Neujahrsgruà - FKTG
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Neujahrsgruß<br />
2013<br />
Vom Vorstand der <strong>FKTG</strong><br />
an die Mitglieder<br />
der Gesellschaft<br />
Liebe Fachkolleginnen und Fachkollegen,<br />
liebe Mitglieder und<br />
Förderer der <strong>FKTG</strong>, traditionsgemäß<br />
und wie immer etwas verspätet<br />
in der Januar/Februar-Ausgabe<br />
der FKT möchte ich Ihnen im<br />
Namen des Vorstandes und des<br />
Geschäftsführers der Fernsehund<br />
Kinotechnischen Gesellschaft<br />
für das begonnene Jahr 2013<br />
Gesundheit, persönliches Wohlergehen<br />
und beruflichen Erfolg<br />
wünschen. Verbinden möchte ich<br />
dies mit einem Dank an Sie für<br />
die Unterstützung unserer Gesellschaft<br />
im vergangenen Jahr.<br />
Das zentrale Ereignis der <strong>FKTG</strong><br />
im vergangenen Jahr war natürlich<br />
die 25. Fachtagung unter dem<br />
Motto „Bewegte Bilder auf neuen<br />
Wegen, smart – vernetzt – immersiv”<br />
in den Rhein-Main-Hallen in<br />
Wiesbaden vom 21. bis 24. Mai.<br />
Die Tagung wies gleich mehrere<br />
Besonderheiten auf: Zum einen<br />
wurde das Vortragsprogramm um<br />
ein „Hochschulforum“ erweitert,<br />
in dem Hochschulen Ergebnisse<br />
von Projekten und laufenden<br />
Arbeiten präsentieren konnten.<br />
Aufgrund der hohen Qualität<br />
der Beiträge und dem durchweg<br />
positiven Feedback ist das Hochschulforum<br />
als voller Erfolg zu<br />
bezeichnen. Insgesamt gab es auf<br />
der Fachtagung ein interessantes<br />
Angebot an 46 Vorträgen in 10<br />
Sessions, das rund 380 Besucher<br />
nach Wiesbaden lockte.<br />
Eine weitere Besonderheit –<br />
aber nicht neu – war die „Synchronisation“<br />
mit dem Symposium<br />
der Deutschen TV-Plattform, das<br />
im Anschluss an unsere Tagung<br />
am 24. Mai stattfand. Hierdurch<br />
war es den Teilnehmern der <strong>FKTG</strong>-<br />
Fachtagung möglich, auch die<br />
Vorträge des Symposiums der<br />
TV-Plattform gleich im Anschluss<br />
an unsere Fachtagung zu besuchen.<br />
Auch der gemeinsame<br />
Gesellschaftsabend von <strong>FKTG</strong> und<br />
TV-Plattform am Vortag fand ein<br />
durchweg positives Echo.<br />
Erstmals wurde die begleitende<br />
„Highlight“-Ausstellung gemeinsam<br />
mit einer anderen Ausstellung,<br />
dem Rhein-Main-Event,<br />
durchgeführt. Hierdurch konnten<br />
wir die Zahl der Aussteller auf 66<br />
erhöhen, 40 davon sind Fördermitglieder<br />
der <strong>FKTG</strong>.<br />
Für die Organisation der Fachtagung<br />
und der gemeinsamen<br />
Fachausstellung gilt der Dank der<br />
Familie Bergfried und allen, die<br />
zur Organisation und zum Gelingen<br />
der Veranstaltung, sei es<br />
durch persönlichen Einsatz oder<br />
durch Bereitstellen von Veranstaltungstechnik,<br />
beigetragen haben.<br />
Mitgliederversammlung<br />
Während der Fachtagung, am 22.<br />
Mai, fand auch unsere Mitgliederversammlung<br />
statt. Auf Wunsch<br />
zweier Mitglieder erfolgte eine<br />
Änderung des Protokolls, auf die<br />
ich Sie hinweisen möchte. Sie finden<br />
die geänderte Version nach<br />
dem Einloggen auf der Webseite<br />
der <strong>FKTG</strong> im Downloadbereich für<br />
Mitglieder.<br />
Rechtzeitig zu unserer Fachtagung<br />
konnten auch die Blu-ray<br />
(und DVD) mit der Dokumentation<br />
„Der lange Weg zu HDTV – EUREKA<br />
95 und danach“ fertig gestellt<br />
werden. Diese kann von unseren<br />
Mitgliedern zu einem Preis von 20<br />
Euro inkl. Versandkosten und 7 %<br />
MwSt. pro Stück (Nichtmitglieder<br />
zahlen 30 Euro) über unsere Webseite<br />
bestellt werden.<br />
Bei der Entwicklung unserer<br />
