29.12.2014 Aufrufe

Jetzt herunterladen (PDF; 2 MB) - Volkswagen AG

Jetzt herunterladen (PDF; 2 MB) - Volkswagen AG

Jetzt herunterladen (PDF; 2 MB) - Volkswagen AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Test VW Beetle Cabrio 2.0 TDI<br />

Auf der Suche<br />

nach Sonne<br />

Schluss jetzt mit diesem XL-Winter. Wir nehmen uns das VW Beetle Cabrio<br />

dort zur Brust, wo es getestet werden muss: erst auf dem Testgelände, dann<br />

in der Sonne – wo auch immer wir sie finden werden.<br />

Mit vollem Ladedruck Richtung Süden, nur weg<br />

von diesem deutschen Schmuddelwetter<br />

Sonne! Also Dach auf und tanken. Im Schnitt verbraucht<br />

der Beetle 6,7 Liter auf 100 Kilometer


CAR-GUIDE<br />

SEGMENT: Kompaktes, 2+2-<br />

sitziges Stoffverdeck-Cabrio<br />

KOSTEN: Basis ab 21 350 Euro,<br />

2.0 TDI ab 26 100 Euro<br />

VERKAUFSSTART: Seit Februar bei<br />

den deutschen Händlern<br />

KONKURRENTEN: BMW Einser<br />

Cabrio, Mini Cabrio, VW Golf Cabrio<br />

Die Wolkenlücke im Wetter-Elend<br />

kommt in Form des VW Beetle Cabrio.<br />

Ein Test als Vorwand, das Büro<br />

und gleich das ganze nasskalte Deutschland<br />

zu verlassen. „Chef, hier eine tolle Idee: Der<br />

Beetle hat das harte Testprogramm absolviert.<br />

Für die Fotos fahren wir so lange Richtung<br />

Süden, bis wir Cabrio-Wetter finden ...“<br />

Er nickt überzeugt – wir brechen auf.<br />

Der mitreisende Fotograf flucht allerdings<br />

bereits beim Einladen seiner Ausrüstung,<br />

weil erstens beim Öffnen des Kofferraumdeckels<br />

ein Schwall Wasser in den mickrigen<br />

Laderaum fließt und zweitens ein Teil der<br />

Ausrüstung auf die Rücksitze muss. Es ist ein<br />

wenig wie beim Porsche 911: Vier Sitze zu<br />

haben heißt noch lange nicht, ein Viersitzer<br />

zu sein. Wer den Weg in den Süden auf der<br />

Rückbank des Beetle antritt, muss leiden.<br />

Als grobe Richtung gibt die Wetterkarte<br />

Italien vor. Ist es hinter dem Brenner nicht<br />

immer schön Auf der heimischen Autobahn<br />

jedenfalls haben wir erst einmal urdeutsches<br />

Wetter: Es regnet, was den Fluchtreflex<br />

verstärkt. Ab Tempo 180 fängt der<br />

Wind an, ungemütlich laut zu brausen, und<br />

die Hifi-Anlage muss alles geben. Sie wurde<br />

vom berühmten amerikanischen Gitarren-<br />

und Verstärker-Hersteller Fender konzipiert,<br />

geht aber gerade bei harter Gitarrenmusik<br />

enttäuschend früh in die Knie.<br />

Für den Beetle jedenfalls ist sie zu weich,<br />

denn er liebt es knackig. Die feminine Anmutung<br />

seines Vorgängers hat er ebenso<br />

abgelegt wie die Retro-Allüren und spielt<br />

nicht mehr den Clown in der Produktpalette;<br />

Blumenvasen haben in ernst zu nehmenden<br />

Autos nichts verloren.<br />

Lässt man das Fahrwerk den Charakter<br />

bestimmen, liegt der Beetle zwischen Golf<br />

und GTI: Die Federung nimmt Bodenwellen<br />

die Härte, die Dämpfer fackeln nicht lange<br />

9/2013 37


Test<br />

Schluss mit<br />

femininer Retro-<br />

Weichheit: Der neue<br />

Beetle ist ein ganzer<br />

