br />

Qualität sichern<br />

Okt. 2012 – Mai 2013<br />

Phase 4<br />

Vorteile nutzen<br />

Okt. 2012 – Aug. 2013<br />

Klare<br />

Verantwortlichkeiten<br />

Global<br />

Lokal<br />

Prozesssichtbarkeit<br />

Datenqualitätsmessung<br />

Zuverlässiges,<br />

zukunftssicheres MDM<br />

Konzern<br />

Systeme<br />

Anreichern<br />

Anlegen<br />

MDM System<br />

Pflegen<br />

Bericht<br />

Löschen<br />

Verteilen<br />

Globale<br />

Attribute<br />

Produktlebenszyklus<br />

ermöglichen<br />

Lokale<br />

Attribute<br />

Transaktionale Systeme<br />

ERP<br />

ERP<br />

ERP<br />

Lokale Attribute<br />

verwalten<br />

7<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Agenda<br />

1<br />

2<br />

<strong>Merck</strong> als globales Unternehmen<br />

Verbesserungen Schritt für Schritt<br />

Phase 1: Grundlagen schaffen (<strong>SAP</strong> MDG)<br />

Phase 2: Fähigkeiten verbessern (<strong>SAP</strong> BCV & Process Observer)<br />

Phase 3: Qualität sichern (<strong>SAP</strong> BO IS)<br />

Phase 4: Vorteile nutzen (<strong>SAP</strong> BPM)<br />

3 Zusammenfassung<br />

8<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Phase 1: Grundlagen schaffen<br />

<strong>SAP</strong> MDG-M User Interface<br />

UWL<br />

Suche<br />

MATERIAL<br />

10<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Daten-Governance & Lebenszyklusprozess<br />

Neuer “Materialanlage“ Workflow<br />

Feld-Admin a<br />

Anforderer<br />

Produktverantwortlicher<br />

Globaler<br />

Datengenehmiger<br />

Feld-Admin b<br />

• Initiiert<br />

Änderungsantrag<br />

Änderung/Anlage<br />

• Füllt Daten und<br />

gibt Feldinhalte<br />

ein<br />

• Portfolio-<br />

Management<br />

• Lebenszyklus-<br />

Management<br />

• Befüllt<br />

bereichsspezifische<br />

Felddaten, z.B.<br />

logistische Daten<br />

• Überprüft Daten auf<br />

Konsistenz und<br />

Vollständigkeit<br />

• Prozessüberwachung<br />

• Ändert/korrigiert Daten<br />

(wenn nötig) oder lehnt<br />

Workflow ab<br />

11<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Phase 1: Grundlagen schaffen<br />

<strong>SAP</strong> MDG<br />

Abdeckung der Anforderungen<br />

• Flexibler Governance-Prozess<br />

• Enge Integration mit <strong>SAP</strong> ERP<br />

• Multi-Domain MDM<br />

Effiziente Implementierung<br />

• Anpassung an kundenspezifische Anforderungen<br />

• Probleme von <strong>SAP</strong> in akzeptabler Zeit gelöst<br />

Stabile Lösung<br />

• Stabil mit 1 Mio. Materialien und 600 Nutzern<br />

• Support mit vorhandenen Fähigkeiten<br />

Klare Verantwortlichkeit<br />

für Daten<br />

Verlässliches und<br />

zukunftssicheres MDM<br />

12<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Agenda<br />

1<br />

2<br />

<strong>Merck</strong> als globales Unternehmen<br />

Verbesserungen Schritt für Schritt<br />

Phase 1: Grundlagen schaffen (<strong>SAP</strong> MDG)<br />

Phase 2: Fähigkeiten verbessern (<strong>SAP</strong> BCV & Process Observer)<br />

Phase 3: Qualität sichern (<strong>SAP</strong> BO IS)<br />

Phase 4: Vorteile nutzen (<strong>SAP</strong> BPM)<br />

3 Zusammenfassung<br />

13<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Phase 2: Fähigkeiten verbessern<br />

<strong>SAP</strong> Business Context Viewer (BCV) User Interface<br />

Lebenszyklus Material<br />

ERP Verwendung<br />

Material<br />

Kontextanzeige für<br />

ausgewähltes<br />

Material<br />

MATERIAL<br />

BCV<br />

Qualitätsverantwortlicher<br />

EHS-Informationen<br />

Pharma-Informationen<br />

Regulatorische Daten<br />

Leistungsfähigkeit<br />

<strong>SAP</strong> PI Verteilung<br />

Produktverantwortlicher<br />

Kontaktdaten<br />

14<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Phase 2: Fähigkeiten verbessern<br />

