Das Konzept der Konsumentenrente, Produzentenrente ... - eewco
Das Konzept der Konsumentenrente, Produzentenrente ... - eewco
Das Konzept der Konsumentenrente, Produzentenrente ... - eewco
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Das</strong> <strong>Konzept</strong> <strong>der</strong> <strong>Konsumentenrente</strong>, <strong>Produzentenrente</strong> und des Sozialen<br />
Überschusses befragt.....................................................................................................1<br />
Ziel des Textes ..............................................................................................................2<br />
<strong>Das</strong> Rentenkonzept (Sozialer Überschuss) ...................................................................2<br />
Zur Bedeutung <strong>der</strong> <strong>Konsumentenrente</strong> .........................................................................4<br />
Zur Bedeutung <strong>der</strong> <strong>Produzentenrente</strong>............................................................................5<br />
Zur Bedeutung des sozialen Überschusses ...................................................................6<br />
Über den einzelnen Markt hinaus gedacht....................................................................6<br />
Allein marktbezogen .................................................................................................7<br />
Sozialer Überschuss über mehrere Märkte in <strong>der</strong> Literatur ......................................7<br />
Fixpreise und alternative Faktorverwendung............................................................7<br />
Neues Produkt ...........................................................................................................8<br />
Umsatzsteuer und Mittelverwendung .......................................................................9<br />
Die Aussagekraft des <strong>Konzept</strong>s „Sozialer Überschuss“ erneut betrachtet..................11<br />
Anhang ........................................................................................................................13<br />
Literaturverzeichnis.................................................................................................13<br />
Sammlung für weitere Literatur..............................................................................13<br />
Sammlung von Anwendungsfällen aus <strong>der</strong> Literatur..............................................13<br />
ToDoListe ...............................................................................................................13<br />
Ziel des Textes<br />
Eines <strong>der</strong> zur Beurteilung von Märkten herangezogenen Kriterien ist das Rentenkonzept,<br />
das auch <strong>Konzept</strong> des Sozialen Überschusses genannt wird. In diesem Text<br />
soll <strong>der</strong> Aussagegehalt dieses Kriteriums zusammengetragen werden, und wann und wie<br />
das Kriterium verwendet werden kann. Dabei soll insbeson<strong>der</strong>e auf den Bezug zur<br />
Gesamtwirtschaft geachtet werden.<br />
Textstatus<br />
Allgemeine Literatur stichprobenartig befragt, keine Spezialliteratur gesucht, Vor <strong>der</strong><br />
Diskussion<br />
<strong>Das</strong> Rentenkonzept (Sozialer Überschuss)<br />
<strong>Konsumentenrente</strong> 1<br />
„Die Höhe <strong>der</strong> <strong>Konsumentenrente</strong> pro Einheit eines Gutes entspricht <strong>der</strong> Differenz<br />
zwischen dem Preis, den die Nachfrager grundsätzlich zu zahlen bereit wären, und dem<br />
Nachfragepreis.“<br />
1 Die Definitionen stammen aus Fritsch, M./Wein, T./Ewers, H.-J. (1996): S. 36f. In diesem Buch wird<br />
das Rentenkonzept allerdings keiner genaueren Analyse unterzogen und im weiteren Verlauf des Buches<br />
auch nur gelegentlich eingesetzt. Insofern handelt es sich nicht um ein Spezialbuch für das <strong>Konzept</strong> des<br />
Sozialen Überschusses. An<strong>der</strong>erseits spiegelt es den Stand <strong>der</strong> Diskussion von 1996, <strong>der</strong> sich meines<br />
Wissens nicht wesentlich geän<strong>der</strong>t hat.<br />
2