Kerl – erst recht<br />

als luftdurchströmtes<br />

Cabrio<br />

und bringen die Karosserie schnell zur<br />

Ruhe. Diese alltagsnahe Straffheit taugt<br />

auch für die Fernstrecke.<br />

Der Beetle wirkt beruhigend<br />

So nehmen wir die Distanz bis zum Brenner<br />

in einem Rutsch und registrieren, dass wir<br />

die 360 Kilometer völlig stressfrei absolviert<br />

haben. Als Cabrio wirkt der Beetle eher beruhigend<br />

als anstachelnd, was auch am 140<br />

PS starken Zweiliter-TDI liegt: Er tönt mittlerweile<br />

so unauffällig, dass er auch als rauer<br />

Benziner durchgehen könnte.<br />

Und er ist lang übersetzt, was im sechsten<br />

Gang das Geräuschniveau des Motors<br />

angenehm senkt, aber Wind-Rumoren in<br />

den Vordergrund spielt. Bei 160 km/h ist der<br />

Stoffverdeck-Beetle gemessen nur drei Dezibel<br />

lauter als die Blechdach-Variante – gefühlt<br />

deutlich mehr. Immerhin wurde das<br />

sechslagige Stoffverdeck gut gegen Feuchtigkeit<br />

imprägniert, denn am Brenner fängt<br />

es an zu schneien. Man könnte einen Wutanfall<br />

bekommen, doch die Behaglichkeit<br />

der Sitzheizung wirkt Aggressionen entgegen.<br />

Sie gehört wie die Klimaanlage zur so<br />

genannten 70’s Edition. Gemütlichkeit dagegen<br />

ist eher Mangelware, der Innenraum<br />

aus harten Kunststoffen jedenfalls versprüht<br />

sie nicht. Er bezieht sich ungewollt<br />

auf die Siebziger, die der chromverzierte<br />

Testwagen zum Vorbild wählt.<br />

Am Brenner wechselt das Wetter also<br />

nicht zwangsläufig in die bessere Richtung.<br />

Wäre da noch die zweite Plattitüde, nach<br />

der es am Gardasee immer schön sein soll.<br />

Wir rollen weiter, um auch diese zu überprüfen.<br />

Aus dem Schnee wird gerade wieder<br />

Regen. Deutsches Wetter in Italien.<br />

Abfahrt Rovereto. Das Thermometer<br />

zeugt von zunehmender Temperatur, aber<br />

bis zum warmen Tropenregen fehlen 20<br />

Grad. Gerade ein Bergrücken trennt uns noch<br />

von der drohenden Erkenntnis, dass „Am-<br />

Gardasee-ist-es-immer-schön“ ebenfalls nur<br />

dahergeredetem Kokolores entspricht.<br />

Doch hinter dem Berg ist nicht vor dem<br />

Berg: Das Wetter wird italienischer, sobald<br />

38 9/2013


Wie es zieht, kann man an der Frisur sehen.<br />

Echte Offenfahrer werden es lieben<br />

Eigentlich gehört eine Persenning über das zusammengefaltete<br />

Verdeck – es geht aber auch mal ohne<br />

Rast an der Promenade und die Erkenntnis,<br />

dass die Übersicht fürs Einparken miserabel ist<br />

Auf Passstraßen<br />

fühlt sich der<br />

straff gefederte<br />

Beetle wohl<br />

sich das große Alpengewässer ins Panorama<br />

drängt. Heute zumindest trifft die Gardasee-<br />

Plattheit zu, der rechte Zeigefinger greift<br />

zielgerichtet zum Knopf am Dachrahmen,<br />

drückt ihn –, und das Verdeck faltet sich<br />

automatisch zusammen.<br />

Es zieht – und das ist gut so<br />

Weil wir gerade mit weniger als 50 km/h<br />

bummeln, funktioniert das während der<br />

Fahrt und dauert etwa zehn Sekunden. Sofort<br />