<strong>SAP</strong> Process Observer Berichte<br />

MDG-M Historische<br />

Änderungen<br />

z.B. pro Datum<br />

MDG-M Offene Änderungen<br />

z.B. pro Status<br />

15<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Phase 2: Fähigkeiten verbessern<br />

<strong>SAP</strong> Business Context Viewer & Process Observer<br />

Leicht zugänglicher Kontext<br />

• Zusatzinformationen anzeigen<br />

• Kein Zeitverlust der Mitar<strong>bei</strong>ter <strong>bei</strong> Aufruf externer<br />

Systeme<br />

Startpunkt für gesamte Prozesskontrolle<br />

• Zuordnung von gesammelten Ereignissen der MDG<br />

Änderungsanträge zu “virtuellem” Prozess<br />

• Implementierung eines BADIs für die<br />

Ereignisanreicherung, um zusätzliche Informationen<br />

für MDG zu gewinnen<br />

Prozesssichtbarkeit<br />

Produktlebenszyklus<br />

ermöglichen<br />

17<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Agenda<br />

1<br />

2<br />

<strong>Merck</strong> als globales Unternehmen<br />

Verbesserungen Schritt für Schritt<br />

Phase 1: Grundlagen schaffen (<strong>SAP</strong> MDG)<br />

Phase 2: Fähigkeiten verbessern (<strong>SAP</strong> BCV & Process Observer)<br />

Phase 3: Qualität sichern (<strong>SAP</strong> BO IS)<br />

Phase 4: Vorteile nutzen (<strong>SAP</strong> BPM)<br />

3 Zusammenfassung<br />

18<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Phase 3: Qualität sichern<br />

Datenqualitätsverbesserungszyklus in <strong>SAP</strong> MDG & <strong>SAP</strong> Information Steward<br />

<strong>SAP</strong> IS:<br />

Qualitätsprobleme<br />

identifizieren<br />

<strong>SAP</strong> MDG:<br />

Qualitätsprobleme<br />

bereinigen<br />

19<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Phase 3: Qualität sichern<br />

<strong>SAP</strong> BO Information Steward<br />

Integrierte Datenqualitätslösung<br />

• Datenextraktion aus <strong>SAP</strong> MDG und ERP mit <strong>SAP</strong><br />

BO Data Services<br />

• <strong>SAP</strong> MDG Korrekturworkflows direkt aus den<br />

fehlerhaften Daten in <strong>SAP</strong> Information Steward<br />

Wechsel von der IT zum Business<br />

• An Excel angelehnte Regeln und Scorecards von<br />

der Geschäftsorganisation definiert<br />

• Ablösung lokaler Lösungen, um Daten zu<br />

analysieren, z.B. Microsoft Access<br />

• Staging-Umgebung, um neue Regeln für das <strong>SAP</strong><br />

MDG-M System einzuführen<br />

Datenqualitätsmessung<br />

20<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Agenda<br />

1<br />

2<br />

<strong>Merck</strong> als globales Unternehmen<br />

Verbesserungen Schritt für Schritt<br />

Phase 1: Grundlagen schaffen (<strong>SAP</strong> MDG)<br />

Phase 2: Fähigkeiten verbessern (<strong>SAP</strong> BCV & Process Observer)<br />

Phase 3: Qualität sichern (<strong>SAP</strong> BO IS)<br />

Phase 4: Vorteile nutzen (<strong>SAP</strong> BPM)<br />

3 Zusammenfassung<br />

21<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Phase 4: Vorteile nutzen<br />

Gesamtprozess Materialstammanlage mit BPM<br />

BPM<br />

Kontrolldaten<br />

Ende<br />

Start<br />

Field Feld-Admin 1<br />

Verkaufsdaten<br />

Sales Data<br />

Field Feld-Admin 2<br />

MRP-Daten<br />

Data<br />

Receiver 2<br />

Field Feld-Admin3<br />

Werksdaten<br />

Plant Data<br />

Receiver Empfänger X X<br />

Stückliste BoM<br />

Receiver Empfänger Y Y<br />

PIR<br />

Receiver Empfänger Z Z<br />

…<br />

Globale<br />

Daten<br />

Lokale Daten<br />

MDG-M<br />

ERP/Werk<br />

22<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Phase 4: Vorteile nutzen<br />