Mitgliederzahlen ist eine leicht<br />
rückläufige Tendenz festzustellen,<br />
wobei eine hohe Fluktuation<br />
zu beobachten ist. Im Jahr 2012<br />
haben wir 85 Neueintritte bei<br />
den persönlichen Mitgliedern<br />
und sieben Neueintritte bei den<br />
Förderfirmen zu verzeichnen.<br />
Dem gegenüber stehen 103 Austritte<br />
und Ausschlüsse bei den<br />
persönlichen und 10 bei den Fördermitgliedern.<br />
Insgesamt haben<br />
wir zum Stichtag 1.1.2013 1.892<br />
persönliche Mitglieder und 114<br />
Förderfirmen-Mitglieder. Der Anteil<br />
der Studierenden in der <strong>FKTG</strong><br />
ist erneut leicht angestiegen<br />
(von 7,7 % auf 8,1 %). Von den<br />
160 studentischen Mitgliedern<br />
in 2012 haben 33 ihr Studium<br />
erfolgreich beendet und sind ab<br />
2013 Vollmitglieder der <strong>FKTG</strong>.<br />
Hochburgen der studentischen<br />
Mitglieder sind nach wie vor Köln,<br />
Wiesbaden und Ilmenau.<br />
Gruppenarbeit<br />
Ein wesentlicher Bestandteil<br />
unserer Gesellschaft sind die<br />
Aktivitäten der Regional- und Landesgruppen.<br />
Die Anzahl der Veranstaltungen<br />
lag in 2012 mit etwa<br />
63 Einzelveranstaltungen auf Vorjahresniveau,<br />
ebenso die Anzahl<br />
der Teilnehmer, die abhängig<br />
von den jeweiligen Themen sehr<br />
stark variierte. Eine besonders<br />
erfolgreiche Veranstaltung mit<br />
mehr als 100 Teilnehmern hat die<br />
Regionalgruppe Stuttgart mit dem<br />
Thema „Vorstellung des Medienhauses<br />
des SWR in Stuttgart“<br />
durchgeführt. Im Rahmen der<br />
CINEC in München fand im September<br />
2012 in Kooperation von<br />
BVK und <strong>FKTG</strong> die Veranstaltung<br />
„cineCongress 2012 – The Future<br />
of Cinematography“ statt, deren<br />
Programm von unserem Ehrenmitglied<br />
Prof. Sauter gestaltet wurde.<br />
Mit Blick auf die Veranstaltungen<br />
in diesem Jahr möchte ich es an<br />
dieser Stelle nicht versäumen, auf<br />
die am 26. und 27. Februar 2013<br />
(inzwischen zum fünfzehnten Mal)<br />
stattfindende ITG-Fachtagung für<br />
Elektronische Medien („Dortmunder<br />
Fernsehseminar“) an der Technischen<br />
Universität Dortmund<br />
hinzuweisen. Die Tagung wird von<br />
der ITG in Kooperation mit der<br />
<strong>FKTG</strong> ausgerichtet.<br />
Berufliche und persönliche<br />
Veränderungen haben auch im<br />
vergangenen Jahr zu Veränderungen<br />
in der Leitung der Regional-<br />
und Landesgruppen geführt.<br />
Besonders bedauerlich war der<br />
plötzliche Tod unseres Ehrenmitglieds<br />
Prof. Dr. Gunter Scheller,<br />
der die Regionalgruppe Thüringen<br />
gemeinsam mit Herrn Klaus<br />
Sandig leitete. Hier haben wir mit<br />
Herrn Prof. Dr. Hans-Peter Schade<br />
einen kompetenten Nachfolger gewinnen<br />
können. Ebenso hat unser<br />
Ehrenmitglied Prof. Dr. Franz Stol-<br />
Leiter der Landes- und Regionalgruppen<br />
Landesgruppe Österreichische<br />
Wien:P. Steyskal (peter.steyskal@orf.at)<br />
Prof. Dr. Jakob Wassermann<br />
(wasserma@technikum-wien.at)<br />
St.Pölten: FH-Prof. Thiemo Kastel, FH<br />
St.Pölten (Thiemo.Kastel@fhstp.ac.at)<br />
Landesgruppe Schweiz:<br />
R. Liebold<br />
(roberto.liebold@htwchur.ch)<br />
Regionalgruppe Berlin-Brandenburg:<br />
W. Sommerhäuser<br />
(WF.Sommerhaeuser@t-online.de)<br />
Regionalgruppe Nord:<br />
Tim Kader (t.kader@ndrmobil.de)<br />
K. A. Graumann<br />
(klaus_graumann@yahoo.de)<br />
Regionalgruppe Mitteldeutschland:<br />
Prof. Dr. A. Finger<br />
(finger@ifn.et.tu-dresden.de)<br />
André Guthannß<br />
(andre.guthannss@mdr.de)<br />
Regionalgruppe Köln:<br />
S. Wiezorek (suswiez@gmx.de)<br />
Volker Dräther<br />
(volker.draether@cbc.de)<br />
Regionalgruppe München:<br />