strömt die noch kühle, aber immerhin<br />

sonnendurchwirkte Luft herein. Bereitwillig<br />

lässt die steil stehende Frontscheibe alle<br />

möglichen Äußerungen der Umwelt hinein.<br />

Definitiv löst man mit dem Beetle Cabrio<br />

ein Ticket fürs Infield – nicht für eine überdachte<br />

Stadiontribüne.<br />

Echte Windgesichter kommen hier also<br />

auf ihre Kosten, was in Zeiten weichgespülter<br />

Cabrios fast schon als Alleinstellungsmerkmal<br />

gelten dürfte. Und selbst die<br />

Seitenscheiben können beruhigt unten bleiben,<br />

weil sie die Luftverwirbelungen kaum<br />

glätten können. Es zieht mächtig, und das<br />

ist auch gut so.<br />

Unaufhaltsam klettert die Temperatur<br />

nach oben, mittlerweile sind knapp 20 Grad<br />

Celsius erreicht, was sich nach einem Endlos-Winter<br />

praktisch wie ein Mini-Sommer<br />

anfühlt, und wir lassen den Gardasee hinter<br />

uns.<br />

Der Berg ruft. Es lockt die Trento Bondone,<br />

jene spektakuläre Bergrennstrecke, die<br />

den Monte Bondone hinaufführt. Und tatsächlich<br />

beweist der Beetle, dass er kein<br />

Heckspoiler-Poser ist. Ohne jämmerlich mit<br />

den angetriebenen Vorderrädern zu scharren,<br />

wedelt er die Spitzkehren hinauf. Ohne<br />

plump zu wanken, setzt er in den Wechselkurven<br />

um. Und das Drehmoment reicht<br />

jederzeit, um Steigungen einzunehmen.<br />

Sonne, ein Cabrio und eine Bergrennstrecke<br />

– das hält vor. Winter, gib auf, du kannst<br />

uns nicht mehr unterkriegen.<br />

Text: Marcus Peters. Fotos: Rossen Gargolov<br />

Datenblatt: bitte umblättern<br />

9/2013 39


Test VW Beetle Cabriolet 2.0 TDI 70’s<br />

DIE FAKTEN<br />

Motor<br />

Vierzylinder-Reihen-Dieselmotor, vorn<br />

quer, mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler,<br />

fünffach gelagerte Kurbelwelle, zwei<br />

Ausgleichswellen, zwei obenliegende Nockenwellen<br />

(Zahnriemenantrieb), vier Ventile<br />

pro Zylinder über Rollenschlepphebel mit<br />

hydraulischem Spielausgleich betätigt,<br />

Dieselpartikelfi lter.<br />

Leistung 103 kW (140 PS)<br />

bei<br />

4200/min<br />

Hubraum 1968 cm 3<br />

Bohrung x Hub<br />

81,0 x 95,5 mm<br />

Spez. Leistung 52,3 kW/L (71,1 PS/L)<br />

Verdichtungsverhältnis 16,5:1<br />

Maximaler Ladedruck<br />

1,30 bar<br />

Max. Drehmoment 320 Nm bei 1750/min<br />

Mittl. Kolbengeschw. bei Nenndrehzahl<br />

13,4 m/s.<br />

Ölinhalt Motor<br />

4,3 L<br />

Kühlsysteminhalt 8 L.<br />

Leistung<br />

Leistung<br />

PS kW<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

Kraftübertragung<br />

Vorderradantrieb, Sechsganggetriebe.<br />

Übersetzungen: I. 3,77, II. 1,96,<br />

III. 1,26, IV. 0,87, V. 0,86, VI. 0,72,<br />

R. 4,55. Achsantrieb (I.–IV. G.) 3,68:1,<br />

(V., VI., R.-G. ) 2,917.<br />

Fahrwerk<br />

Einzelradaufhängung vorn und hinten, vorn<br />

mit Querlenkern, McPherson-Federbeinen<br />

hinten mit Koppellenkerachse, Längslenkern,<br />

Schraubenfedern, Stoßdämpfern,<br />

Stabilisator vorn und hinten, Elektromechanische<br />

