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Netzkante No.54 - 1. BC Beuel

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Punktgewinn genau aus und die Fachsimpelei war wieder in vollem Gange.<br />

Doch wie schon zwei Jahre zuvor, <strong>Beuel</strong> hatte das Final-Heimspiel gegen Langenfeld<br />

auch mit 5:3 gewonnen, sollte es nicht reichen. Da half auch die ganze Unterstützung<br />

der mitgereisten Fans nicht mehr: Diesmal fehlte nicht nur das Glück, sondern leider<br />

zeigten unsere Spieler nicht den Siegeswillen vom Vortag. Und wenn dann auch noch<br />

der Gegner so gut spielt, wie es erwartet wurde und auf <strong>Beuel</strong>er Seite einfach nichts<br />

gelingt, muss man sich eben mit einem halben Sieg, aber einer ganzen Niederlage<br />

zufrieden geben.<br />

Lässt man die Saison Revue passieren, hat die Mannschaft sicherlich eine bessere<br />

Platzierung selber verspielt. Allerdings hatte wohl auch keiner mit einem solch großen<br />

Verletzungspech gerechnet. Zum Glück gab es wenigstens keine Ausfälle im<br />

Damenbereich; diesen hätte man nämlich nicht mal eben so kompensieren können.<br />

So bleibt nur abzuwarten, wie die Entwicklung weitergeht und ob die Fragezeichen<br />

hinter einigen Spielern in Ausrufezeichen umgewandelt werden können. Denn eins hat<br />

sich mit der Zeit im Badminton nicht geändert: gute deutsche Spieler sind rar aber<br />

teuer, gute ausländische Spieler sind oft noch teurer.<br />

Die 2. Mannschaft – Die Unabsteigbaren<br />

(Thommy Allroggen)<br />

Seite 4<br />

Wieder mal ist eine Saison vorbei und wieder mal haben wir es geschafft, unsere<br />

Klasse zu halten.<br />

Daran hat sich also nichts geändert, nur der Übringer dieser Nachricht ist ein Anderer.<br />

Unser Mannschaftsführer Christoph, hat uns in Richtung München und Berufsleben<br />

verlassen und hat deshalb wohl viel anderes im Kopf. Für die Mannschaft bedeutet<br />

dieser Weggang einen großen Verlust, da Christoph nicht nur trotz Lern- und<br />

Diplomarbeitsstress immer gespielt hat, sondern auch weil weil er als Captain,<br />

Motivator, Spielverleger, Fahrer, Organisator und als Mann für Alles-was-sonst-nochso-anliegt<br />

dafür gesorgt hat, dass wir dann doch immer mit kompletter Mannschaft<br />

antreten konnten, Bälle zum Spielen hatten und die Mannschaftsaufstellung korrekt<br />

abgegeben wurde, was nicht immer selbstverständlich war. An dieser Stelle ein ganz<br />

großes Dankschön für die ganzen Mühen, die er sich immer wieder gemacht hat!!!<br />

Aber jetzt zur Saison: Waren wir vor dieser Spielzeit auf dem Papier noch ein<br />

gefürchteter Austiegskandidat (Marc und Ian waren in der 2. gemeldet), war aber<br />

doch schnell klar, dass wir uns mehr in der unteren Tabellenhälfte würden behaupten<br />

müssen. Durch Ians Termindruck und das Verletzungspech der <strong>1.</strong> Mannschaft mussten<br />

wir größtenteils mit dem eigentlichen „Kern“ der Mannschaft antreten: Jessica,<br />

Mareike und Nicole, die sich immer so abgesprochen haben, dass an jedem Termin 2<br />

von ihnen gespielt haben und bei den Männern Christoph, Antoine, Tommy + X.<br />

Dieses X steht für sage und schreibe 10 andere Herren, die uns in dieser Saison<br />

verstärkt haben. Angefangen bei Ian und Marc, über Olaf, der zwischendurch kurz aus<br />

Ungarn hier war, Dirk, Bruno und Alexander, dann aus der 3. und 4. Mannschaft die<br />

jüngere Generation Lukas, Simon und Christian bis hin zu Jacek, der für eine taktische<br />

Aufstellung ins Team gerutscht ist. Bei den Damen konnten wir, wenn es eng wurde

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