Prof. D. Sauter<br />
(dietrich.sauter@beenen.de)<br />
M. Vogelbacher (markus.vogelbacher<br />
@bavaria-film.de)<br />
Regionalgruppe Rhein-Main:<br />
M. Dworatzek<br />
(manfred-dworatzek@t-online.de)<br />
L. Ening (ening.L@zdf.de)<br />
Regionalgruppe Stuttgart:<br />
Prof. A. Hartz<br />
(hartz@hdm-stuttgart.de)<br />
H. Lehmann<br />
(hartmut.lehmann@swr.de)<br />
Regionalgruppe Thüringen:<br />
K. Sandig<br />
(klaus.sandig@media-mobil.net)<br />
Prof. Dr. H.-P. Schade<br />
(schade@tu-ilmenau.de)<br />
1-2/2013 1<br />
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lenwerk, der in den wohlverdienten<br />
Ruhestand ging, die Leitung<br />
der Regionalgruppe Köln an Herrn<br />
Volker Dräther (CBC Köln) übergeben,<br />
die damit auch wieder in<br />
guten Händen ist. Für die Leitung<br />
der Landesgruppe Schweiz konnten<br />
wir Herrn Roberto Liebold von<br />
der HTC Chur gewinnen. Allen<br />
Regional- und Landesgruppenleitern<br />
sei an dieser Stelle nochmals<br />
herzlich gedankt, denn nur durch<br />
ihre Arbeit wird unsere Gesellschaft<br />
vor Ort für ihre Mitglieder<br />
präsent.<br />
Informationsservice<br />
In 2012 gehörten wieder zehn<br />
Ausgaben der Fernseh- und<br />
Kinotechnik mit interessanten<br />
Fachartikeln und Berichten auf<br />
687 Druckseiten zum Service der<br />
<strong>FKTG</strong> an ihre Mitglieder. Die <strong>FKTG</strong><br />
informierte die Mitglieder und<br />
Leser der FKT auf 54 Seiten über<br />
Ereignisse in der <strong>FKTG</strong> und deren<br />
Regionalgruppen. Besonders zu<br />
erwähnen ist das Heft 8-9/2012,<br />
das zur IBC erschienen ist und<br />
dort an interessierte Fachbesucher<br />
verteilt wurde. Es berichtete<br />
schwerpunktmäßig über die<br />
Aktivitäten unserer Gesellschaft<br />
während der 25. Fachtagung der<br />
<strong>FKTG</strong> in Wiesbaden, die Mitgliederversammlung,<br />
den Gesellschaftsabend,<br />
Eh-rungen und<br />
die Fachausstellung. 2012 gab<br />
es erstmals das Angebot, für<br />
10 Euro zusätzlichen Beitrag im<br />
Jahr die FKT auch als App für iOS<br />
und Android zu beziehen. Leider<br />
haben sich nur 73 Mitglieder bisher<br />
entschieden, diesen Service<br />
in Anspruch zu nehmen.<br />
Zunehmend gewinnen soziale<br />
Medien an Bedeutung für unsere<br />
Gesellschaft. Einerseits bieten<br />
Sie eine zeitgemäße Kommunika-<br />
tionsmöglichkeit für unsere Mitglieder<br />
untereinander, andererseits<br />
sind sie ein wichtiger Kanal<br />
für die Ansprache neuer Mitglieder<br />
und Förderfirmen aus dem<br />
Medienbereich. Ein Blick auf die<br />
Statistik zeigt, dass die <strong>FKTG</strong>-<br />
Gruppe in XING mehr als 500 Mitglieder<br />
aufweist und es auf Twitter<br />
und Google+ jeweils mehr als 250<br />
Follower gibt.<br />
Der Ausbau dieser Aktivitäten<br />
sowie die Erneuerung und Verbesserung<br />
der <strong>FKTG</strong>-Internetpräsenz<br />
werden ein wichtiger Bestandteil<br />
der Arbeit des Vorstandes und<br />
der Geschäftsführung im vor uns<br />
liegenden Jahr sein.<br />
Ein wichtiges Etappenziel bei<br />
der Erneuerung der <strong>FKTG</strong>-Internetpräsenz<br />
wurde im vergangenen<br />
Jahr mit der Einführung des<br />
„Wissensraums“ auf der <strong>FKTG</strong>-<br />
Webseite bereits erreicht. Der<br />
Wissensraum nutzt die Technolo-<br />
gien des SemanticWeb, um den<br />
immensen Umfang an <strong>FKTG</strong>- und<br />
FKT-Inhalten besser zugänglich<br />
zu machen. Zurzeit befinden<br />
sich die beiden Webseiten www.<br />
fktg.de und www.fktg.org noch<br />
auf verschiedenen Plattformen,<br />
eine Migration ist in diesem Jahr<br />
geplant.<br />
Für die Organisation und<br />