Servolenkung , Lenkübersetzung<br />

15,0:1. Drei Lenkradumdrehungen,<br />

innenbelüftete Scheibenbremsen vorn (288<br />

mm) Scheibenbremsen hinten (253 mm),<br />

Rädergröße 8 J x 18 Reifengröße 205/45 R<br />

18 V, Continental Sport Contact 3 .<br />

Wartung<br />

Nach Wartungsintervallanzeige<br />

NEFZ-Verbrauch<br />

Stadt<br />

über Land<br />

gesamt<br />

40 9/2013<br />

103 kW (140 PS)<br />

320 Nm<br />

0 1 2 3 4 5<br />

Drehzahl in 1000/min<br />

6,4 L/100 km<br />

4,4 L/100 km<br />

5,1 L/100 km<br />

Emissionswerte<br />

Abgasnorm Euro 5<br />

HC+NOX (Grenzwert) 0,15 (0,230) g/km<br />

HC (Grenzwert) 0,13 (0,180) g/km<br />

CO (Grenzwert) 0,13 (0,500) g/km<br />

CO2<br />

134 g/km<br />

Stand-/Fahrgeräusch (EG) 73 /72<br />

Garantie<br />

zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung,<br />

zwölf Jahre gegen Durchrostung.<br />

Drehmoment<br />

Nm<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

TESTWERTE<br />

Fahrleistungen<br />

s Innengeräusch<br />

dB(A)<br />

Beschleunigung<br />

Gang IV. VI. VI.<br />

0 – 40 km/h 2,3 bei 80 km/h 63 62 62<br />

0 – 80 km/h 6,6 bei 100 km/h 66 65 65<br />

0 – 100 km/h 9,8 bei 130 km/h 70 69 68<br />

0 – 120 km/h 14,1 bei 160 km/h 74 73 73<br />

0 – 130 km/h 16,9 Standgeräusch 46<br />

0 – 140 km/h 20,0 Maximalgeräusch im III. Gang 70<br />

400 m 17,0 (131 km/h) Tachometerabweichung km/h<br />

Höchstgeschwindigkeit 196 km/h<br />

80/100 76 / 96<br />

Elastizität<br />

130/160 125 / 155<br />

60 – 100 km/h im IV./V./VI. G . 8,1 /12,1/20,0<br />

80 – 120 km/h im IV./V./VI. G. 8,7 /11,9/16,5<br />

Fahrversuche<br />

km/h<br />

Slalom 18 m leer/beladen 63,5/ 62,1<br />

Bremsweg<br />

m ams-Wedelgasse 132,9/132,4<br />

aus 100 km/h kalt (leer) 36,4 ams-Ausweichgasse<br />

aus 100 km/h kalt (beladen) 36,4 Ein-/Ausfahrgeschwindigkeit 72/48<br />

aus 100 km/h warm (beladen) 36,7<br />

Hochgeschw.-Bremstest (140 km/h) 73 Verbrauch Diesel L/100 km<br />

minimal (ams-Verbrauchsrunde) 4,9<br />

maximal 7,9<br />

gut bis 39,0<br />

Messbedingungen:<br />

befriedigend von 39,1 bis 43,0 Temperatur 12° Celsius, Testverbrauch 6,7<br />

mangelhaft ab 43,1<br />

Luftdruck 1004 mbar Reichweite in km 820<br />

ABMESSUNGEN UND GEWICHTE<br />

1 Knickmaß 915 – 1150 mm<br />

2 Innenhöhe vorn 1035 mm<br />

3 Innenhöhe hinten 930 mm<br />

4 Innenbreite vorn 1460 mm<br />

KOSTEN<br />

Unterhaltskosten<br />

Steuer 238,–<br />

Haftpfl icht (TK 14 R6) 263 ,–<br />

Teilkasko (TK 18 R6) 95 ,–<br />

Vollkasko (TK 19 R6) 454,–<br />

Festkosten pro Jahr 596,–<br />

Betriebskosten pro 100 km 13,06<br />

Wertverlust/Jahr 4400,–<br />

(bei einer Haltedauer von 36 Monaten<br />

und 45 000 km; Prognose: ams)<br />

* mit/ohne Wertverlust<br />

BEWERTUNG<br />

Radstand 2540 mm<br />

Länge 4278/Breite 1808/Höhe 1473 mm<br />

Ein Luftikus für Windgesichter, der beim Offenfahren garantiert jede Betonfrisur einreißt. Abzug gibt es für<br />

fehlende Sicherheitsausstattung, laute Windgeräusche und den bei Regen kleckernden Kofferraumdeckel.<br />