<strong>SAP</strong> BPM<br />

Lokale Aktivitäten steuern<br />

• Gesamtprozesssteuerung über alle lokalen<br />

Materialpflegeaktivitäten<br />

• Reduzierung der Zeit für lokale Materialpflege<br />

Nutzung existierender lokaler ERP Logik<br />

• Lösung wird für verschiedene ERP Systeme<br />

angewandt, ohne Customizing Harmonisierung<br />

• Ersetzt mehrere lokale Lotus Notes basierte<br />

Workflow Lösungen<br />

Pflege lokaler Attribute<br />

23<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Agenda<br />

1<br />

2<br />

<strong>Merck</strong> als globales Unternehmen<br />

Verbesserungen Schritt für Schritt<br />

Phase 1: Grundlagen schaffen (MDG)<br />

Phase 2: Fähigkeiten verbessern (<strong>SAP</strong> BCV & Process Observer)<br />

Phase 3: Qualität sichern (Information Steward)<br />

Phase 4: Vorteile nutzen (BPM)<br />

3 Zusammenfassung<br />

24<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Architekturkomponenten<br />

Phase 1<br />

Grundlagen schaffen<br />

Okt. 2011 – Mai 2012<br />

Phase 2<br />

Fähigkeiten verbessern<br />

Nov. 2011 – Dez. 2012<br />

Phase 3<br />

Qualität sichern<br />

Okt. 2012 – Mai 2013<br />

Phase 4<br />

Vorteilen nutzen<br />

Okt. 2012 – Aug. 2013<br />

Global<br />

Lokal<br />

<strong>SAP</strong> Portal 7.3<br />

<strong>SAP</strong> Process Observer<br />

(<strong>SAP</strong> ECC 6.0)<br />

<strong>SAP</strong> BO<br />

Data Services 4.1<br />

<strong>SAP</strong> BO<br />

Information Steward 4.1<br />

<strong>SAP</strong> MDG-M<br />

(<strong>SAP</strong> ECC 6.0)<br />

Konzern<br />

Systeme<br />

Anreichern<br />

Anlegen<br />

MDM System<br />

Maintain<br />

Bericht<br />

Löschen<br />

Verteilen<br />

<strong>SAP</strong> PI 7.1<br />

<strong>SAP</strong> BCV<br />

(<strong>SAP</strong> ECC 6.0)<br />

Transaktionale Systeme<br />

ERP<br />

ERP<br />

ERP<br />

Globale<br />

Attribute<br />

Lokale<br />

Attribute<br />

<strong>SAP</strong> BPM 7.3<br />

25<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Zusammenfassung<br />

Schritt für Schritt <strong>Merck</strong>’s MDM Architektur aufbauen<br />

Phase 1: <strong>SAP</strong> MDG<br />

• Lösung erfüllt Anforderungen von <strong>Merck</strong><br />

• Effiziente Implementierung<br />

• Stabile Lösung<br />

Phase 2: Sidepanel & Process Observer<br />

• Leicht zugänglicher Kontext<br />

• Startpunkt für gesamte Prozesskontrolle<br />

Phase 3: <strong>SAP</strong> Information Steward<br />

• Wechsel von IT zur Geschäftsfunktion<br />

• Integrierte Datenqualitätslösung<br />

Phase 4: <strong>SAP</strong> BPM<br />

• Lokale Aktivitäten steuern<br />

• Nutzung existierender lokaler ERP Geschäftslogik<br />

Klare<br />

Verantwortlichkeiten<br />

Prozesssichtbarkeit<br />

Datenqualitätsmessung<br />

Verlässliches,<br />

zukunftssicheres MDM<br />

Produktlebenszyklus<br />

ermöglichen<br />

Pflege lokaler Attribute<br />

26<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>


Q & A<br />

Bjoern Ebeling<br />

Associate Director<br />

IS MDM and Integration Applications<br />

<strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong> – Germany<br />

Frankfurt Strasse 250 – 64293 Darmstadt<br />

Phone: +49 151 1454 0378<br />

E-Mail: Bjoern.Ebeling@merckgroup.<strong>com</strong><br />

28<br />

<strong>Stammdatenharmonisierung</strong> <strong>bei</strong> <strong>Merck</strong> <strong>KGaA</strong>

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