Durchführung der Aktivitäten unserer<br />
Gesellschaft werden sich der<br />
Geschäftsführer und sein Team,<br />
meine Kollegin und Kollegen im<br />
Vorstand und die Regional- und<br />
Landesgruppenleiter auch im<br />
kommenden Jahr voll einsetzen<br />
und hierfür wieder sehr viel ihrer<br />
eigenen Zeit investieren. Für dieses<br />
Engagement möchte ich mich<br />
als Vorsitzender vorab sehr herzlich<br />
bedanken.<br />
Mit den besten Wünschen<br />
Ihr Klaus Ruelberg<br />
Regionalgruppe Stuttgart<br />
Abschied von der Bandaufzeichnung<br />
40 Teilnehmer kamen am 13. November 2012 zu einem Vortrag in den<br />
SWR Stuttgart. Das Thema: Nur Vor(ur)teile beim Filetransfer Sicherheit,<br />
Wirtschaftlichkeit, Bedienbarkeit und Integration von dateibasiertem<br />
Arbeiten.<br />
Der rasende Fernsehreporter –<br />
gerade zurück vom Cannstatter<br />
Volksfest – betritt eilig den EB-<br />
Schnittraum, die Cutterin legt<br />
die klobige Betacam-Kassette in<br />
den Abspieler und beginnt das<br />
Material zu sichten. Nebenher<br />
studiert der Redakteur seine<br />
Notizen, die er während der Heimfahrt<br />
gemacht hat, und schneidet<br />
dann zusammen mit dem Cutter<br />
das Material zu einem aktuellen<br />
Beitrag. Danach wird das Masterband<br />
vertont und wandert flugs<br />
in den Zuspielraum der Regie, wo<br />
ihn die Technikerin auf Anweisung<br />
startet. Es ist noch gar nicht so<br />
lange her, dass der Arbeitsablauf<br />
in den Fernsehanstalten von ARD<br />
und ZDF genau so aussah. Fortschreitende<br />
Informationstechnologie<br />
sowie der Abschied von<br />
bandbasierter Aufzeichnung hin<br />
zur wirtschaftlicheren, rechnerund<br />
serverbasierten Speicherung<br />
auf Festplatten und Speicherkarten<br />
ermöglichen heute schnelles<br />
dateibasiertes Arbeiten mit großer<br />
Zeitersparnis, da das Material<br />
nicht mehr in Echtzeit eingespielt,<br />
bearbeitet, kontrolliert und weitergeleitet<br />
werden muss. Doch<br />
all diese Einzelprozesse müssen<br />
zusammengeführt, koordiniert<br />
werden und auch in der Praxis<br />
zusammen störungsfrei funktionieren.<br />
Hohe Anforderungen<br />
Regionalgruppenleiter Dipl.-Ing. Hartmut Lehmann und Professor Axel<br />
Hartz mit Referent Michael Winter im Stuttgarter Funkhaus Foto: Kribus<br />
Wie also muss ein Programm für<br />
dateibasiertes Arbeiten aussehen<br />
und arbeiten Was muss es können,<br />
dass es sicher, wirtschaftlich<br />
und auch unter Zeitdruck leicht<br />
bedienbar ist und sich gleichzeitig<br />
in vorhandene Systeme integrieren<br />
lässt Welche Vorteile hat<br />
es Verbunden mit der Frage, ob<br />
es auch Nachteile gibt oder Skepsis<br />
von Seiten der Anwender<br />
Viele Fragen – zu deren Beantwortung<br />
hatte die Regionalgruppe<br />
Stuttgart unter der Leitung von<br />
Professor Axel Hartz und Diplom-<br />
Ingenieur Hartmut Lehmann ins<br />
Stuttgarter Funkhaus eingeladen.<br />
Michael Winter von der Dimetis<br />
GmbH mit Sitz in Dietzenbach bei<br />
Frankfurt referierte genau dazu<br />
über Vorteile, Vorurteile und Probleme<br />
eines solchen Systems,<br />
das aus verschiedenen Modulen<br />
besteht.<br />
Die 2003 gegründete Firma<br />
Dimetis entwickelt speziell Software<br />
für Fernsehanstalten für die<br />
Distribution und Kontribution von<br />
Dateien und Echtzeitsignalen.<br />
Grundvoraussetzung für so ein<br />
File-Transfer-System, so Winter,<br />
sei ein vorhandenes IP-Netzwerk,<br />
das durch den Einsatz von WAN in<br />
Verbindung mit einem Netzwerk-<br />
Management noch effizienter<br />
Daten übertragen kann.<br />
2 1-2/2013<br />
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