Karosserie<br />

+ Solides, elektrisches Verdeck<br />

Gute Verarbeitung<br />

Einfache Bedienung<br />

Übersichtliche Instrumente<br />

Ausreichende Zuladung<br />

– Umständliche Persenning<br />

Wenig Platz im Fond<br />

Kleiner Kofferraum<br />

Schlechte Übersichtlichkeit<br />

Sehr einfache Kunststoffe<br />

★★★★<br />

5 Innenbreite hinten 1185 mm<br />

6 Sitztiefe vorn 540 mm<br />

7 Sitztiefe hinten 525 mm<br />

8 Sitzraum 495 – 750 mm<br />

Gesamtkosten/km*<br />

bei 15 000 km/Jahr 0,46/ 0,17<br />

bei 30 000 km/Jahr 0,32/0,15<br />

Monatliche Unterhaltskosten*<br />

bei 15 000 km/Jahr 578,–/ 213,–<br />

bei 30 000 km/Jahr 805,–/ 376,–<br />

Ausstattung/Preise<br />

Grundpreis 31 300,–<br />

Testwagenpreis 38 350,–<br />

Mängel am Testwagen: keine<br />

Serienausstattung: ABS, Fahrer- und<br />

Fahrkomfort<br />

+ Straffe, aber gut<br />

abgestimmte Federung<br />

Bequeme Vordersitze<br />

Niedriges Motorgeräusch<br />

– Laute Windgeräusche<br />

Antrieb<br />

+ Gute Fahrleistungen<br />

Laufruhiges Dieseltriebwerk<br />

Strammes Durchzugsvermögen<br />

Leicht schaltbares Getriebe<br />

i<br />

▶ Viersitziges Cabrio mit zwei Türen<br />

▶ 140 PS (103 kW) ▶ 0 –100 km/h 9,8 s<br />

▶ Höchstgeschwindigkeit 196 km/h<br />

▶ Verbrauch 6,7 L/100 km ▶ 31 300 Euro<br />

Fahreigenschaften<br />

+ Agiles Handling<br />

Präzise Lenkung<br />

Hohe Fahrstabilität<br />

Guter Geradeauslauf<br />

Sicherheit<br />

+ Sehr gute Bremsleistung<br />

– Kaum Assistenzsysteme<br />

erhältlich<br />

Nur Front- und Seitenairbags<br />

Bremspedal mit weicher<br />

Ansprache<br />

Cabrio ist schwerer<br />

Das Beetle Cabrio wiegt 156 Kilogramm<br />

mehr als ein Beetle Coupé mit gleicher<br />

Motorisierung.<br />

1505 kg<br />

VW Beetle Cabrio<br />

1505 kg<br />

1349 kg<br />

VW Beetle Coupé<br />

Coupé verbraucht weniger<br />

Auf der auto motor und sport-Verbrauchsrunde<br />

benötigt das Coupé 0,3<br />

Liter auf 100 Kilometer weniger.<br />

4,6 Liter<br />

VW Beetle Cabrio<br />

4,9 L/100 km<br />

4,6 L/100 km<br />

VW Beetle Coupé<br />

Normsitzraum<br />

615 mm<br />

Lenkraddurchmesser<br />

370 mm<br />

Ladekantenhöhe<br />

700 mm<br />

Spurweite v./h.<br />

1578/1554 mm<br />

Wendekreis r./l.<br />

10,9/10,6 m<br />

Leergewicht<br />

1505 kg<br />

Zulässiges Gesamtgewicht 1870 kg<br />

Zuladung<br />

365 kg<br />

Gewichtsverteilung v./h. 61,8/ 38,2%<br />

Kofferraumvolumen<br />

225 L<br />

Tankinhalt<br />

55 L<br />

Luftwiderstandsbeiwert c W 0,37<br />

Stirnfl äche A 2,24 m 2<br />

Luftwiderstandsindex c W x A 0,83<br />

Beifahrer-Airbag, Sidebags, seitliche Kopfairbags,<br />

elektron. ESP, Bordcomputer, el.<br />

Fensterheber, Geschwindigkeits regelanlage,<br />

Klimaanlage, Leichtmetallräder, einstell b.<br />

Lenksäule, Radio mit CD, Sportsitze mit<br />

Sitzheizung, Zentralverriegelung mit Fb.<br />

Zusatzausstattung (✔ = sinnvoll)<br />

✔ Einparkhilfe 550,–<br />

Klimaautomatik 365,–<br />

Navigationssystem 2060,–<br />

✔ Windschott 325,–<br />

✔ Bi-Xenonscheinwerfer 760,–<br />

Umwelt<br />

+ Angemessener Verbrauch<br />

– Kein Start-Stopp-System<br />

erhältlich<br />

Erfüllt nur Euro 5<br />

Kosten<br />

+ Lange Wartungsintervalle<br />

Günstige Versicherungseinstufungen<br />

Voraussichtlich geringer<br />

Wertverlust<br />

– Nur zwei Jahre Garantie

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!